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Computerclub Deutschland e.V.-Postfach 2129-6242 Kronberg 2 Prisma Herstellung-Limburger Str. 15-6242 Kronberg 2Marz / April 1985 Nr.3D 2856 EEin starkes Team: Der HP-41 CX mit Barcode-Leserund ThinkJet-Drucker HP2225B. Im Graphic-Modus liefert derThinkJet-Drucker problemlos erstklassigeBarcodes! Das CCD-Modul ermoglichtzudem die vollautomatische Herstellungvon Barcodes direkt aus dem Programmspeicher(RAM) mit sehr geringem Programmieraufwand.Foto und Text von Gerhard Kruse (1004)ll! a IV I- HfftVUHWiHki u,..j.u, >. wia.vuv.vi iwvivvi um inum v uimwvw vw iimn-uin«mw».»ini»mm vuawwiws wiv i« uvClubnachrichtenMitgliederversammlungMitgliedergewinnungRechnungenCP/M MSDOSASCIIV24Serie 70HP-41 TranslatorStatistik-PacketCommandsLineplotDeriveSerie 40CCD-LogoSonderzeichenBarcodedruckenInterMamultKarteikartenXM-PrufsummeApproxBUG'S im CCD-ROM?3 mai 3MAW+STLSpieleGasSchach-ROMInvert FLAG


CCD e.V. Computerclub Deutschland / PrismaClubnachrichtenMitgliederversammlung Wichtige Clubadressen: Vorlaufiger CCD-BeiratAM 19. MA11985IM FORUM LEVERKUSENIN 5090 LEVERKUSENUM 10.00 Uhr1. Vorsitzender (komm.)Peter Kiefer (958)Ziethenweg 242870 Delmenhorst® 04221 / 22455Projektleiter ..Plotten"Werner Meschede (2670)SorpestraBe 45788 SiedlinghausenWerner Dworak (607)Allewind 517900 Ulm@ 07304/3274 abends, 0731/392-2689 GeschaftTagesordnung1.3M4.5.6.7.8.9.10.11.12.BegruBung durch den berufenen VorsitzendenFeststellen der BeschluRfahigkeit und andere Formalitaten - Wahl eines VersammlungsleitersBericht des VorstandesBericht der KassenpruferEntlastung des VorstandesNeuwahl des 1 .VorsitzendenSatungsanderung des §17 der VereinssatzungBeiratHaushaltsplanComputerclub DachverbandZukiinftige CCD-ProjekteVerschiedenesDer CCD-Justitiar schlagt folgende Fassungdes §17 unserer Satung vor:§17Der Verein gibt sich einen Beirat. Dieser hatberatende Funktion. Der Vorstand ist gehalten, vor Entscheidungen von erheblicher Tragweite den Rat des Beirates einzuholen. DerBeirat soil bei Streitigkeiten im Verein vermitteln.Der Beirat hat... Mitglieder. Diese werden vonder Mitgliederversammlung fur eine Amtsdauervon 2 Jahren gewahlt. Fiiir den Fall des Ausscheidenseines Beiratsmitgliedes gilt §10Abs.2 der Satzung entsprechend.Der Beirat gibt sich eine Geschaftsordnung.85.3.02Rolf Hansmann2.VorsitzenderKonten:Landesgirokasse StuttgartKonto 116 0217BLZ 600 501 01Postscheckkonto FrankfurtKonto 7021-607Postscheckamt FfmFrankfurter VolksbankKonto 69 560.2BLZ 501900 002.VorsitzenderArtikelauswahl, Satz, Druck undVersand ..PRISMA", MitgliederverwaltungRolf Hansmann (500)Limburger StraBe 156242 Kronberg IIGruppenleiter StuttgartKassenwartGunther Lehrke (239)WiesenstraBe 857024 Filderstadt 11. BeisitzerProjektleiter ..Synthetik"Andreas Marktscheffel (69)Nachtigallenweg 86246 Glashutten2. BeisitzerWilfried Kotz (1637)Im Aehlemaar 205060 Bergisch GladbachNachsendedienst fiir PRISMADetlev Bock (2)PetrikirchstraBe 363400 GottingenMagnetkarten-Bibliothek HP-75Michael Hartmann (380)Wendelsgrund 136690 St. WendelMagnetkarten-Bibliothek HP-41Ralf MulchKronstadter Weg 146100 DarmstadtHP-71 Programm ServiceHenry Schimmer (786)Homburger Landstr. 636000 Frankfurt 50Projektleiter „Mathe"Andreas Wolpers (349)SteinstraBe 157500 KarisruheGruppenleiter KolnFrank Ortmann (1089)Zschopaustr. 3a5090 Leverkusen1Osborne-ServiceWerner Dworak (607)Alewind 517900 UlmTel. 07304:3274Gruppenleiter GottingenWolfgang EhrhardtIm GroBen Feld 113400 GottingenGruppenleiter BerlinJorg Warmulh (79)WartburgstraGe171000 Berlin 62Projektleitung StatikDaniel SternerRheinstraBe236078 Neu IsenburgTel.:06102/17372Gruppenleiter HamburgEduard WulffPostfach 1101212000 Hamburg 11GeowissenschaftenAlf-Norman Tietze (1909)Kolner Str. 156000 Frankfurt am Main 1069/733526BeitragszahlungenUnser Aufruf in PRISMA bezuglich der Mitgliedsbeitragehat zu einiger Verwirrung gefuhrt.Um alle Unklarheiten zu beseitigen, hier nochmal eine Erklarung:Wer bei uns eintritt, wird zum nachsten QuartalsbeginnMitglied. Die Beitragsrechnung furdas Folgejahr wird zum gleichen Quartal versendet.Wer zum Beispiel am 12.April eintritt(IM 2. Quartal zum 3. Quartal), bekommt dieRechnung jedes weitere Jahr zum 1. Juli.Also keine Angst, die Rechnung kommt bestimmt.Happy programmingEuer Rolf■END.Dr. Max Hahn (983)Humboldtstr. 104044 Kaarst 1@ 02101 /64580 privat, 0211/3112533 dienstlichMichael Hartmann (380)Wendelsgrund 136690 St. WendelErich H. Klee (1170)Ruhrallee84300 Essena® 0201/256031 Buro, 0201/263045 privatRolf Schonenberg (741)FriedrichstrafSe 103000 Hannover 91@ 0511/461163Uirich Schwaderlap (438)An den Berken 345840 Schwerte 6 - GeiseckeEduard Wulff (556)Postfach 1101212000 Hamburg 11@ 040/5604692FHJSMflImpressumTitel:PRISMAHerausgeber:CCD-Computerclub Deutschland e.V.Sitz:Limburger Str. 15, 6242 Kronberg IIVerantwortlicher Redakteur:Rolf HansmannRedakteure:Hans Jurgen HubnerAlf-Norman TietzeHerstellung:Rolf HansmannManuskripte:Manuskripte werden gerne von der Redaktion angenommen.Honorare werden in der Regel nicht gezahlt. Die Zustimmungdes Verfassers zum Abdruck wird vorausgesetzt. Fur alle Veroffentlichungen wird weder durch den Verein noch durch seine Mitglieder eine irgendwie geartete Garantie iibernommen.Anzeigenpreise:Es gilt unsere Anzeigenpreisliste 2 vom Juni 1982.Erscheinungsweise:PRISMA erscheint 9 bis 10 mai im Jahr.Auflage:2800Bezug:PRISMA wird alien Mitgliedern des CCD ohne Anforderungubersandt. Ein Anspruch auf eine Mindestzahl von Ausgabenbesteht nicht. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.Urheberrecht:Alle Rechte, auch Obersetzung, vorbehalten. Reproduktionengleich welcher Art - auch ausschnittsweise - nur mit schriftlicherGenehmigung des CCD. Eine irgendwie geartete Gewahrleistung kann nicht ubernommen werden.Anschrift:Postfach 2129,6242 Kronberg 2.


CCD e.V. Computerclub Deutschland / PrismaDieses PRISMA hat eslnsich!Dem CCD ist es gelungen, gleich 2 Prototypenvon neuen HP-71-Modulen vor der offiziellenEinfuhrung zu testen und Euch nun vorzustellen.Neben dem Test eines nach auBen hin bestimmt fur alle HP-41-Freaks interessantenModuls, des HP-71 -Translator-Pacs, hatte ichdie Gelegenheit, ubers Wochenende auch dasStatistik-ROM des HP-71 zu testen. Dafur,daB dies so kurzfristig moglich war, mochte ichmich an dieser Stelle bei Hewlett-PackardGrenoble und Bad Homburg bedanken.Zu beiden Modulen mochte ich Euch noch folgende Bestelldaten nennen:HP 82489A HP-71 Statistik-Pac voraussichtlich 433,-DM excl.Mwst.HP 82490A HP-71 Translator-Pac vorauss.433,-DM excl. Mwst.Michael Hartmann (380)Ortsgruppe KarlsruheAm 2. Mittwoch im Monat um 19.00 h JUBEZ,Kronenplatz.Kontaktadresse: Stefan Schwall, Rappenwortstr.42, 7500 Karlruhe 21, S0721/576756..END.Funktionen desCCD-Moduls im HP-41CEs ist mir gelungen, die Funktionen des CCD-Moduls in einem HP-41 C mit eingebautemQuad, mit einer Serien-Nr.


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaClubborseVerk. 14 Tage alten HP 71 B, Preis 1280.-S02245/4988 ab19.00.Verkaufe Drucker HP 82143A (1/2 Vorschub, o. Ladeg.)490DM, PPC/TIME-M. 350,-DM Wand 150,-DM.B. Schluter, J.-Griiter-Str.41, 4356 Haltern ab 17h©02364/12510.Verkaufe HP-41 C-Platine, QM-Platine, Batteriegehause, HP-41 C, Module, Printer (normal+IL), Games Modul, Akku etc.;Ernst Wohler, Blumenweg 2,8472 Seuzach.Verkaufe Rechnersystem HP-41 C in einwandfreiem Zustand,da ich beruflich ein zweites zur Verfugung habeRechner HP 41C, mit Quad Memory, Akku, Ladegeat, Batterie-Einsatz,Tasche; Kartenleser, 40 Magnetkarten; Thermodrucker; Bar-Code-Leser (neu u. ungebraucht); X-Functionsfytodul(neu u. ungebraucht); 2 Stiick RAM-Erweiterungsmodulezusatzlich; Alle Systemteile mit vollstandigen Unterlagen(Handbiicher, Kurzanleitungen, Standard-Programmsammlung)Neupreis insgesamt ca. 3500,-Abgabe (nur gesamtes System en bloc) fiir DM 950,- FestpreisG.Schroder, Baumweg 21,645 Hanau 1, ©06181/28591.HP-41 Maschinensprache: verkaufe Protosystem (Interface &Coder, EPROM-Box) DM 650,-, PPC Technical Notes (Melbourne) 930 DIN A5 Seiten (reduziert) state of the art Maschinensprache, Synthetics, "normale" Programme zum FotokopiepreisDM 50,-, Wickes: Synthtic Programming...DM 15,-,250 gebrauchte Magnetkarten fiir HP-41 in Taschen DM 70,-Michael Gehret (266), Silcherstr. 15, 8944 Gronenbach,©08334/1001.Verkaufe HP-41 CV *2229S44201 m.Etui, Batt, ohne Accu,jedoch Netzteil 82066B. VB 400.-F.Koppensteiner c/o Braczek, ChemnitzstraBe 4, 2300Kiel, ©0431-13874 nach 19.00 Uhr.Verkaufe CCD-Modul (neu) fur DM 325,- (zuziiglich Versand).Wer zuerst kommt....Christian Paschek (385), Rosenstr.21,741 Reutlingen 11,©07121 /55489 moglichst nur abends.Suche Literatur, Informationen usw. zu HP-41 Microcode. Angebote und Informationen anWerner Meschede, Sorpestr.4,5788 Siedlingshausen.Verkaufe X-Funktions Modul fiir DM 150,-©04101/63590, M.Enge.Suche: XF/XM-Module, Tastenfeldschablonen und Magnetkarten fur HP-41Stefan Meier, Hans-Paulmann-Str.19, 3000 Hannover91,®0511/480193 Oder ©05041/8871Suche Kartenleser HP 41 CV bis 300,-DMEckard Burggraf, Erpostr.12, 4430 Steinfurt, ©02551/82312.Programmierer gesucht!Vorraussetzungen: Wohnhaft in Baden-Baden, Gute Kenntnisse in 6803, 8080, Z80-Maschinensprache.Gute Bezahlung. Anfragen an: Stefan SchwallDie Firma TEXDATA in Karlruhe, KronenstraBe 30 (am Kronenplatzbei der Uni) gibt fiir alle CCD-Mitglieder einen Rabattauf HP Taschenrechnerprodukte. Bitte nach Herrn Kempf fragen.Stefan Schwall, Rappenwortstr.42, 7500 Karlsruhe 21,©0721/576756.Verkaufe CBM 64 mit Datasette 400,-, Floppy 1541 mit 10 Disketten mit Software 600,-, 80 Zeichenkarte (Simon's BASICkompatibel) 250,-, Centronics-Interface fiir Epson-Drucker150,-, 64 Intern+Tips&Tricks+Das groBe Floppy Buch+Tiningsbuchzum Simon's BASIC 100,-Peter Ehrenberg, ©040/2995059.HP-71 B, neu, mit Garantie fiir 1100,-DM und CCD-ROM fur195,-DMVBz.verk.©069-509400.Suche 1 (oder 2) HP-IL-Converter.F.Wallner, 1 Berlin 33, HumboldtstraBe 22.11111B11111111111111B11B1111 lllllllllllllllll 1111111B111111 1111111111111111B11111B1111B1111 |L=Mitgliederversammlung und Treffen |der CP/M- und MSDOS-Gruppen |Wie bisher soil auch in diesem Jahr anlafilich der allgemeinen Mitgliederversammlung am 19.5.85 in Leverkusen ein Treffender CP/M - und der MS-DOS-Gruppen desCCD stattfinden. Wir wollen uns - entsprechend den bisherigen Erfahrungen - amFreitag abend und am Samstag abend gemutlichzusammensetzen und Erfahrungen austauschen. Vielleicht treffen sicheinige ganz unermudliche nochmals amSonntag. Der Ort steht noch nicht genaufest. Das Naturfreundehaus durfte wie imletzten Jahr zu bekommen sein. Die Versorgungmit Speisen und Getranken wollen wir besser als letztes Jahr organisieren.Der Club ist in einer gewissen Umbruchstimmung.Wir machen mehr Werbungund Offentlichkeitsarbeit und mehr undmehr Mitglieder konnen sich mit dem Clubidentifizieren und sind bereit, sich einzusetzenund aktiv mitzumachen, da der Clubwirklich etwas darstellt und leistet. DieMesse in Frankfurt war ein schoner Erfolgund wurde von der Hobbytronik in Dortmund, an der wir recht kurzfristig teilnahmen,noch ubertroffen. Die ohnehin schonrecht agile CP/M - Gruppe konnte weiter anBedeutung im Club gewinnen und hat inder von Jochen Vofiiek und Ernst Stelzergeleiteten MS-DOS-Gruppe ein ebenburtigesGegenstiick gefunden, das ebenfalls eine zunehmend wlchtigere Rolle im Clubspielen wird. Das heifit nun keineswegs,dafi der HP41 und HP71 abgeschrieben seien. Ganz gewifi nicht. Der CCD ist als einHP-41 Club gegriindet worden und dieserRechner ist immer noch aktuell. Er und dieanderen Handhelds sind und bleiben wichtige Saulen des Clubs. Es ist unser erklartesZiel, alle Gruppen im CCD angemessenund gleichberechtigt zu unterstutzen. Wiedas im einzelnen aussehen soil, wird aufder kommenden Mitgliederversammlungzu den wichtigsten Punkten zahlen und beraten und beschlossen werden. Daherkommt zahlreich nach Leverkusen, damitIhr Eure Meinung vorbringen konnt.Wer eine Dbernachtungsmoglichkeitbraucht und / oder genaueres uber dasTreffen wissen will, wende sich an einesder folgenden Mitglieder:Jurgen Schramm (1315), Frankfurter Str.853, 5000 Koln 91, (0221) 8902354Werner Muller (1865), Classen-Kappellmannstr.30a, 5000 Koln 41,(0221) 402355Werner(60?)


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaClubborse Zusatz zu AnzeigeVerkaufe HP 82166A IL-Converter, anschluBfertig fur EPSONFX-80 DM 300,-.Eduard Wulff, ©040/560 46 92Verkaufe HP-75C absolut neu, 12 Mon. Garantie fur DM1550,-D.Kempf, ©0721/815123Ortsgruppe Karlruhe:Nachster Treff 10.April um 19.00 Uhr, JUBEZ, am Kronenplatz.Weitere Treffen; 2. Mittwoch im Monat.Kontaktadresse: Stefan M. Schwall, Rappenworterstr. 42,7500 Karlruhe 21P.S.; Ein HP-Handler in Karlsruhe unterstiitzt unseren Clubund seine Mitglieder durch Werbung und Rabatte. Der Handler ist gegenuber dem Treffpunkt. Bitte im Laden naheres erfragen.IllllllllllllllllllllllllllllllllllllllMitglieder-Gewinnung -Ein MarchenIIIIIIIIIIIIIIIIIIIJIIIIIIIIIIIIIIIIIIIVielleicht ist die nachstehende Geschichtewirklich passiert: trotzdem ubernimmt der Verfasserkeine Gewahr fur ihren Wahrheitsgehalt.Ahnlichkeiten mit Personen, Sachen undGeschehnissen sind rein zufallig und nicht beabsichtigt.Es war einmal, daB sich zwei angehendeComputer-Fans in die Computer-Abteilung eines Warenhauses verirrten und dort an Pre-Prima-Fix, den ungeheuren Computer-Verkaufer,gerieten. Erste Neugier unserer Kandidaten wuBte Pre-Prima-Fix fur seine hinterlistenAbsichten zu nutzen: denn getrimmt wiekein zweiter auf das Selling von Hardware hatdann Pre-Prima-Fix nach einer ungemein geschickt inszenierten Vorfuhr-Show jedem einen Computer verkauft.An Julius Packer einen HP41 und an Blue Mothersoneinen Super-XYT wahlweise lauffahigunter CP/M80 und MSDOS. Beide, Julius wieBlue, hatten keine Ahnung vom Computer, nurden unbandigen Wunsch zu computern. Jaund da war noch, daB man irgendwann maiwas von BASIC gehort hatte: denn damit lie-Ben sich angeblich sehr leicht Programmeschreiben, das hatten sich die Beiden gemerkt."Nein", so Pre-Prima-Fix, "den 41 programmiert man nicht in BASIC. Der ist ja viel einfacher zu programmieren, weil er seine eigene,einfache Programmiersprache hat. Alles ist inden beiden Bedienungshandbiichern ausfiihrlich,recht anschaulich erlautert. Mit demDurcharbeiten dieser Handbucher ist das Programmieren sicher erlernt und bald stehen dieersten eigenen Programme zur Verfugung!"Ganz geheur ist Julius Packer bei dieser Schilderungnicht. Da holt dann Pre-Prima-Fix nochmai richtig aus und verkauft ihm einen Wand(eigentlich vernunftig, wenn man dabei an dasPRISMA denkt). "Damit konnen schnell undeinfach die Programme aus der Standard-Programm-Sammlungeingelesen werden unddann spielt der 41 'Black Jack', toll was?!"Obwohl Blue Motherson in den Super-XYTschon richtig verliebt ist, findet er ihn dochnoch ein wenig teuer: denn Pre-Prima-FixensKonkurrenz ist auch nicht auf den Kopf gefallen und bietet da ein interessantes Sonderangebot."So, so! Und wie ist es mit der mitgeliefertenSoftware?" fragt Pre-Prima-Fix Blue.Ja, das wuBte er dann auch nicht so genau,und da macht dann Pre-Prima-Fix sein eigenes Super-Spitzen-Sonderangebot und packtihm ein Software-Paket mit ein, daB normalerweise schon ein paar Tausender kostet: vomProgramm zur Haushalts-Buchfuhrung uberTextverarbeitung, FIBU, dBase bis zu umfangreichen Spielprogrammen ist fast alles dabei,was das Herz begehrt. "Uber das Haushaltsprogrammwird sich Lill so richtig freuen,"spricht Blue zu Julius und hegt dabei die Hoffnung, daB er damit Lill den Computer-Kauf ersteinmal verklickern kann.Nun geht es richtig los. Die groBte Freude hatBlue. Lill war doch zu uberzeugen und dieSpielprogramme sind ja groBartig. Da wird esmachtig bunt auf dem Bildschirm, bei den Figurenund Grafiken. Julius hat sich gleich dasFinanzprogramm eingelesen und sofort berechnet, ob denn auch die Hypothekenratenstimmen, die fur's neue Haus vierteljahrlichabgebucht werden. Stimmt, nur daB der Zeitpunkt der Abbuchung manchmal nicht so richtig stimmt.Doch die Ernuchterung kommt. Nach fast vierWochen mit zahllosen schlaflosen Nachtenund einem halben Meter Computer-Literatur,die auch noch inzwischen angeschafft wurde,fuhlen sich Julius und Blue richtig miserabel.Ungefahr so:"Also, richtig komme ich mit der Kiste (da heiBtauch ein kleiner HP41 Kiste) nicht zurecht! DamuB doch noch mehr sein als die paar Funktionen und Spiele?Pre-Prima-Fix ist wirklich ein netter Kerl, aberAhnung hat der keine. Der kann die Dinger nurverkaufen." So Julius und Blue ubereinstimmendzu ihren Freunden. Fragen wir uns dochselbst. Was macht Pre-Prima-Fix, wenn er einen Computer vorfuhrt?Er druckt die notigen Tasten richtig und dannlaufts. Mother Blue und soil die anderen EitschPiis haben schone Demo-Software fiir dieHardware. Ahnung muB man da fast keine haben, sondern nur Verkaufer-Talent oder das ,was die groBen Chefs fur Verkaufer-Talenthalten. Und die Computer-Zeitschriflen: Wieviel waren es eigentlich, die ich mir da amSamstagabend am Bahnhofskiosk geholt habe? Fragen sich die Beiden. Weitergeholfenhaben sie nicht, weil sie nicht verstanden wurden: denn die sind fur Andere geschrieben."Ja da hatte ich mir doch so einen 20 oderdiesen -spectrum kaufen sollen. JedenfallsIng. Roland Walcher.Margerif enweg 218011 KirchheimTelefon 089/9 03 14 20Fdas ideale Datenerfassungs-und Steuerungssystem furHP-Rechner.Der |jl-LOGGER W41 ergibt gemeinsammit den auBerordentlichen Fahigkeitender HP-Rechner und der HP-Gerate, dieuber die HP-Interface-Loop anzuschliefBensind, ein ProzeBrechnersystem, mitdem umfangreiche Prozesse gesteuertund geregelt werden konnen.Da neben acht analogen MeBkanalen 16digitale Ein- und Ausgange vorhandensind. ist es sehr einfach, analogeMeBwerte (Druck, Temperatur, ph-Wertu.v.m.) zu messen, Schaltzustande vonGeraten abzufragen und berechneteWerte auszugeben bzw. Gerate zuschalten.Mit der analogen Ausgangsspannungkonnen Regler, Stellventile entsprechend dem errechneten Wert gesteuertwerden.Fur Rechner ohne HP-IL-lnterface isteine V24 Schnittstelle verfugbar.Preis:DM 3260,-netto85.3.05


CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prismafiir meinen tollen Super-XYT mit seinem CP/M80 und MSDOS habe ich da kaum was gefunden." So Blue zu Julius. Dieser klagt:"lchglaube, ich bin der Einzige, der so einen HP41hat, gemessen an den Beitragen fiir diesenRechner in den Zeitschriften."Was machen Menschen, die in Trubsal blasen? Die gehen sich 'nen Bier trinken. Undweshalb fand der Dialog in der Kneipe statt?(Kein Marchen ohne Happy End).Den Dialog schnappt ein anderer auf und dieser ist Mitglied im CCD. Jetzt sollte der geneigtePRISMA-Leser in sich gehen und an dieserStelle uberlegen, wie denn ein realistischerSchluB dieses Marchens aussehen konnte.Vielleicht so?Jedes Mitglied im CCD ist aufgerufen, in seinem Freundes- und Bekanntenkreis auf denCCD und sein PRISMA hinzuweisen, damitComputer-Anfangern solche Erfahrungen erspartbleiben und damit Computer-Konner unser PRISMA mit Beitragen bereichern, indemsie Mitgleid in unserem CCD werden. Dennder CCD soil wachsen. Dadurch erhoht sichdie Auflage von PRISMA und die finanziellenMoglichkeiten des CCD werden besser, umProjekte zu verwirklichen, die schon lange aufder Wunschliste der Mitglieder und des Vorstands stehen. Ganz abgesehen davon, wasein mitgliederstarker CCD zum Nutzen seinerMitglieder bewirken kann, wenn sich beispielsweise die augenblickliche Mitgliederzahl ersteinmal verdoppelt hat.Ziel sollte deshalb fur jeden sein: Ich will durchdie Werbung eines neuen Mitgliedes dazu beitragen, daB der CCD am Ende dieses Jahres5.000 Mitglieder hat!Erich (1170)Hewlett-PackardPersonal ComputerSymposiumAm 25. und 26. Februar fand in der alten Operin Frankfurt das zweite Hewlett-Packard Personal Computer Symposium statt, eine HP-"Hausmesse", auf der auBer HP samtlichePartnerfirmen vertreten waren. Auch der Computerclub Deutschalnd war mit einem eigenenStand dabei. Wir haben uns besonders Oberdiese Einladung gefreut, zeigt Sie doch, daBder CCD mittlerweile auch von HP als leistungsfahigerPartner anerkannt wird.Durch die Unterstutzung der Firmen WalcherElektronik, Kirchheim und Teach-Robot, Baden-Baden, konnten wir wieder einmal ungewohnlicheApplikationen mit HP-Kleinrechnernzeigen.Realisiert hatten wir zwei Aufgaben aus demBereich der Regel- und Steuerungstechnik. Zusehen gab es einen HP-41 als Prozessrechneran einer Dampfmaschine und einen HP-71,der einen Robotarm steuerte.An dieser Stelle nochmals vielen Dank anStefan Schwall fur die Programmierung desRobotarms und an die Firma Hewlett Packard,insbesondere an Christoph von Gleichen, furdie Unterstutzung und die gute Organisation.Wieder eine ungewohnliche Losung: In Zusammenarbeit mit der Firma Zimmermannund Becker haben wir ein CAD-System mitdem HP-41 entwickelt. Auf dem Photo dieHauptkomponenten, ein HP-41 und der DINA 0 Plotter.CAD fiir Unterwegs. Demonstration desportablen CAD-Systems. Dank Rollen istauch der Plotter problemlos uberall mitnehmbar.(Achtung: Sonderrollen fiir Treppen als Zubehor erhaitlich).Uirich Schwaderlap (438)85.3.06


