ganze Ausgabe im pdf-Format - Lehrerinnen

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13.07.2015 Aufrufe

46 Das Schwarze BrettAusschreibung 4. sonOhr Hörfestival 2014Das sonOhr Hörfestival ist ein Festival für aufwendige Hörproduktionenwie Hörspiele, Features, Reportagen und neu auch Klang-Experimenteaus der Schweiz. Die 4. Ausgabe des Festivals findet vom 14. bis 16.Februar 2014 in Bern statt. Die besten Hörproduktionen werden mitPreisen ausgezeichnet. Eingabeschluss ist der 22. September 2013.Weitere Informationen finden Sie unter www.sonohr.ch.Neue Schul-Website zum Thema «Transplantation»Mit der vorhandenen Unterrichtseinheit soll die Thematik «Transplantation»grundlegend behandelt, durchleuchtet und von allen Seiten herbetrachtet werden. Einerseits sollen die Schülerinnen und Schülererkennen, was sich hinter dem Begriff Transplantation verbirgt undwelche Überlegungen und Entscheidungen in diesem Bereich derMedizin tagtäglich anfallen. Schülerinnen und Schüler der SekundarstufenI und II sollen sich auch kritisch mit der Frage «Würde ich mich alsSpender/-in zur Verfügung stellen?» auseinandersetzen.Wichtig ist, dass die Transplantation und die damit verbundenenEntscheidungen nicht einfach schwarz oder weiss dargestellt werden,sondern dass die Grauzonen, die Befindlichkeiten, die ethischen Fragenstark zum Tragen kommen. Die Website mit den dazugehörendenUnterrichtsmaterialien wurde durch das BAG (Bundesamt für Gesundheit)ermöglicht.Zu finden unter: www.kiknet-bag.org.100 Jahre Naturfreundehäuser in der SchweizEs war in Wien, als 1895 Lehrer Georg Schmidl mit einem unscheinbarenInserat in der Arbeiterzeitung zur Gründung einer touristischen Gruppeaufrief und ihr den Namen «Touristenverein – die Naturfreunde» verlieh.Er beobachtete, dass seine Schüler «von der Kinderarbeit bleich undkränklich waren und keine Ahnung hatten, wie schön doch die Naturausserhalb der Stadtmauern ist». Das älteste Haus «Gorneren» steht aufder Griesalp, zuhinterst im Kiental und feiert dieses Jahr das 100-jährige.Die meisten Häuser stammen aus Zeit zwischen 1930 und 1960. Damalswaren noch Massenlager mit Stroh und spartanischen Waschanlagenohne Warmwasser Standard. Heute sind die meisten Naturfreundehäuserin einem guten Bauzustand, mit modernen Küchen, guter Infrastrukturfür Schullager, mit Spielanlagen und Feuerstellen, umgeben von Bäumen,meist in einer wunderbaren Aussichtslage. Doch überall ist der Geist unddie Bescheidenheit des letzten Jahrhunderts noch spürbar.Die Liste der Häuser ist zu finden unter www.naturfreunde.ch.

