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UPDATE Sommer 2013 - Swiss Life

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<strong>UPDATE</strong> // 3Vermögen, das sogenannte gebundeneVermögen jederzeit zu 100 Prozent ab -ge sichert. Zudem müssen wir Solvenzvorschriftenbeachten, die uns einebestimmte Höhe des Eigenkapitals vorschreiben.Und wir werden auch von derFINMA «überwacht», die uns jährlichdie Sicherheit unserer Kundengelderattestiert.«In den letztenvier Jahren habenwir sehr attraktiveRenditen erzielt –davon profitierenvor allem unsereKunden.»andere schwierige Nacht. Aber man gewöhntsich mit der Zeit an diese hohenSummen. Wichtig ist, dass man schnelllernt, seinen Mitarbeitenden zu vertrauen– schliesslich kann man nicht überallselbst nachrechnen und entscheiden.Aber klar: Diese grosse Verantwortungbeschäftigt mich schon. Es geht ja nichtnur um die hohen Summen, sondernauch um den Zweck der Gelder: UnsereKunden sorgen für Ihre Zukunft vor.Was war Ihre beste Investition alsChief Investment Officer?Dass wir auch während der Krise ständigImmobilien dazugekauft haben,etwa für eine Milliarde pro Jahr. Daszahlt sich heute aus.Und Ihre Schlechteste?2007 haben wir die Aktienquote erhöht,das hat sich mit Blick auf die folgendeKrise als falscher Zeitpunkt erwiesen.Dennoch: Als Kunde lege ich nichtnur Wert auf höchste Sicherheit, ichmöchte auch eine Rendite.Ja, das ist so. Und genau darin liegt auchdie Herausforderung, die wir in der Regelaber gut meistern. In den letzten vierJahren haben wir für unsere Kundensehr attraktive Renditen erzielt. Dannprofitieren sie von der Überschussbeteiligungund erhalten mehr, als vertraglichvereinbart. Selbst in einem schwierigenAnlagejahr wie 2008 merkt derKunde nichts davon, da er die vertraglichzugesicherte Rendite erhält. In diesemFall springt der Eigenkapitalgeber,sprich der Aktionär, ein.Wie war es bei den tiefen Zinsenin den letzten Jahren noch möglich,Geld zu verdienen? Haben Sie Tipps,wie ich das privat nutzen kann?Im Moment erwirtschaften wir vor allemmit unseren Immobilien – das Immobilienportfoliovon <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> ist mitüber 16 Milliarden Franken das grösstein der Schweiz – gute Renditen. Dasselbegilt für Anleihen, die schon seit Jahrenin unserem Bestand sind und entsprechendhoch verzinst werden. Sokönnen wir ältere Verträge mit einemhohen Garantiezins bedienen. Was wiranstreben, ist ein Laufzeiten-Ausgleich(der sogenannte «Duration-Match»):Wir wollen unsere lang laufenden Verpflichtungengegenüber unseren Kundenmit möglichst ebenso lang laufendenInvestitionen finanzieren. Dazukommt, dass wir 2012 rechtzeitig inAktien investiert haben.Für den Grossteil der Anlagen – über40% – setzen wir aber auf Unternehmensanleihen.Diese laufen meist über einelängere Zeit und garantieren – im Vergleichzu Staatsanleihen – anständigeRenditen. Das können wir aber nur, weilunsere Analysten die Firmen genau kennenund sie laufend intensiv prüfen. Sowissen wir, in was wir investieren.Solche Möglichkeiten haben Privatenormalerweise nicht. Und auch bei denImmobilien bräuchte es ein ziemlichvolles Portemonnaie, um in diesemMarkt mitspielen zu können.Als CIO von <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> managenSie