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FUSSBALL - VdS Nievenheim

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6 13 21 25 31AUF EIN WORT„Die Menschen waren zu allen Zeiten gleich. Es lächertmich an, wenn Veteranen, die noch die Torstangenauf die Plätze trugen, wie eitle Pfauen ihren Idealismusherausstreichen.Sie haben Torstangen hinausgetragen, weil es keinerfür sie tat. Basta. Und Geld haben sie keines genommen,weil keines da war. So einfach ist es.Heute stehen die Stangen auf dem Platz und es gibtGeld. Schwierig ist, wie überall, nur das Haushalten. Wenn alle Vereinevon Männern geführt würden, die das verstehen und außerdem nochAhnung von Fußball hätten, ginge es dem Spiel besser.Trotzdem ist dieses Spiel so stark, dass es selbst Dilettanten nicht kaputtmachenkönnen.“Sepp Herberger(Reichs- und Bundestrainer 1936 - 1964)Am Hahnen 1141542 DormagenT.: 02133-929291M.: 0172-7493109h.eckert@live.deseit 1998PFLASTER - MAURER - FLIESENARBEITEN3


6 13 21 25 31TOP THEMEN613212531DIE ERSTEYILMAZ HAT VERTRAUEN INS TEAMDIE ZWEITESTEFFEN DEUSS EIN VORBILDDIE DRITTEUMDENKENROOKIESSCHAFFT C-JUGEND DIE LEISTUNGSKLASSEHISTÖRCHENDER ETWAS ANDERE AUFSTIEG4


Nähe ist uns wichtig!D•WittlaerRatingenD•KaiserswerthD•RathD•LohausenD•GerresheimD•Henkel-SaalD•KasemattenD•WehrhahnD•OberkasselD•Carlsplatz D•SchadowstrasseNE•WeißenbergD•KönigsalleeNE•FurthD•Düsseldorf ArcadenKaarst•BüttgenD•HammNE•Rheinpark-CenterD•BilkD•Handwerkskammer DüsseldorfNeuss•StadtmitteD•FleheNE•ReuschenbergD•HimmelgeistD•HasselsNE•NorfNE•RosellerheideGrevenbroich•NeukirchenGrevenbroich•StadtmitteDormagen•DelrathDormagen•<strong>Nievenheim</strong>Dormagen•StrabergUnsere FilialenUnsere SelbstbedienungsfilialenUnsere zusätzlichen GeldautomatenWir sind da, wo unsere Mitgliederund Kunden leben und arbeiten!www.DeiNE-Volksbank.deFiliale <strong>Nievenheim</strong>Im Scheidpatt 2 • 41542 DormagenTelefon 02133 2960-700 • Telefax 02133 2960-7195Finanzkompetenz seit 1881


6 21 25 3113DIE ZWEITESTEFFEN DEUß EINVORBILD IN DER ZWEITENSteffen Deuß wechselte zur Saison20011/2012 vom SSV Delrathnach <strong>Nievenheim</strong> und stieggleich mit der Zweiten Mannschaftin die Bezirksliga auf.Der Aufstieg war bis heute dergrößte Erfolg der zweiten Mannschaft,in der mehr als 90-jährigenVereinsgeschichte. SteffenDeuß ist 24 Jahre alt und spieltlinker Innenverteidiger. Der gelernteIndustriekaufmann spieltein der Jugend beim RS Horremund TSV Bayer Dormagen. SeinTrainer Bernd Meuter sagt überihn: “Steffen ist eine Bank undein absolut zuverlässiger Spieler.Er geht vorneweg und istzweikampfstark. Menschlich korrekt,einfach ein Pfundskerl.“Steffen, die Mannschaft hatsich gegenüber der letztenSpielzeit deutlich verändert?Wie steht es aus Deiner Sichtum die Qualität im Team?Steffen Deuß (Foto: <strong>VdS</strong>)In der Offensive sind wir variablerund meines Erachtens gefährlicherals in der letzten Saison.Mit Sascha Elfmann undSimon Erkelenz haben wir unsim Sturm deutlich verstärkenkönnen. Im Abwehrverhaltenund Aufbauspiel haben wir jedochnoch Baustellen. Der Zusammenhaltist gut und es gibtkeine Missgunst im Team.Jedem war und ist klar, dasses in dieser Saison, bei biszu sieben Absteigern, nurum das nackte Überleben13


