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<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> LösungenAlfred Hofstetter,Telekom AustriaGroup M2M SalesDie AufgabeUnterschiedliche Märkteerhöhen den Aufwand.• Die Komplexität der SIM-Kartenin den internationalen Märktensorgte für großen Administrationsaufwand.„Die <strong>A1</strong> Lösung durch M2MRemote Monitoring ermöglichtes, zukü nftige Erweiterungendes Datenmodells umzusetzen.“DI Hubert Heissl,Leiter <strong>Business</strong> DevelopmentRosenbauer International AG• Die weltweite Anwendung einerSIM-Karten-Typologie war dasZiel in diesem Projekt.• Dabei sollte für die RosenbauerInternational AG nicht nur eineLösung, sondern auch ein echter„Mehrwert“ erreicht werden.Die Einsatzmöglichkeitender M2M SIMplifyPlattform habenunseren Kunden überrascht.Die LösungWeltweit besser unterwegs.• Der Einsatz von globalen M2MSIM-Karten erleichtert die Konfigurationund Überwachung dermobilen Netzanbindung massiv.• Die SIM Management Plattformermöglicht eine Diagnosevon mobilen Datennetzanbindungenin Echtzeit.• Roaming mit automatischerAlternativnetzwahl bringtverbesserte Mobilfunknetzanbindung.10


<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> LösungenRosenbauer International AGWeltweit mit Blaulichtim EinsatzFür Rosenbauer entwickelte <strong>A1</strong> ein M2M Remote Monitoring. Das ermöglicht dietechnische Fernwartung von Feuerwehrfahrzeugen.Feuerwehrfahrzeuge sind sicherheitskritischeEinsatzfahrzeuge,ein kontinuierliches technischesMonitoring ist unbedingt nötig.Rosenbauer bietet dazu ein umfassendesRemote Monitoring System an, dasdie Fahrzeugdaten für Fernwartungsaktivitätenzur Verfügung stellt.Einsatz einer allgemeinen SIM-Karteerleichtert die Systempflege massiv.Die Fahrzeuge sind über eine mobileDatenanbindung (2G/3G) mit der zentralenServer-Applikation (TelemetrieServer) verbunden und in unterschiedlichenWeltmärkten unterwegs. Umeine verlässliche Verfügbarkeit desSystems zu erreichen, ist der Einsatzvon einheitlichen SIM-Karten über alleWeltmärkte hinweg zielführend. Somüssen Sicherheits- und allgemeineNetzwerkkonfigurationen nicht immerwieder neu mit lokalen SIM-Kartendurchgeführt und kontinuierlichgepflegt werden.Zuverlässige, zukunftssichere undkostengünstige Lösung von <strong>A1</strong>.DI Hubert Heissl, Leiter <strong>Business</strong>Development, Rosenbauer: „Die größteHerausforderung bestand darin, die jenach Kundensegment und Regionunterschiedlichen Anforderungen anNetzabdeckung und Datenvolumen ineiner übersichtlichen und kalkulierbarenLösung darzustellen. Die <strong>A1</strong> Lösungdurch M2M Remote Monitoringermöglicht es, zukünftige Erweiterungendes Datenmodells umzusetzen.Darüber hinaus kommen die starkenRoamingpartner von <strong>A1</strong> unserenAnforderungen wesentlich entgegen.“Tipp:Durch intensive Zusammenarbeitmit <strong>A1</strong> und dem KompetenzzentrumTelekom Austria Group M2M ist esgelungen, Datenpools für unterschiedlicheRegionen zu erarbeiten.Das UnternehmenSeit über 145 Jahren steht Rosenbauer für bedeutendeInnovationen und wegweisende Technikenim Bau von Feuerwehrfahrzeugen und Löschgerätennach europäischen und US-Normen.Das Unternehmen zählt zu den weltweit führendenHerstellern für Feuerwehrtechnik im abwehrendenBrand- und Katastrophenschutz.Neben Löschfahrzeugen, Flughafen-, IndustrieundSonderfahrzeugen, Löschsystemen oder Feuerwehrausrüstungbietet Rosenbauer Telematik-Lösungen für Fahrzeug- und Einsatzmanagement.11