mehr als 150 Milliarden Franken.Wie fühlt sich das an?Ich mache es zum Glück schon ein Weilchen.Am Anfang hatte ich die eine oderWie investieren Sie persönlich?Da investiere ich schon um einiges risikoreicher…(lacht).Mein erfolgreichstesEngagement überhaupt war die Investitionin ein Start-Up eines WG-Kollegen.Wie <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> die Kundengelderzu Ihrer Sicherheit angelegt hat:Aktien und Aktienfonds: 1,7%Alternative Anlagen 0,5%Liegenschaften 13%Hypotheken 4,6%Darlehen 8,0%Anleihen 70,5%(davon Staatsanleihen undAnleihen überstaatlicherSchuldner 29,7% sowieUnternehmen 40,8%)Flüssige Mittel und Übrige 1,7%


4Sicheres Vorsorgekapital242 Prozent Solvabilitätfür 100 ProzentSicherheitSämtlicheVersicherungsansprüche von allenbei <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> versicherten Personensind abgesichert. Doch wie sicherist sicher? Beruhigend zu wissen, dass<strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> jederzeit alle Verpflichtungenerfüllen kann. Aus einem einfachen Grund:Jeder Franken ist zu mindestens 100% hinterlegt.Text: Dajan RomanLebensversicherungsgesellschaftenmit Sitz in der Schweiz sindverpflichtet, alle gegenwärtigenund zukünftigen Versicherungsansprüchealler versicherten Personen durchein gebundenes Vermögen sicherzustellen.Dieses Vermögen ist getrennt vomübrigen Geschäftsvermögen auszuweisen.Die Höhe des gebundenen Vermögensentspricht dem Gegenwert allereingegangenen Verpflichtungen undmuss jederzeit vollständig, das heisstmindestens zu 100%, durch Kapitalanlagenhinterlegt sein. Die FINMA kontrolliertregelmässig die Einhaltung dieserAnforderungen. Dies bietet denVersicherten grösstmögliche Sicherheitund geht weit über das hinaus, wasBanken ihren Kunden offerieren: Dasgebundene Vermögen steht selbst beieiner Zahlungsunfähigkeit einer Gesellschaftstets in voller Höhe für dieErfüllung der Versichertenansprüchezur Verfügung.<strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> muss als Versicherungsgesellschaftdie Zusammensetzung derAnlagen im Sicherungsfonds detailliertausweisen. Ausserdem untersteht sie beider Wahl der Anlagen strengen Anlagevorschriften.Der Sicherungsfonds mussimmer zu mindestens 100% gedeckt sein.Solvabilität als zusätzlicher TrumpfBundesgesetze schreiben vor, dass jedeVersicherungsgesellschaft über eine genügendhohe Solvabilität verfügenmuss. Das heisst, sie muss mit genügendEigenmitteln ausgestattet sein.Dies ist notwendig, um Abweichungenvom erwarteten Anlage-, Kosten- oderRisikoverlauf auffangen zu können.Auch die Einhaltung dieser Vorschriftenwird regelmässig durch die FINMAkontrolliert. Die <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> Gruppe weistper 31. Dezember 2012 eine Solvabilitätsquotevon stolzen 242 Prozent aus.<strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> hat für Sie die Bilanz gestärkt:Im vergangenen Jahr hat <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> dieReserven weiter gestärkt und damit dieBilanz noch robuster gemacht. Sie dürfensich also beruhigt zurücklehnen: Wirkönnen alle zukünftigen Verpflichtungenselbst in einem weiterhin sehr tiefenZinsumfeld jederzeit mit voller Sicherheitund ohne Probleme erfüllen.


