Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige ...

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1/2013 Februar - MärzGemeindeBriefEvangelisch-methodistische Kirche - Bezirk WaiblingenWaiblingen - Rommelshausen - KleinheppachWir haben hier keine bleibende Stadt,sondern die zukünftige suchen wir.Hebräer 13,14 - Jahreslosung 2013Aus dem Inhalt:Angedacht Seite 2Blickpunkt Seite 3-5Vorausgeschaut Seite 6-9Termine Seite 10-11Zurückgeblickt Seite 12-15Im Fokus Seite 16Weltmission Seite 17Persönliches Seite 18Infoseite Seite 19Zugespitzt Seite 20Diesen Gemeindebrief und noch viel mehrgibt es auch im Internet unterwww.emk-waiblingen.de

1/2013 Februar - MärzGemeindeBriefEvangelisch-methodistische Kirche - Bezirk WaiblingenWaiblingen - Rommelshausen - Kleinheppach<strong>Wir</strong> <strong>haben</strong> <strong>hier</strong> <strong>keine</strong> <strong>bleibende</strong> <strong>Stadt</strong>,<strong>sondern</strong> <strong>die</strong> <strong>zukünftige</strong> suchen wir.Hebräer 13,14 - Jahreslosung 2013Aus dem Inhalt:Angedacht Seite 2Blickpunkt Seite 3-5Vorausgeschaut Seite 6-9Termine Seite 10-11Zurückgeblickt Seite 12-15Im Fokus Seite 16Weltmission Seite 17Persönliches Seite 18Infoseite Seite 19Zugespitzt Seite 20Diesen Gemeindebrief und noch viel mehrgibt es auch im Internet unterwww.emk-waiblingen.de


AngedachtGottes<strong>die</strong>nst-Projekt “Mehr als du denkst”“Überraschende Begegnungen”* 4 Wochen ein gemeinsamesThema* 4-5 besondere Gottes<strong>die</strong>nste* 4 besondere Abende* 4 anregende Texte zurpersönlichen Vertiefung* 31 persönliche AndachtenEin Andachtsheft, geschrieben vonMenschen unseres Bezirks, begleitetuns durch <strong>die</strong> Zeit des Gottes<strong>die</strong>nst-Projektsund führt uns durchdas ganze Markusevangelium. Esbeginnt so:Umkehren ohne Zögern, um seinLeben (neu) auf Jesus auszurichtenMarkus 1, 1-20Auszug (Verse 16-18): Als Jesus amSee Genezareth entlangging, sah er<strong>die</strong> beiden Brüder Simon und Andreas.Sie waren Fischer und warfengerade ihre Netze aus. Da forderteJesus sie auf: “Kommt mit mir! Ichwill euch zeigen, wie ihr Menschen fürGott gewinnen könnt.” Sofort ließen<strong>die</strong> beiden Männer ihre Netze liegenund gingen mit ihm.Unser Gemeindeprojekt “Mehr als dudenkst” wird uns in den nächstenWochen hoffentlich tolle Gottes<strong>die</strong>nste,Gespräche und Erfahrungen mitdem Markusevangelium bringen.Inhaltlicher Fokus wird dabei sein,welche Nachrichten Jesus Christusdurch einen “Zeit- und Kultursprung”von 2000 Jahren uns heute sendenwill (Vers 1). Ich probier´s mal für denheutigen Text.Ich schreibe <strong>die</strong>se Andacht am letztenTag 2012 und habe gerade nochmaldas vergangene Jahr reflektiert.Es war für mich persönlich ein “prallgefülltes Jahr”. In allen wichtigenLebensbereichen von Familie, Berufund Gemeinde hat sich unheimlichviel getan. Und in <strong>die</strong>sem Zusammenhangstelle ich mir vor, Jesus würdeklingeln und sagen: “Johannes, kommmit!”. Ich erschrecke, denn ich merke,wie schwer es mir fallen würde, <strong>die</strong>salles loszulassen. Ehrlich gesagt,möchte ich auch gar nichts ändern,denn schließlich macht <strong>die</strong>s allesmich aus, gibt meinem Leben Sinnund Inhalt. Markus beschreibt <strong>die</strong>Reaktion der Jünger aber anders, alsJesus sie anspricht, ob sie mit ihmkommen wollen. “Sofort”, “ohneZögern”, “ihm folgen” und “zurücklassen”sind <strong>die</strong> Vokabeln, <strong>die</strong> uns in verschiedenenÜbersetzungen in denVersen 16-18 herausfordern.Es muss ja nicht immer gleich <strong>die</strong>völlige Lebenswende wie bei der Taufesein, geht es mir durch den Kopf.Aber warum sich nicht bei derStandortbestimmung am Endeeines Jahres und der Zielfindung für2013 von Jesus leiten lassen? Letztlichist es doch ganz einfach nur“Vertrauenssache”. Vertrauen darauf,jemand nicht nur mitbestimmen,<strong>sondern</strong> gleich <strong>die</strong> Pläne machen zulassen. Aber auch Vertrauen darauf,dass dabei mein Leben nicht sinnlosauf den Kopf gestellt werden wird,aber doch Punkte deutlich werden, woich umkehren sollte. Dies ist sicherlichweder populär noch konform zumWerteverständnis unserer heutigen,selbstbestimmten Gesellschaft,aber auch das Handeln meines“Namensvetters” Johannes desTäufers war <strong>die</strong>s nicht. Und obwohl erselbst ein charismatischer Führerwar, war er sich nicht zu schadedafür, für Jesus den Weg zu bereiten.Wie das geht, sich bei seinen persönlichenZielen von Jesus leiten zu lassenund ihm den Weg zu bereiten?Nun, Jesus hat es selbst erst lernenmüssen und dann immer wiederpraktiziert. Der heutige Text sprichtdavon, dass er nach seiner Berufungerst mal zu seiner persönlichen2Standortbestimmungin<strong>die</strong> Wüste gedrängtwurde(Vers 12), bevorer selbstOrientierungMehr alsdu denkst!geben konnte. Auszeit nehmen zumHören, um zielgerichtet neu aufbrechenzu können. Ich will <strong>die</strong>s im neuenJahr, besonders während der nächstenWochen verstärkt versuchen.Johannes ColditzAn jede Andacht schließen sich Fragenan, <strong>die</strong> zum Weiterdenken einladenund zum Gespräch in den Hauskreisen.Titelfoto: Stand der Bulgarienhilfeauf dem Waiblinger Weihnachtsmarkt2012Impressum:Evangelisch-methodistische KircheWaiblingenRedaktionKaethe Pegel, Thomas R. BorrmannLayoutSilke DannerFotosReich, Rossmann, Schuster, DienerDruckPaulinenpflege WinnendenVersandSieglinde und Waldemar ReissingE-Mailkaethe.pegel@t-online.de(An <strong>die</strong>se Adresse können <strong>die</strong>Beiträge gemailt werden)InternetEckhart RossmannRedaktionsschluss 2/2013Montag, 11. 3. 2013Erscheinungstermin 2/2013Sonntag, 14. 4. 2013


