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Lernerfolgskontrolle

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Welche Aussagen sind falsch? (mehrereAntwortmöglichkeiten!)Eine Schlingenexcision erfolgt ...immer unter kolposkopischer Kontrolle.schont gesundes Gewebe.entfernt nur erkranktes Gewebe.X erfolgt vorwiegend bei CIN I.X sollte immer mit Sturmdorf Nähten erfolgen.Welche Aussagen sind richtig? (mehrereAntwortmöglichkeiten!)Eine radikale Hysterektomie ...X sollte durch laparoskopischen ZugangXerfolgen.X sollte immer Nerven-schonend erfolgen.sollte möglichst mit einer adjuvantenRadiochemotherapie kombiniert werden.erfordert in der Regel eine intra- und/oderpostoperative Bluttransfusion.sollte bei Vorliegen Tumor-befallenerLymphknoten erfolgen.Der gleichzeitige Nachweis der beiden Biomarkerp16 und Ki-67 in derselben Zelle ...kann auch in metaplastischen Läsionen derZervix beobachtet werden.ist ein Marker für Läsionen der Zervix, diesich mit einer hohen Wahrscheinlichkeitzurückbilden.erhöht die Subjektivität in der Interpretationvon Abstrichzytologien.X ist ein Hinweis auf eine Deregulation derZellzykluskontrolle in der jeweiligen Zelle.kann nur auf der Basis flüssigkeitsbasierterDünnschichtzytologie erfolgen.Studien haben gezeigt, dass derimmunhistochemische Nachweis von p16 ...nur in Konisaten erfolgen kann.X die Sensitivität für das Auffinden vonhochgradig dysplastischen CIN-Läsionendurch den Pathologen signifikant erhöht.ausschließlich in Plattenepithelzellenerfolgen kann.nur bei menopausalen Frauen möglich ist.die Variabilität der Beurteilung vonzervikalen Läsionen durch Pathologenerhöht.Wie hoch ist die aktuelle Durchimpfungsrategegen HPV in Deutschland?80%50%X 39%10%Was ist richtig?Die HPV-Vakzine Gardasil ® …X schützt auch gegen Genitalwarzen.soll auch in der Schwangerschaftangewendet werden.ist nicht wirksam gegen VAIN und VIN.hat noch keine europäische Zulassungerhalten.schützt nur bei Impfung vor dem 17.Lebensjahr.Was ist das prophylaktische Wirkprinzip derHPV-Impfung?AdjuvantienVirus-ähnliche PartikelInterferoneT-LymphozytenX Induktion von neutralisierenden Antikörpernund Memory-ZellenVervollständigen Sie bitte den Satz:HPV-assoziierte Karzinome des Oropharynx ...sind wesentlich durch Ko-Risikofaktoren wieNikotin, Ernährung, familiäre Belastung undTumorerkrankung in der Anamnese mitverursacht.X sind möglicherweise als Folge verändertenSexualverhaltens zunehmend.sind mit den HPV-Typen 11 oder 18 alsdominanten Subtypen assoziiert.machen in Deutschland geschätzt 90% derFälle mit Oropharynxkarzinom aus.zeigen keinen Anstieg von Inzidenzzahlen inUSA.Die Lösungen der <strong>Lernerfolgskontrolle</strong> finden Sie ab1.5. 2013 unter http://www.info-hpv.de/HPV-Kurs_2013

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