einfache, physikalische Gesetze plötzlich nicht gelten. Tatsächlich sind Erklärungen, die mitnormalem Verstand nicht mehr nachvollziehbar sind, oft fadenscheinig. Wir haben uns aberdaran gewöhnt, dass wir die Sprache der Forscher nicht mehr verstehen. Sie verstehen sich jauntereinander selbst nicht mehr, je mehr sich die Wissenschaften spezialisieren.Die viel wahrscheinlichere Erklärung für die Zerstörung des Ozons in der Atmosphäre istradioaktive Strahlung. Die Forscher sind sich durchaus bewusst, dass in einer ionisierten Luftkein Ozon entstehen kann. Nicht nur die weltweiten Atomversuche und Emissionen derKernkraftwerke tragen zu diesem gefährlichen Zustand bei. Auch die Flugzeuge tragenradioaktive Strahlung in die oberen Schichten der Atmosphäre, da besonders das aus Russlandstammende Flugbenzin in riesigen, unterirdischen Höhlen aufbewahrt wird, die mit Hilfe vonnuklearen Sprengungen geschaffen wurden.Das Atomtestmoratorium in den 60er Jahren wurde tatsächlich deswegen beschlossen, weilsich die Wissenschaftler weltweit einig waren, dass Radioaktivität die Schuld am"Verdünnisieren" der Ozonschicht ist - zwanzig Jahre, bevor man das FCKW zumVerursacher machte. Leider haben sowohl die Franzosen, als auch Russen, Amerikaner undChinesen trotz des Moratoriums Atomversuche durchgeführt. Da nun die FCKW´s alsOzonkiller gelten, werden Atomtests nicht mehr mit dem Ozonschwund in Verbindunggebracht.Dass durch das Zunehmen der UV-Strahlung mehr Menschen an Hautkrebs sterben, lässt sichbei genauerer Betrachtung nicht belegen. UV-Licht ist ein natürlicher Bestandteil desSonnenlichts. Die Idee, dass Gott uns krebserregende Strahlen auf den Pelz brennt, istgeradezu grotesk. Tatsächlich nimmt die UV-Strahlung sehr stark zu, je näher man demÄquator kommt. Die Hautkrebsfälle müssten statistisch also immer mehr zunehmen, je näherman dem Äquator kommt. Zieht man also von Hamburg nach München, hat man im Grundeschon eine Zunahme der UV-Strahlung, wie sie durch das Ozonloch angeblich entstehen soll.Außerdem tritt Hautkrebs oft gerade an den Körperstellen auf, die am wenigsten von derSonne beschienen werden. Das zeigt, dass der Zusammenhang mit dem Hautkrebs nichteindeutig feststeht.Für die meisten Menschen ist FCKW nun ein Synonym für tunlichst zu vermeidendes Gift.Dabei ist diese Verbindung ein recht wirkungsvoller Stoff, der nicht so leicht zu ersetzen ist.FCKW hat viele positive Eigenschaften, die es als ideales Kältemittel, aber auch wegensinnvoller Anwendungen in Schaumstoffen, in der Brandbekämpfung und auch immedizinischen Bereich eigentlich unentbehrlich machen.So muss man sich fragen, warum wir heute auf diesen sinnvollen Stoff verzichten müssen. Istes einfach so, dass sich ein Gedankenmodell eines Wissenschaftlers verselbstständigt hat, vonder Öffentlichkeit begierig aufgenommen wurde und später niemand mehr an der Richtigkeitder zugrundeliegenden Theorien gezweifelt hat, oder bedarf es schon etwas gezieltererManipulation, um die ganze Welt hinters Licht zu führen?Wenn man sich ansieht, wer von dem FCKW-Verbot profitiert, kann man feststellen, dassgroße multinationale Konzerne ihre Gewinne vervielfachen, seit das FCKW geächtet wird.Kleine Unternehmen, die nicht die Mittel zur Forschung nach einem Ersatzstoff haben,verschwinden fast völlig von der Bildfläche. Tatsächlich kam die FCKW-Hysterie zufällig (?)genau zu der Zeit auf, als die Patente für FCKWs ausliefen. Die Herstellerfirmen hatten diePläne für Ersatzstoffe, die heute mehrfach teurer verkauft werden, bereits in der Schublade.Die ersten Aktionen gegen FCKWs kamen überraschenderweise nicht von den Grünen oder
sonstigen Umweltorganisationen, sondern von Chemiefirmen wie DuPont, Hoechst und ICI.Das FCKW-Verbot sollte eines der größten Kartelle der Wirtschaftsgeschichte hervorbringen,da die beteiligten Chemiefirmen ihre Gewinne an den jetzt noch erlaubten FCKW´svervielfachen, gleichzeitig die viel teureren Ersatzstoffe anbieten, und ebenfalls verhindertwerden sollte, dass kleinere Firmen auf dem Gebiet der Kühlmittel irgendeine Chance haben.Entwicklungsländer könnten nicht mehr mit billigen Kühlschränken ihre ohnehin knappeNahrung besser nutzen. So soll den Ärmsten der Armen noch mehr Geld aus der Taschegezogen werden, sodass ihre ohnehin schon davon galoppierenden Schulden