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STK September 2012_kl

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sind 1993, 1994Interview mit Carmen Christ, unserer neuen PfarrgemeinderatsvorsitzendIn der letzten Pfarrgemeinderatssitzungvor den Sommerferien, am 17.07. d. J.legte Frau Dr. Kaufner-Marx ihr Amt alsPfarrgemeinderatsvorsitzende wegen desfamiliär bedingten Wegzugs aus Bremennieder. Frau Carmen Christ, eine der dreigewählten PGR-Vertreterinnen im Stadtpastoralratund als solche Mitglied imPfarrgemeinderatsvorstand, er<strong>kl</strong>ärte sichdankenswerterweise bereit, für diesesAmt zur Verfügung zu stehen. Daraufhinwählte der PGR sie einstimmig bei einerEnthaltung zur neuen Vorsitzenden desGremiums.An dieser Stelle möchten wir Sie Ihnen nähervorstellen:ie und wo haben Sie ihre KindheitWund Jugend verbracht?Geboren wurde ich 1964 in Emmerich amRhein. Am Rande dieser Kleinstadt verbrachteich meine Kindheit und Jugendmit meinen zwei jüngeren Geschwistern.Dort lernte ich ganz <strong>kl</strong>assisch auch meinenspäteren Mann beim Tanzkurs kennen.elche wichtigen Stationen gibt esWin Ihrem Leben?Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildungzur Medizinisch-technischenAssistentin gemacht. Meine Aushilfstätigkeitenin Sekretariaten der IBM in Düsseldorfund Stuttgart haben aber denWunsch nach einem Studium wachsenlassen. Das Studium der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehrean der UniversitätBayreuth hat mir von 1986 bis 1991 einewunderbare Studentenzeit geschenkt.1991 habe ich geheiratet. Berufliche Erfahrunghabe ich in der Personalleitungim Einzelhandel erworben. Meine TöchterCatharina, Anna-Sophia und Charlotteund 1997 geboren.Dann kamenwir 2001 nach Bremenund Marcusergänzt unsere Familieseit 2002.as bewegtWSie, sichneben IhrerFamilienarbeit und ihrer Mitarbeit imVorstand des WaldorfkindergartensBremen in unserer Gemeinde als PGR-Vorsitzende zu engagieren? KönnenSie Ziele Ihrer gemeindlichen Arbeitbenennen?Familienarbeit, die tue ich richtig gerneund das seit über 18 Jahren! EhrenamtlicheVorstandsarbeit in Waldorfkindergärtenist eine prima Sache. Motiviert bin ichhauptsächlich durch die Dankbarkeit fürdie vielen Dinge, die meine Familie dorterfuhr. Ich durfte bis heute immer wiedererleben, dass ich durch mein dortiges EngagementPositives bewirken konnte.Die PGR-Arbeit habe ich erst seit 2007 inSt. Katharina kennengelernt. Als Vorsitzendemöchte ich insbesondere daranmitwirken, dass wir als PGR gerne zusammenkommenund unsere Aufgaben gutim Blick haben können. Gerade daraufhaben wir uns im Rahmen der Klausurtagungdes PGR im Juni konzentriert. Ichhalte die Arbeit in den vier Grunddienstenfür wichtig. Durch unsere diesbezüglichenArbeitsgruppen, ergänzt durch die GruppeJugend, können wir die Bedarfe in derGemeinde gleichzeitig in den verschiedenenBereichen wahrnehmen und sie jenach Entwic<strong>kl</strong>ung in der Intensität ihrerBearbeitung variieren.

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