Sport, Freizeit, Erholung, Kultur - Gemeinde Ybbs

Seite 2 von 6SportplätzeStärke/positiv Schwäche/negativ Zielsetzungen, VisionenEs gibt zwei große Anlagen, gutes Angebot undhoher Standard (Freizeitzentrum und ASK-Platz mitTennisplatz und Stockschützenbahn). BreitesSportangebot ist vorhanden.Skateranlage ist Treffpunkt junger Menschen.Streetworker und Sozialarbeiter sind amSkaterplatz im Einsatz.Hallenbad wird gut angenommen, vor allemBabyschwimmen boomt.Gute Leichtathletik-Anlagen in der näherenUmgebung (Amstetten z.B.). Das Ausweichen derYbbser Leichtathleten auf andere Anlagen/Vereineist kein Problem.Die Ybbser LA-Anlage wird von der Schule genutzt.Sport-Anlage in Sarling ist in Top-Zustand!Anlage beim Freizeitzentrum wird von den Schulengenutzt.Fehlen von öffentlich zugänglichen Sportplätzen(Fußball und Volleyball) – nicht vereinsgebunden!Kein Fußballplatz für Kinder und Jugendliche. DerStandort bei der jetzigen Feuerwehr hat sichdamals nicht bewährt (ev. wegen schlechterAusstattung).Vandalismus auf bestehenden Sport- undSpielplätzen.Volleyballplatz: Keine Sitzgelegenheit, keinSchattenSportschwimmer haben oft keine freien Bahnenam AbendLeichtathleten haben in Ybbs keine Möglichkeitenzum Training, da die Anlage veraltet und für einenLA-Club nicht geeignet ist.Zu wenig Werbung ist das Dilemma deröffentlichen Anlagen: „Wer nicht wirbt, der stirbt.“Die Auslastung der Sportanlagen ist sehrschwankend. Koordinierungsbedarf bestehtTrainingsplatz an der Donau ist ungenutzt.Erweiterung der Anlage beim Freizeitzentrumdurch Fun-Park (Sind ausreichende Flächenvorhanden?).Öffentliche Anlagen müssen stabil und sicherausgestattet sein (Haftungsfragen!). Wer istzuständig für Pflege, Betreuung und Wartung?Qualität vor Quantität: Besser nur eine oderwenige Anlagen, dafür mit guter, qualitativhochwertiger Ausstattung.Bei abseits liegenden Jugend-Plätzen ist Bedacht zunehmen auf soziale Kontrolle (z.B. durch Verein inder Nähe)Vergünstigungen/Angebote für Gruppen anbieten.Frequenz auf den öffentlichen Anlagen erhöhen.Vorhandene Ressourcen besser nutzen. BessereKoordinierung!Der Platz beim FZZ soll weiterhin bestehen, da dieSchulen keine Ausweichmöglichkeiten haben.

Disc-Golf: Kostengünstige Trendsportart für Jungund Alt. Man benötigt keine Anlagen.Zentrale Lage der Sportanlagen in Ybbs. Gutefußläufige Erreichbarkeit ist auch optimal für dieSchulen.ASK-Anlage: Tennisplätze befinden sich teilweiseauf Privatgrund. Keine Ausweichmöglichkeitenbzw. Reserveflächen vorhanden, sollten die zurzeitals Tennisplatz genutzten Flächen nicht mehrverfügbar sein.Fehlendes JugendzentrumZustimmung der Grundeigentümer wird benötigt.Fehlen von Outdoor-Fitnessgeräten. KeineMöglichkeiten in Ybbs zum Trainieren (Fitness-Center)In Zukunft: Wachstum der Stadt. starkesWachstum der Schüler-/Klassenzahlen. Die Schulenwerden daher zukünftig die bestehendenSportanlagen mehr in Anspruch nehmen müssen.Flächen im Zentrum für Sportanlagen sindbegrenzt.Fehlende Vision in Ybbs: Tulln hat. z.B. eine superDonaulände, Bsp. Amstetten Jugendzentrum Atoll:Verbindung von Jugend(sport)zentrum mitJugendkultur. Jugend-/Sozialarbeiter sindnotwendig für eine Lenkung und eine Integration.Werbemäßig ist Ybbs ein weißer Fleck, überall sindwir dabei, ab er überall der „Blinddarm“ – Wachau,Eisenstraße, Mostviertel etc.Fehlende Überregionale Bewerbung.Seite 3 von 6Vorzeigeprojekt Jugendzentrum Krummnussbaum(Hafen-Areal). Einfache Räumlichkeiten(Container), Volleyballplatz, Grillmöglichkeiten.Soziale Kontrolle durch die Hafenanlage. Das heißt,obwohl die Anlage am Ortsrand bzw. ein wenigaußerhalb des Ortes liegt, haben trotzdemErwachsene eine gewisse Einsicht in dasGeschehen.Geeigneter Disc-Golfplatz: Hengstbergwiese.Grundeigentümer? Haftung?Outdoor-Fitnessgeräte in den Motorikpark bzw.Bewegungspark integrieren.Sollen Flächen im Entwicklungskonzept gesichertwerden für mögliche Sportplatzauslagerungen?Oder ist dies nicht notwendig („Das Sportzentrumgehört ins Ortszentrum!“)Fläche am Skaterplatz für Kultur und Bewegung.(Bsp Atoll)Donaulände: Kultur und Bewegung. (Bsp. Tulln)Nachdenken, wo Ybbs in Zukunft dabei sein soll.„Nibelungengau“ ist ein guter Ansatz, man mussjedoch selbst aktiv werden, zumindest wird diesnun versucht mit der Gründung der ARGENibelungengau (z.B. Sonnwendfeuer).Bessere Ausnutzung von Fördermittel.

Seite 4 von 6Wanderwege, RadwegeStärke/positiv Schwäche/negativ Zielsetzungen, VisionenZahlreiche Investitionen in das Wander- undRadwegenetz in den vergangenen Jahren.Zu geringe Ausstattung von Rastplätzen an RadundWanderwegenSitzgelegenheiten („Bankerl“) am Ybbsdammweg(vor allem für ältere Personen). Blick auf MariaTaferl.Bankerl im Schatten vor der Rot Kreuz Station inRichtung Au (wie früher).FriedhofStärke/positiv Schwäche/negativ Zielsetzungen, VisionenKein geeigneter Platz am Friedhof für fremdeKulturen. Die Kapazitätsgrenzen sind erreicht.Kultur, FreizeitStärke/positiv Schwäche/negativ Zielsetzungen, VisionenYbbsiade sorgt für gutes Image. Durch Göbl alsIntendant profitiert nicht nur die Ybbsiade,sondern auch das gesamte Kulturleben von Ybbs.Gute Aufstellung bei der Musik: Musikschule, 4Chöre und Ensembles, die in der Region bekanntsind.Gute Zusammenarbeit von Kulturverein undStadtgemeinde.Vereinszusammenarbeit funktioniert generell gut.Dauer der Ybbsiade „nur 2 von 52 Wochen imJahr“. Gemeinde betreibt abgesehen von derYbbsiade nur Kulturverwaltung. Ansonsten wirdKultur von den Vereinen getragen.Bessere Einbindung von Vereinen beiStadtveranstaltungen, Stadtfest.