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BEMA - Bewertung Makrophyten in Marschgewässern Nordwestdeutschlands VerfahrensbeschreibungVor Ort lassen sich viele Makrophyten mit Hilfe eine Lupe (10-fache bis 15-fache Vergrößerung)ansprechen. Wichtig sind die Verwendung aktueller Bestimmungsliteratur (z.B. VAN DEWEYER & SCHMIDT 2007, KASPER & KRAUSCH 1980/2008, PRESTON 1995) und die Berücksichtigungvon regionalen Verbreitungsangaben. Diese Quellen sind im Bericht zu benennen.Die Deckungsschätzung der auftretenden Arten bezogen auf die festgelegte Aufnahmeflächeerfolgt nach LONDO (1975, siehe Tabelle 16 auf Seite II im Anhang). Dabei wird für jede Artunabhängig vom auftretenden Lebensformtyp nur ein Deckungswert angegeben. Nach demPrinzip der Abbildung der vertikalen Projektion kann die Summe der Deckungen der einzelnenArten dabei >100 % liegen, während die geschätzte Gesamtdeckung max. 100 % erreichenkann.Neben der Vegetation sind folgende weitere Parameter aufzunehmen:Zur Dokumentation der Lage wird der Mittelpunkt des i.d.R. 100 m langen Abschnitts derMessstelle mit einem GPS-Gerät am Ufer eingemessen und die Koordinaten notiert. Soweitnicht anders vorgegeben erfolgt die Angabe in Rechts- und Hochwerten nachGAUSS/KRÜGER.Messung der Elektrischen Leitfähigkeit: Um Informationen über die Salinität des Gewässerszu gewinnen, wird mit einem Leitfähigkeitsmessgerät eine Wasserprobe aus dem Bereichder Messstelle untersucht (Angabe des Messwertes in µS 25 /cm ).Eine Kurzübersicht der wesentlichen, im Rahmen der Durchführung der Erhebung durchzuführendenSchritte zeigt Tabelle 11:B.i.A. – Biologen im Arbeitsverbund & IBL Umweltplanung GmbH 26

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