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Schülerzeitung - Oberschule Steinkirchen

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OBSS[Text eingeben]DER FRÜHLING KOMMT…Schulleben:Berichte vonderProjektwocheVolleyball – undBasketballturnierNaturwiss.OlympiadeGroßesInterviewmit HerrnMickeleit1,00 €uroSchulpolitik:Die SPD willdas SitzenbleibenabschaffenInterview mitKiara aus der5. Klasse–IhreEindrückevon unsererSchule12013O B E R S C H U L E S T E I N K I R C H E N , S C H Ü L E R F I R M A , S C H Ü L E R Z E I T U N G


InhaltsverzeichnisVorwort 3Was ist los in der Schule? Neues aus dem4Schulleben…Interviews und Gastartikel 9Was ist „IN“ bei uns? 14Neiet von de Plattdüütschen 16Unterhaltung 17Rätsel 23Schulpolitik 25Ein Ausflug in die Weltpolitik 27Was war sonst noch los in der Welt? 29Nachwort und Impressum 30O b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 2


Liebe Leser,erst einmal müssen wir uns bei euch für das große Interesse und dieNeugier bedanken, die ihr unserer ersten Ausgabe entgegen gebracht habt.Wir konnten ALLE Exemplare verkaufen.Uns ist ein großer Stein vom Herzen gefallen, dass unsere Zeitung so gutangenommen wurde, deshalb konnten wir uns auch frohen Mutes an dieArbeit machen, die zweite OBSS zu schreiben.Es duftet nach Frühling und nun haltet ihr die zweite Ausgabe der<strong>Schülerzeitung</strong> in den Händen. Der Titel lautet: Der Frühling kommt…Einige Artikel beschäftigen sich mit der Jahreszeit und Frühlingsgefühlen,aber wir haben uns auch bemüht, aktuelle Themen und Ereignisseaufzugreifen, die euch interessieren und von denen ihr uns wissen lassenhabt, dass ihr gerne etwas darüber lesen würdet. Unser Titelbild zeigtzwar nicht den Frühling, aber der Clown Zack war auch in der Schule, umden Frühling der Literatur einzuläuten.Viel Spaß beim Lesen,die Redaktion der <strong>Schülerzeitung</strong>Obere Reihe: Denice Benz, Isabell Seifert, Viviann Lietzmann, Felix Tank, Lena AllenbergUntere Reihe: Julian Böcker, Gina Szillat, Joana Hoffmann, Melina Bleeker, Azad BaskinO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 3


Was ist los in der Schule? Neues aus dem Schulleben…Das Basketball - TurnierDas Basketball - Turnier der 7. und 8. Klassen fand am Donnerstag, den 14.02.2013 statt. Die 7. Klassen sind traditionell die ersten drei Stunden in der großenSporthalle dran und die 8. Klassen die letzten drei Stunden.Die Mannschaften können ihren Namen selbst aussuchen, wie z.B. in diesem JahrDie Girlys, Black Stars, die FC Nougatschnitten und die Erdkekse. Ganz am Anfangist eine Aufwärmung angesagt und in der zweiten Stunde fängt dann das Turnierdann richtig an. Die Mannschaften haben sich außerdem für eine spezielleTeamfarbe entschieden, sodass dann alle gleichfarbige T-Shirts anhatten.Ein Spiel geht 8 Minuten und Jeder spielt gegen Jeden.Die Teams bekommen ihren Spielplan,Schiedsrichter und Spieler machen sich startklar und beim Pfiff geht’s los. Wenn daserste Spiel von den Jungsmannschaften zu Ende ist, sind die Mädchen dran.Die Schiedsrichter kommen aus den 9.Klassen. Wenn es Spielerausfall gibt, werdendie Mannschaften aufgefüllt.Der Sportlehrer Herr Mickeleitberichtet, dass es dieses Jahrziemlich faire Spiele waren und manmerkte auch den Schülern an, dasssie während des Turniers mehrEhrgeiz entwickelten.Die Mädchen der 7. Klasse bei derSiegerehrung.Jedes Jahr freuen sich die Lehrerund die Schüler über vieleZuschauer.Im Sportunterricht wird gezielt aufdas Turnier vorbereitet, sodass dieSchüler am Tag des Turnieres fitsind.Bei den 7. Klassen gewann die Mannschaft der Mädchen „Die Girlys“. Und bei denJungsmannschaften der 7. Klassen waren „OP-40“ die Sieger.Bei den 8.Klassen der Mädchenmannschaften erkämpften„Keine Ahnung“ denTurniersieg, bei den Jungs die Mannschaft „The Fummlers“.Von Joana Hoffmann und Gina SzillatO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 4


Die witzigsten Antworten bei KlassenarbeitenIm Vokabeltest der 7. Klasse :Spülmaschine auf Englisch? = housewifeIm Vokabeltest der 8RAnother word for boy or men? = toiletErdkundearbeit in der 9. Klasse :Was ist ein Faltengebirge? = Eine gewellte MatratzeBiologie, Klasse 7Das Herz ist ein SäugetierIm Schmetterlingsgebäude hängt eine „Mined Map“ (engl.: verminte Mappe) an derWandVon Felix TankDas Volleyball – TurnierFrau Kumlehn und Herr Mickeleit, die beidenOrganisatoren der Turniere. Ein großesDankeschön an beide!Am 15.02. war das Volleyball –Turnier der 9. und 10. Klassen in dergroßen Sporthalle. Die ersten dreiStunden spielten die Mannschaftenaus den 9. Klassen und in denletzten drei Stunden kämpften dieMannschaften der 10. Klassengegeneinander. Hier durften dieTeams auch selbst ihreMannschaften bilden und denNamen bestimmen. Zuerst wurdesich aufgewärmt , dann wurden dieSpielpläne verteilt und es konnte losgehen.Ein Volleyballspiel dauert 12 Minuten. Bei diesem Spiel stehen 5 Spieler auf demFeld und es spielt jeder gegen jeden.O b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 5


