-ntlu{ - Schachverein Hörsching

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P.b.b. Verlagspostamt 4020 LtnzZulassunssnummer 9033L87EAus dem Inhalt:^crl-ntlu{D--tf,P?J l"r'-"-'.1I blatt des LVOO Ic^h:-h^/^hlöm2. Landesliga1. KlassenSchülerliga MitteBLitz SchwanenstadtLeserbriefq-h:-h^ae.hi.hföAusschreibunqenTermlnkalenderImpre s s um234-61B9L0-14t5-18L9-202Nr.20'J18 03.03.2000OÖ. MannschaftsmeisterschaftIn der ZielgeradenGerade eine Runde ist in der heimischen Meisterschaft noch zu spielen (einige Klassen sind ja schonzu Ende, dazu kommen wir noch) und noch ist die Spannung in den meisten Ligen/Klassen vorhanden.Nicht gilt dies fiir den Titelkampf: TSU Harlkirchen, während der gesamten Saison überlegen, brauchtam Samstag in heimischer Umgebung nur noch anzutreten, um sich den Landesmeisteftitel zu sichem.Die Flartkirchner verdanken ihren Erfoig vor allem den deutlichen Siegen gegen die direktenKonkurrenten. Als Kuriosum sei noch erwähnt, dass der neue Landesmeister heuer erstmals nachJahren nicht mit 8 Spielern das Auslangen fand.Spannend wird nur der Kampf um die Stockerlplätze werden, denn mit Haslach und Urfahr stehenwohl auch die Absteiger bereits fest. Das kommt erwartet für Urfahr (das sich weit besser hielt als diePapierform voraussagte), ist aber bitter ftir die Mühlviertler.Geradezu überschlagen haben sich die Ereignisse in der 2. Landesliga. Tabellenftihrer Frankenburgleistete sich ein 1,5:6,5-Debakel (noch dazu am Sonntag!) und fiel gleich auf Rang 3 zurück,Peuerbach wurde mitten in der Auflroljagd von Grieskirchen zum ,,Boxenstopp" genötigt. Profitiert hatvon diesen Überraschungen der ASV Linz, der sich mit einem knappen Sieg im Spitzenduell gegenSteyregg an die Tabellenspitze schob. Die Linzer haben nun die besten Aussichten auf einen derbeiden Aufstiegsplätze. Freilich, Prognosen abzugeben wäre kühn, denn sogar der Fünfte St. Georgenhat noch Aufstiegschancen!So gut wie abgestiegen sind Kleinmünchen und Vöcklabruck, um die rettenden Ränge 8 und 9 werdenin der Schiussrunde Scharnstein, Ottensheim und St. Valentin fighten.In Steyregg werden beim Finale wohl nicht nur die Köpfe, sondern auch die Taschenrechner,,rauchen". Gute Nerven sind hier wohl eben so gefragt wie gute Ideen am BrettlZu guter Letzt soll auch aufdie ,,Kleinen" nicht vergessen werden:Zum Klassensieg gratulieren wir Welser SC i (1. Klasse Mitte-Ost), St. Georgen/Gusen 2 (1. KlasseNord-Ost). TSU Vorderweißenbach 2 (1. Klasse Nord-West), TSU Frankenburg 2 (1. Klasse Süd-West), TSU Waizenkirchen 2 (2. Klasse Mitte-Ost), SV Freistadt 3 (2. Klasse Nord-Ost), SV Urfahr 4(2. Klasse Nord-West) und ESV Attnang/Puchheim 4 (2. Klasse Süd-West) recht herzlich!-pst-

P.b.b. Verlagspostamt 4020 LtnzZulassunssnummer 9033L87EAus dem Inhalt:^crl-<strong>ntlu</strong>{D--tf,P?J l"r'-"-'.1I blatt des LVOO Ic^h:-h^/^hlöm2. Landesliga1. KlassenSchülerliga MitteBLitz SchwanenstadtLeserbriefq-h:-h^ae.hi.hföAusschreibunqenTermlnkalenderImpre s s um234-61B9L0-14t5-18L9-202Nr.20'J18 03.03.2000OÖ. MannschaftsmeisterschaftIn der ZielgeradenGerade eine Runde ist in der heimischen Meisterschaft noch zu spielen (einige Klassen sind ja schonzu Ende, dazu kommen wir noch) und noch ist die Spannung in den meisten Ligen/Klassen vorhanden.Nicht gilt dies fiir den Titelkampf: TSU Harlkirchen, während der gesamten Saison überlegen, brauchtam Samstag in heimischer Umgebung nur noch anzutreten, um sich den Landesmeisteftitel zu sichem.Die Flartkirchner verdanken ihren Erfoig vor allem den deutlichen Siegen gegen die direktenKonkurrenten. Als Kuriosum sei noch erwähnt, dass der neue Landesmeister heuer erstmals nachJahren nicht mit 8 Spielern das Auslangen fand.Spannend wird nur der Kampf um die Stockerlplätze werden, denn mit Haslach und Urfahr stehenwohl auch die Absteiger bereits fest. Das kommt erwartet für Urfahr (das sich weit besser hielt als diePapierform voraussagte), ist aber bitter ftir die Mühlviertler.Geradezu überschlagen haben sich die Ereignisse in der 2. Landesliga. Tabellenftihrer Frankenburgleistete sich ein 1,5:6,5-Debakel (noch dazu am Sonntag!) und fiel gleich auf Rang 3 zurück,Peuerbach wurde mitten in der Auflroljagd von Grieskirchen zum ,,Boxenstopp" genötigt. Profitiert hatvon diesen Überraschungen der ASV Linz, der sich mit einem knappen Sieg im Spitzenduell gegenSteyregg an die Tabellenspitze schob. Die Linzer haben nun die besten Aussichten auf einen derbeiden Aufstiegsplätze. Freilich, Prognosen abzugeben wäre kühn, denn sogar der Fünfte St. Georgenhat noch Aufstiegschancen!So gut wie abgestiegen sind Kleinmünchen und Vöcklabruck, um die rettenden Ränge 8 und 9 werdenin der Schiussrunde Scharnstein, Ottensheim und St. Valentin fighten.In Steyregg werden beim Finale wohl nicht nur die Köpfe, sondern auch die Taschenrechner,,rauchen". Gute Nerven sind hier wohl eben so gefragt wie gute Ideen am BrettlZu guter Letzt soll auch aufdie ,,Kleinen" nicht vergessen werden:Zum Klassensieg gratulieren wir Welser SC i (1. Klasse Mitte-Ost), St. Georgen/Gusen 2 (1. KlasseNord-Ost). TSU Vorderweißenbach 2 (1. Klasse Nord-West), TSU Frankenburg 2 (1. Klasse Süd-West), TSU Waizenkirchen 2 (2. Klasse Mitte-Ost), SV Freistadt 3 (2. Klasse Nord-Ost), SV Urfahr 4(2. Klasse Nord-West) und ESV Attnang/Puchheim 4 (2. Klasse Süd-West) recht herzlich!-pst-


PROBLEMSCHACHBearbeitet vonwerner SchmollZwei Freibauern gegen Turm -eine HALBERSTADT-STUDIEDer bekannte Studienkomponist V. Halberstadt (Spezialist fur Turmendspiele) zeigt uns heuteeine besonders kitzlige Stellung.Die weißen Freibauern hinterlassen einen mächtigen Eindruck, zudem werden sie vom eigenenChef ideal unterstützt. Schwarz steht nicht günstig, doch man weiß, daß speziell bei nahezugeleertem flrett dem König mitunter Flügel wachsen können.......Weiß muß exakt spielen, so reicht das mögliche 1. d4? wegen Tc3! 2. Kd6, Kb2! 3. c6, Kb3 4.d5, Kc4! nicht zum Gewinn - Triumph des ,,schnellen" sK!V, HALBERSTADT (I962)WeißKe6Bc5d2(3)z5gSchwarz:Ka1Tß(2)t1EabcdefghWeiß am Zuge gewinntLösung aufSeite: JImpressum: Medieninhaber: Landesverbald Oberösterreich des Osterreichischen Schachbundes, Waldeggstr. 16, 4020Linz (Dienstzeiten Montag und Domerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr), Telefon, Fax und Anrufbemtworter 07321660590E-mail: resultat@schach.at Bankverbindung: Allg. Sparkasse Liu, Kro. Nr. 0200-308189.Vereinszweck: Förderung der Schachbewegung in OberösterreichAnschrift der Redaktion: Peter Stadler (ftir den Inhalt verantwortlich), Ramsauerstr. 21, 4020 L\nz, Tel. 067613927009,Tel. Büro 073217720-4573 DW, Fax DW 3468, e-mail: peter.stadler@ooe.gv.at; Margit Almert, Untere Dorfstr. 158,4050 Traun, Tel., Fax und Amfbeantworter 07229170715, Tel. 0676/41885218.Der Schachlandesverband im Intemet: www.schach.atErscheint 40 x jährlich, Preis Privatabomement Inland S 350.-, Ausland S 900.-, Preis des Einzelheftes S 10.-,Eigenvervielfältigung, Aufgabepostaml 4020 Lrnz.