6 21 25 3113für die Zweite geht. Bist Duzuversichtlich dieses Ziel zuerreichen?Ja ich glaube an unser Team.Wenn es nicht so wäre, würdeich in der Dritten spielen. Wennalle anpacken und Gas geben,werden wir es schaffen.Es sind bis zum heutigen Interviewsechs Spiele in derBezirksliga gespielt. Wie istDein bisheriges Fazit?Das heutige 3:3 gegen Delrathwar einfach zu wenig. Mit siebenvon 18 möglichen Punktenist der Start eher durchwachsen.Wir müssen kompakter alsMannschaft auftreten, sonstwerden Fehler weiter direkt bestraft. Wir haben nach 6 Spielen15 Tore kassiert, das ist zu viel.Das müssen wir abstellen.Das Gespräch führte GregorSchwermerAUSBLICK AUF DIE NÄCHS-TEN SPIELE<strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II : SV Rot-Weiß HocksteinRecht sicher wurde Hocksteinin der vergangen Saison mit 67Punkten Meister in der KreisligaA des Raumes Mönchengladbach.29 Tore der 87 Tore schossseinerzeit Markus Hilgers, dergleichzeitig Toptorjäger der Ligawurde und auch in dieser Spielzeitin den Reihen von Hocksteinsteht. Die Rot-Weißen habenals Saisonziel den Klassenerhaltausgegeben. Gegen einenAufsteiger und dazu bei einemHeimspiel muss gepunktet werden,unterstreicht Steffen.Tipp: Steffen Deuß 3:1SC Rheindahlen :<strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> IIAls frischgebackener Aufsteigerging der Weg des SC in der letztenSpielzeit direkt wieder ausder Landesliga, gemeinsam mitdem TuS Grevenbroich, in dieBezirksliga. Sieben Spieler verließenden Verein. Fünf Spieler15


6 21 25 3113aus der Zweiten Mannschaft -Kreisliga A - rückten dafür insBezirksligateam. Laut „Fupa“hat sich der SC den Wiederaufstiegzum Saisonziel gesetzt.„Vom Papier her sind wir Außenseiter.Der SC ist aber nichtgut gestartet und von daher sollteein Punkt möglich sein“, zeigtsich Steffen zuversichtlich.Tipp: Steffen Deuß 1:1<strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II :TuS GrevenbroichMit dem VfR Neuss, war der TuSGrevenbroich über viele Jahre,ja Jahrzehnte, ein Aushängeschildim Kreis. Heute sieht dieWelt für beide Vereine tristeraus und man hat schon bessereTage rund um das Schloss-Stadion gesehen. Sang undklanglos stieg der TuS in derletzten Spielzeit aus der Landesligaab. Man scheint aber mittlerweilegefestigter zu sein. DieArbeit von Trainer Jörg Pufahl,der bereits im Verlauf der letztenSpielzeit Jörg Ferber ablöste,scheint Früchte zu tragen.Zum Saisonstart setzt man mitSiegen gegen den SSV Delrath(7:0) und gegen DJK Gnadenthal(8:1) gleich zwei Ausrufezeichen.„Der TuS verfügt über eine unglaublichstarke Offensive. Wirwerden jedoch dagegen haltenund einen Punkt holen“, so Steffen.Tipp: Steffen Deuß 2:2SG Orken-Noithausen :<strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> IIOrken-Noithausen ist in derletzten Spielzeit auf dem sogenannten„letzten Stip“ in dieBezirksliga aufgestiegen. DiesenAufstieg hatte das Teamvon Dieter Schläger eigentlichgar nicht auf dem Index gehabt.Umso mehr war die Freude amBendsportpark groß, als mannach zwei Spielzeiten wieder indie Bezirksliga zurückkehrte. Wiefür das Team des <strong>VdS</strong> steht fürdie SG der Klassenerhalt als Saisonziel.Steffen sagt: „Die Orkenersind gut gestartet. Meinem„Spezi“ Andreas Barbei gönneich in diesem Spiel aber keinePunkte. Wir werden die Orkenerpacken.“Tipp: Steffen Deuß 0:216


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6 21 25 3113<strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II :SG HolzheimMit unserer Zweitvertretungstiegen die Holzheimer aus derKreisliga A in die Bezirksliga auf.Am Ende der ersten Bezirksligasaisonhatte die SG mit 34 Punktenzwei Punkte mehr auf demKonto als der <strong>VdS</strong>. Guido vanSchewick, der Michael Storck inder letzten Saison ablöste, führtesein Team auf Rang sieben,wobei die Mannen von BerndMeuter Elfter wurden. Aus denbeiden Aufeinandertreffen holteder <strong>VdS</strong> vier von sechs möglichenPunkten. (4:1 Heimsiegund 1:1 im Auswärtsspiel). „Ausmeiner Sicht ist Holzheim unangenehmzu spielen. Das wird einDuell auf Augenhöhe, aber mitdem besseren Ausgang für uns.Meinem Kumpel Nico Bayer imTor, wünsche ich, dass die „0“steht.“Tipp: Steffen Deuß 1:0NACHWUSCHS AUS DERA-JUGENDIn dieser Spielzeit zählen dreiaus der A-Jugend gekommeneSpieler zum Stamm der zweitenMannschaft. Sascha Elfmannkam bereits in der letzten Saisonschon zu einigen Einsätzenin der 1. Mannschaft. Da manals aktiver A-Jugendlicher nurin einer ersten Mannschaft eingesetztwerden kann, konnteBernd Meuter nicht schon zumEnde der letzten Saison auf dieJungs zurückgreifen. Diese Regelungist absolut überholungsbedürftig.Da kann man in einerersten Mannschaft in der KreisligaC spielen, aber nicht in einerzweiten Mannschaft in derBezirksliga. Das Redaktionsteamwünscht den jungen Spielernviel Erfolg und viel Spaß.Gregor Schwermer18