<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> LösungenMüller Glas & Co HandelsgesellschaftSo viel wie möglich selbstMit <strong>A1</strong> MPLS, Mobile Corporate Network, BlackBerry und HCS mit FMVI installierte<strong>A1</strong> eine richtungsweisende VoIP-Lösung.Es ist eine Situation, wie sie dieExperten von <strong>A1</strong> oft vorfinden:Ein Kunde hat an verschiedenenStandorten „alte“ Telefonanlagen undbezieht zugleich Leistungen von <strong>A1</strong>.Im Falle von Müller Glas waren dasMPLS und Mobile Network.Das Ziel des Projekts war die Installationeiner standortübergreifenden undausfallsicheren Telefonanlage, die an<strong>A1</strong> outgesourct ist. Es sollte kein Aufwandmit aktuellen Software-Updatesentstehen und zugleich möglich sein,neue Standorte und Mitarbeiterproblemlos zu integrieren.Standortübergreifendes Telefonkonzeptmit regionaler Präsenz.Die Lösung lag in einer HCS-Anlagemit mobiler Integration. AndreasSamson, IT Müller Glas & CoHandelsges.m.b.H.: „Das größte Highlightinsgesamt war, dass wir es inZusammenarbeit mit <strong>A1</strong> geschaffthaben, die VoIP-Telefonie unsererHCS-Lösung an unseren StandortenGöttlesbrunn und Langenlois ‚on thefly‘ zu realisieren. Wir haben währenddes laufenden Betriebs die neueLösung in Betrieb genommen, ohnedass es zu einem Ausfall bei derKommunikation bzw. dem Datenaustauschgekommen ist.“Dazu wurde sogar für kurze Zeit einParallelbetrieb aufgebaut, in dem dieHCS-Lösung und die scheidendeanaloge Telefonanlage gleichzeitigihren Dienst verrichteten. Die Netzwerkverkabelungwurde dementsprechendstep by step adaptiert.Die Zusammenarbeit funktionierteauch, wenn es schwierig wurde.Entscheidend für das Projektgelingenwar die offene und gute Zusammenarbeit.„Die Bedeutung des Slogans‚Alles aus einer Hand‘ ist etwas, daswir unseren Kunden genauso gerneanbieten wie <strong>A1</strong>. Für uns war klar,dass wir einen Partner brauchen, mitdem die Kommunikation unter allenUmständen funktioniert“, bringt esAndreas Samson auf den Punkt.Tipp:Die <strong>A1</strong> Lösung bietet Selbstverwaltbarkeit.So muss nicht bei jederkleineren Systemänderung einTechniker angefordert werden.Das UnternehmenWenn es um Glas, Weinflaschen, Verschlüsse,Verpackung, Konserven- und Trinkgläser sowieZubehör geht, ist die Müller Glas & Co Handelsgesellschaftdie erste Adresse in Österreich,vor allem bei Winzern.Müller Glas legt größten Wert auf Form- und Variantenreichtum,individuelle Gestaltungsfreiheit undstilvolles Design. Motto: „So erlesen wie der Inhalt.“Heute ist Müller Glas Österreichs führendes Handelsunternehmenfür Verpackungsglas und verfügtüber zwei Abholmärkte (Göttlesbrunn, Langenlois).www.thm.at – glas@thm.at12


<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> LösungenverwaltenGerald Weismayr,<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> SalesDie AufgabeStandortübergreifendkommunizieren.Andreas Samson,IT & MoreTheodor Müller,Geschäftsführer• Unser Kunde hatte an seinenStandorten „alte“ Telefonanlagenund bezog von <strong>A1</strong> bereitsMPLS und Mobile Network.• Projektziel war die Entwicklungeiner standortübergreifenden,ausfallsicheren Telefonanlage,die an <strong>A1</strong> outgesourct ist.• Die Lösung sollte ein Maximuman Selbstverwaltung bieten.<strong>A1</strong> punktete auch indiesem Projekt mitZuverlässigkeit undKnow-how.Die LösungHCS-Anlage mit mobilerIntegration.• Wir schnürten ein maßgeschneidertesPaket und setztendieses termingerecht um.• HCS mit FMVI bietet einstandortübergreifendesTelefonkonzept mit Bei -be haltung der Regionalität.• Müller Glas verfügt nunüber eine wartungsfreie undausfallsichere Voice-Lösung.13