2013/14-01Berichte von Pensioniertenanlässen47Von Rico Zuberbühler und Ditmar FriedliVelotour Schaffhausen –Rorschach, 21. bis 24. Mai 2013Teilnehmer: Bruno Brunner, Karl Hofstätter,Jürg Honegger, Doris Isenring,Peter Oser, Rico Zuberbühler1. Tag: Bahnfahrt bis Schaffhausen,Velofahrt Schaffhausen – Büsingen(D) – Gailingen – Stein am Rhein (CH)– Steckborn (CH) – Arenenberg – Ermatingen– Gottlieben – Kreuzlingen– Konstanz (D).Übernachtung im Hotel «BayrischerHof», Besuch der Altstadt mit demMünster «Unserer Lieben Frau» undTurmbesteigung (tolle Rundsicht),Nachtessen im Restaurant «Barbarossa».Wetter: Wechsel von trockenen undregnerischen Perioden; Strecke: ca.50 km2. Tag: Velofahrt Konstanz – Staad –Wollmatingen (nicht offizielle Bodensee-Radtour;nicht dem See entlang,eher bergwärts) – Dettingen – Steigungnach Langenrain unter teils heftigemRegen – leichte langgezogeneSteigung nach Liggeringen – steileAbfahrt nach Bodman (Abkürzungwegen Wetter) – Ludwigshafen – Sipplingen– Überlingen – Nussdorf –Mühlhofen-Uhldingen.Übernachtung im Hotel Kreuz (Ankunft16 Uhr) ; mit Taxi nach Unteruhldingen,eindrückliche Führung durchPfahlbaumuseum; Nachtessen im HotelKreuz.Wetter: fast durchgehend Regen, diemeisten Teilnehmer durchnässt, Trocknender Kleider; Strecke: ca. 60 km3. Tag: Uhldingen – Meersburg – Hagnau– (vor Immenstaad reisst Karls Velokette)– Immenstaad (Reparatur derKette) – Fischbach – Manzell – Friedrichshafen(Besuch des sehenswertenZeppelinmuseums) – Eriskirch – Langenargen– Nonnenhorn – Wasserburg– Lindau – Zech (D) – Bregenz (A).Übernachtung im Hotel Lamm (Gästehaus);wegen einsetzendem RegenEssen im Hotel Lamm; wettermässigschönster Tag, teilweise sogar Sonne;Strecke 55 km4. Tag: Bregenz – Fussach – Höchst(wegen starken Regens Abweichenvom Bodensee-Radweg) – Gaissau(A) – Rheineck (CH) – Altenrhein –Staad – Rorschach – Rückreise mit SBBwegen schlechter Witterung; Streckeca. 27 kmReine Fahrzeit: 11 ½ StundenMit Dampf aufs Brienzer RothornDer Ausflug vom 09. Juli 2013 begannmit einer Umleitung des Zuges: Stattin Bern hielt man in Ostermundigen.Auch die geplante Wanderung mussteumgeleitet werden, weil für die LuftseilbahnSchönbühl–Lungern eine Betriebseinstellungverfügt worden war.Aber das Wesentliche am diesem Tagstimmte: die Dampfzahnradbahnfahrtauf das Rothorn von Brienz aus erwiessich in der Tat als grandioses Erlebnis.Die Dampflok stampfte in schnellemRhythmus und schob die beiden Personenwagenwährend einer Stundeüber ein kunstvoll in die steile Landschafteingebettetes Trassee dem Gipfelentgegen. Entlang des Bahndammsblühten Türkenbund- und Feuerlilien,klapperte der Klappertopf und leuchtetenEnziane tiefblau. Eine Steingeissmit zwei Kitzen eilte in einem felsigenTobel davon. Auf der Planalp weidetedas gesömmerte Vieh in hellem Sonnenschein,während Wolken, wie vonHodler gemalt, über dem türkisfarbenenSee schwebten.Nach der Mittagspause auf dem Gipfelglitt man mit der Luftseilbahn nachSörenberg hinab ins Luzernische undfolgte anschliessend der rauschendenWaldemme auf einem abwechslungsreichenWanderweg bis nach Flühli.Hier traf der Hauptharst der Gruppewieder auf die kleine Schar, die mitdem Postauto voraus gefahren war,um für sich die Wanderung ein wenigabzukürzen. Eine Bahnreise auf Nebenstreckenüber Wolhusen, Willisau,Huttwil und Langenthal brachte diegutgelaunten Pensionierten wiederins Baselbiet zurück.Hinweis: Der Ausflug auf das BrienzerRothorn war der letzte Pensioniertenanlass,der von Ditmar Friedli geleitetwurde, da er den Raum Basel verlässtund ins Bernbiet umzieht. Der LVB bedanktsich ganz herzlich bei DitmarFriedli für sein grosses Engagement imRahmen des Pensioniertenprogrammsund wünscht ihm für die Zukunft anseinem neuen Wohnort nur das Beste.Mutationsmeldungen auf das neue Schuljahr hin dem LVB melden!Sollten sich Ihr Anstellungsgrad und/oder Ihre Wohnadresse auf das beginnende Schuljahr hin verändert haben,dann vergessen Sie bitte nicht, dies auch dem LVB mitzuteilen! Dasselbe gilt natürlich für all jene Lehrpersonen,die neu in den Ruhestand getreten sind. Alle Mutationsmeldungen bitte an info@lvb.ch senden! Vielen Dank!

46 Das Schwarze BrettAusschreibung 4. sonOhr Hörfestival 2014Das sonOhr Hörfestival ist ein Festival für aufwendige Hörproduktionenwie Hörspiele, Features, Reportagen und neu auch Klang-Exper<strong>im</strong>enteaus der Schweiz. Die 4. <strong>Ausgabe</strong> des Festivals findet vom 14. bis 16.Februar 2014 in Bern statt. Die besten Hörproduktionen werden mitPreisen ausgezeichnet. Eingabeschluss ist der 22. September 2013.Weitere Informationen finden Sie unter www.sonohr.ch.Neue Schul-Website zum Thema «Transplantation»Mit der vorhandenen Unterrichtseinheit soll die Thematik «Transplantation»grundlegend behandelt, durchleuchtet und von allen Seiten herbetrachtet werden. Einerseits sollen die Schülerinnen und Schülererkennen, was sich hinter dem Begriff Transplantation verbirgt undwelche Überlegungen und Entscheidungen in diesem Bereich derMedizin tagtäglich anfallen. Schülerinnen und Schüler der SekundarstufenI und II sollen sich auch kritisch mit der Frage «Würde ich mich alsSpender/-in zur Verfügung stellen?» auseinandersetzen.Wichtig ist, dass die Transplantation und die damit verbundenenEntscheidungen nicht einfach schwarz oder weiss dargestellt werden,sondern dass die Grauzonen, die Befindlichkeiten, die ethischen Fragenstark zum Tragen kommen. Die Website mit den dazugehörendenUnterrichtsmaterialien wurde durch das BAG (Bundesamt für Gesundheit)ermöglicht.Zu finden unter: www.kiknet-bag.org.100 Jahre Naturfreundehäuser in der SchweizEs war in Wien, als 1895 Lehrer Georg Schmidl mit einem unscheinbarenInserat in der Arbeiterzeitung zur Gründung einer touristischen Gruppeaufrief und ihr den Namen «Touristenverein – die Naturfreunde» verlieh.Er beobachtete, dass seine Schüler «von der Kinderarbeit bleich undkränklich waren und keine Ahnung hatten, wie schön doch die Naturausserhalb der Stadtmauern ist». Das älteste Haus «Gorneren» steht aufder Griesalp, zuhinterst <strong>im</strong> Kiental und feiert dieses Jahr das 100-jährige.Die meisten Häuser stammen aus Zeit zwischen 1930 und 1960. Damalswaren noch Massenlager mit Stroh und spartanischen Waschanlagenohne Warmwasser Standard. Heute sind die meisten Naturfreundehäuserin einem guten Bauzustand, mit modernen Küchen, guter Infrastrukturfür Schullager, mit Spielanlagen und Feuerstellen, umgeben von Bäumen,meist in einer wunderbaren Aussichtslage. Doch überall ist der Geist unddie Bescheidenheit des letzten Jahrhunderts noch spürbar.Die Liste der Häuser ist zu finden unter www.naturfreunde.ch.

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