BlickpunktDer 20. Waiblinger WeihnachtsmarktEs roch eher nach Vorfrühling alsnach dampfendem Glühwein beimAufbau der in <strong>die</strong> Jahre gekommenenHütte und das bei strömendemRegen. Doch <strong>die</strong> altbewährte undprofimäßig arbeitende Crew ließ sichdavon nicht abhalten.Bestückt mit einer großen Auswahlhoch geschätzter Waren konnte <strong>die</strong>3-wöchige Veranstaltung beginnen.Nach einem gut durchdachten Planstanden elf Marktfrauen und Marktmännerabwechselnd bereit, uminteressierte und kauffreudige Kundenzu be<strong>die</strong>nen.Gleich zu Beginn meinte eine Frau: “Inder Hütte der Bulgarienhilfe ist dasAngebot so vielseitig wie in <strong>keine</strong>randeren”. Allein <strong>die</strong> Vielzahl der zumVerkauf angebotenen Socken überraschtealle. Die Zahl von 445 PaarWollsocken lag um 20% höher als imVorjahr. Und wie jedes Jahr rundetenMützen, Handschuhe, Stulpen,Puppenkleider und andere Strickwarendas Angebot ab. Hinter <strong>die</strong>senHandarbeiten stehen 44 fleißigeHände, <strong>die</strong> sich im Strickkreis allezwei Wochen in der Christuskirchetreffen oder sich auch zuhause für<strong>die</strong>se Sache einsetzen. Nicht vergessenwollen wir <strong>die</strong> 300 Gläserselbst hergestellter Marmelade undGelee und <strong>die</strong> 100 Gläser bulgarischenBlüten- und Akazienhonig.Schlussendlich durften wir <strong>die</strong>Tageseinnahmen zusammenzählen:Ein Erlös von 10.300 Euro hat unsstaunen und dankbar werden lassen.Der Dank gilt den Häuslesbauern,den Strickerinnen und den standhaftenVerkäuferinnen und Verkäufern.Ab 8. April sind meine Frau und ichfür drei Wochen in unserer Partnergemeindein Sumen und in Lyaskovets,wo sich ein Kinder- und Jugendzentrumim Aufbau befindet. Wenn esnach Plan weiterläuft, wird dort einkleines Ausbildungszentrum entstehen.Angedacht ist <strong>die</strong> Ausbildungvon Jugendlichen, <strong>die</strong> aus der Förderschulekommen.Dank unserem Gott, der uns beiallem Vor<strong>haben</strong> auch im neuen Jahrbegleiten möge. Wolfgang HeilDas Musizieren des Posaunenchorsauf dem Waiblinger Weihnachtsmarktnach dem 2. Advent fand beiknackigem Winterwetter statt.Spendenkuvert “Konferenz-Finanzhilfe”Wie in jedem Jahr liegt dem ersten Gemeindebrief des Jahres das Kuvert “Konferenz-Finanzhilfe” bei. Mit <strong>die</strong>ser Spendehelfen wir nach wie vor anderen Teilen unserer Kirche, <strong>die</strong> finanziellen Lasten zu tragen. Die Summe, <strong>die</strong> wir unabhängig vomSpendeneingang als Gemeindebezirk abgeben müssen, beträgt über 7.000 Euro. Vielen Dank für Ihre Beteiligung!3


BlickpunktMehr als du denkst:,,Überraschende Begegnungen”Nach 1,5 Jahren ist es wiedersoweit: “Mehr als du denkst” gehtin <strong>die</strong> 3. Runde! <strong>Wir</strong> freuen uns auffünf besondere Gottes<strong>die</strong>nste,vier besondere Abende mit Essenund Gesprächen und eine ganzbesondere Premiere, einAndachtsheft aus eigener Hand.Dieses Mal steht ein Buch ausder Bibel im Mittelpunkt, dasMarkusevangelium. <strong>Wir</strong> laden dazuein, das Markusevangelium in 31Tagen durchzulesen und sich demLeben und <strong>Wir</strong>ken von JesusChristus zu nähern. DasAndachtsheft, bei dem alle Generationenmitgewirkt <strong>haben</strong>, sollanregen, den Texten und ihrerBedeutung für uns heute auf <strong>die</strong>Spur zu kommen.Mehr alsdu denkst!Neu ist <strong>die</strong>ses Mal auch, dass wiran vier Freitagen zum Essen undGespräch in <strong>die</strong> Christuskirchenach Waiblingen einladen:1. + 8. + 15. + 22. März.Im Zentrum der vielseitigen Gottes<strong>die</strong>nstein Waiblingen undKleinheppach stehen fünfGeschichten aus dem Markusevangelium,<strong>die</strong> überraschendeBegegnungen mit Jesusbeschreiben:24. Februar, Bezirksgottes<strong>die</strong>nst:“Jesus - Chance füralle?!” (Markus 2,13-17),3. März: “Arme Schweine”(Markus 5,1-20),10. März: “Alle werden satt ...”(Markus 6,30 - 44),17. März: “Glaube - was bringt’s”(Markus 10,17-31),24. März: “Verschwendung fürJesus?” (Markus 14,3-9).Machen Sie mit und laden Sie ein!Thomas Reich4


