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6 20. November 2013Telefon 0951/96699-0Telefax 0951/96699-60Ideal auch als WeihnachtsgeschenkSonntag, den 12.01.2014 - Jahn-Kulturhalle Forchheim-Premiere der Bayern-Tour in Forchheim-Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 10; 91301 ForchheimEinlass: 18.00 Uhr; Beginn: 19.00 UhrVorverkauf: H & E - Ticketservice Forchheim, Paradeplatz 6;91301 Forchheim - Tel. 09191/320066 - auch Kartenversand möglichROLFMILLER«TATSACHEN»KABARETTFREITAG,6.12.13 20hBAMBERGKONZERT- UNDKONGRESSHL.KARTEN: Alle Geschäftsst.d. Fränkischen Tags,0800 / 5 00 50 80; www.konzertbuero-augsburg.deWenn der Kaiser Walzer tanztK&K „Wiener Johann Strauß Konzert-Gala“ –am 29. Dezember in BambergLängst ist sie zur wohl vertrautenInstitution geworden:die „Wiener Johann StraußKonzert-Gala“ – das Originalmit den K&K Philharmonikernund dem ÖsterreichischenK&K Ballett. Seit 1996ließen sich mehr als 900.000Liebhaber in 16 europäischenLändern vom erfrischendjugendlichenWiener Charmedes von Matthias Georg Kendlingerkreierten Exportschlagershinreißen – Kultstatusinbegriffen!Europa-Tournee vom 27. Dezemberbis 5. März 2014 – mitKonzerten in Deutschland,Österreich und der Schweiz,in Belgien, Luxemburg, Dänemark,Norwegen, Schwedenund Finnland. Die Melodiender Strauß-Dynastie spendenLebenslust und Sinnesfreude– selbst triste Winterabendewerden hier zum rauschendenFest. Wie kaum ein zweitesOrchester pflegen die K&KPhilharmoniker dieses Erbe– österreichische Lebensartvon ihrer verführerischstenSeite: ob „Kaiserwalzer“, „MephistosHöllenrufe“, „WienerBlut“ oder „Tausend und eineNacht“, die Polkas „Bahn frei!“,„Frauenherz“ und „Éljen aMagyár!“, der „Deutsche Union-Marsch“,die „Kaiser-Wilhelm-Polonaise“und „Hautevolée-Polka“– Raritäten undSchmankerln, die unserenAlltag zumindest für einigeStunden in weite Ferne rücken.Zweifelsfrei machen dieamüsanten wie nostalgischenAuftritte des ÖsterreichischenK&K Balletts den liebenswertenCharakter dieser Galaaus. Unvergessen bleibt hierdie Wiener ChoreographinGerlinde Dill, die diese Formationentscheidend prägte undzudem mehr als zwanzig Jahrefür die Balletteinlagen destraditionellen Wiener Neujahrskonzertesverantwortlichzeich<strong>net</strong>e. Seit 2009 tragen dieoriginellen Choreographienihres Nachfolgers Viktor Litvinov(Staatsoper Kiew) zumunverwechselbaren Stil dieserKonzertreihe bei, die auch inUllein- BasarKleidung, Schuhe, Spielsachen und noch viel mehr für Ihre Kinder!Sa., 23.11. von 15 – 17 UhrSo., 24.11. von 14– 16 UhrDie Einschreibelisten fürden Frühlingsbasar 2014liegen vom 23.11–15.12.im Autohaus aus!Information: (0 95 05) 80 43 92. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt!dieser Saison mit dem „Donauwalzer“und „Radetzky-Marsch“ ihren traditionellenHöhepunkt erleben dürfte…Das Bamberger Konzert wirdWolfgang Kostner aus Wiendirigieren, der in dieser Saisonbereits zumzweiten Male mit den K&KPhilharmonikern auftritt.»Großartig, hervorragend oderausgezeich<strong>net</strong> – das sind Prädikate,die schon x-mal verwendetwurden. Für ein Orchesteraber, das so viel Könnenbesitzt, dass es die ganzebreite Palette der Ausdrucksmöglichkeitenbis ins kleinsteDetail beherrscht und dazunoch die Klänge schwärmerischausloten oder mit WitzRodezstraße 1196052 BambergTel (09 51) 9 32 32-0www.ullein.debelegen kann, dass es einenvom Sitz reißt, müsste maneigentlich neue Worte erfinden,um ihrem überragendenKönnen gerecht zu werden ...Klangmalerei vom Allerfeinsten«,schreibt der SüdkurierFriedrichshafen.Karten für das Konzert amSonntag, 29.12., ab 18 Uhr inder Konzerthalle Bamberggibt es über die Ticket-Hotline0221 / 2919 9397. Weitere Infosunter www.dacapo.at. Außerdemverlost das WOBLA dreiMal zwei Eintrittskarten fürdie Walzer-Gala. Schreiben Sieeinfach eine Mail unter demBetreff „Walzer“ an gewinnen@wobla.