Volleyballturnier Jungen: Klasse 10 R 1 gegen10 R 2Bei den 9. Klassen waren dieSchiedsrichter aus den10.Klassen und bei demTurnier der 10. Klassen warendie Lehrer und teilweise auchSchüler die Schiedsrichter.Wenn manche Mannschaftendurch Krankheitsfälle nur zudritt waren, wurde vonanderen Mannschaftenausgeholfen oder es musstedrei gegen drei gespieltwerden.Dieses Jahr bei den 10.Klassen war es so, dass esnur zwei Mädchenmannschaftenund zwei Jungenmannschaften gab und somit wurde so langegespielt bis 3 Sätze gewonnen wurden. (Ein Satz hat 25 Punkte.)Jedes Jahr freuen sich dieLehrer und auch die Spieler,wenn jede MengeZuschauer kommen. DieLehrer überlegen sogar,dass sie für nächstes Jahreine Mannschaft ausLehrern bilden und die danngegen die 10. Klassenantritt.Volleyballturnier Mädchen: Klasse 10 R 1 gegendie 10 R 2Bei den 9. Klassen derMädchen gewann das Team„Dream Team“,und bei den Jungs das„Team Altenburg“.Das Turnier der 10. Klassen (Mädchen) hat das Team „Markus‘ Frauen“ gewonnenund bei den Jungs die Mannschaft „ Die Anführer“ .Von Joana Hoffmann und Gina SzillatO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 6


Die naturwissenschaftliche OlympiadeAm 13.02.2013 war an der <strong>Oberschule</strong> <strong>Steinkirchen</strong> die naturwissenschaftlichenOlympiade in den Fächern Chemie, Physik und Biologie. Sie fand in der dritten undvierten Stunde statt. Die 5. und 6. Klassen beschäftigten sich mit dem Fach Chemie,die 7. und 8. Klassen mit Physik und die 9. und 10. Klassen mit Biologie. Die 5. und6. Klassen mussten herausfinden, wie Waschmittel funktioniert und was es allessäubert. Die 7. und 8. Klassen prüften in der Physik die elektrische Leitfähigkeit vonverschiedenen Drähten. Die 9. und 10. Klassen mussten im ersten Versuch ausKiwis und Bananen eine DNA herstellen und sie unter dem Mikroskop beobachtenund das Ganze schriftlich festhalten. Im zweiten Versuch musste das Gleiche mitÄpfeln und Tomaten gemacht werden.Wir sind die einzige Schule in der Gegend, die eine solche naturwissenschaftlicheOlympiade macht und sind natürlich sehr stolz darauf. Dies ist jetzt das dritte Jahr,in dem sie stattfand. Der Wettbewerb wird von der Dow und von Airbus finanziert.Hier noch einmal ein großes Dankeschön an beide Sponsoren. Außerdembedanken wir uns bei den Organisatoren Silke Altenburg, Kirsten Lobscheid undVolker Seidl, die sich immer wieder so tolle Aufgaben ausdenken.Bei den 5.+ 6. Klassen gewann die Klasse 6.1, bei den 7.+ 8. Klassen die Klasse7R1 und bei den 9.+ 10. Klassen konnte die Klasse 10R2 den Sieg verbuchen.O b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 7


Die Projektwoche – Literatur mal andersIn der Woche vom 05. – 08.02.2013 gab es an der OBS <strong>Steinkirchen</strong> eineProjektwoche zum Thema ‘‘Literatur einmal anders‘‘ .An der Projektwoche teilgenommen haben die Schüler von der 1-10 Klasse.Es gab viele verschiedene Projekte wie z.B. „Schreiben wie in alten Zeiten“,„Literatur für Blinde“ oder „Fotoroman“. Die Schüler haben selber Steine hergestelltund sie mit Hammer und Meißel bearbeitet, es wurden in der Gruppe „Lesecafe“Stühle hergestellt, die aussahen wie Literaturhelden oder es wurde eine„Twilightverfilmung“ gestartet . Es entstanden wirklich schöne Ergebnisse, die wiram Montag den 11.02.2013 bei den Projektpräsentationen ausstellten. Wir konntenunter anderem sehen, wie Gedichte vertont und Märchen getanzt wurden.Außerdem bietet die Bücherei weitere Ferienprojekte zum Thema an: Unter demNamen ‘‘Biblio Kunst‘‘ gibt es- am 19.03.2013 um 09:00 Uhr ‘‘Collagengeschichten‘‘ ,- am 20.03.2013 um 14:00 Uhr ‘‘Wenn Bilder laufen lernen‘‘,- am 26.03.2013 um 09:00 Uhr ‘‘ Kamischibai - Was ist das denn?‘‘- und am 27.03.2013 geht es um 14:00 Uhr mit dem Thema ‘‘Starwars – warYoda mal ein Sith?‘‘ weiter.Leute von 6 – 18 Jahren dürfen dort mitmachen. Weitere News über die Projektegibt es im Internet.Die Projektwochen kam bei den Schülern und Lehrern ziemlich gut an. Besondersgut hat es uns gefallen, auch mal mit ganz Kleinen oder ganz Großenzusammenzuarbeiten.Ein Bild aus dem Projekt„Literatur für Blinde. DieSchüler in der Mitte führen einHörtheaterstück für die imKreis sitzenden Eltern auf.Von Melina BleekerO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 8