<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> LösungenWalter Seiser,<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> Sales„4G/LTE sorgt für eineschnellere Verbindungmit deutlich bessererQualität.“Dr. Ernst Swoboda,Geschäftsführer KRONEHITDie AufgabeBewährt, aber aufwändig.• Für Live-Übertragungen eignetensich bisher nur Satellitenverbindungenoder ISDN.• Beide Technologien sindetabliert, jedoch mit größeremAufwand in der Vorbereitungverbunden.• KRONEHIT wollte eine moderne,flexible Lösung, die schnellerund sicherer ist sowie neueEinsatzmöglichkeiten bietet.<strong>A1</strong> erweitert laufendseine 4G/LTE-Angebote.Die LösungSuperschnell übertragen.• Stabile Datenverbindung undkurze Signallaufzeiten sindwichtig für gute Qualität.• Beim mobilen Einsatz verbindetder Redakteur das Mikrofon mitseinem Notebook. Ein 4G/LTEDatenstick baut einen Übertragungskanalzum Studio auf.• Erfolgreicher Einsatz von4G/LTE in der Live-Radioberichterstattungzur Wahl2013.Noch mehr MusikDie meiste Musik wird noch besser: KRONEHIT setzt beiLive-Übertragungen auf 4G/LTE von <strong>A1</strong>.Die neue Mobilfunkgeneration4G/LTE bringt künftig mehr Musikin die österreichischen Haushalte:KRONEHIT setzt besonders zur Live-Radioberichterstattung das 4G/LTENetz von <strong>A1</strong> ein.Alternative zu Satellit oder ISDN.Für die Live-Übertragung einer Radiosendungist mit 4G/LTE keine Satellitenverbindungmehr notwendig. Damitentfallen viele zeitraubende Vorbereitungsarbeiten,aber auch die teureMiete des Transponders zur Übertragung.Auch die oft schwierigeSuche nach geeigneten Standortenwird obsolet, ebenso besteht keineGefahr, dass die Verkabelung beschädigtwird. 4G/LTE ist auch effizienterals die bisherige Alternative zurSatellitenverbindung, die Errichtungvon DSL- oder ISDN-Zeitanschlüssen:Diese sind nämlich ortsgebunden undmüssen zur Einrichtung einige Tagevorher bestellt werden.Schneller, besser, einfacher.„Mit 4G/LTE ist die Verbindung insStudio in kürzester Zeit hergestellt undhat deutlich bessere Qualität. Ein weitererwichtiger Vorteil: Wir können jetzteinen Rückkanal vom Studio zum Redakteureinrichten, mit dem die Regiewährend einer Übertragung zusätzlicheAnweisungen gibt. Darüber hinausübertragen wir Foto- und Videomaterialfür unsere Webseite in Echtzeit über4G/LTE“, betont Dr. Ernst Swoboda,Geschäftsführer von KRONEHIT.Das UnternehmenKRONEHIT ist ein österreichweiter,erfolgreicher Privatradiosender.Die Musik ist eineMischung aus R’n’B, RhythmPop & Dance, der Claim lautet„Wir sind die meiste Musik“.14


<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> LösungenAuf Nummer sicherHochsensibel und topgeschützt: Die OeSD bezieht von <strong>A1</strong>zahlreiche Leistungen rund um Object Security Services.Andreas Badelt,<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> SalesSicherheit wird hier im besonderenMaße großgeschrieben: Die OeSDversteht sich bei ihren Produkten undDienst leistungen als integrierterTechnologie anbieter. Das verlangt beisämtlichen Prozessen des Unternehmensauch einen starken Fokus auf Sicherheit,der oftmals gar nicht sichtbarist: Die Hightech-Systeme arbeiten unbemerkt24/7 und schützen die Datender OeSD und der Bürger. ChristianSpörer, CIO/Total Security QualityManagement: „Die Modernisierungder Sicherheitstechnik in der OeSDmusste etwa ohne jegliche Unterbrechungoder Beeinträchtigung derSysteme erfolgen. Nur gute Konzeptionund Planung ermöglichten es, die Infrastrukturim Vollbetrieb zu migrieren.“State-of-the-Art-Technologie.Wesentlich war neben der Verlässlichkeitund Verfügbarkeit des Systemsauch, modernste State-of-the-Art-Technologie zum Einsatz zu bringen.Mit der neuen Infrastrukturlösungkann die OeSD die nächsten Jahre aufein System setzen, das flexibel an ihreBedürfnisse angepasst werden kannund volle Kostentransparenz aufweist.Sicherheit und Qualität.„Durch die neue Infrastrukturlösung istes uns gelungen, modernste Technologiezur Erfüllung unserer hohenAnforderungen an die Sicherheitstechnikzu implementieren“, freut sichChristian Spörer.Das UnternehmenDie Österreichische StaatsdruckereiGmbH (OeSD) ist einführender Hersteller biometrischerund nationaler Identitätsdokumente(Personalausweis,E-Visum, Führerschein).Die AufgabeÜberholte Infrastruktur.• Die OeSD ist als weltweiter Lieferantfür Hochsicherheitsdruckpositioniert und hat in allenBereichen höchste Sicherheitsansprüche.• Die im Hintergrund eingesetzteIT-Hardware war End-of-Life(Server und Storage).• <strong>A1</strong> entwickelte als Generalunternehmerein intelligentes,zusammengeführtes System fürdie OeSD.Sicher mit <strong>A1</strong>: dankAlarm Service, VideoService oder AccessControl Service.„Die neue <strong>A1</strong> Lösungerfüllt die höchstenSicherheitskriterien.“Christian Spörer, CIOÖsterreichische StaatsdruckereiGmbHDie LösungWe live what we sell.• Alles aus einer Hand – anstattnicht integrierter Teillösungenunterschiedlicher Anbieter.• Unser Kunde hat nun eineprofessionelle Sicherheitsanlagenach State of the Art mit zentralerÜberwachung und Steuerungsowie Protokollierung.• Wir konnten diese Lösungan bieten, weil wir sie internauch einsetzen.15