“Gönn dir was!”... so lautet der Arbeitstitel für einevangelistisches Event in Kleinheppachim Zeitraum zwischen dem 28.April und dem 11. Mai 2014. Dergenaue Termin steht noch nicht fest.Gedacht <strong>haben</strong> wir daran, zu drei bisvier besonderen Abenden mit Qualitätund Tiefgang und einem Festgottes<strong>die</strong>nsteinzuladen, eventuell. ineinem Zelt mitten in Kleinheppach.Es wird darum gehen, ein abwechslungsreichesProgramm mit Kleinkunstund kulinarischen Kleinigkeitenzu gestalten, an denen vor allemBlickpunktdeutlich werden soll, dass wir uns <strong>die</strong>Beziehung zu Gott gönnen dürfen.Jesus Christus schenkt unseremLeben eine ganz neue und <strong>bleibende</strong>Qualität. Das, und dass eine heileBeziehung zu Gott auch Auswirkungauf unsere zwischenmenschlichenBeziehungen hat, soll an <strong>die</strong>senAbenden für <strong>die</strong> Besucher und Besucherinnenerfahrbar werden.Vorbereiten werden wir <strong>die</strong>se Abendegemeinsam als KleinheppacherGemeinde an besonderen Abendenund Sonntagen. Geplant sind für5das Jahr 2013 <strong>die</strong> folgenden Termine:* Freitag, 15. Februar, 19 Uhr (wirbeginnen mit einem kleinen Imbiss)* Sonntag, 21. April, nach dem Gottes<strong>die</strong>nstund dem gemeinsamenMittagessen (Buffet - jede/r bringtetwas mit)* Sonntag, 30. Juni, nach demGottes<strong>die</strong>nst (wie am 21. April)* Freitag, 13. September,19 Uhr (wie am 15. Februar).Herzliche Einladung!Michael LöfflerJAT-INFO-JAT-INFO-JAT-INFO-JAT-INFO-JAT-Teenie-Highlights 2013Für <strong>die</strong> Teenies und Jugendlichen<strong>haben</strong> sich <strong>die</strong> Mitarbeitenden <strong>die</strong>sesJahr einige Highlights ausgedacht.So wird beispielsweise immerwieder mal freitags etwas Besonderesin den neuen Jugendräumenangeboten.Auch ein Teenie-Jugend-Wochenendeist wieder geplant. Diesmal gehtes nach München - was sich vieleschon lange gewünscht <strong>haben</strong>. Termin:10. - 12. Mai.Außerdem laden wir alle jungenLeute am Mittwoch, 20. Februar zu“Race and Mission” ein. Ein “Carrera-Erlebnis”der besonderen Art:20m Rennstrecke mit vier Bahnen,Beamer-Anzeige der Ergebnisseund vieles mehr. Diesen Abendgestaltet eine Truppe junger Leuteaus der EmK Leinfelden-Echterdingen.Die Übersicht - Treffpunkt EmKWaiblingen:* Mittwoch, 20. Februar, 18.30 Uhr:“Race and Mission”* Freitag, 22. Februar, 19 Uhr:Filmabend* Mittwoch, 27. März, 18 Uhr:Jugend-AbendmahlAm Freitag, 11. Januar waren inunseren Jugendräumen drei Leutezu Gast: Johnny Körner, RainerGottfried und Helen Binder, gefehlthat Krissy Hein. Die Vier sind dasKernteam für unseren JAT-Einsatzin Waiblingen in den Herbstferien(26. Oktober - 03. November).Gemeinsam mit Thomas Reich,Katze Hellmann, Thomas und FranziskaHäussermann wurden <strong>die</strong>ersten Dinge für unsere JugendAktionsTagebesprochen. Nach einerkurzen Vorstellungsrunde <strong>haben</strong> wir<strong>die</strong> Räumlichkeiten besichtigt und<strong>die</strong> wichtigsten Dinge festgelegt.Das Kernteam wird irgendwann imFrühjahr auch einmal einen Gottes<strong>die</strong>nstin Waiblingen besuchen undfür alle Fragen zur Verfügung stehen.<strong>Wir</strong> freuen uns schon auf <strong>die</strong>gemeinsamen Vorbereitungen.Bei Fragen zu JAT könnt ihr euchauch an Thomas Reich oder FranziskaHäussermann wenden. Wersich in irgendeiner Weise mit einbringenmöchte, kann sich gerne ebenfallsbei den oben genannten Personenmelden. Bei Fragen zur Küchesind Luise Speidel und SusanneMatthies <strong>die</strong> Ansprechpartnerinnen.<strong>Wir</strong> <strong>haben</strong> für den Bezirk 25 Teilnehmerplätzevorgemerkt und würdenuns freuen, wenn viele von euchmit dabei sind.Franziska Häussermann* Samstag, 27. April, 19 Uhr:Jugendgottes<strong>die</strong>nst* Freitag, 3. Mai, 19 Uhr:Knigge-Abend* 10. -12. Mai: Teenie-Jugend-Wochenende in München* Freitag 7. Juni, 18 Uhr:Kebab-Aktion in WaiblingenThomas Reich


VorausgeschautEinladung zu Passionsandachten, zuAbendmahlsgottes<strong>die</strong>nsten an Karfreitagund zum OsterfestDu stelltest Dich zur Ehebrecherin, als sich alle von ihr distanzierten.Du kehrtest bei dem Zöllner ein, als sich alle über ihn empörten.Du riefst <strong>die</strong> Kinder zu Dir, als alle sie wegschicken wollten.Du vergabst dem Petrus, als er sich selbst verdammte.Du lobtest <strong>die</strong> opfernde Witwe, als sie von allen übersehen wurde.Du verjagtest den Teufel, als alle anderen auf ihn hereingefallen wären.Du versprachst dem Schächer das Himmelreich, als alle ihm <strong>die</strong> Höllewünschten.Du riefst Paulus in <strong>die</strong> Nachfolge, als alle ihn als Verfolger fürchteten.Du flohst den Ruhm, als alle Dich zum König machen wollten.Du liebtest <strong>die</strong> Armen, als alle Reichtum erstrebten.Du heiltest Kranke, als sie von anderen aufgegeben waren.Du schwiegst, als alle Dich verklagten, verspotteten und auspeitschten.Du starbst am Kreuz, als alle ihr Passah feierten.Du nahmst <strong>die</strong> Schuld auf Dich, als alle ihre Hände in Unschuld wuschen.Du erstandest vom Tode, als alle meinten, alles sei zu Ende.Jesus ich danke Dir, dass Du anders bist.Quelle: Axel Kühner, Eine gute Minute, S. 83Bild: Gerd Altmann/pixelio.deDatumWaiblingenKleinheppachRommelshausenDienstag,26. März19.30 UhrPassionsandachtMittwoch,27. März18 UhrJugend-AbendmahlGründonnerstag,28. MärzKarfreitag,29. MärzOstersonntag,31. März18 UhrGottes<strong>die</strong>nst in derMichaelskirche19.15 UhrBegegnung in derChristuskirche10 UhrAbendmahlsgottes<strong>die</strong>nst10 UhrOsterfestgottes<strong>die</strong>nst20 UhrÖkumenischePassionsandacht inder EvangelischenKirche10 UhrAbendmahlsgottes<strong>die</strong>nst10 UhrOsterfestgottes<strong>die</strong>nst10 UhrAbendmahlsgottes<strong>die</strong>nst9 UhrOsterfrühstück10 Uhr Osterfestgottes<strong>die</strong>nst6


VorausgeschautWeltgebetstag 2013Herzliche Einladung nach Frankreich!Baguette, Rotwein,Käse und Flammkuchen,Urlaub an derCote d´Azur oder inParis, der Duft vonLavendel ... Aus Frankreich kommt in<strong>die</strong>sem Jahr <strong>die</strong> Weltgebetstagsordnung,erarbeitet von Christinnen ausunserem Nachbarland, mit dem unsviel verbindet und wo es noch vielNeues zu entdecken gibt.Herzliche Einladung zum Weltgebetstag2013 mit dem Thema “Ichwar fremd - ihr habt mich aufgenommen”am 1. März um 19.30 Uhr.Gaby Faller und Susanne MatthiesWaiblingen: Konstantin und Eleni-Kirche (Nikolauskirche)Kleinheppach: Evangelische KircheKorbRommelshausen: EvangelischmethodistischeFriedenskircheÖkumenische Bibelwoche Korb-KleinheppachHerzliche Einladung zu den Abendender ökumenischen Bibelwoche Korb-Kleinheppach vom 18. - 21. Februar,jeweils um 19.30 Uhr. Als Referentkonnte Prof. Dr. Siegfried Zimmer vonder Pädagogischen Hochschule Ludwigsburggewonnen werden. Die Bibelwochefindet in <strong>die</strong>sem Jahr imkatholischen Gemeindehaus in Korb,Lange Straße 49 statt.Unter dem Gesamtthema“Geschichten, <strong>die</strong> Augen öffnen” werdenfolgende Einzelthemen entfaltet:Montag: “Von den beiden Schuldnern”(Lukas 7, 36 - 50),Dienstag: “Vom barmherzigen Samariter”(Lukas 10, 30 - 34),Mittwoch: “Vom Schatz und von derPerle” (Matthäus 13, 44 - 46),Donnerstag: “Vom Unkraut unterdem Weizen” (Matthäus 13, 24 - 30).Käthe Pegel“Grenzen-los?” Frauentag der RegionenLudwigsburg und WaiblingenWozu sind Grenzen gut, wo ziehenwir sie zu eng, wo fehlen uns Grenzen,wo sind wir zu großzügig beimVerschieben und wo engen wir unsunnötig ein?Pastorin Dagmar Köhring führtuns durch den Vormittag. Nacheinem gemütlichen Mittagessenwollen wir den Nachmittag mitweiteren Aktivitäten gestalten.Mit einem liturgischen Gottes<strong>die</strong>nstwerden wir um 15 Uhr denTag beschließen.Der Frauentag findet am 20. Aprilin der Ev.-meth. Versöhnungskircheam Westkastell, Schorndorfer7Str. 38, 73642 Welzheim statt.Einladungen liegen ab Februar inden Gemeinden aus. Eine Anmeldungist nicht erforderlich. WeitereInfos bei Sabine Wild, Tel. 0718164740, und Sieglinde Fröhling,Tel. 07191 4311. <strong>Wir</strong> freuen uns aufSie!