Interviews und GastartikelInterview mit Herrn MickeleitDer Sportlehrer Herr Mickeleit<strong>Schülerzeitung</strong>: „Wie geht es Ihnen denn so heute?“Herr Mickelleit: „Mir geht es heute Morgen sehr gut!“S Z: „Seit wann unterrichten Sie hier?“H M: „Ich bin seit November 2007 hier an der Schule,nur damals als Anwärter. Und dann bin ich imSommer 2009 hier hergekommen, und seitdem binich hier Lehrer.“SZ: „Welche Fächer und welche Klasse unterrichtenSie?“H M: „Meine eigene Klasse ist die 8 R1 und ichunterrichte die Fächer Deutsch, Sport, Wirtschaft undReligion.“SZ:“ „Was war früher als Schüler Ihr Lieblingsfachund was unterrichten Sie heute am liebsten?“H M: „Ich hab damals schon immer gerne Sport gemacht! Und heute sind es sindDeutsch und Sport.“SZ: „Mit welchem Gefühl sind Sie an die Schule gekommen?“H M: „Eigentlich mit einem sehr gutem Gefühl. Erst wusste ich natürlich nicht, wohinich komme, neue Umgebung, neue Leute kennenlernen. Aber dadurch, dass dasalles hier sehr familiär ist, habe ich mich schnell eingelebt. Die Schüler sind hierganz gut drauf, ich hab nette Kollegen und Kolleginnen. Und dann hab ich schnellgemerkt, dass das hier eine ganz tolle Schule ist.“S Z: „Warum wollten Sie denn Lehrer werden?“H M: „Das ist eine sehr gute Frage! Anfänglich hatte ich einen anderenBerufswunsch, aber das hatte nicht geklappt. Und dadurch das in meiner Familieauch so viele Lehrer sind, da hab ich gedacht: ganz verkehrt ist das nicht. Und habdas Studium angestrebt, und hab dann gemerkt, dass das der richtig Beruf für michist!“S Z: „Haben Sie ein gutes Verhältnis zu den Schülern?“H M: „Ich hoffe schon, aber ich weiß es nicht. Das müssen die Schülerbeantworten.“S Z: „Macht das Unterrichten im Laufe der Jahre mehr oder weniger Spaß?“H M: „Ich bin ja jetzt erst in meinem vierten Jahr und ich muss sagen, dass es mirzur Zeit mehr Spaß macht als zu Anfang, weil jetzt schon so mehr Erfahrung dazukommt.“S Z: „Welche Utensilien werden im Lehrerzimmer häufig vermisst?“H M : „Gute Frage! Also, wir leiden chronisch unter Schokoladenmangel und ichO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 9


vermisse persönlich einen W-LAN Drucker, da ich den Drucker immer umkabelnmuss.“S Z: „Wie sieht denn ein perfekter Tag für Sie aus?“H M: „Ein perfekter Tag ist für mich ein Wochenendtag, weil ich da mit der Schulenicht so viel zu tun habe. Ein perfekter Schultag ist einer, an dem alles mehr oderweniger nach Plan läuft! Man hat ja immer so eine bestimmte Vorstellung für seineUnterrichtsstunde…“S Z: „Was machen Sie am Wochenenden so am liebsten?“H M: „Da erhole ich mich ganz gerne von der Schule, verbringe gerne Zeit mitmeiner Frau und meinen Freunden und treibe nebenbei ganz gerne noch Sport.“S Z: „Wenn Sie die Möglichkeit hätten, Bungie-Jumping zu machen, würden Sie sichdas trauen?“HM: „Definitiv nicht! Da habe ich glaube ich zu viel Schiss davor, dass was schiefgeht.“S Z: „Was würden sie so mit 10 Mio. Euro machen?“H M: „Zum Einen würde ich es verschenken an Leute die mir wichtig sind und zumanderen würde ich das Geld so anlegen, so dass ich nicht alles gleichrausschleudere, wenn ihr wisst was ich meine! ;) “S Z: „Was halten Sie von Meinungsfreiheit?“H M: „Ist absolut wichtig! Ohne Meinungsfreiheit würden wir nicht da sein wo wirjetzt sind. Und für den Bereich Schule ist Meinungsfreiheit sehr wichtig!“S Z: „Vielen Dank für das Interview.“Das Interview führte Denice BenzO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 10