<strong>net</strong>.Einsendeschlussist der 25. November.der o-tonHeute im Gespräch: Brose-Baskets-Manager Wolfgang HeyderReal Madrid als Übermannschaft,die beste Saisonleistungund ein Last-Minute-Erfolg gegen den hoch eingeschätztentürkischen MeisterEfes Istanbul, das Tabellenschlusslichtaus Straßburgzu Hause in die Schrankengewiesen, aber gegen die direktenMitkonkurrenten umPlatz 4 Mailand und Kaunasmögliche Punkte liegen lassen:Das waren die erstenfünf Spiele der Brose Basketsauf internationalem Parkett.Zur Halbzeit der Euroleague-Gruppenphase führte dasWOBLA ein Gespräch mitWolfgang Heyder, dem Managerder Brose Baskets.WOBLA: Ein Pflichtsieg.Eine Lehrstunde. Ein Überraschungserfolg.Und zwei ärgerliche,weil unnötige Niederlage:So könnte man die Vorrundeder Euroleague, Gruppe B,aus Bamberger Sicht kurz zusammenfassen.Wie sieht IhreZwischenbilanz aus?Wolfgang Heyder: Aus meinerSicht spiegelt das Abschneidenin der Euroleaguesehr deutlich wider, dass wiruns als Mannschaft definitivnoch nicht gefunden haben.Dass zwar immer wieder hervorragendeAnsätze gezeigtwerden, dass man dann aberimmer wieder in alte Musterzurückfällt, wo der ein oderandere zuviel auf eigene Faustversucht; wo wir in kritischenPhasen als Team auseinanderfallen und bei weitem nichtdie Leistung zeigen, zu der wirin der Lage sind.Auf die Zuschauer wirkt dasSpiel der Bamberger oft etwasplanlos und eigensinnig.Den Freaks auf den Rängenfehlt der klassische BambergerTeamgeist?Diese Beobachtung ist sicherlichrichtig. Wobei ich dabeidurchaus nicht von planlosoder eigensinnig sprechenwürde. Sondern von dem Willen,gerade der neuen Spieler,sich ins Bamberger Spiel einzubringenund sich auch miteiner Rolle zu positionieren.Das war auch in den letztenJahren immer ein längererProzess und sicherlich nichtauf Knopfdruck machbar. Ichmöchte da vor allem auch andie Spieler Bryan Roberts oderPJ Tucker erinnern, mit denenwir ja sehr viel Freude hatten,die aber im Falle von Bryanfast ein Jahr Eingewöhnungszeitbrauchte und PJ quasierst nach Weihnachten richtigdurchgestartet ist. Jetzt habenwir noch jüngere Spieler.Ich wünsche mir hier einfachmehr Geduld von allen Beteiligten.Ich denke, Chris Flemingund sein Trainerteam habenausreichend unter Beweis gestellt,dass in der Entwicklungvon Mannschaften ihre großeQualität liegt.Der 83:69-Erfolg gegen Bonnam Sonntag war da sicher einepositive Überraschung. Dennder Gastgeber war vor demSpiel Tabellenzweiter, hattebereits Alba Berlin und dieArtland Dragons bezwungen.Kann dieses Spiel als Kehrtwendebezeich<strong>net</strong> werden undwar das nicht die perfekteGeneralprobe für das erneuteSchicksalsspiel am Freitagbeim französischen Meisteraus Straßburg?Wolfgang Heyder: An derLeistung in Bonn müssen wirdefinitiv anknüpfen. Ich finde,hier haben wir über weiteStrecken wirklich „BambergerBasketball“ gespielt. Mit einerstarken Verteidigung, diesich auch nie hat aus der Ruhebringen lassen. Und durch dieBankspieler auch auf hohemNiveau gehalten wurde. Unddaraus resultierend dann auchder entsprechende Teambasketball,wo immer wieder derein oder andere Spieler auchseine individuelle Qualitätzum Tragen gebracht hat.Im Grunde wird in Bambergauf hohem Niveau gejammert.Zwei Niederlagen in Münchenund gegen die Artland Dragonssind sicher kein Beinbruch –das war in der vergangenenSaison nicht anders. Ist derErwartungsdruck nach vierMeisterschaften in Folge nichteinfach zu hoch?Wolfgang Heyder: Natürlichist der Erwartungsdruck sehrhoch, er kommt von allen Seiten,aber auch natürlich vonuns selbst. Wir wissen alle, dieSaison wird nicht im Novemberund Dezember entschieden,sondern im Mai und Juni.Deshalb ist auch noch nichtspassiert. Ich glaube nach wievor an das Team.Zack Wright, Jamar Smithund Rakim Sanders habenbislang nicht enttäuscht, aberauch nicht geglänzt. Wie sehenSie die Auftritte der Neuzugängeund wo wünschen Sie sichnoch Verbesserungen?Wolfgang Heyder: Aus meinerSicht haben Jamar Smith,Rakim Smith und Zack Wrightihr Potenzial immer wiederangedeutet. Was ihnen fehlt,ist die Konstanz und sie müssensicherlich lernen, wieBamberger Basketball Wochefür Woche aussieht. JamarSmith ist eine extrem effektiveScoring-Option, das hater jetzt schon deutlich gezeigt.Rakim Smith hat eine hervorragendeAthletik und vielseitigeMöglichkeiten und ZackWright ist an und für sich einhervorragender Verteidigermit großer Athletik, er leidetsicherlich an der intensivenBelastung durch die Nationalmannschaftim Sommer. Wirhoffen, dass wir seine Knieproblemein den Griff bekommen.

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