6 21 25 3113SASCHA ELFMANNGeburtsdatum: 03.06.94Beruf:IndustriemechanikerSpielerposition: MittelfeldSportlicher Erfolg: Niederrheinliga Kapellen, 4 malKreispokalsiegerHobbys:Fußball, Freunde treffenLieblingsverein: Borussia DortmundWünscht sich beim <strong>VdS</strong>: Spaß, Freibier und KlassenerhaltDOMINIK DOBRASGeburtsdatum: 20.04.94Beruf:IndustriekaufmannSpielerposition: MittelfeldSportlicher Erfolg: Niederrheinliga Kapellen, Kreispokalsieger,Finale NiederrheinpokalHobbys:Fußball, mit Freunden chillenLieblingsverein: FC Bayern MünchenWünscht sich beim <strong>VdS</strong>: Eine schöne und erfolgreicheZeitFABIAN KOTULLAGeburtsdatum: 04.06.94Beruf:Elektroniker für AutomatisierungstechnikSpielerposition: VerteidigerSportlicher Erfolg: KreispokalsiegerHobbys:Sport allgemeinLieblingsverein: Fortuna DüsseldorfWünscht sich beim <strong>VdS</strong>: Viele Erfolge, eine schöne Zeitbeim <strong>VdS</strong> und den Klassenerhaltmit der Zweiten19


6 13 25 3121DIE DRITTEDRITTE VOR SCHWERENZEITENIm letzten Fußballecho hießfür die Dritte Mannschaft nochder Titel im Fußballecho „“Aufdem Weg zur Elitetruppe?“. Nunmuss ich drei Gänge zurückschaltenund kann nur schreiben„Dritte vor schweren Zeiten“.Seit Anfang dieser Saison läuftes irgendwie nicht ganz rund fürdie Elf von Alex Foth und Tors-ten Hosbach. Nach zwei erfolgreichenSpielzeiten, stottert derMotor gehörig. Ein Umstand,der der Dritten total fremd istund den Teamgeist wohl beeinflusst.Obwohl man das Ziel hatteoben anzugreifen, muss sichdie Mannschaft erst einmal ausder unteren Tabellenregion herausarbeitenund wieder Siegeeinfahren. Siege, die das Selbstvertrauenstärken und das Teamlebenwieder aufleben lassen.Zur aktuellen Situation habe ichmich mit Mike Penski unterhalten,der Mittelfeldspieler in derDritten ist.Dritte Mannschaft Saison 2013/2014Obere Reihe rechts: TrainergespannTorsten Hosbach und Alexander Foth (Foto: <strong>VdS</strong>)21


6 13 25 3121in die Erfolgsspur zu finden?Daniel Hagenau und Mike Penski(Foto: <strong>VdS</strong>)Mike, momentan läuft esnicht so gut bei euch, worankönnte es liegen?Die Vorbereitung und das ersteSpiel gegen Uedesheim warenmeiner Meinung nach gut. Dochnach dem verlorenen Heimspielgegen Uedesheim ging es nurnoch weiter nach unten. Wirhaben uns teilweise selber geschlagenund haben nicht mehrfür einander gekämpft. Wir habenuns nicht mehr als richtigesTeam präsentiert.Welche Änderungen könnteman vornehmen, um wiederWir sollten positiver denken,mehr miteinander reden und jedersollte für den anderen allesgeben. Momentan zeigen wiruns nicht wie eine echte Mannschaft.Wir haben grundsätzlicheine starke Truppe, aber bis jetztkonnten wir das nicht unter Beweisstellen. Wenn wir wiederzueinander finden, werden wirauch wieder gewinnen und danngeht es auch wieder bergauf.Welche Ziele setzt man sichjetzt, nach so einem Fehlstart?Wir müssen jetzt einfach nurnoch von Spiel zu Spiel denken.Der Blick nach oben ist für unserst einmal versperrt. Das istgut so. Momentan geht es einfachdarum Siege einzufahren,Selbstvertrauen gewinnen undam Teamgeist gemeinsam zuarbeiten. Obwohl wir einen sehrschlechten Saisonstart haben,denke ich, dass wir trotzdemnoch im oberen Tabellendrittelspielen und uns dort festigenkönnen.22