2. Landesliga, 10. Runde, Sonntag, 27.02.20A0Frankenburg 1Zoister StefanWimmer JohannKaiser BernhardMayr HaraldWmmer NorbertSteinhuber AntonWimmer l\,,lartinGadermair GeorgSt.Georgen/Gusen'l 1lz:6%2136 Wurdinger Helmut 2A15 ,/,7990 Punzenberg€r Franz 2033 0:11904 Huber Guenther 1955 0:'11921 Grurl Manfted 1930 0:17834 Holm Gernot 1928 0:1?885 PoperahaEky Roland 1914 Y,7B16 InnreiterWsnerMag. 1857 Y,1820 PalmetshoferKal 1/77 0t1Sbyregg 1 ASV Linz 1Siedl Manfred 2060 obran Harald 2090WegererJosefMag. 7915 SchuEPeter 2a35LeichtfriedHans-Martin 2006 FlabRobertDi. 1918PlencnerChristian 1913 AckedauerArnoldSen. tS56RaberFlorian 7916 Heuschoberwaller 1A61HoellerMichaelMag. 1884 BumbergerEmmerich 1894HametnerGerald78Zo PenederHansMag. lBSsFalkingerGeorg 1/52 AckerlauerAnoldDi. 183731/z:4'Ä'/zv,%0:10:11:01:00:1Ottensheim 1Sandhoefnef FlorianStadler WalterRainer Thomas 0r di.Andosch Guenther Di.Seher Kad-Heinz Dr.di.Spi?l RobertSt. Valentin 22113 NussaaumerJohann 19922026 Weilguni Johann Mag. 20341978 Braeuer Konrad ?8897868 Binder Erich 188/1727 Himmelbauetwoltgang 18261794 BerynaytKatl 180331Ä:41/z%0:1%a.'l'/"1:0Attnang-Puchheim2 Kleinmünchen2 5%:2lzKroenigsberger Johann 1963 Kreppenhofs Ernst Sen. 2O6t 0:1Huberchristof 1973 KohbergerFranz 1874 '1:0ThallingerHarald 2248 SurtnannLeopold 1t6B 1:0Remp Ulf 1827 Deleja-Hotko Karl Ing. 1780 1;0SürnMartrn 7916 StadlbauerMantred 15a1 1:0HessenbergerAndeas 7836 PreFranz 1225 1:0Hofnann Robert Ing.Stallmann An&eas1/16 Wiesbauer l\,,lartin 17AA1754 HeimbergetFranz 17260:11:0Holzmann Herbert 1648 KurE Philipp 1443 0:1KStoblPeter 7681 ForsherTheodot 1686 y"Grieskirchen 2Pebic MaximilianHawelka FranzRiegler StefanPeuerbach I1903 Aschauer Guenther 2a231949 WohlfahrtHeöertJun. 22397903 Abd el Fatah Reda 20444"40:11:00:1Scharnstein 1Kraut RainerLachmair EruinGruber Gernot lng.Vöcklabruck 22453 Breneis Gerhard Di. 1873'1924 Bsnhard Petef 195A1959 Pointecker Joset 18744'/z:3'/tv,0:'10:1Hehenberger AdolF l\,,lagLoimayr GeorgHaudum Alois Ing.Humenberger SeverinLintner Rudolf1908 Maly Martin 213A7933 Dullinger Christian 16471846 Spoerk Rainer 19/21850 Tauschek Christian 17381840 Ecker Stefan 18160:11:0vz1:0./,Druckenthaner Erich DrItsenthaler JuergenStummer JuergenFugger ChristianMarkgraf Adolf19aS MizkaFtanz 19051//2 Kasper Gerhard 18091827 NussbaumerJosefProf. 1830t/04 Steinkoglef Gustav Rr. 16971821 Lughofer Norbert 16961:01:01:00:11:0Nr. lllannschaften 1 2 ? 4 4 o 7 8q10 1 PK€ MP Rg,\SV Linz 1 4% 4 314 5 5 4% 5y, 48 16 12 itevleqq 1 3% 4v, 3 4y 6 4Yl 47% 16 2:rankenburo1 3y, 1% 6 4y, 4% 6Yl 47% 15 JA reuerbach 1 4y, 3/, 4y, 4 6 5v, 3Y1 6 47 14 45 it. Georqen/Gusen 1 3 5 6% ?112% 5 6Y1 46 126 irieskirchen 2 3 t 4 4% 4% 4% 4v, 40 IL 67 Attnanq-Puchheim 2a3y, 34% 4'l t6Y' 39% 10 78 St. Valentin 2 3y, 3% 2% 3% 4v 4% 3% 4% 7 RqOttensheim 1 2 2% ,1/, 41/" 3% 3% 5% + 2y, 35y, o v10 Scharnstein 1 3 2 3y, 3 3% 3'/, 2Yl 4v, 1011 Vöcklabruck 2 2% 3'/z 1y, 4% 1% 3% 1% 4,/, \11^30y, 11t2 Kleinmünchen 2 1 2% 211 3v, 2% 3v, 41/^ 11, 27% 2 12Paarunqen 1'1. Runde,| ,|.03.2000Samstag,Steyregg 1 - Frankenburg 1ASV Linz 1 - Ottensheim 1St. Valentin 2 - St. Georgen/Gusen 1Grieskirchen 2 - Attnang-Puchheim 2Peuerbach 1 - Scharnstein'1Vöcklabruck 2 - Kleinmünchen 2AnmerkungenHolzmann Herbert - zuviele Ersatzspieler-EinsäEe!Die gemeinsame Schlußrunde wird von SV Steyregg organisiert undfindet im Hotel Wejßenwolf, Weißenwolfstr.4, 4221 Steyregg, statt.Spielbeginn für alle Wettkämpfe ist 15.00 Uhr.Die Mannschaften Steyregg, ASV, St. Valentin, Grieskkchen,Peuerbach und Vöcklabruck müssen das Soielmaterial mitnehmen.


1. Klasse Mitte-West, 10. Runde, Sonntag, 27.02.2000Mettmach 1Gruber RudolfWagner MartinKuehberger JosefEmprechtinger AntonPatoczka AndreasEmprechlinger StefanSchärding I1532 BrandstetterGefiard1621 PraschlManlred1449 EdetFnnz1497 Neuwirth Peter1378 Nigl Harald1396 Suenkel Edgar1739184715561ö61151314814i2 Obernberg 2% Rabengruber Herber!0.1 Bachmayr Josef1:0 Kotrc Otlo1:0 RachbauerAlois% RachbauerMartin1:0 Huber ChristianSauwald 41530 Hoelzl Stefan7607 Kneitz Christian1122 Braid Rudolf1598 Fuchs Daniel1400 SzyhskaKarl1365 Kubinger Franz1522185116641514151316042:41:00:10:1%%0:1Taufkirchen 1Steininger Rudolf Mag.Baumgartner GerhardRoebl AltredLoidl GerhardStandhartinger GuentherKroiss FranzRiedau 11619 Schwabeneder l\,larkus1670 GumpingerJosef Di.t4l2 GumpingerGeorg1527 SchwabenederPeter1469 Haunold Thomas1424 Hellwagner Helmul167916t716011446149313072:4 Hofkirchen 10r1 Enzinger Peter Ing.0:1 Strauss Herbert0:1 HamedingerAlois1:0 Ebner Johann% Schoergendorfer Karl Ju% JaszfalviJohannSt. Roman 1t93t SchardingerMartin1/38 Kainz Ludwig Jun.1/05 Fuchs Stefan1653 SchauerJosef1460 FreylingerAlbert7336 HadererFranz-Josef1667154714601481138913683'h:2'h%1:00:1'1:00:11:0Schatdenberg 1Wiederstein ErichBauer SiegfriedBreil FranzHamedinger GeorgFurtner JohannBauer HaraldHaag/Hausruck 31708 MwauetKutt165/ SkasserWalter1650 HoeftbergerStefan1623 obermairManfredt6t4 Strappler Michaei1444 Fellner Florian1497150514951443138613945:1 Ried/lnnkreis 31:0 Beganovic Salem1r0 Hummer Reinhold1:0 ReichingerGeorg1.0 Gruber Erich0rl Klikovics Josef1;0 Volgger RudolfHaag/Hausruck 21639 KirchsteigerSiegfried'1539 Voraberger Johann1599 Reiler Walter1417 RiedlFranz1414 LinsbergerRudolf1385 StiglbrunnerWerner1679172216071593149314631/zi5lz0:'10:10:'1h0:10:1KNr. ldannschaften 1 2 4 R o 7 I I 10 11 12 PKe MP Rq,1 Schärdino 1 N 4 5 4% , z 4y, 45 18 1laaq/Hausruck 2 2Y, 3% J 5% \Yl 3v, 37y, 14 2J Hoftirchen 1 1 3Y1 2y, 5y, 3% 3y, 1 34ll 14 ?Schardenbero 1 2% 1U 2% 2:t111 4y, 3Y' 5 34% 12 4c Jbernbero 2 1q 3% 3v,A q J 33 14 56 liedau 1 1'l 3% 2% q 2% 4t4 4'A öz 11 6q7 Iaufkirchen 1 z J 2% 1 4 3% 28 78 \4ettmach 1 /2 1% 1t zYl q 26% ö 8Y Riedllnnkreis 3 1% /z 2% 2v z 3v, J 24y o10 iauwald 4 I 1 4 1Y' 3% 3 l/2 4% 23 7 1011 it. Roman 1 01/^2% 12,UzYl 21 II12 'laaq/Hausruck 3 1 2y, 1 1Y1 z/2 1y, 3% 201/2 3 12Paarunqen 11. RundeSonntag, ,| 2.03.2000Mettrnach 1 - Obernberg 2Haag/Hausruck 2 - Schärding 1Haag/Hausruck 3 - Ried/lnnkreis 3St. Roman 1 - Schardenberg 1Riedaul-HoftirchenlSauwald 4. Taufkirchen 1AnmerkunqenDie gemeinsame Schlußrunde wird von der Spg. Sauwald organisiertund findet im GH Beham (Kirchenwirt), 4775 Taulkirchen/Pram 22, statt.Spielbeginn frlr alle Wettkämpfe ist 8.30 Uhr.Die Mannschaften Mettmach, Haag 2, Haag 3, St. Roman,Riedau und Sauwald müssen das SDielmaterial mitnehmen.Vöcklamarkter Blitzcup:Das erste Turnier der Serie findet nicht am 7Terminkalender).l\il ärz (Fasch in gdienstag)sondern erst am 14, Mätz statt (siehe auch


