I heard also that measures had been taken to move the Guards from Paris to Maubeuge inforty eight hours; and that an aide de camp of the Emperor was there on the 12 th . It isreported, also, that Soult has accepted the office of major general, which is important, as itwill induce many officers to serve Buonaparte; and I believe it to be true, as I see that Mortieris employed.”The memorandum Wellington refers to, and destined for the king of the Netherlands, Blücher,Wrede and Schwarzenberg, contains - in summary - the following information about thestrength and positions of the French forces:“-1st corps (d’Erlon), 19.200 infantry, 3600 cavalry – between Valenciennes and Condé-2nd corps (Reille), 24.00 infantry, 5400 cavalry – at Avesnes etc.-3rd corps (Vandamme), 14.000-15.000 men – between Mézières and Rocroi-4th corps (Rapp), 14.400 infantry, 1800 cavalry – at Metz-5th corps, not strong – at Strassbourg and on the Upper Rhine-6th corps (Lobau), 19.200 infantry, 3600 cavalry- at Laon-7th corps, 9600 infantry, some cavalry – at Chambéry-8th corps (Clausel), 8400 infantry, 2400 cavalry – on the frontier of the Pyrenees-9th corps (Brune), - at Aix, Toulon, Tarascon etc.-Imperial Guard, 20.000 men, - at ParisThese forces are divided into four principal armies and three corps of observation:-army of the North, consisting of the 1st, 2nd, 3rd and 6th corps and three divisions of thereserve of cavalry-army of the Moselle, consisting of the 4th corps-army of the Rhine, consisting of the 5th corps-army of the Alps, consisting of the 7th corps-corps of observation de Jura (Lecourbe), to observe the débouchés from Befort to Geneva-corps of observation of the Var, for the defence of the Var-corps of observation of the Pyrenees, for the defence of the PyreneesAdditionally, the national guards to join the army in the field and to form the garrisons of thestrong places. For the cavalry, 21.250 horses were produced, of which it was expected thatthey would have reached their regiments in the first week in May, and will increase thecavalry to 41.300 men. “ 9Von Dörnberg wrote to lord FitzRoy Somerset on the 16th of may about the possible presenceof 20.000 men at Laon and about the fortification of the position there. <strong>10</strong>It was probably in this period of May, that the duke of Wellington got the papers sent by earlBathurst on the 12th of May about the organisation and location of the French forces in thecountry. According to these papers the 1st corps would then be between Valenciennes andCondé, the 2nd corps at Avesnes, the 3rd corps at Mézières and Rocroy and the 6th corps atLaon. 11Another report, dated on or after the 17th of May reported to Wellington about the militarysituation in and around Paris on the <strong>10</strong>th of May and of the one of the 17th of May about thearmy of the Moselle, between Bitch and Longwy. 12On the 18th of May, lord Hill wrote to Brussels about the movements of French forces fromValenciennes and Maubeuge towards Lille and Dunkirk. 13And on the 19th of May the prince of Orange reported to the duke about the forces whichwere assembled about Avesnes and which would have moved towards Valenciennes. 14Information, forwarded by sir C.W.Flint to Wellington informed him about the absence ofline-infantry in the places fortes (having been replaced by gardes nationales), and about the2
Der Gerresheimer Editorial5. Oktober 20133Klaus Grabenhorst,KünstlerLiebe Gerresheimerinnenund Gerresheimer,Kennen Sie die Geschichte von der Queen, die mit ihren Hunden spazierengeht, dabei <strong>auf</strong> der Rückseite des Buckingham-Palastes <strong>auf</strong> den Bücherbusstößt, Büchertipps erhält und sich welche ausleiht? Ihr Lebenwird sich nun komplett verändern,denn sie erkennt,welche Sprengsätze Büchersein können, um Phantasiefreizusetzen? So diskutiertsie bei Staatsempfängen mitden hochrangigen Gästenüber Literatur. Und am Hofist man nicht amused, da sieplötzlich jede Gelegenheitzum Lesen nutzt, sogar beider Kutschenfahrt zur Parlamentseröffnung;ja, dasgleichzeitige Lesen und Winkenbeherrscht sie immerbesser, denn