<strong>UPDATE</strong> // 5Garantiert <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong>Keine Sorgeum die VorsorgeFür die meisten Menschen steht bei derVorsorge die Sicherheit im Vordergrund.Für uns auch. Sie können sich auf unsund unsere Garantien verlassen.Markus Leibundgut, Finanzchef <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> SchweizDie Investition in eine Lebensversicherungist eine Investitionin die eigene Zukunft:Man sorgt schon heute für morgen vor.Wer dies tut, will Sicherheit. Diese Sicherheitkönnen wir Ihnen bieten, indemwir Ihnen Garantien geben. ZumBeispiel schreiben wir Ihnen über einenlangen Zeitraum einen garantierten Zinsgut. Und gleichzeitig sind Sie währendder ganzen Laufdauer erst noch gegenRisiken wie Tod oder Erwerbsunfähigkeitabgesichert. Vorteile, die Ihnen eineBank nicht bieten kann.Wie schaffen wir das?Wir investieren Ihr Geld gezielt undhauptsächlich in sichere und langfristigeAnlagen (siehe Box auf Seite 3). Zuden sichersten Anlagen überhaupt gehörenStaatsanleihen von finanzstarkenLändern – wie etwa die Bundesobligationender Schweiz. Daneben legenwir einen grossen Teil unserer Kundengelderin Unternehmensanleihen an.Durch unser Analysten-Team kennenwir die Unternehmen, in die wir IhrGeld investieren, sehr gut. Wir prüfendiese laufend intensiv und wissen deswegengenau, wo wir Ihr Geld anlegen.Sowohl Unternehmens- als auchStaatsanleihen sind langfristige Investitionen,in denen Ihr Geld über einenlängeren Zeitraum sicher angelegt ist.Markus Leibundgut, Finanzchef von<strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> Schweiz, sagt: «Wir achtensehr darauf, dass die Anlagen langfristigmit unseren Garantien übereinstimmen.Zusätzlich sichern wir unsere Anlagenmit Finanzinstrumenten ab. So erhöhenwir die Sicherheit nochmals.»Gebundenes Vermögen als GarantieDie Ansprüche unserer Kunden werdendurch das sogenannte gebundene Vermögensichergestellt. Dieses Vermögenmuss jederzeit grösser sein als die Verpflichtungenvon <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong>. Die strengenVorschriften der FINMA (Finanzmarktaufsicht)sorgen ausserdem dafür,dass das gebundene Vermögen sicherangelegt wird. Markus Leibundgut:«Wer sein Geld zu <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> bringt,kann sich auf uns verlassen. Sein Geldist bei uns sicher. Garantiert.»Warum nicht einfachauf die Bank?Es stellt sich die Frage: Warumsollte man jeden Monat einenBetrag in eine Lebensversicherungeinzahlen? Was sind die Vorteile?Schliesslich könnte man das Geldauch ganz einfach auf das Bankkontoeinzahlen. Markus Leibundguthat darauf eine eindeutigeAntwort: «Wir erwirtschaften fürunsere Kunden über eine lange Zeitnicht nur sehr stabile und vergleichsweisehohe Renditen, wirgeben auch Sicherheitsgarantienab. Zudem sind die Kunden zusätzlichgegen Risiken wie Tod oderErwerbsunfähigkeit versichert. Dasalles kann eine Bank nicht bieten.»


6AnlagefondsEin Tag im Leben einesFondsmanagersWer in einen Fonds investiert, sollte nicht nur genau wissen, in waser investiert, sondern auch auf seinen Bauch hören – sagt SebastianRichner. Als Profi gibt er Ihnen gute Tipps.Text: Dajan RomanEtwas später, nach der Eröffnung derBörsen in Europa, erhalte ich einen erstenEindruck, wie der Tag verlaufenkönnte. Danach gehe ich die Märktenoch einmal einzeln durch, studiere Berichteund lese sogenannte Research-Papers.Als Fondsmanager setzt Sebastian Richner auf Wissen und Intuition.Der Begriff «Fonds» ist heutzutagein aller Munde. In derRegel wissen aber nur Spezialisten,wie ein Fonds genau funktioniertund worauf man achten muss. HabenSie sich nicht auch schon gefragt, wieein Anlagefonds gemanagt