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Jahresbericht 2011/12 - Paulo Freire Zentrum

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Evaluationseinblicke: Hamburger KlimaschutzkonzeptDie Komplexität der Evaluation des Klimaschutzkonzepts der Freien undHansestadt Hamburg (2007 – 20<strong>12</strong>) stellte eine ganz besondere Herausforderungdar. Im Rahmen des Klimaschutzkonzepts hat Hamburg bis Ende<strong>2011</strong> insgesamt 471 Projekte bzw. Teilprogramme mit einem Gesamtfinanzvolumenvon rund 110 Mio. EUR gefördert. Die einzelnen Projekteerhielten Fördersummen von 2.500,00 bis zu 9 Mio Euro. Ähnlich breitwar das thematische Spektrum, das von Energieeinsparung, Klimafolgenmanagementund Mobilität bis hin zu schulischen Bildungsprojekten reichte.Im Rahmen der Evaluation wurden sowohl das Programm (Ausgangslage,Strukturen, Prozesse und Verfahren) als auch die Projekte und Teilprogrammeanalysiert. Das Evaluationsteam legte größten Wert darauf, diegewonnenen Daten und Erkenntnisse auf eine möglichst breite und aussagekräftigeBasis zu stellen, um so zu – auch in der politischen Diskussion– möglichst belastbaren Aussagen und darauf aufbauenden Empfehlungenzu kommen.Die folgende Grafik bietet einen kleinen Einblick in die Komplexität des Auftrags.Die Grafik fasst alle wichtigen Schritte für den Teil „Programm-Evaluation“von der ersten konzeptionellen Durchdringung der Materie bis hin zu denEmpfehlungen zusammen.Die Evaluation konnte zur großen Zufriedenheit der Auftraggeber abgeschlossenwerden. Der Evaluationsbericht ist über das Hamburger KlimaundEnergieportal (www.klima.hamburg.de) öffentlich zugänglich.KommEnt orientiert sich inhaltlich und methodologisch an den Standardsder DeGEval – Gesellschaft für Evaluation e.V., mit Sitz in MainzNetzwerk Evaluation entwicklungsbezogenerInlandsarbeitIm Zusammenspiel von Wissenschaft, Evaluationspraxis und EntscheidungsträgerInnenaus Förderorganisationen und Nichtregierungsorganisationendient das Netzwerk dem Erfahrungsaustausch und der weiteren Qualifizie rungder Mitwirkenden. KommEnt ist seit Beginn Mitglied in diesem Netzwerk, dasan die Universität Nürnberg-Erlangen (Lehrstuhl Prof. Dr. A. Scheunpflug)angebunden ist.Das jährliche Netzwerktreffen fand <strong>2011</strong> das zweite Mal bei KommEntin Salzburg statt. Neben dem Erfahrungsaustausch stand die Integrationsyste mischer Aspekte in die Evaluationsarbeit im Mittelpunkt.20<strong>12</strong> traf sich das Netzwerk in Nürnberg und setzte sich vor allem mit derFrage auseinander, inwiefern die Evaluation der Inlandsarbeit auch Methodender Evaluation von Auslandsprojekten der Entwicklungszusammenarbeitaufgreifen kann und sollte.