!!Der WPK Fermi präsentiert sich!!Wir sind der WPK Fermi und möchten uns euch vorstellen.Wir beschäftigen uns, wie der Name des WPKs schonverrät, mit verschiedenen Fermi-Aufgaben. Doch was sindeigentlich Fermi-Aufgaben? Wir verraten euch erst mal nur,dass es keine genauen Ergebnisse gibt und sie von EnricoFermi, einem der erfolgreichsten Atomphysiker undMathematiker, erfunden worden sind.Fast jede Stunde denken wir uns eine neue Aufgabe aus,welche wir dann auch ausrechnen. Eine Aufgabe warbeispielsweise: Wie viel Geschenkpapier wird benötigt, umalle Geschenke der Schüler an unserer Schuleeinzupacken? Es gibt auch witzige Aufgaben, wie: Wie vielToilettenpapier verbraucht unsere Schule an einem Tag?Wie ihr schon merkt, sind das nicht die Matheaufgaben, die man sonst im Unterrichtlöst. Man kann nämlich kein genaues Ergebnis berechnen. Anstelle dessen mussman sich zunächst überlegen, wie man sich überhaupt dem Ergebnis nähern könnteund einen Lösungsplan erstellen. Danach muss man versuchen, möglichst genaueSchätzungen für die einzelnen Punkte vorzunehmen, um dann das Ergebnisberechnen zu können.Wir haben uns zum Beispiel einmal mit der Frage beschäftigt, wie viele Zahnärztees in Deutschland eigentlich geben muss. Um diese Frage beantworten zu könnenmussten wir uns über jede Menge von Punkten Gedanken machen, wie zumBeispiel die Anzahl an Menschen, die in Deutschland zum Zahnarzt gehen, dieAnzahl an Zahnarztbesuchen pro Person und Jahr, die Behandlungsdauer proPatient oder auch die wöchentliche Arbeitszeit eines Arztes. Das war jede MengeArbeit, hat aber auch Spaß gemacht und am Ende waren unsere Ergebnisse garnicht mal so schlecht, als wir sie mit der Zahl an tatsächlich registrierten Zahnärztenverglichen haben. Dies zeigt uns, dass Fermi-Aufgaben uns dabei helfen, vielesbesser abschätzen zu lernen, was für viele Berufe und auch im Alltag wichtig seinkann.Nun zu euch: Wir möchten euch im kommenden halben Jahr jeden Monat eineFermi-Aufgabe stellen, zu der ihr Lösungen per E-Mail an uns einreichen könnt unddie Chance habt, jeden Monat einen kleinen Preis zu gewinnen. Die erste Fermi-Aufgabe wird jedem von euch in Kürze per E-Mail zu eurer IServ Adresse geschicktwerden. Eure Antwort könnt ihr dann an wpk.fermi@os-steinkirchen.de senden.Wir würden uns freuen wenn ihr mitmacht. :)O b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 11


Bis bald!Euer WPK Fermi (Joeline Heiduczek, Kimberley Baxmann, Marie Kroon, FrizziBöttger, Niclas Schacht, Leon Mehlberg, Mattes Maidorn, Dario Lingk, Justin Kramp,Heiko Rolf, Ruben Schuler, Jannik Wagner, Hannes Katz, Kostas Zimioglou & FrauBremer)Ein Interview mit Nils Greulich über seinPraktikumNils Greulich, der viel Freude inseinem Maurerpraktikum hatte.<strong>Schülerzeitung</strong>: Als was hast du deinSchulpraktikum gemacht?Nils: Als Maurer.<strong>Schülerzeitung</strong>: Wo genau befindet sich derBetrieb und wie heißt er?Nils: Ich habe bei der Baufirma Meyer gemachtund diese befindet sich in Estebrügge.<strong>Schülerzeitung</strong>: Warum hast du gerade diesenBetrieb gewählt?Nils: Weil ich gerne Tischler werden möchte unddas mein Plan B ist, falls es mit der Ausbildungzum Tischler nicht klappt.Schülerfirma: Was waren deine Aufgaben imPraktikum?Nils: Dämmen, Mauern, Steine tragen undSpachtelarbeiten.<strong>Schülerzeitung</strong>: Bietet der Betrieb Ausbildungen an?Nils: Ja, die Ausbildung dauert drei Jahre. Man hat Blockunterricht das heißt vierTage im Betrieb arbeiten und einen Tag geht man zur Schule. Für die Ausbildungbraucht man keine Hauptfächer, sondern mehr Physik und Werken. In dieserAusbildung verdient man recht gutes Geld.<strong>Schülerzeitung</strong>: Hat dir das Praktikum gefallen?Nils: Ja hat es sehr und ich würde es auch weiter empfehlen für Personen, die Spaßam Handwerk haben.Das Interview führten Gina Szillat und Joana HoffmannO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 12


Interview<strong>Schülerzeitung</strong>: Ciara, wie alt bist du?Ciara: Ich bin 12Jahre alt.<strong>Schülerzeitung</strong>: Hast du Geschwister?Ciara: Ja, eine Schwester, sie heißt Aylin und ist10Jahre alt.<strong>Schülerzeitung</strong>: Was sind deine Hobbys?Ciara: Ich fahre sehr gerne Einrad und Waveboard.<strong>Schülerzeitung</strong>: Hast du ein Lieblingsbuch?Ciara: Die Vorstadt Krokodile, Die frechen Mädchen undHanny & Nanny. Vorstadtkrokodile lesen wir auchgerade im Deutschunterricht.<strong>Schülerzeitung</strong>: Hast du einenCiara Freimann aus der 5.1Lieblingsfilm?Ciara: Twilight.<strong>Schülerzeitung</strong>: Wie findest du deine Klasse?Ciara: Sie sind alle ganz nett.<strong>Schülerzeitung</strong>: Wie findest du unseren Schulhof?Ciara: Wenn man den Schulhof zu Beginn nicht kennt gut und aufregend, aberirgendwann wird alles ein bisschen langweilig.<strong>Schülerzeitung</strong>: Meinst du, da soll etwas Neues kommen?Ciara: JA!!!<strong>Schülerzeitung</strong>: Hast du eine Idee, was man erneuern könnte?Ciara: Vielleicht die Burg mit den Türmen und die Rutsche.<strong>Schülerzeitung</strong>: In der <strong>Oberschule</strong> habt ihr immer lange Schule.Kannst du dich im Nachmittagsunterricht konzentrieren?Ciara: Manchmal nicht so gut, aber es geht schon. Dann spielen wir was und danngeht es schon besser.<strong>Schülerzeitung</strong>: Wie gefällt dir das Mensaessen?Ciara: Manchmal finde ich es gut und manchmal nicht so gut, aber ich bin zufrieden.<strong>Schülerzeitung</strong>: Möchtest du in der Mensa eine Couch haben?Ciara: Ja, das wäre echt sehr cool.<strong>Schülerzeitung</strong>: Ich bedanke mich sehr bei dir für dein Interesse.Von Azad BaskinO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 13