wird?Sebastian Richner ist Fondsmanagerbei <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> und beschäftigt sich Tagfür Tag mit Anlagefonds. Er sagt dazu:«Ich betreue vier verschiedene Anlagefonds,an denen unsere Kunden meistüber eine fondsgebundene 3a-Lebensversicherungbeteiligt sind. Während dergesamte monatliche Sparbetrag in dasFondsvermögen fliesst, geht der Risikobetragins Versicherungskollektiv.Mein Tag beginnt in der Regel damit,dass ich mir einen Überblick über dieMärkte verschaffe: Wie haben die Märktein Übersee geschlossen? Stimmen dieBewegungen meiner Fonds mit jenen derMärkte überein oder gibt es unüblichstarke Abweichungen?Entweder kaufen oder verkaufenIm Verlauf des Tages erhalte ich danndie Zahlen zu meinen Fonds: Wie stehtes um Zuflüsse und Abflüsse? Je nachResultat muss ich nämlich aktiv werdenauf dem Markt. Falls ich eine Meldungüber grosse Abflüsse erhalte, muss ichFondsbestandteile verkaufen, damit ichliquide genug bin, um die Fondsanteileauszahlen zu können. Umgekehrt verhältes sich bei Zuflüssen: In diesemFall muss ich dazu kaufen, damit dasFondsvermögen – durch die Zuflüssenun grösser – voll investiert bleibt.Die TitelselektionDie Herausgeberin des Fonds – in unseremFall also <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> – bestimmt beider Lancierung das Grundgerüst derFondsanlagen, sozusagen eine Ziel-Aufteilungder Investments. Auf monatlicherBasis entscheidet das Investmentkomiteeüber die Aufteilung innerhalbder definierten Zielquote. Zum Beispiel:Wenn bei einem Fonds eine Aktienquotezwischen 20 und 25 Prozent möglich


<strong>UPDATE</strong> // 7So finden Sie denfür Sie richtigen Fonds:Das Wichtigste überhaupt:Werden Sie sich Ihres Risikoprofilsbewusst. Wie grossdürfen die Schwankungen inIhrem Portfolio sein?Sprich: Ab wann können Sienicht mehr ruhig schlafen?Ihr Anlagehorizont sollte sichmit Ihrem Risikoprofil decken.Sie sollten auch schwierige Zeitendurchstehen können: Sinken dieFonds kurzfristigim Wert, darf das für Sie keinProblem sein. Auf keinen Fallsollten Sie gezwungen sein,die Fonds in einem solchenMoment zu verkaufen.Und schliesslich: Kaufen Sienur Fonds, die Sie verstehen.Sie sollten wissen, wie der Fondsinvestiert. Achten Sie immer auchauf Ihr Bauchgefühl: Haben Sieein schlechtes Gefühl, lassen Siebesser die Finger davon.ist, entscheidet das Komitee, ob wir näherzu 20 oder näher zu 25 Prozent gehen.Es bestimmt also, wo wir im Portfoliomehr Risiko eingehen und wo wirauf Sicherheit setzen. Die Selektion dereinzelnen Titel erfolgt stets in Absprachemit meinem Vorgesetzten. Aufgrund derLeitlinien des Investmentkomitees istaber in der Regel klar, welche Titel überhauptin Frage kommen. Wenn manbeispielsweise bei Aktien pessimistischist, kommen nur sogenannte «defensiveDiese klassischen Fehlersollten Sie vermeiden:Keine Systematik: Legen Sie dieRegeln des Investierens vor derallerersten Investition fest undhalten Sie sich eisern daran.Sonst kann es passieren, dassIhnen die Psychologie in dieQuere kommt. Wir nehmennämlich Verluste und Gewinneunterschiedlich wahr. Wer sichjedoch stur an die Regeln hält,kann diesen typischen Fehlervermeiden: Etwa, dass manschlechte Aktien zu lange hältund gute Aktien zu früh verkauft.Mangelnde Diversifikation:Achten Sie auf eine angemesseneAufteilung Ihres Vermögens inBargeld, Aktien, Obligationen,Immobilien, etc.Modeprodukte: Lassen Sie sichvon Modeerscheinungen bzw.Modeprodukten nicht blenden.Wenn man «unbedingt» undvor allem «jetzt» investieren sollte,ist Zurück haltung angesagt.Titel» in Frage, Titel also, die wenigerschwankungsanfällig sind. Nestlé istbeispielsweise eine solche Aktie.Ich muss mit meinen Fonds die sogenannte«Benchmark-Rendite» schlagen.Das heisst, meine aktiv gemanagtenFonds müssen besser sein als Fonds,die lediglich die jeweiligen Indizes abbilden,was dem passiven Ansatz entspricht.Das ist auch gut so: Denn nurdann lohnt sich die Investition in einenaktiv gemanagten Fonds.»<strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> SimplyCareRundumschutzfür IhreGesundheitGesundheitsvorsorge muss ebensosicher wie flexibel sein. <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong>hat deshalb mit dem KrankenversichererSanitas eine Versicherungslösungentwickelt, die genau daskann: <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> SimplyCare.Bedürfnisse ändern sich je nachLebensphase. Mit <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> Simply-Care bietet Ihnen <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> eineLösung, die sich Ihren Bedürfnissenflexibel anpasst – ein Leben lang.Hinter dem schweizweit einmaligenProdukt steckt das Know-how vonSanitas, einer der grössten Krankenversicherungender Schweiz.<strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> SimplyCare kombiniertclever die Grundversicherung miteiner ambulanten und stationärenZusatzversicherung von Sanitas.Aus der umfangreichen Palette vonSanitas wählen Sie jene Versicherungslösungen,die für Sie und Ihreaktuelle Lebensphase stimmen.Immer richtig versichert«Mit <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> SimplyCare ist manin jeder Situation richtig versichert»,sagt Andreas Götz, Leiter Vertriebund Kundenberatung von Sanitas.Weitere Vorteile: Um die Prämien zuoptimieren kann man auf Ende Jahrden Anbieter der Grundversicherungwechseln, die Rechnungen aberweiterhin an Sanitas einsenden.Andreas Götz: «So bleibt es beieinem Ansprechpartner undunnötiger Papierkram entfällt.»www.swisslife.ch/simplycare


<strong>UPDATE</strong> // 9Anlagestiftung <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong>Die besten Verwalter für Ihr GeldPensionskassen aufgepasst: Mit der Anlagestiftung <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> profitieren auchkleine und mittlere Pensionskassen von modernen Anlagekonzepten – und voneiner überdurchschnittlichen Performance.Text: Dajan RomanDie Anlagestiftung <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> ist einesteuerbefreite Stiftung, die Gelder fürsteuerbefreite Vorsorgeeinrichtungenals exklusiven Anlegerkreis kollektiv anlegtund verwaltet.Spitze im PerformancevergleichIm KGAST-Performancevergleich vonFundo/Lipper über ein und drei Jahrebefinden sich alle acht Anlagegruppender Anlagestiftung <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> in den erstenbeiden Quartilen, in elf von totalfünfzehn Kategorien schnitten die Lösungenin diesen Zeiträumen jeweils im1. oder 2. Rang ab.Die starke Performance hat auch2012 das Wachstum der Anlagestiftung<strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> unterstützt. Mit knapp 25Prozent gehörte sie laut dem KGAST-Performancevergleich von Fundo/Lipperim Kalenderjahr 2012 zu den amstärksten wachsenden Anlagestiftungender Schweiz. Weiter zum Wachstumbeigetragen haben auch attraktive Lösungenwie die Anlagegruppe «AktienProtect», welche den Anlegern dank einerregelbasierten Absicherungsstrategieein integriertes Risikomanagementbietet. Stephan Thaler, Geschäftsführerder Anlagestiftung <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong>, sagt:«Unsere Entwicklung in den letztendrei Jahren von rund einer Milliarde aufüber drei Milliarden Franken ist ein Belegdafür, dass wir unseren Kundendank dem Best Select-Ansatz attraktiveAnlagemöglichkeiten bieten.»Best Select steht für bestqualifizierteVermögensverwalter:Das