<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> LösungenPeter Kaser,<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> SalesInsellösungensind passéDie AufgabeInsellösungen sindaufwändig und teuer.Die Kellner & Kunz AG suchte einen langfristigen Partnerfür alle im Bereich der Daten- und Sprachkommunikationrelevanten Themen. <strong>A1</strong> punktet mit Innovationsstärke,Kompetenz und Verlässlichkeit.• Unterschiedliche Telefonanlagenmit unterschiedlichen Laufzeitenund Funktionen führtenzu „Insellösungen“.• Eine zentrale Kommunikationslösungüber alle Standorte sollteimplementiert werden.• Eine Lösung mit klar definiertenKosten und einem überschaubarenZeitaufwand für die Implementierungsollte entwickeltwerden.Geschafft: gleicheFunktionen, Laufzeitenund SLAsösterreichweit.Die Lösung„Sanfte“ Migration.• Wir konnten Kellner & Kunz vonder Usability der <strong>A1</strong> Lösungüberzeugen, und zwar durcherfolgreiche Umsetzung von„Pilotstandorten“.• Die <strong>A1</strong> Lösung ist skalierbar undum zusätzliche Ports oderStandorte erweiterbar.• Kellner & Kunz hat mit <strong>A1</strong> einenAnsprechpartner für alleKommunikationsbedürfnisse.Die Kellner & Kunz AG gehört zurreca Group und ist ein Großhandelsunternehmenmit Sitz inWels (OÖ) für Befestigungstechnik,Schrauben, Werkzeuge, Hilfs- undBetriebs stoffe.Eine Anlage, die auf die Kundenbedürfnissegenau zugeschnitten ist.Kellner & Kunz war schon seit längererZeit zufriedener Kunde im Datennetz-,Internet- und Telefoniebereich. ImKommunikationsbereich gab es jedochkeine einheitliche Lösung über alleStandorte – durch historisch bedingte,teure „Insellösungen“ war die zentraleAdministration nicht möglich. Einestandortübergreifende Kommunikationwar nur erschwert möglich und hättehohe Investitionen bedeutet.<strong>A1</strong> entwickelte eine zukunftssichereKommunikationslösung über alleStandorte mit der Möglichkeit derzentralen Selbstadministration.Daraus ergibt sich eine hohe ZeitundKostenersparnis. Die Lösung istauch eine optimale Grundlage für dieIntegration mobiler Mitarbeiter – unabhängigvon der Marke der mobilenEndgeräte und ohne zusätzlichenAufwand durch eine Client-Lösung.„Die <strong>A1</strong> Lösung ist zukunftssicherund ermöglicht einezentrale Selbstadministrationüber alle Standorte.“Otto Haller,IT-Leiter, Kellner & Kunz AG16


<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> LösungenEine einzige Service-Nummerfür alle Ihre AnliegenEin Ansprechpartner für alle Ihre Fragen – das istdie Stärke des neuen <strong>Business</strong> Service Centers von<strong>A1</strong>. So sparen Sie Zeit und werden noch einfacherals bisher von <strong>A1</strong> individuell betreut.Unsere <strong>Business</strong> Kunden schätzendie Qualität und Zuverlässigkeitunserer Produkte – und legen beimService großen Wert auf Schnelligkeitund kurze Wege. „Einfach“ und„effizient“ – das sind auch dieEckpfeiler unseres neuen <strong>Business</strong>Service Centers. Es gibt nur mehreinen Eingangskanal für alleAnliegen der <strong>A1</strong> Großkunden.Der direkte Draht zum richtigenAnsprechpartner.Unter 0800 664 444 gelangen unsere<strong>Business</strong> Kunden direkt zu einemkompetenten <strong>A1</strong> Mitarbeiter, der sichvon Anfang bis Ende um alles kümmert.Bis die Anfrage erledigt ist.Das <strong>A1</strong> <strong>Business</strong> Service Centerarbeitet nach internationalenStandards.ITIL und eTOM sind die internationalenStandards, nach denen die Prozesseunseres neuen <strong>Business</strong> ServiceCenters aufgebaut sind. Damit stehenuns die technischen Voraussetzungenzur Verfügung, die unsere Mitarbeiterintern mit den richtigen Stellenvernetzen. Sie haben mehr Entscheidungsspielraumund können rascherauf die Anliegen unserer Kundenreagieren.Doch das <strong>Business</strong> Service Centerkann noch mehr. Eigene Zugänge fürExperten und Mitarbeiter oder maßgeschneidertesService mit eigenerDurchwahl zum persönlichen Ansprechpartner– das alles bieten wirunseren <strong>A1</strong> Großkunden. Und auchonline gibt es viel Neues zu entdecken.Denn auch im Selfservice wirdweiter aufgerüstet. Nächstes Jahrerwartet unsere Kunden eine neueOberfläche zur Administration ihrerAnschlüsse und mobilen Endgeräte.Das Serviceerlebnis für die<strong>A1</strong> Großkunden.Mehr auf: <strong>A1</strong>.net/business<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> ServiceCenter – die Fakten• Das <strong>Business</strong> Service Center ist dieServicestelle für alle Großkundenvon <strong>A1</strong>.• Im neuen <strong>Business</strong> Service Centergibt es nur mehr einen Eingangskanal.• Unter 0800 664 444 sind Sie einfachrichtig.• Wir sind 24/7 für Sie da.• Für schriftliche Anliegen verwendenSie einfach und bequem unser Kontaktformular:www.a1.net/business/kontaktformular17