Gemeinsam mehr bewegen –KommEnt ist KooperationspartnerGlobal Education Network in EuropeAls Gründungsmitglied der Stiftung GENE ist KommEnt in Maßnahmen desgemeinsamen Lobbying für Globales Lernen auf europäischer Ebene und ineinen regelmäßigen Erfahrungsaustausch zwischen den GENE-Mitgliederneingebunden. Diese sind Ministerien, Agenturen und andere nationale Institutionen,welche für die Unterstützung, die Förderung und die Weiterentwicklungdes Globalen Lernens in 21 Ländern verantwortlich zeichnen.KommEnt war bei den GENE-Roundtables in Bratislava (04/<strong>2011</strong>) undin Warschau (04/20<strong>12</strong>) sowie beim GENE Symposium in Den Haag(11/20<strong>12</strong>) vertreten, wo auch ein neues Grundsatzpapier, die „The HagueConclusions on Global Education to 2020“, verabschiedet wurde.Ideen wachsen lassen – Lehrgang 20<strong>12</strong>Anfang November 20<strong>12</strong> konnte der zweite Durchgang des Intensiv-Nachhaltigkeits-Lehrgangs„Ideen wachsen lassen“ gestartet werden.Dieser Lehrgang wurde vom Salzburger Bildungsnetzwerk für NachhaltigeEntwicklung und Globales Lernen (sabine), bei dem KommEnt seit Beginnaktiv ist, konzipiert und 2009/2010 ein erstes Mal mit viel Erfolg durchgeführt.Im Rahmen von 5 Wochenend-Modulen (gesamt 90 Unterrichtseinheiten)erhalten die TeilnehmerInnen einen Einblick in zentrale Aspektevon Nachhaltigkeit sowie in die dazugehörigen Herausforderungen auf derBildungsebene.Wie beim ersten Durchgang lag die Lehrgangsleitung in den gemeinsamenHänden von Südwind Salzburg und KommEnt.Der Lehrgang, der in seinem ersten Durchgang von der ÖsterreichischenUNESCO-Kommission als „Dekadenprojekt“ ausgezeichnet wurde, wird imJuni 2013 abgeschlossen.sabine Veranstaltungen zum Thema „Rio+20“In Vorbereitung auf die Rio+20-Konferenzim Juni 20<strong>12</strong> organisiertedas sabine-Netzwerk in Kooperationmit dem ORF und den SalzburgerNachrichten mehrere Veranstaltungenzu Nachhaltigkeitsthemenim Salzburger Land. Am 22. Mai20<strong>12</strong> kamen fast 60 Personen zueinem Diskussionsabend zu FairemArbeitsgruppe zum Fairen HandelHandel im Evangelischen <strong>Zentrum</strong>Salzburg-Süd zusammen, bei dem Dr. Jean-Marie Krier (KommEnt) alsImpulsgeber den Bogen von Rio+20 zum Fairen Handel spannte.ZEPKommEnt ist Redaktionsmitglied der Zeitschrift für internationale Bildungsforschungund Entwicklungspädagogik (ZEP).Dazu wurden auch diesmal wieder erfahrene ReferentInnen eingeladen, so u.a.:I Dr in Karin Küblböck, ÖFSE, WienI Mag a Hildegard Wipfel, KOO, WienI Mag a Rita Trattnigg, Lebensministerium, WienI Dr. Andreas Exenberger, Universität InnsbruckI Dipl.-Päd.Elisabeth Marie Mars, Arbeitsstelle Weltbilder, Münster,DeutschlandKommEnt und BMUKKVom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) wurdenKommEnt in den vergangenen Jahren Treuhandmittel zur Abwicklung vonFördervorhaben der schulischen entwicklungspolitischen Bildung zur Verfügunggestellt. <strong>2011</strong>/20<strong>12</strong> konnten 3 Projekte mit insgesamt 10.840,00 Eurogefördert werden. Diese Förderungen wurden mit Ende 20<strong>12</strong> eingestellt.


