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13.07.2015 Aufrufe

A1 Business BackgroundLicht ins Dunkel: „Ja, da istjemand!“Alle Jahre wieder hören wir eine leise, schüchterne Kinderstimme fragen:„Ist da jemand?“ Auch 2013 sorgt A1 dafür, dass sie nicht ungehört bleibt.Die Spendennummer für heuer ist 0800 24 12 2013.„Eine perfekt funktionierendetechnologische Infrastrukturgehört zu den wichtigstenFaktoren bei ‚Licht ins Dunkel‘.Wir stellen sehr gerne unserEquipment und Know-how zurVerfügung.“Dr. Hannes Ametsreiter,Generaldirektor A1Zahlen & Daten & Fakten:Seit Beginn der größten SpendenaktionÖsterreichs vor mehr als40 Jahren ist A1 für die telefonischeSpendenannahme und seit vielenJahren auch für die Abwicklung der Online-Spendenbei „Licht ins Dunkel“ verantwortlich.Bis zu 350 A1 Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter aus Technik undCustomer Service ermöglichen eine reibungsloseDurchführung über Telefonund Internet und setzen die technischenApplikationen dafür um. Zusätzlich sindsie im ORF-Zentrum vor Ort, um Prominentesowie die Gardesoldaten desÖsterreichischen Bundesheeres, dietelefonisch die Spenden entgegennehmen,auf die Systeme einzuschulen.Hilfe für jene, die sie brauchen.Das im ORF-Zentrum aufgebaute A1Call Center hat bis zu 70 Arbeitsplätzeund wird auch heuer bis Weihnachten,gemeinsam mit weiteren A1 Call Centernin ganz Österreich, bis zu 30.000Anrufe entgegennehmen. Dank derVerteilung der Anrufe auf die jeweilsfreien Annahmeplätze haben die Anruferauch zu Spitzenzeiten, in denenmehr als 150 Anrufe gleichzeitig erwartetwerden, eine freie Leitung. „Eineperfekt funktionierende technologischeInfrastruktur gehört zu den wichtigstenFaktoren einer Aktion wie ‚Licht insDunkel‘. Wir stellen sehr gerne unserEquipment und unser Know-how zurVerfügung, damit die Spenden so raschwie möglich den Menschen zur Verfügunggestellt werden können, die siebrauchen“, erläutert A1 GeneraldirektorDr. Hannes Ametsreiter.Für „Licht ins Dunkel“ leistet A1 rund2.800 Stunden Gesamtaufwand:• Projektmanagement• Aufbau/Betrieb in den ORF-Studiosin Wien und in den Bundesländern• Im ORF-Zentrum werden rund700 Meter Netzwerkkabel für70 Arbeitsplätze verlegt.• In 6 Landesstudios mit durchschnittlich5 Plätzen werden je 75 m,zusammen also 450 m, verlegt.• Einschulung der österreichischenGardesoldaten auf die Systeme• Direkte Statistikauswertungen andie Redaktionen vor Ort für Live-InsertsSeit 1998 haben rund 580.000Spender über das Call Center undA1 Internet mehr als 156 Mio. Eurogespendet.18

A1 Business BackgroundSchneller, höher, weiter:Von 40 auf 400 Gbit/sDas stark ansteigende Datenvolumen in den kommenden Jahren erfordert schon heutedie Planung neuer Technologien in Weitverkehrs-Übertragungsnetzen. Als einer derersten Netzbetreiber testet A1 dazu die 400 Gbit/s Technologie.Die zunehmende Digitalisierungvon Wirtschaft und Gesellschaft istnicht mehr aufzuhalten, die Nutzungdigitaler Services wird in den kommendenJahren enorm zulegen. Das bedeutetmassive Herausforderungen für dieKommunikations-Infrastrukturen: Füreine reibungslose Übertragung vonSprachtelefonie, mobilem und Festnetz-Internet oder hochauflösendem Kabelfernsehensind beispielweise immerleistungsfähigere Weitverkehrsnetzezwischen den wichtigsten Knotenpunktenin ganz Österreich erforderlich.Gemeinsam mit dem TechnologiepartnerCoriant bewies A1 in einemFeldversuch, dass bei den bestehendenGlasfaserleitungen auf einemÜbertragungskanal eine Verzehnfachungder Datenraten auf400 Gbit/s möglich ist!Über 100.000 Kunden auf 1 Leitung.Weitverkehrsnetze übertragen digitaleServices von hunderttausenden Kundengleichzeitig auf einer Glasfaserleitung.A1 überträgt heute in seinemGlasfasernetz 40 Gbit/s auf einer einzigenWellenlänge einer Glasfaser. DieLeistungsfähigkeit der Glasfasern istallerdings wesentlich höher. Entscheidendfür die Datenraten sind die zumEinsatz kommenden Komponenten derÜbertragungstechnik. Um bestehendeLeitungen möglichst gut zu nutzen, sollenimmer höhere Daten raten über einund dieselben Leitungen übertragenwerden. Im Feldversuch wurden bestehendeGlasfaser leitungen auf einerLänge von mehr als 600 km zwischenSalzburg und Wien über Klagenfurtund Graz mit 400 Gbit/s – also der10-fachen Übertragungskapazität –erfolgreich getestet.Space Division Multiplexing im Test.Parallel dazu führt A1 Labortests miteiner vielversprechenden neuen Technologiedurch: Space Division Multiplexing.Hier wird auch die räumlicheDimension in Glasfasern ausgenützt,was eine weitere Erhöhung der Kapazitätenermöglichen soll – ein weitererBaustein für die digitale Zukunft.A1 baut Technologieführerschaft ausIn den letzten Monaten hat A1 mit LTE-Advanced im Mobilnetzsowie mit der Vectoring-Technologie und G.Fast im FestnetzLösungen für die steigenden Übertragungsraten in die Realitätumgesetzt.Das steigende Datenvolumen macht auch für die Weitverkehrsnetzeleistungsfähigere Technologien erforderlich. A1 setztauf eine möglichst frühzeitige Erprobung in Feldversuchen,um wichtige Entscheidungen für die Netzplanung treffenzu können. So bereitet A1 seine Investitionen in das größteKommunikationsnetz Österreichs für die nächsten Jahrzehnteoptimal vor. Und davon werden A1 Business Kunden nachhaltigprofitieren.19