<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> BackgroundLicht ins Dunkel: „Ja, da istjemand!“Alle Jahre wieder hören wir eine leise, schüchterne Kinderstimme fragen:„Ist da jemand?“ Auch 2013 sorgt <strong>A1</strong> dafür, dass sie nicht ungehört bleibt.Die Spendennummer für heuer ist 0800 24 12 2013.„Eine perfekt funktionierendetechnologische Infrastrukturgehört zu den wichtigstenFaktoren bei ‚Licht ins Dunkel‘.Wir stellen sehr gerne unserEquipment und Know-how zurVerfügung.“Dr. Hannes Ametsreiter,Generaldirektor <strong>A1</strong>Zahlen & Daten & Fakten:Seit Beginn der größten SpendenaktionÖsterreichs vor mehr als40 Jahren ist <strong>A1</strong> für die telefonischeSpendenannahme und seit vielenJahren auch für die Abwicklung der Online-Spendenbei „Licht ins Dunkel“ verantwortlich.Bis zu 350 <strong>A1</strong> Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter aus Technik undCustomer Service ermöglichen eine reibungsloseDurchführung über Telefonund Internet und setzen die technischenApplikationen dafür um. Zusätzlich sindsie im ORF-Zentrum vor Ort, um Prominentesowie die Gardesoldaten desÖsterreichischen Bundesheeres, dietelefonisch die Spenden entgegennehmen,auf die Systeme einzuschulen.Hilfe für jene, die sie brauchen.Das im ORF-Zentrum aufgebaute <strong>A1</strong>Call Center hat bis zu 70 Arbeitsplätzeund wird auch heuer bis Weihnachten,gemeinsam mit weiteren <strong>A1</strong> Call Centernin ganz Österreich, bis zu 30.000Anrufe entgegennehmen. Dank derVerteilung der Anrufe auf die jeweilsfreien Annahmeplätze haben die Anruferauch zu Spitzenzeiten, in denenmehr als 150 Anrufe gleichzeitig erwartetwerden, eine freie Leitung. „Eineperfekt funktionierende technologischeInfrastruktur gehört zu den wichtigstenFaktoren einer Aktion wie ‚Licht insDunkel‘. Wir stellen sehr gerne unserEquipment und unser Know-how zurVerfügung, damit die Spenden so raschwie möglich den Menschen zur Verfügunggestellt werden können, die siebrauchen“, erläutert <strong>A1</strong> GeneraldirektorDr. Hannes Ametsreiter.Für „Licht ins Dunkel“ leistet <strong>A1</strong> rund2.800 Stunden Gesamtaufwand:• Projektmanagement• Aufbau/Betrieb in den ORF-Studiosin Wien und in den Bundesländern• Im ORF-Zentrum werden rund700 Meter Netzwerkkabel für70 Arbeitsplätze verlegt.• In 6 Landesstudios mit durchschnittlich5 Plätzen werden je 75 m,zusammen also 450 m, verlegt.• Einschulung der österreichischenGardesoldaten auf die Systeme• Direkte Statistikauswertungen andie Redaktionen vor Ort für Live-InsertsSeit 1998 haben rund 580.000Spender über das Call Center und<strong>A1</strong> Internet mehr als 156 Mio. Eurogespendet.18