<strong>Paulo</strong> <strong>Freire</strong> <strong>Zentrum</strong>E2 Bürogemeinschaft – QuerdenkeRei(he)Gemeinwohl entwickelnKommEnt bildet mit dem Klimabündnis Salzburg und vier TherapeutInnendie Bürogemeinschaft E2 (Elisabethstraße 2). Um gemeinsame Interessenaufzugreifen und trotz der unterschiedlichen Berufsfelder zu kooperieren,wurde eine lose Veranstaltungsreihe unter dem Titel QuerdenkeRei(he) insLeben gerufen, die sich mit unkonventionellen Themen beschäftigt.20<strong>12</strong> fanden zwei Abendveranstaltungen statt:„Der Staat zwischen Gemeinschaft und Weltgesellschaft“ – zu diesem Themaorganisierte das <strong>Paulo</strong> <strong>Freire</strong> <strong>Zentrum</strong> im Oktober <strong>2011</strong> die Fünfte ÖsterreichischeEntwicklungstagung. Rund 220 Personen aus verschiedenen Bereichenfanden sich in Krems ein, um drei Tage lang über die Entwicklungund die Perspektiven des modernen Wohlfahrtsstaates zu diskutieren. Das<strong>Freire</strong> <strong>Zentrum</strong> bot damit einen Raum für dialogisch-freireanischen Austauschzwischen Wissenschaft und entwicklungspolitischer Praxis.Sumak Kawsay – Die Frage nach dem guten LebenWas ist es, das im Leben zählt, was ein gutes Leben ausmacht? DieseFrage wurde bei der Querdenkerei im Juni aus verschiedenen Perspektivenbeleuchtet. Mag a Elisabeth Schmid stellte das 2008 in die ecuadorianischeVerfassung aufgenommene indigene Konzept des Sumak Kawsay (entsprichtin etwa dem Ansatz des „Buen Vivir“ oder „Leben in Fülle“) sowieden Fähigkeitenansatz des indischen Ökonomen Amartya Sen vor.Politische Alphabetisierung heute – von Brasilien lernen20<strong>12</strong> jährte sich der Todestag des brasilianischen Pädagogen <strong>Paulo</strong> <strong>Freire</strong>zum 15. Mal. Dies nahm KommEnt zum Anlass, um nach der Aktualitätvon <strong>Freire</strong>s Schriften für zeitgemäße politische Bildung zu fragen. Eingeladenwar Dr. Dirk Oesselmann von der Evangelischen Hochschule Freiburg, derSpannendes von brasilianischen Gemeindeprojekten berichtete und zumgemeinsamen Nach- und Querdenken über politische Alphabetisierung imSinne <strong>Freire</strong>s anregte.Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops boten Gelegenheiten, sichmit ReferentInnen aus verschiedenen Teilen der Welt auszutauschen. Aufgroßes Interesse stieß das Angebot des Open Space, wo fruchtbare Diskussionenentstanden und individuelle Interessen bzw. eigene mitgebrachteThemen Raum fanden. Ein Einblick in die Projekte junger ForscherInnensowie ein kulturelles Rahmenprogramm rundeten die Großveranstaltung ab.Die Entwicklungstagung ist mittlerweile zu einem wichtigen Fixpunkt imösterreichweiten Dialog über Entwicklungsfragen geworden, das zeigt auchdas sehr positive Feedback zur Tagung <strong>2011</strong>. Die nächste Entwicklungstagungist bereits in Planung und soll im November 2014 in Kooperationmit der Universität Salzburg stattfinden.Querdenkerei mitDr. Dirk Oesselmann5. Entwicklungstagung<strong>2011</strong>in Krems:Das Gemeinwohlentwickeln?


