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Das offizielle Monatsmagazin für Beinwil am See 06 / 2013 - dorfheftli

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<strong>Das</strong> <strong>offizielle</strong> <strong>Monatsmagazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> <strong>06</strong> / <strong>2013</strong>www.<strong>dorfheftli</strong>.ch www.facebook.com/<strong>dorfheftli</strong> www.twitter.com/<strong>dorfheftli</strong>


Verabschiedung von Heinz Bruder, Schulhausabwart«Habt tausend Dank»: Heinz Bruder verabschiedet sich mit erhobenen Daumen von den Schulkindern.Sie haben ihn ins Herz geschlossen – er hat sie und Schüler gesanglich und instrumental in musikalischerForm. Zum Beispiel mit einem Tessiner Volkslied, zuins Herz geschlossen. Die Schülerinnen und Schülerdes Steinegglischulhauses (inklusive Lehrpersonal)bereiteten Schulhausabwart Heinz Bruder verfasst hatte. «Oh Herr Brueder för tuusig Franke, bliibetwelchem Lehrer Christoph Zumsteg einen Mundarttexteinen Tag vor der Pensionierung einen herzlichenAbschied. Ein Abschied, den Bruder nach letzten Strophe. So gut ihm der Liedbeitrag auch gefiel,doch no-nes Jöhrli do, bliibet doch do!», baten sie in der29-jähriger pflichtbewusster Abwarttätigkeit umstimmen liess sich Heinz Bruder deswegen aber nicht.mehr als verdient hatte.«Wir gönnen dir den Ruhestand, werden dich aber auch«Einmal ist schön, zweimal ist schöner», sagte Hans- sehr vermissen», sagte Schulleiter Hans-Peter Urech, derPeter Urech in seiner Rede. Gemeint waren die Abschiedsfeiern.Eine hatte bereits <strong>am</strong> Vortag im Kreise von mit Leib und <strong>See</strong>le, bei welchem Sauberkeit und Ord-verbal den Hut vor Heinz Bruder zog. «Er war AbwartBehörden und Lehrerschaft stattgefunden. Die andere nung immer an erster Stelle standen. Arrivederci Heinz,war jene, welche mit den Schülern inszeniert wurde. Eine wir werden dich vermissen», so Urech weiter. Als DankÜberraschung <strong>für</strong> Heinz Bruder, der die Aula staunend überreichte er ihm typische Tessinerprodukte in festerund erfreut zugleich betrat und auf dem <strong>für</strong> ihn bereitgestelltenBürolehnstuhl Platz nehmen durfte. Unter tosen-dass Heinz Bruder und seine Frau Kathrin zwei Liebhaberund flüssiger Form. Schliesslich ist es kein Geheimnis,dem Applaus und Jubelrufen der Anwesenden. Den Dank der Schweizer Sonnenstube und dazu noch eingefleischteC<strong>am</strong>pingfans sind, und sich auch im neuen <strong>für</strong> seine Tätigkeit überreichten ihm die SchülerinnenLebensab-Dankte Heinz Bruder: Schulleiter Hans-Peter Urech.schnitt viel Zeit ennet des Gotthards verbringen werden.«<strong>Das</strong> Wetter hat diesbezüglich aber noch nicht so mitgespielt»,wie Kathrin Bruder sagte. <strong>Das</strong> wird sich aberbestimmt ändern. Einem Schulhausabwart von solch einemFormat und mit einem solch grossen Herz wird imRuhestand garantiert die Sonne lachen. <strong>Das</strong> erhofft sichauch der zweite Abwart, Fritz Jung, der nach 10-jährigerTätigkeit ebenfalls in den Ruhestand trat.So freut sich ein angehender Pensionär.Zum Abschied gab es Tessiner Spezialitäten.«Wenn eine tannige Hose het ...».Auch anwesend: Kathrin Bruder mit Enkelkind.Anstossen auch mit Abwart Fritz Jung (rechts).67


mangerMode und StilAns Jugendfestmit Stil.Frauen und Männer· Mexx, Mac· Strellson· Bugatti· Tommy Hilfiger· C<strong>am</strong>p DavidHauptstrasse 48, ReinachInternorm ®JETZT Fenster tauschen zahlt sich aus!3fach-Wärmeschutzverglasung SOLAR+mit Solarbeschichtung und Edelstahl-GlasabstandhalterJetzt bei Ihrem Internorm-Fachhändler:Fenster-Center AG ReinachAarauerstrasse 29 · 5734 Reinach AGTelefon <strong>06</strong>2 772 42 22 · Fax <strong>06</strong>2 772 42 24www.fenster-center.ch · briefkasten@fenster-center.chSichern Sie sich jetzt Tickets im Vorverkauf:www.ticketcorner.ch (Busi eingeben) oder beiSandy Blumen <strong>See</strong>ngenwww.internorm.chAlles rund ums GeldFrau Andrea Fuchs, Präventionsfachfrau der SchuldenberatungAargau – Solothurn, hielt auf Einladungdes Elternrates einen Vortrag zum Thema «Kinder undAlles rund ums GeldGeld».Der Abend bot vielfältige Anregungen, wie Kinderden Umgang mit Geld lernen können. In der Schweizist Geld eher ein Tabuthema; umso wichtiger ist es, inder F<strong>am</strong>ilie Geld zum Thema zu machen und den Kinderneinen positiven Umgang d<strong>am</strong>it vorzuleben. Nur lohn» mehr Geld und mehr Verantwortung erhalten.Frau so Andrea können Kinder Fuchs, und Präventionsfachfrau Jugendliche Finanzkompetenz der Schuldenberatung Der Jugendlohn ist eine Aargau bestimmte – Solothurn, Summe Geld,hielt erwerben. auf Einladung des Elternrates einen Vortrag die zum Jugendlichen Thema zur „Kinder Verfügung undgestellt Geld“. bekommen,um selbständig zum Beispiel Kleider zu kaufen. DerDer Abend bot vielfältige Anregungen, wie Kinder den Umgang mit Geld lernenkönnen. «Warten In der können Schweiz ist eine ist Grundkompetenz Geld eher ein <strong>für</strong> guten Tabuthema; Betrag wird umso von jeder wichtiger F<strong>am</strong>ilie ist gemäss es, in ihren der Möglichkeitenfestgelegt einen und positiven kann auch Umgang weitere Punkte d<strong>am</strong>it wieF<strong>am</strong>ilie Umgang Geldmit zum Geld Thema und generell zu machen ein Erfolgsfaktor und den im Kindernvorzuleben. Leben,» lautete Nur so ein können Merksatz von Kinder Frau Fuchs. und Und Jugendliche sie Coiffeur, Finanzkompetenz Natel , Freizeitartikel erwerben. umfassen. Wenn Jugendlicheihre Finanzen selber einteilen müssen, be-führte weiter aus, dass Kinder und Jugendliche keineklare Vorstellung von Geld haben und erst lernen ginnen sie Prioritäten zu setzen und lernen zu sparen.„Warten können ist eine Grundkompetenz <strong>für</strong> guten Umgang mit Geld und generellein Erfolgsfaktor im Leben,“ lautete ein Merksatz von Frau Fuchs. Und sie führteweitermüssen,aus, dassGeldKindererarbeitetundseinJugendlichewill und dasskeineder Frau klare Fuchs Vorstellung schloss mit den von Worten: Geld «Trauen haben sie und Ihrenerst lernen grösste Teil müssen, eines Einkommens dass Geld <strong>für</strong> erarbeitet den Lebensunterhaltausgegeben <strong>für</strong> den wird Lebensunterhalt und nicht <strong>für</strong> Luxus. ausgegeben Wenn wird und nicht <strong>für</strong> Luxus. Wennsein will Kinder undetwas dass zu, der die können grösste das.» Teil einesEinkommensKinder Kinder schon schon in in jungen Jahren Jahren lernen, lernen, ihr (Sack-)Geld ihr (Sack-)Geld Informationen einzuteilen und Tipps und unter: auf dieErfüllung grösserer Wünsche zu warten, dann tappen sie als Jugendliche auch nichteinzuteilen und auf die Erfüllung grösserer Wünsche www.schulden.chin die Schuldenfalle und können der Versuchung widerstehen mehr auszugeben, alszu warten, dann tappen sie als Jugendliche auchsie verdienen.www.projuventute.chnicht in die Schuldenfalle und können der Versuchung www.budgetberatung.chSpannend widerstehen war mehr die auszugeben, Diskussionsrunde, als sie verdienen. in der sich die Eltern austauschten über ihreigenes Verhalten und ihren Umgang mit Geld und diskutierten, ob es nochzeitgemässSpannendist,wardendie Diskussionsrunde,Kindern Sackgeldin derzusichgeben.dieEltern austauschten über ihr eigenes Verhalten undFrau Fuchs empfiehlt Kindern von der 1. – 5. Klasse Sackgeld zu geben. Den Betrag(ca. das ihren Klassenjahr Umgang mit Geld in und Franken) diskutierten, sollen ob es sie noch <strong>für</strong> „Luxus“ ausgeben können. Ab der 6.sollten zeitgemäss die Jugendlichen ist, den Kindern mit Sackgeld dem zu „Jugendlohn“ geben. mehr Geld und mehr Verantwortungerhalten. Der Jugendlohn ist eine bestimmte Summe Geld, die Jugendlichen zurVerfügung Frau Fuchs gestellt empfiehlt bekommen, Kindern von der um 1. selbständig – 5. Klasse zum Beispiel Kleider zu kaufen. DerBetrag wird von jeder F<strong>am</strong>ilie gemäss ihren Möglichkeiten festgelegt und kann auchSackgeld zu geben. Den Betrag (ca. das Klassenjahrweitere Punkte wie Coiffeur, Natel , Freizeitartikel umfassen. Wenn Jugendliche ihreFinanzen Franken) selber sollen einteilen sie <strong>für</strong> «Luxus» müssen, ausgeben beginnen können. sie Prioritäten zu setzen und lernen zusparen. Ab der 6. sollten die Jugendlichen mit dem «Jugend-Frau Fuchs schloss mit den Worten: „Trauen sie Ihren Kinder etwas zu, die könnendas.“9