Was ist „IN“ bei uns im Alten Land?Top und Flop im FrühlingWie ihr ja wisst sind, wir im Alten Land sind ganz schön modern und wollen euchauch in dieser Ausgabe zeigen, was es für Trends gibt.Top: Hollister, Abercrombie & Fitch,Blusen und Hemden, Burberry SchalsFlop: Bob Haarschnitt, MoonbootsWort des Monats: YOLO! (You only live once)Von Azad Baskin und Felix TankQuelle der Bilder: www.google.deO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 14


Die Charts1 1VorwocheInterpretTitelwill.i.am & Britney SpearsScream & ShoutVertriebINTERSCOPE2 3The Script feat. will.i.amHall Of FameRCA3 7Macklemore & Ryan Lewis feat. WanzThrift ShopMACKLEMORE4 5Icona Pop feat. Charli XCXI Love ItATLANTIC5 14Rihanna feat. Mikky EkkoStayDEF JAM6 4Olly Murs feat. Flo RidaTroublemakerEPIC7 6SidoBilder im KopfAGGRO BERL8 9PsyGangnam StyleUNIVERSAL9 8BirdyPeople Help The PeopleWMI10 11Swedish House Mafia feat. John MartinDon't You Worry ChildVIRGINQuelle: http://www.germancharts.com/weekchart.asp?cat=sO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 15


Neiet von de PlattdüütschenDie FahrradwerkstattPlattdeutscher WitzLeismanns Bennätzken gonkmet sienen Vader nao deKiärmis. Äs se alle Scheeskesun Buden besocht harren, daokoff he füör sienen Opa `nenschön, graut Kookenhiärt unhongt sick üm sienen Hals.Dann gonkt nao´n paarmaol üöwer de Kiärmes unauk äs in´t Scheesken. Up eenmaol saggBennätzken:"Papa, ick mot ganß nairig pissen.""Ja dann kuem gau an Bennätzken", sagg dePapa,"wi gaoht hier iä´m ächtern Kiärmeswagenstaohen, dao sühtus nigeen." Bennätzken har daobi obber nichtuppaßt, em was datWater an´t schöne Kookenhiärt laupen, wat heümhanger har."Jung, Jung, nu häss obber wat makt", sagg deVader, äs hedat saog, "du soss doch uppaßt hem´m, datschöne Hiärt isdoch füör Opa." - "Och Papa", saggBennätzken,"dat isdoch nich so slimm, usse Opa de mot dennKooken jä doch instippen.Ausgesucht von Azad BaskinQuelle: http://www.horstmar-leer.de/witzeupplatt.htmWir erledigen für Siepreisgünstig einfache, aber oftlästige Fahrradreparaturen!Wie Probleme mit derBeleuchtung, beheben wirauch ,,Plattfüße‘‘ und bringenihr Fahrrad auf Hochglanz!Wir sind eine Abteilung derSchülerfirma der <strong>Oberschule</strong><strong>Steinkirchen</strong>und regelmäßig außerhalb derFerienzeit für Sie da:Jeden Donnerstag von 7.30Uhr bis 10.10 Uhr in unsererWerkstatt in der Schule. (ggfs.auch nach Absprache zuanderen Zeiten)Informationen auch imSekretariat der Schulepersönlich oder unter derTelefonnummer 04142/81990Wir helfe Ihnen – Sie helfenbei einem guten Zweck!O b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 16


UnterhaltungFrühlingsgefühle auf RTL - Der BachelorEr ist jung, erfolgreich und heiß begehrt. Der Bachelor gehtwieder mit RTL auf Sendung. Dieses Mal heißt er JanKralitschka und ist 36 Jahre alt. Jan hat 2 Kinder vonunterschiedlichen Frauen. Der Bachelor arbeitet als Model undRechtsanwalt und lebt in Bad Honef.In der Sendung geht es darum, dass der Bachelor seineTraumfrau findet. Die Kamera ist immer und überall dabei. Erdatet die Damen und in der Nacht der Rosen muss er sichentscheiden, wen er mit eine Runde weiter nimmt. Jede Frau,die eine Runde weiter ist, bekommt eine Rose.Kandidatinnen:Allisa ist 25 und hat eine algerische Herkunft. Sie arbeitet als Model.Natascha ist 24. Sie arbeitet als Security in einer Disko, aber ist eine medizinischeFachangestellte.Katie ist 28 und hatte einen Hirntumor.Polina ist 32 und kommt aus Russland. Sie unterrichtet Klavier an verschiedenenMusikschulen.Kamika ist 26, hat 1 Kind und arbeitet als Model.Chantal ist 26 und sie studiert Wirtschaftsrechte.Sabrina ist 24 und arbeitet als Arzthelferin in einer Tierarztpraxis und als Model.Melanie ist 24 und arbeitet als Model und Jägerin. Sie ist gelernte Restaurantfachfrau undBarkeeperin.Sandra ist 25 und kommt aus Kenia. Sie hat ihr Master of Arts in Business abgeschlossen.Mona ist 30 und leitet ein Fitnessstudio.Die Sendung läuft mittwochs um 21.15 Uhr auf RTL.Am 20.2.2013 war das Finale des Bachelors, die beiden letzten Kandidatinnen lerntenJans Eltern kennen und verbrachten noch kurz Zeit mit Jan selbst. Bei der Rosenvergabeentschied sich der Bachelor für Allisa.Kommentar der <strong>Schülerzeitung</strong>: Wir denken, dass vieles dort nur gespieltwird. Viele der Frauen wollen einfach nur berühmt werden und imRampenlicht stehen. Die wahre Liebe wird dort nicht gefunden.Von Gina Szillat und Joana HoffmannQuelle: http://www.rtl.de/cms/sendungen/show/der-bachelor.htmlO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 17