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6 13 25 3121Auf diesem Weg wünsche ich,gemeinsam mit dem Redaktionsteam,der Dritten Mannschaft,dass sie schnellstmöglichden Weg aus dem Tabellenkellerfindet. Und denkt daran: IHRSEID EIN TEAM !!!Daniel HagenauMIKE PENSKIGeboren: 17.07.1991Größe und Gewicht: 180 cm und 78 kgHobbys:Fußball, Fitness, FreundeBeruf:Groß- und AußenhandelskaufmannMag nicht:Oliven, BVBEr liebt: Familie, Freunde, Schalke 04,FitnessHERZLICHEN GLÜCK-WUNSCHIm August heiratete unser TrainerMarko Niestroj seine Carmen.Am 31. August wurdekirchlich geheiratet und im Kreisder Familie und Freunden großgefeiert. Die Flitterwochen verbrachtenbeide in Abu Dhabi.Wir wünschen dem Brautpaaran dieser Stelle alles erdenklichGute für den gemeinsamen Lebensweg.24


6 21 311325ROOKIESEIN TEAM MIT CHANCENAUF DIE LEISTUNGSKLASSEDie C 1-Jugend-Mannschaft istmit viel Zuversicht in die Qualifikationzur Leistungsklasse gegangen.In fünf Gruppen spielenjeweils sieben Teams eineQuali-Runde, wobei die beidenerstplatzierten Mannschaftendie Leistungsgruppe erreichen.Zu den Gegnern gehören: PSVNeuss, FC Straberg, TuS Gre-venbroich, SV Bedburdyck/Gierath,VFR Büttgen und die DJKGnadental. Die ärgsten Konkurrentenwerden wohl der FCStraberg und die DJK Gnadentalsein. Nach den ersten beidenSpielen, die jeweils 1:1 gegenPSV Neuss und dem FC Strabergendeten, ist Trainer Ralf Helmerweiterhin zuversichtlich, das angestrebteZiel zu erreichen. „RalfErnst, mein Trainerkollege, undich haben ein gut funktionierendesTeam. Die Mannschaftversucht immer alles und steckteigentlich nie auf und spielt mitviel Hingabe. Die Trainingsbetei-C1-Jugend vor dem Spiel gegen den FC Straberg.Trainer Ralf Helmer rechts und sein „Assi“ Ralf Ernst links im Bild. (Foto: <strong>VdS</strong>)25


6 21 311325ligung ist überdurchschnittlichgut. Das macht mir Mut für diekommenden vier Spiele“, so RalfHelmer, der seit 14 Jahren imJungendbereich tätig ist. Dennochist da ein Beigeschmack,den Ralf mir gegenüber klar zumAusdruck bringt. „Die Spielerdeckein meinem Team ist einfachzu dünn. Gegen Straberg standenuns nur zwei Auswechselspielerzur Verfügung. Mit einembreiteren Kader und einer breiterenLeistungsdichte, würden wirdie Qualifikation locker schaffenund in der Leistungsklasse einegute Rolle spielen. Leider fehltmir da die entsprechende Unterstützungaus der C 2-Jugend, inderen Reihen gute Spieler stehen,die uns sehr helfen könnten“,so ein enttäuschter Trainer,der hinzufügt: „So wird dasnichts mit dem verkündeten undbeschlossenen Leistungsprinzipin der Jugendabteilung. Es gibtfür einen Spieler doch nichtsSchöneres als immer mit einerersten Mannschaft in der Leistungsklassezu spielen und sichständig weiter zu entwickeln.Für unseren Verein ist es zudemdoch ein Aushängeschild, Ju-gendmannschaften in der Leistungsklassespielen zu haben“.Dennoch macht Ralf Helmer dieArbeit mit dem Team, das er seitacht Jahren betreut, sehr vielSpaß und er kommt gerne zumTraining und den Spielen. „AmSaisonende ist Schluss. Das hatnichts mit der jetzigen Situationzu tun. Aber die Jungs brauchennach acht Jahren ein neues Trainergesichtund eine neue Ansprache“,so Ralf Helmer, derseit über 40 Jahren Mitglied imVerein ist. In dieser Zeit hat erin allen Jugendmannschaftengespielt und stieg mit der ZweitenMannschaft in der Spielzeit1988/1989, damals erstmals inder Vereinsgeschichte, in dieKreisliga B auf. Das Redaktionsteamdrückt der Mannschaftund seinen Trainern, für das Erreichender Leistungsklasse, dieDaumen.Gregor SchwermerC 1- JUGEND TRAINING:Montag: Kunstrasen 17.30Uhr bis 19.00 Uhr undMittwoch: Asche 18.15 Uhr bis19.45 Uhr26


Tel. 0 21 33 - 97 54 98Mobil: 0152 - 020 44 777Neusser Str. 80 | 41542 Dormagen-<strong>Nievenheim</strong>e-Mail: eiscafe-cellino@t-online.de27