Tabakfabrik Roth GmbHLehrlingsausbildung im Alters- und Pflegeheim DankensbergTannenweg 5E-3-Gebäude Telefon <strong>06</strong>2 777 13 215712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> www.tabakfabrik.chDer Fabrikladen m it den(( rauchigen )) Geschenkideen!MO – MI 08.00 – 11.45 13.15 – 17.00DO 08.00 – 11.45 13.15 – 18.00FR 08.00 – 11.45 13.15 – 16.00SA geschlossens.peterhans@sunrise.chNat. 079 648 12 75Tel. <strong>06</strong>2 771 78 80Eine neue Heizung??René PeterhansInhaber: Silvan Peterhans5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>• Spenglerei• Sanitär• HeizungenÄlter werden in Würde in einem f<strong>am</strong>iliären Rahmenmit herzlichem Ambiente und an schönsterLage: <strong>Das</strong> alles hat das Alters- und PflegeheimDankensberg zu bieten. Verbunden natürlichmit einer erstklassigen Betreuung und Pflege.Hier wiederum steht geschultes und qualifiziertes Fachpersonalim täglichen Einsatz, welches <strong>für</strong> die fachgerechtePflege und Betreuung der Bewohnerinnen undBewohner sorgt. «<strong>Das</strong> Haus unterliegt den Qualitätsanforderungendes Kantons. Und das Wohlergehen unsererBewohner wie auch jenes unserer Mitarbeiter ist unssehr wichtig», wie Heim- und Geschäftsleiterin MonikaSchäuble sagt. Zum Mitarbeiterstab gehören auch Lernende,welche im Alters- und Pflegeheim Dankensbergihre Ausbildung in den Berufen Fachfrau Gesundheit,Fachfrau Hauswirtschaft, Küchenangestellte und FachmannBetriebsunterhalt machen. Mit ihrer Anwesenheitund bei ihrer Arbeit bringen sie einen willkommenen underfrischenden Wind ins Alters- und Pflegeheim Dankesberg.<strong>Das</strong> Dorfheftli hat mit einigen von ihnen gesprochenund stellt sie näher vor.Nadine HunzikerFachfrau Gesundheit, 2. Lehrjahr«Die Arbeit mit betagten Leuten gefällt mir sehr gut.Nach der Schnupperlehre im Dankensberg wusste ich,dass das mein Beruf werden würde. Die Arbeit ist sehrabwechslungsreich und geht vom Medik<strong>am</strong>entenbereitstellenüber Essenseingabe bis hin zur Aktivierung.Kein Tag ist gleich wie der andere.»Gehen Sie ruhig ans Jugendfest! Wir kümmern uns um Ihren Garten …11


Dankensberg – FortsetzungJasmin KlauserFachfrau Hauswirtschaft, 2. Lehrjahr«Fachfrau Hauswirtschaft ist bereits meine zweiteAusbildung. Ich habe vorher ein Hauswirtschaftspraktikumgemacht. Hier arbeite ich in der Wäscherei,helfe bei der Reinigung, im Service und in der Küche.»Die Arbeiten sind vielseitig und abwechslungsreich.Zudem gefällt mir der Kontakt mit den Bewohnern.»Katharina WielandFachfrau Gesundheit, 2. Lehrjahr«Ich habe nach der Schule Köchin gelernt und wardanach Hausfrau. Mit dieser Lehrstelle im Dankensberghabe ich den Wiedereinstieg in die Berufswelt inAngriff genommen. Ich habe hier gefunden, was mirgefällt. Die Lehrstelle ist super und der Umgang mitBetagten bereitet mir sehr viel Freude.»Daniela HunzikerKüchenangestellte, 2. Lehrjahr«Neu bin ich hier nicht. Ich arbeite schon seit 13 Jahrenhier im Dankensberg. Vor zwei Jahren habe ichdie Gelegenheit erhalten, hier die zweijährige Ausbildungzur Küchenangestellten zu machen. Neben derKüchenarbeit bin ich im Speisesaal beim Schöpfenanzutreffen. <strong>Das</strong> Arbeiten hier ist <strong>für</strong> mich perfekt.»Leandra FrischkopfFachfrau Gesundheit, 3. Lehrjahr«Die Alterspflege und die Medizinaltechnik habenmich schon immer fasziniert, obwohl dieser Berufnicht an erster Stelle meiner Favoritenliste stand. ImDankensberg schätze ich besonders die Abwechslungund natürlich den Umgang mit den Bewohnern. Auchden Te<strong>am</strong>geist finde ich super.»Pantic SlobodankaFachfrau Gesundheit, 3. Lehrjahr«Ich konnte hier fünf Tage schnuppern und der ersteEindruck hat gepasst. Ich wurde während meinerges<strong>am</strong>ten Ausbildung sehr gut betreut. Wir sind eingutes Te<strong>am</strong>. Auch der Kontakt mit den Bewohnernschätzte ich sehr. Nach der Lehre wechsle ich in einSpital, um dort Berufserfahrungen zu s<strong>am</strong>meln.»Stana BurgerFachfrau Gesundheit, 1. Lehrjahr«Ich fühle mich hier zu Hause. Wir haben einenfreundschaftlichen Umgang untereinander und die Arbeitgefällt mir sehr. Fachfrau Gesundheit war BerufswunschNummer 1. Ich habe zuerst geschnuppert undanschliessend ein halbjähriges Praktikum gemacht.Als Böjuerin kenne ich natürlich viele Bewohner.»1213


Portrait FC <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>Auszug aus der ChronikTorschützenkönig Petar Aleksandrov das Aus. Derein ehemaliger Spieler der ersten Mannschaft, spieltnicht. Die Verantwortlichen des FC Böju suchten nachDer FC <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> (im Volksmund FC Böju) wur-noch grössere Erfolg im AG-Cup wurde im Jahr 20<strong>06</strong>immer noch bei unseren Senioren und hat sich das nö-Lösungen um diese existenzbedrohende Situationde 1934 gegründet. Der Hauptplatz liegt idyllisch underzielt. Im Final in Würenlingen unterlag der FCB demtige Rüstzeug als Co-Trainer beim SC <strong>See</strong>ngen 1, alsraschmöglichst zu lösen. Existenzbedrohend daher,einmalig schön direkt <strong>am</strong> Hallwilersee in der BadiCupspezialisten Kölliken vor 750 Zuschauern mit 0:2.Juniorentrainer beim SC <strong>See</strong>ngen sowie mit diversenweil wenn kein entsprechender Platz zur Verfügungund neben der Jugendherberge. Die erste Mann-Kursen und Weiterbildungen beim SFV erarbeitet»,steht, es auch keinen Spielbetrieb gibt. Es war schnellschaft spielte bis 1984 ausnahmslos in der viertenWichtiger Neuanfang in der dritten Ligawie Präsident Martin Hintermann zu Protokoll gibt.klar, dass sich im ganzen Gemeindegebiet keineLiga, scheiterte in dieser Zeit mehrmals in den Auf-Anfang Saison 2007/2008 übernahm Livio Abbagna-José Souto ist ein gewissenhafter Trainer, welcherbrauchbare Alternative zum Gelände <strong>am</strong> <strong>See</strong> bietet.stiegsspielen und stieg just zum 50-jährigen Jubiläumle das Zepter der ersten Mannschaft. Für die Kickerimmer top vorbereitet ist und den Erfolg der Mann-Nach intensiven Gesprächen mit dem Gemeinde-endlich erstmals in die 3. Liga auf.vom <strong>See</strong> sollte sich diese Verpflichtung als Idealbe-schaft vor den der einzelnen Spieler stellt. Er hat dierat und Besitzern von angrenzenden Grundstückensetzung herausstellen. Der neue Trainer setzte ganzbestehende Mannschaft übernommen und vor allemscheint sich eine <strong>für</strong> alle Parteien einvernehmlicheDie erfolgreichste Phase der Vereinsgeschichte warauf das bestehende Spielermaterial – es wurdenim taktischen Bereich punktuelle Verbesserungen an-Lösung abzuzeichnen. Gemäss mündlicher Vereinba-die Zeit ab dem Jahr 2001. Überlegen gelang imkeine auswärtigen Verstärkungen verpflichtet – undgebracht. Ebenso wie sein Vorgänger baut auch Josérung kann ein Teil der westlich an den unteren Fuss-Sommer 2001 der Aufstieg in die 3. Liga. In dieserintegrierte nach und nach junge, aufstrebende SpielerSouto auf eigene Junioren, vor allem da offenbart sichballplatz angrenzenden Parzelle durch die Gemeindefasste Böju auf Anhieb Fuss und setzte sich sofort inaus dem eigenen Nachwuchs. Der leidenschaftlichedie Stärke des akribischen Arbeiters. Es ist auch <strong>für</strong>erworben werden, welche nun in einem ersten Schrittder Spitze fest. Nach einer überragenden Saison er-Italiener verstand es, das Feuer zu entfachen und ausden Zuschauer eine helle Freude, zu sehen, wie sichmit provisorischen Massnahmen bis zum Saisonstartreichten die <strong>See</strong>-Kicker Platz zwei und k<strong>am</strong>en in diedem «Eins» eine verschworene Truppe zu formen,die voll ins Te<strong>am</strong> integrierten Jungen positiv und stetigden Normen angepasst werden soll. In einer zweitenAufstiegsspiele, in welchen man als Drittplatzierterwelche auf dem Platz bereit war, <strong>für</strong> den Anderenweiterentwickeln. «Wir werden das Te<strong>am</strong> auf die kom-Etappe sollte bis zum Start der Rückrunde <strong>2013</strong>/2014nach einem dr<strong>am</strong>atischen Sieg gegen Würenlos undweite Wege zu gehen und zu fighten. Es sollte diesmende Saison hin nur mit wenigen neuen Spielern er-der Platz so umgebaut werden, so dass alle Normenvor über 500 Zuschauern den erneuten Aufstieg si-der Grundstein <strong>für</strong> eine erfolgreiche Zukunft und einegänzen. Momentan sind Gespräche mit ehemaligenund Auflagen seitens Verband erfüllt werden. Um diecherte.grosse Mannschaft sein. Fünf gute Jahre erlebte der2.-Liga-Spielern des FCB <strong>am</strong> Laufen, um sie zu einerKosten möglichst gering zu halten, will der FC <strong>Beinwil</strong>FC <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> mit Livio Abbagnale in der drittenRückkehr an die alte Wirkungsstätte zu bewegen. Im<strong>am</strong> <strong>See</strong> <strong>für</strong> beide Umbauphasen genügend Manpow-Dann begann das Abenteuer 2. Liga. Vier Jahre hin-Liga. Ende Saison 2011/2012 wurde der Vertrag imGegensatz zu den meisten 2.-Liga-Clubs bezahlen wirer zur Verfügung stellen.tereinander belegte man den neunten Schlussrang.besten gegenseitigen Einvernehmen nicht mehr ver-den Spielern weder Gehalt noch Spesen. Aus diesemNach diesen vier neunten Rängen von 2003 bis 20<strong>06</strong>längert. Die Zielsetzung war klar: Es sollte mit einemGrund sind wir darauf angewiesen, dass wir SpielerAuch beim FC Böju zeigt das Wachstum in derk<strong>am</strong> im Sommer 2007 der Abstieg. Trotz einem Siegneuen Trainer der Mannschaft neue Impulse und die«holen», welche sich mit dem Verein indentifizierenGemeindegegen Oftringen im letzten Spiel fehlt <strong>am</strong> Schluss nurMöglichkeit der Weiterentwicklung geboten werden.und nicht wegen des Geldes an den <strong>See</strong> kommen»,Parallel zur Bevölkerungzunahme der Gemeindegerade ein Punkt auf den FC Dottikon. In der nachfol-<strong>Das</strong>s die Trennung freundschaftlich verlief, belegt dersieht Martin Hintermann in die Zukunft. Der Kaderentwickeln sich auch die Mitgliederzahlen beim FCgenden Saison folgte der fünfte Schlussrang.Besuch und die grenzenlose Freude von Livio Abbag-muss ergänzt respektive verbreitert werden, da in derBöju. «Momentan üben bei uns mehr als 100 Akti-nale <strong>am</strong> zweitletzten Heimspiel dieser Spielzeit, bei2. Liga mehr Spiele – und diese vor allem auf einemve in vier Mannschaften sowie über 120 JuniorinnenVereinshöhepunkte gab es auch im Cup. Noch alswelchem seine ehemaligen Jungs den Aufstieg in diehöheren Niveau – ausgetragen werden.und Junioren in sieben Mannschaften ihr Hobby aus.Viertligist – im Aufstiegsjahr 2001 – wurden im AG-2. Liga perfekt gemacht haben.Trend steigend.» erklärt Peter Haerry, Sportlicher Lei-Cup die Zweitligisten Kölliken und Lenzburg elimi-Der lange Arm der FIFA spürt man auch in Böjuter beim FC <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, der Dorfheftliredaktion.niert. Im Halbfinal unterlag man zu Hause Windisch,Neuer Trainer – identische MannschaftEs ist eine Tatsache, dass ab der kommenden SpielzeitMehr Mitglieder bedeuten auch mehr Platzbedarf. Auserreichte aber als Halbfinalist den Schweizercup.Auf Livio Abbagnale folgte José Souto als Trainerauf dem bestehenden Spielfeld keine 2.-Liga-Spielediesem Grund laufen momentan auch Überlegungen,Hier bedeutete das Erstrundenspiel gegen Blue Stardes Fanionte<strong>am</strong>s. Ein logischer Schritt <strong>für</strong> die Verant-ausgetragen werden dürfen. Beide Fussballplätze erfül-den erst vor ein paar Jahren umgebauten Gardero-Zürich mit dem Spielertrainer und ehemaligen NLA-wortlichen des FC <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. «José Souto istlen die FIFA-Platznorm (Mindestmasse von 90 x 60 m)bentrakt weiter zu ergänzen. «Wir brauchen mindes-1415