Vorausgeschaut“LebensRäume”Musik und mehr ...in der Christuskirche WaiblingenSonntag, 23. März 201320.00 Uhr“Marimbaleo” Konzert mit David Plüss, Pianound Helmut Kandert, Marimbaphon und PercussionEin musikalisches Feuerwerk aus Klassik-Pop-Latin-Musik mit einem nicht alltäglichenSoloinstrument, dem Marimbaphon. “Gute-Laune-Feeling” ist unvermeidbar ...Eintrittspreis 12 Euro, ermäßigt 8 Euro.Kartenbestellung unter: lebensraeume@mailfish.deKinderbibelwochein KleinheppachAlle Kleinheppacher Grundschulkindersind herzlich eingeladen zur ökumenischenKinderbibelwoche. Esgeht um das Vaterunser: “Hey du,hör mir zu!”. Die Vorbereitungen laufenauf Hochtouren. Die Nachmittagefür <strong>die</strong> Kinder sind vom 14.-16.März, jeweils 15 - 17.30 Uhr im evangelischenGemeindehaus Kleinhepppach.Und am Sonntag, 17. Märztreffen wir uns dort als ganzeGemeinde zum ökumenischen Gotttes<strong>die</strong>nstum 10 Uhr.Käthe Pegel68


Vorausgeschaut9


TermineFebruar2. 19 Uhr Jugendgottes<strong>die</strong>nst in der Christuskirche Waiblingen19.30 Uhr Filmabend in der Versöhnungskirche Kleinheppach3. 15 Uhr Zeltlagernachtreffen in der Versöhnungskirche Kleinheppach6. 19.30 Uhr "LebensRäume" - Vortrag mit Prof. Dr. Ulrich Giesekus in der ChristuskircheWaiblingen zu dem Thema "Ich bin ich - und du bist anders"7. 20 Uhr Gemeindevorstandssitzung in der Christuskirche Waiblingen12. 14.30 Uhr Seniorenkreis in der Christuskirche Waiblingen mit Pfarrer Klappenecker:“Wenn Maria eine Brücke zur Ökumene wäre?”15. 19 Uhr Gemeindeabend in der Versöhnungskirche Kleinheppach: EvangelistischerEvent 201418.-21. Ökumenische Bibelwoche Korb-Kleinheppach mit Prof. Dr. Siegfried Zimmer imkatholischen Gemeindehaus Korb21. 20 Uhr Delegiertentreffen der ACK in der Christuskirche Waiblingen24. 10 Uhr "Mehr als du denkst"-Bezirksgottes<strong>die</strong>nst zur Eröffnung unseres <strong>die</strong>sjährigenGottes<strong>die</strong>nstprojekts: "Jesus - Chance für alle?!" (Markus 2,13-17)26.-28. Distriktsversammlung der Pastoren in PforzheimAusblick31.3.-6.4. Bezirkswinterfreizeit in Adelboden27.4. Frühstück für Leib und Seele in der Friedenskirche Rommelshausen5.5. Bezirksgottes<strong>die</strong>nst zum Abschluss des Kirchlichen Unterrichts10


März1. 19 Uhr "Mehr als du denkst"-Gemeindeabend inder Christuskirche in Waiblingen1. 19.30 Uhr Ökumenischer Gottes<strong>die</strong>nst zum Weltgebetstagin der Friedenskirche RommelshausenTermine1. 19.30 Uhr Ökumenischer Gottes<strong>die</strong>nst zum Weltgebetstagin der Konstantin und Eleni-Kirche (Nikolauskirche) Waiblingen1. 19.30 Uhr Ökumenischer Gottes<strong>die</strong>nst zum Weltgebetstagin der evangelischen Kirche Korb3. 10 Uhr "Mehr als du denkst"-Gottes<strong>die</strong>nste inWaiblingen und Kleinheppach:"Arme Schweine" (Markus 5,1-20)8. 19 Uhr "Mehr als du denkst"-Gemeindeabend inder Christuskirche Waiblingen8.-9. Flohmarkt der Bulgarienhilfe in derChristuskirche Waiblingen10. 10 Uhr "Mehr als du denkst"-Gottes<strong>die</strong>nste inWaiblingen und Kleinheppach:"Alle werden satt ..." (Markus 6,30 - 44).In Waiblingen laden wir herzlich zumgemeinsamen Mittagessen ein.11. 20 Uhr Gemeindevorstandssitzung in derFriedenskirche Rommelshausen14.-17. Ökumenische Kinderbibelwoche im evangelischenGemeindehaus Kleinheppach15. 19 Uhr "Mehr als du denkst"-Gemeindeabend inder Christuskirche in Waiblingen17. 10 Uhr "Mehr als du denkst"-Gottes<strong>die</strong>nst inWaiblingen: "Glaube - was bringt's"(Markus 10,17-31)17. 10 Uhr Ökumenischer Gottes<strong>die</strong>nst zumAbschluss der Kinderbibelwoche im evangelischenGemeindehaus Kleinheppach21. 20 Uhr Gemeindevorstandssitzung in derChristuskirche Waiblingen22. 19 Uhr "Mehr als du denkst"-Gemeindeabend inder Christuskirche in Waiblingen23. 20 Uhr "LebensRäume" - Konzert mit David Plüss(Piano) und Helmut Kandert (Marimbaphonund Percussion) - "Marimbaleo",Eintrittspreis 12 Euro, ermäßigt 8 Euro24. 10 Uhr "Mehr als du denkst"-Gottes<strong>die</strong>nste inWaiblingen und Kleinheppach: "Verschwendungfür Jesus?" (Markus 14,3-9).In Kleinheppach laden wir herzlich zumgemeinsamen Mittagessen ein.27. 18 Uhr Jugend-Abendmahl in der ChristuskircheWaiblingen26. 19.30 Uhr Passionsandacht in der FriedenskircheRommelshausen28. 18 Uhr Gemeinsamer Gottes<strong>die</strong>nst zuGründonnerstag in der Michaelskirche inWaiblingen aus Anlass des 20jährigenJubiläums der Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft,19.15 Uhr Begegnung in der Christuskirche28. 20 Uhr Ökumenische Passionsandacht in derEvangelischen Kirche Kleinheppach29. 10 Uhr Gottes<strong>die</strong>nste zu Karfreitag mit der Feierdes Abendmahls in Kleinheppach, Rommelshausenund Waiblingen31. 9 Uhr Osterfrühstück in Rommelshausen31. 10 Uhr Osterfestgottes<strong>die</strong>nste in Kleinheppach,Rommelshausen und Waiblingen11