<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> BackgroundSchneller, höher, weiter:Von 40 auf 400 Gbit/sDas stark ansteigende Datenvolumen in den kommenden Jahren erfordert schon heutedie Planung neuer Technologien in Weitverkehrs-Übertragungsnetzen. Als einer derersten Netzbetreiber testet <strong>A1</strong> dazu die 400 Gbit/s Technologie.Die zunehmende Digitalisierungvon Wirtschaft und Gesellschaft istnicht mehr aufzuhalten, die Nutzungdigitaler Services wird in den kommendenJahren enorm zulegen. Das bedeutetmassive Herausforderungen für dieKommunikations-Infrastrukturen: Füreine reibungslose Übertragung vonSprachtelefonie, mobilem und Festnetz-Internet oder hochauflösendem Kabelfernsehensind beispielweise immerleistungsfähigere Weitverkehrsnetzezwischen den wichtigsten Knotenpunktenin ganz Österreich erforderlich.Gemeinsam mit dem TechnologiepartnerCoriant bewies <strong>A1</strong> in einemFeldversuch, dass bei den bestehendenGlasfaserleitungen auf einemÜbertragungskanal eine Verzehnfachungder Datenraten auf400 Gbit/s möglich ist!Über 100.000 Kunden auf 1 Leitung.Weitverkehrsnetze übertragen digitaleServices von hunderttausenden Kundengleichzeitig auf einer Glasfaserleitung.<strong>A1</strong> überträgt heute in seinemGlasfasernetz 40 Gbit/s auf einer einzigenWellenlänge einer Glasfaser. DieLeistungsfähigkeit der Glasfasern istallerdings wesentlich höher. Entscheidendfür die Datenraten sind die zumEinsatz kommenden Komponenten derÜbertragungstechnik. Um bestehendeLeitungen möglichst gut zu nutzen, sollenimmer höhere Daten raten über einund dieselben Leitungen übertragenwerden. Im Feldversuch wurden bestehendeGlasfaser leitungen auf einerLänge von mehr als 600 km zwischenSalzburg und Wien über Klagenfurtund Graz mit 400 Gbit/s – also der10-fachen Übertragungskapazität –erfolgreich getestet.Space Division Multiplexing im Test.Parallel dazu führt <strong>A1</strong> Labortests miteiner vielversprechenden neuen Technologiedurch: Space Division Multiplexing.Hier wird auch die räumlicheDimension in Glasfasern ausgenützt,was eine weitere Erhöhung der Kapazitätenermöglichen soll – ein weitererBaustein für die digitale Zukunft.<strong>A1</strong> baut Technologieführerschaft ausIn den letzten Monaten hat <strong>A1</strong> mit LTE-Advanced im Mobilnetzsowie mit der Vectoring-Technologie und G.Fast im FestnetzLösungen für die steigenden Übertragungsraten in die Realitätumgesetzt.Das steigende Datenvolumen macht auch für die Weitverkehrsnetzeleistungsfähigere Technologien erforderlich. <strong>A1</strong> setztauf eine möglichst frühzeitige Erprobung in Feldversuchen,um wichtige Entscheidungen für die Netzplanung treffenzu können. So bereitet <strong>A1</strong> seine Investitionen in das größteKommunikationsnetz Österreichs für die nächsten Jahrzehnteoptimal vor. Und davon werden <strong>A1</strong> <strong>Business</strong> Kunden nachhaltigprofitieren.19


<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> BackgroundLTE vs. BreitbandLong Term Evolution (LTE) macht den Mobilfunk schneller. Wird damit das Festnetz bzw.die Breitband-Technologie sinnlos? Ein Kommentar des <strong>A1</strong> Experten Manfred Moormann.Glasfaser-Technologie („Fiber“genannt, engl. für Faser) ist diederzeit beste bekannte Übertragungstechnologie.Sie lässt die höchstenBand breiten zu. Reicht diese Glasfaserbis in die Wohnungen der Konsumenten,spricht man von FTTH (Fiber ToThe Home – Glasfaser bis nach Hause).Nicht überall reicht Glasfaser bis indie Wohnung oder das Büro.In den meisten Fällen ist aber zwischenGlasfaserleitung und Internetzugangdes Kunden ein weiteresNetzwerk zwischengeschaltet. Daskann ein Mobilnetz, z.B. der 3. (UMTS)oder 4. (LTE) Generation, sein. Es gibtaber auch kosteneffiziente Festnetz-Alternativen zu FTTH, z.B. DSL-Technologie(Digital Subscriber Line überZweidraht-Kupferleitungen) oder dieKabel- oder Koaxial-Technologie(dabei besteht das Übertragungsmediumaus einem koaxialen Leiter).Während sich bei Mobilfunk-Technologienoder bei Kabel-Technologie inder Regel sehr viele Kunden die angegebeneBandbreite teilen müssen(„shared use“), wird bei DSL jeneBandbreite angegeben, die ein einzelnerHaushalt alleine nutzen kann.Birnen und Äpfel.Daher ist der Vergleich der Bandbreitenangabenfür z.B. Mobil- oder Kabelnetzemit den Bandbreitenangabenvon DSL-Zugangsnetzen technischnicht zulässig. Ein noch so hervorragenderDSL-Anschluss hat einengeringeren Nominalwert der Bandbreiteals ein durchschnittlicher Kabelanschluss.Die DSL-Bandbreite pro Userist i.d.R. viel höher als bei anderenTechnologien – Fiber ausgenommen.LTE ist sehr gut, ersetzt aber nichtdas Festnetz.Während also DSL bei den üblichenFestnetztechnologien die Nase vornhat, ist im Mobilfunkbereich mit LTEein deutlicher Leistungsanstieg zuverzeichnen. Surfen unterwegs wirdbeinahe so komfortabel wie das Surfendaheim. Trotzdem wird LTE keinvollständiger Ersatz für einen echtenFestnetzanschluss sein. Und klar istaußerdem: Die Zukunft der Telekommunikationheißt „Konvergenz“.Und diese kann in Österreich nur <strong>A1</strong>vollumfänglich anbieten.20