Portrait – FortsetzungFC <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> steigt in die höchste kantonale Liga auftens zwei weitere Garderoben und als weitherumeinziger Fussballverein ohne Clubraum wäre es natürlichauch naheliegend einen solchen Raum zu haben(vorwiegend <strong>für</strong> Vorstands- und Te<strong>am</strong>sitzungen, Generalvers<strong>am</strong>mlungenetc.). Aufstocken auf die bestehendeAnlage ist nicht zonenkonform und kann dahernicht realisiert werden. Unsere Überlegungen zielenauf den Platz unter dem Glasdach. Aber momentansind dies noch Visionen.» ergänzt der Präsident.<strong>Das</strong> Erfolgsrezept heisst KonstanteEin solides Haus baut man im Normalfall von untennach oben. Beim FC Böju ist es ein wenig anders. <strong>Das</strong>teht das solide Fund<strong>am</strong>et nämlich zu oberst. Die Vereinsführungist entgegen anderen Vereinen schon seitJahrzehnten praktisch dieselbe. So ist Martin Hintermannseit 20 Jahren Präsident, Peter Haerry seit 35Jahren Sportlicher Leiter, Käthi Müller seit 20 JahrenSpiko-Sekretärin und Rolf «Sony» Hintermann seit Januar1974 in diversen Ämtern <strong>für</strong> den FCB tätig. «Unserfreundschaftlicher und f<strong>am</strong>iliärer Zus<strong>am</strong>menhaltim Vorstand – wie übrigens auch im ganzen Verein –ist ausserordentlich.» erzählt uns Martin Hintermannund ergänzt: «Man kann dies sicher als unser kleinesErfolgsrezept ansehen. Was der Vorstand vorlebt, wirdin den Mannschaften weitergeführt. Wir haben vieleSpieler, welche jahrelang bei uns im Verein tschuttenund sich einen Wechsel nicht vorstellen können».Nicht zu vergessen sind all jene Helferinnen undHelfer, welche im Hintergund <strong>für</strong> den FC tätig sind,sei dies mit Trikotwaschen, Schiedsrichterämtern, inFunktion des Platzwartes (Otti Holliger zeichnet proSaison ca. 60 km Linien auf den Rasen!) oder dieüber 20 Juniorentrainer, welche bis drei Mal pro Wocheehren<strong>am</strong>tlich auf dem Fussballplatz stehen. Ihnengebührt an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.Es ist nicht selbstverständlich, auf so viele freiwliigeHelfer zählen zu können. Stichwort Juniorentrainer:Es ist jedes Jahr eine enorme Herausforderung, genügenTrainer <strong>für</strong> alle Juniorenmannschaften zu finden.Aktuell ist der FC wieder auf der Suche. Interessiertemelden sich doch bitte bei Martin Hintermann oderPeter Haerry.Im FC lernt man nicht nur FussballspielenDer Fussballverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> betreibt in Böjumit Abstand die grösste Nachwuchsabteilung unterallen Vereinen. Mit der sportlichen Förderung endetaber der Auftrag des Vereines nicht. Praktisch gratisund nebenbei erhalten die Jungs und Mädels in denjeweiligen Mannschaften auch erzieherische Begleitung,zum Beispiel in sozialem Verhalten – Respektvor dem Gegenüber sowie faires und anständiges Benehmenauf und neben dem Platz gehören unweigerlichdazu. Alle Trainer des FC Böju haben die nötigenKurse und Diplome des Schweizerischen Fussballverbandesund sind auch dank ihrer aktiven Tätigkeit imVerein in der Lage, die sozialen Belange mitzu trainierenund zu fördern. Sport ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigungund das Mitwirken der Kinder in einemVerein kann auch <strong>für</strong> die Eltern erzieherisch wertvollsein. Die Donatorenvereinigung des FC Böju ermöglichtmit seinen Beiträgen seit 1990 zum BeispielAktivitäten der Mannschaften sowie Material <strong>für</strong> denSpielbetrieb wie Bälle, Trainingsüberzugstenus oderMatchtrikots.Lesen Sie dazu sowie über den neugegründeten1000er Club mehr in der nächsten Ausgabe des <strong>Beinwil</strong>erDorfheftlis.Grenzenlose Freude: Jubelnde Spieler der 1. Mannschaft mit Staff freuen sich über den Aufstieg.Die erste Mannschaft des FC Böju liess im zuvor einsetzen. Dies zeigt eindrücklich, wie starkzweitletzten Heimspiel der Saison nichts mehr der Te<strong>am</strong>geist und die Leistungsdichte innerhalb deranbrennen und machte den vorzeitigen Aufstiegzur Freude der zahlreichen Fans perfekt. wie der Trainer während der ganzen Saison auf dieersten Mannschaft des FCB ist. Beachtlich ist auch,eigene Jugend setzte (z.B. Joel Merz, Bruno Merz, LeandroVaglietti) und wie sich diese mit sensationellenDer letzte der Tabelle, der FC Ljilja aus Unterentfelden,wurde kurzerhand mit einer 8:0-Klatsche bedient Einsätzen <strong>für</strong> das Vertrauen bedankten. So erzielteund nach Hause geschickt. Somit hat der FCB vom beispielsweise Joel Merz einen lupenreinen HattrickPunktverlust seiner direkten Konkurrenten profitierenkönnen und wurde seiner Favoritenrolle gerecht. ebenso beachtlich ist auch, dass das 20-köpfige Ka-im eingangs angetönten Spiel. Erwähnenswert undNach zwei Dritteln der Saison und mit 12 Punkten der der ersten Mannschaft mit 15 (!) Böjuer SpielernVorsprung schaffte unser «Eins» das, was ihm in der bestückt ist.letzten Saison knapp verwehrt blieb.Wird der FCB gar noch Meister?Der Aufstieg ist absolut verdientNach den noch ausstehenden Partien gegen Muhen,Am meisten Spiele gewonnen, <strong>am</strong> meisten Tore geschossenund <strong>am</strong> wenigsten kassiert: <strong>Das</strong> ist eine dem 14. Juni in einem Blitzturnier in Buchs (Anspiel-Schöftland und Menzo Reinach wird sich <strong>am</strong> Freitag,mehr als beachtliche Quote <strong>für</strong> das junge Te<strong>am</strong> vom zeit 19.00 Uhr) gegen die Erstplatzierten der anderen<strong>See</strong>. Spielte doch auch die Verletzungshexe nicht immerin die Karten von Trainer José Souto. Praktisch in der FCB zusätzlich noch 3. Liga-Meister der Saisonbeiden 3. Liga-Gruppen noch entscheiden, ob sichkeinem Spiel konnte er die gleiche Elf wie im Spiel 2012/13 wird nennen dürfen.1617