ZurückgeblicktEinweihungsparty der neuen JugendräumeAm 21. Dezember war es soweit -<strong>die</strong> neuen Jugendräume wurden miteiner Party eingeweiht. Endlichkonnte gefeiert werden. Vier Monatelang hatten viele Teens, Jugendlicheund junge Erwachsene immer wiederrangeklotzt, den Boden rausgemacht, <strong>die</strong> Wände gestrichen, <strong>die</strong>Türen abgeschliffen und im Rotweiß-Lookgestaltet, <strong>die</strong> Sockelleistenangebracht, Vorhänge besorgtund zurechtgenäht und so manchesmehr. Nun hatten 25 jungeLeute viel Spaß bei Bar und Billard,Musik und Singstar, Talk und Tischkicker-Turnier,beim Verkleidungsspielund Chillen auf den neuenSofas.Die Jugendlichen wollen <strong>die</strong> neuenJugendräume natürlich auch maldem ganzen Bezirk präsentieren.Dazu bietet sich der Bezirksgottes<strong>die</strong>nstam 24. Februar an. DieJugend öffnet <strong>die</strong> Bar nach demGottes<strong>die</strong>nst und lädt alle ein, vorbeizuschauenund in den tollen Räumeneinen Drink zu genießen.Thomas ReichVolleyballturnier 2012Bei der dritten Auflage des Volleyballturnierswaren 15 Mannschaftenmit zum Teil sehr weitenAnfahrtswegen vertreten. Sodurften wir Mannschaften ausNürnberg, München, Wangen i.A.und Bruchsal in der Sporthalle inWaiblingen begrüßen. Alle warensehr motiviert und mehr oderweniger gut trainiert.Nach einem ansprechendenImpuls und kurzen Infos begannen<strong>die</strong> Gruppenspiele. Mit viel Talent,Motivation und leidenschaftlichemEinsatz wurden sehrumkämpfte Partien entschieden.Zur Stärkung gab es über MittagLKWs und andere kleine Köstlichkeiten.Im Finale standen sichdann <strong>die</strong> Mannschaft aus Bruchsalund <strong>die</strong> “Eitschi Bumbeitschi”aus Backnang gegenüber. Diese12konnten das Finale dann auchgewinnen und den Titel zurückholen.Krönung des Tages war <strong>die</strong> Siegerehrung,bei der alle Mannschafteneine Urkunde erhielten.Insgesamt war es ein sehr gelungenesTurnier, das Lust machteauf ein Wiedersehen im nächstenJahr.Thomas Reich


ZurückgeblicktGottes<strong>die</strong>nst an HeiligabendAn einem kalten Wintertag am 2.Advent gingen wir Kinder währenddes Gottes<strong>die</strong>nstes verkleidetdurch Waiblingen und machten dortBilder für Heiligabend. <strong>Wir</strong> spieltendas Krippenspiel nach. Petra Rossmannsuchte gute Plätze aus, wiez.B. alte Häuser, enge Gassen undalte Gemäuer, und fotografierteuns. Eine Haustür gehörte FamilieHellmann. <strong>Wir</strong> stellten dort einen<strong>Wir</strong>t davor. Die Hirten gingen <strong>die</strong>nstagsnach Korb zu echten Schafen.Der Engel, der den Hirten <strong>die</strong> Weihnachtsbotschaftverkündete, musstenatürlich auch mit. Die Kirchenmäusewaren der Engelchor. Siewurden mit einem Stirnband mitStern fotografiert.Alle Kindergottes<strong>die</strong>nstkinder übtenmit der Chorleiterin Carolin Schmidan den Adventssonntagen Weihnachtsliederfür Heiligabend.An Heiligabend sangen wir Kinder mitder Gemeinde und schauten unsereBilder an und hörten <strong>die</strong> Geschichtevon Jesu Geburt. Es spielte auchnoch der Posaunenchor. Die Predigtvon Michael Löffler war sehr gut. Esging um den <strong>Wir</strong>t und ob wir Jesus inder Zeit von Bundespräsident Gauckund Kanzlerin Merkel <strong>die</strong> Tür öffnenwürden. Oder wäre unser Haus mitseinen Zimmern mit Freunden,Beruf/Schule, usw. belegt?Bestimmt freuten sich alle Kinder,als der Gottes<strong>die</strong>nst aus war undsie bald <strong>die</strong> Geschenke zuhauseauspacken konnten.Annika GöhlerMissionsbasareEin ganz herzliches Dankeschön analle Helfer und Helferinnen bei unserenBasaren in Waiblingen (17.November 2012), Rommelshausen(24. November 2012) und Kleinheppach(1. Dezember 2012). Für <strong>die</strong>wichtige Arbeit unserer EmK-Weltmissionkonnten wir insgesamtüber 12.200 Euro überweisen (Waiblingen:6.373 Euro; Rommelshausen:1.880 Euro und Kleinheppach:3.953 Euro). Aber nicht nur <strong>die</strong>sestolle Ergebnis in Form des Geldbetragesist wertvoll, <strong>sondern</strong> auchalle Begegnungen und Gespräche inder Vorbereitung als auch bei denBasaren selbst. Auf Wiedersehen in<strong>die</strong>sem Jahr! Michael Löffler13