Auswahlverfahren wird durchden unabhängigen InvestmentConsultant PPCmetrics begleitet.Die Entscheidung fällt ein<strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong>-Gremium aus Anlage- undProduktspezialisten.Manager werden aufgrund objektiverKriterien wie Erfahrung undLeistungen in der Vergangenheitausgewählt.Best Select bedeutet regelmässigeÜberprüfungsprozesse nach besterinstitutioneller Praxis:Ein Asset Manager muss bestimmteBenchmark-Kriterien bezüglichAnlageresultate erfüllen.Bei unzureichender Performancewird der Asset Manager auf einesogenannte «watch list» gesetzt.Sollte sich keine Verbesserungeinstellen, wird der Austauschdes Asset Managers in Erwägunggezogen.Best Select sichert die Umsetzungeiner «Core Satellite Struktur»für AktienEin indexiertes Kernportfolio wirddurch aktive Bewirtschaftung imBereich kleinkapitalisierter undSchwellenländer-Aktienmärktenergänzt.Ihre Vorteileauf einen Blick:1. Objektivierte Auswahl derbestqualifizierten Vermögens-verwalter mit Unterstützungdurch den führenden InvestmentConsultant PPCmetrics2. Transparenz und Sicherheitdank laufender Überwachungaller Vermögensverwalter durchden unabhängigen InvestmentController PPCmetrics3. Zugang zu Anlage-Kernkompetenzenvon <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> inden Bereichen Immobilien,Obligationen und taktischeAnlagesteuerung basierend aufeigenem Economic Research4. Strukturierung der Anlagegruppennach bester institutionellerPraxis (Core-Satellite-Ansatz) undunter Beizug innovativer Absicherungslösungen(Aktien Protect)5. Hohe Glaubwürdigkeit undMotivation dank bedeutendemEngagement der <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> eigenenVorsorgeeinrichtungen


10Jungfrau Music FestivalBlasmusik in allihren FacettenEinmal im Jahr wird Interlaken zum Mekka derBlasmusikszene. Spitzenorchester und -ensemblesbieten musikalische Leckerbissen. <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> begleitetdas Festival seit drei Jahren als Sponsorin.Gewinnen Sie einWochenende imVICTORIA-JUNG-FRAU Grand Hotel &Spa inkl. Tickets für dasKonzert des NationalenJugendblasorchestersder Schweiz.Text: Andi GigerDie Ursprünge der Blasmusikim 18. Jahrhundert liegen immilitärischen Umfeld. ZweihundertJahre später gibt es kaum einenOrt in der Schweiz ohne eigene Blasmusik.Über zweitausend Vereine pflegenmit Brassbands und Harmonien ein stilistischbreites Blasmusik-Repertoire.Und fördern gezielt den Nachwuchs.Heute lässt sich die Blasmusik längstnicht mehr aus unserer Kultur wegdenken.Zur Beliebtheit trägt auch dasJungfrau Music Festival bei. Der VereinJungfrau Music Festival profiliert sichbereits seit elf Jahren mit diesem hochklassigenFestival mit nationaler undinternationaler Beteiligung.Vielschichtiges ProgrammDas Organisationskomitee schafft esjedes Jahr, ein buntes Programm mit arriviertenKünstlern und Newcomern zusammenzustellen.Neben den hochkarätigenAuftritten sind die Weiterbildungund der Austausch der Musiker undJungmusiker ein wichtiger Bestandteildes Festivals. Sonderkonzerte und Projektebegeistern Jugendliche für das gemeinsameMusizieren.Nachhaltiges SponsoringengagementMit dem Jungfrau Music Festival engagiertsich <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> für eine lebendigeSchweizer Tradition. Dabei werden gezielteinheimische Musiker gefördertund unterstützt. <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> kann einmalmehr sagen: «So fängt Zukunft an.»www.jungfrau-music-festival.chAm 21. Juli <strong>2013</strong> treten diegrössten Schweizer Jugendmusik-Talenteim Kursaal inInterlaken auf. <strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> verlostTickets für