noch größerwerden, und dabei Millionen sterben, weil sie nichts haben, das sie dieser Entwicklungentgegensetzen könnten. Dabei sind die von den Chemieriesen angebotenen Ersatzstoffekeineswegs gesünder als FCKWs: das von DuPont patentierte Mittel HFCKW steht imVerdacht, krebserregend zu sein. DuPont präsentiert sich heute in der Öffentlichkeit als "Öko-Unternehmen", weil es sich im Kampf gegen das FCKW besonders hervorgetan hat. Schautman sich die Firmenspitze an, so stößt man auf die (jüdischen) Namen Edgar und CharlesBronfman, die ihr Vermögen dem Whiskeyschmuggel während der Prohibition in den USAverdanken. Heute verdienen sie wieder unvorstellbare Summen, indem sie die Nachfrage nachErsatz für verbotene Stoffe befriedigen. Und nur durch das Verbot - das sowohl bei derProhibition als auch bei der FCKW-Ächtung kräftig unterstützt wurde - steigen die Preise undwird die Konkurrenz ausgeschaltet.Gleichzeitig wird die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit wirkungsvoll von derGefährlichkeit der Radioaktivität für die Ozonschicht abgelenkt. Dahinter steht die weltweiteAtommafia, die sich ihre viele Billiarden teuren Kernkraftwerke von den Steuerzahlernsubventionieren lässt und verhindert, dass sinnvollere - und billigere - Möglichkeiten zurStromerzeugung ausgeschöpft werden.Nun zum Sommerozon, weswegen wir die Autos stehen lassen sollen. Zu allen Zeiten gab esbei Hochdruckwetterlagen und hohen Temperaturen hohe Ozonwerte in der Luft. Vor nochnicht allzu langer Zeit galt das als gesund, und man schickte die Leute zur Kur in dieHöhenlagen der Berge, wo es viel Ozon gibt. Heute fühlen die Menschen sich von Ozonbelästigt. Alles nur Einbildung? Vielleicht. Forscher machten kürzlich einen interessantenVersuch; sie brachten Leute in einem Raum unter, der angeblich eine erhöhteOzonkonzentration aufwies. Anschließend klagten die Versuchspersonen überAugenreizungen und Kopfschmerzen. Dabei war die Luft in dem Raum in allerbesterOrdnung. Wie leicht doch lässt sich das Befinden der Menschen durch Einbildungmanipulieren. Das Beispiel zeigt aber auch, wie sehr positive Einbildung besseres Befindenerzeugen könnte.Allerdings gibt es durchaus einen Unterschied in der Qualität des Ozons. Obwohl der atomareAufbau eines Ozonmoleküls immer gleich ist, gibt es ungiftiges und giftiges Ozon.Tatsächlich sind die von den Menschen geschaffenen chemischen Stoffe immer von eineranderen Qualität als die natürliche Vorkommen. Eine einfache Überlegung kann dasveranschaulichen: Natürliche Gifte, wie die des Fingerhut oder von Giftschlangen können beisehr starker Verdünnung sehr wirkungsvoll als Heilmittel eingesetzt werden. Digitalis undLachesis sind zwei Gifte, die in der Heilkunde erfolgreich eingesetzt werden. Künstlichgeschaffene Gifte haben die Qualität nicht, in der Verdünnung heilend zu wirken. Es ist alsoschon ein deutlicher Unterschied zwischen den uns von der Natur in Liebe gegebenen Stoffenund den von den Menschen aus Habgier und Zerstörungssucht geschaffenen.
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haben nicht das Recht, ihn zu beurt
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wir in Kauf nehmen, dass Menschen d
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"Zebaoth", dann sind es mehrere "El
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Mal eine Computersimulation zum Sel
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Sind die anderen Verbrecher, die mi
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Dabei steigt die Komplexität mit d
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Aber auch der Gedanke, dass das Uni
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und dann kann er sich bald das Haus
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Liebe auszusenden als welche des Ha
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Er hat natürlich auch keine Hölle
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dem dann auch Kennedys Nachfolger L
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Fallschirmen. Wenn die Atmosphäre
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über alles hinausging, was wir je
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Ebenso verschwanden überall auf de
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