ZurückgeblicktWohlfühlklänge in der ChristuskircheBrass-Sound der Extraklasse durften<strong>die</strong> Besucher bei einem vorweihnachtlichenKonzert desEnsembles “PhiLowBrass” in derChristuskirche der EvangelischmethodistischenKirche in Waiblingenerleben. Mit drei Posaunen undeiner Tuba eine eher ungewöhnlich“tiefe” Besetzung.Die Tonlagen waren dagegen oftalles andere als “low”. Vor allem <strong>die</strong>Tenorposaunisten Louise Pollok undAndreas Richter begeisterten <strong>die</strong>Zuhörer mit Tonhöhen, <strong>die</strong> beiPosaunen eher selten zu hören sind.Herbert Waldner an der Tuba legtemit seinem “Walking Bass” bei derteils modernen Literatur das Fundamentund brillierte beim Solostück,dem “Erzherzog-Johann-Jodler”.“Ich habe den Bass sogar im Bauchgespürt”, meinte eine Zuhörerin auseiner der vollbesetzten Reihen. AlsBassposaunist Dieter Eckert auchnoch mit einem originalSchweizer Alphorn zum“Cornua Alpina Jodler”ansetzte, musste auchder letzte Gast begeistertapplau<strong>die</strong>ren.Gerade <strong>die</strong> Harmoniender vier Profis, <strong>die</strong>sonst im Ensemble derStuttgarter Philharmonikerzum festenStamm gehören, warpurer “Wohlfühlsound”. “WhiteChristmas” von Irving Berlin, der alsKomponist übrigens <strong>keine</strong> Notenlesen konnte, oder das traditionelle“Scarborough Fair” mit den langanhaltenden Klängen füllten denKirchenraum. Dabei gab es für <strong>die</strong>Zuhörer Gänsehautfeeling pur.Mit den unspektakulär schönenchoralähnlichen Weihnachtsliedern“Tochter Zion” und “Fröhliche Weihnachtüberall” verabschiedeten sich<strong>die</strong> Künstler unter großem Applaus.Ein kurzweiliger Abend auch durch<strong>die</strong> zur Weihnachtszeit passendenGedichte und Texte, <strong>die</strong> einerseitszum Schmunzeln, aber auch zumNachdenken und Besinnen anregten.Im Rahmen der Veranstaltungsreihe“LebensRäume” zurEröffnung des neuen Gemeindezentrumsin der Christuskirche war<strong>die</strong>s eine gelungene Auftaktveranstaltung.Aus der Waiblinger Kreiszeitungvon Jörg Danner“Unterwegs mit Gott”In Rommelshausen fanden im Rahmender Evangelischen Allianz dreiGebetsabende statt. Sie sind einfester Bestandteil unsererzwischenkirchlichen Beziehungenund standen unter dem Thema“Unterwegs mit Gott”.Am Montag, 14. Januar erlebtenwir in der Evangelischen Mauritiuskircheeinen Gebetsabend unterdem Motto “Gib mir zu trinken”(Johannes 47), ein meditativerAbend mit biblischen Texten undLiedern aus Taizé. Die Gestaltungdes Abends war geprägt von Kerzenlichtund der Abwechslung zwischenTexten, Gebeten, Stille unddem Singen der Lieder, <strong>die</strong>, unterstütztvom evangelischen Kirchen-14chor und von Flötenspiel, einewohlklingende Atmosphäre vermittelten.Am Dienstag, 15. Januar kamenca. 35 Personen in der Friedenskirchezum Gebet zusammen. Derzweite Abend stand unter demText über den barmherzigen Samariteraus Lukas 10. Mit dem Thema“Unterwegs mit Gott - weil er unsliebt” durften wir in dreiAbschnitten eine lebendigeGebetsgemeinschaft erleben:Anbetung, Fürbitte und Herzensanliegen.Der dritte Abend am Freitag, 18.Januar wurde im Saal der LandeskirchlichenGemeinschaft von derJugend gestaltet unter der Einladung“Jugendgebetsabend - einetwas anderer Gebetsabend fürJugendliche und Junggebliebene”mit dem Thema “Unterwegs mitGott - Er ist der Er ist”.Die vielen Gebetsformen an denAbenden wurden den Beteiligten inbewegender Weise zum persönlichenErlebnis. Ich empfand es alssehr wertvoll, dass ich eine sogute Gemeinschaft im Gebet mitanderen Christen am Ort erfahrenkann. Siegfried Schert


ZurückgeblicktJesu Geburt in den Kleinheppacher WeinbergenVoller Vorfreude kommt Edita in denGottes<strong>die</strong>nstraum der Versöhnungskirchehereingesprungen. “Ichmuss Ruth-Regina nach meinemText fragen”, erzählt sie aufgeregt.Nun treffen auch all <strong>die</strong> anderenKinder ein, in gespannter Erwartungfüllen sie <strong>die</strong> ersten Stuhlreihen.Es ist der Nachmittag des 3.Advents und <strong>die</strong> KleinheppacherGemeinde feiert ihren Kinderweihnachtsgottes<strong>die</strong>nst.Große undKleine, alle sind da.Und dann erleben wir miteinander<strong>die</strong> Weihnachtsgeschichte in Bildern,<strong>die</strong> an den vorausgegangenenSonntagen in der Kinderkirche entstandensind: Ein Herold ruft in dendörflichen Straßen zur Volkszählung,Menschen sind unterwegs amKleinheppacher Kopf, Schafe grasenauf den Baumstückchen, bewachtvon ihren Hirten. Maria und Josefwird eine Grotte in den Weinbergenzugewiesen, dort kommt dasJesuskind zur Welt. Engel schweben<strong>die</strong> Weinbergstaffeln herunter undin der Ferne künden sich <strong>die</strong> Weisenaus dem Morgenland an.Dazu lesen <strong>die</strong> Kinder <strong>die</strong> biblischenTexte und sprechenmit großem ErnstGebete. Die Gottes<strong>die</strong>nstbesucherschauen und staunen,hören undbeten in ihren Herzenmit. Anschließendsingen wir allemiteinander begeistert<strong>die</strong> alten und<strong>die</strong> neuen Weihnachtslieder.Dann wird es nochmal ganz still, alsMichael Löffler <strong>die</strong> Geschichte vondem Schulkind Daniel erzählt, derdem Jesuskind in der Krippe allesbringen darf, <strong>die</strong> zerbrochene Tasseund den schlechten Aufsatz undauch sonst alle Sorgen und Lasten.Da merken <strong>die</strong> Erwachsenen, dass<strong>die</strong>s auch für sie gilt.Vielen Dank für <strong>die</strong>sen wunderschönenKinderweihnachtsgotttes<strong>die</strong>nst!Käthe Pegel15


Die SJK hat 2011 eine EmK-Kooperationmit der ÖkumenischenEnergiegenossenschaft mit Sitz inBad Boll befürwortet und ist seit2012 selbst Mitglied geworden.Mittlerweile wirken EmK-Vertreterin Vorstand und Aufsichtsrat mit.Im FokusErneuerbare Energien fördern - derÖkumenischen Energiegenossenschaft beitretenWas macht <strong>die</strong>se Energiegenossenschaft?Sie fördert Klimaschutz und denEinsatz regenerativer Energien vorallem bei Kirchen, Gemeindezentrenund kirchlichen Einrichtungen.Diese stellen ihr Dach zur Errichtungund Betrieb von Photovoltaikanlagenzur Verfügung. DieGenossenschaft berät, entwickeltProjekte, finanziert und betreibtAnlagen (z.B. Photovoltaik, aberauch Wind- und Bioenergie sowieBlockheizkraftwerke).Wie wird man Genosse/Genossin?Mit Zeichnung eines Anteils (von100 EUR) wird man Genosse/Genossin. Maximal können 100Anteile erworben werden (das sind10.000 EUR). Es wird eine Renditevon ca. 2% angestrebt. Durch Kündigungkann man wieder austretenund erhält das Geld zurück. WeitereInformationen können über dasEmK-Büro bezogen werden.Warum beitreten/Anteile kaufen?Mit den erworbenen Anteilen- werden Klimaschutz und Energiewendevorangetrieben- werden Gelder ethisch/schöpfungsförderndangelegt- werden Solidarität und Bürgerbeteiligunggefördert- können Kirchengemeinden ihrenCO2-Fußabdruck verringern- werden Öffentlichkeitsarbeitund politische Einflussnahmegestärkt- wird das ökologische EmK-Profilim Sinne der sozialen Grundsätzeaktiviert.Wie trete ich bei?Unterlagen über das EmK-Büroder ÖEG anfordern oder im Internet(www.oekumenische-energiegenossenschaft.de)herunterladen(Infos, Satzung, Aufnahmeantrag),Beitrittserklärung ausfüllenund an das ÖEG-Büro der EmKsenden.Die Konferenzgeschäftsstelle istdas EmK-Büro der ÖkumenischenEnergiegenossenschaft Baden-Württemberg e. G., Silberburgstraße134a, 70176 Stuttgart,Tel. 0711 610524, Fax 0711610525, Email: energiegenossenschaft@emk.de.Der Ertrag unserer Photovoltaikanlageauf dem Dach des neuenAnbaus der Christuskirche Waiblingenbetrug Ende 2012 nach denersten drei Monaten 701,41 kWh =128,78 EUR und kann jederzeitunter www.oekumenische-energiegenossenschaft.de/datenlogger/waiblingen/visualisierung/ abgerufenwerden. Es bleibt spannend, wiesich der Ertrag im Jahreslaufdarstellt.16