STADELMANN GARAGE AG – NISSAN-Vertretung seit über 35 Jahren!Wird zuviel operiert?Verkauf / Showroom direkt an der Hauptstrasse Garage / Hauptgeschäft Tellimatt 6Die Schweiz ist Operationsweltmeister. Bei den fünfGelenkverschleiss bei älteren Patienten häufiger vorhäufigsten Operationen in den Industrieländern liegtals bei jüngeren. Da es immer mehr ältere Menschendie Schweiz fast bei jeder Operation vorne.gibt, steigt natürlich auch die Anzahl der notwendigenOperationen. Aber: Auch in der Schweiz ist festzustellen,dass an Orten mit grossem chirurgischenSTADELMANN GARAGE AGTellimatt 6, 6287 Aesch / LUTelefon 041 917 25 55www.garagestadelmann.chKonkurrenzangebot viel häufiger bestimmte Operationenbezogen auf die dortige Bevölkerung durchgeführtwerden als an Orten, wo dieses Überangebotnicht existiert.D<strong>am</strong>it in einer Agglomeration auch noch der 15.Wirbelsäulenchirurg gut leben kann, wird er wahrscheinlichseinem Patienten – wenn zwei gleichwer-Aber ist die Schweizer Bevölkerung deshalb auch ge-tige Therapiemöglichkeiten existieren – wohl eher zursünder? Ja, ist sie. Aber nicht aus diesem Grund. Esoperativen Methode raten.ist eher dem grösseren Gesundheitsbewusstsein derBevölkerung, der «noch» relativ ausreichenden Ver-Aus diesem Grund ist es erforderlich, dass wir in dersorgung mit guten Hausärzten und der guten Erreich-Ausbildung unseres medizinischen Nachwuchses da-barkeit von medizinischen Zentren (auch Regionalspi-rauf Wert legen, dass diese wieder den ganzen Men-täler) zu verdanken, dass die Bevölkerung subjektivschen wahrnehmen. Die Technisierung der Medizin,und objektiv eine gute Gesundheitsversorgung ihrdie sehr zu begrüssen ist, darf nicht dazu führen, dassEigen nennen kann. Der medizinische, vor allem auchirgendwann Röntgen- oder MRI-Bilder statt Patientender operationstechnische, Fortschritt in den vergan-operiert werden. Nicht jeder Meniskusriss auf demgenen 10 Jahren war immens. Viele Operationen, dieMRI (Kernspintomografie) muss unbedingt operativfrüher eine massive, fast lebensbedrohliche Belastungversorgt werden!des Patienten dargestellt haben, sind heute durch dieAnwendung z.B. der Schlüssellochchirurgie, bessererDer Chirurg hat die Aufgabe, die Beschwerden destechnischer Möglichkeiten und besserer Operations-Patienten mit dem körperlichen Untersuchungser-nachsorge zu risikoärmeren Eingriffen geworden.gebnis und den bildgebenden Verfahren wie RöntgenAuch deshalb fällt es dem einzelnen Chirurgen heu-oder weiteren Spezialuntersuchungen in EinklangGemeindehausplatz 9 Tel. <strong>06</strong>2 771 71 16 www.pizzeria-dolcevita.ch5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> Fax <strong>06</strong>2 771 71 16 info@pizzeria-dolcevita.chÖffnungszeiten: Di – Do 9.00 – 23.00Fr 9.00 – 24.00Sa 10.00 – 24.00So 10.00 – 22.00Mittagsmenuab 18.– inklusive Salat oder Suppe.Ristorante, Pizzeria, Gelateria in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>te leichter, dem Patienten, sollte er einen gewissenLeidensdruck haben, zu einer Operation zu raten, umseine Situation zu verbessern.Zudem wird die Bevölkerung älter. Von Seiten meinesFachgebietes kommen natürlich Knochenbrüche oderzu bringen. Nach dem Aufzeigen der verschiedenen,auch nicht operativen, Möglichkeiten ist es dann eineEntscheidung letztendlich des Patienten, welcherWeg eingeschlagen wird. Ein guter Chirurg wird auchniemals etwas gegen das Einholen einer Zweitmeinunghaben.Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt <strong>am</strong> Asana Gruppe AG Spital Menziken19


Manche Dinge behältman gerne in seiner Nähe.Geld zum Beispiel.Fussgängerstreifen und Fussgängerschutzinseln – Teil 2www.valiant.chValiant Bank AGLöwenplatz 65712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>Telefon <strong>06</strong>2 771 16 49Kinderkrippe Schülerhort MittagstischIhre Kinder im Mittelpunkt und dies bereits ab dem2. Lebensmonat in der Tagesstruktur zum Wohlfühlen.Profitieren Sie von:• Der f<strong>am</strong>ilienergänzenden Kinderbetreuung• Einkommensabhängigen Tarifen• Mehrtages- und GeschwisterrabattvorherKontakt:Tagesstruktur Pink PantherAlte Strasse 475734 Reinach AGTelefon +41 (0)62 771 47 77E-Mail info@pink-panther.chHomepage www.pink-panther.chnachherBaumann HolzbauIndustriestrasse 2 · 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>Tel. <strong>06</strong>2 771 08 47 · www.holz-baumann.ch· Zimmerei · Treppenbau / Parkett · Schreinerei · Fenster / Türen· Umbauberatung und Planung von A–ZEin kurzes Warten <strong>am</strong> Strassenrand bringt die nötige Sicherheit.Ein oft gefordertes Zurückkommen aufdie ursprüngliche Handzeichenregelungwürde die Sicherheit kaum erhöhen.Die heutigen Vorschriften verbieten dasHandzeichen ja nicht. Zudem dürfen Zufussgehendeden Streifen nicht überraschendbetreten. Die Absicht muss <strong>für</strong> die Lenkerinnenund Lenker erkennbar sein.REGIONALPOLIZEISomit sollte das Sprüchlein, welches bereits die Kindergärtlerim Verkehrsunterricht lernen, eigentlich <strong>für</strong>alle Fussgänger die gleiche Gültigkeit haben. «Warte,luege, lose, wenn‘s guet isch, laufe, i de Mitti no einischluege». Gute Sicherheit bringt ein kurzes Warten, alsostillstehen ganz <strong>am</strong> Strassenrand. Dies gibt die nötigeZeit zu schauen und zu hören und mit herannahendenFahrzeuglenkern Blickkontakt aufzunehmen. Mitdiesem einfachen Verhalten sind Fussgänger/-innen sicherer,falls sich Fahrzeuglenker nicht an ihre Pflichtenhalten. In der Mitte während des Gehens noch einmalauf beide Seiten schauen bringt dem Fussgänger dieSicherheit, auf weitere unvorhergesehene Situationenzu achten, um dann richtig reagieren zu können. D<strong>am</strong>italle Lenkerinnen und Lenker von Fahrzeugen ihrerPflicht vor Fussgängerstreifen nachkommen können,gilt <strong>für</strong> diese im Weiteren dringend folgendes:Tempo anpassen, Abstand halten, keinerlei Ablenkungendurch telefonieren oder SMS schreiben sowie essen,trinken, rauchen usw. während der Fahrt. Also Zeithaben zum Blickkontakt aufnehmen. Wenn sich alleVerkehrsteilnehmenden an die obenstehenden einfachenRegeln halten würden, könnten folgenschwereUnfälle <strong>am</strong> Fussgängerstreifen vermieden werden.Haben Sie Fragen oder Anregungen, melden Sie sichbei Ihrer Regionalpolizei.Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei <strong>See</strong>tal21


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O. Eichenberger AG5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>SchlossereiPlattenstrasse 16Telefon <strong>06</strong>2 771 39 88EisenwarenPlattenstrasse 10Telefon <strong>06</strong>2 771 44 81Elektro-WerkzeugeQualitäts-WerkzeugeBeschlägeGarten-GeräteFischerei-ArtikelKehricht- und GrünabfuhrmarkenÖffnungszeiten Dienstag – Freitag 07.30 – 12.00 Uhr13.30 – 18.30 UhrS<strong>am</strong>stag 07.30 – 13.00 UhrVereinsnachrichten – Fortsetzungabend, Kath. Kirche, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Weitere Informationen: Tel.<strong>06</strong>2 771 77 22, thea@sternenklang.ch.Singkreis <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>Proben jeden Montag um 20 Uhr. Wir singen <strong>am</strong> 23.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> imGottesdienst. In unserem Kreis macht singen viel Freude! Kontakt:Ruth Ineichen, <strong>06</strong>2 771 33 26 oder Elisabeth Zingg <strong>06</strong>2 771 37 24.STV <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>D<strong>am</strong>en/Herren, Dienstag, 20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli. Unihockeyjeden 2. + 4. Freitag im Monat, 20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli. JugiMädchen (3. – 9. Klasse), Steineggli, Dienstag, 18.45 – 19.45 Uhr.Jugi Knaben (1. – 9. Klasse), Steineggli, Donnerstag 18.00 – 19.00Uhr. Infos: www.stv-beinwil<strong>am</strong>see.ch.TrachtengruppeJeweils Mittwochabend, 20.30 Uhr: 05.<strong>06</strong>. tanzen in der MZH Boniswil;12.<strong>06</strong>. tanzen im Schulhaus Hallwil; 19.<strong>06</strong>. tanzen in deralten Turnhalle <strong>Beinwil</strong> a. S.; 26.<strong>06</strong>. tanzen in der MZH Boniswil;03.07. 19.30 Uhr Minigolf in Aesch Sportcentrum Tellimatt. SchöneSommerferien wünscht J. Siegrist, <strong>06</strong>2 771 01 47.Volksbibliothek DankensbergDienstag, 17.00 – 18.30 Uhr; S<strong>am</strong>stag, 09.30 – 11.00 UhrKauf & Verkauf von Immobilien | Realisierung von ÜberbauungenAgendaImmobiliensind Vertrauenssache.FAES Immo AGZihlstrasse 325712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>Telefon <strong>06</strong>2 772 18 78info@faes-immo.chwww.faes-immo.chIhre Full-Service Internet- und Werbeagentur – creants.com gmbh | 5708 Birrwil | Telefon <strong>06</strong>2 772 10 84 | www.creants.comBraui: Letzte Höhenflügevor der Landung <strong>am</strong> 28. Juli!Voranzeige: Grosses AbschiedsfestS<strong>am</strong>stag, 17. August, ab 10.00 bis ? UhrJuni <strong>2013</strong>Freitag, 14. Juni <strong>2013</strong>MusikvillakonzertMusikschule <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>Freitag, 21. Juni <strong>2013</strong>JugendtreffJUKOS<strong>am</strong>stag, 22. Juni <strong>2013</strong>BrokifestFrauenvereinS<strong>am</strong>stag, 22. Juni <strong>2013</strong>BrokifestFrauenvereinKirchgemeindenKatholische KirchgemeindeJeden Mittwochabend um 19.00 Uhr und S<strong>am</strong>stagum 17.30 Uhr. Sonntags kein Gottesdienst. ÜbrigeVeranstaltungen siehe Pfarrblatt.Reformierte KirchgemeindeGottesdienst jeden Sonntag um 10.00 Uhr. Sonntagsschule2x im Monat von 10.00 bis 11.00 Uhr im Unterrichtszimmer(ausgenommen Ferien). Der Kinderhütedienstfällt wegen mangelndem Interesse weg.Auf persönlichen Wunsch bieten wir ihn an. Bitte kontaktierenSie dazu drei Tage im Voraus Frau AndreaSuter (079 645 80 89 / andrea.suter@ref-beinwil.ch).Wenn Sonntagsschule ist, dürfen jüngere Kinder auchdie Sonntagsschule besuchen.Reparatur aller MarkenGeometrieReifenserviceRestaurationeneGlasersatzSpezial- und UmbauarbeitenSonntag, 23. Juni <strong>2013</strong>Kirchgemeindevers<strong>am</strong>mlungRef. KircheFreitag – Sonntag, 28. – 30. Juni <strong>2013</strong>Jugendfest und 150 Jahre STV <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>SteinegglischulhausSonstige Kirchgemeinden:Chrischona-Gemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>: Jeden Sonntagum 10.00 Uhr Gottesdienst. Parallel dazu bietenwir eine Kinderhüeti und einen altersgerechten Kindergottesdienstan. Für Infos melden Sie sich bitteunter der Tel.-Nr. 079 846 95 01 oder unter www.chrischona-beinwil.ch. Heilsarmee aargauSüd: JedenSonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst im Zelt.Quelle: Veranstaltungskalender Verkehrsverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> und www.<strong>dorfheftli</strong>.ch27