6 13 21 25 31TERMINEMEISTERSCHAFTSSPIELESonntag, 13. Oktober:13:00 Uhr: SV Rosellen - <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> III15:00 Uhr: SC Hardt - <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II15:00 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> I - Wuppertaler SV IISonntag, 20. Oktober:13:00 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> III – Dormagen Trabzonspor15:00 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II – Rot-Weiß Hockstein15:00 Uhr: SV Hilden-Nord – <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> ISonntag, 27. Oktober:15:00 Uhr: SVG Neuss-Weissenberg – <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> III15:00 Uhr: SC Rheindahlen – <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II15:00 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> I – SC Düsseldorf-WestSonntag, 03. November14:30 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II – TuS Grevenbroich14:30 Uhr: FSV Vohwinkel-Wuppertal – <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> ISonntag, 10. November14:30 Uhr: FC Straberg – <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> III14:30 Uhr: SG Orken-Noithausen – <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II14:30 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> I – 1.FC Wülfrath28


6 13 21 25 31Sonntag, 17. November12:30 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> III – SG Kaarst III14:30 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II – SG Holzheim14:30 Uhr: SC Velbert – <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> IBeachten Sie bitte, dass die Spiele im November jeweils eine halbeStunde früher beginnen, als gewohnt.Aktuelle Termine finden Sie auch auf unserer Internetseite:www.vds-nievenheim.dePGPGHHProjektmanagement GmbH29


„ Ich habe Vertrauen.Und in die Zukunft erst recht.“NACHBARSCHAFFT SICHERHEIT.Im CHEMPARK werden nicht nur alle Sicherheitsstandards befolgt,sondern neue gesetzt.Die Unternehmen im CHEMPARK gehören gemeinsam zu den größten Arbeitgebern in Nordrhein-Westfalen. So sindan allen drei Standorten insgesamt rund 45.000 Mitarbeiter beschäftigt. Klar, dass die Sicherheit von Mensch undUmwelt im CHEMPARK eine besondere Rolle spielt. Damit ist der CHEMPARK ein attraktiver Nachbar – nicht zuletztauch dank des breiten Angebots an Ausbildungsplätzen.Currenta GmbH & Co. OHGCHEMPARK51368 Leverkusenwww.chempark.dePowered by CURRENTA30


6 13 21 2531HISTÖRCHENDER ETWAS ANDERE AUF-STIEGSo schrieb die Neuss-GrevenbroicherZeitung im Mai 2005,als die zweite Mannschaft souveränerMeister der Saison2004/2005 in der Kreisliga B wurde.Mit satten 15 Punkten Vorsprungauf den TabellenzweitenSportfreunde Vorst stieg man,fünf Jahre nach dem Aufstieg indie B-Liga, nun in die KreisligaA auf. 23 Siegen standen lediglichdrei Niederlagen gegenüber.Vier Partien endeten unentschieden.Das Torverhältnis lautete97:35, womit man die wenigstenGegentreffer zuließ. Währenddie meisten Teams der Fußball-Kreisliga B, sich oft genug glücklichschätzten, überhaupt elfSpieler auf dem Platz zu haben,sprengten die Ersatzspieler des<strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II meistens dieKapazität der Reservebank. DerAufsteiger bevölkerte den Spielfeldrandnicht selten mit bis zu12 Auswechselspielern - und dasauf spielerisch hohem Niveau.Wer macht so etwas? Mancherkonnte sich doch angenehmeresvorstellen, als sonntags die Fußballschuhezu schnüren, ohneAussicht auf direkte Teilnahmeam Spielgeschehen. Die <strong>Nievenheim</strong>ermachten es aber einevolle Saison lang ohne zu klagenund beförderten sich selbst, fünfSpieltage vor Saisonende, in dieKreisliga A.Großen Anteil am Meisterstückhatte Spielertrainer Ante Galzina,dem der Aufstieg gleich inseiner ersten Saison als Trainergelang. Der ehemalige Düsseldorferbrillierte schon in derLandesliga im Mittelfeld der <strong>Nievenheim</strong>erFußballer. Trotz fortgeschrittenenAlters (38 Jahre)erreichte in der Liga kaum einGegner seine Spielklasse. Weiterhinzeigte er viel Fingerspitzengefühlim Umgang mit seinemgroßen Kader. Mit an Bordwaren damals acht Spieler diefrisch aus der A-Jugend kamen.Galzina setzte bewusst auf jungeSpieler - möglicherweise wardies entscheidend für den Erfolg.In einer Mannschaft, in der man31