CCD e.V. Computerclub Deutschland /PrismaMitgliedertreffen imRaum Frankfurt - MainzAls neues Mitglied (Nr.2721) u. HP 71-Besitzer mit 4 Handbuchern ist es doch nicht so einfach, sich wegen der vielen Fachausdriicke(z.T. in englisch)- zurechtzufinden.So wiirde ich es sehr begriiBen, wenn sich dieMitglieder des CCD im Raum Frankfurt - Mainzeinmal im Monat zu einem Gedankenaustauschtreffen. So konnten die erfahrenen Mitglieder den Neulingen wertvolle Hilfe gebenund das Vereinsleben verbessert werden.Erich ReiB609 RusselsheimBurggrafenlacherweg 25®06142/67964Anmerkung der RedaktionDie Redaktion erbittet eine Stellungnahme derMitglieder im Raum RHEIN-MAIN. Vielleichtkann auch schon jemand Vorschlage zurDurchfuhrung eines zukunftigen Treffens imRHEIN-MAIN-Gebiet machen. Und bitte angeben, welchen Rechner man benutzt (HP-41oder HP-71).Alf-Norman TietzeOrtstreffen Koeln vom16.3.1985Ca. 16 Leute waren da. Der Andrang war kleiner als erhofft. (Im Gegensatz zum erstenOrtstreffen wurden diesmal keine personlichen Einladungen verschickt. Dies ist wohl fiirdie meisten Clubmitglieder trotz Prisma undCCD-Disketten notig ) Hauptdiskussionspunktwar, die finanzielle Organisation der Mitgliedschaft im CCD und FOG.Es gibt wohl innerhalb der CPM -80 Gruppe innerhalb der CCDs zwei Lager: Osbornebenutzerohne HP-Rechner und Osbornebenutzermit HP-Rechner. Die erste Gruppe kann nichtverstehen, wieso es nicht moglich sein konnte,auf das Prisma mit seinen Beitragen zu HPRechnern zu verzichten und fiir dasselbe Geldnicht die sicherlich informativere Zeitschrift(fiir Osborne) FOG zu erhalten. Des weiterenkristallisierte sich herraus, dass viele Clubmitglieder weitere Osbornebenutzer und -besitzer kennen, denen die Clubmitgliedschaft zuteuer ist. (Man bezahlt defacto eine Zeitschrift,die man nicht brauchen kann, nur um die CCDDisketten erhalten zu durfen.) Auch sind dieDisketten, bzw. deren Vertriebsweg sehr kostenaufwendig(12.- pro Diskette= 4.- Diskette, 1.- Verpackung, 1.50 Porto, 2 .- Kopierkosten= = = = = » 8.50 = = = = » 3.50 fiir denCLUB....(Schatzwerte ,MUE)).Es ware sicherlich uberlegenswert, diesenVertriebsweg so zu andern, daB die Diskettennicht alien CPM-80 Gruppenmitglieder direktzugeschickt werden, sondern am Ort direkt kopiert werden konnen, falls moglich. (Dies wiirde auch die Bildung von Ortsgruppen unterstiitzen).Ich mochte daher folgendes Finanzierungsmodellfur CCD-Mitglieder vorschlagen (ausder Sieht eines nur Osborne Besitzers) und zurDiskussion auch fur die Hauptversammlungim Maifreigeben:Daher folgender formeller Antrag fur die Mitgliederversammlung im Mai dieses Jahres inLeverkusen:Formeller Antrag: Von Werner Mueller, 5000Koeln 41, Koln den 16.3.1985, CCD NR 1865.Die Mitgliederversammlung moge folgendeMitgliederbeitrage beschlieBen:Ausnahmegebiihr: Wie bisher....Jahresbeitrage:Sockelbetrag 30.00 DMDient dazu fiir alle interessante und wichtigeClubmitteilungen zu verschicken (allgemeinerTeil aus Prisma eventuell alle zwei Monate)HP-Fans +30.- = = = > Erweitertes Prisma +Programme (jeden Monat wie bisher)CPM-80 Gruppe 120.- wenn Disketten erwunschtKopierkosten von 1.-, wenn von einem CCD-Mitlgied kopiert wird. (Fur die Kopiererlaubnissist die Zahlung des Grundbetragesnotwenig.) Alternativ: Diskettenpreis mitKopiererlaubnis ca. 180. FOG-Mitgliedschaft90.- (inklusive Foghorn) etwa.. 30 dollar....MS-DOS Gruppe 120.- wenn Disketten erwiinscht,sonst siehe oben....Ich hoffe, es entwickelt sich eine lebhafte undam Ende eine fruchtbare Diskussion. Argumente fiir diesen Vorschlag sind einem Artikelfur das Prisma und auf den CCD- Diskettender CPM 80 Gruppe zu finden.Werner Mueller (CCD 1865)Ende des Antrages fur die MitgliederversammlungFalls im Club nicht an dem Vertrieb von moglichst vielen Disketten verdient werden soil, istdies meiner Meinung nach eine MoglichkeitSchwarzleser auch in den Club zu integrieren.lchglaube nicht, daB sich die Zahl der zu versendendenDisketten wesentlich verringernwiirde, da die Geschwindigkeit der Verteilungder Disketten von der Anzahl der verschicktenDisketten abhangt.Ich glaube, daB bei einer solchen Regelungdie Anzahl der Osbomeanwender und andererCPM-Rechner Benutzer stark ansteigen undeventuell auch die Beitrage fiir die Diskettennoch zunehmen wurden.Werner Mueller (CCD1865).Fur aufgeregte Clubmitglieder hier meine Telefonnummer: ®0221/402355Dirdrill, UTM und Benzinwaren von Michael Schneider, Lonspark 6,3100Celle/AltencelleBg.Er sucht jemand, der auch interesse an diesem Fachgebiet hat.Converter"WALCHER" Converter, absolut identisch mitdem HP-CONVERTER nur ohne Gehause furDM 478,80 incl MWST. Fiir CCD Mitglieder istder Preis DM 364,80.Roland WalcherMargeritenweg 218011 KirchheimTel.: 089/90314203,5" Mikrodisketten-SammelbestellungFur HP 9121D u.a. Laufwerke kann ich 3,5"Disketten zum Preis von 9,60 DM anbieten. Eshandelt sich um Disketten der Firma FUJI TypMF 1 DD, einseitig, 500 KB doppelte Datendichte,135 TPI. Bestellmenge ab 10 Stiick.Weitere Informationen gegen Riickporto (0,60DM) von:Klaus KaiserMainzer LandstraBe 5616230 Frankfurt/M 80RechnungenJetzt ist zu dem ganzen hin und her mit denRechnungen noch folgendes aufgefallen:Durch einen Fehler des alten Mannesman Tally, den wir immer noch fiir die Ausdrucke verwenden, sind die Rechnungen fiir das ersteQuartal der Mitglieder zwischen1701 -18231530-1532264 - 287im Papiersparenden Ubereinanderdruck erstellt worden. Das heiBt, sie sind nicht versendet.Lange hatte ich vom Club die Anschaffung eines HP-Laserdruckers gefordert, hatte nichtdieses tolle Gerat, das 8 Seiten pro Minutedruckt, nur einen Papiervorat ton 200 Blatt.Bei 1500 zu erstellenden Rechnungen des1. Quartals kann der Drucker wieder nicht iiberNacht laufen.RolfNeue RAM-Erweiterungfur den HP-71Die amerikanische Firma Handheld-Product(HHP) bietet folgende RAM-Erweiterungenan:HHP-71 M/M 96k RAM $995.00HHP-71 M/M 64k RAM $695.00HHP-71 M/M 32k RAM $395.00Dazu kommen noch folgende EPROM-Erweiterungen:HHP-71 M/M 32k RAM+32k EPROM $495.00HHP-71 M/M 32k EPROM $99.00Diese Erweiterungen werden in den Kartenleser-Portgesteckt und sind direkt adressierbar.Bei der 32k - und 64k - Erweiterung ist eineBatterie miteingebaut, so daB die RAM's ohneMemory-Lost entfernt und ausgetauscht werden konnen.Momentan bin ich dabei, die Modalitaten bzw.Rabattbedingungen fiir eine Sammelbestellung zu klaren.Weitere Infos direkt bei mirMichael HartmannWendelsgrund 136690 St. WendelS06851/374785.3.07


CCD e.V. Computerclub Deutschland /PrismaASCII-ZEICHENSATZIn den meisten Fallen wird in der Nachrichten- und Datentechnik zur Codierungvon Schriftzeiclien der ISO-7-Bit-Code inden entsprechenden nationalen Varianten benutzt. Die beiden fiir uns wichtigstenVarianten sind ASCII und deutscher Zeichensatz nach DIN. (ISO heifit International Standards Organisa tion, InternationalerNormenausschufi, ASCII ist American Standard Code for Information Interchange, Amerikanischer Standardcode furInformationsaustausch und DIN ist Deutsche Industrie-Norm.)In ein Byte (weit verbreitete Informationseinheitund Wortlange vieler Rechner) passen jedoch 8 Bit. Was macht manmit dem 8. Bit ? Bei der Datenubertragungund beim Lochstreifen (8 Kanal) wird esnicht selten fiir die Paritat benutzt, ansonsten wird es in vielen Fallen einfach nichtbenutzt bzw. nicht beachtet. Haufig bewirkt es auch das Unterstreichen oder dieInversdarstellung des Zeichens oder dasAnwahlen eines anderen Zeichensatzesoder von Graiikzeichen bzw. die Erweiterung des Zeichensatzes. Das letztere wirdbei manchen Grofirechnern benutzt undhat jetzt iiber den IBM-PC unseligerweiseauch im Kleinrechner-Bereich Einzug geh,altenund zahlreiche Verwirrung gestiftet.Betrachten wir zunachst den Klassischen7-Bit-Code. Damit lassen sich insgesamt128 Zeichen darstellen. Davon sind die ersten 32 Zeichen Steuerzeichen (controlcharacter), die weiteren 95 sind "druckende"Zeichen (print character, manchmalauch graphic character genannt) und dasletzte ist wieder ein Sonderfall. Abgesehenvon den nationalen Besonderheiten bei ",M, §, A, 0, IT,', a, 6, ii und fi werden die drukkendenZeichen von alien Geraten einheitlichbehandelt. Wenn Gerate keine Kleinbuehstaben (lower case letters) konnen,dann werden diese in der Regel in GroBbuchstaben (upper case letters, capital letters )umgesetzt.Bitte beachten, dafi die deutschen Umlautein diesem Sinne Sonderzeichen sind unddafi man sie daher in Namen von Dateien,Variablen, Marken und dergleichen nurmit Vorsicht benutzen sollte, selbst dann,wenn es nicht sofort Arger gibt. Gleichfallswirkt bei vielen Tastaturen die FEST-STELL-Taste (caps lock) nicht auf die Umlaute! Ich hatte mich bei etlichen Beitragen der CP/M-Gruppe gewundert, warumzwischen GROSSBUCHSTABEN immerwieder kleine Umlaute vorkamen, bis mirder Kronleuchter aufging, dsifi diese Leuteoffensichtlich diese Eigenschaft der Feststell-Tasteubersehen haben.Wahrend die druckenden Zeichen rechteinheitlich behandelt werden, geht es beiden Steuerzeichen ziemlich durcheinander. Diese Zeichen habe kangvolle amerikanischeNamen, die aus der FernschreibundDatenubertragungstechnik kommen.85.3.08CP/M - MSDOSSie sind meist Steuerzeichen im engerenSinn, das heifit sie fuhren Funktionen ausoder kennzeichnen Betriebszustande. Beimanchen Geraten, vor allem Sichtgeraten,liegen auch (darstellbare) Sonderzeichenwie griechische Buchstaben oder mathematiecheSymbole drauf (z.B. beim HP 85).Selbst so weit verbreitete Zeichen wie Wagenrucklauf(13) und Zeilenvorschub(10) bewirken nicht immer genau das selbe, von den anderen Steuerzeichen ganz zuschweigen.Es gibt also problemlose Zeichen, die drukkendenZeichen mit den Codenummern 32bis 126, die auf alien Geraten praktisch dasgleiche (sinnvolle) Ergebnis liefern. Dagegen bringen die ubrigen Zeichen (Codenummer 0 bis 31 und 127 sowie 128 bis255) nur aufdem vorgesehenen Gerat unddann auch oft nur im richtigen Zusammenhang das richtige Ergebnis. Auf anderen Geraten konnen sich mitunter rechtwilde Wirkungen zeigen. Naturlich gibt esNormen und Empfehlungen, aber es halten sich nicht alle dran. Allerdings sindviele fruhere Anwendungen heute uberholt oder auf spezielle Bereiche bezogen, sodafi es naheliegend ist, diese Zeichen in anderen Fallen auch anders zu benutzen.Oft ergibt sich die Forderung, den vollstandigenInhalt einer Zeichenkette Oder Dateibestehend aus beliebigen Zeichen auf demBildschirm oder Drucker darzustellen. Beiden druckenden Zeichen ist das problemlos, aber was machen mit den Sonderzeichen? Wenn man zusatzlich zum Druckzeichendie Nummer des Zeichens (in DEZoder HEX) angibt, kann man das Zeichenunterdriicken oder statt dessen ein Ersatzzeichenausgeben. So machen es beispielsweise DDT und DEBUG beim D-Befehl. Oderes wird der Name des Zeichens in spitzenKlammern angegeben, etwa als , Oder


CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prisma30 PRINT "*" CHR$(A) "*"40 PRINT : PRINT : PRINT50 GOTO 10Das erste Programm fragt die Tastatur abund gibt den Code des Zeichens deximalund hexadezimal aus.Danach wird das Zeichen selbst ausgegeben, wenn es druckbarist, sonst als Grofibuchstabe mit vorangestellemDach. Das zweite Programm fragtnach der Nummer des Zeichens (dezimal)und gibt es auf den Bildschirm (oder mitLPRINT) auf eine Schnittstelle aus. DieZeilen 20 und 40 und die "*" dienen dazu,dafi man auch Zeichen wie Wagenrucklauf,Cursorbewegungen, Schirm loschen unddergleichen eindeutig erkennen kann.Wie wohl aus den obigen Ausfuhrungenklar geworden sein durfte, sind fiir denRechner im Inneren Zeichen nur Zahlenvon 0 bis 255. Was die Zahlen bedeuten, istSache der angeschlossenen Gerate. So lassen sich viele Drucker auf versehiedenenationale und Sonder- Zeichensatze umschalten. Auf der anderen Seite kann es notig werden, Programme an den Zeichensatz der benutzten Gerate anzupassenoder mit einem Hilfsprogramm die Datenumzusetzen. Fiir den wichtigsten Fall derUmsetzung von IBM auf Standard-Codeseien hier die Code Nummern angegeben.Umlaut IBM- Standard ASCIICode CodeA 142 091 Eckige Klammer auf0 153 092 Schragstr.riickwartsu 154 093 Eckige Klammer zua 132 123 Geschweifte Klammerauf6 148 124 Senkrechter Strichii 129 125 Geschweifte Klammerfi 225 126 Tilde§ 021 064 At-Zeichen("Klammeraffe")Werner Dworak (607) .Allewind 51 7900UlmTel. (07304) 3274 abends + (0731) 392-2689 GeschaftV24 - TipsDie europaische Norm V24 und die amerikanischeRS232 sind identisch. Leute, diees ganz genau nehmen, sehen geringfiigigeUnterschiede, die man aber getrost vergessenkann. Die V24 war (ist?) hauptsachlich dazu gedacht, um eine Daten-Endstelle(Terminal) oder einen Rechner mit einemDatenubertragungsgerat (Modem) zurUbertragung iiber eine lange Drahtleitungoder eine Funkstrecke zu verbinden. Vondaher kommen die ganzen kompliziertenBegriffe und die vielen Leitungsadern, diefiir die in unserem Bereich ublichen Anwendungen unverstandlich und uberwiegendunndtig sind.Bei der Centronix-Schiiittstelle ist die Rollenverteilungklar. An einen Rechner wirdein Drucker oder ein ahnliches Gerat (vomVerhalten her) ange schlossen. Und beimIEC-BUS sind bezuglich Verdrahtung alleGerate gleichberechtigt. Anders bei derV24-Schnittstelle. Neben der ursprunglichen Anwendung (siehe oben) kann manauch direkt, also ohne Modems, iiber einekurze bis mafiig lange Leitung zwei Geratemiteinander verbinden. Und da ist es meistganz und gar nicht eindeutig, welches Gerat die Rolle des Modems und welches diedes Terminals spielt. Einige Beispiele sollen das verdeutlichen:1) Rechner - Fernschreiber2) Fernschreiber 1 - Fernschreiber 23) Rechner - Drucker4) Rechner 1 - Rechner 25) Rechner - MelSgerat6) Mefigerat - DruckerWenn man zwei Gerate von gleichem Geschlecht mit einander verbinden will,braucht man also ein Spezialkabel.bei demAdern mit verwandten (leider nicht gleichen!) Aufgaben miteinander iiberkreuztsind. Um das zu vermeiden, sind einige Gerate (mit Einschrankungen) umschciltbarvon Modem auf Terminal. Damit nicht genug, ist es auch nicht ganz einheitlich, obdie Gerate eine Einbaubuchse oder einenEinbaustecker haben. Wie gesagt, werdenvon den 25 Polen bei weitem nicht alle benutzt. Und da gibt es auch wieder Unterschiede, welches Gerat wie viele und welche Signale benutzt. Teilweise liegen auchgleiche Signale auf verschiedenen Stiften..Also auf zum frohlichen Adaptern!Nach so vielel schlechten Meldungen nuneinige gute.Es gibt zwar alle moglichen Abweichungen und Varianten, aber die meisten Hersteller halten sich doch an gewisse Regeln.Und dann kommt man in alien ublichenFallen mit hochstens 9 Adern aus, so dafies kein Problem ist, ein Rundkabel Oder einschmales Flachkabel zu benutzen und notfallsalle Adern einzeln entsprechend anzuloten.Im einfachsten Fall, wenn man zu einemschnellen Gerat iibertragen will, brauchtman nur zwei Drahte, Masse und eine heifieAder. Unter einem schnellen Gerat verstehe ich hier ein Gerat, das die Datenschneller weiterverarbeiten kann als esder Datenubertragungsrate entspricht(z.B. Rechner oder Monitor), also wo dassendende Gerat nicht auf das empfangendewarten mufi.Bei einem langsamen Gerat (z.B.Druckeroder Plotter) als Empfanger mufi dagegeneine dritte Leitung vorhanden sein, mit derdas empfangende Gerat dem sendenden sagen kann, ob es bereit fur das nachste Zeichen ist Oder nicht.Will man Daten in beiden Richtungeniibertragen, so braucht man entsprechendzwei Datenleitungen und gegebenenfallszwei Steuerleitungen. Mit Masse langt alsoim Prinzip ein 5-adriges Kabel. Allerdingsbenutzen viele Gerate noch weitere Steuerleitungen, die aber haufig auf festem logischen Pegel liegen.Ubrigens, die logischen Pegel sind folgendermafiendefiniert: giiltiger Logikpegelvon 3V bis 12V, teilweise bis 24V, der Bereich von -3V bis +3V ist undefiniert. Dabei gelten die Bezeichnungenpositiv ( + ) = ON = SPACE = logisch 0negativ (-) = OFF = MARK = logisch 1Im allgemeinen werden folgende Leitungen benutzt:1. Schutzerde.Abschirmung Kann in vielen Fallen mit Masse verbunden werden, im Zweifelsfall getrennt lassen.2. Sende-Daten (Transmit Data, TD) Daten vom Terminal zum Modem.3. Empfang-Daten (Receive Data, RD)Daten vom Modem zum Terminal.4. Sendeaufforderung (Request To Send,RTS ) Steuerleitung vom Terminal zumModem. Bei Semiduplex-VerbindungenUmschaltung zwischen Sendenund Empfangen. Bei vielen TERMINALS fest auf ON und bei vielen MODEMS ignoriert, kann aber bei anderenGeraten zur Steuerung bereit/nicht bereit benutzt werden. + = bereit, - =nicht bereit.5. Sendebereit (Clear To Send, CTS) Steuerleitung vom Modem zum Terminal.Besagt, dafi das Modem Daten zur Leitung senden, also umgekehrt auchwelche vom Terminal empfangenkann. Wird haufig benutzt. + = bereit, -= nicht bereit6. MODEM bereit (Data Set Ready, DSR)Steuerleitung vom Modem zum Terminal. Besagt, dafi das Modem die Datenubertragung be gonnen hat, also nichtmit Wahlen, Rufen usw. beschaftigt ist,und dafi die Daten gultig sind. Wird selten aktiv benutzt. + = bereit, - = nichtbereit.7. Masse8. Verbindung vorhanden (Carrier Detect, CD)Steuerleitung vom Modem zum Terminal. Besagt, dafi das Modem ein Datensignalvon der Gegenstelle festgestellthat, d.h. dafi Verbindung besteht. Wirdselten aktiv benutzt, es sei denn, es istein echtes Modem angeschlossen.+. += bereit, - = nicht bereit.20. TERMINAL bereit (Data TerminalReady, DTR) Steuerleitung vom Terminal zum Modem. Besagt, dafi dasTerminal Daten iibertragen mochteund bereit ist und dafi das Modem dieVerbindung herstellen soil. Dieses Signal wird in den meisten Fallen benutzt, um bereit/nicht bereit zu signalisieren.+ = bereit, - = nicht bereit.Daneben gibt es auch V24-Systeme, die keine Steuerleitungen benutzen, sonderndurch das Zuriicksenden spezieller ASCIIZeichen der Gegenstelle sagen, dafi siewarten soil bzw. dafi sie wieder weitereZeichen senden soil.Wenn das an den Rechner anzuschliefiende Gerat das andere Geschlecht hat, damgeniigt es meist, die Leitungen 1,2,3,5,7,20eventuell auch 4 und 8 gerade durchzuverbinden. Hat das Gerat aber das gleiche Geschlecht, so mufi man einige Drahte kreuzen85.3.0:


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaRechner 1234 567 20Gerat 1326 20 475Nach Norm sollten eigentlich alle offenenEingange den passenden logischen Pegel(bereit) annehmen. Dann kann man n£Lmlichdie Steuerleitungen, die man nicht .aktiv benotigt, einfach weglassen. Bei vielenRechnern und Geraten ist das in der Tat so.Ebenso oft mufi man aber die offenen Eingange befriedigen und das geht am einfachsten durch Briicken von 4-5 und 6-8-20 im eigenen Stecker.Mit diesen Schaltungen wird man in denmeisten Fallen hinkommen. Eventuellsind einige Verbindungen uberflussig undje nach Beschaltung der Gerate konnenauch andere Verbindungen notig werden,aber an hand der obigen Ausfuhrungenmufite sich das in den meisten Fallen herausfindenlassen.Werner Dworak (607), .Allewind 51, 7900Ulm Tel.(07304) 3274 abends, (0731)392-2689 GeschaftIch mochte hier einige Anregungen zurUbertragung von Daten und Programmenvon einem Rechner zum anderen geben.Diese Thema umfafit zwei grofie Kapitel.1. Wie iibertrage ich uberhaupt Programme und Daten von einem Rechner auf einen anderen und2. Wie andere ich die Programme und Daten ab, so dafi sie auf dem neuen Rechnerrichtig laufen.Zunachst zum ersten Kapitel. Beim Ubertragen von Daten (allgemein) und Dateienvon einem Rechner auf einen anderenmufi man unterscheiden, ob die Daten inASCII-Form vorliegen oder nicht, ob es also allgemeine Binardaten sind..ASCII-Daten sind unter anderem solche,die mit WordStar-N erzeugt sind, oderMBASIC-Programme, die mit SAVE "PROGRAMM" A abgespeichert wurden. Weiterhin Daten, die von MBASIC sequentiell mitPRINT" oder WRITE" geschrieben wurdenoder dann, wenn wahlfrei (random, mitPUT") nur STRINGS geschrieben wurden.Ebenfalls ASCII-Daten sind Assembler-Quellprogramme ( ASM und .MAC), Quellprogrammevon Hochprachen wie Pascal,Fortran oder C und Intel-HEX Dateien (.HEX).Nicht-ASCII-Daten (Binardaten) sind unter anderem MBASCIC-Programme, dienicht mit A abgespeichert wurden, dannsolche, die von WordStar-D erzeugt sind,weiter wahlfrei geschriebene Zahlen(MKIa^,, MKSa