1. Klasse Nord-West Oberes Play-Off,3. Rundeo Samstag, 26.02.2000Mühltal 2Slierberger GuenlherSornmer JohannesWolfsteiner l\,tichaelWittenberger Stefan l,lagThaller AndreasFiala Josef Di.Urfahr 316tg Dlapka Stephan1633 Nopp Josef1520 AndlingerWalter1517 Hub€r Ernst1354 Dernll Stefan Mag.'1564 Kalkbrenner oswald2'h'.31h Vorderweißenbach 2 Kleinzell 2 3'h:2'/"1741 0:1 Poelschef Reinhard 1626 Wolfschlucker Leopold 1625 y,1616 0:'1 ZaunerFranz 1678 PanholzerHermann 1642 1:01642 0:1 EnzenhoferJosef 1496 AndexlingerKonrad 1640 %1338 1:0 HoferFranz 1462 KneidingefAlben 1583 0:11517 1:0 l,lerg Wilhelm l,lag 0@0 Kapfer Gerhard 1439 %1512 % Nimmervoll Christian 1442 HauzenberqerAnton 1607 1:0Nr. Mannschaften12 ? 4 Pkte MP Rq.Vorderweißenbach 2 3v, 3 4v 38 16t (einzell 2 2% 3 J 37% 143 Jrfahr 3 3 3 3y, 33% 13 Jvlühltal 2 1% 1 2% 30% 10 4Hezlichen Glückwunsch der Mannschaft Vorderweißenbach 2 zum Klassensieo!1. Klasse Nord-West Unteres Play Off, 3. Runde, Samstag, 26,02,2000Reichenau 1Huber ReinhardKatzmaier ErnstHorner ReinhardKoprivnjak Slefan IngGruber WernerKitzmueller ChristianOttensheim 3 4:71594 Bayerwalter 1433 Y,1625 AmesederRudolt 1414 %1553 Schramboeck Baldur 1467 1:0123'1 SleinkellnerFranz 1333 %1200 Schmied Franz 1:01339 Schramboeck Herbert 1200 %Kleinzelll Haslach3 1'h:4'hMittermayr Johann 1450 Schleiffelder Stelan 1476 011HannabergerGerhard 151l LanzerstoderGeftardt 1439 0:1Panholzer Franz 1311 Schragl F€nz 1482 0:1Panholzer Stephan 1363 Proell Christoph 1390 1:0Puehringer Petra 1236 Hetzmannseder Karl 1376 y,Kneidinoer Franz 1251 Neubacher Franz cn00 0:1Nr. lilannschaften I 2 3 PKI MP Ro1 laslach 3 4Y" 1U JZ /2 't0t (leinzell 1 1% 3% 3Yt 25% 73 Reichenau 1 3 2% 21% 4lftensheim 3 2% 2% zl 4NÖ. Landesliga:9. Runde: Mauerbach - SK Zwetll 1%.6%, NO Melk-Wachau Il - Ternitz/Gloggnitz 5%.2%, lFlF Amstetten - DataTechn. Eichgraben 1:7, Böhlenarerk - Voest Krens 4%.3%, Pöchlarn/Krummnußbaum - Stockerau ll 3:5, EBV Baden ll- Wr. Neustadt ll3%.4%.Tabelle:1. SK Zwettl2. NO l\4elk/Wachau ll3. Data Techn. Eichgraben4. Wr. Neustadt ll5, lVauerbach6. Stockerau llBOI66A51 4650 45,52 44,52 42,54 37,53 37,0to t.17 B.13 9'131 0.9 11.11 12.Ternitz/GIogg nitzBöhlerwerkPöchlarn/KrummnußbEBV Baden lllFlF AmstettenVoest Krems324315135207117108330 730,0 529,0 426,5 2


1. Klasse Süd-Osf 10. Runde, Sonntag, 27.02.2000Traun 67 2 Ansfelden 2Muehlbach Johann 1853 Seisenbacher FdedrlchKirchmayrWilhelmDi. 1945 SteirerGerhardBlueher Werner 1547 Posch RolandFassmann Klaus Jueroe 2003 Kastler FranzKoller Gerald1482 Putschoegl KarlDjumlija Karlo1542 PollhammerFranzDr2:4 Steinbach/Grünburg 1 Nettingsdorf 21926 0:1K Brandstetter Dieter 1/23 Rimnac Franz1883 % WallnerJohann 1/06 KrentlJosef1946 0rl Kandra Herbed 1680 Bergerwalter1784 1:0 Hoelzl Joerg 1608 Ringef l\4ichaela1738 % Hoelzl Juergen 1602 Raingrub€r Karl1616 0:1 Staudinoer Friedrich 1509 Gruber Florian5:11512 y,1539 %1492 1:01200 1t0K1282 1:01200 1:0Grossraming IHoizinger HermannScheucher GertGruber KonradGrossberger JosefMerkinger JosefHolzinger MarkusSt. Martin/Traun 1 2:41643 SchenkenfelderGuenthe t632 y,1485 VoelkerJosef 1669 %1487 Marjanovlc Jovo 1624 0:11362 Ortner Karl 1673 0:11452 Seifrled Wolfgang Di. 1400 1:00000 Gili Andreas 1589 0:1Voruärts Steyr 2 Stein-Steyr 2Schloffer Kad 1202 Nagl ErikaReilhmayr Guenther 1563 Eder StephanBraunsberger Erich 1427 lvlittweg HelmutStubauerLeopold 1475 SchuartAndreasHoeherChristlan t3l5 AnisitsFranzDr,Gruber Walter 0000 Loeschenkohl KarlMSV Steyr'lFrisch Alfred Ing.Rumpeltes MichaelLerchecker EruinLerchecker ErichAndreatta RalphSteiner 0tmar1698 '1:0 Weinbergmaier KurtPucking 1,//6 Grasser Rudolf 1525,439 l\4edek Ernst 00000000 ZwirchmayrFriedrich 00007395 WahlmuellerClemens 00003'h:2'/" <strong>Hörsching</strong> 31911 1:0 Wenzel [,4arkus1859 0:1 Pfefferwerner1775 0:1 JakoberJosef1776 % Tremetsberger Klaus1733 1:0 Kaun Herbert1611 Goetlet Rudolf 1409't5t3 Paschinger Josef 14135'/"1/"'1:01:01:01:01:0Neuhofen/Krems 2 3:3157l WeinzierlJosef 1766 1;01568 KollerFriedrich 1695 1:0K1524 KanetFtanz 16St y,1550 Barlolich Alexander 1586 0;'11465 Ecklbauer Franz 1627 %1488 Kranawetter Klernens 1515 0:1%Nr. [annschaften 1 2 3 4 i D 7 8 I 10 11 12 Pkte MP RoI \nsfelden 2 4% 3v 511 ^ 3% 5% 4 6 46y, 20 1itein-Steyr 2 1% 3y , 4'l 5Y1 4v, 2% 5v, 5Y' 4v, 41% 16 1J VISV STEYT ,1 2 4 3y, 4 3 5% E1/- 39% 15 ?tleuhofen/Krems 2 z/2 3' 4% J 3 5 34 106 aiteinbach/Grünburo 1 0 J 3v, 5% 3U 2% 33 136 it. Martin/Traun 1 v, 1%,)11A1 5Y' 4 \1/. 5' 31 117 lraun6T 2 z 2% 1y, 2% 3 4% 3 4 30v2 I 78 irossramino'1 a/2 1y, I 3 z J 3 4 3Y' 26% 7 cI /orurärts Steyr 2 v, 3y, J % l/ 1% 4U 4 24qI10 lörschino 3 '/2 2Y' 1 4 5% 24 6 1011 )uckinq 1 2 v, % I 3y, 2/ z \y, zYl 18 z 1112 tlettinqsdorf 2 U 1y, 0 0 1 % 2% % 3% 11y, 12Paarunqen 11. Runde. Sonntaq,'12.03.2000Nettrngsdorf 2 - Traun 67 2St. Martrn/Traun 'l - Steinbach/Grünburg 1Pucking 1 -Grossraming lStein-Steyr 2 - MSV Steyr 1Neuhofen/Krems 2 - Vomärts Stevr 2Ansfelden 2 - <strong>Hörsching</strong> 3Jugend-Staatsmeisterschaften U 1 6/U 1 8:Jugendreferent Mag. Hans Stummer hat folgende Spieler für Oberösterreich nominiert: Mädchen U 16 Julia Grafeneder(TSU Wartberg/Aist), Mädchen U 1B Michaela Rittenschober (SV Steyregg), Burschen U !6 Florian Nussbaumer (SVGmunden), Burschen U 1B Georg Falkinger ((SV Steyregg),,,Schachsport" wunscht unseren Nachwuchshoffnungen viel Erfolg!6