es kommt nurdar<strong>auf</strong> an, das Buch unterhalbder Fensterkante zu halten,und so kann sie lesenund winken in einem...Kaum jemand hat eine soschöne Liebeserklärung andas Lesen und die Bedeutung von öffentlichen Büchereien gemacht, wieAlan Benett in seinem 2007 erschienenen Buch „Die souveräne Leserin“.Und so freue ich mich, zum hundertsten Geburtstag unserer GerresheimerStadtbibliothek gratulieren zu dürfen! Alles Gute auch für Frau Esserund ihr Team! Möge durch ihr Engagement weiterhin die Bücherei sogut in unseren Stadtteil wirken!Und wenn einmal unsere Landes-Queen neben dem Bürgermeister in einerKutsche durch das Neusser Tor rollt und wir den beiden zuwinken,dann kann man nicht unbedingt sicher sein, dass sie uns wirklich zurückwinken;vielleicht kennen die beiden ja die monatlichen Büchertippsaus dem „Gerresheimer“ und haben sich noch schnell bei Frau Esserein paar Empfehlungen aus erster Hand geben lassen....In diesem SinneIhr Klaus Grabenhorst Klaus SchröderVon einem Wahlkampf zum nächstenImmer wieder wird seit Jahrzehntendie „Fraktion Gerresheim“bemüht, wenn es darumgeht, dass Politiker und Bürgervon einem einheitlichen Vorgehenfür den Stadtteil Gerresheimgewonnen werden sollen.Das hat in den letzten Jahrenein paar Mal gut geklappt, wiezum Beispiel beim Vorgehengegen die Privatisierung desWiesengeländes am AaperWald oder auch beim Bemühen,den Gerresheimer S-Bahnhofzu einer lokalen Spielstättezu entwickeln für Kunst, Wissenund Heimatverbundenheit.Manchmal hat es nicht geklappt.Die Zukunft der Benderstraßerief ganz neue Koalitionenhervor. Eine „FraktionGerresheim“ war nicht dabei -und das wird sich in den kommendenMonaten auch nichtändern. Das ist auch gut so.Der 25. Mai markiert für uns<strong>alle</strong> den nächsten Wahltag. DerOberbürgermeister, die Ratsmitglieder,die Bezirksvertreter- sie und ihre Positionen müssensich dem Votum der Bevölkerungstellen. Auch der „Gerresheimer“wird Versprechenund Taten der Parteien intensiverbegleiten und beobachten,als er das schon bisher tut. Abjetzt gilt: Scharfe Streitgesprächesind ein Gewinn.Wanderung durchs BachtalSieffert: Kirche muss dienenUm 20 Uhr am 16. Oktobersagt der Dominikaner WolfgangSieffert „Eine Kirche, dienicht dient, dient zu nichts“,und zwar im Großen Saal imStiftsgebäude, Gerricusstr. 12,in einer Veranstaltung der Gerricusstiftung.Mitveranstalter:ASG-Bildungsforum, KirchengemeindeSt. Margareta, 16-.BücherschrankschmutzigDie Bezirksvertreter machensich Sorgen um das Erscheinungsbilddes Bücherschranks<strong>auf</strong> dem Gerricusplatz. „DerSockel ist durch Regenspritzwasserimmer verschmutzt.“Das liege auch daran, dassrund um die öffentliche Vitrinenur eine wassergebundene Deckeden Boden ausmacht. Obdas Terrain mit Platten oderSteinen belegt werden kann,ohne dass man Ärger mit derDenkmalbehörde bekommt,soll jetzt die Verwaltung prüfen.schröAm Samstag, 12. Oktober, stehteine Herbstwanderung mit PeterSchulenberg an. Treffpunkt:15 Uhr, Basilika St. MargaretaGerricusplatz. Im nördlichenRotthäuser Bachtal haben sichSpuren der seit Jahrhundertenvom Menschen geprägten Kulturlandschafteindrucksvoll erhalten.Verstreut liegende Bauernhöfeund historische Wegeverbindungenzeugen davon.Eingebettet sind sie in einemNatur- und Landschaftsschutzgebiet,welches gerade durchdie unterschiedliche Nutzungund das geologische Relief seinenWert und Reiz hat. FestesSchuhwerk ist unbedingt erforderlich.Dauer ca. 3 Stunden.Oktober. Wolfgang Sieffertwuchs in Gerresheim <strong>auf</strong> undist heute Dominikaner im Konventin der Düsseldorfer Altstadt.1992 hat er die Altstadt-Armenküche mit gegründet.Seit mehr als zwei Jahrzehntenbegegnet er als Seelsorger inder JVA Düsseldorf unterschiedlichstenNöten.Ute Schulzbedankt sichIn der jüngsten Sitzung der Bezirksvertretunghat Ute Schulz sich bei<strong>alle</strong>n Beteiligten bedankt für dieschöne Feier im Juli vorm Rathaus,als sie die Ehrenauszeichnung desGremiums erhielt. Foto: schröPresse-ShopOliver DeumelandHeimspielticketsFanartikelBenderstr. 52–54 (neben KAISER’S) • 40625 D-GerresheimMo.–Fr. 8.00 – 18.30 Uhr • Sa. 8.00 – 13.30 Uhr