zwei Personeninkl. zwei Übernachtungenim traditionsreichen 5-Sterne-Hotel VICTORIA-JUNGFRAUGrand Hotel & Spa (19. bis21. Juli <strong>2013</strong>). Erleben Sie daseinzig artige Konzert undgeniessen Sie ein unvergesslichesund luxuriöses Wochenendevor der malerischen Bergkulissedes Berner Oberlands.Um an der Verlosung teilzunehmen,kreuzen Sie einfachdas entsprechende Feld derAntwortkarte (Lasche derhinteren Umschlagseite) anund senden Sie diese bisspätestens 12. Juli <strong>2013</strong> zurück.Oder nehmen Sie teil unterwww.swisslife.ch/magazinViel Glück!www.njbo.chwww.victoria-jungfrau.chDas im letzten <strong>UPDATE</strong> verloste Wellness-Weekend im Hotel Schweizerhof, Lenzerheide,gewann Willi Speck, Mönchaltdorf ZH


<strong>UPDATE</strong> // 11So fängt Zukunft an.Er braucht den Berg, um aufzustehen. Und er respektiert ihn. In Engelberghat der Freerider und Downhiller Patrick Ambühl sein Paradies gefunden.Text: Dajan RomanWer Patrick Ambühl trifft,möchte am liebsten auchgleich aufs Bike steigen undmit ihm eine Tour machen. Denn wenn«Whisky» – so wird er von seinen Freundengenannt – über seine Leidenschaftspricht, ist das hochgradig ansteckend.«Ohne die Berge, die Ruhe und dieNatur könnte ich nicht leben. Ich brauchedie Berge, um morgens überhauptaus den Federn zu kommen», sagt dergebürtige Davoser. Nur in der Naturkann er abschalten und wirklich alleinsein: «Dort draussen finde ich meinenFrieden». Vor Jahren hat Ambühl es malin einer Stadt, in Luzern, probiert. «Abernach zwei Monaten musste ich wiederweg. Zwar habe ich viele Berge gesehen,die waren mir aber alle zu weit weg»,lacht Ambühl.Schon als Kind war «Whisky» lieberdraussen als drinnen. Das habe er ganzeinfach in den Genen: «Als Kind mussteich viele Tests wegen Hyperaktivitätüber mich ergehen lassen. Mein Vatersagte aber immer: Der muss sich einfachaustoben können. Also hat er hinterdem Bauernhof mit einem altenMähmotor einen Skilift für uns Kindergebaut.» Das ist noch heute so: Der32-jährige Ambühl braucht Bewegung,«sonst drehe ich durch.»In den Bergen ist Patrick Ambühl –egal, ob im Winter mit den Skis oder im<strong>Sommer</strong> mit dem Bike – kein Hang zusteil. Angst hat er nie, aber Respekt,grossen Respekt. «Wenn man dem Bergund dem Winter keinen Respekt zollt,Berg und Bike gehören für Patrick Ambühl untrennbar zusammen.wird es gefährlich. Man muss sich auskennenund stets wissen, was man tut».Ambühl weiss, wovon er spricht. Als ausgebildeterPatrouilleur ist er schliesslichoft mit Bergunfällen konfrontiert.Seit ein paar Jahren lebt sein SohnJérôme bei ihm und seiner Freundin inEngelberg. Mit Jérôme ist er gerne draussen,oft sitzen sie zusammen im Sattel.Ambühl schwärmt: «Wir haben das Paradiesdirekt vor der Haustüre.» Vielesist also noch ganz ähnlich wie früher.Aber nicht alles: «Ich mache mir Gedankenüber die Zukunft und die Sicherheitmeiner Familie – auch über diefinanzielle Sicherheit.» Darum habe ernun auch eine Lebensversicherung, damitseine Familie im schlimmsten Fallwenigstens finanziell abgesichert sei.Ausserdem arbeitet er seit April fest alsAbwart. Das erzählt Ambühl in ernstemTon und fügt dann mit dem ihm eigenenSchalk hinzu: «Ich bin allgemeinvorsichtiger geworden, aber das ist janicht unbedingt negativ.»www.bikeclub-engelberg.ch


Ich liebe dasRisiko gehe ichnicht ein.Das Leben ist voller Wendungen.Unsere Vorsorge passt sich an.<strong>Swiss</strong> <strong>Life</strong> bietet für jeden Lebensabschnitt massgeschneiderteLösungen an. Ob Sie gerade eine Familie planen, eine Firma gründenoder Ihre Vorsorge angehen möchten: Bei uns sind Sie gut beraten.www.swisslife.ch

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