Schülerliga Mitte26.02.2000 in HofkirchenDas schöne Wetter und die Semesterferien haben viele abgehalten, nach Hoftirchen zu kommen. lnsgesamt 29Teilnehmer freuten sich dennoch über die gelungene Veranstaltung, Das Turnier verlief ohne Probleme und inzufriedenerAtmosphäre. Es konnten sich alle Schachspieler/innen überschöne Preise in reicherAuswahl freuen,Obwohl Johann Voraberger sich als Turnierleiter des Kreises West zurückziehen wollte, stellte er doch wieder dieGesamtwertung zusammen, Als kleines,,Dankeschön" erhielt er eine Riesenschaumrolle(Peter Enzinger)NAMEVEREINBrachtl Sebastian RiedPunz Benjamin HoftirchenHölzl Anna SauwaldHöckner Leo ObernbergStrasser Thomas RiedKönig Reinhard HoftirchenNeulingerAndreas ObernbergEnzinger Stefan HofkirchenRosner Stefan HofkirchenNAMEVEREII'Punz Michael HofkirchenSchrögenauerPeter HofkirchenWilflingsederFlorian HoftirchenKnoll StefanHofkirchenSteiner Christian HofkirchenSandberger Maria WaizenkirchenSchreinerThomas SauwaldGruber Hannes HaagNAMEVEREINSandbergerGeorg WaizenkirchenHölzl Stefan SauwaldWürthinger Thomas RiedHabacher Stefan WaizenkirchenFattinger Matthias WaizenkirchenPrijic Senad WaizenkirchenHackl Richard WaizenkirchenRachbauer Martin ObernbergHuber Christian ObernbergKreiner Christian HaagSchachingerMichael RiedSchildhammerJosef Sauwaldu10u12u15PUNKTE BUCHH1 BUCHH2 SB5,0 '19,0 14,0 15,004,0 22,0 15,0 10,004,0 21,0 14,0 12,004,Q 21,0 15,0 10,004,0 20,0 14,0 1 1,003,0 17 ,0 12,0 4,003,0 17,0 12,0 3,002,0 22,0 14,0 3,001,0 22,0 14,0 0,00PUNKTE BUCHHl BUCHH2 SB4,00,02,51,04018,0 13,5 14,5016,5 11,5 3,5016,5 11,5 10,0017,5 '12,5 8,5020,0 14,0 0,0017,5 12,5 3,5018,0 13,5 0,0020,0 14,0 10,50PUNKTE BUCHH1 BUCHH2 SB4,5 15,0 9,0 13,253,5 14,5 9,0 9,253,5 12,5 8,0 6,253,0 14,0 8,5 6,503,0 1 1,5 8,0 4,503,0 10,0 6,0 4,502,5 15,0 8,5 6,252,5 12,0 7,5 3,752,0 8,0 5,0 1,001,5 14,0 8,5 3,25'1,0 1 1,5 8,0 0,00_ 0 0 12,0 7,5 0,007


Schwanens tädter B litzstadtmeis ters chaft 2 000Das Dutzend ist voll - 12. Titel fiir MühlleitnerAusgezeichnet besetzt war die diesjährige Schwanenstädter Blitzschach-Stadtmeisterschaft.28 Teilnehmer aus 9 verschiedenenVereinen sorgten für eine ganz besondere Kulisse, in der sich dieFavoriten fäst erwartungsgemäß durchsetzen konnten. Alle Partienund damit natürlich den Tumiersieg flir sich entscheiden konnteGeorg Kilgus (ESV Attnang, Bild links), der mit einem Respektabstandvon 1,5 Punkten seinen Vereinskollegen Martin Stirn auf den2. Rang verwies.Außerst spannend verliefdie Entscheidung um den Stadtmeisteditel,wo der s1'rrpathische (in Schwanenstadt wohnende, aber fiirAnsf'elden spielende) Gerhard Steirer bis zur letzlen Runde knapp dieNase vome hatte. Das direkte Aufeinanderlreffen gegen denVodahrsstadtmeister Hermann Mühlleitner (Bild unten) brachte dannin einem sehr abwechslungsreichen Spiel die Wende zu Gunsten vonMühlleitner, der damit seinen insgesamt bereits 12. Stadtmeistertitelim Blitzschach auf seinem Konto gutschreiben kann.Nachzutragen bleibt, dass der neue und alte StadtmeisterMühlleiter auch den Stichkamof souverän fiir sichverbuchen konnte.Besonders hervorzuheben ist die Leistung von ZoranJovanovic, der den 3. Platz in der Stadtmeisterwertungbelegen konnte. Nach dem Vizestadtmeistertitel 1mTurnierschach ist das ein weiterer Erfolg in einer sehr gutverlaufenden Saison.Einen rabenschwarzen Tag hatte derChristian Klinglmayr, der sich heuer ameinreihen musste.VorjahrsdritteTabellenendeEndstandI KilgN C@rg2 Stim Martin:3 Ma!; Iiitiilil: rii::i.l4 Mühlleitner Hemmi, t St€ii*.Gqhal4, : I i- .6 Prcf. Nußbaumer/ JOVTVIC 4m8 Hehenberger Adolf..:9Mfuilqy'i-Dsks: :I0 Hesstrberger Andrcastl.P-t $!hqloü€ri.. .....:,rr. .l2 Holzleitner Jürgm!3f,rgg€i ehrielial'. i.,,,,':,l4 lacher Christianl5,B9ls!{td,Rr$glf i',l6 Kiss CarolI 1976-'.:i?.20J4.:4 l95l..,.:6 .l{8?-..'r,8 18301! !{s?5 1908I .10 Lt?.Qgr.7 t836:: l.9' !!lQ:.ts 1512'iir. i?04.,r,22 1436: ?),14,52: ..t7 ts24'. ä."j.:t6,5.6J66,66i73 58,5.7t '.:':::'::i3ii'79 44?!;f,',:r ..45 .66 38,555 .,. 33,570 4l6!.. ..,, lf68 386t,5.lr'386t,5 34!i-..r l.-.::39:56 29,srq,5 ,3.156 2118 Sevcik David 25 1386i.9.&!qe.&,u.il!nr.:ft9rr,a$:i:..,.!.1,:llQg,,,:r20 Strobl Peter 14 16845:i.l.{t,?L I&q!.*..Ipql '.,,..4I. itt,llti.i.t,ilirtl rl-70li rl ::.'22 Ehmleitner Stefan 26 1384 423 EbqErK{.1:.24 Dines Jürgenr24.118820 1464. I "..1,s?iQroediqcerlrrhri : . 23,!427.26 Sevcik Fmü 28 120027 UodlbauqPetq 21 1269..3,5..'i4L i,,1!r.::,,54,5| {9't:,) t,)4E,5..1847a1 r49,530l3J2817


LeserbriefAlfred HuberRiesenrviese 404040 Linz Linz. am 25.01 .2000Gemeinriützigkeit der Sportvereine.Gerverberechtliche Voraussetzungen für den Verkauf von Lebensmitteln und GetränkenLiebe Schachlieude!Die folgenden Ausflihrungen sind zu lhrer Information gedacht.ftn ASVOÖ-Mailer Nr. 5/1999 schreibt Herr Mag. Kürner in seinem Artikel ,,Gewerberecht im Verein",gemeinnützige Vereine benötigen seit der Novelle 1 16/1998 für den Verkauf von Speisen und Getränkenkeine sogenannte gewerberechtliche Deckung, wenn die Verkäufe einen Zeitraum von 3 Tagen nichti.iberschreiten (Stichwort ,, Zeltfest" , Anmerkung der Redaktion) . So weit, so gut.Weiter führt Helr Mag. Kümer aber aus:,.Sportvereine sind in der Regel nicht gemeinnützig, sie dienen zum Vorteil ihrer Mitglieder".In meinem Schreiben an den ASVOÖ bin ich dieser Ansicht entgegengetreten. Körpersport- undDenksportvereine sind - wenn keine Ausschließungsgründe vorliegen - grundsätzlich gemeinnützig. Diegegenteiligen Ausflihrungen des Herrn Mag. Kürner halte ich ftir uririchtig.(Die folgenden Zitate stammen aus dem Kommentar von Christoph Ritz zur Bundesabgabenordnung){ 35 BÄO: (1) Gemeinnützig sind so/che Zwecke, durch deren Elüllung die Allgemeinheit gefördeft wird.(2) . . . Dies gilt insbesondere für die Förderung . . . des Körpersporls .Kommentar: Die Aufzählung gemeinnütziger Zwecke im $ 35 Abs. 2 ist demonstrativ. Nicht von dieserAufzählung umfasst aber begünstigt ist etwa die Förderung von Denksportarten wie z.B. Schach und Bridge(Kohler/Quantschnigg/Wiesner, Vereine)Kommeniar zu $ 36 BA0: Werden nur Vereinsmitglieder gefördert (wenn z.B. nur Vereinsmitglieder dleSportanlagen des Vereines benützen dürfen), so ist dies dann nicht abgabenrechtlichen Begünstigungenabträglich, wenn die Mitgliedschaft zum Verein jedermann offensteht. . . .Schädlich für die Gemeimützigkeit von Sportvereinen wäre z.B. das F'ehlen einer Bestimmung in denStatuten. dass bei Vereinsauflösung ein vorhandenes Restvermögen wieder einem gemeinnützigen Zweckgewidmet sein muss.Mit freundlichen GrüßenAllred lluber eh.LÖ5UNG:7.6 I TP.I 2-c7(2.t14?Tc2 3.d5,Kb2 4.Kd7,Kc3! S.c7,Kd4 6.d6,KdS!) Tc2+lu7! Qxft tree! 4.irgTcs!)Tf2+ Lrgru @Kg6?Tf8 5.d*,Tc8!)Tp+Lryl Tf2+(5..Tg8 6.Kc6,Kb2 Z.rt4t8.$ usto.)6.Ie5t Te2+ 7.Kil1iin+8.Kc3lTüllg.Kc2l lfiEitu bechdruckendc Rllrlldret* iles tmikn Momrhcn