<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> BackgroundLicht ins Dunkel: „Ja, da istjemand!“Alle Jahre wieder hören wir eine leise, schüchterne Kinderstimme fragen:„Ist da jemand?“ Auch 2013 sorgt <strong>A1</strong> dafür, dass sie nicht ungehört bleibt.Die Spendennummer für heuer ist 0800 24 12 2013.„Eine perfekt funktionierendetechnologische Infrastrukturgehört zu den wichtigstenFaktoren bei ‚Licht ins Dunkel‘.Wir stellen sehr gerne unserEquipment und Know-how zurVerfügung.“Dr. Hannes Ametsreiter,Generaldirektor <strong>A1</strong>Zahlen & Daten & Fakten:Seit Beginn der größten SpendenaktionÖsterreichs vor mehr als40 Jahren ist <strong>A1</strong> für die telefonischeSpendenannahme und seit vielenJahren auch für die Abwicklung der Online-Spendenbei „Licht ins Dunkel“ verantwortlich.Bis zu 350 <strong>A1</strong> Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter aus Technik undCustomer Service ermöglichen eine reibungsloseDurchführung über Telefonund Internet und setzen die technischenApplikationen dafür um. Zusätzlich sindsie im ORF-Zentrum vor Ort, um Prominentesowie die Gardesoldaten desÖsterreichischen Bundesheeres, dietelefonisch die Spenden entgegennehmen,auf die Systeme einzuschulen.Hilfe für jene, die sie brauchen.Das im ORF-Zentrum aufgebaute <strong>A1</strong>Call Center hat bis zu 70 Arbeitsplätzeund wird auch heuer bis Weihnachten,gemeinsam mit weiteren <strong>A1</strong> Call Centernin ganz Österreich, bis zu 30.000Anrufe entgegennehmen. Dank derVerteilung der Anrufe auf die jeweilsfreien Annahmeplätze haben die Anruferauch zu Spitzenzeiten, in denenmehr als 150 Anrufe gleichzeitig erwartetwerden, eine freie Leitung. „Eineperfekt funktionierende technologischeInfrastruktur gehört zu den wichtigstenFaktoren einer Aktion wie ‚Licht insDunkel‘. Wir stellen sehr gerne unserEquipment und unser Know-how zurVerfügung, damit die Spenden so raschwie möglich den Menschen zur Verfügunggestellt werden können, die siebrauchen“, erläutert <strong>A1</strong> GeneraldirektorDr. Hannes Ametsreiter.Für „Licht ins Dunkel“ leistet <strong>A1</strong> rund2.800 Stunden Gesamtaufwand:• Projektmanagement• Aufbau/Betrieb in den ORF-Studiosin Wien und in den Bundesländern• Im ORF-Zentrum werden rund700 Meter Netzwerkkabel für70 Arbeitsplätze verlegt.• In 6 Landesstudios mit durchschnittlich5 Plätzen werden je 75 m,zusammen also 450 m, verlegt.• Einschulung der österreichischenGardesoldaten auf die Systeme• Direkte Statistikauswertungen andie Redaktionen vor Ort für Live-InsertsSeit 1998 haben rund 580.000Spender über das Call Center und<strong>A1</strong> Internet mehr als 156 Mio. Eurogespendet.18

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