Wir haben auch eine super Card.Ihr persönlicher Gesundheitscoach.Barbara Kursawe, Aarauerstrasse 10, 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, Tel. <strong>06</strong>2 771 16 61TP_Homberg_Apotheke_134x48_Sujet9_4c_<strong>06</strong><strong>06</strong>11.indd 1 <strong>06</strong>.<strong>06</strong>.2011 16:12:04IHR VOLVO SELEKT: DER SICHERE WERT BEI VOLVO OCCASIONENAarauerstrasse 465712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>Erismann AG5616 MeisterschwandenTel. 056 667 19 65www.erismannag.chTankrevisionenHauswartungenEntfeuchtungenTelefon <strong>06</strong>2 765 60 70Telefax <strong>06</strong>2 765 60 71<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>fischer-automobile.ch/occasionwww.fischer-automobile.chinfo@fischer-automobile.chAbfalls<strong>am</strong>meltermineAbfalls<strong>am</strong>melstelle WidenmattBauschutt, Dosen, Aluminium, Pet, Öl, Sperrgut, Metall, Karton,Flaschenglas und Altkleider. Öffnungszeiten: S<strong>am</strong>stag, 9.00 –11.00 Uhr. Hinweis: Alle Materialien, ausser Sperrgut (pro KiloCHF 0.50), sind gebührenfrei.Abfalls<strong>am</strong>melstelle BahnhofarealDiese S<strong>am</strong>melstelle ist eingerichtet <strong>für</strong> Flaschenglas, Dosen, Altöl,Aluminium und Altkleider. Öffnungszeiten: Täglich, 07.00 –20.00 Uhr (ausser an Sonn- und Feiertagen).AltkleiderS<strong>am</strong>mlung durch Diaconia Internationale Hilfe jeweils <strong>am</strong>letzten Freitag im Monat, 14 – 16 Uhr, in der «Forelle», Apothekerweg2. In der übrigen Zeit während den Bürozeiten an derFeldstrasse 9. Bitte ausschliesslich unbeschädigte, noch tragbare,gewaschene Kleider sowie Haushalt- und Bettwäsche u. Ä.Keine gebrauchten Schuhe. Telefon <strong>06</strong>2 771 05 50. DiaconiaInternationale Hilfe verkauft keine Kleider!Altpapier – S<strong>am</strong>mlung durch die SchülerJeweils mittwochs: 4. September und 4. Dezember <strong>2013</strong>. BeachtenSie das Info-Blatt der Schule.Entsorgungstage Kehrichtverbrennungsanlage BuchsS<strong>am</strong>stag, 29. Juni und 28. September <strong>2013</strong> von 08.00 – 12.00Uhr.Häckseldienst (Äste, gebündeltes Material)Jeweils s<strong>am</strong>stags: 22. Juni, 31. August, 19. Oktober und 23. November<strong>2013</strong>. Informationen: Urs Weber, Telefon <strong>06</strong>2 771 79 01.Gifte und ChemikalienRückgabe in den Drogerien oder an den Lieferanten.GrünabfuhrJeweils donnerstags: 13./20./27. Juni, 11./25. Juli, 8./22. August,5./19. September, 3./17./31. Oktober, 7./14./28. Novemberund 12. Dezember <strong>2013</strong>.Jahresvignette oder Plomben:Gebinde bis 50 Liter CHF 45.– (5 Plomben CHF 17.50), Containerbis 240 Liter CHF 185.– (5 Plomben CHF 75.–), Containerbis 360 Liter CHF 270.– (5 Plomben CHF 110.–), Container bis660 Liter CHF 500.– (5 Plomben CHF 200.–).KehrichtabfuhrJeweils freitags. Tarife Kehrichtgebührenmarke: 35-Liter-SackCHF 2.35, 60-Liter-Sack CHF 4.70 und 110-Liter-Sack CHF 7.–,Gebühr Containerplombe CHF 39.–. Der Kehrichtabfuhr könnenauch Kleinmengen Sperrgut mitgegeben werden. Sperrgut gebundenbis 1 Meter und maximal 25 kg zu CHF 10.– (2 Sperrgutmarken);weitere 15 kg zu CHF 5.– (1 Sperrgutmarke).Kühl- und ElektrogeräteZurück an Lieferanten, Fachhandel oder Recycling-Paradies,Mattenstrasse 1, Industrie Moos, 5734 Reinach. ÖffnungszeitenRecycling-Paradies: Montag – S<strong>am</strong>stag, 08.00 – 12.00 Uhr und13.00 – 18.00 Uhr.Pneus, Autobatterien und BatterienSind den Lieferanten zurückzugeben.TierkadaverS<strong>am</strong>melstelle: Kläranlage Reinach. Öffnungszeiten: Montag –S<strong>am</strong>stag, 10.30 – 11.00 Uhr, Telefon <strong>06</strong>2 771 72 73.GUTBÜRGERLICHE & SAISONALE KÜCHEIDEALE SÄLE FÜR JEDEN ANLASSGasthof Homberg 5734 Reinach T <strong>06</strong>2 771 10 53 www.homberg-reinach.chSCHÖNE GARTENWIRTSCHAFTRESERVIEREN SIE JETZT IHREN ANLASSWWW.HOMBERG-REINACH.CHFreitag, 28. JuniTrio RötstockDo–Mo: 09.00–00.00UhrDi & Mi: Ruhetag... wenn aus MädchenMeisterbäcker werden.Wir gratulieren Melina, Yahni und Sherinnezum gelungenen Meisterwerk.M<strong>am</strong>i und PapiQuelle: Abfallkalender Gemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>29


HeizölDieselBenzinGautschi & MerzTANKREVISIONEN/-SANIERUNGENBöju verein(t)<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>Tel. <strong>06</strong>2 771 38 19MenzikenTel. <strong>06</strong>2 771 10 05www.gautschi-merz.chEs ist angerichtet! Die Vorbereitungsarbeitenstehen kurz vor dem Abschluss. Zeit <strong>für</strong> letzteDer Start ist um 9.30 Uhr beim Alten Schulhaus. DieRoute führt über die Häsigasse – Löwenplatz – Aar-Informationen zum Jugendfest.auerstrasse bis Volg, danach Kontermarsch zum Lö-ROGERElektro-AnlagenERZ AG<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>• Sämtliche Elektro-, TelefonundSchwachstromanlagen• Verkauf von Elektroapparaten• Service und ReparaturarbeitenTelefon <strong>06</strong>2 771 11 58Telefax <strong>06</strong>2 771 11 73Als Zuschauer sollten Sie bereits den Mittwochabendab 16.00 Uhr einplanen. Mit den Finalläufen«schnellste Böjuerin/schnellster Böjuer» und demSkater- und BMX-Anlass wird das bevorstehende Jugendfestso richtig lanciert.Am Freitag liefern die <strong>offizielle</strong> Eröffnungsfeier undder Jubiläumsabend des Turnvereins den Festbesu-wenplatz – Reinacherstrasse – Kirchstrasse auf dasFestgelände.Anschliessend findet die Morgenfeier im Festzeltstatt. Danach folgt ein Highlight nach dem anderen:das Superfinale «schnellste Böjuerin/schnellster Böjuer»,das Spiel ohne Grenzen und um 17.00 Uhr diePopband «Schtärneföifi». Die Swissboys werden <strong>für</strong>die Stimmung <strong>am</strong> Abend sorgen. Ab 22.00 Uhr spieltchern weitere Leckerbissen.die Band «Too Loud for Gregor» in der Aula.Einen grossen Höhepunkt bildet der abwechslungs-Der Sonntagmorgen startet mit einem Morgenbrunch.reiche und bunte Festumzug <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stagmorgen. EsDer Ökumenische Gottesdienst und die Fahnenweihegibt mit 24 Gruppierungen einen neuen Teilnahme-mit dem Konzert der Musikgesellschaft sorgen <strong>für</strong> ei-rekord. <strong>Das</strong> Motto «Böju verein(t)» wird auch da ge-nen prunkvollen Abschluss der Festlichkeiten.lebt. So stellen sich Umzugsformationen aus Vereinsleutenund Schulkindern zus<strong>am</strong>men und die ThemenAuf die vielen Attraktionen während dem ganzen Festder Projektwoche finden einen würdigen Abschluss.sind wir bereits in der letzten Ausgabe eingegangen.Bitte beachten Sie die Festschrift, welche Sie in denDer geplante Kontermarsch ist in Böju ein Novum.vergangenen Tagen erhalten haben.Alle Teilnehmenden können dadurch den grossenFestzug ebenfalls sehen.Planen Sie unbedingt die Teilnahme <strong>am</strong> Jugendfest vom28. bis 30. Juni <strong>2013</strong> ein. Mehr Informationen zum Festfinden Sie auf «www.beinwil<strong>am</strong>see.ch/jugendfest».,31