Dem zu Ende gehenden Fasching soll die folgende köstliche Geschichte gewidmet sern.Die akribische und sachliche Beschreibung der Ereignisse steht dabei in apartern Gegensatz zumgeschilderten Chaos.Wir hoffen, dass Ihnen, liebe Schachfreunde, lihnliches erspart bleiben möge.(Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Autors)-Wir brauchen dich doch!"Chronik einer Schachpartie von Karl-Heinz ZöchlingIn meiner nunmehr zehnjährigen schachlichen Praxis habe ich mit Sicherheit schon schlechtere Partien gespielt alsdie, deren Chronologie ich im folgenden darlegen werde, An genereller Verkettung irrsinniger, sunealer oder einfachnur vollkommen idiotischer Begebenheiten sowohl während der Partie als auch (und das besonders) in ihrerVorgeschichte stelll sie allerdings einen absoluten Tiefpunkt meiner schachlichen Lauibahn dar. lch hoffe, dassdieser niemals tibertroffen werden wird.Um in vollem Ausmaß zu begreifen, welchen Stellenwert diese knapp vier Stunden schachlicher Betätigung inmeinem Denken in Zukunft einnehmen werden, ist es notwendig, den Gang der Ereignisse bereits einige Tage zuvoraufzugreifen,Allenfalls notwendige Vorkenntnisse:Name meiner Mannschaftr TschaturangaName der gegnerrschen Mannschaft: SimmeringSpielklasse: Wiener Landesliga, 4. RundePersönlicher Slatus: Eigentlich Ersatzspieler, allerdings in jeder der bisherigen 3 Runden zum Einsatz gekommen.Donnerstag, 3, Dezember 1998, etwa 17:00 Uhr:Mein Mannschaftsführer erkundigt sich fernmündlich, ob ich in der Lage und willens bin, am Samstag, dem 5.Dezember 1998 um 15:00 Uhr zu spielen. lch bejahe das und bekomme daraufhin folgende Informationen:a) es handelt sich um ein Auswärtsspielb) Spielort Espresso Sykora, Weißenböckstraße 4 in Wien-Simmedng (= Arsch der Welt)Freitag,4. Dezember 1998 0:30 Uhr:Nach einer Ligabegegnung in der Sportart Dart (einer von mir weit erfolgreicher als Schach behiebenen Betätigung)zu Hause angelangt, spüre ich heftige Anzeichen einer Erkältung. lch fasse den Entschluss, meinemMannschaftsführer in seiner Firma via Anrufbeantworter mitzuteilen, dass ich ob dieser Anzeichen (leichtes Fieber,starker Husten) gewisse Bedenken meinen Einsatz betreffend hege.1:00 Uhrlch setze den eine halbe Stunde zuvor gefassten Entschluss in die Tat um. lch ersuche dabei meinenMannschaflsführer um Bestätigung des Erhalts dieser Nachricht und gehe schlafen.nach 1:00 UhrWährend ich schlafe bricht der Winter in Form von heftigen Schneefällen und ebenso heftiger Kälte in der Stadt aus,etwa 15:00 UhrDa die erbetene Bestätigung ausgeblieben ist, kontaktiere ich meinen Mannschaftsführer diesbezüglichfernmündlich, nicht ohne eine gewisse Sorge, ihn auch tatsächlich anzuheffen.etwa 15:01 UhrOie oben beschriebene Sorge erweist sich als grundlos. Mein Mannschaftsführer, den ich persönlich am Telefoneneiche, teilt mir mit, dass er meine Nachricht sehr wohl erhalten habe, zum gegenwärtigen Zeitpunkt allerdingsnicht sagen könne, ob ein Ersalzmann (für mich, den Ersatzmann...) verfügbar sein wird. Mein Mannschaftsführergibt dezidiert seiner Freude Ausdruck, dass,,...du dich schon weit besser anhörst als am Anrufbeantworter!", was mirzeigt dass er praktisch folgendes annimmt:a) ich werde mit hoher Wahrscheinlichkeit am nächsten Tag zumindest die Wohnung verlassen könnenb) a) ist eine hinreichende Voraussetzung am Wettkampf teilzunehmenc) er wird sich bemühen, einen Ersatzmann zu finden, schätzt die Erfolgsaussichten dieses Bemühens allerdingsals sehr gering ein.Wir treffen die Vereinbarung, dass er mich am nächsten Tag ,,um 12 Uhr" fernmündlich davon in Kenntnis setzenwürde, ob ein Ersatzmann gefunden wurde oder ob ich, sofern es mein Gesundheitszustand erlaubt, spielen muss.10


ab 15:15 UhrNunmehr praktisch in der Gewissheit, am nächsten Tag zu spielen, setze ich zur Planung der Anreise nachSimmering folgende Schritte:a) ,,Wo ist diese Scheiß Weißenböckstraße?" - ich konsultiere einen (elektronischen) Stadtplanb) Die befürchteten Tatsachen treffen zu (ist am Arsch der Welt)c) Aufgrund des Wintereinbruchs und im Wissen um die Ausrüstung meines PKW mit Sommeneifen plane ich, zurAnreise die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen.d) lch plane weiter mit Hilfe modernster Mittel (Online - Fahrplanservice der Wiener Linien im Internet) die Anreisemit Schwerpunkt auf Umsteigminimierungvon etwa 17:00 bis 24:00Um eine schnellere Genesung zu erreichen nehme ich in regelmäßigen Abständen heiße Suppe, Orangen und Teezu mir, während ich in einem bequemen Sessel neben meinem Ofen und mit geheucheltem Interesse demösteneichischen Fernsehen folge.Samstag, 5. Dezember 1998, 0:30 UhrDie Anstrengungen zur Bekämpfung der Erkältung kagen Früchte, lch habe kein Fieber, huste kaum noch und essemit großem Genuss eine Knoblauchwurst mit Brot.1:00 Uhrlch gehe schlafen.3:00 Uhrlch wache mit Bauchdrücken auf, gehe auf die Toilette und denke dabei lange und angestrengt darüber nach, wasich falsch gemacht haben könnte,3:30 Uhrlch identifiziere die Knoblauchwurst als Ursache meiner Beschwerden.ab 4:00 Uhrlch versuche wieder einzuschlafen. Es gelingt mir etwa um '10:00 Uhrvormittags 12:00 Uhrlch werde vom Telefon geweckt. Mein Mannschaftsführer teilt mir auf diesem Weg mit, dass er keinen Ersalzmannfinden konnte.12:00 Uhr bis 13:50 Uhrlch sehe fern und nehme einen leichten Brunch zu mir. Es gelingt mir mit einiger Anstrengung, während dieser Zeitwach zu bleiben,13:51 Uhrlch breche in Richtung Simmering auf, Mein Zustand lässt sich folgendermaßen zusammenfassen:a) die Symptome der Erkältung sind stark reduziertb) a) könnte die Folge von Genesung oder eingeschränkter Wahrnehmung auf Grund eines akuten Schlafmangelssein, das lässt sich nicht eindeutig feststellenc) ich bin sehr, sehr, sehr müde und annähernd hirnlot14:00 Uhrlm Bahnhof Wien Nord benutze ich eine Rolltreppe der ÖBB mit derAbsicht, an einen Bahnsteig der Schnellbahn zugelangen. Die Rolltreppe bleibt auf halbem Weg wahrscheinlich auf Grund eines Defektes stehen, wodurch ich undmehrere andere Benützer dieser Rolltreppe den Resl des Weges zu Fuß gehen müssen. Das sich direkt vor'.befindliche ältere Ehepaar hat damlt einige Schwierigkeiten, allerdings sind sowohl Hilfeleistung als auch Überhorcrrunmöglich, da die Rolltreppe ein älteres, ,,einspuriges" Modell ist.14:02 UhrAm Bahnsteig befindet sich ein Schnellbahnzug. lch steige ein.14:03 Uhrlch bemerke, dass der Zug in die falsche Richtung fährt,14:06 Uhrlch verlasse den Schnellbahnzug. Dabei kommt es (höchstwahrscheinlich auf Grund starker Übermüdung) zu einerbemerkenswerten Fehlleistung meinerseits: lch verwechsle den Türschließknopf mit dem Türöffner, was dazu führt,dass ein Fahrgast mehrmals die Tür öffnen will, ich sie allerdings stets wieder schließe, weil ich auf denTürschließknopf drücke, den ich für den Offner halte. Nachdem dies etwa fünfmal passiert, bemerke ich meinenFehler und wir können das Triebfahzeug verlassen. lch ziehe mir durch diese Fehlleistung vermutlich den Unmuleiner Reihe von Fahrgästen zu, werde deswegen aber nicht beschimpft (oder bemerke zumindest die Beschimpfungnicht). lch gehe zum gegenüberliegenden Bahnsteig.14:12 Uhr11