VeranstaltungenVielfalt der Kulturen – ungleiche StadtDemokratisierung von WissenDie Stadt stellt einen Ort dar, wo viele unterschiedliche Kulturen und sozialeSchichten aufeinander treffen. Die Frage, wie Kinder und Jugendliche mitdieser kulturellen Vielfalt und sozialen Ungleichheit umgehen, bildete denFokus des transdisziplinären Forschungsprojekts, das im Rahmen derSparkling-Science Förderschiene des BM.W_F von 2010-20<strong>12</strong> durchgeführtwurde.Am Projekt beteiligten sich zwei Wiener Schulen, das Bundesgymnasium,BG 18 und die Kooperative Mittelschule, KMS 18 sowie die Aleksa ŠanticSchule in Sečanj/Serbien und das Istanbul Lisesi, Cağaloğlu. Im Rahmenuniversitärer Lehrveranstaltungen an der Wirtschaftsuniversität Wien –geleitet von Dr. Andreas Novy – arbeiteten Studierende und SchülerInnenin gemeinsamen Forschungsteams.Höhepunktdes Projekts wardas Zusammentreffenaller im Projekt beteiligtenAkteurInnenbeim ForschungsforumUngleiche Vielfalt inWien.Ein Forschungsteam beim Forschungsforum in WienDas Projekt ist nach dem Soziologen Pierre Bourdieu von einem Zusammenhangzwischen sozioökonomischer Lage und Alltagspraxis der Jugendlichenausgegangen. Diese Annahme wurde durch die Forschung klar bestätigt:Die verschieden gestalteten Freizeitaktivitäten der SchülerInnen von BG undKMS sind weniger Ausdruck verschiedener Interessen, sondern eher imSinne von Ungleichheit zu verstehen. Die Segmentierung in sogenannten„communities“ birgt dabei tendenziell das Risiko von Angst und Vorurteilensowie die Gefahr sozialer Fragmentierung. Andererseits bietet Schule dieChance, als „Brücke“ für gemeinsame Erfahrungen zu fungieren.Infos zum Projekt finden Sie auf: www.ungleichevielfalt.atWissenschaft hat die Aufgabe, neues Wissen zu schaffen, zu organisierenund zu dokumentieren und in weiterer Folge auch zugänglich zu machen.Wissen ist eine der wesentlichen Ressourcen der Entwicklungspolitik.Ein wichtiges Ziel des <strong>Paulo</strong> <strong>Freire</strong> <strong>Zentrum</strong>s ist es, Wissen zu globalenEntwicklungsfragen zu demokratisieren und damit gleichzeitig eine kritischemanzipatorischeBildung zu fördern. Zahlreiche Veranstaltungen gaben<strong>2011</strong>/20<strong>12</strong> Impulse zur Reflexion und Aktion im Sinne <strong>Paulo</strong> <strong>Freire</strong>s.<strong>Paulo</strong> <strong>Freire</strong> heuteAnlässlich des 15. Todestages von <strong>Paulo</strong> <strong>Freire</strong> im Mai 20<strong>12</strong> lud das <strong>Paulo</strong><strong>Freire</strong> <strong>Zentrum</strong> Kira Funke aus Köln ein, um über ihre Perspektiven und Erkenntnissezur Aktualität der Pädagogik <strong>Paulo</strong> <strong>Freire</strong>s zu sprechen. In zweiVeranstaltungen wurde rege diskutiert: Was bleibt von <strong>Freire</strong>s „Pädagogikder Unterdrückten“ 15 Jahre nach seinem Tod? Lassen sich seine Ansätzevom Lateinamerika der Diktaturen auf ein Europa der Demokratien übertragen?Bildung im C3ntrumEin Höhepunkt im Jahr 20<strong>12</strong> war die Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationenim C3 – Centrum für Internationale Entwicklung in Form desgemeinsamen Themenschwerpunkts „Bildung im C3ntrum“. Die Veranstaltungsreihewill Bildung in all ihrer Widersprüchlichkeit mehr ins <strong>Zentrum</strong>rücken und dabei zwei Themenachsen miteinander verschränken: „Bildungund globale Migration“ thematisiert die aktuellen Herausforderungen vonBildungssystemen in einer globalen Gesellschaft, die sich wie nie zuvor inBewegung befindet. „Bildung und internationale Entwicklung“ fragt nach denZusammenhängen zwischen Bildungsrealitäten im Norden und im globalenSüden.Die sechs Veranstaltungen in der Reihe Bildung im C3ntrum 20<strong>12</strong> fandengroßes Interesse.