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaMicrosoft. Insbesondere das Disc-BASICdes TRS 80 ist mit MBASIC sehr eng verwandt und APPLE und Commodore verwenden auch recht ahnliche Dialekte. (BeiCommodore wird man allerdings oft mitder BUdschirmsteuerung ins Schleudernkommen.) Man darf sich jedoch nicht verbliiffenlassen, dafi gleiche Funktionenteilweise andere Namen tragen und dafisich unter gleichen oder ahnlichen Namenversehiedene Funktionen verbergen konnen.Weist das fremde BASIC dagegen grofie Abweichungen auf, wie etwa beim HP 85, soartet die Umstellung, wenn man Pech hat,echt in Arbeit aus, und es kann eventuelleinfacher sein, das Programm vollig neuzu schreiben und das vorhandene Programm lediglich als Vorlage zu benutzen.Aber, wie gesagt, der Aufwand hangt sehrdavon ab, welche Befehle und Funktionendas vorliegende Programm benutzt.Kommen in einem Programm PEEK, POKE, USR, VARPTR und dergleichen vor, sowird es meist schwierig, Ausnahmen bestatigendie Regel. Siehe dazu auch den Abschnitt iiber Assemblerprogramme. Arbeiten beide Rechner mit CP/M und dem gleichen Prozessor und benutzen Sie daruberhinaus den gleichen BASIC Interpreter, sogeht es oft ohne oder mit geringen .Anderungen ab, wenn nicht gerade rechnerspezifischeEigenheiten benutzt oder externeoder interne Peri pheriegerate angesprochen werden.Arbeiten zwar beide Rechner mit dem gleichen Betriebssystem, sind aber die BAS-CICs verschieden, so wird eine Umstellungmeist schwierig bis unmoglich. Und nochschwieriger wird es, wenn auch die Betriebssysteme unterschiedlich sind. Da bestehen selten Chancen.Benutzt der fremde Rechner einen Prozessor aus einer anderen Familie, also z.B. einen 6502 oder 68000 oder 8086, so ist beiBaASIC-Programmen, die auf Maschinenprogramme zuriickgreifen, eine Umstellung praktisch immer ausgeschlossen.Nur wenn giinstige Umstande vorliegenund wenn man beide Rechner sehr gutkennt, lafit sich vielleicht etwas machen.Das fiir BASIC gesagte gilt sinngemafi fiiralle anderen hoheren Sprachen. Habenbeide Rechner den gleichen Compiler oderInterpreter, geht es oft mit geringen ^derungenab, andernfalls kann man sich dieZahne ausbeifien.Programme fiir den 8080 laufen stets auchauf dem 8085 und - von ganz exotischenAusnahmen abgesehen - aufdem Z80 .Programme fur 8085 laufen fast immer auchauf 8080 und Z80. Die beiden Befehle, dieder 8085 gegenuber dem 8080 mehr hat,werden selten benutzt, zumindest in Anwenderprogrammen.Programme fiir denZ80 laufen dagegen ohne .Anderung nichtauf dem 8080 und 8085. Je nach den benutzten Z80-Befehlen und den verfiigbaren Hilfsmitteln kann die Umstellung einfach oder aufwendig bis schwierig sein.Entsprechendes kann in der 8086er Familie auftreten. Programme fur den 8086 laufen stets auf dem 8088, und beim 80186,80188, 80286 gibt es nur in ExtremfallenProbleme Umgekehrt laufen Programme,die die Erweiterungen des 186 oder 286 benutzen, nicht beim 8086.Bei alien grofieren Anderungen sollte manden Quelltext (Mnemonische Befehle) zurVerfiigung haben, notfalls von einem Disassembler, bei kleinen Anpassungenkann DDT oder ahnliches ausreichen.Leider ist CP/M nicht immer gleich CP/M.Bei Standard-CP/M beginnt der benutzteSpeicher bei Null und die Anwenderprogrammebeginnen bei 100H. Es gibt aberRechner, bei denen dort ein (nicht abschaltbares)ROM sitzt. Dann mufi dasCP/M bei einer hoheren Adresse beginnen.Beispielsweise beginnt beim TRS80 derfreie Speicherbereich bei 4200H und dieAnwenderprogramme starten bei 4300H.in einem solchen Fall mufi man die ganzenAdressen verschieben, was auch seine Haken und Osen hat.Noch schlechter sieht es bei MSDOS undPCDOS aus. Die eigentlichen Unterschiedesind nicht so grofi Aber da gibt es Programme, die bewufit dem IBM-PC "auf denLeib geschrieben" sind und die nirgeds anders laufen sollen. Dann gibt es noch dieFalle, dafi einige alte Programme nur 512Kverwalten konnen und bei grofi ausgebautenRechnern abstiirzen.Verkehrt das Programm noch direkter mitdem Rechner oder habe die Rechner versehiedene Betriebssysteme, so wird dieUmstellung - abgesehen von Primitivprogrammen- schwierig bis aussichtslos.Ausnahmen bestatigen die Regel.Hat schliefilich der andere Rechner einenProzessor aus einer anderen Familie, so isteine Umstellung vollig ausgeschlossen,man kann allenfalls die Strukturen desvorliegenden Programms in einem volligneuen Programm nachempfinden.3. UmstellungsprogrammeIn den Veroffentlichungen von Zeitschriften und verschiedenen Rechner-Clubs tauchenimmer wieder mehr oder wenigerbrauchbare Programme auf, mit denenman Proggramme oder Daten von einemSystem auf ein anderes umsetzen k


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaHP-71 HP-75 ServiceEin neues ModulHP-41 Translator PacWer auf dem HP-71 mit dem CALC-Modusbisher nur wenig Freude gehabt hat, wirdjetzt mit dem Translator Pac auf seine Ko-EinfiihrungDas HP-41 Translator Pac - im folgenden auchHP-41 ROM genannt - ist ein neues 48 kByteFORTH-Modul fiir den HP-41, das dessen ohnehin schon umfangreichen Befehlssatz ummehr als 500 (funfhundert!) zusatzliche Befehle erweitert.Mit dem HP-41 ROM ist es jetzt moglich, aufdem HP-71 auch 41 er Programme laufen zulassen. Dabei profitiert man naturlich von dererhohten Rechengeschwindigkeit und -genauigkeit sowie vom groBeren Anzeige desHP-71. Im Catalog des HP-71 sind fur das HP-41 ROM die folgenden Files eingetragen:FTH41 ROMP LEX 894TRANS41 BASIC 3467READ41 BASIC 1071KEYS41 KEY 282EDTEXT BASIC 6790EDKEYS LEX 2557zusammen: 15115 (Bytes)Die restlichen Bytes des HP-41 ROM's sind imCatalog nicht sichtbar (aber doch hoffentlichvorhanden ?!) - so, wie das 64 kByte Betriebssystem des HP-41 auch nicht vom Catalog angezeigt wird.Die Catalogeintrage deuten schon an, daBsich das HP-41 ROM aus mehreren unterschiedlichen "Einheiten" zusammensetzt:Test und Erfahrungsberichtsten kommen. Es ist nicht nur Jntelligenter",sondern auch um Klassen schnellerals der gute alte HP-41.- ein HP-41 Emulator (=Simulator) mit 170HP-41 Funktionen- ein KEYS41 Keyfile zur Simulation einerHP-41 Tastatur- ein HP-71 Text-Editor zum Erstellen undUberarbeiten von HP-41 Programmen undanderen HP-71 Textfiles- ein TRANS41 Programm zum "Obersetzen"von HP-41 Programmen in eine furden HP-71 "vollstandliche" Sprache- ein READ41 Programm zur direkten Programmubertragungvom HP-41 in den HP-71 uber die HP Interface Loop (HP-IL)- ein HP-71 FORTH System mit 335FORTH-Worten- zusatzliche BASIC-Befehle zum Zugang indie HP-41 -, FORTH- und Text-Editor-"Umgebung"Dem HP-71 stehen somit jetzt insgesamt vierUmgebungen zur Verfugung:- die BASIC-Umgebung- der CALC-Modus- die HP-41-Umgebung- die FORTH-UmgebungAls eine funfte Umgebung lieBe sich der Text-Editor-Modus betrachten.Der HP-41 EmulatorMit dem HP-41 Emulator kann der HP-71 alle41 er Tastefeld- und Programmbefehle "verstehen". Der Emulator beinhaltet den HP-41U P N A r i t h m e t i k - S TA C K ( X , Y, Z , T u n dLASTX), Daten- und ALPHA-Register sowiedie USER-Flags (0-29) und die Systemflags(30 bis 55) des HP-41.Sobald man mit dem Befehl "HP41" in die 41 erUmgebung "eintritt", wird ein FORTH-File namens FTH41RAM erzeugt - sofern es nichtschon vorhanden war. Das System meldetsich mit "HP41 EMULATOR 1A". Die Anzahlder Datenregister gibt man wie gewohnt mitdem Befehl SIZE an. In Abhangigkeit vom verfugbarenSpeicherplatz durfen es zwischen 0und 9999 (jawohl: viermal die neun) direkteRegister sein.Im Emulator sind alle Funktionen vom HP-41 C/CV enthalten. Dazu kommen noch einige(nicht alle!) Funktionen vom HP-41 CX undvom X-Funktions Modul sowie die HP-IL Printer Befehle, jedoch ohne die speziellen Graphik-Funktionen.Dem HP-41 ROM fehlen folgende Funktionen und Befehle:- GETKEY und GETKEYX- alle Zeit-, Stoppuhr- und Kalender-Funktionen(auBerTIME)- alle X-Memory Funktionen- alle anderen Funktionen und Befehle vonErweiterungsmodulen (HP-IL, X-l/O, DEV,PLOTTER etc.)Das Fehlen dieser Moglichkeiten verringertnaturlich den Nutzwert des HP-41 ROM's, vorallem fur diejenigen Anwender, die - wie ichauch - ihre 41 er Programme eben gerade mitsolchen Funktionen geschrieben haben. Es istzwar moglich, mit dem HP-41 ROM auch neue(echte!) Befehle zu erstellen, der Benutzerwird dabei jedoch nicht ausreichend durch dasHandbuch unterstutzt.An das Rechnen im HP-41 Modus auf demHP-71 kann man sich schnell gewonnen:4_25_SQRT_9_*_+_14^'(ENDLINE)ergibt 3.5Das Leerzeichen (durch "_" dargestellt) dientdabei sowohl zur Trennung der Zahlen alsauch der Befehle. Es ersetzt gewissermaBenden ENTERS Befehl.Abb. 1: Tastenfeldbelegung im USER-ModusiI * * « ' " G T O ' " S T C ^ f S * S - CLS hea a/ stev S > StK/ COS TAA/ 407>X1*1LOG,A z I 1-n fri * ! Zu/v nnp SrTo]O •vtewLAST*Vend*,ll + l}I TL7> TO>A/ Ii85.3.12


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaAbb. 2: Tastenfeldbelegung im ALPHA-Modus (Im ALPHA-Modus erscheint der bisher noch nicht benutzte AC-lndikator im Display)n□ L J D U L i n n n nDDDDannznacznnadan .: j; j A. 1 l . . . . . . i _ £ — J L _ — 1 — i ) . —CLA, ASHTo■ , , ,ri iii iiEs geht aber auch algebraisch:(4+9*SQRT(25))/14 (Endline)ergibt 3.5Der Clou jedoch, daB man auch beides miteinander kombinieren kann:4_9*SQORT(25)_+_14_V (Endline)ergibt 3.5Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daB dieHP-41 Funktionen nicht mehr durch "XEQ ALPHA funktion ALPHA" aufgerufen werdenmussen, sondern einfach direkt eingetipptwerden konnen:5_125_1/3_Y X_+_INT_Fact (Endline)ergibt 362880Wenn man es jedoch vorzieht, nach jedem Tastendruck auch das Zwischenergebnis zu sehen, aktiviert man mit dem Befehl KEYS41den HP-41 Tastenfile und schaltet USER um.In Abb. 1 und 2 sind die Tastenfeldbelegungendargestellt.Abb. 1: Tastenfeldbelegung im USER-ModusAbb. 2: Tastenfeldbelegung im ALPHA-Modus(Im ALPHA-Modus erscheint der bisher nochnicht benutzte AC-lndikator im Display)So laBt sich dann der 71 er fast wie ein 41 erhandhaben. Eigene HP-41 Tastenbelegungenwerden auf dem HP-71 wie gewohnt im BA-SIC-Modus definiert.Daruber hinaus hat man noch - wie schon erwahnt - die faszinierende Moglichkeit, volligneue Befehle zu definieren. Nachdem mit speziellen Systembefehlen der FTH41 RAM Filevorbereitet worden ist, beginnt man mit einemDoppelpunkt, gefolgt vom Namen des neuenBefehls, daran anschlieBend kommt eine "Befehlsliste"aus bereits bekannten Funktionenund abschlieBend wird ein Semikolon eingetippt - alles jeweils durch ein Leerzeichen getrennt. Der so erzeugte neue Befehl kann danach wiederum in der "Befehlsliste" einesnoch neueren Befehls verwendet werden. Dienachfolgenden Beispiele sollen dies verdeutlichen:500_XSIZE (vergroBert den FTH41 RAM Fileum 500 Nibbels, das entspricht 250 Bytes)a) ein erweiterter CLST-Befehl namensCLST+, der X, Y, Z T, LASTX.ALPHA undDisplay loscht:_CLST+_CLST_*_CLA_; (Endline)b) ein erweiterter CLRG-Befehl namens KILL,der Daten-Register, X, Y, Z, T, LASTX, ALPHAund Display loscht:_KILL_CLRG_CLST+_; EndlineHierzu hat sich natiirlich der zuvor neu definierteBefehl CLST+ angeboten, wodurch die"Befehlsliste" fur KILL erheblich verkurzt werden konnte.c) ein neuer Prozentbefehl namens %SH (percentualshare), der den prozentualen Anteilvon X an Y ausrechnet:_%SH_1/X_%_1/X_; (Endline)Beispiel: 140_35_%SH (Endline) ergibt 25d.h. 35 sind 25% von 140d) die Kubikwurzel namens CBRT und X3 namens X 3:_CBRT__1/3._Y X_; (Endline)Beispiel: 8_CBRT (Endline) ergibt 2: _X 3_3._Y X_; (Endline)Beispiel: 4_X 3 (Endline) ergibt 640_XSIZE (gibt alle freien Bytes im FTH41 RAMFile wieder an den Hauptarbeitsspeicher zuriick)Die neu definierten Befehle lassen sich dannsowohl uber die Tastatur als auch in Programmenausfuhren - eine elegante und faszinierende Eigenschaft. Der Anwender muB sich allerdings - abgesehen von ein paar Namensregeln- eine wesentliche Einschrankung gefallen lassen : Es durfen keine zweiteiligen Befehle in der Befehlsliste bei den Neudefinitionenvorkommen. Das sind z.B. RCI 10,X»_T, STO_IND_Y, FIX_4, FS?C_22, TO-NE_7 etc. Diese Einschrankung ist bitter undman bekommt durch das Handbuch keine Wege aufgezeigt, wie sie zu umgehen ware.Zusatzlich gibt es noch eine handvoll Befehle,die nur im HP-41 Emulator und nicht auf demHP-41 selbst verfugbar sind:$aktivieren des ALPHA-Modus'A"_schreibt einen Text in das ALPHA-Registerund iiberschreibt den alten TextA,XALPHA- und X-Register Display-Modus. Zeigtnach jeder Operation das ALPHA- und X-Register gleichzeitig anA/Xeinmalige gleichzeitige Anzeige vom ALPHAundX-Register, ohne den jeweiligen Display-Modus zu verlassenBASICsetzt die BASIC Umgebung als aktive UmgebungFORTHsetzt die FORTH Umgebung als aktive UmgebungKEYS41ladt zum aktuellen HP-71 Keyfile die HP-41TastaturbelegungenLOADladt ein Intermediate File in die HP-41d Umgebungpurge41loscht die HP-41 Umgebung einschlieBlich aller 41 er Programme und DatenregisterPRINTERsucht nach einem HP-IL Printer (oder PRINTER IS -Device) und initialisiert die beidenPrinterflags (21,55)RUNersetzt die R/S-Taste (Stop wird durch ATTNausgelost)STACKSTACK Display-Modus. Zeigt nach jeder Operation gleichzeitig den gesamten STACK inder Form "T_Z_Y_X_|_L"anSTDdas vom HP-71 bekannte STD (Standard)-AnzeigenformatST.einmalige gleichzeitige Anzeige des gesamten STACK'S, ohne den jeweiligen Display-Modus zu verlassenXONLYX-Register Display-Modus. Zeigt nach jederOperation nur das X-Register an (wie ein ganznormaler HP-41)Wahrend des Tests sind bei zwei dieser Funktionen Bug's (Fehler) aufgetreten, namlich bei"A/X" und "ST.".Bei beiden Display-Befehlen wird zusatzlichdas alte Display mit angehangt und angezeigt.Wenn man sich z.B. im XONLY-Modus befindet und fiihrt "A/X" aus, denn erscheint "alpha-|_X_X" - das ist ein X-Register zuviel.Entsprechendes beim Befehl "ST.", es erscheint "T 7 Y_X_|_I X". Das kann wohlnicht im Sinne des Erfinders (der heiBt iibrigens Dr. William C. WICKES) sein. HEWLETT-PACKARD in USA ist von uns bereitsdaruber informiert worden. Den Kaufinteres-85.3.13


CCD e.V. Computerclub Deutschland / Prismasenten sei trotzdem empfohlen, das Moduldiesbeziiglich im Laden auszuprobieren.Der HP-41 TranslatorHP-41 Programme konnen in den HP-71 nurals Textfiles ubertragen und editiert werden.AnschlieBend erfolgt eine Ubersetzung inFORTH, die die 41 -er Programme fiir den HP-71 erst verstandlich macht. Der HP-41 Translator (Ubersetzer) besteht aus dem BASIC-Programmen TRANS41, das Textfiles, die im41'er Programm-Code geschrieben sind, insogenannte INTERMEDIATE-Files ubersetzt.Erst diese Intermediate Files konnen mit demvorhin bereits erwahnten LOAD-Befehl in dieHP-41 Umgebung geladen und von dort ausmit RUN oder XEQ ausgefuhrt werden.Damit man die alten 41'er Programme nichtZeile fiir Zeile neu in den HP-71 eintippenmuB, besteht die Moglichkeit, sie mit dem RE-AD41 Programm direkt von einem HP-41 uberHP-IL als Textfile in den HP-71 zu iibertragen.Die 41'er Programme konnen jedoch nicht direkt von einem Massenspeicher (z.B. Digital-Cassette) eingelesen werden - schade!Der komplette Ubertragungsvorgang soil amBeispiel des Programmes METEOS (in diesem Heft) dargestellt werden.Nachdem die beiden Rechner durch die HP Interface Loop miteinander verbunden sind, wirdder HP-71 vom HP-41 aus mit SELECT direktangesprochen. Auf dem 71'er wird im BASIC-Modus das Programm READ41 gestartet undanschlieBend auf dem 41 'er PRP "METEOS"ausgefuhrt. Der HP-71 verhalt sich jetzt wieein Drucker, und man sieht die einzelnen Programmzeilen durch sein Display laufen.Danach wird automatisch das ProgrammTRANS41 gestartet, das das Textfile "METEOS" in ein Intermediate File ubersetzt unddieses in die HP-41 Umgebung ladt.Und da passiert es...Programmabbruch mit der Meldung "Line 15Data Byte" - und das nach mehr als sechseinhalbMinuten voller Erwartungen auf das Resultat. Eifrige Nachforschungen haben ergeben, daB dieser Programmabbruch auf das imHP-41 geloschte Flag 28 zuruckzufiihren ist.Wenn Flag 28 geloscht ist, wird statt des amerikanischen Dezimalpunktes ("...die spinnen,die..." Amerikaner; Zitat: Obelix) ein europaischesDezimalkomma verwendet - aber ebengerade diese Komma's "vertragt" der HP-71nicht. Mit gesetztem Flag 28 auf dem HP-41wurde die ganze Prozedur noch einmal wiederholt - man hatte auch alle Komma's mitdem Text-Editor in Punkte verwandeln konnen- und erfolgreich abgeschlossen. Die dazu benotigte Zeit verteilte sich in etwa so:READ41 2:29 Min:SecTRANS41 3:55 Min:SecLOAD 0:47 Min:Sec(alle Zeiten sind handgestoppt)Man erkennt schnell, daB sich dabei Gelegenheit zu einer Kaffeepause bietet.Insgesamt wurde folgender Speicherplatz verbraucht:normales Textfile 1722 BytesIntermediate File 1924 BytesHP-41 Umgebung +1251 BytesAuf dem HP-41 belegt das Programm METEOS ganze 507 Bytes. Nur das normale85.3.14Textfile darf (sollte) ediiert werden, nur das Intermediate File kann geladen werden und dieAusfuhrung geschieht ausschlieBlich in derHP-41 Umgebung.Zur Ausfiihrung miissen die beiden Textfilesjedoch nicht mehr im HP-71 vorhanden sein.Das krasse Gegenteil bezuglich des Zeitverbraucheserlebt man aber bei der Programmausfiihrung. Das Programm METEOS benotigt nach der abgeschlossenen Dateneingabefolgende Rechenzeiten:HP-41 9.17Sec.hundertstelHP-41 ROM 1.77Sec.hundertstelDie Rechenzeiten, die das HP-41 ROM benotigt, schrumpfen nur noch auf Bruchteile dessen, was man bisher vom HP-41 gewohnt -wirklich beeindruckend. Das gleiche Programm, in ganz normales BASIC umgeschrieben,bendtigt auf dem HP-71 in der BASICUmgebung immerhin 3 Sec. und 8 hundertstel.Das Forth-SystemZum FORTH-System im HP-41 ROM kann ichnicht viel schreiben, das Handbuch fiir Anfanger - und ich bin ein solcher - nicht geeignet ist.Im Handbuch wird sogar ausdrucklich auf "externe"Literatur verwiesen, die man sich imBuchhandel besorgen kann. Gegenuber demFORTH/ASSEMBLER ROM enthalt das HP-41 ROM mehr FORTH-Worte und verfugt zusatzlich noch iiber den gesamten HP-41 Befehlssatz.Der Text-EditorDer Text-Editor ist notwendig, um 41'er oderFORTH-Programme direkt auf dem HP-71einzutippen und zu editieren (uberarbeiten).Er ist eine kleine Version des Text-EditorROM's, und es laBt sich, ahnlieh diesem, damitarbeiten. Eine genauere Beschreibung wurdeallerdings uber den Rahmen dieses Artikelshinausgehen. die wesentlichen Befehle wieEINFUGEN, LOSCHEN, SUCHEN, ANZEIGEN, ERSETZEN etc. und noch ein biBchenmehr sind jedenfalls vorhanden.Interaktive UmgebungenEine nutzliche Eigenschaft des HP-41 ROM'sist der interaktive Zugriff von einer Umgebungin die andere. D.h. vom FORTH aus lassensich ebenso wie von der HP-41 Umgebungmuhelos BASIC-Befehle - ja sogar BASIC-Programme bzw. Unterprogramme - ausfiihren und Daten austauschen. Entsprechendkann man von der BASIC-Umgebung ausFORTH-Worte und HP-41 d Befehle ausfuhrensowie Daten austauschen.Etwas umstandlicher gestaltet es sich aber,wenn vom BASIC aus 41'er Programme ausgefiihrt werden sollen. Dazu muB der Programmname im ALPHA-Register abgelegtund mit ASTO in ein Daten-Register gespeichert werden, d.h. es sind nur maximal 6 Zeichen fiir das auszufiihrende Programmlabelzulassig. AnschlieBend laBt sich das Programm mit XEQ IND ausfiihren. Es hat langegedauert, bis ich auf diese Moglichkeit gekommen bin, im Handbuch steht jedenfalls auchdaruber kein Wort.Die interaktiven Umgebungen wird man besonders zu schatzen wissen, nachdem manentdeckt hat, daB im FORTH-System lediglichvier HP-IL Befehle zur Verfiigung stehen. Aufdie interaktive Art und Weise lassen sich namlich vom FORTH aus auch die leistungsfahigenBASIC HP-IL Befehle in ein Programm miteinbeziehen.SchluBbetrachtungSieht man einmal von einigen Einschrankungen ab, so ist das HP-41 Translator Pac dochein interessantes Angebot fiir alle diejenigen,die weniger Wert auf einen ASSEMBLER,aber dafiir umso mehr auf einen verniinftigen"Taschenrechner" im HP-71 legen. Sofern also keine besondern Befehle aus HP-41 Erweiterungsmodulenverwendet wurden, lassensich auf dem HP-71 auch die 41'er Programme ausfuhren. Synthetik-Befehle nimmt dasHP-41 ROM ubrigens nicht an. Pech auch fiirjene, welche beides (HP-41 ROM und Assembler) haben wollen. Die beiden FORTH Module durfen sich - aufgrund ihrer gleichenAdresse - namlich nicht gleichzeitig im HP-71befinden. AuBerdem sind die Intermediate Fileund die RAM-Files der beiden Module nichtkompatibel.Die bedeutendsten Grunde fiir ein FORTHModul (egal welches) sind jedoch in der enormenRechengeschwindigkeit und der Moglichkeit, eigene neue Befehle zu definieren gegeben. Lieber ein biBchen langer editiert und dafur schneller gerechnet - ich kann mir vorstellen, daB der Einstieg in die FORTH-"Welt"sehr lohnend sein konnte.Alf-Norman TietzeDas Statistik-Paket desHP-71Vorausschickend muB ich anmerken, daB dasmir zur Verfiigung stehende Paket (=Modul +Handbuch) noch ein Prototyp ist, d.h. Fehlerim Handbuch konnen in der endgiiltigen Version korrigiert sein.Doch nun zum wichtigen Teil:Nun habe ich also fiir 3 Tage meinen Rechner,mit diesem ROM bestuckt, sowie einenSchmoker von 208 DIN A4-Seiten vor mir liegen, ich, der auBer der Beruhrung mit Stochastikin der Schule und dem Stat-Pac des HP-41noch nicht allzu tief in das weite Spektrum dieses Teilgebietes der Mathematik eingestiegenbin. Ich glaube jedoch, daB solche Laien in ihrer Naivitat und Unbeschwertheit, wie ich esvielleicht bin, doch am ehesten Bedienungs=und Handbuchschwachen aufdecken konnen.Zunachst interessierten mich jedoch erst einmal mehr die technischen Daten, die schon einen Hinweis auf die Anwendungsbreite gebenkonnen:Blattert man durch den Katalog, do stdBt manin einem der 4 Ports auch auf folgenden Inhalt:AM PI LEX 2620 BytesSTKEYZ 83 BytesAMPISTAT 19171 BytesSTP 7253 BytesDIST 3032 Bytes= 32159 BytesSchon nicht schlecht. Es muB also schon einegrdBere Sache sein. Dazu kommt noch durchdie Verwendung des HPAF-Formats (Hewlett-Packard Applications-Format) (naheres dazuin einem der nachsten Ausgaben von PRIS-