6 13 21 2531sich mit 28 Jahren schon als „AlterSack“ fühlen durfte, stelltenalle ihr eigenes Schicksal hinterdas Gemeinwohl. „Den Erfolghaben wir unserer Kameradschaftzu verdanken“, betontedamals Galzina. Nach dem letztenSpiel der Saison, hatten sichdie meisten Spieler den Montagfrei genommen, und feierten bisTagesanbruch, in der Gaststättevon Ante Galzina, „Zur Schranke“,den größten Erfolg einerzweiten Mannschaft bei denSportfreunden.Während Christian Herz und Co-Trainer Thomas Stüttgen ihreaktive Karriere mit dem Aufstiegbeendeten, schaute Galzina, derbis in der Saison 2007/2008 fürdie Zweite verantwortlich war,2. Mannschaft 2004( Foto: <strong>VdS</strong>)Stehend von links: Janus Grabinski, Thomas Stüttgen (Co-Trainer), Mathias Pehar, ChristianHerz, Klaus D`Heur, Kevin Klockhaus, Carlos Wirth, Lukas Iwanjiuk, Maik Zloty, NormanCremer, Christian Tappertzhofen, Daniel Hagenau.Sitzend von links: Sebastian Koch, Manuel Schwarze, Ante Galzina (Trainer), Damir Katic,Patrick Kuhn, Max Scharlott, Rene Schmitz, Marius Siatecki, Marcus von Zons, Daniel Labusga,Gregor Siatecki.Es fehlen: Rene Breuer, Dirk Taschner, Martin Rothkegel, Markus Kindler, Michael Korez,Siggi Juranek und Daniel Hakelberg (Betreuer)33


6 13 21 2531zuversichtlich in die Zukunft.„Wir wollen eine gute Rollespielen und möglichst nichts mitdem Abstieg zu tun haben“, gaber damals als Saisonziel aus. Ersollte Recht behalten, schließlichging der Weg der Zweitenerfolgreich weiter. Für die Saison2005/2006 wurde erstmalseine dritte Seniorenmannschaftgemeldet, die in der Kreisliga Can den Start ging.Gregor SchwermerC-Jugend Spielzeit 1956-1957 (Foto:<strong>VdS</strong>)Obere Reihe von links: R. Schmidt, D. „Fiff“ Daverzhofen, O. Blumenschein, J. Knöchel, F.J.WolfMittlere Reihe von links: J. Hall, J. Düssel, J. HackbarthUntere Reihe von links: W. Vogel, W. Gasper, P. Hollek34


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6 13 21 25 31MEIN NIEVENHEIMMEIN VEREINMARCUS FROHN KOMMTAUS EINER FEUERWEHRFA-MILIEDer Löschzug <strong>Nievenheim</strong> istder mannstärkste von den neunLöschzügen im Stadtgebiet Dormagen.Derzeit zählt der Löschzug57 aktive Feuerwehrmännerim Alter zwischen 18 und60 Jahren. Weitere 13 gehörender Ehrenabteilung an, in dieman stößt, wenn man 60 Jahreund somit keine Feuerwehreinsätzemehr fahren darf. Die Jugendfeuerwehr(10 bis 17 Jahre)zählt aktuell 12 Jungfeuerwehrmitglieder.Der <strong>Nievenheim</strong>erLöschzug ist für den Bereich vomMühlenbusch bis zur Bundesstraße9 zuständig und beziehtsomit auch den Ortsteil Delrathein, aus dem einige der Aktivenkommen. Geführt wird die freiwilligeFeuerwehr <strong>Nievenheim</strong>seit 2007 vom BrandoberinspektorMarcus Frohn, der 1987in die Jugendfeuerwehr eintrat,wo sein Vater Jugendwart war.Der heute 39-jährige Ur-<strong>Nievenheim</strong>erkommt aus einer Feuerwehrfamilie,wie er mir sagt.„Mein Vater und mein Brudersind Mitglied und meine beidenTöchter, die 11 und 13 Jahre altsind, ebenfalls“, zeigt mir Marcusan, der als Sicherheitsfachkraftbei ASK Chemicals in Wülfratharbeitet. Auf meine Frage,wie viele Frauen und Mädchendenn im Löschzug sind, erfahreich, dass sechs Frauen zu denAktiven zählen und vier Mädchender Jugendfeuerwehr angehören.„Zu den Aktiven ge-Marcus Frohn (Foto: privat)36