Liebe Gemeinde, liebe Freunde,in den letzten Jahren habe ich euch immeraktuelle Informationen aus der Weltmissionweitergegeben, <strong>die</strong> entweder durchpersönliche Beziehungen entstanden,Inhalt der Weltmission-News waren oderauf der Weltmission-Homepage zu findenwaren. Heute will ich euch aus einer Sitzungder “Kommission für Mission undinternationale kirchliche Zusammenarbeit”,wie unsere “Weltmission” korrekterweiseheißt, berichten.Die Kommission trifft sich am frühenNachmittag und tagt bis in den Abendhinein. Am nächsten Morgen geht esrasch weiter, damit wir nach dem Mittagessenschließen können. In <strong>die</strong>sen knapp24 Stunden berichtet der Missionssekretärüber <strong>die</strong> Missionare und ihre Familien,<strong>die</strong> gerade in Übersee sind. Je nachdem,wie viele es sind und wie es <strong>die</strong> aktuelleSituation gerade erfordert, kann <strong>die</strong>serBericht ganz schön lange dauern. Problemekommen auf den Tisch, wie z. B. Zeitpunktund Dauer des Heimataufenthaltes,Weiterbildungen, Schulungen oderärztliche Behandlungen, aber natürlichauch <strong>die</strong> Situation vor Ort. Wie können siesich in <strong>die</strong> lokale Kirche oder in <strong>die</strong> Dorfgemeinschaftintegrieren? Wie kommen <strong>die</strong>Kinder mit der neuen Situation zurecht?Wie gut klappt es, den eigenen Arbeitsbereichaufzubauen oder zu entwickeln? WelcheSchwierigkeiten gilt es zu meisternund wie können wir ihnen dabei helfen? Wiesieht es mit der geistlichen Erbauungaus? Kann man einen Freundeskreis aufbauen?Einen großen Teil der Sitzungszeit verbringenwir damit, Projektanträge der Länderzu beurteilen. Diese wurden von den Länderbeauftragtenund dem Missionsbürovorab gesichtet und beurteilt. Bei größerenDiskrepanzen wird manchmal heftigdiskutiert, aber immer einvernehmlich eine17Entscheidung getroffen. In den letztenJahren hat sich der Schwerpunkt derArbeit mehr in <strong>die</strong> Projektförderung verschoben.Leider hat sich <strong>die</strong> Zahl der deutschenMissionare oder “kirchlichen Außen<strong>die</strong>nstmitarbeiter”kontinuierlich reduziert.So sind Mittel freigeworden für <strong>die</strong>Unterstützung von Projekten in unserenPartnerländern. Derzeit sind <strong>die</strong>s Liberia,Sierra Leone, Mosambik und Brasilien.Länder, <strong>die</strong> über viele Jahre hinweg eineProjektförderung erhalten <strong>haben</strong>, sind ausdem Fokus gerutscht (Nigeria, In<strong>die</strong>n,Kenia). Neu dazu gekommen ist Malawi.Das südostafrikanische Land, das unterSuperintendent Daniel Mhone ein unglaublichesKirchenwachstum erlebt, wurdeeines unserer Premiumländer. Vor zwei Jahrenwurde Familie Lüken/Johannsen undwenig später Familie Schmiegel mit ihrenKindern nach Malawi entsandt.Ein Arbeitszweig muss sich von Zeit zuZeit auch einmal von außen beurteilenlassen. Von unabhängigen Fachleuten, <strong>die</strong>sich mit der Materie auskennen, abernicht direkt damit befasst sind. DieKommission hat <strong>die</strong> Chance eines Neubeginns(Frank Aichele ist neuer Missionssekretär,Holger Würth ist neuer Geschäftsführer)genutzt, um den früheren Missionssekretärder Methodisten in Englandzu bitten, <strong>die</strong> Arbeit der Kommission zuevaluieren. Herausgekommen ist einBericht, der den Mitarbeitern und derKommission vorgelegt wurde und der unsbestätigt, dass wir gute Arbeit tun, dasswir Ziele <strong>haben</strong> und sie umsetzen undStrukturen, <strong>die</strong> uns helfen, zu Entscheidungenzu kommen oder Probleme zulösen. Er hat auch Verbesserungsmöglichkeitenaufgezeigt, an denen jetzt gearbeitetwird.Einen weiteren Schwerpunkt <strong>die</strong>ser Sitzungbildete das Projekt “Schatten undfrisches Wasser”, das in Brasilien unterstütztwird. Die Brasilianerin Teca Greathousewar als Gast bei unserer Sitzunganwesend und hat uns sehr anschaulichvon <strong>die</strong>sem Projekt berichtet. Und siebrachte uns herzlichen Dank mit von denKindern, <strong>die</strong> bereits von <strong>die</strong>sem Projektprofitiert <strong>haben</strong>. Vor 12 Jahren ging es anfünf Orten los, jetzt sind es knapp 70(!)mit mehr als 3.000 Kindern. Kinder zwischen5 und 14 Jahren sollen einen Platzfinden, an dem sie sicher sind. An den Projektortenkönnen sie sich erholen, Hausaufgabenerledigen, eine warme Mahlzeitessen, Freunde treffen und mit ihnen spielenund in der Gruppe etwas von Jesushören. Kinder, <strong>die</strong> den Weg in ein Projekthausnicht finden, hören häufig nach der 2.oder 3. Klasse mit der Schule auf undgehen betteln, handeln mit Drogen oderwerden Drogenboten. Die EmK in Brasiliengeht <strong>hier</strong> einen mühevollen, aber lohnenswertenWeg.Über viele Jahre hat Sabine Wenner ausEsslingen <strong>die</strong> Praktikanten betreut, <strong>die</strong> für6 bis 12 Monate in unsere Projektländerreisen. Sabine hat <strong>die</strong>sen Dienst nun beendet,wir <strong>haben</strong> aber noch <strong>keine</strong>n Nachfolgergefunden. Wenn sich jemand für <strong>die</strong>se Aufgabeinteressiert, kann er sich gerne anmich wenden. Ebenso suchen wir jemanden,der sich vorstellen kann, als Koordinatorfür Fachkräfte zu fungieren. Immer wiederreisen Teams von Fachleuten für ca. zweiWochen in ein Projektland, um dort technischeoder fachhandwerkliche Arbeiten zuerledigen (Solaranlagen, PC-Vernetzung,Hausbau und -sanierung, ...). Wer seinTalent eher in der Koordination sieht als imtatsächlichen “Schaffen”, darf sich ebenfallsgerne melden. <strong>Wir</strong> würden uns freuen.Nun will ich euch <strong>die</strong> Arbeit der Kommissionund <strong>die</strong> der in Übersee tätigen Mitarbeitendenals Gebetsanliegen ans Herzlegen und grüße alle sehr herzlich.Ihr/euer Michael Vitzthum