<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> Experte„Achten Sie auf Ihr Handy wie auf einenWertgegenstand!“Dr. Wolfgang Schwabl,Information Security & EmergencyGroup DirectorSo können Sie IhrHandy schützenSichere Unternehmensdaten entscheiden über den Geschäftserfolg, betont WolfgangSchwabl, Information Security & Emergency Group Director Telekom Austria Group.Das Thema Sicherheit wird gerade bei<strong>Business</strong> Kunden großgeschrieben.<strong>A1</strong> unterstützt dabei mit einem breitenAngebot an IT-Sicherheitslösungen –von Standardpaketen bis hin zu individuellangepassten Maßnahmen.<strong>A1</strong> <strong>Business</strong>: In Zeiten wie diesen –Schlagwort NSA – wird in den Medienja sehr viel über Sicherheitsproblemeund Abhörskandale geschrieben. Wiebeurteilen Sie als Experte das Thema„Sicheres Leben mit dem Handy“?Schwabl: Ich bin froh, in Österreichzu leben, wo das legale Abhören derKommunikation nur und ausschließlichin der Strafprozessordnung (§135StPO 1975 idgF.) über die Staatsanwaltschaftmit richterlicher Ermächtigunggeregelt ist. Sonderrechte fürGeheimdienste gibt es nicht.<strong>A1</strong> <strong>Business</strong>: Muss sich heutzutagejeder fürchten, via Handy abgehörtzu werden?Schwabl: Nein, es braucht sich nichtjeder fürchten, denn das Abhören vonMobilfunk ist technisch ziemlich aufwändig.Die Mobilfunkübertragungmit 2G/GSM, 3G/UMTS oder 4G/LTEist verschlüsselt. Der Angreifer mussin der Nähe des Opfers sein, um dessenverschlüsselte Übertragung aufzuzeichnenund anschließend knackenzu können. Das ist bislang nur beimVerschlüsselungsverfahren GSM A5/1gelungen.<strong>A1</strong> <strong>Business</strong>: Als Sicherheitsexperteder Telekom Austria Group,welche Tipps haben Sie für Handy-Benutzer – und welche Sicherheitsvorkehrungenhat <strong>A1</strong> getroffen?Schwabl: Achten Sie auf Ihr Handywie auf einen Wertgegenstand undschützen Sie es, indem Sie die Einstellungenfür Sicherheit und Privatsphärebewusst nutzen, z.B. Code undPIN-Sperre aktiv lassen.Werfen Sie einen Blick auf <strong>A1</strong>.net, undzwar unter http://www.a1.net/hilfesupport/sicherheitstipps.Oder lassenSie sich bei <strong>A1</strong> Internet für Alle beraten!Was hat <strong>A1</strong> gemacht? Seit 2012 hat<strong>A1</strong> im Netz auch die bessere VerschlüsselungGSM A5/3 aktiviert undviele moderne Smartphones nutzendiese bereits. Weltweit ist keine Methodezum Knacken von GSM A5/3oder gar der Verschlüsselungsmethodenvon 3G/UMTS oder4G/LTE dokumentiert.21


<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> BackgroundTäglich für Sie unterwegs!Vom Bodensee bis zum Neusiedler See verbindet <strong>A1</strong> die Wirtschaft mit der Welt. DieGliederung in fünf Regionen bietet allen Kunden rasche und optimale Betreuung.Rasche und effiziente Kundenbetreuungist <strong>A1</strong> besonderswichtig. Maßgeblich daran beteiligtsind rund 1.400 Mitarbeiter im FieldService: Sie betreuen Installation,Servicierung und Wartung von<strong>A1</strong> Festnetz-Produkten.Servicequalität und die Zufriedenheitder Kunden liegen uns am Herzen.Die individuelle Betreuung der<strong>A1</strong> Kunden erfolgt aus einer Hand:Gleich ob Internetanbindung,komplette Vernetzungen inklusiveSecurity LAN und WLAN, Integrationvon Telefonanlagen, Installation vonE-Card-Readern bei Ärzten, Implementierungenvon Cashless-Systemenoder Standortvernetzungen mit konvergentenLösungen – das <strong>A1</strong> FieldService löst jede Herausforderung.In allen Regionen zu Hause.Besonders wichtig für <strong>A1</strong> Kunden istdie schnelle Verfügbarkeit der FieldService Teams. Dafür sorgt die Einteilungin fünf Regionen. Neben derschnellen Lösung der Probleme liegenServicequalität und die Zufriedenheitder Kunden dem Field Service ganzbesonders am Herzen. Daher werdendie Field Service Techniker regelmäßigvon Quality Coaches bei ihrerArbeit begleitet.„Unsere Field Service Mitarbeitersind das <strong>A1</strong> Gesicht gegenüberunseren Kunden.“Martin Stiedl,Leitung Field Service07:00Dienstbeginn. Das FieldService Team rückt aus.In einem Büro gibt esProbleme mit dem Telefon.08:30Problem gelöst. Schuld ander schlechten Verbindungwar ein kaputtes Kabel.09:00Nachschub holen. Ersatzteilewerden benötigt undabgeholt.11:30Im Untergrund. In derSchaltzentrale einesKonzerns wird Ursachenforschungbetrieben.12:00Verdiente Pause, Mahlzeit!12:30On Tour zum nächstenEinsatz. Diesmal muss dasTeam recht weit fahren.14:00Auch hier: Problem gelöst!15:30Der vorletzte Job für heute.Kleine Ursache, großeWirkung – aber natürlichlöst das Field Service Teamauch diese knifflige Herausforderung!22