Seit 1920 die richtige Adresse <strong>für</strong>:Abendmahlsgottesdienst und Chilefest in der ref. KircheDAS BESONDERE DUSCHERLEBNIS:DAS BESONDERE DUSCHERLEBNIS:HAERRYHAERRY&&FREYFREYAGAGGLASTECHNIKHAERRY GLASTECHNIK & FREY AGSPIEGEL GLASTECHNIKSPIEGELSPIEGEL- Steildächer- Flachdächer- Hinterlüftete Fassaden- Spenglerarbeiten- Bauabdichtungen- Energieberatung- ReparaturenNACH NACH MASS MASSGLASDUSCHEN NACH MASSHaerry Haerry && Frey Frey AG AGCH-5712 Haerry CH-5712 & Frey <strong>Beinwil</strong> <strong>Beinwil</strong> AG<strong>am</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> <strong>See</strong>Telefon CH-5712 Telefon<strong>06</strong>2<strong>06</strong>2 <strong>Beinwil</strong> 76576504 <strong>am</strong> 0404 <strong>See</strong> 04Telefax Telefon Telefax <strong>06</strong>2 <strong>06</strong>2 765 765 04 0405 0405www.haerry.chTelefax www.haerry.ch <strong>06</strong>2 765 04 05info@haerry.chwww.haerry.chinfo@haerry.chinfo@haerry.chGlasbau Glasbau und und GlasmontagenGlasmontagenGlasbearbeitung Glasbau Glasbearbeitung und Glasmontagen undundGlashandelGlashandelSitzplatz- Glasbearbeitung SitzplatzundundBalkonverglasungenBalkonverglasungenund GlashandelGanzglastürenSitzplatz- Ganzglastüren und BalkonverglasungenGlas-SystemduschenGanzglastürenGlas-SystemduschenGlas-SystemduschenAbendmahlsgottesdienst der 5. KlasseDie Fünftklässler führten zum Abschluss ihres Unterrichtsteilsunter Leitung ihrer Katechetin Katrin Stöckliund mit Pfarrerin Mária Dóka einen Abendmahlsgottesdienstdurch. Eltern und Bekannte liessen sich dabeigern von den Jugendlichen miteinbeziehen. AmBeispiel von vier bekannten Wundertaten Jesu erzähltendie Fünftklässler in einem Bibel-Rap «Menschenbegegnen Jesu» wie Gott durch seinen Sohn jederzeitund in jeder Lage zu seinen Menschen steht und ihnenweiterhilft. Sie stellten in einfachen Szenen beispielhaftdar, wie Jesus einen Gelähmten heilte, einer Masse vonMenschen den Hunger stillte, seinen Jüngern auf stürmischer<strong>See</strong> die Angst nahm und einem Blinden dasAugenlicht wieder schenkte. Diese Wundergeschichtenaus der Bibel wollen aufzeigen, dass wir in allenLebenssituation auf unseren Gott vertrauen dürfen. Erbegegnet uns und ist <strong>für</strong> uns da.Pfarrerin Mária Dóka nahm in ihrer Predigt Bezug aufdas letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngernvor seinem Kreuzestod einnahm: Jesus brach das Brotund teilte es mit seinen Jüngern; er trank Wein aus demKelch und gab ihn an seine Jünger weiter. <strong>Das</strong> Brot,das an den Leib Christi, an das körperliche Ganzseinerinnert, und der Wein, der das Blut, «Lebenssaft»und Lebenskraft darstellt, erinnern uns daran, dasswir schliesslich aus seiner Zuwendung und seinerWertschätzung leben. Ist das nicht Grund genug, unsunsererseits unseren Nächsten zuzuwenden, ihnenWertschätzung zu zeigen, sie ermutigend und unterstützendzu begleiten?Abendmahlsgottesdienst der 5. Klasse.Chilefest der 7. KlasseNach dem Gottesdienst traf man sich zum Chilefestder Siebtklässler, die mit viel Elan unter Anleitung vonAndrea Suter, Sozialdiakonin i.A., Mancherlei vorbereitethatten: Kaffeestube als Treffpunkt, alkoholfreie Bar,Glücksrad, Büchsenwerfen, Postenlauf usw. Da warennatürlich alle Kinder und Jugendlichen und wohlauch Eltern und Bekannte freudig dabei. Wie weit sindwohl die vielen Ballone geflogen, die mit N<strong>am</strong>en vonKindern und Jugendlichen versehen, in einem buntenSchwarm in die Luft entlassen und dem Wind übergebenwurden? Alle warten gespannt auf zurückgesandteKarten, mit denen ein Preis gewonnen werden kann.Chilefest: Eine gute Gelegenheit, um sich zu begegnenund sich gemeins<strong>am</strong> zu freuen!Und anschliessend durften die Fünftklässler das Gehörteselber erfahren, indem sie mit ihren Eltern gemeins<strong>am</strong>Abendmahl feierten. Ein eindrückliches Erlebnis.Ballonstart <strong>am</strong> Chilefest.33


Publireportage: Bäckerei Crippa – Aus der Region. Für die Region.Jahreskonzert des AkkordeonorchestersAngepflanzt in der Region (hier Homberg) ... ... gemahlen in der Region (Mühle <strong>See</strong>ngen) ...«Aus der Region. Für die Region» ist ein Sloganeines Grossverteilers. Nach diesem Motto wird inder Bäckerei-Konditorei Crippa in Reinach aberschon seit Generationen gelebt und produziert.Produkte aus der Region werden mit Fachwissentäglich zu gluschtigen Backwaren verarbeitet.Ihre Geschäftsphilosophie manifestieren die Crippas inunregelmässigen Zyklen mit informativen und fantasievolldekorierten Schaufensterauslagen und Ladeneinrichtungen.Im Juni erfahren die Kunden mehr über dasGetreide und Mehl aus der Region verbunden mit einemWettbewerb (Dauer bis ca. Mitte Juli), bei welchem estolle Preise zu gewinnen gibt. Nicht nur mit Mehl, welchesaus regional angepflanztem Getreide in der Mühle<strong>See</strong>ngen <strong>für</strong> die Bäckerei Crippa gemahlen wird, entstehenherrliche Brote und andere Backwaren. «Auch Eier,... zu Brot verarbeitet in der Backstube der Bäckerei-KonditoreiCrippa in Reinach ...Früchte, Baumnüsse und Gemüse beziehen wir von Produzenten,darunter auch Private, aus dem Dorf oder dernäheren Region und produzieren d<strong>am</strong>it Wähen, Stückliund andere Köstlichkeiten», wie Maria Hauri und EnricoCrippa erklären und d<strong>am</strong>it ihre enge Verbundenheitzur Region zusätzlich unterstreichen. Selbstverständlichwerden auch beim Fleisch örtliche Metzgereien berücksichtigt.<strong>Das</strong>s Gutes vom regionalen Beck ganz einfachein bisschen besser ist, beweisen die Crippas auch immerwieder mit neuen Brotkreationen. Hervorzuhebensind ganz speziell das Malzkorn- und das Dinkelbrot,welche mit Bio-Mehl hergestellt und deshalb unter demBio-Knospe-Label verkauft werden dürfen. Immer ein Hitsind auch das normale Holzofen- und das Holzofenvollkornbrot.Mehr Infos über das umfangreiche Angebotfindet man auch unter www.crippa.ch.... sorgen Getreide und Mehl verbunden mit Fachwissen<strong>für</strong> gluschtige Brote und andere Backwaren.«Happy Feeling» herrschte auch beim Nachwuchs.«Wir suchen noch unseren Techniker, hat ihn jemandgesehen?» Mit diesem Satz begann dasJahreskonzert des Akkordeonorchesters <strong>Beinwil</strong>-Birrwil. Unzählige Vereine, kleine Geschwisterund Grosseltern waren gekommen und freutensich auf den Auftritt des Orchesters.(iss) Nach kurzer Wartezeit konnten die jungen Musikantenund Musikantinnen der Musikschule <strong>Beinwil</strong>das Konzert unter der Leitung von Julie Kellereröffnen. Mit dem Stück «Happy Feeling» gelangihnen ein fröhlicher Einstieg. Vom «Erwachsenen»-Akkordeonorchester gab es anschliessend einepompöse musikalische Begrüssung. Bei der «Kleinenungarische Rhapsodie» lief das Orchester bereits zurHöchstform auf. <strong>Das</strong> teils in Moll gehaltene, traurigromantische Arrangement zeigt wie akribisch die Musikantenim Vorfeld geübt hatten. Sie wechselten vontraurig auf beschwingt, von langs<strong>am</strong> auf schnell undvon ruhig auf laut, immer unterstützt durch die vorEnergie sprühende Dirigentin Uschi Stocker.«Gwitternacht» von Emil Wallimann war der Teil desKonzerts, dem von Musikanten und Publikum gleichs<strong>am</strong>entgegengefiebert wurde. Die Zus<strong>am</strong>menarbeitvon Akkordeonorchester und Jodelklub Neuenkirchist und bleibt ein Highlight. Der im Vorfeld gesuchteTechniker hatte hier seinen Auftritt: Die «Gwitter-War eine Bereicherung: der Jodelklub Neuenkirch.nacht» wurde durch eine Lichtshow begleitet. Die abwechslungsreichenPassagen und das Zus<strong>am</strong>menspielder Musiker und Jodler gefiel dem Publikum ausserordentlich.Nach vielen «Bravo!»- und «Jihihiha!»-Rufenverlangten die Zuhörer eine Zugabe. Als das Stück<strong>am</strong> Ende des Konzerts nochmals gespielt wurde, gabes gar im Voraus Applaus.<strong>Das</strong>s die Musiker und Musikerinnen mit vollem Herzendabei waren, merkte man nicht nur an ihrer Spielkunst.Einige unter ihnen griffen so leidenschaftlich indie Tasten, dass ihre Instrumente fast auseinander fielen.So verlieh das Geräusch von herunterfallendemMetall der «Gwitternacht» einen noch dr<strong>am</strong>atischerenTouch und liess den Abend stilgerecht ausklingen.Leidenschaft und Konzentration prägten das Konzert.34 35


Männerchor <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> sucht Frauen!Denn Frauen wissen:Männer können auch singen05/<strong>2013</strong> artwork.chSchnupperproben und Chorschulung: Männerchor sucht VerstärkungSingen ist die schönste Nebensache der Welt.Dessen sind sich die rund zwanzig Mitgliederdes Männerchors <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> einig. Und zwareinstimmig. Wie so viele Chöre in der Schweizhat auch der Böjuer Chor mit Nachwuchsproblemenzu kämpfen und bietet deshalb Schnupperprobeund Chorschulungen <strong>für</strong> Einsteigeran (siehe Tabelle unten). Verstärkungen in allenStimmlagen sind herzlich willkommen.Singen ist cool! <strong>Das</strong> finden nicht nur die Mitgliederdes Jugendchors <strong>See</strong>tal, die mit ihrem Gesang in denletzten zwei Jahren mit ihren Auftritten <strong>für</strong> positiveSchlagzeilen gesorgt haben und dem Singen im jugendlichenAlter erfreulichen Aufwind verliehen haben.Singen ist auch im fortgeschrittenen Alter coolund macht Spass, finden die Sänger des Männerchors<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Für sie bedeutet das Singen einewillkommene Abwechslung abseits des arbeitsreichenAlltags, der – öfters als uns lieb ist – von Hektikgeprägt ist. Bei aller Konzentration bedeutet <strong>für</strong>sie deshalb der Chorgesang auch eine Art Entspannung.«Wir Sänger sind begeistert und finden Spassan den gesteckten Zielen, die unser Verein attraktivund abwechslungsreich macht», so der Tenor unterFreut sich auf neue Sänger: Der Männerchor<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> mit Dirigentin Tetyana Wismer.den Sängern. Selbstverständlich bleibt da auch dieGeselligkeit und K<strong>am</strong>eradschaft nicht auf der Strecke.Schliesslich besteht das Vereinsleben nicht nur ausGesangsproben und öffentlichen Auftritten, welchedas gesellschaftliche und kulturelle Leben im Dorfbereichern. Für die Suche nach neuen Sängerkollegengeben die Vereinsverantwortlichen alles. Unter demMotto «Mit Freunden aus Freude singen» lernen Interessiertein einem lockeren Umfeld und unter DirigentinTetyana Wismer die Grundlagen des Singenskennen. Schnupperprobe und Chorschulung findenim Dankensberg statt. Infos erteilt Andreas Girsbergerunter 079 341 19 66 oder per E-Mail info@gibag.chWas Wann Wo ZeitFlüstert’s euren Liebsten: Man(n) singt aus Freude!Kontakt: A. Girsberger, 079 341 19 66, info@gibag.chWeitere Infos, Downloads und Kontaktadressen: www.seetalsingt.ch –> ChortrainigSchnupperprobe 28.08.<strong>2013</strong> Dankensberg 19.00 UhrChorschulung und Probe 04.09.<strong>2013</strong> Dankensberg 19.00 Uhr11.09.<strong>2013</strong> Dankensberg 19.00 Uhr18.09.<strong>2013</strong> Dankensberg 19.00 Uhr25.09.<strong>2013</strong> Dankensberg 19.00 Uhr16.10.<strong>2013</strong> Dankensberg 19.00 UhrMittwoch Proben ab 23.10.<strong>2013</strong> Dankensberg 20.00 UhrFrauenchorkonzert 15.11.<strong>2013</strong> Löwensaal 19.00 Uhr39