Kontrolliert außer Kontrolle – Ein Buchtipp für den FrühlingKontrolliert außer Kontrolle: Das Tagebuch einerMagersüchtigen wurde von Hanna-Charlotte Blumrothvon Lehn verfasst.In diesem Buch geht es um darum, dass Hanna mit16 Jahren ihr Essverhalten strengstens kontrolliert.Sie isst wenig und treibt dazu sehr viel Sport. LangeZeit streitet sie ab, dass sie magersüchtig sei, dochirgendwann muss sie einsehen, dass es doch so ist.Als es zu schlimm wird, muss sie in eine Klinikeingewiesen werden und dort beginnt sie dann mitder Arbeit an diesem Buch. Sie beschreibt ihrfrüheres Leben und wie sie sich von Tag zu Tag runterhungert.Ihre Tagebucheinträge zeigen immer wieder, wie gefährlich es sein kann, wie siedem Essen wiedersteht und wie gern sie doch eigentlich gesund sein würde undwieder ein lebensfrohes Mädchen sein möchte.Doch sie ist in dem Teufelskreis gefangen…Von Gina SzillatQuelle:http://www.spielsachen.de/magazin/artikel/uebersicht/zeige/kontrolliert-ausser-kontrolle-das-tagebuch-einermagersuechtigen/4.htmlO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 18


Das Dschungelcamp„Ich bin ein Star-Holt mich hier raus!“Das RTL Dschungelcamp ist diegrößte Therapiemaßnahme fürEx- und Fast-Promisdeutschlandweit im TV. NachBachs Tod im Oktober 2012kündigte RTL an, dass DanielHartwich für die kommendeStaffel mit Sonja Zietlowmoderieren soll. Am 14. Januar2013 zogen die Promis ins Campein, um dort vor laufenderKamera sich Prüfungen zu stellen, die mit Schmerzen und Ekel verbunden ist.Teilnehmer der Staffel sind: „Oliva Jones,Claudelle Deckert, Fiona Erdmann, Iris Klein,Silva Gonzalez, Allegra Curtis, Arno Funke,Georgina Bülowius, Joey Heindle, PatrickNuo, Klaus Baumgart, Helmut Berger(ausgeschieden aufgrund gesundheitlichenGründen)“Am Ende gewann Joey Heindle diediesjährige Staffel und wurde zum Dschungelkönig gewählt.Meine eigene Meinung über die Sendung ist, dass Leute die Sendunggucken sollten, die auf ecklige Dinge und Insekten stehen. Ich finde esnicht gut, dass sie immer erst sehr spät übertragen wird.Von Julian BöckerQuelle: http://www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star/dschungelcamp-kandidaten/dschungelcamp-2013-joeyheindle-ist-dschungelkoenig-2013-2967f-b3b9-18-1395902.htmlO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 19


Der Schlussmacher – ein wenig frühlingshafter FilmDer Schlussmacher kam am 10.01.2013 in dieKinos und läuft ca. 110 Minuten. Freigegeben istder Film ab 6 Jahren.Im Film geht es darum, dass Paul (MatthiasSchweighöfer) als professioneller Schlussmacherarbeitet. Für eine Trennungsagentur in Berlin reistPaul durch ganz Deutschland um für andere mitPersonen Schluss zu machen. Mittlerweile zeigter sich eher unempfindlich, denn jede Trennungbringt ihm Geld und seine Beförderung bekommter erst wenn er eine bestimmte Anzahl vonBeziehungen beendet hat.Im Gegensatz zu den anderen läuft es bei ihm ziemlich gut mit seiner Freundin Natalie(Catherine de Léan).Als Paul seine wichtigste Trennung hinter sich bringen will, läuft aber doch nicht alles nachPlan. Denn Toto (Milan Peschel) will sich nicht damit abfinden, dass er abserviert wurde….Von Gina SzillatDeutschland sucht den SuperstarSeit dem 05.01.2013 startet die 10. Staffel von „Deutschland suchtden Superstar“. DSDS feiert nun seinen 10. Geburtstag.Im diesem Jahr sitzen neben Dieter Bohlen, Tom und Bill Kaulitzvon Tokio Hotel sowie Meteo Jaschik von Culcha Candela in derJury.Ab diesem Jahr dürfen sich bei DSDS sogar Kandidaten ab 16 -30 Jahren dort bewerben.Die Castingshows kommen immer mittwochs und samstags um 20:15 Uhr und dieLiveshows kommen immer samstags um 20:15 Uhr auf RTL.Der Sieger der Staffel bekommt dieses Jahr einen Plattenvertrag und 500.000 Euro.Die letzten Gewinner der Staffeln wurden nicht sehr berühmt.Wir sind nun schon alle gespannt, wer nach Luca Hänni der neue deutscheSuperstar wird.Von Melina BleekerO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 20


Die Sims 3 – Wildes StudentenlebenFür den 7.März 2013 angesetzt, geht EA mitdem Sims 3 Add-On >>WildesStudentenleben