<strong>A1</strong> <strong>Business</strong> PartnerStarke Klangbilder für starkeUnternehmen und MarkenHier entsteht der richtige Klang für Ihr Unternehmen: <strong>A1</strong> Solution Partner gosh!audioist seit fast 20 Jahren im Bereich professioneller Audioproduktionen tätig.Musik und Klang als Teil der CI.Mit audioconsulting verknüpften Kolberund Sulzbacher ihre musikalischenKernkompetenzen und ihr Netzwerk mitder Analyse, der Beratung und schließlichder Umsetzung sämtlicher auditiverInhalte eines Unternehmens. „Ein aufWerte, Philosophie und Kunden abgestimmtesKlangbild wird künftig fixerBestandteil der CI jedes Unternehmenssein. Auditive Klangbilder sind einfachstärker in der Darstellung und Kommunikationvon Emotionen. Das fängt beieiner auf das Unternehmen und dessenProdukte oder Dienstleistungen komponiertenMusik an und endet bei derAuswahl der richtigen Unternehmensstimme,einer Corporate Voice, bzw. beiProduktsounds“, meint Kolber. „BedenkenSie, wie oft Sie etwa eine Visitenkarteüberreichen, im Vergleich zurAnzahl Ihrer gesamten Anrufe imFest- und Mobilnetz. Ein auf das Unternehmenabgestimmtes Audiologo istmindestens so wichtig wie ein visuellesLogo“, ergänzt Sulzbacher.Ihre Geschäftsbeziehung begann mitder Musik: Harald Sulzbacher undStephan Kolber, die geschäftsführendenGesellschafter von gosh!audio, lerntensich vor mehr als 20 Jahren als Musikerin der Band von Sandra Pires kennen.Während ihres Studiums am Konservatorium gründeten sie ihr erstes Tonstudiound feierten sodann Erfolge alsKomponisten und Musikproduzenten.Audioline gibt den Firmen denrichtigen Klang.Mit dem Bau des Studiokomplexes im20. Wiener Gemeindebezirk erweiterteman das Portfolio um Werbe- und Industrieproduktionenund launchte dasProdukt audioline. Mit der Beratungund Gestaltung von professionellenTelefonansagen verlieh das kreativeTeam von gosh!audio bisher mehr als3.000 Kunden, u.a. ÖBB, Agrana,Nespresso, Coca-Cola, Bösendorfer,Wienerberger, Raiffeisen Leasing,Volksbank Gruppe sowie mehrerenBundesminis terien, den richtigen Ton.Seit 1999 ist gosh!audio Partner von <strong>A1</strong>.Das Ziel: Ein auf Werte, Philosophieund Kunden abgestimmtes Klangbild.Aktuell arbeitet gosh!audio mit <strong>A1</strong> aneinem Tool zur einfachen und flexiblenVerwaltung von Urlaubsansagen fürMobilboxen. Über ein Online-Portaloder eine App für Smartphones & Tabletskann der Kunde – auch im Voraus –seine Nichterreichbarkeit terminisieren.Zum gewählten Zeitpunkt wird die alternativeAnsage aktiviert und der Anruferdarüber informiert, wann der Gesprächspartnerwieder erreichbar istund wer ihn während der Abwesenheitvertritt. Das Wichtigste: Die Standardansagewird zum gewählten Zeitpunktwieder automatisch deaktiviert.gosh!audiowww.gosh.at23


<strong>A1</strong>.netNetztest 2013 von connect:Einfach ausgezeichnet.Das bei weitem beste Netz im deutschsprachigen Raum.Von Flächendeckung bis Geschwindigkeit, von Empfang bis Stabilität: Das Netzvon <strong>A1</strong> erfüllt höchste Qualitätsansprüche. Auch beim connect Netztest 2013punktet es als Testsieger auf ganzer Linie. Für das beste Netz Österreichs einwichtiger Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft.connect (Ausgabe 01/2014) bestätigt das bei weitem beste Netz in der gesamten DACH-Region. <strong>A1</strong> Telekom Austria erzielte das beste Gesamtergebnis.

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