InfoseiteInformation, Kontakt, SeelsorgePastor Michael LöfflerBismarckstraße 1, 71332 WaiblingenTel. 07151 53772E-Mail: michael.loeffler@emk.dePastor Thomas ReichWaiblinger Straße 86, 71334 Waiblingen-BeinsteinTel. 07151 9451780E-Mail: thomas.reich@emk.deAdressenChristuskirche Waiblingen:Bismarckstraße 1,71332 WaiblingenVersöhnungskircheKleinheppach:Alter Berg 20,71404 Korb-KleinheppachFriedenskircheRommelshausen:Kurze Straße 9,71394 Kernen-RommelshausenUnsere Homepagewww.emk-waiblingen.deUnsere regelmäßigen Angebote:Gottes<strong>die</strong>nst jeden Sonntag:Versöhnungskirche Kleinheppach:10 Uhr, Kinderbetreuung undKindergottes<strong>die</strong>nst gleichzeitigChristuskirche Waiblingen:10 Uhr, Kleinkinderbetreuunggleichzeitig, 3 KinderkirchgruppenFriedenskirche Rommelshausen:10 Uhr, Kinderprogramm gleichzeitigGespräch um <strong>die</strong> Bibel:Rom: Di, 15 Uhr (alle 14 Tage)Kleinheppach: Do, 19.30 UhrHauskreise: Johannes Colditz (36232)Posaunenchor:Waiblingen: Di, 20 Uhr Achim Schmid (905531)Jungscharen:Rommelshausen: Di, 17 UhrWaiblingen: Fr, 16.30 UhrKleinheppach: Do, 18.30 UhrSinglekreis:Rom: Letzter Sa im Monat, 19.30 Uhr Renate Schert (43584)Seniorenkreis:Wn: Di, 14.30 Uhr (alle 8 Wochen) Reinhart Matthies (52114)Arbeitskreis Bulgarienhilfe: Wolfgang Heil (34896)Wichtelzwerge/Spatzennest(Eltern-Kind-Gruppe):Waiblingen: Di, 10 UhrKleinheppach: Di, 10 UhrWenn nicht anders angegeben: Vorwahl 07151JuGo (Jugendgottes<strong>die</strong>nst)und Kirchlicher Unterricht: Thomas Reich (9451780)Teeniekreis: WaiblingenMi, 18.30 Uhr (alle 14 Tage)Teeniekreis: RommelshausenMi, 18 Uhr (alle 14 Tage)Jugendkreis: WaiblingenMi, 19.30 Uhr (alle 14 Tage)Gebetskreise:Rommelshausen: Mi, 6.15 UhrWn: Do, 9 Uhr und So, 9.30 UhrKlh: Mo, 19.30 Uhr (monatlich)Gebetsfrühstück für Männer:Wn: Mi, 6.30 Uhr (alle 14 Tage)Mittagstisch für alle:Waiblingen: Mi, 12-14 UhrRom: Do, 12.30 -14 Uhr19


ZugespitztFähig, sich zu ändern!?Frage: Wie sind Sie ins neue Jahrgestartet? Haben Sie sich etwasvorgenommen für 2013? Womöglichkonkrete Ziele formuliert?Und wenn ja, wie sieht es mit derUmsetzung aus?Ich frage nicht, um Ihr Gewissenzu bemühen, weil so mancher Vorsatzeine Bauchlandung gemachthat. Ich frage, weil ich in der Fülledes Alltags daran erinnern möchte,dass wir uns etwas vorgenommen<strong>haben</strong> - hoffentlich. Ichgebe zu, ich bin bekennender Neue-Vorsätze-Liebhaber. Jedes Jahrschaue ich zurück und mache mirbewusst, was alles war im letztenJahr. Ich sehe, was mir gelungenist, welche Highlights mich beflügelt<strong>haben</strong> und was besser hättesein können. Und in der Gesamtschaunehme ich auch nochmalwahr, wo Gott mich etwas von seinerGröße und Liebe hat spürenlassen.Nach <strong>die</strong>ser Rückschau nehme ichdas neue Jahr in den Blick undüberlege mir, was für mich in <strong>die</strong>semJahr besonders wichtig ist.Was möchte ich nicht aus denAugen verlieren? Was nehme ichmir neu vor? Und ich freue mich,dass ich mir wieder Ziele setzenkann. Dass ich mir auch Dinge vornehme,<strong>die</strong> ich ändern möchte. Istdas nicht eine ganz wichtigeFähigkeit? Sich ändern können.Ich glaube, wer sich Ziele setztund gelassen selbstkritisch mitsich umgeht, kann sich tatsächlichändern.Zwei Punkte helfen mir bei derUmsetzung: Gewohnheitenbewusst gestalten und Entscheidungentreffen. Gewohnheitenmachen unser Leben leichter undschwerer zugleich. Gute Gewohnheitenentlasten, schlechteGewohnheiten hindern unsmanchmal, uns zu entfalten. Hilfreichscheint mir, meine Gewohnheitenimmer mal wieder zuhinterfragen und bewusst hilfreicheGewohnheiten zu “installieren”.Also eine bewusste Entscheidungzu treffen.So können Sie uns erreichen:Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk WaiblingenWer sich Zielesetzt undgelassenselbstkritischmit sichumgeht,kann sichtatsächlichändern.Pastor Michael Löffler, Bismarckstraße 1, 71332 Waiblingen, Tel. 07151/53772Thomas ReichJeder Jahresbeginn bietet <strong>die</strong>Chance, Altes zu hinterfragen undNeues in Angriff zu nehmen. Vielleichtspüren wir in uns denWunsch, Gott neu entdecken zuwollen. Womöglich ist manchesauch im geistlichen Leben zurGewohnheit geworden. So könnenwir uns neu vornehmen, unsereOhren und unser Herz zu öffnen.Wie wäre es zum Beispiel damit,mal wieder einen Teil der Bibel amStück zu lesen? Da kommt unser“Mehr als du denkst”-Projekt jagenau richtig. <strong>Wir</strong> laden ein, dasMarkusevangelium durchzulesenund in <strong>die</strong>sen 31 Tagen Jesus alsden zu entdecken, der für überraschendeBegegnungen sorgt.Mehr dazu finden Sie in <strong>die</strong>semGemeindebrief.Ja, ich glaube das: <strong>Wir</strong> können unsändern. Ich wünsche Ihnen Freude,Gelingen und Gottes Segen fürdas, was Sie sich 2013 vorgenommen<strong>haben</strong>.Thomas Reich20

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