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaMA) bei der Abspeicherung der Daten dieKompatibilitat mit dem Curve-Fit-ROMs (Kurvenanpassung) HP 82484A. Dies bedeutet,daB man die ermittelten Daten derart weiterverarbeitenkann, daB durch Ermittlung einerFunktion, die durch diese Daten festgelegtwird, auch Zwischenwerte direkt ermitteln undformalisieren kann. Zunachst jedoch zu deneinzelnen Files:1. AMPILEX: In diesem File stecken folgendeROMs:Durch diesen Programmteil erhalt man Zugriffzu einer Bibliothek von 18 Statistik-Programmen,deren Vielfalt ich in der Kiirze der Zeit nuroberflachlich testen konnte. Ich beschrankedaher meine Ausfuhrungen auf die Aufzahlungder englischen Bezeichnungen, und aufein einfaches Analysebeispiel, das die Vielfaltjedoch nur ansatzweise zum Ausdruck bringt:1. AMPILEX: In diesem File stecken folgendeFeatures:a) POLL-Handler, der im VER$-String denEintrag AMPISTAT:A erzeugt.b) Funktionen: MSG$ und KEYWAIT$ (sieheBeschreibung Text-Editor)c) 119 Meldungen (96001 -96119)2. STKEYZ: Keys-File, das die Tastatur beimEditier-Modus innerhalb der Matrix steuert.3. AMPISTAT: Hauptprogramm4. STP: versehiedene Subroutinen in Verbindung mit STKEYZ.5. DIST: Unterroutine fur die verschiedenenVerteilungsberechnungen.Eigentlichen Kontakt bekommt man nur mitdem File AMPISTAT.Nun starten wir die Applikation mit RUN AMPISTAT. Man kommt dadurch in ein Menu, dasden Benutzer wirklich sehr gut und prazisedurch die Statistik-Bearbeitung bringt.Das Hauptmenu sieht wie folgt aus.:Data Edit Menu Quit?a) Data (D):In diesem Menii findet der Daten-lnput/Outputstatt.Das Data-Menu erlaubt:- Eingabe uber die Tastatur- Laden aud einem Data-File- Ausdruck der DatenWichtig an dieser Stelle ist, daB zwischen geordnetenund ungeordneten Daten unterschiedenwird.Geordnet heiBt in diesem Falle, daB die Variablen gleichmaBig und nach festen Regeln gleiche Werte annehmen (Bsp: eine Sinuskurvesin(x) hat immer den Funktionswert 0, fallsx=k* N, d.h. diese Funktion verlauftnach festen Frequenzkriterien).Diese Daten werden in einer Matrix abgelegt.Nur ungeordnete Daten konnen spater vondem Curve-Fit-ROM weiterverarbeitet werden.Besonders gut gelungen find ich die Moglichkeit, jederzeit Daten zu andern, d.h. falscheEingaben zu korrigieren, und Variablenbezeichnungenan eigene Wiinsche anzupassen(Bsp.: Man kann das X1 auch durch A1 ersetzen).b)Edit(E):In diesem Modus wird wie oben erwahnt eineTastenbelegung aktiv, durch die ein Cursorblockund versehiedene andere, das Editiereninnerhalb der Matrix erleichternde Funktionenfrei werden. Der Cursorblock befindet sich verstandlicherweiseim oberen linken Teil derTastatur (de sich eigentlich anbietende ZehnerblockmuB ja fur die Dateneingabe freisein).Auch an dieser Tatsaxher sieht man die Annaherungan das Curve-Fit-ROM, wo das Editierproblemgenauso gelost wird.Eigene Meinung: Das Editieren ist wirklich kinderleicht!!!Statistik-Bibliothek:FunktionTypProgrammnameAllgemeine StatistikBeschreibende StatistikMittel und Momente (Abweichungen)HistogrammeMultiple Lineare RegressionParameter-Testst-StatistikPaired t-TestUnpaired t-TestF-StatistikOne-way Analysis of VarianceTwo-way Analysis of VarianceCHI-Quadrat StatistikContingency TabelleNon-Parameter-TestsRank StatistikMann-Whitney U TestKruskal-WallisTestStatistische VerteilungenEinfache VerteilungenStudent's t-VerteilungF-VerteilungCHI-Quadrat-VerteilungAndere VerteilungenNormale VerteilungWeibull VerteilungExponentielle VerteilungBinomialverteilungPoisson VerteilungStatistik-MenuTitelMeans and MomentsHistogramMultiple Linear Reg.Paired t-TestUnpaired t-TestOne-way ANOVATwo-way ANOVAContingency TableMann-Whitney U TestKruskal-WallisTestStudent's t-Dist.F-DistributionChi-Sqare Dist.Normal DistributionWeibull DistributionExponential Dist.Binomial DistributionPoisson DistributionBevor ich jedoch zu dem versprochenen Beispiel komme, zunachstnoch einmal ein Beweis der einfachen Handhabung:gibt man im Hauptmenu das (M) ein, so steht man automatisch auf demersten Programm der Statistik-Bibliothek: Means and Moments.Durch Drucken der Cursortasten....und .... blattert man sich durch biszu dem gewiinschten Programm, wobei das Blattern circuliert, d.h. esgibt keine Grenzen, nach dem 18. folgt wieder das 1. Programm undumgekehrt.Hat man das gewunschte Programm erreicht, so druckt man ENDLINE,und schon befindet man sich in dem Unterprogramm, das die gewiinschten Eingaben prazise fordert.d) Quit (Q):Mit (Q) kommt man immer aus einem Ablauf heraus und springt insnachsthohere Menu, wo man sich wieder orientieren kann.Nun das Beispiel:Bei der Ski-WM in Bormio fand am 7.2. der Riesenslalom, der Herrenstatt mit folgendem Endergebnis:1. Markus Wasmeier Bundesrep.Deutschl. 148.90 Sek2. PriminZurbriggen Schweiz 148.953. MarcGirardelli Luxemburg 149.224. EgonHirt Bundesrep.Deutschl. 150.355. HansEnn Osterreich 150.366. Robert Erlacher Italien 150.537. Rok Petrovic Jugoslawien 151.038. Bojan Krizaj Jugoslawien 151.269. Oswald Totsch Italien 151.4010.MaxJulen Schweiz 151.71c) Menu (M):Nun der eigentliche Glanzpunkt des ganzen85.3.15


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaIch mochte nun von diesen Ergebnissen die Mittel bestimmen und zwaruber die Moglichkeiten hinaus, das geometrische und das harmonischeMittel sowie die Abweichungen dieser Werte:EingabeRUN AMPISTATDKU110NN148.9148.95149.22150.35150.36150.53151.03151.26151.4151.71QDSRSLALOMMYN1NNQENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEENDLINEAnzeigeData Edit Menu Quit?Kbd Load Save Print?Grouped Ungrouped?Working...No. of Var.=0No. of Obs.=0Edit Parameters?Working...Edit Labels?X1(1)=0Xl(2)=0Xl(3)=0Xl(4)=0Xl(5)=0Xl(6)=0Xl(7)=0Xl(8)=0Xl(9)=0Xl(10)=0Xl(l)=148.9Data Edit Menu Quit?Kbd Load Save Print?SAVE:Filename?Data Edit Menu Quit?Means and MomentsUse n-1 for df?Working...Edit Parameters?Working...Var. #=0Edit Parameters?Working...#Data=10A Mean=150.371G Mean=150.367799896H Mean=150.364595207Moment 2=1.06778777778Moment 3=-.309413328Moment 4=1.56641963626Kurtosis=l.37384655081Skewness=-.280421687732Working...Repeat Results?Working...Data Edit Menu Quit?DoneIch glaube, dieses Beispiel zeigt deutlich die Handhabung.Nun folgen jedoch auch einige kritische Punkte:- die Beispiele im Handbuch sind teils ausfuhrlich, dann jedoch auchmai wieder unzureichend ausgefuhrt.- dazu kommt noch, daB die Berechnungen im Handbuch fast immerandere Ergebnisse angeben, als ich sie beim Durchrechnen der gleichen Beispiele in der angegebenen Form erhielt. Diese Unterschiedebefanden sich jedoch erst in der 6. Nachkommastelle.85.3.16Wie oben bereits erwahnt und wie mir auch versichert wurde, ist meinHandbuch nur ein Prototyp, der nicht unbedingt der endgiiltigen Fassung entspricht.- Als letztes: Ich hatte nach langerem Gebrauch dieser Applikation denEindruck, daB der Hersteller, um einen erstklassigen Bedienungskomfortzu bieten, die dafur notwendigen Abfragen wie EDIT PARAMETERS dann doch zu oft anwendet, was sich dann doch mit der Zeit alsstorend auswirkt.


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaSo kann ich beispielsweise nicht verstehen, daB in dem von mir gebrachtenBeispiel 2-mal hintereinander die Abfrage Edit Parameters erfolgt. Es ware besser das Editieren von Var. #P0 nur auf die eine Editiermbglichkeitzu begrenzen.Ansonsten muB ich als SchluBbemerkung doch feststellen, daB mir dasArbeiten mit dieser Applikation SpaB gemacht hat, wie bestimmt auchals Tenor aus diesem Artikel herauszulesen ist.Michael HartmannWendelsgrung 136690 St.WendelKleine Routine fur den HP75CHier ist eine kleine Routine fur den HP 75 Cbzw. den HP 71, die Integrate nach der Simpsonformel(Bronstein 801) berechnet. Siezeichnet sich durch Schnelligkeit und gute Naherung aus. Der Fehler ist fiir Polynome quadratischerund hoherer Ordnung nahezu nullundfurtranszendierende Funktionen z.B. ausreichend gering.Die zu integrierende Funktion wird mittels desBefehls DEF FNF(X) in Zeile 30 eingegeben.Die Variable N (Zeile 50) ist fur die Anzahl derDurchlaufe verantwortlich. Hier wurde N=16gewahlt, was einen KompromiB zwischenSchnelligkeit und Rechengenauigkeit darstellt.Diese Routine laBt sich beispielsweise als Unterprogramm in statischen Berechnungen(Schwerpunkt, Flachentragheitsmomente),sowie in mathematischen Programmen (z.B.Kurvendiskussion) verwenden.Programmlisting:10 REM INTEGRALS NACH SIMPSON20 SHORT I30 DEF FNF(X)= 1/(1- X)40 INPUT "GRENZEN a,b?";A,B50 N = 16 "J=0-H=(B-A)/N FOR 1 = 1 TO N-1.'"Y=A ";A* ! output prompt and get command6 0 ! u p p e r c a s e i t ( f o r a b b r e v i a t i o n s ) , e x i t i f n o i n p u t r e c e i v e d :70 A*=UPRC*(A*> @ IF NOT LEN(A*) THEN 12080 ASSIGN # N TO90 PRINT # N ; A*100 TRANSFORM110 CALL '.cmdand cont.120 ASSIGN # N TO '130 IF POS(CAT*(1),y.cmd',TEXT ! open file! p r i n t c o m m a n d t o fi l ecmd' INTO BASIC ! and transform...@ PURGE '.cmd' @ GOTO 40 ! execute command, purge file! c l o s e fi l eCMD') THEN PURGE cmd remove file if necessar140 DISP 'End of subsystem. end of programAndreas Wolpers85.3.17


VerbessertesLineplot-Programm furHP 75 und HP 7470A;1. AllgemeinesDie hier erlauterten Programme XLEDIT(=extended LEDIT) und XLPLOT (=extendedLPLOT) dienen zum Plotten von Liniendiagrammen.Sie stellen eine Erweiterung der ProgrammeLEDIT und LPLOT der HP "Graphics Solutions", HP Nr. 00075-12034, dar. Die Kenntnisdieser beiden HP-Programme wird vorausgesetzt.Im Folgenden werden nur die Unterschiede beschrieben, die zwischen XLEDITund LEDIT bzw. XLPLOT und LPLOT bestehen.1.1 Mit XLEDIT und XLPLOT konnen- beliebige, einstellige Labels an die Kurvenpunktegeplottet werden- bzw. Labels ohne Kurvenzuge1.2 Die Beschriftung der Y-Achse (d.h. der kurzen Achse) kann gedreht werden. Damit wirddie ganze Blattbeschriftung normgerecht,CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prismawenn man die kurze Achse als X-Achse benutzen will und die lange Achse als Y-Achse (manvertauscht einfach bei der Eingabe X- und Y-Daten)1.3 Alle Beschriftungen werden in 75-GradSchragschrift ausgefuhrt.Ansonsten gelten alle Regeln und Featuresvon LEDIT und LPLOT ohne Einschrankung.2. BedienungserweiterungenDiese gelten nur fur XLEDIT. XLPLOT siehtnach auBen wie LPLOT fiir den Benutzer aus.2.1 Drehen der Y-Achsen Beschriftung: Nachder Abfrage "Y min.max.inc:" erscheint eineneue Abfrage "Change the Axis (y/n)?n". Beider Default-Antwort 'n' wie LEDIT. Bei 'y' wirddie Beschriftung und die Labels der Y-Achseum 180 Grad gedreht und zentriert.2.2 Plotten von Labels an Kurvenzuge: Die Abfrage"Linetype & pen #" ist erweitert:- Line type 0 (bei LEDIT unzulassig) erzeugtkeine Kurve, mit der- 3. Eingabe des Labels (Default-Wert ist'.')Plotten von Labels.Beispiele:line type &pen #1:0,2,. erzeugt Plotten vonSternen mit Pen 2 ohne Kurvenzug fur die Linie 1line type &pen #2:4,2,8 erzeugt einen strichpunktiertenLinienzug mit Pen 2 sowie mit Labels '+' an den Datenpunkten fiir die Kurve 23. Programm-Features3.1 Zusatzliche VariableProgramm XLEDIT:Q$ : Abfrage, ob AchsentauschS$ : Label des SymbolmodesQ : 0=kein Achsentausch, 1 =AchsentauschProgramm XLPLOT:S$ : Labels Symbolmode (blank=Symbolmodeoff)V$: fur AchsentauschQ: 0=kein Achsentausch, 1 = AchsentauschV1 ,V2,V2:fur Achsentausch3.2 Aufbau des Plot-Files:Generell wie LEDIT, jedoch zusatzlich:- Dataline 8: enthalt Anzahl der Kurven und 0/1fur Achsentausch- Dataline 9,10 9+Anzahl Kurven: Legendtext, line type, pen number und Label desSymbolmodes (' '=kein Label)4. AnderungenXLEDITFolgende Zeilen sind zu aendern:9 0 D I M A $ t 4 ] , B $ [ 5 0 ] , C $ [ 5 0 ] , D $ [ 3 ] , E $ [ 2 0 ] , F $ [ 8 ] , S $ [ l ] , Q $ [ 2 ]100 INTEGER E,I,L,L0,N,O,P,S,S0,Q770 IF NOT N THEN READ t 1,8 ; L,Q ELSE L=l @ Q=0830 PRINT # 1,8 ; L,Q1040 IF NOT N AND IO0 THEN READ # 1,1+8 ; B$ ,C$ ,L0,P, S$ ELSE B$,C$="" @ L0,P=1. S$="*"1090 DISP "Line type & pen #"&STR$(I); @ INPUT ": ",STR$


CCD aV. Computerclub Deutschland/PrismaX-A'Jisv85.3.19


CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prisma1210 IF FND(1600+I*(8600\(L+1 ) >,G400,S$) THEN GOSUB 1490 @ GOTO 3701390 IF FND(ABS(X0-X>*F+1300,6150-ABS*F1,S$> THEN GOSUB 1490 @ GOTO 370 ELSE 1440Folgende Zeilen sind einzufuegen:225 PRINT 'sl.2679;'335 IF S$=' ' THEN 340 ELSE PRINT ' s i . 3 , . 3 ; sm' &S$S,' ; '336 IF Q THEN PRINT 'di0,-l;'345 PRINT 'sm; '821 READ $ 1,8 ; L,Q825 IF Q THEN U3=800 § Vl — 1826 IF NOT Q THEN U3=250 8 Ul-11025 IF Q THEN U3=1150 @ VS^'P @ U2=0 @ Vl=-11026 IF NOT Q THEN 1*3=1200 @ U$='L' @ U2=l i U1=01255 PRINT 'sm'8,S$&' ; 'Folgende Zeile ist ersatzlos zu streichervZeile 1090 aus LPLOT5. Beispiel:es sollten 3 Kurven geplotted werden:- Kurve 1: Y=Xa, es sollen lediglich die Datenpunktemit'. geplottet werdenes sollten 3 Kurven geplotted werden:- Kurve 1: Y=Xa, es sollen lediglich die Datenpunktemit '• geplottet werden- Kurve 2: Y=36/X2, die Datenpunkte solltenmit'+' gelabelt, der Kurvenzug mit strichpunktierterLinie < = Line type 4> geplottet werden- Kurve 3: Y=36-3-X, Datenpunkte labeln mit'$', durchgezogene Linie (=Line type 7) geplottet werden- Kurve 3: Y=36-3-X, Datenpunkte labeln mit'$', durchgezogene Linie (=Line type 7)Da die Y-Werte generell groBer als die X-Werte sind, soil fur die Y-Achse die lange Achse(intern ist das nach wie vor die X-Achse I) verwendet werden. Also mussen die Achsen"vertauscht" werden.Die X-Achse soil von 0 bis 6 mit dem Inkrement1, die Y-Achse von 0 bis 36 mit dem Inkrement3 laufen.Es werden nun die Programm-Abfragen undAntworten angegeben:X axis title: Y-AchseY axis title: X-AchseX min,max.inc: 0,36,3Y min, max, ine: 6,0,-1Change the Axis(y/n)?yNumber of Lines:3Upper legend #1: Y=X2Line type&pen#1: 0,2,.Upper legend #2: Linie 2Lower legend #2: Y=36/X2Line type&pen #2:4,2,+Upper legend #3: Linie 385.3.20Lower legend #3: Y=36-Line type&pen #3:7,2,$Line1,#ofpoints?13Line 1, point 1:0,0Linel, point 2: .25,.5Line 1, point 3:1,1Linel, point 4: 2.25,1.5Line 1, point 5: 4,23-XEntsprechend werden die weiteren Punkte,auch fiir die Linien 2 und 3, eingegeben. Zu beachten ist, daB immer zuerst der Wert der langen Achse einzugeben ist (das ist, wie erwahnt, programmintern die X-Achse). Manvertauscht also X- und Y- Eingabedaten.6.Schlul)bemerkung:Selbstverstandlich kann das Plot-File auchmanuell mittels DATA-Anweisungen erstelltwerden bzw. uber ein anderes BASIC-Programm. Dies konnte z.B. ein MeB-Programmsein, welches via Digital-Multimeter 3468AWerte einliest und ein entsprechendes Plot-File erzeugt.XLPLOT bietet wie LPLOT die Wahl zwischenden Plot-Geschwindigkeiten f (=Plotten mit38cm/s), 'm' (=Plotten mit 15cm/s) und's'(=Plotten mit3cm/s).Bei Verwendung von Papier kann bedenkenlosf, also maximale Plotter-Geschwindigkeitgewahlt werden: Unterschiede hinsichtlichSauberkeit und Genauigkeit sind nicht feststellbar.Bei Folien ist's' besser.Die angegeben Programme sind sorgfaltigausgetestet und vielfach angewendet worden.Sollten sich beim Andern nach Abschnitt 4Probleme ergeben, so sollte gepruft werden,ob u.U. eine andere Programmversion vorliegt: Die hier benutzten Magnetkarten lauteten:LEDIT: HP 00075-82323 Reb.ALPLPOT: HP 00075-82324 bis 82327 Rev.AViel SpaB beim Plotten!Dr.lng.Frank Rieg (2002)Am Elfengrund126100 DarmstadtAnzeigeJetzt fiir alle zu haben: Das CCD-Modul fur alleHP-41 Anwender. Die besonderen Fahigkeiten dieses 8k Einsteckmoduls wurden schonin vielen Artikeln und veroffentlichten Programmen gelobt. Wenn Ihr es ganz eilig habt,geht zu Eurem HP-Fachhandler, der sollte eseigentlich auf Lager haben. Ist dies nicht derFall, so konnt Ihr dieses Supermodul auch direkt mit einem V-Scheck bei uns bestellen. DerPreis fur CCD-Mitglieder betragt bei uns DM359,10 incl. MwSt. bei Vorausiiberweisungoder Bestellung mit Scheck.Andernfalls kommen noch Nachnahmegebuhrendazu. Wer aus der ersten Auflage noch einModul haben will, muB sich beeilen, denn essind fast alle verkauft. Neue Module kommenwahrscheinlich erst Ende Mai.Hier unsere Kontonummer fiir schnell Entschlossene:Deutsche Bank AG, Koln (BLZ 37070060),Kto. 1357508.Oder schickt gleich einen Scheck an:W&W Software Products GmbHPostfach 8001335060 Bergisch Gladbach2W&W SOFTWARE PRODUCTS GMBH


CCD e.V. Computerclub Deutschland / PrismaProgramm Derive:Derive ist, wie der Name dem englischkundigenLeser verrat, ein Programm zum Ableiten.Und zwar zum symbolischen Ableiten, d.h. eswird nicht an irgendeiner Stelle ein Naherungswertfiir die Ableitung errechnet, sondernzu einer eingegebenen Funktion die Ableitungsgleichungausgegeben. Hierzu wird allerdings das l/O-ROM benotigt, da das Programm ziemlich rekursiv aufgebaut ist. DieStrategie ist ziemlich einfach:Die eingegebene Gleichung wird in Teile zerlegt, die jeweils durch ein Plus oder Minus verbunden sind. Aus sin(x)+cos(x-pi/6)*exp(x)werden so die zwei Ausdrucke sin(x) undcos(x-pi/6/*exp(x). Diese Teile werden getrennt abgelitten (Rekursion!) und wahrendder Ausgabe wird das notige Plus-Zeichenwieder eingefugt. Wenn keine Additionenmehr zu zerlegen sind, wird genauso nach *und / gesucht und nach der Produkt/Quotientenregelabgeleitet. AnschlieBend werden Potenzenund dann Funktionen wie sin, cos, tan,exp, In etc. behandelt. Fur letztere gibt es amProgrammende in DATA-Zeilen eine 'Bibliothek'. Das Programm sieht etwas wiist aus,das sollte jedoch niemanden von einem intensivenStudium abhalten, denn gut die Halftedes Programms dient zur Verschonerung derAusgabe, um Teilterme wie '+0' oder "T zuunterdriicken. In der Urversion wurde eine Ableitung fur 5*x+3 als (5*1+0*x)+0 ausgegeben. Dies ist zwar richtig, aber relativ unasthetisch,und die Ableitungen komplizierter Funktionen werden so vollig unubersichtlich.1 0 S U B d e r i v e ' C A * )20 DIM F*C15330 A*=UPRC*(A*>40 IF A*='X' THEN DISP '1'; @ END50 IF NOT POS(A*,'X') THEN DISP *0'; @ END6 0 I F P O S ( ' + - ' , A * C 1 , 1 3 ) T H E N D I S P A * C 1 , 1 3 ; & C A L L ' d e r i v e ' ( A * t 2 D ) &END70 P=FNP('+-',A*) @ IF NOT P THEN 13080 SOSUB 8009 0 I F L T H E N C A L L ' d e r i v e ' ( A * C 1 , P - 1 ] I )100 IF T THEN DISP A$CP,P3;110 IF R THEN CALL 'derive" ( A*CP+13 )120 END130 P=FNP('*',A*) @ IF NOT P THEN 160140 GOSUB 600 @ END160 P=FNP(V',A$) @ IF NOT P THEN 190170 GOSUB 600180 DISP '/';A*CP+1];'-2'; @ END190 P=FNP( ,A*) @ IF NOT P THEN 270195 GOSUB 800200 IF R THEN 250210 DISP A*CP+1];'*';2 1 5 I F A * C 1 ? P - 1 ] # ' X ' T H E N C A L L ' d e r i v e ' ( A * C 1 , P - 1 3 ) @ D I S P ' * ' ;220 DISP A$C1,P-1I; _\ IF A*CP+-1 3='2 " THEN END225 ON ERROR GOTO 240230 IF STR*(VAL>=A*CP+13 THEN DISP "*';STR*(VAL(A*CP+13>-1);@ END240 DISP ' '; @ END2 5 0 D I S P ' C * ; A * C P + 1 3 ; ' / ' ; A * E l , P - 1 3 ; * + l n < ' 5 A * C 1 , P - 1 3 ; ) * ' ; & C A L L ' d e r ive' ( ASCP+13 )260 DISP ')*';A*C1,P-1]; '■ ';A*CF+13; @ END2 7 0 I F A * E 1 , 1 j = " ( " T H E N D I S P ' < ' ; @ C A L L ' d e r i v e ' ( A * E 2 , L E N ( A * ) - 1 3 )@ DISP ')'; @ END280 ON ERROR OFF ERROR @ GOTO 360290 RESTORE300 READ F* @ IF P0S(A*,F*)#1 THEN READ F* @ GOTO 300310 Pl=LEN+2 @ P2=LEN(A*)-13 2 0 I F A * C P 1 , P 2 3 # X ' T H E N C A L L ' d e r i v e ' ( A * C P 1 , P 2 D ) @ D I S P ' * ' ;330 READ F* @ DISP F*; '


CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prisma510 P0=BREAK520 IF NOT PO THEN DO ERROR 80530 IF B*CP0,P03='(' THEN C=C+1 ELSE C=C-1540 IF C THEN 510550 GOTO 470560 FNP=PO570 END DEF600 GOSUB 800610 IF T THEN DISP '(';620 IF L AND A*C1,P-13#"X" THEN CALL 'derive' ( A*E1,P-13 ) & DISP '*630 IF L THEN DISP A*EP+i3;6 4 0 I F A * C P, P 3 = ' / ' T H E N D I S P ' - ' ; E L S E D I S P L E F T * ( ' + ' , T ) ;650 IF R THEN DISP A*C1,P-13;660 IF R AND A*CP+13#'X' THEN DISP '*'; @ CALL 'derive' ( A*CP+13 )670 IF T THEN DISP ')';680 RETURN800 L=SGN(P0S(A*L"1,P-13, 'X'> >810 R=SGN(P0S(A*CP+13,'X'>>820 T=L+R>1830 RETURN900 DATA SINH,COSH,COSH,SINH,SIN,COS,COS,'-SIN',EXF,EXP,SQR,'1/2/5QR',LN,'1/'910 DATA TANH, < 1+TANH*2, COTH, (1-COTH-" 2, TAN, (1+TAN 2, COT, (1 -COT" 2920 DATA ARCSIN,'1/SQR(1-',ARCCOS,(-1)/SQR(1-,ARCTAN,'1/(1+',ARCCOT,/SQR(-1+,ARTANH, 1/(1-',ARCOTH,(-1)/(1-Andreas WolpersVISICALC-Handbuch furden HP-75 auf deutschWie viele Visicalc-Besitzer bereits wissen, gibtes dieses Modul seit neustem auch mit deutschem Handbuch. Doch wie kommt man andieses Handbuch, wenn man bereits Visicalc-Besitzer ist?Bislang hatten diese Anwender keine Chance,an ein solches Handbuch auf korrektem Wegezu kommen.Doch nun gibt es eine bessere Losung. DuchGesprache mit der Firma Hewlett-Packard istes mir gelungen,1. eine Originalkopie des Handbuches fur denCCD zu erhalten2. bei HP durchzusetzen, daB alle Visicalc-Besitzer, die dieses durch Rechnung oder einenanderen Beleg nachweisen konnen, bei mirdiese Kopie anfordern, und selbst innerhalbvon maximal 14 Tagen kopieren konnen.Wenn jemand dieses Angebot annehmen will,der schicke mir dann per Brief das Porto in Hahevon 5 DM und die oben beschriebene Legitimation, die nachweist, daB er Visicalc-Besitzer ist.Er erhalt dafur die Originalkopie, die er nachmaximal 14 Tagen Kopierzeit wieder an michzuruckschicken muB.Ich halte dieses Angebot fur fair und fur diemomentan einzige Moglichkeit, da ein separates Handbuch in absehbarer Zeit nicht lieferbar sein wird.Michael Hartmann(380)Wendelsgrund 136690 St. Wendel85.3.22I/O-ROM HP-75Hier sind wieder ein paar ungeordnete Beobachtungen, die ich beim Arbeiten mit dem l/O-ROM um die Weihnachtszeit gemacht habe:Wenn AUTOLOOP ON ausgefuhrt wurde,wird beim Einschalten nicht nur automaischASSIGN LOOP ausgefuhrt, sondern es werden auch vorhandene Anzeige- und Druckergerateals DISPLAY IS ":D1,:D2..." bzw.PRINTER IS ":P1 ,:P2..." deklariert. Das ist beiso einem Befehl wie AUTOLOOP ON eigentlich auch selbstverstandlich, aber im Handbuch findet diese Tatsache nirgends Erwahnung(oder ich muB es noch einmal lesen).Das Gleiche gilt fiir die Ausfuhrung von ASSIGN LOOP.Da die Befehle FOR und NEXTjetzt auch nachIF-Anweisungen stehen durfen (lobenswert !),erhoht sich die Gefahr, FOR-Schleifen mitmehreren Enden zu konstruieren. Dies ist ansich schon verwerflich, in Verbindung mit demneuen EXIT-Befehl kann man solche Konstruktejedoch nur noch als kriminell bezeichnen.Man sollte also nicht alles gebrauchen,was neuerdings machbar ist. Watch your Style!!"Roo-man," mit einem verwirrten Ausdruckauf seinem kindlichen Gesicht sah Joey auf."Ich sah keinen Grund dafiir, daB die FORundNEXT-Befehle nicht auf ein THEN oderELSE folgen konnen!" "Nun, Joey,", Roo-manhielt einen Augenblick inne, seine Gedankenverloren in einer fernen Zukunft, die nie Realitat werden konnte. "Nun, Joey,", so begann erwieder, "es gibt Leute, die besorgt darubersind, zu welchen Dingen diese neu entdeckteKraft fuhren konnte. Es ist ein MiBtrauen derFreiheit gegenuber, so wie ein Vogel im Kafig,der, wenn versehentlich die Tur offengelassenwird, in eine Zimmerecke fliegt aus Angst vorder freien Natur -- seinem naturlichen Erbe."Andreas Wolpers: .END.Mitgliederversammlungam 1 Q.Mai 1985um 10.00 Uhrin LeverkusenForum Leverkusen


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaDrucken des CCD-LogoNebenstehendes Programm in den Rechnereingeben. ZweckmaBigerweise setzt man alszweite Zeile noch SF 12 vor das Programm.Die Zeilen 02,03,05,06,08,09 werden mit einem geeigneten LB-Programm (Load Bytes-Programm) Zeile fiir Zeile synthetisch programmiert. Den synthetischen Befehl RCLkann man auch vorher mit einem geeignetenKA (Key Assignment-Programm) auf eine Taste legen, da er haufig vorkommt.Dezimal-Bytes sind wie folgt:02 247 17 255 252 24 183 100 25503 144 11705 247 17 254 12 91 178 127 25506 144 11708 247 17 6 45 219 184 255 25509 144 117Leider ist dieses CCD-Siegel nicht sehr groBund etwas schwer zu lesen und als solches zuerkennen. Es wurde daher eine andere Version entwickelt: Druck aus zwei Zeilen, diedurch Papier-Verschiebung zusammgengebrachtwerden. Die beiden Zeilen, normal ausgedruckt, sehen wie folgt aus:13331oder ISSMDer Abstand der Zeilen betragt ca. 1,5 mm.Man hat nach wenigen Versuchen leicht herausgefunden,um wieviel man nach dem ersten Druck die Papierbahn mit Hilfe der Rollezuriickziehen muB, um dann nach R/S denzweiten Druck paBgenau zu plazieren. Ubrigens kann man im zweiten Teil des Programms in bekannter Weise gleich noch seineAdresse anhangen. Achtung nicht vergessen,gegebenenfalls vor der Adresse wieder CF 12setzen.Fiir die Programmierung sind die Dezimal-Bytes der einzelnen Reihen wie folgt:ceoin doppelt breitem Druck, positiv (RCL M wieoben)03 247 17 252 15 216 161 66 15706 247 16 7 236 80 161 78 12909 247 17 246 40 80 190 64 25515 247 17 254 5 251 244 40 9218 247 17 2 253 250 20 46 6421 247 17 126 253 10 19 224 127Wer einen Wand hat, kann den Programm-Barcode CCD einlesen.nmin doppelt breitem Druck, negativ (RCL M, wieumseitig).02 247 17 255 248 55 126 253 22705 247 17 252 27 191 126 241 25508 247 16 13 223 191 97 255 25514 247 17 255 254 12 27 247 22717 247 17 255 6 13 251 241 25520 247 17 131 6 253 252 63 255Programme und BerichteIch meine, daB unser Siegel in positivemDruck, doppelt breit ausgedruckt, gut aussieht.Viel Gliick beim Papierziehen.Rolf SchmidtCCD 135461+LBCCE82 SF 1203■■ ny f R "©4 RCL E05 OCSPEC06 " 1 P ! H "07 RCL E08 fiCSPEC09" '-.' < P > 0 "10 RCL E11RCSPEC12 PRBUF13 S T O P14LEL "CCD-IJI"15i 61718192021i 425RCL EfiCSPECf "Z. m V "RCL C _fiCSPECRCL EfiCSPECPRBUFEND01+LBL "C02 "07 c"03 RCL E04 fiCSPEC05" I - C L "06 RCL E07 fiCSPEC0 8" i _?a"09 RCL E10 fiCSPEC11 PRBUF12 STOP13LBL "C-C14 ■■-■-■- c "15 F^CL E16 fiCSPEC17 " i < -a "18 RCL E19 fiCSPEC2 0 ., y | y ,


C. Ausdrucken mathematischer Formeln1. Es soil eine rein fiktive GleichungY = 5 X H- 3-F< a + b 3 > 2+10z.B. bei einer Kurven-Diskussion ausgedrucktwerden. Dann Programm erstellen wie nebenstehend.Die Zeilen 04,09,14 und 19 entsprechen den Zeichen Z4, S23, Z3, Z2 und werdenmit dem WAND (1 F) direkt in das Programmeingegeben.2. In einem weiteren Beispiel soil ausgedrucktwerden:_f e- s ,4y = i=- ;-=Dazu nebenstehendes Programm in denRechner eingeben.Dabei sind die Zeilen 02, 07,12 und 17 wiederdirekt aus dem Blatt 10 einzulesen.3. Zum AbschluB ein weiteres Beispiel, wie eine ganze Zeile mit griechischen Buchstabenausgedruckt werden kann. Verwendet wurdeder sicher sinnige Spruch von HeraklitTTo:-i--'-t" oc— P" £ i(Al'les flieBt)Das nebenstehende Programm ist mit demWAND (1 F) und dem Blatt 9 und 10 einfacheinzugeben.Alle Barcodes sind eingehend gepruft wordenmit folgender Gerate-Konstellation:HP 41 CX, IL-Drucker und WAND (1 F)Es gibt keinen Trouble wie MEMORY LOSToder Einfrieren der Anzeige, wenn man vorgehtwie beschrieben.Man kann sich naturlich auch von den ganzenSonderzeichen ein File anlegen und danniiber ACLREC die Zeichen ohne groBere Umstande in den Text einbauen.01+LBL "S02 fiSTO X03 fiCSPEC04 PRBUF05 EHD01+LBL "F02 "Y=5X"03 OCfi04 ■ < m -05 FISTO X06 fiCSPEC07" ~ ? « »08 OCfi09 " fa f- (a ■•10 fiSTO X1 1 fiCSPEC12 > ■■ < a + b "1 "7 fiCfi14 " f 3 J "15 fiSTO X16 fiCSPEC17■■ >-x-18 fiCfi19 "l-J"20 fiSTO X21 fiCSPEC85.3.24CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prisma22 "+10"23 fiCfi24 PRBUF25 END01+LBL "IN"0 - 2 " x o : 4 - 0 ' "03 fiSTO X04 fiCSPEC0 5 " e "06 fiCfi07 "TIE"08 fiSTO X09 fiCSPEC1 0 " "1 1 fi C fi12 "G&oH"13 fiSTO X14 fiCSPECi . - - 1 — 616 fi C H.17 "TE"18 fiSTO X19 fiCSPEC20 PRBUF2 1 EHDTTo:v"-roc-,P£i22:30 07020 1+LBL "GR02 "48 f- "03 fiSTO tf@ 4 or ;=; p= p C05 "a."06 fiCfi07 "flGifii u08 fiSTO X09 fiCSPEC1 0 " r "1 1 OCRL -~: HUH1415 fiCfi16" < p "X a"*i 3fiCfi" :-: VP * ' •19 fiSTO X20 fiCSPEC21 " i "T~* 2 fiCfi23 PRBUF24 CLKo *= EHDjCCDlHappy trying!ROLF SCHMIIHRolf Schmidt73 ESSLINGEf7300 Esslingen (1789)Barcodedrucken mit ILPRINTER 82162A undCCD MODULDas Programm "BCP" erlaubt, Barcodes vonjedem Programm direkt aus dem Programmspeicher(RAM) zu drucken. Dazu ist auBerdem CCD Modul nur der Printer 82162A mit IL-Modul erforderlich.Das Programm entstand nach dem Prinzipvon Winfried Maschke, wie es im Prisma 10/11-1982 in einem Programm fiir X-FunctionsModul veroffentlicht wurde. Der entscheidende Vorteil ist aber jetzt, daB keine Synthetik erforderlich ist, das X-Functions Modul gar nichtbenotigt wird und im gesamten erweitertenSpeicherbereich keine Veranderungen mehrnotig sind.Das Programm erfordert SIZE 019 und drucktzehn Bytes eines Programms je Zeile aus (+drei Steuerbytes). Damit passen die Reihen imNormalfall auf eine Din-A-4 Seite. Die Steuerzahl,die die Anzahl der Bytes je Reihe bestimmt, steht in Zeile 16. Sie kann ganz nachBelieben geandert werden; der Nachkommateilbestimmt die Anzahl der Bytes, der VorkommateilmuB 9 bleiben. 9,018 ergibt 10 Bytes, 9,019 ergibt 11 Bytes, 9,021 ergibt die maximal moglichen 13 Bytes je Reihe. Das Programm erstellt die Barcodes je nach dem Status des Programms, dessen Barcodes gedruckt werden: PRIVATE-geschutzt odernicht...Programmbedienung1. Drucker ans Netz anschlieBen.2. Drucker sektieren und zurucksetzen uberden Cat' 0 mit Tasten ENTER und C.3. Ein Global-Label des Programms, von demBarcodes gedruckt werden sollten, sind dasAlpharegister eingeben.(Bei leerem Alpharegister druckt das Programm seine eigenen Barcodes!)4. Programm starten.Programm nicht unterbrechen (sonst von vorne bei 2 beginnen!) und auf genugend Papiervorratachten.Das Programm arbeitet ganz ohne synthetische Programmzeilen. Es werden nur dieFlags 17, 22 und 23 benutzt. Bei Veranderungder Steuerzahl in Zeile 16 muB SIZE evtl. erhoht werden. Auf schwarzdruckendem Papiersind die Barcodes sofort lesbar, sonst evtl. erstnach Kopieren. Das Programm zeigt meinerMeinung nach sehr deutlich, was mit demCCD-Modul alles moglich ist!01+LBL "BCP 135592030405060708091011121314CLSTWSIZECLRGPHDSTO 001PPLNGSTO 02fi + BPEEKB6bS?


CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prisma15 CF 2316 9,01817 STO 0318 + LBL 0019 SF 2220 RCL 0021 fl -22 X 0023 PEEKB24 STO IND025 ST + 0626 DSE 0127 GTO 012829 - 14330 X


CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prismaeingeben, es darf kein x-Wert doppelt vorkommen.Nach Eingabe der letzten Zahlen etwas warten(Rechenzeiten siehe Tabelle) x)6. Auf die Abfrage x? hin einen X-Wert eingeben und R/S drucken. Der interpolierte y-Wertwird im X-Register angezeigt. Fiir weitere X-Werte R/S drucken und weiter bei 6.Rechenzeiten:n=1 4.8.sec28.8sec314 sec4 20 secn=5 27 sec6 35 sec7 44 secWarnung: Fur groBe n (z.B. n=10) haben Interpolationspolynomeoft die unangenehmeEigenschaft, am Ende des Interpolationsintervallszu oszillieren.Rupert Pinzel/ A. Wolpersx) Erganzung zu 5.Zur Eingabe der Datenpaare ^ ENTER y, R/S.Nach Berechnung des Polynoms erscheint zunachst die Meldung RDY 01 OF XX. An dieserStelle konnen die berechneten Werte auf Karte gespeichert werden. Wer dies nicht will,drucke 2x R/S.fii*LDL "iHTEt"*JL br t i83 $76 fH FIX Hp CE £_ 7ik ?e? -Z-",'i 66mQL89 "ix!6 PRO frrr;? i53 STO Ni* RCL 66:S ■•*16 STO A3if RlL 91JS t\4 E3Pl STO 05* lb5>«2 RCL ©i l6o *)63 IH". i 6? ?Tu fi*"i64 ? 168 IH";85 - ) b . P_^5 86 X^Ol ;7H■ 67 GTO &*+a a •UEVTAXm t 1 X CTO 0?[i-.- S3Pi*J,i &I :6 j1?4 RDVhiii + ;?5 pCiiijchCn 4,e.e-^ ,jc>e1.5 /Z1.-1 /2-SWi-h far* 6 2.«- - 7 5fv - ■/, "•;* 6-"-.VI 1=1HEO "TNTExRUH2 R O MI ,5 £!CTj-|Jf? RUH■ aS EHTER*j ■-. DiiURiihH Z e r e r f a l f r r U / D T- F t *Pi-0.* f>-TA J 'Rti«? ■68 RiJK2^cRUHISO RUH■.-', -?t\ ***D^f^n i^-C-i U.ctt ^e.V? /^s CtnKEQ SJr .•) . 9h RUH!- : PM iaki


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaMamultMatrizenmultiplikaiion164 Zeilen, 44 Reg., 307 BytesHP 41,1 Memory (je nach MatrixgroBe)Zunachst wollen wir uns mit den Grundlagender reellen Matrizenmultipliktion beschaftigen.Gegeben sind 2 Matrizen A, BB=b= aik(m,n)-ik(m,p)-a. .a. •a,a2,a22---a2.am1airbnb^.-.b,..UJpb2ib22...b'Das Produkt dieser beiden Matrizen kann genau dann gebildet werden, wenn die A Matrixgenausoviele Spalten (1...n) wie die B MatrixZeilen besitzt. Dies beschreibt den Sachverhaltder Verkettung.C=A.ABei dieser Multiplikation von A und B erhaltman als Produkt eine C Matrix, deren Elemente cik die Skalarprodukte der Zeilenvektorenvon A mit dem Spaltenvektor von B bilden. Esentsteht eine Matrix mit m Zeilen und p Spalten.c i k = a i , b i k + 3 i 2 b 2 k + + a i n b n kT-./\Beispiel:a. b ,x r r k12 h\i=1,2...,mk=1,2...,p! -_T 0 -3 8 1r j _234 9 5 -2_Der Programmaufruf erfolgt mit dem NamenMAMULT. Die Anzeige "1.Zeilen" fragt nachder Zeilenanzahl (m) der A Matrix. Im folgenden ist die Spaltenanzahl n und die Spaltenzahl p der B Matrix einzugeben. Die Zwischenanzeige"2.Zeile=2" (im Beispiel) deutet aufdie Verknupfung hin. Zu beachten ist, daB dasProgramm wahrend der Anzeige eines Skalarproduktescikschon das nachste berechnet.Dieses kann abgerufen werden, wenn der"PRGM" Indikator erloschen ist (Rechenzeitersparnis).01+LBL "HflHULT"02 SF 0063 CF 2784 CF 2965 FIX 686887STO1808 1189 STO 6618 STO 6811 "1.2EILEH=?12PROHPT13STO8114 1 E315 /16117 +18 STO 6419 "l.SFfiLTEN=?" 78 GTO 0626 PROHPT 71 RCL 6521 STO 82 72 FRC22 1 E3 73 19 7 .-" 74 +24 1 75 STO 0525 + 76 ISG 6426 STO 65 77 GTO 6827 STO 06 78+LBL 6128 "2.ZEILEH=" 79 "B"29 flRCL 62 88 RCL 0b36 flVIEW 81 IHT31 "2. SPALTEN-?" 82 flRCL X32 PROHPT 83 "h33 STO 63 84 RCL 0734 1 E3 85 INT7C ..-86 flRCL X36 1 87 "r ■■ : 7-37 + 88 PROHPT38 STO 07 89 STO INB 6639 RCL 61 90 146 RCL 62 91 ST+ 6841 * 92 ISG 6742 11 93 GTO 8143 + 94 RCL e,y44 STO 09 95 FRC45 RCL 61 96 146 RCL 63 97 +47 * 98 STO 6748 + 99 ISG 0649 SF 25 186 GTO 61-JOp1 U58 RCL IND X51 "SET SIZE "52 flRCL X53 FC?C 2554PROHPT55+LBL 0056 "fl"57 RCL 04INTflRCLX60 "h"61 RCL 0562 INT63 flRCL X64 "r = ?"65PROHPT66 STO IND 8667168 ST+ 0869 ISG 8554 27 -4-4536-3414348 j—>181 RCL 82102 STO 05103 RCL 01104 1 E3185 /1861187 +108 STO 04109 RCL 83118 1 E3111 /112 1113 +114 STO 87115+LBL 82116 RCL IND 88117 RCL IND 89118 *119 ST+ 161281121 ST+ 08122 RCL 03123 ST+ 09124 DSE 05125 GTO 02126 FC?C 88127STOP128 FIX 8129 "C"130 RCL 04131 INT132 flRCL X133 "h"134 RCL 87135 INT136 flRCL X137 "h="138 FIX 5139 flRCL i8148 flVIEW1410142 STO 18143 RCL 62144 STO 65145 ST- 8146 RCL 03147 *148 1149 -158 b 1 — 89151 ISG 87152 GTO 02153 RCL 82154 ST+ 08155 RCL 03156 ST- 69157 1 E3158 /1591168 +161 STO 67162 ISG 04163GTO02164ENDKartencopyservice HP-71Mit dem Erscheinen dieser PRISMA-Ausgabebin ich der neue Ansprechpartner fur alle 71 er-Besitzer, die den Kartencopyservice beanspruchen wollen.Zu meiner Person: Ich bin 26 Jahre alt und Student der Fachrichtung Elektrotechnik. Im Clubbin ich seit 1981 (HP-41).Seit ca. 2 Monaten bin nun Besitzer eines HP-71 , was ich zum AnlaB nehmen will, vom Zustand des weitgehend passiven Mitglieds inden des aktiven zu wechseln.Ich bitte alle Mitglieder, die von mir Programme zugesandt haben wollen, die entsprechende Anzahl Magnetkarten, bzw. eine Digitalkassettemit einem SAFU zuzusenden.Ferner bitte ich alle Programm-Autoren, mir Ihre Programme auf einem dieser Medien zurVerfugung zu stellen (werden naturlich zuruckgesandt).Hier noch die Liste der zur Zeit erhaltlichenProgramme:ProgrammAUTOLOOPCATGEDITUPNWECKERMUSIKPDIVNlFMINTEGNULLSTSONNESUMMFXDMWDas wir's zunlchstBytesPrisma328 6/842064 ?1817 8/842154 7/84632 6/84499 8/84606 ?617 ?637 ?637 ?465 ?634 ?159 ?363 ?623 ?Henry (786)85.3.27