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6 13 21 25 31hört auch Alexandra Birkmann,unsere amtierende Schützenkönigin“,berichtet mir Marcus, derzudem betont: „Übrigens warenwir der erste Löschzug, derFrauen aufgenommen hat.“ DerLöschzug <strong>Nievenheim</strong> hält seineÜbungsstunden und die AusundFortbildung immer montagsvon 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr ab.„Auf 8.000 Mannstunden kommtunser Löschzug im Jahr. Wirsind für Chemieunfälle gesondertausgebildet und geschult.Ferner verfügen wir hierfür überspezielle Fahrzeuge für den Einsatzfall“,so ein sichtlich stolzerLöschzugführer. Zu dessen Aufgabenzählen unter anderem, dieAbwicklung und Organisationder gesamten Geschäfte, Förderungder Ausbildung, Abhaltenund Überwachen der Übungsstunden,Erstellen von Dienstplänen,erster Ansprechpartnerdes Stadtbrandmeisters, dieordnungsgemäße Unterhaltungund Pflege des Fahrzeugparksund letztendlich die Einsatzleitungin einem Schadensfall. WerFeuerwehrmann werden möchtemuss eine Portion Idealismusund Disziplin mitbringen. DieJugendfeuerwehr bei einer Übung(Foto: privat)notwendigen Weiterbildungslehrgängesind nicht ohne undman muss so manchen Urlaubstaghierfür opfern. Letztendlichmuss jeder sich auch im Atemschutzund im Funkverkehr auskennen.„Wichtig ist, dass eingemeinsames Vertrauen unterden Feuerwehrleuten aufgebautwird und besteht. Im Einsatzfallmuss sich jeder auf jeden verlassenkönnen. Dafür pflegen wiraußerhalb des Dienstes auch dieKameradschaft und Geselligkeit,aber wir bleiben an erster Stelleimmer eine Feuerwehr und sindkeine „Feierwehr“. Obwohl wiralle freiwilligen Dienst leisten,sind wir eine professionelleTruppe, auf die man sich verlas-38


6 13 21 25 31sen kann, wenn wir gerufen werden“,so die überzeugende Aussagevon Marcus Frohn, für dendie Zusammenarbeit mit den anderenVereinen am Ort wichtigist. Man hilft gerne, wie zum Beispielals Zugbegleitung oder aufSt. Martin. Wer mal reinschnuppernmöchte, ist in der Jugendfeuerwehrherzlich willkommen.Neben der Ausbildung zum angehendenFeuerwehrmann stehenAktivtäten wie Zeltlager, gemeinsameAusflugsfahrten undWettkämpfe auf dem Programm.Mit etwas Sorge schaut Marcusauf die Einsatzstärke, wenn dieFreiwilligen tagsüber ihrem Berufnachgehen aber feuerwehrtechnischgefordert sind. „Wirbrauchen immer und laufendNachwuchs und Menschen diesich für den freiwilligen Feuerwehrdienststellen. Schließlichgehört die Feuerwehr wie dieKirche zu einem Ort“, sagt mirMarcus am Ende unseres Gespräches.HGK o s m e t i kGregor Schwermer39


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6 13 21 25 31MEHR VDSTRIBÜNENBAUVor genau einem Jahr wurde derBau der Tribüne im Fußballechoangekündigt. Jetzt steht die Tribünedank großer Eigenleistung,vieler helfender Hände aus demVerein und Firmen, die diesesProjekt unterstützten. Unter derFederführung des VorstandsmitgliedesRudi Nicklas, der unermüdlichdie Umsetzung vorantrieb,entstand die Tribüne, dieeinzigartig für alle Sportanlagenim Stadtgebiet ist. Selbst BürgermeisterOlaf Hofmann, derkürzlich auf der Anlage war, lobtedie Eigeninitiative der Sportfreunde.Rudi Nicklas unermüdlich und Frontmannbeim Bau. (Foto: <strong>VdS</strong>)Die ersten 20 Sitzschalen sind, sehr zu Freudeunserer älteren Zuschauer, installiert..(Foto: <strong>VdS</strong>)Noch stehen die Besucher abseits der Tribüne.Aber bald, in den Wintermonaten, wirddie Tribüne gut gefüllt sein und Schutz bieten.(Foto: <strong>VdS</strong>)41


6 13 21 25 31ERSTE UND ZWEITE MANN-SCHAFT ZU GAST BEIMHAUPTSPONSORAuf Einladung unseresHauptsponsors Schwab-TollesGmbH, waren die Spieler der 1.und 2. Mannschaft zu Gast inden neuen Räumlichkeiten imAutohaus in Ueckerath. UnsereSpieler konnten sich über dieVW-Modelle und sonstige Neuheiteninformieren. Im Rahmender Präsentation unserer beidenTeams, wurden die neuen Mannschaftsfotosgeschossen. Dabeiließ es sich der Inhaber MarcusTolles nicht nehmen, gemeinsammit den Spielern aufzulaufenund sich dem Fotograf zustellen. Damit brachte MarcusTolles seine enge Bindung zum<strong>VdS</strong> zum Ausdruck.1. Mannschaft (Foto: <strong>VdS</strong>)42