<strong>Das</strong> Böjuer Kerzenziehen braucht «Pfuus» und GeldP. Hunziker ElektroGrünauhof 25737 Menziken<strong>06</strong>2 771 80 30www.hunziker-elektro.ch<strong>See</strong>blickIHR ELEKTRO-PARTNERVOR ORTDie Adresse <strong>für</strong> spezielleGesichtsbehandlungen,auch mit Lymphdrainage, Kopf-,Nacken- und Schultermassage.Ich freue mich auf Ihren Besuch!Ihre Michèle ForrerJetzt Mietvertragabschliessenund 1 Monat gratiswohnen!<strong>See</strong>blickEigentums- und Mietwohnungenin <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>3½- und 4½-Zimmer-Wohnungenwww.gartenweg-beinwil.chMichèle Forrer | Dorf 2 | 5708 BirrwilTelefon 079 701 13 24 | www.seeblick-kosmetik.chJetZt Besichtigungvor ort vereinBaren!verKauF/ausFÜhrung:architekturbüroBauleitunggeneralunternehmungschätzungenSchanzweg 65724 DürrenäschTelefon <strong>06</strong>2 767 61 61www.gartenweg-beinwil.chFür die Ausgabe <strong>2013</strong> des Kerzenziehens inder Turnhalle Steineggli müssen die Organisatorentief in die Tasche greifen: Es stehendringende Investitionen in die Infrastrukturan. <strong>Das</strong> Kerzenziehen sucht deshalb erstmalsSponsoren.(velm.) Seit über 30 Jahren gibt es in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>das traditionelle Kerzenziehen. Auch im November<strong>2013</strong> organisieren rund 30 freiwillige Helferinnenund Helfer diesen Event <strong>für</strong> Gross und Klein. D<strong>am</strong>itder Anlass reibungslos über die Bühne gehen kann,braucht es noch viel Arbeit. Und in diesem Jahr auchviel Geld.<strong>Das</strong> Te<strong>am</strong> um Präsidentin Nicole Trottmann mussnämlich investieren. Es braucht eine neue Stromversorgung<strong>für</strong> die vielen Herdplatten und Wachskübel.«Die Stromversorgung Marke Eigenbau, die wir heuteverwenden, entspricht nicht mehr den Sicherheitsanforderungen.Die Erneuerung ist allerdings etwas teurerals wir zuerst gedacht haben.» Zusätzlich brauchtes neue Herdplatten im Steineggli-Keller. «Der Gussvon Kerzen wird immer beliebter, die verschiedenenkreativen Möglichkeiten dort begeistern das Publikum.Mehr Guss-Wachs bedeutet aber auch, dass esmehr und bessere Herdplatten braucht, um das Wachsauf die richtige Temperatur erhitzen zu können.»Kerzenziehen setzt auf «Mini-Sponsoring»Um die grossen Investitionen decken zu können, willdas Kerzenziehen-Te<strong>am</strong> erstmals mit regionalen Firmenzus<strong>am</strong>men arbeiten und Werbeflächen anbieten.«Wir bieten Platz <strong>für</strong> ein Banner im Kerzenziehen-Saalund natürlich auch Online-Präsenz auf unserer Website»,erklärt Nicole Trottmann. Firmen müssen da<strong>für</strong>einen Beitrag von lediglich 100 Franken beisteuern.Die Präsidentin erklärt: «Wir wollen kleine und lokaleGewerbebetriebe als Partner, deshalb setzen wir bewusstauf eine Art Mini-Sponsoring.» <strong>Das</strong> Geld fliesstausschliesslich in die neuen Investitionen, auch <strong>2013</strong>will der Verein natürlich keinen Gewinn einfahren.«Wenn wir aber keine Sponsoren finden, dann gibt eseinen gröberen Verlust», sagt Nicole Trottmann.<strong>Das</strong> Kerzenziehen-Te<strong>am</strong> wird sich nun persönlich mitmöglichen Sponsoren in Verbindung setzen. Informationenfinden sich auch auf der Website www.kerz.li.<strong>Das</strong> Kerzenziehen findet <strong>am</strong> Wochenende vom 16./17.November <strong>2013</strong> statt.Für weitergehende Auskünfte:Nicole TrottmannPräsidentin Böjuer Kerzenziehen079 563 74 5841


Die Saison beginnt...Sommeraktion: 6 Wochen alles inkl.99.–88.–Leserbrief: Wer will die Überbauung Hofmatt?Menziken · Tel. <strong>06</strong>2 771 57 55www.profit-fitness.chUnterkulm · Tel. <strong>06</strong>2 776 57 55www.muelifit-fitness.ch100 Jahre QualitätTäglich ab 5.30 offenSonntag 9 –11 Uhr geöffnet!www.crippa.chD<strong>am</strong>it Grosses entstehen kannbraucht es bewährte Instrumente und jene,die d<strong>am</strong>it umzugehen wissen.Genau gebaut.www.karlgisi.chWettbewerbmit tollen Preisen12. Juni bis 12. Juli <strong>2013</strong>in unserem Laden.Kommen Sie vorbei, machen Sie mit!Für eine wunderschöne Liegenschaft an der Hofmattstrassein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, die sich in den letzten 100Jahren zu einer Heimat <strong>für</strong> Vögel, Frösche, Molche und<strong>für</strong> andere Kleintiere entwickelt hat, sollen die Tage gezähltsein. Die Besitzer hätten keinen Käufer gefunden,der das Grundstück, so wie es ist, hätte übernehmenwollten. Zwei Jahre hätten sie gesucht. Selts<strong>am</strong> nur,dass es auf keiner der üblichen Plattformen je zu findenwar. Eine Bauplanungsfirma aus Zug hat sich dannaber erbarmt und vermutlich ein schönes Sümmchenbezahlt. D<strong>am</strong>it die Rendite stimmt, werden nun kurzerhandpraktisch alle Bäume gefällt, den Teich hebtman aus und stellt zwei Mehrf<strong>am</strong>ilienhäuser inklusiveTiefgarage auf.<strong>Das</strong>s dies <strong>für</strong> unser Quartier – ja <strong>für</strong> unser Dorf – einnicht wieder gut zu machender Verlust ist, kümmertden Bauherrn aus Zug nicht. Sein Gutachten sagt, dassdie Mehrf<strong>am</strong>ilienhäuser ins Ortsbild passen und dassso viel wie möglich von der Parkanlage erhalten bleibt.Die Pläne sprechen eine andere Sprache. Er hat keinenBezug zu dieser Liegenschaft so wie wir Böjuer, er hörtnicht die Vögel zwitschern jeden Morgen, sieht nichtdie Füchse nachts aus dem Gebüsch schleichen oderdie Igel ihr Winterbett herrichten. Er sieht nicht die einmaligeSchönheit dieses Parks, die wir Anwohner jedenTag bewusst in uns aufnehmen. Wir haben ein Naherholungsgebietvor der Haustür und müssen zusehen,wie jemand aus Zug kommt und dieses zerstört. <strong>Das</strong>timmt doch einfach was nicht!Wäre es nicht auch an der Gemeinde einzuwirken,wenn sich der Verkauf eines solchen Grundstücks abzeichnet?Die Liegenschaft stand schliesslich 2 Jahreleer, es wär doch genügend Zeit gewesen, um nachLösungen zu suchen. Ich bin hier aufgewachsen und estut weh, mitansehen zu müssen, wie Dorfteil um Dorfteilzubetoniert wird.Im Moment stehen die Bäume noch, die Vögel zwitschernnoch und die Frösche vergnügen sich noch imTeich, und die Hoffnung, die stirbt bekanntlich zuletzt.Isabelle Merz43


Rückblick WYNAexpo <strong>2013</strong>Zufriedene Besucher, zufriedene Aussteller,zufriedenes OK: Die WYNAexpo <strong>2013</strong> setzteneue Massstäbe und geht als eine der erfolgreichstenGewerbeausstellungen in die Expo-Geschichtsbücher ein.«Die Qualität der Ausstellung hat ein sehr hohes Niveauerreicht – genauso wie die Kreativität der Ausstellerauch.» Dieses Fazit war immer wieder zu hörenvon Besuchern, die in Scharen ins Reinacher Moospilgerten und <strong>für</strong> einen neuen Rekord sorgten, zu hören.Attraktionen, Wettbewerbe, Spiel, Spass, Unterhaltungund ein vielfältiger Gewerbemix sorgten beiJung und Alt <strong>für</strong> Abwechslung. Als Publikumsmagnetentpuppte sich auch das 28 Meter hohe Riesenrad.44 45


Rückblick WYNAexpo <strong>2013</strong>Gewinnerin Helga Schlattermit Peter Huber (WY-NAexpo-Tombola, links) undRoger Faes, Wyna Garage.Volltreffer! Die Zahl «25 485» hatte ihr Glückgebracht. Helga Schlatter aus Fahrwangen gewannden Hauptpreis der WYNAexpo-Tombolaund darf sich seither als glückliche Gewinnerinan das Steuer eines Renault Twingo vonPreisspender Wyna Garage Menziken setzen.«Aha, das ist er jetzt. Der sieht ja so schön aus.» DieFreude beim ersten Zus<strong>am</strong>mentreffen mit dem kleinen,weissen Flitzer anlässlich der Preisübergabe <strong>am</strong>17. Mai war gross. «Nein, an der WYNAexpo habeich ihn nicht einmal beachtet», wie sie sagte. IhrenBlicken nicht entgangen waren hingegen die Losverkäufer.Mit ihrem Mann zus<strong>am</strong>men sass sie <strong>am</strong> erstenAusstellungstag abends noch in einem der Expobeizli,als ihr Lose zum Kauf angeboten wurden. <strong>Das</strong>s siezugriff, war <strong>für</strong> sie keine Frage. «Mein Mann und ichwaren während zwanzig Jahren verantwortlich <strong>für</strong>die Tombola des örtlichen Natur- und Vogelschutzvereins.»Zudem habe sie ganz einfach den Plausch <strong>am</strong>Loskauf und gewonnen habe sie schon öfters. Allerdingsnicht so grosse Preise. 22 Lose waren noch <strong>am</strong>Bund, der ihr entgegengestreckt wurde. «Die kaufteich alle», wie sie erzählte. Ein Soforttreffer war allerdingsnicht dabei. Da<strong>für</strong> sah sie drei Tage später, dasseines ihrer Lose den Hauptpreis gewonnen hatte. «Ichkonnte es zuerst gar nicht glauben und musste dieZahlenkombination zwei-, dreimal kontrollieren.»Erste Sitzprobe: Helga Schlatter im Renault Twingo.46 47