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Frühlingsrätsel1. Ein bekanntes Frühlingslied heißt „Im Märzen der …“ _ a _ _ r2. Pflanze die in Frühling wächst, andererBegriff für Milchkraut_ _ _ e _ z _ h _3. 1. Mai ist in Deutschland der Tag der_ _ b _ _ t4. Der Vollfrühling ist erreicht, wenn bestimmte Bäume anfangen zu blühen. Welchesind das?_ p _ _ _ _ _ _ _ e5. Meteorologisch beginnt die ersehnte Jahreszeit am 1. _ _ _ _6. Was ist ein geschätztes Frühlingswildgemüse und wird vielfach gesammelt?B _ r _ _ u_ _7. Was findet man oft in Deutschland im Frühling, wenn man mit dem Auto fährt?R _ p _ f _ _ d _ _8. Was ist eine weit verbreitete Vorspeise der südchinesischen Küche?Die _ r _ _ l _ n_ _ _ _ _ l _9. Wenn man in Japan in der Winterzeit nurBetonklötze sieht, findet man im Frühlingblühende_ i _ _ c _ b _ _ m _10. Im Frühling empfiehlt man Zander aufW _ s _ i zu kochen, das Rezept steht imInternet.O b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 23


Sendet eure Antworten per Iserv anschuelerzeitung@os-steinkirchen.de.Zu gewinnen gibt es wieder einen 5 Eurogutschein für OlafsSchlemmerbistro.Hier seht ihr ein Foto der Gewinnübergabe des letzten Rätsels .Gewonnen hat Rania Massad aus der 8 R 1.Die richtigen Lösungen der Lehrerbabybilder waren:Bild 1: Frau VoigtBild 2: Frau LühmannBild 3: Herr MickeleitBild 4: Frau AhlfBild 5: Frau AllenbergO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 24


Frühlingscomic von Denice BenzO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 25


SchulpolitikDie Landtagswahlen 2013Am 20. Januar 2013 wurde in Niedersachsen der Landtag gewählt. Dieprozentualen Ergebnisse lagen für die CDU bei 36,0% (54 Plätze), für die SPD bei32,6% (49 Plätze), für die Grünen bei 13,7% (20 Plätze) und die FDP erlangte 9,9%(14 Plätze). Die Linke (3,1%) und die Piraten (2,1%) haben die 5% Hürde nichtgeknackt. Den Vorsitz hat Bernd Busemann. David McAllister (CDU) wurde alsMinisterpräsident von Stephan Weil (SPD) abgelöst. Das Bündnis der Rot-Grünen(69 Plätze) ist jetzt mit einem Platz mehr im Landtag vor dem Bündnis der Schwarz-Gelben (68 Plätze).Leider war die Wahlbeteiligung nicht sehr hoch, sie lag in Niedersachsen bei ca.60%. In unserer Samtgemeinde Lühe lag sie nur bei 55,5%. Hier seht ihr dieSitzverteilung des Landtags Hannover und eine Übersicht zur Wahl in der SG Lühe.Sitzverteilung der 17. Wahlperiode.Quellen:http://www.landtag-niedersachsen.dehttp://www.luehe-online.de/Von Viviann LietzmannO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 26


Das Sitzenbleiben soll abgeschafft werdenVor Kurzem hat die SPD in Niedersachsen die Wahlengewonnen. Nun haben die Politiker sich überlegt, dass dasSitzenbleiben abgeschafft werden soll. LautForschungsergebnisse ändert das Sitzenbleiben an derschulischen Leistung nichts, es kostet nur überflüssig Geld,denn in Deutschland werden jährlich 931 Millionen Euro fürSitzenbleiber ausgegeben. 235.000 Schüler sind letztesJahr sitzen geblieben. Nach Norbert Zellers (Bildungsexperte SPD) Aussagemüssen die Schüler mehr gefördert werden. Das Abitur wird somit zur Garantie.Man hat herausgefunden, dass Schüler/innen besser lernen können, wenn sie mitgleichaltrigen und leistungsgleichen Schülern gemeinsam unterrichtet werden.Schüler, deren Leistungen stärker sind, sollen demnach eine Klasse überspringen.Andererseits fragen Lehrer sich, welche Sanktionen überhaupt noch möglich sind,wenn sie Schülern keine schlechten Noten mehr geben können und die Schülersomit die Klasse nicht mehr wiederholen können. Oft ist auch nur die Androhungeiner Nichtversetzung eine neue Motivation für Schüler. Die meistenWiederholungen gibt es in den Klassenstufen sieben bis neun, in diesem Alterbefinden sich die Jugendlichen mitten in der Pubertät. Gerade in diesem Alter aberist die Chance, Wissen noch mal zu vertiefen, von großem Nutzen und dieJugendlichen bekommen für ihre schulische und persönliche Entwicklung einzusätzliches Jahr „geschenkt“.Wir vermuten, dass die Fördermaßnahmen von den Geldern bezahltwerden sollen, die nun da sind, weil das Sitzenbleiben wegfällt. Aberwerden auch zusätzliche Lehrer dafür eingestellt? Und außerdemdenken wir, dass es wirklich eine zweite Chance sein kann, wenn maneine Klasse wiederholt.Von Melina BleekerQuelle: http://www.focus.de/magazin/debatte/focus-leserdebatte-soll-das-sitzenbleiben-abgeschafftwerden_aid_925393.htmlO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 27