6 13 21 25 312. Mannschaft (Foto: <strong>VdS</strong>)VOM EISVERKÄUFER ZUMVERANTWORTLICHEN DERVDS-HOMEPAGESeit rund acht Jahren ist KlausSemmelmann, als Beisitzer, Mitgliedim erweiterten Vorstandder Fußballabteilung. Den in Osnabrückaufgewachsenen undbekennenden Niedersachsener,zog es nach dem Studium beruflichzuerst nach Emden. 1985führte ihn sein beruflicher Wegzur Bayer AG nach Dormagen,wobei er sich mit seiner Familie,zu denen damals zwei Töchterzählten, in <strong>Nievenheim</strong> niederließ.Der gelernte Diplomingenieurarbeitet heute als Sachverständigerbeim TÜV SÜD.Durch seinen Sohn Christian,der bei den Bambinis mit demFußballspielen begann, kamKlaus 1993 zu den Sportfreunden.Schnell, als betreuenderFahrer bei den Spielen, lernte43


7 15 23 27 37er viele Menschen rund um den<strong>Nievenheim</strong>er Jugendfußballkennen. „Durch meine gewisseAffinität für die PC-Welt begannich 2000 mit dem Aufbau einerVereinshomepage, zuerst fürdie Jugendabteilung. Wir warendamals mit einer der ersten Vereineim Fußballkreis Neuss, diesich im Internet präsentierten“,berichtet mir Klaus, der stolzerOpa von Zwillingen ist. Heutenoch ist er federführend verantwortlichfür die Homepage,jedoch jetzt überwiegend fürden Seniorenbereich. Wer einmaldie <strong>VdS</strong>-Hompage besuchthat, der merkt sofort, dass diesestets gepflegt und immer aktuellist. „Das ist ja das A und O einerInternetpräsentation. Wenn der„Besucher“ merkt, hier ist keineAktualität vorhanden, dann verabschiedetdieser sich schnell“,so Klaus, der hinzufügt: „Zu Saisonbeginnbenötige ich für dieBearbeitung unserer Internetseitenca. 40 Stunden im Monat. ImLaufe der Saison reduziert sichdas auf rund 20 Stunden.“ Außerin einer Straßenmannschaftist Klaus nie vereinsmäßig demrunden Leder nachgejagt. Beim44


6 13 21 25 31Klaus Semmelmann (Foto: <strong>VdS</strong>)VfL Osnabrück sah man Klaus alsSchüler bei den Heimspielen ander „Bremer Brücke“, aber nichtals Zuschauer, nein, als Eisverkäufer.Mit einem Bauchladenvoll Speiseeis verdiente er sichseinerzeit ein paar Mark hinzu;während der Studienzeit fuhr erTaxi und LKW. Sein Fußballherzschlägt aber nicht nur für denVfL, sondern auch für WerderBremen. Die Entwicklung bei denSenioren im <strong>VdS</strong> sieht er sehrpositiv. Für die laufende Saisonist er insgesamt zuversichtlichund sagt: „Den schwersten Parthat wohl unsere Zweite. Wennsie den Klassenerhalt schaffen,45


6 13 21 25 31wäre das riesig und toll. Da drückeich fest die Daumen.“ Gernekommt Klaus so gut wie zu allenHeimspielen der Senioren an dieSüdstraße. Mit Beginn der Herausgabedes Fußballechos gehörtKlaus Semmelmann auchdem Redaktionsteam an und hatsomit eine weitere Aufgabe imVerein übernommen, den er jetztschon seit 20 Jahren unterstützt.Überhaupt ist Klaus immer da,wenn man ihn ruft. „Pass auf,dass Wolfgang Schmitz (Anm.Vorsitzender) nicht auf die Ideekommt, dir einen Bauchladenanzudrehen.“ Das wäre möglichweisewas für ihn, wenn bei denHeimspielen jetzt auch Speiseeisverkauft würde. „Wolfgang ist jaalles zuzutrauen“, sage ich Klauszum Abschluss unseres Gesprächesmit einem Augenzwinkern.Gregor SchwermerIMPRESSUMHERAUSGEBER<strong>VdS</strong> 1920 <strong>Nievenheim</strong> e.V.Am Schwiertzhof 3441542 DormagenVERTRETEN DURCHVorstand:Daniela HerzDoris MeyaOliver FlosdorfWerner VölkelKONTAKTTel.: 02133-299248redaktion@vds-nievenheim.deREGISTEREINTRAGEintragung im Vereinsregister.Registergericht: AG NeussRegisternummer: 345VERANTWORTLICH FÜR DENINHALTRedaktion u. Lektorat:Edgar Beuler, Daniel Hagenau, KlausSemmelmann und Gregor SchwermerFotografien:Klaus Semmelmann, Daniela Herz, EdgarBeuler, Gregor SchwermerKonzept, Grafik, Satz:Stefan Schnabel, Georg FunckDruck:Häuser KG, KölnEs gilt die Anzeigenpreisliste vom15.11.2011, erhältlich über werbung@vds-nievenheim.dewww.vds-nievenheim.de46

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