lch besteige einen weiteren Schnellbahnzug14:13 UhrDerZug fährt in die richtige Richtung, hurra!14:23 UhrDrei Stationen weiter verlasse ich die Schnellbahn und begebe mich zur Straßenbahnhalteslelle der Linie 71. Nacheingehendem Studium der ausgehängten Streckenführung vergewissere ich mich, in welche Richtung ich fahrenmu9s.14:26 Uhrlch besteige eine Straßenbahngarnitur der Linie 71,14t27 UhrDie Straßenbahn fährt in die richtige Richtung, huna!14:28 Uhrlch bemerke, dass die Straßenbahngarnitur nicht beheizt ist, lch überlege, welche Folgen diese Tatsache auf meinemöglicherweise immer noch vorhandene Erkältung haben könnte.etwa 14:34 UhrEin älteres Ehepaar setzt sich mir gegenüber.14:35 UhrDas ältere Ehepaar bespricht die Tatsache, dass die Shaßenbahngarnitur nicht beheizt ist.14:36 UhrInzwischen besprechen mehrere Fahrgäste die Tatsache, dass die Straßenbahngarnitur nicht beheizt ist. lchversuche aufmerksam und konzentriert, Anzeichen festzustellen, die darauf hindeuten könnten, dass diese Tatsachebereits Einfluss auf meinen Gesundheitszustand ausgeübt hat, kann aber keine finden. ich versuche angeskengt,nicht einzuschlafen.14:48 UhrDie Straßenbahngarnitur hält in der Station Weißenböckstraße. lch bin nicht eingeschlafen und steige aus.14:49 Uhrlch finde die Weißenböckstraße übenaschend schnell.14:51 Uhrlch finde das Spiellokal Espresso Sykora Weißenböckstraße 4 übenaschend schnell,14:55 UhrDa ich nicht weiß, warum ich keine Erkältungssymptome spüre, konsumiere ich prophylaktisch eine Tasse Tee mitRum. lch spüre danach keine Veränderung meines Zustands.14:55 bis 15:05 UhrMehrere Mannschaftskollegen und Spieler der gegnerischen Mannschaft treffen ein, darunter auch meinMannschaftsführer. Er teilt mir mit, dass auf Grund irgend eines Zufalls ein weiterer unserer Spieler (offensichtlich alsZuschauer) anwesend ist, und dass dieser Spieler statt mir spielen könnte, wenn ich mich außentande sehe, diePartie zu bestreiten. Allerdings nur in diesem Fall, weil er zwar spielen könnte, allerdings nicht möchte, lch denke andie Ereignisse der letzten Stunden und Tage und kann eine gewisse Konsterniertheit und Verblüffung nicht ganzunterdrücken,15:05 Uhrlch entschließe mich, auch aufgrund der bisherigen Erergnisse, zu spielen. Als ich mich zum Zurechtnicken derFiguren an mein Brett setze bemerke ich, dass das Spiellokal - vornehm ausgednickt - gewissen Komfort vermissenlässt. Die (ziemlich kleinen) Spieltische sind an die Wände verbannt worden, weil in der Mitte des Raumes ein großerTisch steht, der - aus welchen Gründen auch immer - anscheinend zum Schachspielen nicht geeignet ist sondernnur dafür sorgt, dass nicht nur diejenigen Spieler, die mit dem Rücken zur Wand sitzen, beim Hinausgehen über ihreKollegen steigen müssen, sondern auch die ihnen gegenüber Sitzenden. Gleiches Recht für alle, Zwischen mir unddem Schachbrett liegen immerhin etwa 2 Zentimeter Tischkante. lch stütze mich beim Spielen gerne mit demEllbogen am Tisch ab. lch versuche es, rutsche aber immer wieder ab. Die ,,Ersatzhaltung" mit verschränkten Armenam Tisch versuche ich bei den 2 Zentimetern erst gar nicht. lmmerhin: der große Tisch hinter mir verhindert, dass ichnach hinten kippe. lch fühle mich schon richtig heimelig.etwa 15:10 UhrDer Wettkampf wird in Gang gesetzt, lch habe Schwaz und drücke die Uhr. Um etwa 15:20 wird an allen Bretterngespielt. An allen außer meinem: Mein Gegner ist noch nicht erschienen.15:10 bis 16:00 Uhrlch verbringe 50 entspannte Minuten damit, zu rauchen und die laufenden Partien zu verfolgen. So kann ichimmerhin meine Ellbogen schonen.t2


16:01 UhrMein Gegner hifft l0 Minuten vor kampflosem Verlust ein. lch reiche ihm die Hand, er überlegt noch etwa 3 Minutenan seinem ersten Zug und spielt schließlich 1.c4.Einschub:Ab etwa 16:M enden damit die außerschachlichen Ereignisse im Vorfeld dieser Partie. lm Folgenden werde ich aufdie Phasen der Partie eingehen. Den geneigten (und auch den - immer noch - geradestehenden) Leser, der meinemkuzen und oberflächlichen Bericht bis hierher gefolgt ist, ersuche ich nun darum, kuz inne zu halten und diebisherigen Vorgänge Revue passieren zu lassen, Dabei möchte ich sein Augenmerk auf die folgenden -zusammenfassenden - Fragen lenken, die er sich in aller Küze zu Gemüte führen möchle:a) Wie viele Telefonate wurden in der besprochenen Angelegenheit zwischen mir und meinem Mannschaftsführergetätigt?b) Wie kann mein gesundheitlicher Zustand in diesem Moment eingeschälzt werden?c) Wie viel Schlaf hatte ich in den letzten 48 Stunden?d) Was ist seit dem 3, Dezember 1998 um 1 7:00 Uhr alles schiefgegangen bzw. nicht nach Plan verlaufen?e) WelcheEreignisseseitdieserZeitkönnen,wennnichtschonalsungewöhnlich,sodochalsunüblichangesehenwerden?16:30 UhrDie Partie (englische Eröffnung, 1.c4 gO) nimmt einen für mich angenehmen Verlauf. Mein Gegner beschließt, sichauf den Damenflügel einzuschießen, wo er eine Bauernwalze in Gang gesetzt hat. lch befasse mich mit demKönigsflügel. Da abzusehen ist, dass die ,,Attacke" am Damenflügel nichts einbringen wird, bin ich guter Dinge.Außerdem hat Weiß noch nicht rochiert. lch plane eine öffnunq des Zentrums.16:50 UhrDie Öffnung des Zentrums ist durchgeführt, der weiße König steht in der Mitte, und Weiß hat nichts am Damenflügel.Noch dazu musste Weiß seinen Springer von f3 nach gl zurückziehen. Die Partie beginnt, mir Spaß zu machän,Mein Zeitvorteil ist erheblich.17:30 UhrUm den weißen König scharen sich schwafte Springer, nachdem ich einen Bauem für Angriff und öffnung amKönigsflügel geopfert habe. Weiß hat einen vereinzelten Doppelbauern auf der halboffenen f-Linie (das isiseinMehrbauer...), und ich habe das Läuferpaar. Dafur steht der weiße Konig jetzt nicht mehr in der Mitte. lih fühle michin der Stellung immer noch wohl und denke daran, meinen Entwicklungsvorsprung dazu zu nulzen, dengegnerischen König zu erlegen,18:00 UhrMit dem Erlegen des Königs geht es nicht so vonrvärts. Der weiße Mehrbauer ist zwar noch da, aber bedeutungslos.Da ich denke, immer noch sehr gut zu stehen, fasse ich einen folgenschweren Entschluss: lch opfere eine Figrirl lchkalkuliere das Opfer sehr lang und genau, wodurch sich mein Zeitverbrauch allmählich dem weißen anqleicht.18:25 UhrMeine wohl durchdachte Kombination hat ein Loch im zweiten Zug. Die Stellung ist verloren, aber gleich aufgebenwill ich auch nicht.18:30 UhrWeiß hat sehr schlecht fortgesetzt, lch habe plötzlich gute Kompensation für die Figur: die weißen Steine könnenbewegen. Bloß ein paar Bauernt,!! !i9ltkönnen ziehen, aber wen interessieren diei lch sehe Zugzwangmotive.18:35 UhrEiner der bedeutungslosen Bauernzüge enrveist sich als sehr lästig, weil er meine Dame auf ein ungünstiges Feldbringt. Weiß kann ietzt wieder einige Figuren bewegen und hat einen relaliv einfachen Gewinnzug, den er niöht sieht.Die Zeit wird knaoo.18:50 Uhrlch investiere meinen resllichen Bedenkzeitvorsprung in die Suche nach Schwindelchancen und sehe diese in derTurmverdopplung auf der f-Linie.19:00 UhrBeide Spieler kommen langsam tn Zeitnot. Mein Gegner hat zum wiederholten Mal eine gute Fortsetzungausgelassen. lch habe die f-Linie in Besitz und die Stellung ist chaotisch, als mein Gegner einen- eualitätsgewinisieht.19:05 UhrBeide Spieler sind in hochgradiger Zeitnot. lch lasse die Qualität sausen, weil ich denke, dass mein Gegner sie nichtnehmen kann und schlage seinen Bauern auf f2 mit vielen Drohungen gegen den König, Mein Gegnär nimmt dieQualität.13