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaKarteikarten -VerwaltungProgramme" K a r t e n " u n d " K - V W "1. Gerate: HP-41-CX, IL-Kassettenlaufwerkund -DruckerHandling: XEQ "NEWM 001" (3 Min.), PRGM"Karten" (40 Min.)XEQ "Memory Lost", PRGM "K-VW" (auchlangsam!)2. Vergeblich suchte ich im "Prisma" nach einer Anleitung, wie man Kartei-Karten-lnhalteauf dem Kassettenlaufwerk speichert, korrigiert und manipuliert. - Hier nun die spezielle,"selbstgestrickte" Kartei:Eine Karte hat 12 Datenzeilen (X-Wert oder 6Alpha-Zeichen), dazu 2x24 Alpha-Zeichen(=Zeile 12 bis 19) fur die Adresse. Die Postleitzahlund der Ortsteil werden in der 4. Zeile(=Zeile 3) extra ausgewiesen.Anmerkung:Man sollte sich die Miihe ersparen, die Dateneiner physischen Kartei auf der Kassette abzuspeichern,wenn nicht anschlieBend mit denaufgenommenen Daten manipuliert, gerechnetoder sortiert wird (z.B. wegen beweglicherDaten und Zeiten, neuer MeRergebnisse).Die Daten sind zum Teil Variable fur ein durchlaufendesRechen-, Druck- und Sortierprogramm, das hier nicht vorgestellt wird, aberdiegleichen Programmbausteine mitverwendet. -Berechnet wird z.B. aus 4 Werten anderer Zeilen die Prioritat in der 8. Zeile: Statt Reiter in einer Kartei erhalt das Druckerbild hervortretendeSymbole: Fur einen eingegebenen (errechneten)Wert>7 entsteht das 1. Symbol. Die weiteren entsprechen dem Wertzuwachs von je20.3. Mit dem Programm "Karten" wird (Bandschonung:)nur die 1. Kassettenspur eingerichtetund zwar so, daB jede 3. Karte numeriert ist (0, 3, 6...399). Alle Kartenzeilen hangen aneinander. In der "0"-Zeile von 20 Zeileneiner Karte kann also eine Nummer sein odernicht. Wenn nicht, existiert die Karte zunachstauch nicht. Sie kann aber spater mit der Platznummer"nachgeriistet" werden. Dies entspricht einer Kartei von 133 Karten, in die jeweils 2 Karten zwischen bestehende "gesteckt"werden konnen (bis 400 Karten).4. Das Hauptprogramm, mit 'K-VW= Kartenverwaltunggestartet, fragt nach bis zu 9 vorwahlbarenZeilen, damit am Anfang evtl. 9 Eintragungenbequem aus der Zeilenfolge einerphysischen Kartei in das Ordnungssystemdieser elekronischen Kartei ubernommen werden; spater geniigt z.B. nur 1 Vorwahlzeile fiirjede numerierte Karte. Dann erledigt die TasteRS, die Anderung abzuspeichern und die gleiche Zeile der nachsten numerierten Karte vorzustellen,....RS,usw....Ubergeht man nach Programmstart die 1. Zeilenabfrage(B-Modus) mit RS, stellt sich der85.3.28Rechner auf den C-Modus ein (s. Tastenreiheunten).Nach Abfrage der Karten-Nr. (Nr. "0" auslassenI) holt (FL 03) der Rechner von der Kassette 3 bzw. 9 (leere) Karten und zeigt im B-Modusvon der gewiinschten die 1. vorgewahlteZeile, RS, die 2. vorgewahlte usw., dann die 1.der nachsten numerierten Karte. Doch zuvorwird der komplette Inhalt der verlassenen undgeanderten Karte ausgedruckt (FL 01).Der C-Modus zeigt zuerst die "0"-Zeilen derangewahlten Karte. Mit C oder RS erscheintdarauf die nachste Zeile usw.- aber mit X=2und C-Taste wird eine Zeile ubersprungen. RSist wichtig fiir die Ubernahme geanderter Daten. 1/2+-X und C springt (ohne Datenanderungdieser Zeile) beliebig viele Zeilen vor oderzuruck - auch in andere Karten.Das Programm "K-VW" gewahrleistet, daBAnderungen im Rechnerspeicher auch auf dieKassette gelangen - mit Ausnahme des normalen Ausschaltens und des Programm-Neustarts- daher immer mit E (USER) abschalten.USER (Alpha ausschalten):A= Karten-Nr.? (Vorwahlzeiten bleiben erhalten)Bj=Abschaltung des C-Modus und Springenauf 1. Vorwahlzeile der momentanen Karte (=FL04)C= Abschaltung des B-Modus und Sprung indie folgende(- oder durch X best.) ZeileD= Druck des momentanen KarteninhaltesE= Rechner aus! falls Anderung (FL 02):Ubernahme auf KassetteDie Abkurzungen und Modi der Anzeige undFormate der Zeileninhalte sind in den Labels00 bis 19 festgelegt. - Hieruber sollte ein 1. individuellerZuschnitt moglich sein - aber Vorsicht: der Rechner ist randvoll belegt. Auf einige Besonderheiten der Druckroutine Lbl D, 61 -67, kann man verzichten.Uh ■ I 16+LBL 81 14 "ZEILEL6LTKflRTEH 17 RCL 00 15 6EHD 69 BYTES 18 RCL 81 16 STO 17LBL'K-VH 19 STO IND t 17 1END 817 BYTES 20 3 18 STO 16.END. 83 BYTES 21 ST+ 81 19 "H=?-


uu e.v. uompuierciuD ijeuiscniana/ irisma42 PROHPT 97 CLA155+LBL 45 286 RTN 263 GTO 48 322 -!-/"43 FC? 22 98 ARCL 19 156 FS?C 22 323 XEQ 6344 RTN 99 RCL 88 157 SF 82 287+LBL 12 264+LBL 56 324 FHT45 ENTERt 188 SEEKR 158 FS?C 23 288+LBL 13 265 SF 88 325 XEQ 6246 Rt 181 28.199 159 SF 82 289+LBL 14 266 RCL IHD 17 326 ADV47 - 182 RTN 168 FS? 84 218+LBL 15 267 ISG 17 327 XEQ 63161 GTO 52 211+LBL 16 268 RTN 328 XEQ 6348+LBL 2? 183+LBL 48 212+LBL 17 269 CF 88 329 XEQ 6349 STO IND 17 104 FIX 8 162+LBL C 213+LBL 18 278 FS? 81 338 XEQ 6358 ASTO T 185 CLfi 163 CF 84 214+LBL 19 271 XEQ D 331 FHT51 CLA 186 CF 22 164 FC?C 22 215 AON 272 28 332 ADV52 ARCL T 187 CF 23 165 1 273 ST+ 82 333 XEQ 6353 SF 84 188 ARCL IND 83 166 GTO 53 216+LBL 88 334 XEQ 6354 1 E-3 189 XEQ IND 85 217 "I-/" 274+LBL 57 335 XEQ 6355 ST+ 18 118 -F=" 167+LBL 81 218 ARCL 85 275 RCL 18 336 XEQ 6356 RDN 111 RCL 85 168 "AA" 219 RTN 276 STO 17 337 FHT57 RTN 112 12 169 AON 277 RCL 86 338 ADV113 X=Y? 170 RTN 228+LBL 52 278 RCL 85 339 ADV58+LBL A 114 GTO 42 221 XEQ 56 279 - 348 ADV59 FIX 8 115 RDN 171+LBL 02 288 RTN 341 CF 2168 SF 83 116 16 172 "BB" 222+LBL 53 342 RTH61 -KARTEN-NR?" 117 X=Y? 173 FIX 5 223 ST+ 82 281+LBL 5862 ASTO 19 118 GTO 42 174 RTN 224 AOFF 282 RCL IND 83 343+LBL 6163 PROHPT 119 ARCL IND 84 225 XEQ 54 283 X*0? 344 FIX 864 2 El 128 PROHPT 175+LBL 03 226 RCL 81 284 RTH 345 ST+ 1565 * 121 FS? 22 176 -CC" 227 RCL 88 285 20 346 RCL IND 1566 RND 12? STO IND 84 177 FIX 2 228 X*Y? 286 SF 85 347 ENTERt67 STO 82 123 FS? 23 178 RTN 229 SF 83 287 RTH 348 INT68 CLX 124 ASTO IND 84 238 FC? 84 349 ARCL X69 STO 05 125 GTO 45 179+LBL 84 231 GTO 55 288+LBL D 358 XEQ 6578 GTO 38 180 "DD" 232 FS? 83 289 CLA 351 RDH126+LBL 42 181 RTH 233 GTO 38 298 RCL 03 352 FRC71+LBL B 127 RCL 84 234 FS?C 88 291 STO 15 353 CF 1272 SF 84 128 STO 16 182+LBL 85 235 GTO 48 292 SF 21 354 1 E873 SF 88 129 XEQ 43 183 "EE" 236 XEQ 58 293 SF 12 355 *138 XEQ 43 184 FIX 8 237 FS?C 85 294 XEQ 63 356 ARCL X74+LBL 30 131 XEQ 43 185 RTH 238 GTO 53 295 CF 12 357 XEQ 6575 XEQ 57 132 XEQ 43 239 GTO 48 296 SKPCHR 358 FHT76 ST+ 82 133 AON 186+LBL 86 297 FIX 5 359 RTH134 PROHPT 187 -FF" 248+LBL 54 298 XEQ 6377+LBL 31 135 FC? 23 188 AOH 241 RCL 82 299 ADV 368+LBL 6278 XEQ 54 136 GTO 45 189 RTN 242 ENTERt 300 SF 12 361 FIX 279 FS?C 88 137 RCL 84 243 ENTERt 381 FIX 2 362 SF 2888 GTO 48 138 STO 16 198+LBL 87 244 188 382 XEQ 63 363 XEQ 6381 FS?C 82 139 XEQ 44 191 "GG" 245 HOD 383 FIX 8 364 RCL IHD 1582 XEQ 32 148 XEQ 44 192 FIX 8 246 STO 84 384 FHT 365 -h"83 FS?C 83 141 XEQ 44 193 RTN 247 - 385 XEQ 63 366 SF 1284 XEQ 33 142 XEQ 44 248 STO 81 386 ADV 367 1 E485 GTO 48 143 GTO 45 194+LBL 88 249 RCL 84 387 SKPCHR 368 *195 "HH" 258 ENTERt 388 CF 12 369 FRC86+LBL 32 144+LBL 43 196 RTH 251 ENTERt 389 XEQ 61 378 1 E287 XEQ 34 145 ARCL IND 16 252 28 318 XEQ 63 371 *88 HRTRX 146 1 197+LBL 09 253 STO 83 311 SF 12 372 FIX 889 RTN 147 ST+ 16 198 "JJ" 254 ST+ 84 312 ADV 373 ARCL X148 RTN 199 RTH 255 HOD 313 XEQ 61 374 XEQ 6598+LBL 33 256 STO 85 314 SF 12 375 CF 1291 RCL 81 149+LBL 44 288+LBL 10 257 - 315 -7 376 CF 2892 STO 88 158 ASTO IND 16 281 -KK" 258 ST+ 83 316 XEQ 64 377 RTN93 XEQ 34 151 ASHF 202 RTN 259 RTN 317 ADV94 READRX 152 1 318 XEQ 66 378+LBL 6395 RTN 153 ST+ 16 203+LBL 11 268+LBL 55 319 CF 12 379 1154 RTN 204 "LL" 261 FS? 83 328 FIX 896+LBL 34 285 FIX 6 262 GTO 31 321 XEQ 63 388+LBL 6485.3.29


CCD aV. Computerclub Deutschland/Prisma381 ST+ 15 396 XEQ 67382 ARCL IHD 15 397 FHT398 PRBUF383+LBL 65 399 RTN384 ACfi385 CLfi 488+LBL 67386 RTN 481 35482 ACCHR387+LBL 66 483 DSE 16388 2 E-4 484 GTO 67389 STO 16 405 RTH398 8391 ST+ 15 406+LBL E392 RCL IND 15 487 FS?C 02393 RND 488 XEQ 32394 ST+ 16 489 OFF395 X>Y? 410 ENDCCD 1028 ..384654360,81 5392838485868 KfiRTE:3848586870 147#####1/10 23.02-85HANS-DIETER DAHH.ESSENAH KRAUSEH BAEUHCHEN 74CCD 1028 ..304954300,81 5392838485860 KARTE:3040506878 147#####1/18 23.82.85HANS-DIETER DAHH,ESSENAH KRAUSEN BAEUHCHEN 74SZ3 539.HANS-DIETER DAHHAH KRAUSEN BSUHCHEH 744300 ESSEN 1TEL. O2O1/255O33Frdhliches Archivieren!Euer Hans-Dieter DammAm Krausen Baumchen 744300 EssenPrisma 80+81Diese Zusammenfassung (ca. 400 bis 500Seiten) kommt bestimmt. Wir mussen dasLayout fertig machen und drucken. Die Verzogerung tut mir leid, aber wir schaffen nicht maizu drift die Arbeit, die hier anfallt. Also: Geduld!85.3.30Euer RolfXM-Priifsumme57 Zeilen, 16 Reg., 108 BytesHP41,IL-Dev.-ModulBekanntlich kann man ja Programme im Extended Menmory direkt ausfuhren. Zu diesemThema gab es mehrfach Artikel im PRISMA.Wenn aber nicht alle Sprungbefehle des Programms ausgefuhrt worden sind, bevor dasProgramm im Extended Memory gespeichertwurde, ergibt spater der Versuch, das Programm mit GETP zuriickzuladen die Fehlermeldung 'CHKSUM ERR'.Das Programm "CHK" berichtigt die im Extended Memory gespeicherte Prufsumme wieder,ob daB das Programm wieder zuruckgeladenwerden kann. Es wird das HP-IL DevelopmentModul benotigt. Wer das Modul nicht besitzt,dem sei angekiindigt, daB mit dem CCD Modulnach dem gleichen Prinzip eine Losung desProblems moglich sein wird. Das entsprechende Programm wird zu gegebener Zeitebenfalls veroffentlicht.m^LBL "i92 "h03 70 4 fi p n T8 5 B S I Z E ;86 CLSTfcl Iis88 RCLPT89 763S-112+LBL 8813 rg-buf:1 4 D S E x15 fi=BUF?16 X = @717 GTO 8S18 819+LBL 812 8 MIFT2 1 PT =22 RDN2 3 D S E X24 RG-BUF;25 RIFT26 SF 2527 EHTERT28+LBL 822 9 C L X,38 BUF-XB31 FC? 251359Die Programmbedienung ist denkbar einfach:Sobald die Fehlermeldung 'CHKSUM ERR'erscheint, einfach XEQ "CHK". Der Name desProgrammfiles muB dabei noch im Alpharegister sein. Wenn das Programm "CHK" abgelaufen ist (BEEP), kann das Programm ausdem Extended Memory wieder mit GETSUB(oder GTO..und GETP) in den Hauptspeichergeholt werden. "CHK" lauft etwa 5,2 Sekunden je Programmregister. Das ProgrammfilemuB vollstandig im Bereich des Speichers imX-Functions Modul enthalten sein; fur Programmfiles in X-Memory Modulen kann"CHK" nicht benutzt werden. Sobald das CCDModul vorliegt, konnen mit den FunktionenPEEK und POKE sogar Programmfiles, die inX-Memory Modulen liegen, bearbeitet werden. Das Programm "CHK" kann jederzeit angehalten werden und mit SST in Einzelschrittenausgefuhrt werden. Zeile 02 ist keine synthetische Textzeile, sondern hangt sechsmalSpace an das Alpharegister an. Es werdenkeine Datenregister benotigt, trotzdem ist mindestens SIZE 001 erforderlich.32 GTO Wl3 3 S T + T34 DSE Z35 GTO 8236 XO T37 25638 MOD3 9 X—BUFaf T C« T40 MI1 r i41 642 PT =43 RDH44 FS7C2545 GTO 8346 XOY4 7 D S E X48 RG-BUFX49 XOY58 X-BUF51+LBL 8352 XOY53 BUF-R G X54 CLST55 BSIZEK56 BEEP< = r - P C M T i- _ < I D n i . iLBLTCHKEHD188 BYTESGerhard Kruse(1004)Drosselpfad 15100 Aachen-Brand


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaDigitale FilterAPPROXApproximation digitalerFilter296 Zeilen, 91 Register, 637 Bytes, SIZE008, DEGHP 41C + 1MM, XF/M, Mathe 1 ROM, OP-TION:Drucker(Anm.d.R. XF/M Modul nur fur Ja/Nein Abfrage; Mathe-Modul nur fiir HyperbolischeACCUSCOSINUS-Funktion A COSH. Zeile282 muB in PROMPT geandert werden.DIGITALE FILTERSeit einigen Jahren dringen die Verfahren derdigitalen Signalverarbeitung in alle Gebieteder Elektrotechnik vor. Sie losen die herkommliche Analogtechnik in der Nachrichten-,Regelungs- und Energietechnik ab und erlauben die Einfuhrung von Systemen, die analognicht realisierbar sind. Dabei spielt der Entwurfgeeigneter Filter eine groBe Rolle. Hier wirdein Programm vorgestellt, das die wichtigstenmathematischen KenngroBen zur Approximation digitaler Filter bei Vorschriften im Frequenzbereichberechnet, wobei eine Beschrankung auf TiefpaBsysteme erfolgte.Die digitale Systemtheorie kennt zwei versehiedene Klassen von Systemen: rekursive(IIR-) Filter mit unendlich langer Impulsantwortsowie nicht-rekursive (FIR-) Systeme mit exakt vorgebbarer Lange der Impulsantwort, furdie es keine Entsprechung im Analogen gibt.Ein kurzer AbriB der Filtertheorie soil die berechneten KenngroBen erklaren und das Programm erlautern. Bild 1 zeigt das logischeFluBdiagramm. Der Benutzer wird zur Eingabeder notigen Parameter vom Programm aufgefordert.Dies sind die DurchlaB-, Sperr- undAbtastfrequenz (fs, fD, fA). Im folgenden sindmehrmals Verzweigungen moglich. Sollendiese erfolgen, ist mit "J", R/S zu antworten,andernfalls wird die Ausfiihrung mit R/S fortgesetzt.Mit der ersten Verzweigung "FIR?" wird dieSystemart spezifiziert. Durch Drucken von R/Serscheint "MR" in der Anzeige, es werden alsorekursive FiltergroBen bestimmt. Nach Eingabe der Toleranzschlauchparameter 8D und 8S(siehe Bild 2) werden folgende Rechenschritteausgefuhrt:1. Frequenznormierung auf i^/2-n, es werdendie zu fD, fs aquivalenten GroBen flD, fts alsVielfache von PI angezeigt.2. Bilineare Transformation iiberfuhrt flD, fis invD und vs und ein normierter TiefpaB wird eingefiihrt:V = 1.ve* = vs/vD.3. Eine Transformation des Toleranzschlauchesliefert ein Approximationsschema nachBild 3, das eine angenehmere mathematischeBehandlung erlaubt als Bild 2. Fur die neuenGroBen Delta 1 und Delta 2 gilt Formel (1).Das Schema kann entweder durch Funktionenmit Potenzverlauf oder Chebyshewerhaltenim DurchlaB- bzw. Sperrbereich ausgefiilltwerden. Der notige Filtergrad NM!N bestimmtsich dann aus Gleichung (2) bzw. (3). Zu Vergleichszweckenkann auch der Filtergrad einer FIR - Version berechnet werden, die erforderlicheParameterumrechnung erfolgt uberGleichung (4).Nichtrekursive Filter (Toleranzschema Bild 4)lassen im Gegensatz zu HR - Systemen gezielteForschriften zum Phasenverlauf zu. DereinfachsteLosungsansatz besteht in einer Fourierreihenentwicklung,der aber bei selektivenSystemen wegen des Gibbs'schen Phanomensnicht befriedigt. Eine Fensterung derFourierkoeffizienten nach KAISER liefert indiesem Fall eine recht einfache suboptimaleLosung.Aus den Parametern des Toleranzschlauchswird der Grad des Kausalen Filters nach Formel (9) bestimmt, wozu die HilfsgroBen nachGleichung (6) bis (8) berechnet und angezeigtwerden. AuBerdem wird der Parameter ALPHA (Formel 10) berechnet, der zur Bestimmung der Kaiserfensterkoeffizienten aus modifizierten Besselfunktionen benotigt wird.Nach Zwischenrechnung gemaB Gleichung(5) kann ein Vergleich mit IIR - Systemen erfolgen. Weitergehende Theorie findet man in derumfangreichen Literatur.Das Programm reagiert auf folgende Eingabefehler:1. Wenn fs nicht groBer ist als fD, wird zur korrigiertenWiederholung der Eingabe aufgefordert,um unsinnige Ergebnisse auszuschlie-Ben (negative Filtergrade).2. Ist der jeweileige Toleranzschlauchparameter im Sperrbereich groBer als derjenige imDurchlaBbereich, so wird eine Korrekturmoglichkeitangeboten, da an den Sperrbereichublicherweise strengere Toleranzforderungengestellt werden als an den DurchlaBbereich.3. Ist die Dampfung A bei FIR-Filtern kleinerals 21 dB, wird der Parameter ALPHA nicht berechnet.Rechenbeispiel (Fix4)Eingabe AnzeigeXEQ APPROX FD=?6 R/S FSP?6,77 R/S FA=?36 R/S FIR?R/S IIRR/S dD=?0,02 R/S dS=?0,001 R/S OMEGA D=0,3333 PIR/S OMEGAS=0,3761 PIR/S VD=0,5774R/S VS=0,6707R/S VS*=1R/SR/SVS*=1,1617DELTA 1 =0,2031R/SR/SDELTA2=999,9995POTTP?J R/S NMIN=57R/S CHEBY?J R/S NMIN=17R/S FIR?J R/S d1 =0,0101R/S d2=0,0010R/S dOMEGA=0,0428 PIR/S A=59,9127R/S D=3,6186R/S GRAD=170R/SR/SALPHA=5,6436IIR?R/S ENDEFD=?FS=?FA=?FIR?IIRXEO "APPRO*"6,0086 RUK6,7788 RUN36,0008 RUHdD="5.8260dS=?.8616OHEGfi D=0,3333 PIOHEGfl 5=0,3761 PIVD=0,57?4VS=0,6787VD*=1VS*=1,t£?7DELTfi 1=0,2031DELTA 2=999,9995pruTF"?I . . . . .N HIN=57CHEBY ?JN HIN=17FIR?Jdl=8,8181d2=0,0018dOHEGA=0,8428 PIA=59,9127D=3,61S6GRfiD=178ALPHA=5,6436IIR?EHDERUHRUHPS IKRUHRUHRUHRUHRUHText dazu:Ein digitales Filter mit fD=6 kHz, fs=6,77 kHz8D=0,02,8S=0,001 soil mit 36 kHz abgetastetwerden. Es sind die KenngroBen fur IIR- undFIR-Realisierung gesucht.85.3.31


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaLBL APPROXIEINGABE|[lbl bIFIR?NIIRLBL GLBL ELBL HJLBL C ]LBL DNLBL IENDEBild 1: FluBdiagrammVerwendete Formeln:Al ,!—____ (|a)(lb)Potenz - TP: N MININT log(A2/Al)log v.+ 1 (2)Chebyshev - TP: N MININT arcoshGfl2/,Al)arcosh v„+ 1 ( 3 )cf. = Jd2 -


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaAA= i\ - &D (6) A = - 20 log[min(J'], #'')j (7).D = A - 7,9514,36(8) GRAD = 2 enxJgo + i(9)0 , 1 1 0 2 ( A - 8 , 7 ) f u r A > 5 0^ - ' O L ( 1 0 )0,5842(A - 21) ' + 0,07886(A - 21) fur 21< A£501 //////////.Y777777?A L4 £Bild 2:Toleranzschlauch IIRA2Im V/////AiL1 V '5 !Bild 3:Modifikation von Bild 24+cC,4Y////////A////////4 ^Bild 4:Toleranzschema FIR^z■71/i7?^^p 01+LBL 86 15 "Ffl=?" 29PROHPT 43 -OHEGfi D=02 -FS


CCD e.V. Computerclub Deutschland /Prisma85 STO 87 148+LBL B86 RCL 83 149 ■dl=?'87 2 ? STO +- 5C 158 PROHPT88 * J 151 STO 0389 RCL 83 152 "d2=?"98 Xt2 153 PROHPT91 - 154 STO 8492 SQRT 155 X


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaSpiel 3*381 Zeilen, 201 Bytes, 29 Register, SIZE 012HP 41C, TIME; Option: DruckerDie Anregung zu folgendem Spiel stammt ausder Zeitschrift "elcomp Nr.6/84, S.43".Das Programm benotigt einen HP-41, einenDrucker und ein TIME-Modul zum Finden derStartzahl. Es ist SIZE 12 erforderlich. iDer Sinn dieses Spiels ist es, eine zufallig mitEinsen und Nullen gefullte 3'3 Matrix, die aufdem Drucker ausgegeben wird, nach bestimmten Spielregeln in eine bestimmte Endsituationzu bringen.Anfangssituationz.B.angestrebteEndsituationBezeichungder Matrixelemente101 111 789000 101 456010 1 11 123Die Bezeichung der Matrixelemente wurde aufden Zahlenblock des HP-41 bezogen, um einebequeme Eingabe im User-Modus zu ermoglichen.-Nun zu den Spielregeln:Die Losung soil durch Andern der Einsen undNullen erreicht werden.1.) Wird Element 5 vertauscht, so andern sichauch die Elemente (2,4,6,8).2.) Wird ein Eckelement (1,3,7,9) vertauscht,so andern sich auch die drei benachbartenElemente (u.B. Eckelement 1 vertauschen,bringt auch Anderung der Elemente 2,4,5).3.) Wird ein Element in der Mitte einer Zeileoder Spalte (2,4,6,8) vertauscht, so andernsich auch die beiden anderen Elemente in dieser Zeile oder Spalte (z.B. Zeilenelement 8vertauschen, bringt auch Anderung der Elemente 7,9).Es bedarf einiger Ubung, um mit sechs Zugendie Losung zu finden. Das Programm wird mitXEQT3-3 gestartet; im User-Modus wird daszu andernde Element gewahlt; der Druckerzeigt das Ergebnis. Das Programm ist sicherlich nicht perfekt, fur Verbesserungsvorschlagebin ich dankbar.81+LBL "3*3"82 SF 2783 FIX 884 TIHE85 FRC86 STO 0807 908 STO ii s:09+LBL 81£*£18 RCL 8811 R-D > 8 r -22 FRC 3 ^13 STO 88 J\14 RND h15 STO IND il16 DSE li 4,17 GTO 8118 GTO 82 J136119+LBL "7"20 ,124521 GTO 8622+LBL "8"to23 ,321 §24 GTO 88 ^^25+LBL "9"26 ,653227 GTO 88 "tf28+LBL "4" siS29 ,741 2- S70 PRfi $71 CLA &>72 ARCL 6773 ARCL 0874 ARCL 09


