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De grénge Buet - déi gréng Luerenzweiler

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<strong>De</strong> Velo : nohalteg ënnerwee och am AlldagLe vélo fait partie des loisirs de beaucoup de gens : lescoureur/se/s cyclistes s’entraînent sur les routes et lesfamilles roulent sur les pistes cyclables en sortie dominicale.Mais comme moyen de transport quotidien, le vélon’est que peu utilisé. Les trajets parcourus en voiture nedépassent souvent pas les 4-5 km. Ces distances seraientfaciles à effectuer à vélo, s’il n’y avait pas tout ce traficdangereux sur les grands axes et si – pour les éviter – ilne fallait pas faire de longs détours.À l’exemple de Lorentzweiler, on voit que le vélo n’esttoujours pas considéré comme moyen de transport quotidienau niveau politique. Bien qu’il soit dorénavant plusdifficile pour les voitures d’utiliser la rue principale commepiste à haute vitesse et qu’on ait consenti quelques prioritésau transport public, le vélo n’a pas trouvé sa justeplace dans l’aménagement de cet axe. Lors des travaux,l’aménagement d’une piste cyclable aurait été facile.<strong>déi</strong> <strong>gréng</strong> exigent la considération du vélo commemoyen de transport quotidien lors de la conception oul’aménagement de routes par :– la délimitation de pistes cyclables le long des grandsaxes– l’introduction de zones 30km/h dans tous les quartiersrésidentiels– l’installation de râteliers à vélos à tous les points importants– l’aménagement de rampes dans les passages souterrainspiétons, comme p.ex. dans les gares.Das Fahrrad hat Einzug in das Leben vieler genommen :ständig sind Fahrradfahrer/innen im Sportsdress auf ihrerTrainingsrunde oder machen Familien ihren Sonntagsausflugauf den Fahrradpisten. Aber ist das Fahrrad einalltägliches Verkehrsmittel ? Mit dem Auto zurückgelegteStrecken sind oft nicht länger als 4-5 km, es wäre alsoan sich ein Leichtes, sie mit dem Fahrrad zu überwinden.Wenn da nicht der viele Verkehr auf den Hauptachsenoder – den Fall gesetzt man würde sie vermeiden – dieselangen Umwege wären.Dass das Fahrrad als alternatives, alltägliches Verkehrsmittelimmer noch nicht von der Politik gewürdigt wird,zeigt das Beispiel Lorentzweiler : <strong>De</strong>n Autos wurde zwarauf der vorher schnurgeraden Strecke der Weg erschwert,den Bussen als öffentlichem Verkehrsmittel ein gewisserPlatz eingeräumt. Alles an sich lobenswerte Strategien,aber wie leicht wäre es hier gewesen, auch dem FahrradVorteile zu verschaffen und seinem Benutzer Sicherheitzu gewährleisten ? Breit genug ist die Straße allemal, umwenigstens einen Fahrradweg einzuzeichnen.<strong>déi</strong> <strong>gréng</strong> fordern die Berücksichtigung des Fahrradsals alltägliches Verkehrsmittel bei der Straßenplanungdurch :– das Abgrenzen von Fahrradwegen entlang der großenVerkehrstrassen– das Einführen von Tempo-30-Zonen in allen Wohngebieten– das Installieren von Abstellmöglichkeiten an strategischenPunkten– die Einrichtung von Rampen an Fußgängerunterführungen,wie z. B. an den Bahnhöfen.

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