19.08 UhrWie viele Züge noch bis zur Zeitkontrolle zu spielen sind weiß jetzt keiner mehr. Eigentlich sollten in so einem Falldie Mannschaflsführer mitschreiben, aber die sind selbst in Zeitnot, Blitz as Blitz can. Die Qualität war nicht zunehmen, weil Weiß dreizügig mattgesetzt wird, lch sehe das Matt nicht.19.09 UhrAus dem ganzen Chaos kommt folgendes heraus: lch Dame + Läufer, Er 2 Türme + Springer bei gleich viel Bauern.Material gleich, aber ich stehe besser und gebe zwei Läuferschachs, weil man in Zeitnot eben Schach gibt19:09:30 UhrDie Folgen meiner Schachgebote: der weiße König ist in Sicherheit und jetzt gibt Weiß Schachs. lch sehe dass ereinzügig mattsetzen kann und spiele einfach schnell, vielleicht sieht er es nicht.19:09:45 UhrWeiß hat das einzügige Matt nicht gesehen, lch wittere neue Hoffnung und mache einen ezwungenen KönigszugDann fällt meine Klappe, die Uhr wird angehalten und wir rekonstruieren.19:20 UhrDie Rekonstruktion ergibt, dass 47 Züge gespielt wurden, die Partie geht weiter. Die Uhr wird wieder in Gang gesetztund ich gehe eine rauchen,19:25 UhrNach meiner Rauchpause dauertdie Partie noch zwei Züge, Dass Weiß Matt in 1 ausgelassen hat, waregal - Matt in4 ist zwar nicht ganz so exakt, geht aber zur Not. lch gebe auf.19:35 UhrWir analysieren die Partie. Das Erfreulichste an der Analyse ist, dass mir mein Gegner ein Bier spendiert.'19:50 UhrEs sind noch zwei Partien im Gang, Inzwischen steht fest, dass wir den Wettkampf wahrscheinlich hoch gewinnenwerden. Mein Mannschaftsführer fährt mich und zwei weitere Spieler unserer Mannschaft zur SchnellbahnstationWien Mitte. Während der Fahrt klage ich über die meiner Meinung nach unglücklichen Verhältnisse undBegebenheiten im Zusammenhang mit meiner Partie und stelle die Möglichkeit in den Raum, dass ich in nächsterZu[unft nicht mehr Wiener Landesliga spielen werde. Meinem Mannschaftsführer und den beiden weiteren Spielernunserer Mannschaft gelingt es allerdings während der Fahrt, mich zu übeneden weitenuspielen:..Wir brauchen dich doch!"Karall (1958) - Zoechling,K (1931)Landesliga Wien (4)1.c4 96 2.Sc3 Lg7 3.Sf3 d6 4.g3 e5 5.192 f5 6.d3 Se7 7.1d2 SdZ 8.b4 Sf6 9.a4 0.0 10.a5 Tb8 1 1.b5 h6 12'Tb1 e413.Sg'1 exd3 14lexd3 Sg4 15.S9e2 f4 i6.gxf4 Sf5 17.Se4 Sh4 18.Kf1 Sxg2 19.Kxg2 d5 20.5493 dxc4 21'dxc4t-eO i2.OcZ DdZ 23,TMi Hier wär auch 23.Dxg6 Lxc4 24.1c3 Ld5+ 25.f3 TbeS 26.Lxg7 DxgT 27.Dxg7 mit leichtemweißen Vorteil möglich. 23...Se5 !??l Objektiv behachtet ein schwerer Fehler, doch in einer praktischen Partiedurchaus chancenöich. Besser wäre 23..Df7 24.Tc1 TbdS mit unklarer Stellung gewesen. 24.fxe5 Lh3+ 25.K91Lxe5 26.Dxg6+ Genauer wäre 26.Lxh6 Df7 27.Lxf8 TxfS mit klarem Vorteil gewesen, man sieht bereits dieAuswirkungen des schwazen Figurenopfers, denn Weiß spielt in der Annahme des klaren Gewinns eine Reihe vonungenauen Zügen. 26...Lg7 27.0h5 TbdS 28.c5 Ill Besser wäre 28...194 29 Dg6 Lf3 mit nur leichtem weißenVoiteit geweseir.29.c6 bic6 30.bxc6 De6 31.0h4 TdfS Nach 31..,Td3 32.Sf4 Txf4 33.Dxf4 Dxc6 24'Se4 DgO35.Sg3 hätte wohl eine Zugwiederholung diese Partie beendet. 32.Lb4?? Ein schwerer Fehler. Nach 32.1e3 ist esfür Sihwaz nicht leicht, dÄn Angriff fort zu setzen. 32.Jx12 33.Lxf8 Tg2+ Hier versäumt Schwaz ein Matt in 3Zügen, das er durch 33...De3 34.Dxh3 Txe2+ 35.Kf1 DfZ# ezwungen hätte, 34.Kf1 Txe2? Mittels 34...Tx93+ 35 Ke1Lcj+ 36.Td2 Lxd2+ 37 .Kxd2 Da2+ 38.Kcl Da1+ 39.Kd2 Db2+ 40.Ke1 Db1+ 41 .Kf2 Tg2+ 42.Ke3 Db3+ 43 Kd4Da4+44.Kc3 Dxh4 hätte Schwaz klaren Vorteil eneicht. 35,Dxh3 Dxh3+ 36,Kxe2 LxfS 37.Td8 Kg7 38.Tfl Dg2+ 39.Ke3?Nach 39.Kd3 wäre der schwaze Angriff ins Stocken geraten. 39...1c5+ 40.Kf4 Ld6+ 41.K94 Dxh2?? Nach diesemletzen Fehler in schwerer Zeitnot, denn Schwaz war sich hier nicht bewusst, dass er die Zeitkontrolle bereits hintersichhatte,wendetsichdasBlattendgültig.Mittels41..,h5+42.K95(42Kf5Dds#)42 Dd243.Kxh5(43.Kh4Dxh244,Kg5 Dxg3 45.Kxh5 Le7! nebst Matt) 43.. Dxh2 44K94 Dxg3 45.Kxh5 Le7! hätte Schwaz Matt ezwungen'oOgteicn Oänn dieser ganze Bericht wohl nie geschrieben worden und diese Partie in der Anonymität versunkenwäie. 42,Sh5+ Kh7 ß.Tfl+ Kg6 44.Tf6+ Übersieht Matt mit 44,T97#, M'ßh7 45.Td7+ Kg8 46.T96+ UbersiehtMatt mit 46.T97+ Kh8 47.Txh6#. 46,..Kf8 47.Tf6+ Kg8 und Schwaz wendete sich mit Grauen ab,t4


Wann?Wo?EINLADUNG ZUMFESTAKTzum l00-jährigen Bestehen des 1.OÖ SC Ebenseemit einer Simultanveranstaltung vonGM ZOLTAN ALMASISonntag, 26. März 2000, 15 UhrTrauungssaal im Rathaus EbenseeRahmenprogramm? Buffet, kurze ergreifende Ansprachens 70.-geb.:29.8.1976Nat.: UngamGM Zoltan Almasi wurde 1993 in Bratislava Ul8-Jugendweltmeister.Ebenfalls 1993 siegte er als noch l6-jähriger beimGroßmeistefiurnier in Altensteig, wobei er denbekannten CM A. Jussupow um l/, Punktedistanzierte und spielend eine Großmeistemormerreichte.1994 gewann er das Großmeisterturnier in Groningen.Im heurigen Jahr konnte GM Almasi als Dritter imGroßmeistertumier von Pamplona einen schönenErfolg verbuchen und seine Klasse unter Beweisstellen.In der deutschen Bundesliga spieit GM Almasi fi.ir den SC Dresden und in derösterreichischen Staatsliga A kämpft GM Almasi am Spitzenbrett vonFürstenfeld.Leider steht GM Almasi medial im Schatten seiner ungarischenGroßmeisterkollegen Judith Polgar und Peter Leko, obwohl er ein sehraggressives und kampfbetontes Schach spielt, das den Zuschauer stets erfreut,die Gegner aber oft vor größte Probleme stellt. GM Zoltan Almasi gehört trotzseiner Jugend bereits zu den internationalen Aushängeschildem Ungarns.Die fblgende Parlie soll einen kleinen Einblick in die Spielweise von GMAlmasi geben:Almasi,Z - Kortchnoi,V (EuCup-Finale 1996)l.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 I-b4 4.e5 c5 5.a3 La5 6.b4 cxd4 7.Sb5 Lc7 8.f4 a5 9.Ld2Sh6 10. Ld3Ldl l1.Sxc7+ DxcT l2.Sß Sf5 13.b5 Dc5 l4.De2 0-0 15.a4 f616.0-0 Se3 lT.Tfel Sc4 18.Lcl b6 19.exf6 Txf6 20.Se5 Le8 2l.Sg4 Tf822.Dxe6+ Lf7 23.Sh6+ gxh6 24.Dxh6 Lg6 25.Lxg6 Tai. 26.Ld3 Tg7 27.f5 Sd728.De6+ TgfT 291h6 Tc8 30.f6 Sf8 3l.Dg4+ Kh8 32.Te7 Tc7 33.Dg7+ l-0"Der SC Ebensee ist nvar ein kleiner Verein rnit nicht gerade über"wältigender Spielstärkeund kauzigen trlereinsmitgliedern, die Art und ll/eise aber, wie dort die Fisurenhe nunges c ho b en w erd en, is t v, e I tw, e i t einzigarti g !,,Weltmeister Kasparov beim FIDE-Weltkongress 1993 in Barcelonat5


LANDESVERBAND OBEROSTERREICHöstpRRn tclttscHpR scHecHeuNo Linz: im Februar 2000Ausschreibung derOffenen OÖ. Seniorenlandesmeisterschaft 2000im TurnierschachIm Auftrag und unter Patronanz derLandessportorganisation OberösterreichSpielort:Turnierart:Termine:Nennungen:NenngeldlPreise:Spielberechtigt:Turnierleitung:Volkshaus Traun, Neubauerstr. 1 l, 4050 TraunTel.0"72291730927 Runden CH-System40 Züge in 2 Stunden, dann eine halbe Stunde bis zum Ende der PartieIm Tumiersaal herrscht Rauchverbot13.03. - 16. 03. und 20.03 -22.03 1, - 7. Runde23.03. Abschlussblitztumier, anschließend SiegerehrungBeginn jeweils 14.00 UhrSchriftlich oder telefonisch anMargit Almert, Untere Dorfstraße 158,4050 Traun, Tel. 0676/4188548Voranmeldungen sind erwünschtDas Nenngeld von ATS 100.- und das Reuegeld von ATS 300.- sindTurnierbeginn bis I 3.30 LIhr zu bezahlen.Das gesamte Nenngeld wird als Preisgeld ausgeschüttetPokaleSachpreiseHerren Jahrgang 1 940 und älter, Damen Jahrgang I 945 und älterIS Margit AlmertMargit Almert ehTurnierleitungHeinz Baumgartner eh.Präsident16