24. Homberglauf vom 5. Juli <strong>2013</strong> in «Böju»24. Homberglaufbeinwil <strong>am</strong> <strong>See</strong>freitag, 5. Juli <strong>2013</strong>Start 19 uHr– grosse festwirtschaft– Super-teilnehmergeschenke– attraktive Sachpreisverlosunghomberglauf.chZum insges<strong>am</strong>t 24. Mal fällt <strong>am</strong> Freitag, 5. Juli um 19Uhr der Startschuss zum Homberglauf. In den letztendrei Jahren konnte sich der kleine, sympathische Volkslaufmit seinen sehr attraktiven Teilnehmergeschenken,einer Sachpreisverlosung mit grosszügigen Preisenund einer schlanken Organisation einen guten N<strong>am</strong>enmachen.Gestartet werden kann in verschiedenen Alterskategorienin der Sparte Running sowie <strong>für</strong> diejenigen, diedie Strecke von den Schulanlagen Steineggli bis zumHombergturm (5.87 km) ein bisschen mehr geniessenTeilnehmer nach dem Lauf an der beliebten Sachpreisverlosungteil, bei der wieder richtig schöne Preise zugewinnen sind. Die Verlosung und die ganze Austragungdes Laufes sind nur dank den treuen und grosszügigenSponsoren möglich. Als Hauptsponsoren tretenauf: Fischer Automobile AG, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, DöbeliSport, Seon, Helvetia Versicherungen, GeneralagenturAarau und KOMPETENZ VON HIER, innovative Jungunternehmeraus der Region auf. Ihnen und allen anderenkleineren Sponsoren gebührt ein herzlicher Dank.Neu ins Leben gerufen wurde die «Döbeli-<strong>See</strong>tal-Tro-möchten, in der Kategorie Walking/Nordic Walking.phy». Wer an drei der insges<strong>am</strong>t vier «<strong>See</strong>taler» LäufeNach dem bei der letztjährigen Austragung die neuenLenzburgerlauf, Baldeggerseelauf, Homberglauf undRekorde sowohl bei den D<strong>am</strong>en wie bei den HerrenStaufberglauf teilnimmt, hat eine Zusatzchance aufaufgestellt wurden, darf man auf die sportlichen Leis-Einkaufsgutscheine von Döbeli Sport, Seon.Läufergruppe Hombergwww.lghomberg.ch<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>tungen gespannt sein. Es wäre doch schön, wenn einLokalmatador als Tagessieger gefeiert werden könnte,belegten doch Jonas Merz und Adrian Müller im Jahr2012 die hervorragenden Plätze 2 und 3.Für die Aktiven und die hoffentlich zahlreichen Zuschauerwerden wir auf dem Gelände des SchulhausesSteineggli eine Festwirtschaft einrichten, wo einpaar gemütliche Stunden zum Auftakt der Sommerfe-Generalagentur AarauMitteldorfstrasse 37, 5033 BuchsT 058 280 3311Für den Verein oder die Gruppierung mit den meistenTeilnehmern winkt zudem ein attraktiver Spezialpreis.Anmeldeformulare <strong>für</strong> Vereine können unter www.homberglauf.ch heruntergeladen oder per Mail homberglauf@bluewin.chbestellt werden.rien verbracht werden können. Für Ihr leibliches Wohlwird gesorgt sein.Auf www.homberglauf.ch finden Sie die wichtigstenInfos zum Lauf. <strong>Das</strong> OK freut sich auf ein grossesTeilnehmerfeld von Jung bis Junggeblieben und aufJeder Teilnehmer erhält einen originellen und praktischenzahlreiche Zuschauer, die der Siegerehrung im Fest-Finisherpreis. Zudem nehmen alle Teilnehmerinnen undzelt einen würdigen Rahmen geben!49


F<strong>am</strong>iliengottesdienst <strong>am</strong> Muttertag in der ref. Kirche <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>Immobilienvermittlung:Zwei, die wissenwie es geht!Ab sofort im <strong>See</strong>- und Wynental gemeins<strong>am</strong> <strong>für</strong> Sie da:<strong>Das</strong> erste Mal haben wir in unserer Kirche einen F<strong>am</strong>iliengottesdienstgestaltet, bei dem eindeutig die Kinderim Vordergrund standen. Was Kinder verstehen,das verstehen auch die Erwachsenen. Umgekehrt istes nicht immer so. Und so haben wir bei der Vorbereitungdie Kinder als Zielpublikum gesehen. Die Musikspatzen– auch Kinder – haben mit Ihrer LeiterinBeatrix Eichenberger viele schöne Musikstücke eingeübt.Gesungen haben wir Lieder, welche die meistenvom Mini-Gottesdienst oder von der Sonntagsschuleher kennen. Auch die Gebete waren bekannte Gebetevom Mini-Gottesdienst. Unser traditionelle Blumenteppichund 100, mit Helium gefüllten Ballons dekoriertendie Kirche. Statt einer Predigt habe ich eineGeschichte erzählt über Josy den Hasen. Er ging vonzu Hause weg, weil er sich dort schlecht behandeltfühlte. Er wollte doch nicht sein Zimmer aufräumen,sich waschen und Frühsport machen. So lebte ereine Zeitlang nacheinander bei seinen Freunden. Ermerkte dann aber, dass es nirgendwo so schön istwie zu Hause bei M<strong>am</strong>a. Die Kinder durften nachder Geschichte mit einer roten Rose zu Ihrer M<strong>am</strong>agehen, aber natürlich auch zu allen anderen Frauendie anwesend waren. Nach dem Gottesdienst gabes eine sogenannte «Teilete». Die Gottesdienstbesucherhaben etwas zum Essen <strong>für</strong> den Brunch mitgebracht.<strong>Das</strong> haben wir alles auf einem grossen Tischges<strong>am</strong>melt. Alle durften sich dann davon bedienen.Die grossen, leuchtenden Kinderaugen sind <strong>für</strong> unseine Motivation auch in Zukunft solche F<strong>am</strong>iliengottesdienstezu gestalten.Dani StaffelbachSarmenstorferstrasse 85707 <strong>See</strong>ngenTelefon <strong>06</strong>2 777 42 74Mobile 079 435 49 78info@dast-immobilien.chwww.dast-immobilien.chChristian SchweizerWydenstrasse 1 Schulstrasse 35734 Reinach 5707 <strong>See</strong>ngenTelefon <strong>06</strong>2 772 33 03Mobile 079 570 65 75info@chs-immobilien.chwww.chs-immobilien.chWir vermissen unsere KatzeN<strong>am</strong>e:Alter:Nora1 ½Wir vermissen unsere Katze seit Dienstag,14. Mai <strong>2013</strong> und sind dankbar <strong>für</strong> jeden Hinweis.F<strong>am</strong>ilie Holliger, <strong>See</strong>strasse 32079 541 24 18, <strong>06</strong>2 772 35 7051


Workshop Umnutzung Hotel/Restaurant LöwenVerlosung Woh!nderland-WettbewerbAuf Flipcharts wurde die Wettbewerbssituationvisuell dargestellt.Ein kleines Grüpplein folgte der Einladung undfand sich im Foyer ein.Der Gemeinderat lud <strong>für</strong> den S<strong>am</strong>stag, 25 MaiBevölkerung, Interessierte und Vereine zu einemWorkshop <strong>für</strong> die Umnutzung der LiegenschaftHotel/Restaurant Löwen ins Foyer desLöwensaals ein.Gemeinde<strong>am</strong>man Johannes Eichenberger zeigtesich dann bei der Begrüssung der Anwesenden auchsichtlich enttäuscht über den Besucheraufmarsch.Lediglich 13 Personen fanden den Weg ins Foyer.«Aufgrund des hitzig geführten Wahlk<strong>am</strong>pfes unddes sehr knappen Abstimmungsergebnisses habenwir ganz klar mit mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmerngerechnet», wie er dann auch konsterniert zuProtokoll gab und gleich wieder positiv nach vorneschauend: «Da<strong>für</strong> wird der Workshop auch nicht wiegeplant bis um 13 Uhr dauern.»Ausschreibung Wettbewerb und Zus<strong>am</strong>menstellungder JuryUm der angekündigten Zielsetzung Nachdruck zuverleihen, übergab der Gemeinde<strong>am</strong>man das Wortan Daniel Zehnder, welcher den Teilnehmerinnen undTeilnehmern des Workshops in Kurzform einige Anga-52ben zur Person und vor allem zur Funktion machte.Daniel Zehnder, Inhaber der Firma Zahnder Bauexpertenaus Niederrohrdorf wird die Ausschreibung desWettbewerbs bis hin zur Jurierung begleiten. ZehnderBauexperten haben sich auf die Begleitung solcherProjekte spezialisiert. So organisierten sie zum Beispieldie Ausschreibungen <strong>für</strong> das GemeindehausStaufen, die Schulen in Spreitenbach, Villmergenund Seon. Die Jury, welche sich aus je einem DrittelNutzern, Politikern und Architekten konstituieren soll,wird in den nächsten Wochen zus<strong>am</strong>mengestellt.Mehrzweckraum ist ein Bedürfnis<strong>Das</strong>s der Kopfbau (ehemaliges Restaurant, zukünftigesGemeindehaus) mehr ein Aufgabengebiet derArchitekten respektive der Gemeindeverwaltung seinwird, zeichnete sich während des Workshops raschab. Ebenso rasch wurde klar, dass die Nutzung derjetzigen Saalküche, des Foyers und des neu zu errichtendenMehrzweckraums aber ein hohes Mass anMitsprache seitens Nutzer (Vereine usw.) braucht.V.l.n.r. Marianne Probst, Walde 1. Preis; Ernst Hunziker, Walde 2. Preis; Ruth Gut, Boniswil 3. Preis;Christoph Stirnimann, Inhaber Woh!nderland.(Eing.) <strong>Das</strong> Woh!nderland (Schreinerei Fehlmann/Teppich Bruderer) lancierte anlässlich der WYNAexpo<strong>2013</strong> einen Wettbewerb. Es durfte geschätzt werdenwieviele Briquettes sich im ausgestellten Glasturmbefanden.Die korrekte Anzahl wäre 2070 Stück gewesen. MarianneProbst schätzte die Anzahl auf 2073 Stück undgewann somit den 1. Preis. Der 2. Preis ging an ErnstHunziker und der 3. Preis an Ruth Gut.Maler- und Gipsergeschäft6287 Aesch LU5734 Reinach AGTel. 041 917 27 12Fax 041 917 27 13www.urs-haller.ch53


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