Ein Ausflug in die WeltpolitikKonflikt in Mali (Afrika)Seit Januar 2012 gibt es in Mali einen blutigen Konflikt. Die Tuareg – einNomadenvolk – wollen in Nordmali einen unabhängigen, eigenen Staat gründen.Sie kämpfen gegen die malischen Regierungstruppen und konnten in derVergangenheit viele Erfolge verzeichnen, bis sicheine islamische Gruppierung namens Ansar Dineeinmischte. Auch sie wollen die Herrschaft in Maliund einen islamischen Staat mit dem Gesetz derScharia einrichten. Nun kämpfen drei Parteiengegeneinander – die Tuareg, die Islamisten und dasmalischen Militär.Bis Ende 2012 verschlechterte sich die Situationder malischen Armee zusehends bis die malischeRegierung Frankreich um Hilfe bat.Deutschland steht mit einem Bein in diesemKonflikt. Nach dem Hilfegesuch der malischenRegierung an Frankreich haben sich mehrereTausend französische Soldaten im Norden Malis eingemischt. Frankreich hatDeutschland um Unterstützung gebeten. Deutsche Soldaten sind nicht im Kampfgegen die Rebellen im Einsatz, aberunser Heimatland hatTransportflugzeuge und Militärausbilderentsendet.300000 Menschen sind schon auf derFlucht, es gibt schlimme Vorwürfe gegendie islamistischen Rebellen. Ihnenwerden Verbrechen gegenMenschenrechte vorgeworfen, wie z. B.Auspeitschungen, Amputationen undHinrichtungen. Wichtige kulturelle Städtewie die Lehmstadt Timbuktu (links) sindebenfalls von Zerstörung durch den Krieg bedroht.Von Julian BöckerQuelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Konflikt_in_Nordmali_(seit_2012)http://individual.su/435-timbuktu?lang=deO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 28


Was war sonst noch los in der Welt?Warum feiern wir Valentinstag?Die Tradition des Valentinstags wird heute zumeist auf die Legenden von BischofValentin von Terni zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb. Ein Märtyrer istjemand, der vom Glauben an Jesus Christus Zeugnis ablegt und um seinesGlaubens willen verfolgt wird oder sogar dafür sterben muss.Valentin von Terni war im dritten Jahrhundert nach Christus der Bischof deritalienischen Stadt Terni. Einer Legende zufolge traute er mehrere Brautpaare,darunter Soldaten, die eigentlich unverheiratet bleiben mussten. Dabei soll er denverheirateten Paaren auch Blumen aus seinem eigenen Garten geschenkt haben.Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, standen unter einem guten Stern undverliefen immer sehr glücklich.Auf Befehl des Kaisers Claudius II. wurde er am 14. Februar 269 wegen seineschristlichen Glaubens enthauptet. Er starb als Märtyrer, wurde aber von denLiebenden nie vergessen. Deshalb feiern die Verliebten bis heute den Valentinstagam 14.02.Quelle Text: http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4rtyrerQuelle Bild: http://www.everystockphoto.comVon Felix TankO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 29


Rücktritt vom PapstFür den deutschen Papst Benedikt XVI (85) wird ein ganz neuer Lebensabschnittbeginnen, denn er ist zurückgetreten. Diese Nachricht ging wie eine Schockwelledurch die ganze Welt.Doch zuvor kommt noch derAbschied von den Gläubigen.Zehntausende werden amMittwoch Vormittag, den27.02.2013 (10.30 Uhr) zurletzten Generalaudienz erwartet.Wegen des erwartetenMassenandrangs wurde dieBegegnung mit den Papst-Anhängern von der vatikanischenAudienzhalle auf den Petersplatzverlegt.Benedikt XVI wird zu Beginn mitdem Papstmobil über den Platzfahren und anschließend zu den Gläubigen sprechen. Der letzte große Auftritt vomPapst! Donnerstag Nachmittag, den 28.02.2013 verlässt der Papst mit demHubschrauber den Vatikan, seine Amtszeit endet um 20 Uhr. Künftig trägt er denTitel „emeritierter Papst“. Der Papst ist gebürtiger Deutscher, sein Name ist JosefRatzinger. Er will sich in ein ehemaliges Nonnenkloster im Vatikan zurückziehen.Bis das umgebaut ist, wird er in der päpstlichen Sommerresidenz in Castel Gandolfobei Rom wohnen.Wir wünschen dem Papst viel Glück und Freude im Leben.Von Azad Baskin und Felix TankQuelle Text:Quelle Bild:http://www.bild.de/politik/ausland/benedikt-16/abschied-wir-waren-2872-tage-papst-rueckblick-29305802.bild.htmlwww.pixelio.deO b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 30


ImpressumSchülerfirma <strong>Oberschule</strong> <strong>Steinkirchen</strong>Abteilung „<strong>Schülerzeitung</strong>“Lena Allenberg-LawesUrsel Schirmerschuelerzeitung@os-steinkirchen.de<strong>Oberschule</strong> <strong>Steinkirchen</strong>Striep 221720 <strong>Steinkirchen</strong>04142/81990Termine- Termine-Termine-Termine-Termine-Termine-Termine-Termine15.3. Letzter Termin für freiwilliges Zurückgehen in eine untere Klasse08.04.-19.04. Praktikum Klasse 823.04. Blaue Briefe1. Prüfung in den schriftlichen Prüfungsfächern mit landesweit einheitlicherAufgabenstellung (Haupttermin):Mi 24.4.2013 DeutschFr 26.4.2013 EnglischDi 30.4.2013 Mathematik2. Prüfung in den schriftlichen Prüfungsfächern mit landesweit einheitlicherAufgabenstellung (1. Nachschreibtermin):Di 14.5.2013 DeutschDo 16.5.2013 EnglischDo 23.5.2013 Mathematik3. Prüfung in den mündlichen Prüfungsfächern und mündliche Prüfung in den schriftlichenPrüfungsfächern:Montag, 3.6.2013 bis Freitag, 7.6.201311.06.-14.06. Variete-Woche13.06. Sozialer Tag17.06.-18.06. Zeugniskonferenzen21.06. Zeugnisausgabe und Abschlussball Klasse 9 HS und 10 RS26.06. Zeugnisausgabe und Sommerferien O b e r s c h u l e S t e i n k i r c h e n , S c h ü l e r f i r m a , S c h ü l e r z e i t u n g Seite 31


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