KinladungF unkti mnärsb s spre chungam24. März 2000um 19.30 Uhrin Wartberg/Aistim Sportgasthaus Blau-WeißTagesordnung:1. Enörrtutc uno Bscnüouno2. RücxsLrcx DEs KREIssptELrElrERs- kurzer Tätigkeitsbericht der letzten l0 Jahre3. Vonscxnu AUF DtE SplErsAlsoil 1999i20O0- Klassenzusammensetzung- gemeinsame Schlussrunde4. Scxülenucn - Müxlvrnrrl- Verbesserungsvorschläge- Terminplanung5. Venonse oen 25. Müxrvlenrlen illslsrrnscxnrr6. Wntl DEs KREISvERTRETERS FüR DEtr ERwElrERTeru Vonstnno7. ArrrÄurc:sEs wird Landesspielleiter Günter Mitterhuemer anwesend sein.In den neuen Statuten sind keine Kreisspielleiter mehr vorgesehen. Stattdessen gibtes zukunft Kreisvertreter, die nur mehr im erweiterten vorstand vertreten seinwerden.Auf zahlreichen Besuch hofft EuerKreisspielleiterHubert Kammerhuber11


Einladung6, Turniefder offenen SCHULERLIGAder KREISLIGA-MITTESpielberechtiet:Veranstalter:Spielort:Spieltermin:Nennungsschluß:Turniermodus:Wertung:Nennqeld:Turnierleiter:Preise:Sonstiges:Alle Jugendliche der Jahrgänge 1984 undjüngerSchachklub Haag/H.Hauptschule Haag/H.Samstag, 25. Mär22000, 14. I 5 UhrSamstag,25.}4ärz 2000, 14.00 UhrU-I5: 5 Runden Schweizer System; 20 MinutenBedenkzeit je Spieler und Partie; kein SchreibzwanglJ-12l. 6 Runden Schweizer System; 16 MinutenBedenkzeit je Spieler und Partie; kein SchreibzwangU-10: 6 Runden Schweizer System; 16 MinutenBedenkzeit je Spieler und Partie; kein SchreibzwangEs werden die 4 besten Platzierungen aus 6Turnieren für die Gesamtwefiung herangezogen, diezur Teilnahme am oö. SchülerligamastersberechtigenöS 25,--. Bei Vereinen mit mehreren Teilnehmemmuß ab dem 5. Schüler kein Nenngeld mehrentrichtet werden.Johann Voraberger u. Gerhard BrandstätterPokale für Gruppensieger. Sachpreise für alleTeilnehmerIm Tumiersaal herrscht ausnahmslos RauchverbotDer Schachklub Haag/H. freut sich auf lhre Teilnahme und wünscht viel Erfolg !Joham Vorabergerr8


Terminkalender200003.03.11.03.13. - 16. 03 +20. - 23. 03.'14.03.17. - 19.03.18.03.18.0318 - 19 03.24.03.25.03.26 0326.03.04 0407.04.14. - 22.04.15.04.15. - 21.04.28.04. - 17.06.28.04. - 0't.05.26.05. - 28.05.30.06. - 02.07.29.04.30. 04.02.0505 05.Offenes Blitzturnier des SV Kleinmünchen, Beginn 19.30 Uhr, Ebelsberger Hof, Wiener Str.485, Linz. Kein Nenngeld, keine Preise, nur Training und Spaß. Gäste willkommen. InfoFrank Kohberger, Tel. 0732/385870 oder 0664/201 9926Schülerliga Mühlviertel in Vorderweißenbach, (Nr. t6) Gasthaus Mascher, Beginn 14 00Uhr, 5 Runden CH, 20 min, Nenngeld S 25.-, Anmeldung und Info Hubert Kammerhuber,Tel. 07236/8039 oder 07941/69'10Offene Senioren-Landesmeisterschaft im Turnierschach (Nr. 20), VolksheimTraun, 7 Runden CH,2h140 + 30 min, Nenngeld S 100, Preisfond = SummeNenngeld, Anmeldung Margit Almert, Tel. 0676/4188548Vöcklamarkter Blitzcup, (Nr. 17), Beginn 19.30 Uhr, Gasthaus FellnerStaatsliga A, 9. - 11. Runde in GrazSchülerliga Süd in Scharnstein (Nr. 19), Hauptschule, Beginn 13:45, 5 Runden CH, 20 min,Nenngeld S 20.-, Anmeldungen und Info Manfred Sonntagbauer, Tel 07615/7867Kurzturnier Scharnstein (Nr. 19), Hauptschule, Beginn 13:45, 7 Runden CH, 20 min,Nenngeld S 50.-, Preisfond S 3400, Anmeldungen und Info Manfred Sonntagbauer, Tel07615t7867Staatsliga B Mitte in GrieskirchenFunktionärsbesprechung des Kreises Nord (Nr. 20), Gasthaus Blau-Weiß,Wartberg/Aist, Beginn 19.30 UhrSchülerliga Mitte in Haag/Hausruck (Nr. 20), Hauptschule, Beginn 14 Uhr, U 15 5Runden GH, 20 min, U 10112 6 Runden CH, 16 min, Nenngeld S 25Schülerliga Mühlviertel Masters in Steyregg (Ausschreibung folgt)Festakt zum 1O0-jährigen Bestehen des Schachklubs Ebensee, Simultan mit GMZoltan Almasi, Rathaussaal, Beginn 15.00 Uhr, Info r.neuboeck@eduhi.at (Nr. 20)Vöcklamarkter Blitzcup, Beginn 19.30 Uhr, Gasthaus FellnerOffenes Blitzturnier des SV Kleinmünchen, Beginn 19.30 Uhr, Ebelsberger Hof, Wiener Str485, Linz. Kein Nenngeld, keine Preise, nur Training und Spaß. Gäste wlllkommen. InfoFrank Kohberger, Tel. 0732/385870 oder 0664/2019926Landesmeisterschaft im Turnierschach, Neues Rathaus Linz(Ausschreibung folgt)Schülerliga Süd in Neuhofen, (Ausschreibung folgt), Pfarrsaal, Kirchenplatz, Beginn 14.00Uhr, Anmeldung und Info Alfred Klinglmüller, Tel 0722716O32Jugendstaatsmeisterschaft Burschen und Mädchen U 16, U 18 in Söchau (Stmk,),Info Mag. Hans Stummer, Tel. 06133/8003Mühlviertler Meisterschaft in Freistadt (Ausschreibung folgt), Termine: 28.04., 05.05.,12.05., '19.05., 26.05., 31.05., 02.06., 09.06., 16.06., Abschluss 17.06.Ausbildung zum C-Trainer, durchgeführt vom LV Steiermark, offen, gesamt 60Einheiten + 60 E Heimtraining, Jugendgästehaus Graz, tdlhofg. 74, Anmeldung(31.03.) + Info LV Steiermark, Tel + Fax 0316/877-36i8Ordentlicher Landestag, (Nr. 18), Beginn 13.30 Uhr, VolkshausBindermichl, Uhlandgasse 5, 4020 LinzSchülerliga, OÖ. Masters in Wartberg/Aist (Ausschreibung folgt)Vöcklamarkter Blitzcup, Beginn 19.30 Uhr, Gasthaus FellnerOffenes Blitzturnier des SV Kleinmünchen, Beginn 19.30 Uhr, Ebelsberger Hof, Wiener Str485, Linz. Kein Nenngeld, keine Preise, nur Training und Spaß. Gäste willkommen. InfoFrank Kohberger, Tel. 0732/385870 oder 066412019926t9


26 05. - 03. 0601 .0601 - 04 06.01 - 04. 06.02.06.04 06.06.06.10 - 12 06.17.06.21. - 25.06.22.06.22. -25.06.26.06 - 02.07.28.06. - 07.0703. - 12.07.07.0708. - 16.07.13. - 30. 07.05. - 13 08.11. - 15 0819. - 27. 08.27.O8.05.09.Liechtenstein-Open Gemeindesaal Triesen, 9 Runden CH,2 hl40 + t hl20 + 15 min,Nenngeld CHF 120/DJS CHF 70, Preisfond CHF 12000, Senioren-Open 7 Runden CH,Nenngeld CHF 70, Preisfond CHF 3000, Anmeldungen und Info LiechtensteinerSchachverband, Postfach 222, FL 9490 Vaduz, fel 0041-75-2324940, Fax2322986Ybbser Volksbank Schach-Cup, Babenberger Hof, Beginn 9 Uhr, 6 Runden CH, 15 min + 9Runden CH,5 min (Beginn 14 Uhr), Nenngeld S 100/J 60, Preisfond S 2100, Anmeldungenund lnfo Heinz Steiner, Tel + Fax 07412154642Jubiläumsturnier Ebensee, Rathaussaal, 5 Runden CH, Info r.neuboeck@eduhi.at(Ausschreibung folgt)Open Ratten, Gasthof Zur Post, 5 Runden CH,2 hl40 + 30 min, Nenngeld A S 400, B (

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