Bildung & MigrationZwei Veranstaltungen im Herbst 20<strong>12</strong> rückten die Fragmentierung dermigrantischen Bildungsläufe ins <strong>Zentrum</strong> der Diskussion. Der BildungsforscherDr. Erol Yildiz berichtete in einem Vortrag über individuelle Erfahrungenmigrantischer Bildungsläufe sowie strukturelle Grenzen des Bildungssystems.Dabei stellte er auch die Frage in den Raum, ob ein fragmentiertes SchulsystemParallelgesellschaften erzeugt. Nachdem an jenem Abend klar wurde,dass ein radikales Umdenken notwendig ist, um eine neue Anerkennungs­ undInklusionskultur zu ermöglichen, lag der Fokus im anschließenden Workshopauf Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten für diversitäts bewusstere Bildungskonzepte.Mehr zu den Aktivitäten des <strong>Paulo</strong> <strong>Freire</strong> <strong>Zentrum</strong>s unter: www.pfz.atPublikationenKommEnt­MitarbeiterInnen haben im Berichtszeitraum auch an Publikationenmitgewirkt wie beispielsweise:I Globales Lernen. Zugänge. Ausgabe 16 (20<strong>12</strong>) des Magazins Erwachsenenbildung.at.Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs (Mitherausgeberin:Heidi Grobbauer).Online: http://erwachsenenbildung.at/magazin/archiv.php?mid=6220I Grobbauer, Heidi (<strong>2011</strong>): Globales Lernen – Lernen über die Weltgesellschaft.In: Erziehung und Unterricht, Österreichische Pädagogische Zeitschrift.Gesellschaftliches Lernen, Heft 7­8/<strong>2011</strong>.Publikationen im Rahmen des Projekts Ungleiche Vielfalt:I Howorka, Sebastian (20<strong>12</strong>): „Die Freiheit tun zu können was ich will“:Vielfalt und Ungleichheit am Beispiel der Raum­ und Zeitnutzungder SchülerInnen zweier Wiener Schulen. Institut für InternationaleEntwicklung (IE) Working Paper No. 2.I Faschingeder, Gerald/Habersack, Sarah/Novy, Andreas/Grosser,Simone (Hg. 20<strong>12</strong>): Soziale Ungleichheit und kulturelle Vielfalt in europäischenStädten. Dokumentation des transdisziplinären Symposiums14./15. Oktober 2010. Aktion & Reflexion. Texte zur transdisziplinärenEntwicklungs forschung und dialogischen Bildung, Heft 7.Wien: <strong>Paulo</strong> <strong>Freire</strong> <strong>Zentrum</strong>.Publikationen im Rahmen von Evaluationen:I Krier, Jean­Marie (<strong>2011</strong>, 20<strong>12</strong>): diverse Schlussberichte von Evaluationen,die öffentlich zugänglich sind (Details unter www.komment.at, Evaluationen)I Faschingeder, Gerald (20<strong>12</strong>): Radikal dialogisch. Reflexionen zum GlobalenLernen aus der Perspektive der Pädagogik <strong>Paulo</strong> <strong>Freire</strong>s.In: Magazin erwachsenenbildung.at, Ausgabe 16.I Faschingeder, Gerald (20<strong>12</strong>): Religiöse Traditionalismen. Die Fundamentedes 19. Jahrhunderts. In: Hermann Mückler/Gerald Faschingeder (Hg.):Tradition und Traditionalismus. Promedia/Südwind: Wien 20<strong>12</strong> (HistorischeSozialkunde/IE 31). S. 37­61


Gesellschaft für Kommunikation IEntwicklung I dialogische BildungKommEnt I Elisabethstraße 2 I 5020 SalzburgT: +43/662/84 09 53-0office@komment.at I www.komment.atwww.globaleslernen.at<strong>Paulo</strong> <strong>Freire</strong> <strong>Zentrum</strong>Sensengasse 3 I 1090 WienT: +43/1/317 40 17office@pfz.at I www.paulofreirezentrum.atFür den Inhalt verantwortlich:Dr in Heidi GrobbauerGrafik: prokesch . grafik & design

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