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaStatik2 Programme: MA W (Standsicherheitvon Mauerwerk)STL (Stabstahl und Listenmatten)MAW:361 Zeilen, 85 Reg.,595 Bytes, SynthetikHP41,XF-Modul, DruckerSTL: 119 Zeilen, 30 Reg., 210 Bytes, SynthetikHP41Hier sind wieder zwei Programme aus dem Bereich Statik, die mir vonAxel Seidler (1748) zugesandt worden sind.Uber Anregungen, Verbesserungen bzw. Kritik an veroffentlichten Programmen wiirde ich/die Autoren sich freuen.Daniel SternerProgramm "MAW"1. AllgemeinesDas Programm pruft und weist die Standsicherheit vonerdhinterfulltem,oben und unten unverschieblich gehaltenem Mauerwerk nach. Kohasion,Boschungswinkel und Wandreibung =0! Der Nachweis beziehtscih auf 1 m Wandbreite.Statisches System: 1-achsig gespannt, oben und unten gestutzt (sieheBild 1)Last: Dreiecks- TrapezlastDas Programm fordert im Dialog zur Eingabe auf. Bei nicht ausreichender oberer Auflast wird im Display die erforderliche und die vorhandeneAuflast angegeben. Die Mauerwerksdaten werdne vom jDrucker nichtausgegeben, so daB diese Daten jeweils neu eingegeben werden konnen.Formeln (s.auch Bild 1):. aIM- Nx- (d/3~0,04d)• «m= mo-aK*t = H /cIT, \ LWm JLU U' Ivi JLiteratur: Mann/Bernhard Mauerwerkskalender2. Programminformationen(siehe Oberschrift!)3. Programmablauf1. Start2. Eingabe2.1 Bodenkennwerte:Erdwichte..EReibungswinkelLichte MauerwerkshohehMErdausschuttungshohehENutzlast aufErdhinterfullung PE2.2 Mauerwerksdaten:Mauerwerksgewicht ..M....Mauerwerksdicke dMvorhandene MauerwerksauflastN03. Ausgabe:Eingabeprotokoll mitAngabe des horizontalen Erddruckkennwertes..a..;beihM....hEmit Angabe von hu undder resultierendenBelastungsordinate qEHorizontale Auflagerkraftoben; untenQuerkraftnullpunkt; max MBei nicht ausreichenderAuflast fur die angegebenen Mauerwerksdaten:erforderlich /(vorh.)DieStandsicherheitsbedingungensind nicht erfullt;mit R/S zu Punkt 2.2Neue Eingabe der Mauerwerksdaten wie vor;Mauerwarksdicke andern,(Mauerwerksgewicht andern)erst bei No vorh.... No erf.erfolgt weitere Programmausfuhrung.kN/m3 R/SPHIR/SmmkN/mkN/m3mkN/mXEX"MAWR/SR/SR/SR/SR/SR/SDimensionGeHMHePek N / m H o = H u =kNm/mm; x=;M0Displayerf.../...GMDMNOBild 1< I II I •PiMc^8x X ^ ( k & " e4mt Nu85.3.36


V s V s L S C V. O U I I I | . ruLeruiuu ueuibuiiidiiu/Ausgabe Mauerwerksdaten24 "Pe" 67 STO 81 138 ST+ X 193 2erforderl.Wandlastx obenerf:25 PROHPT 68 ">.a"kN/m131 RCL 88 194 SKPCHRNx;Novorhandene""vorh.26 STO 85 69 RCL 8i 132 RCL 85 195 "HO"Nx;No 27+LBL 83 79 XEQ 85 133 - 196 RCL 88Einspannmoment M.result.M kNm/m ....M;M 28 "ERF." 71 ADV 134 RCL 83 197 XEQ 85Ausmittee oderme29 ARCL 89 72 -hH" 135 /198 ADVBiegespannung...; Scherspannung....infolge HuMN/m238 "h" 73 RCL 82 136 /199 CF 804. fiir neuen Nachweis: Start mit XEX 3! ARCL 88 74 XEQ 05 137 RCL 85 288+LBL 82Anmerkung "MAW" 32 FS?C 83 75 2 lift LASTX 281 RCL 08bei negativem No erf. istMauerwerk vollkommen tiberdruckt,33 PROHPT 76 SKPCHR 139 / 282 RCL 67die Beanspruchung gering. Im 34 "GH" 77 "hE- 148 STO Z 283 /ubrigen gilt die DIN 1053. 35 PROHPT 78 RCL 83 141 Xt2 284 754. Beispiele 36 STO 06 79 XEQ 85 142 +285 *37 "DH- 88 RCL 84 143 SQRT 286 471NORM 2 MAN 38 PROHPT 81 Xi3= 6,33 89 "pE" 152 / 215 STO 89Ge h H = 2 , 6 6 hE= 3,69 98 RCL 85 153 RCL 05 216 RCL 8828,88 RUH hfl= 8,-0 91 XEQ 85 154 3 217 X


CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prisma256 / 389 XEQ 85257 RCL 85 310 2258 RCL 87 311 SKPCHR259 * 312 "SH"268 22 313 RCL 83261 * 314 XEQ 85262 75 315 "e "263 / 316 RCL 86264 CHS 317 XEQ 85265 STO 84 318 13266 RCL 88 319 FS? 81267 + 328 "e"278 / 323 "Fd/6"271 STO 86 324 ALENG272 ABS 325 -273 X>Y? 326 SKPCHR274 GTO 88 327 ACA275 6 328 "ffH"276 * 329 RCL 88277 RCL 87 338 ,1278 / 331 'A279 E 332 XEQ 85288 + 333 2281 RCL 85 334 SKPCHR282 * 335 "88" R+283 RCL 87 336 RCL [284 / 337 ACSPEC285 SF 81 338 "u"286 GTO 81 339 RCL 89287+LBL 88 348 XEQ 85288 RCL 87 341 CLX289 2 342 CLA298 / 343 ADV291 XOY 344 ADV292 - 345 ADV293 3 346 ADV294 * 347 ADV295 i/X 343 ADV296 ST+ X 349 STOP297 RCL 85 358+LBL 85298 * 351 "F="299+LBL 81 352 ACA388 STO 88 353 CLA381 RCL 82 354 ARCL X382 ,1 355 8383 X 356 ALENG384 RCL 87 357 -385 / 358 SKPCHR386 STO 89 359 ACA387 -4H- 368 XOY388 RCL 84 361 ENDAxel Seidler (1748)Danziger Str 315283 HuchSYNTHETIC TEXT LINES:LINE 045 =8adNx


CCD aV. Computerclub Deutschland / PrismaFlag 2 geloscht: die Ziffern konnen ofter auftauchen (z.B.: 2325).Mindestkonfiguration HP 41C mit 1 MM.81+LBL "SPH" 61 X>8?82 FIX 8 62 GTO 1883 CF 29 63 GTO li84 XEQ 98 64+LBL 1485+LBL 85 65 1586 XEQ 97 66 STO 1987 11.014 67 2808 STO 81 68 889 21.824 69 RCL 2810 STO 02 78 RCL 081 71 -12 STO 03 72 X>0?13+LBL 03 73 GTO 1814 RCL IND 01 74 UIU Ii15 RCL IND 02 75+LBL 1516 X*Y? 76 1617 GTO 04 77 STO 19ip C 78 2919 ST+ 83 79 928+LBL 84 88 RCL 2921 ISG 01 81 RCL 6922 EHTERt 82 -23 ISG 02 83 X>8?24 GTO 83 34 GTO 1625 RCL 63 85 GTO 1126 4 86+LBL 1627 X=Y? 37 1723 GTO 28 33 STO 1929+LBL 22 89 3830 96 1831 STO 84 91 RCL 3632 12 92 RCL 1833 STO 19 93 -34 25 94 X>8?■j^3 -J 95 GTO 1836 RCL 25 96+LBL li37 RCL 85 97 CLX70 _ 98 RCL IHD Z39 X>8? 99 ST* 8448 GTO 18 186 GTO IND 1941 GTO ii 101+LBL 1642+LBL 12182 CLX43 13 163 RCL IND i44 STO 19 104 ST+ 6445 26 105 GTO IHD 1946 6 186+LBL 1747 RCL 26 187 RCL 8448 RCL 06 188 RCL 8349 - 189 -58 X>9? 116 " BL:"51 GTO 16 iii ARCL 8352 GTO 11 112 "KWH:"53+LBL 13113 ARCL X54 14 114 PROHPT55 STO 19 115 GTO 8556 27 i16+LBL 98^-7 -7 117 .58 RCL 27 118 STO 2559 RCL 67 119 STO 26hH - 128 STO 27121 STO alO122 STO X123 GTO 82124+LBL 97125 f126 STO 65127 STO 86128 STO 87129 STO 88138 STO 89131 QTfl 18132 » 7J133 PRO! IPT134 STO 21135 XEQ 86136 PROf IPT137 STO cc133 XEQ r6139 PROHPT148 SlO 07141 XEQ 6142 PROMPT143 STO 24144 XEQ 66145 u Mi 96146+LBL 06147 h148 X=T":149 ISG 95158 L-LX153 ISG 66154 CLX155 3156 X=Y?157 ISG 87158 CLX159 4160 X=Y'161 ISG 88162 CLX163 £Z.jk164165 ISG 69166 CLX167 6iby X=Y: f169 ISG 10170 EHTE :ri171 RTH172+LBL 26■ 7 -OKf |y „174 XEQ 21-. ~"S si ft:99176 RCL 60177 9821178 *179 ■211 . 32 1ISO +181 FRCib'i: STO 68183 .END.Schiffeversenken:Ein Programm fiir zwei Spieler. Der Rechnererstellt fiir beide je ein 10x10 Felder groBesSpielfeld, auf dem sich folgende Schiffe tummeln:1 Flugzeugtrager (5 lang), 1 Fregatte (4lang), 2 Zerstorer (3 lang) und ein Schlauchboot(2 lang). Gespielt wird nach den normalenSchiffeversenken-Regeln, d.h. Schiffe durfensich nicht beriihren, auch nicht uber Eck, siebewegen sich wahrend des Spiels nicht mehr.Spielverlauf:Starten des Programms mit XEQ'VBM Wennder Rechenr das Spielfeld aufgebaut hat,piepst er und schaltet sich ab. Nun ordnen diebeiden Spieler die Labels '1' und '2' je einerTaste zu. Geschossen wird, indem Zeile undSpalte (jeweils 1-10) getrennt mit ENTER eingegeben werden und dann '1' oder '2' gedriickt wird. Der Rechner zeigt dann an, obund was getroffen wurde.Das Programm ist auf groBtmogliche Geschwindigkeit geschrieben. Das hat allerdingsden Nachteil, daB es 220 Register benotigt. Esware denkbar z.B. jeweils 10 Felder in einemRegister abzuspeichern, oder das ganze uberFlags laufen zu lassen. Wenn sich jemand ausLangeweile die Wahnsinnsarbeit macht unddas Programm dahingehend andert, soil ersich doch bei mir melden.Mindestkondiguration HP 41C.62 RCL 8863 CLRG04 STO 8865 E66 STO C1366 8- «68 yiu \89 XT216 STO J11 2612 STO 1113 12814 STO 1215 i-aCB16 STO 1317 £18 STO 1419 9OQ S a L? 1521 982;icc STO 1691 .2ii,32724 STO 1725 SF 8626 XhQ 18ci CF 86OQ XEQ 1629 c30 STO 8131 Pi1'7 qto 0233 r, 1 C34 STO 8303 ~P. Q36 OFF3 ? iLBL i§70 b.yi19"70 STO 813-ij 341 :-.Tu 8542 XEQ fl43 b.ik j'-f-44 STO 6148 6,08849 STO 8151 STO 8552 XEQ A53 6.60854 STO 0156 STO 0531 XEQ fl53 6.06759 STO 9168 RCL 1461 STO 8562+LBL fl63 CF 8164 D.^i ki.-L Lri-5 STO 6466 RCL 1467 XEQ a68 v—flo69 SF 8178 RCL 8171 STO 8272 RCL ]73 XEQ a74 FS? 86-aTi 3 RCL 12?. FC? 06• i ' RCL 17(5 +79 RCL IND X38 X*8:81 GTO fl8233 STO 8684 RCL \85 /36 FS? 81b'f IHTuO FC? 0189 FRC98 RCL \91 *QO FS? 6i93 RCL ii94 FS? 0195 -96 STO 6397 ISG 8298 CF i!2QQ r.p f)3100 CF 04101 CF iID182 RCL 86103 RCL \104 ■■,-185 FRC106 RCL \187 *183 X=0'?109 SF i.2110 RCL 15ill X=Y:)112 SF 85113 RCL 86114 RCL j115 /116 FRC117 RCL \118 *119 IHT120 RCL 14121 X=Y'?122 or I53123124 RCL [125 v-y-j:"t— 1126 SF 134127-H.BL 3i128 RCL 86129 RCL 84138 FS? 01131 RCL [132 FC? 61133 RCL \134 *i-j-J +136 FS? 96137 RCL 13138 FC? 8685.3.40


CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prismalil XEQ d112 ISG 55113 GTO 03114 RCL 51115 RCL 62116 *117 INT118 STO 53119+LBL 05120 XEQ a121 RCL 61122 ST+ IHD Y123 DSE 53124 GTO 65125 TOHE 8126 OFF127+LBL d128 FC?C 82129 SF 82138 FS? 62131RTH132 RCL 62133 ST+ IND 55134RTHI35+LBL c136 RCL 55137 IHT138 STO 53139 XEQ a148 X=Y?141 GTO c142 STO 54143 RCL IHD 54144FRC145 RCL 64146 XOY?147 GTO c143 XEQ b149RTN158+LBL b136881+LBL "WUMP"02 CF 2983 FIX 204 CF 0285 CF 0386 CF 6407 CF 1088 509 FS? 8118 CF 2611 STO 5612 RCL 5113 XEQ "Y"14 STO 5215+LBL 8116 RCL 5217 RCL 5115 XEQ "r"19 X=Y?20 GTO 6121 STO 5385.3.42151 RCL IHD 53152FRC153 LflSTX154 IHT155 RCL 68156 *157 +158 RCL 54159 +168 RCL 61161 +162 STO IHD 53163 RCL IHD 54164FRC165 LflSTX166 IHT16? RCL 68168 *169 +178 RCL 53171 +172 RCL 61173 +174 STO IND 54175RTH176+LBL a177 RCL 68178 RCL 58179 *138 RCL 59181 +132FRC183 STO 88184 RCL 5i185 *186 IHT187 ISG X138 flDV189 .END.■■:,: i-23 GTO 8224+LBL 8425 326- ▶LBL 6227 RCL 5328 RCL 5229 X=Y- ■38 GTO ■J31 RDH32 RDH3 RCL IND 5334 FRC35 RCL 6236 X=Y- '37 GTO IHD ZX CLX39 PCL 6348 X=Y' 141 GTO IHD Z42 RCL IHD 5343 STO 5444 2.1600245 STO 5546+LBL 6347 RCL 5443 RCL 5549 IHT50 10tX51 /52FRC53 RCL 6854 *55 INI56 X=0?57 GTO 0658 RCL 5259 XOY68 X=Y?61 SF 8462 RCL IHD X63 FRC64 RCL 6267 CLX68 RCL 6369 X=Y?78 SF 0371 ISG 5572 GTO 8373+LBL 0674 FS? 64- i c - z r - • ■' -.' ■;£% r76 RCL IHD 527? IHT73 RCL 5379 RCL 6888 /81 +32 CLflS3 HRCL X84 FS?C 8285 "F:L"86 F3?C 8387 "h:F"88 FS?C 8489 "hH"98PROHPT91+LBL "GE"92 STO 5793 XEQ -J94 RCL 5795 STO 5396 "97 HRCL 5398 RVIEW99 GTO 84108+LBL "SH"101 RCL 56102 X08?103GTOH184 " SCHUSS185 TONE 9166 flvlLW167 E188 ST- 56189RDH18RDHill INT112 STO 57113 LflSTXS14FRC115 X*8?116 SF 05117 FS? 85118 STO 58119 XEQ J128 FC?C 05121 GTO 12122 RCL IND 5?123 STO 54124 RCL 58125 RCL 66126 *127 STO 57128 XEQ J129+L6L 12138 "PECH GEHABT131 RCL 52132 RCL 57133 X*Y?134PROMPT135 " GETROFFEN"136 TOHE 6137 TONE 7138 TOHE 8139 TOHE 9140 TOHE 8141 TOHE 7142 TOHE 8143 TOHE 2144 TOHE 2145 TOHE 8146 TOHE 9147 TOHE 8143 TOHE 7149 TOHE 8158 TONE 2151 TOHE 2152 TOHE 8153 TOHE 5154PROHPT155+LBL J156 2.18002157 STO 55158+LBL il159 RCL 54160 RCL 55161 INT162 10tX163 /164FRC165 RCL 68166 *167 INT168 X=8?169 GTO I178 RCL 57171 X=Y?172RTN173 ISG 55174 GTO 11i75+LBL I176 "GEHT NICHT"177PROMPT178+LBL H179 "ALLE"180PROMPT181+LBL G182 " GEFRESSEH"183 TONE 3184 XOY185 XOY186 TONE 3187 XOY138 XOY139 TOHE 3198 XOY191 XOY192 TOHE 1193PROMPT194+LBL 85195 " IM LOCH"196 TOHE 8197 TONE 8193 RCL 62199 X=Y?268PROMPT281 "VERSCHLEPPT"282 RVIEH203 RCL 51204 XEQ "Y"265 STO 53?»h 4207 GTO 62F80288+LBL269 FS?210 RTH211 2212 XEQ "Y'213 1214 X=Y?215 RTN216 "WUHPUS217 TOHE 2213 RVIEW219 RCL INI220 RCL 66221 /222 FRC223 RCL 60224 *225 IHT226 STO 5222? 4228 CF 02229 CF 03238 CF 64231 GTO 82232+LBL "Y"233 RCL 08234 RCL 58235 *236 RCL 59237 +238 FRC239 STO 88240 *241 INT242 ISG X243 flDV244 .EHD.GtHECKT"MathematikNormalverteilung:Das Programm berechnet die GauBsche Normalverteilung und ihre Umkehrfunktion. Diesgeschieht iiber eine Potenzreihe. Die vielenKonstanten sind der Geschwindigkeit wegenals Text verkleidet. Labels: NOR fur Normalverteilung und PE fur die Umkehrfunktion. Hierdie Hexcodes der Reihe nach:F7 01 43 00 00 00 09 94 (Zeile 02)F7 02 31 64 19 00 09 99 (Zeile 06)F7 01 33 02 74 42 90 00 (Zeile 13)F7 01 82 12 55 97 80 00 (Zeile 16)F7 01 78 14 79 37 00 00 (Zeile 21)F7 03 56 56 37 82 09 99 (Zeile 26)F7 03 19 38 15 30 09 99 (Zeile 31)F7 02 50 66 28 27 50 00 (Zeile 41)F7 01 03 28 00 00 09 98 (Zeile 58)F7 08 02 85 30 00 09 99 (Zeile 61)F7 02 51 55 17 00 00 00 (Zeile 66)F7 01 38 00 00 00 09 97 (Zeile 70)F7 01 89 26 90 00 09 99 (Zeile 73)F7 01 43 27 88 00 00 00 (Zeile 78)Gleichungen und Determinanten:Ich habe es bfter mit dreireihigen Matritzenund Gleichungssystemen mit drei Unbekannten zu tun. Speziell fur diesen Fall ist das fol-


CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prismagende Programm gedacht. Es berechnetwahlweise die Determinante oder die Losungder drei Gleichungen.Starten mit DET fiir Determinante, die Koeffizienten werden Spaltenweise eingegeben inder Form: a1 i / a2i / a3i R/S.Bei Gleichungen Starten mit GL, die Gleichungen werden nacheinander eingegeben: ail /*ai2 / ai3 / bi R/S.Das Programm benotigt Size 017.Das Listing fiir DET findet ihr hinter demProgramm BBC01+LBL "NOR" 44 CHS02 -iC+++


CCD e.V. Computerclub Deutschland / PrismaDual-Dezimal, Dezimal-Dual Wandlung:Zwei extrem schnelle Routinen zur Umwandlung der beiden Zahlensysteme ineinander.Die Wandlung geschieht uber Register d, d.h.die Ergebnisse sind in beiden Fallen Zahlen,die rechnerisch weiterverwendet werden konnen.01+LBL "DUDE"02 2 E903 +04 XO d85 CF 0686 FS?C 1187 SF 8908 FS?C 1589 SF 1810 FS?C 1911 SF 1112 FS?C 2313 SF 1314 FS?C 2715 SF 1416 FS? 3117 SF 1518 FS? 3513 SF 1720 FS? 3921 SF 1322 FS? 4323 SF 1924 XO d25 STO [26 "Fttt"27 CLX28 STO [29 -438 AROT31 RCL I32 E533 *34 DEC35 RTH36+LBL "DEDU"37 OCT38 2 E339 +48 CLfl41 STO [42 "F++"43 CLX44 XO [4546 AROT47 XOY48 XO [49 XO d58 CF 86C 1■Ji FS?C 15■■_-.0- DMY_0 ' **53 FS?C 1454 SF 27FS?C 1356 SF 2357 FS?C 1158 SF 1959 FS?C 1868 SF 1561 FS?C 8962 SF 1163 XO d64 -F+"65 86 STO [6? - E68 AROT69 RCL [78 XO d71 FS?C 0370SF 1173 FS?C 6274 SF 07-?irfD FS?C 0176 SF 037 SF 2078 SF 2379 XO d8 Rt81 STO [82 "Ftttt"07RDH84 STO I85 -486 AROT87 RCL [8 .END.1372Code, Decode:Die Wickesschen Funktionen mit X-F Hilfe neuprogrammiert. Beide passen nun auf eine Kartenleserspur.Code benotigt ein Speicherregister, Decodeverwendet die Speicher 7-11. Dies aber nur,um Zeit zu sparen (D.h. die Zahlen konntenauch direkt ins Programm geschrieben werden, was aber den Geschwindigkeitsvorteilzur Wickes'schen Routine zumindest teilweisewieder zunichte machen wurde).Die synthetischen Labels')' fur Code und'(' furDecode konnen mit PASN zugeordnet wer-85.3.44den. Falls jemand eine Idee hat, wie beim Code das verflixte eine Register noch eingespartwerden kann, soil er mit doch bitte sagen, wiedas geht.137381+LBL ")'82 "FX++++A"83 RCL L84 RCL d85 " CODE ?"06 AON07 STOP88 AOFF89 FIX 818 CF 2811 CF 2313141516VihH TSTO d. 886STO 81ALENG1819 2T0 0526+LBL 8121 ATOX22 59 v..C.jIJci (-,■■■.-• ■:25 4326 X>Y?137401+LBL "("82 9.583 STO 6884 4805 STO 8906 5507 STO iO88 RDN09 1610 STO li11 Rt12+LBL A13 CLA14 STO I15 7.8196216 STO 8717+LBL 8i18 ALENG19 RCL 0720 IHT21 X=Y?22 GTO 8223 "F:00"24 GTO 6325+LBL 8226 "F:"27 ATOX23 RCL li?9 /a 0328 -29 1638 *31 XOY32 ATOX3 v.---y-, A\-l :34 4835 X>Y?36 537 -38 XOY39 RUN48 +41 XTOA42 ISG 8143 GTO 614 GTO 8245< ▶LBL 6546 CLXJ 7LN43+LBL 82j .jRCL I56 H? 1 CM51 FIX 6■JC .END.31 INT32 RCL 883 XOY34 X>Y?35 RCL i636 XOY?37 RCL 09p +39 XTOA4« CLX41 RCLOS42 Rt43 FRC44 RCL li45 *46 X>Y?47 RCL 1648 XOY?49 RCL 8958 +51 XTOfl52+LBL 8353 ISG 8754 GTO 8i5 ATOX56 PROHPT57 GTO fl58 .END.BBC.Z, =, SGN, X/Y, XY:Einige Hilfsroutinen, die mir nutzlich erscheinen:'BBC zerlegt das X-Register in Mantisse undExponent und zeigt beide an. LASTX- und T-Register gehen verloren.'Z' ist der Zufallszahlengenerator aus derStandartprogrammsamm-lung.'=' ist eine Warteschleife, sie zahlt das X-Register zuruck.'SGN' ist die mathematische Signum Funktion(im gegensatz zu 'SIGN').'X/Y'bildet X iiber Y.'XY' bildet X uber Y fur Argumente X und Y>69,es wird im Bedarfsfall von 'X/Y' aufgerufen.Zum SchluB noch ein Tip fur alle X-F Besitzer.Ich habe einige Programme, die sich praktischimmer im Speicher befinden. Um alle anderen,schnell zu loschen, verwende ich das folgendekleine Programm:01 LBL'CLR"02 "$"03 PCLPS04 GETP05 GETSUB06 PCLPS07 END'$' ist dabei ein Programm, das nur aus demLbel besteht und hinter dem letzten "Systemprogramm"im Speicher steht.Die Zeilen 05 und 06 dienen dazu, hinter dem'$' ein echtes END zu erzeugen, damit es nichtaus Versehen wieder geloscht wird.137561+LBL "BBC"82 l-LiTCD* CH i tKf03 ENTERt04 hdS05 LOG06 XEQ 0707 INT88 CHS89 STO [18 10tXii /12 STO■■-13 RDN14 FIX 915+LBL 86i6 VIEW \17 STOP18 j.:?rn r19 PSE28 GTO 8621+LBL 872 CHS23 XOY?24 RTH25 r i _26 +27 RTN28< ▶LBL "XY29 STO 1238 XOY31 X=8?32 GTO 8233 STO 1134 /35 DSE 1136 +LBL 6137 DSE 1238 RCL 1239 *46 RCL ii41 /42 DSE 1143 GTO 8144 RTN45+LBL 6246 E47 RTN48+LBL GH"49 X#8?58 SIGN51 RTH52+LBL X/Y"53 695455CF 81X


CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prisma73 FIX 6 82 9821 99 XEQ74 RTN 83 * 100 STO75+LBL "=" 84 .2H327 181 XO76+LBL 01 85 + 182 XO77 DSE X 86 1.111 183 XO78 GTO 81 87 * 104 XO79 RTN 88 FRC 185 XO38+LBL "Z" 89 STO 88 186 XO81 RCL 88 90 .END. 187 XO108 XODET 136901+LBL "DET"02 "ERSTE SPALTE"03PROMPT04 STO 0385 RDN86 STO 0207 RDN08 STO 8189 " ZHEITE"18PROMPT11 STO 0612RDN13 STO 0514RDH15 STO 0416 " DRITTE"17PROMPT18 STO 0919RDH20 STO 6821 RDN22 STO 8723+LBL "T"24 RCL 8125 RCL 8526 RCL 8927 *28 *29 RCL 8430 RCL 0831 RCL 83i t3334353637#*+RCL 87RCL 82CL 8638 *39 *48 +41 RCL 8342 RCL 0543 RCL 0744 *45 *46 -47 RCL43 RCLat0849 RCL 8150 *51 *52 -53 RCL 0954 RCL 0255 RCL 8456 *57 *58 -59 RTN68+LBL "GL"61 " ERSTE"62 PROMPT63 STO 1864 RDN65 STO 8766 RDN67 STO 6468 RDN69 STO 6171 PROMPT72 STO 1173 RDH74 STO 6875 RDN76 STO 0577 RDN78 STO 02 _79 " DRITTE"88 PROMPT81 STO 1282 RDH33 STO 8984 RDN35 STO 8686 RDN87 STO 0388 XEQ "T"89 STO 1398 XO 1691 XO 8192 XO 1893 XO 1194 XO 6295 XO 1196 XO 1297 XO 8398 XO 121891101111121 3 XEQ Ff "T"114 STO115 XO116117113119129121122123XOXOv p"T"14Oi8410010205li020306i2150487109405081050609So long and happy PCLPSing!Michael Elbel (1775)Am Ludelberg 558594 ArzbergAkkus125 XO 12126 XO 06127 XEQ "T"123 STO i6129+LBL a130 RCL 14131 RCL 13132 /133 "Xi= "134 ARCL X135 PROMPT136 RCL 15137 RCL i-3138 /139 "X2= "148 flRCL X141 PROMPT142 RCL 16143 RCL 13144 /145 "X3= "146 ARCL X147 PROMPT143 GTO a149 .EHD.Lieber Eduard!Dein Beitrag:"Akkus fiir HP-Rechner" hat mirim groBen und ganzen gut gefallen! Ich mochte Dir mit meinem Brief ein paar Anregungenund Erfahrungen meinerseits zukommen lassen, um vieleicht einen Nachtrag im Prismamit dieser oder jener Anregung folgen zu lassen.Ich arbeite seit ca. 2 Jahren mit je einem Akkusatz von Sanyo und National beim HP 41 undbin damit bestens zufrieden.Die Firma D.E.V. hat diese Akkus sowie Fassungenfur Ladyzellen und Ladegerate (sieheKopien) im Angebot.Ersatz der Akkus im Drucker oder Kassettenlaufwerk: Ich habe vor ca. einem halben Jahrmeine Druckerakkus nach Defekt gegen einFremdfabrikat mit 1,4 Ah ersetzt. Nach meinenMessungen haben die Original HP- Akkus eine Kapazitat von 1,2 Ah; es gibt inzwischen inder gleichen GroBe auch Akkus mit 1,5 Ah^d.h. Kapazitatssteigerung um 25%, d.h. Verlangerungder Betriebsdauer um 25% pro Akkuladung!Nach meiner Meinung ist dieses furden einen oder anderen ein interessanterAspekt.Etwas, was mit nicht gefallt, ist Dein Vorschlag, die Akkus nicht zu loten. Ich habe dieErfahrung gemacht, daB sich die Kontaktflachenvon Akkus und Batterien mit der Zeit miteiner diinnen Oxydschicht iiberziehen unddeshalb unter Umstanden durch Ubergangswiderstandebei hohem Stromverbrauch(Drucken, Anlauf eines Motors, ...) durch zugroBe Spannungseinbriiche Fehler, vor allembeim Kassettenlaufwerk, auftreten konnten.Ich meine deshalb, wenn man schon Lotfahnenhat, dann sollte man sie auch benutzenund verloten.Die Oxydschichten, die sich mit der Zeit bilden,bekommt man recht gut mit einem Plastik- Radiergummiweg.Das Kassettenlaufwerk konnte seinen Ruf als"Akkukiller" verlieren, wenn Akkus mit groBerStromimpulsbelastbarkeit eingesetzt wurden.Vielleicht sollte man sich auch iiber eine Sammelbestellung Gedanken machen?!Fur Ruckfragen stehe ich gerne zur VerfiigungMit freundlichen GruBen!Helmut Sebastian (1259)Drosselstiege 114720 Beckum-NeubeckumFur das CCD-Logo haben wir schon mehrereEinsendungen erhalten, die im nachstenPRISMA veroffentlicht werden sollen. DiesesBeispiel ist direkt mit der Fotosatzmaschineerzeugt worden.GASGaszustande465 Zeilen, 210 Reg., 1470 Bytes, SIZE 012HP41 C,+QUADRAM,+XF/M,DruckerSynthetische Zeilen:Zeile 34 :16:0:32:47:136:9:12Zeile 46 :16:0:210:40:72:141:0Zeile 60 :16:0:32:47:136:5:4Achtung: ab Zeile 46 wird bei PRP"chinesisch"gelistet.GASDas Programm basiert auf der universellenGleichung zur Beschreibung von Zustandenquasi-idealer Gasep*V=v*R*T=R*T*M/Mm (N*m).Nach Eingabe von vier der fiinf Variablen kannjeweils eine errechnet werden. Ferner ergeben sich auf Taste F eine Anzahl von GroBen,die als zusatzliche Losung einer Aufgabenstellungresultieren. eine kleine Tabelle auf Taste G fur relative Molekiilmassen ein- undzweiatomiger Gase erspart den Nachschlag inder Fachliteratur.ProgrammdurchfuhrungNach Eingabe XEQ TGAS.Bis zum Beginn des Ausdruckens der Legende vergehen ca. 17 s, wahrend der der RecordB-AS (Benennungen) in den XF-M eingeschrieben wird. Fur den Record T-AS (Tabelle) erfolgt dieser Vorgang nach erstmaligerBetatigung der Taste G. Nunmehr sind die Tasten A bis E bereit. die ihnen zugeordneteFunktion auszuiiben.85.3.45


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaFormeln fur abhangige GroBen unter F5=MA/kg/m380=Mm/Vmokg/m3V0=M*Vm0/Mm m3Vm=V*Mm/M m3/kmolv=M/MmkmolN=v/un=NA/ 1/m3r=n-,/3mm=Mm*ukgv=(3*R*T/MJ1'2 m/sEk=3*p*V/2 JDichteDichte bei NormalbedingugenVolumen bei Normalbed.Molares VolumenStoffmengeTeilchenzahlTeilchenzahldichteTeilchenabstandTeilchenmasseMittl.TeilchengeschwindigkeitGes. kinetische Transl. EnergieBeispielBestimmung angenaherter ZustandsgroBen der Sonne (Wasserstoff-Plasma bzw. Protonen-Gas).Auswertung:Obwohl die mittleren Werte von Druck und Temperatur wenig gesichertsind, stimmt die resultierende relative Molekulmasse mit dem nach ei-ner anderen Methode erhaltenen Wert Mm = 0,62 g/mol weitgehendiiberein.Die Masse eines Sonnenpartikelchens von m=1,035*10"27 kg iibersteigtden Betrag, der sich aus einer mittleren Elementarteilchenmassevon gleich viel Protonen und Elektronen ergeben wiirde, alsom=(mp+me)/2, um ca. 24 %. Hieraus ist zu folgern, daB die Sonnenmaterieauch schwerere Elemente enthalt.Der Teilchenabstand r=9*10~" ist wesentlich groBer als der Durchmesser eines Teilchens, wenn fiir letzteres als Richtlinie der "Durchmesser" eines Protons von etwa 3*10~15 m zugrunde gelegt wird. Hiermit ist eine fiir sogenannte ideale Gase bestehende Voraussetzung erfullt.Bezuglich der kinetischen Energie der Gasteilchen wurde nur der thermischeAnteil berucksichtigt, da die zugeorige Rotationsenergie vernachlassigbarklein ist. Der Wert Ek= 1,354*1041 J stimmt mit dem uberden Virialsatz erhaltenen Wert Ek= - EJ2 = o,3*G*M2/R = 1,138*1041 Jannahernd iiberein. Einstrenger Vergleich ist natiirlich unzulassig, dadie physikalischen Zustande der Sonne (hydrostatisches Gleichgewichtu.a.) nur bedingt dem Virialsatz geniigen.Kurt HackenbergOperationen nitp.V=?-R-T=H-R-T/Hft [N-«]XEQ "GAS"flethylenflzetrlenfiftoniakKohlenoxidKohlendiuxidLvftHethanSauerstoffSchvefeldio.StickstoffHasserstoffHasserdaftpfEHD OF FLC2H4C2H2HH3COC02XEQ G28,83126,81617,82727,99543,99800CO29383132"§0 [kg/fl-33 "APPREC"Vo [ft3]APPREC"Vfl [ft-3/kftol]"71 ACA72 XEQ 88» - J F l74 ACA75 XEQ 8876 "T/fi"fl H t k ^ ]33 flPPRECB rift IVftol]34 "8* /ff.u"77 ACfi28,977C V Cft33CH4 16,83135 APPREC78 189D p CPal" [ k f t o l ] ■02 31,9983679 ACCHRE T m37 APPREC88 32S02 b-iF Abhangige Grossen38 "H81 ACCHRH2 28 886G Rel. HolekOlnassen liftH2 •>39 APPREC82 91816einiger Gase in q/ftolH2048 "n [1/a3] "83 ACCHR811Konst. R88-R84:41 flPPREC84 "N-R [J/Imo1*K] 4? "r r«i 85 ACAu [ k g ] 137643 APPREC 86 XEQ 88V«o [ft3/kflol] 6i*LBL "GAS" 44 "ft [kg] 87 189po [Pa] 82 8,314418 E3 45 flPPREC 88 ACCHRTo M 83 STO 88 46 "8*R(H


■ uw e.v. Lrompuieiciud ueuiscniano / rrisma114 "Fnassen fin" 178 SF 82 242 STO 89 386 RCL IHB 11 378 / 434 "Kohlendioxid"115 AVIEH 179 7 243 FIX 3 387 FIX 3 371 STO 18 435 "F C02 43,998"116 " einiger Gase" 188 STO 11 244 FC?C 88 388 OCX 372 XEQ 13 436 APPREC117 "F in g/fiol" 181 XEQ 87 245 XEQ 81 389 PRBUF 373 RCL 81 437 "Lvft118 AVIEH 182 RCL 88 246 FC?C 81 318 FS?C 85 374 / 438 "F 28,977"119 "Konst. R88-R84:" 183 RCL 85 247 XEQ 82 311 GTO 11 375 STO 18 439 APPREC128 AVIEH 184 * 248 FC?C 82 312 RTN 376 XEQ 09 448 "Hethan121 " R [J/kftol*Kl" 185 * 249 XEQ 83 313+LBL 18 377 RCL 87 441 "F CH4 16,831"122 AVIEH 186 RCL 86 258 FC?C 03 314 E5 378 / 442 APPREC123 " u [kg]" 187 RCL 88 251 XEQ 84 315 RCL IHH 11 379 STO 18 443 "Sauerstoff "124 AVIEH 188 * 252 FC?C 84 316 X>Y? 388 XEQ 89 444 "F 02 31,998"125 " Vfto [fl3/kfiol]" 189 / 253 XEQ 85 317 SF 86 381 1/X 445 APPREC126 AVIEH 198 STO 87 254 ADV 318 E-l 382 3 446 "Schuefeldio."127 " po [Pal" 191 3 255 RTN 319 RCL IND 11 383 1/X 447 "F S02 63,962"128 AVIEH 192 SEEKPT 256+LBL 81 328 X


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaXTRIDIGHardware : HP41 mit 77 Registern, X-Function-ModulLange: 490 bytesRegister: 00-06, M, NXF-Modul: 1 File mit 5xn Registern (n=MatrixgroBe)Flags : 00,04,25,29Dieses Programm lost ein lineares Gleichungssystem, dessen zugehorige Matrix tridiagonal (.symmetrisch) und positiv definit ist.Tridiagonal bedeutet, daB nur auf der Hauptdiagonaleund den zwei ihr benachbarten DiagonalenMatrixlelemente mit einem Wert ungleich null stehen. Symmetrie liegt vor, wennfur alle Matrixelemente a^a^ gilt, wenn mandie Matrix also an ihrer Hauptdiagonale 'spiegeln' kann. Die Symmetrie ist fur dies Programm nicht unbedingt erforderlich, sie wirktsich jedoch positiv auf die numerische Stabilitataus. Positiv definit ist eine Matrix, wenn dieDeterminanten, die m,an jeweils aus den ersten j Spalten und Zeilen bilden kann, groBerals Null sind. Zur Erklarung ein paar Bildchen:(Wie im Programm MATEDIT werden die Elemente der Hauptdiagonale mit Dj, die der oberen Nebendiagonale mit Q und die der unterenNebendiagonale mit B| bezeichnet.Om » Pt* " JV 2a„ & „ zcuY?97 GTO 1698 J9 SEEKPT186 GETX181 X=0?182 GTO 85183 RCL 85184 SEEKPT185 RDN186 GETX187 XOY188189 RCL 86ue SEEKPT1 RDN112 SflVEX113 3114 SEEKPTj I J E116 Rt117 GTO 89118+LBL 16119 .,128 SEEKPT121 GETX122 STO 82123 X=8"124 GTO 85125 RCL 84126 SEEKPT127 XOY128 GETX•Z- f ". u129 fi\ a-' i138in XOY13? SEEKPT133 RDH134 SflVEXi ~7CRCL 85136 SEEKPT137 GETX138 RCL 82139 /148 i141 SEEKPT142 RDH143 SflVEX144 CLfi145 RCL 88146 E147 -148 STO [85.3.48


CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prisma149 RCL 84158 E151 -152 STO \153 E154ST-155+LBL156 E6362157 ST+ 88158 ST+ 83159 ST+ 84168 ST+ 85161 ST+ [162 ST+ \163 RCL 08164SEEKPT165GETX166 RCL 03167SEEKPT168RDN169GETX170 RCL \171SEEKPT172RDN173GETX174 *175 -176STO82177 X=8'178GTO85179 RCL 85188SEEKPT181GETX182 RCL 63183SEEKFT184RUN185GETX186 RCL i187SEEKPT188RDH189GETX198 *191 -192 PCL 82193 /194 RCL 88195SEEKFT196RDH19?SflVEX198 RCL 04199SEEKPT286GETX20i XOY282SEEKPT283RDH284 RCL 82285 /286SflVEX287 RCL 88288 RCL 81209 E216 -211 X*Y'212GTO82213 RCL 81214 E215 -216 ST- 83217 ST- 65218 ST+ 86219 E228 ST+ 83221 FS? 84222RTN223 RCL 01224 E225 -226SEEKPT227GETX228 RCL 61229 5230 *231 2232 -233SEEKPT234RDH235SflVEX236 RCL 86237STOL238 E239 ST+ E248+LBL 63241 E242 ST- 86243 ST- 84?44 ST- 06245 ST- i246 RCL 0024?SEEKPT248GETX249 RCL 04250SEEKPT25i RDH252GETX253 RCL [254SEEKPT255RDH256GETX257 *-,c,-iCJc, -259 RCL 06268SEEKPT261RDH262SflVEX263 RCL 68264 ,265 X*Y^266GTO63267+LBL 01268 RCL 06269SEEKPT278 E27i fit272+LBL 89273RDN274 "X"275 FIX 6276 flRCL X277 FIX 4 34 RDH278 "H= " 35 STO 67279 GETX 36 RCL 61288 flRCL X 37 +281 PROHPT 38 E282 RDH 39 -283 E 40+LBL 22284 ST-* Z 41 SEEKPT285 + 42 "B"286 RCL 81 43 XEQ 02287 E 44 XEQ 832Sft + 45 RCL 64289 X*Y-' 46 XOY?298 GTO 89 47 GTO 1829i RCl 06 48RDH292 SEEKPT 49 GTO 22293 E 58+LBL 13294 Pt 51 XEQ 01295 GTO 69 52 RCL 81296+LBl 05 53 t29? RCL 08 j4298 "Hfi-DFT ■ 55 X>Y>299 HRCL X 56 RDN308 "F =8" 5? STO 0"30! FIX 4 58 RCL 81302 PROHPT 59 ST+ X303 END 68 +6! E137862 -63+LBL 2364 SEEKP"01+LBL "HATFIJIT" 65 "C"82 "HflTPIX?" 66 XEQ 8283 PVIEy 67 XEQ 0304 GETKEY 68 RCL 8505 GTO IND X 69 E06 STOP 78 -87+LBL M71 X


CCD e.V. Computerclub Deutschland /PrismaMaschinensprache mitdem HP-41Liebe Freunde,nachdem immer mehr der Ruf nach einer Beschreibung der HP-41 Maschinensprache lautwird, und diesbezuglich Artikel schon seit langem in PPC-Zeitungen und anderen auslandischen Publikationen erschienen sind, will ichendlich auch unseren Maschinenspracheprogrammieremdurch einige Artikel den AnstoBgeben, hieriiber mehr zu veroffentlichen undeine M-Code Gruppe zu bilden.Uber Maschinensprache wurde in letzter Zeitviel geredet (CCD-Modul, ERAMCO-lnterface),jedoch wissen die wenigsten, was hiermitgemeint ist. Oft wird die Maschinensprachenoch mit der synthetischen Programmierungverwechselt. Was ist denn nun Maschinensprache? Einfach ausgedruckt ist Maschinespracheder Code, den die CPU unseres HP-41 versteht und sofort ausfuhrt.Die Funktion CLA ist zum Beispiel ein kleinesMaschinenspracheprogramm. Findet derRechner im laufenden Programm diesen Befehl, oder wird er uber die Tastatur des Rechners ausgefiihrt, so wird zu diesem Maschinenspracheprogramm verzweigt. Dieses Programm sieht folgendermaBen aus:AL D e r F u n k t i o n s n a m e w i r d b e i u nserem HP-41C v o n u n t e n n a c h o b e n g e l e s e nC=0 Ali Das CPU-Register C (Hauptrechnungsregister)wird geloschtWRIT M Jetzt werden die Statusregister M-P (ALPHA Register)WRIT N mit dem Inhalt dieses C-Registers(ist Null!) iiberschriebenWRITOWRITPRTN Ende des ProgrammsWie man sieht, ist die Maschinensprache ahnlieh dem USER-Code unseres HP-41 aufgebaut. In der Tat kann ein guter USER-CodeProgrammierer sich ohne Schwierigkeiten indie Maschinensprache einarbeiten, was vielebereits getan haben. Warum kann man nunkeine Maschinensprache direkt in unserenHP-41 programmieren, wie dies z.B. bei anderen Rechnern der Fall ist? Hierzu muB maneiniges iiber den internen Aufbau des HP-41verstehen. Unser HP-41 trennt namlich, imGegensatz zu anderen Rechner, streng zwischen RAM (Rechnerspeicher) und ROM (Betriebssystem, Einsteckmodule). Der Rechnerist deshalb leider nicht in der Lage, Bytes ausdem Programmspeicher (RAM) als Befehl indie CPU einzulesen. Diese Bytes werden vomRechner nur interpretiert, z.B. als Programmbefehleoder als Daten. Nur aus dem ROM(z.B. aus den Einsteckmodulen) oder ROM-Simulatoren(z.B. aus dem ERAMCO-Maschinelanguage interface: kurz MLI) kann der Rechner Maschinensprache-lnstruktionen verarbeiten. Diese Instruktionen sind im Gegensatzzu den Bytes (8 Bit Struktur), die im RAM gespeichert werden, 10 Bit groO. Deshalb sprichtman hier auch nicht von Bytes, sondern vonWortern. Um nun in Maschinensprache programmieren zu konnen, muB man den Rechner gewissermaBen iiberlisten.Man steckt namlich in einen der Ports des HP-41 ein sogenanntes MLI und laBt den Rechnerglauben, es ware ein normales ROM-Einsteckmodul.In Wirklichkeit besteht dieses MLIjedoch aus Speicherbausteinen und simuliertnur ein Einsteckmodul. Mittels hochwertigerElektronik kann dieses MLI nun eine bestimmte Instruktion des HP-41 decodieren und alsProgrammierbefehl miBbrauchen. Dies ist dasganze Geheimnis aller Maschinensprache-lnterfaces.Ahnlieh sieht es bei den EPROM-Boxenaus. Dies sind jedoch nur mit einem teurenEPROM-Programiergerat zu brennen und nurunter UV-Bestrahlung zu loschen. Hoffentlichregt dieser Artikel die bisher nur im Untergrundarbeitenden M-Coder an, auch endlich imPRISMA aktiv zu werden. Als Ansprechpartnerdiirft Ihr, solange bis sich ein anderer findet, mich nehmen einige gute Artikel habe ichschon vorliegen, die jedoch noch einer allgemeinen Einfuhrung in die Maschinensprachebedurfen.Bis im nachsten PrismaWilfried Kotz (1637)Meteos (Korrektur)241 Zeilen, 73 Reg., 507 Bytes, SIZE 012,USERHP-41 C, 1 Memory, (Drucker)Ein einziger, aber schwerwiegender Fehlerwurde von Jiirgen Goriss aus Munchen imProgramm METEOS (PRISMA 8.84) entdeckt. Es hat sich ein Fehler in die Formel fOrden absoluten Wasserdampfgehalt a eingeschlichen. Obwohl in dem Programm mit mbarbzw. hPa gerechnet wird, ist in der Formel eineKonstante fiir Torr bzw. mm Hg verwendetworden.Richtig muB die Formel lauten:0,79288*ea _ 1+(T/273,16)a = absolute Feuchtigkeit in g/m3e = aktueller Dampfdruck im hPa (mbar)T = aktuelle Lufttemperatur in °CDemzufolge ist in Zeile 186 der Faktor "1,05"durch "0,79288" zu ersetzen. Die Anderungim Ergebnis des Rechenbeispiels ausPRISMA 8.84 ist nachfolgend abgedruckt.ausdruckDer Einfachheit wegen wird in diesem Heftnoch einmal das komplette und korrigierteProgrammlisting mit der gleichen Programm-Nr. 1319 veroffentlicht - ebenso die dazugehorigen Barcodes. Interessenten, die keinen Zugriff auf das PRISMA 8.84 haben, konnen beimir oder der Redaktion die notwendigen Unterlagen(Programmbeschreibung, Beispiel,Formeln etc.) anfordern.P.S.: Diese Korrektur zeigt, daB man sich imComputerclub Deutschland auch mit den Artikelnauseinandersetzt, die im PRISMA veroffentlicht wurden.Vielen Dank Jurgen Goriss.81+LBL "HETEOS" 06PROHPT82+LBL a 07FC?C283CLST 08GTOa84 CF 22 09STO8285 "P? t T?" 18RDH11 X=8?12GTOa13STO8114+LBL b15 3,81116817+LBL 8818 STO IND K19 ISG Y20GTO8021CLST22 "F??1123PROMPT24 STO 8625 FS?C 2226GTO8127 "TTAU?"28PROHPT29 STO 8338 FS?C 2231GTO8132 "e?"33PROHPT34 STO 0535 FC?C 2236GTOb37+LBL "HSf38+LBL 8139 RCL 6248 XEQ "BD"41 STO 8442 RCL 8643 X=8?44GTO0245 RCL 0446 XOY47 \48 STO 8549 XE8 "TT"50 STO 8351GT 08452+LBL 8253 RCL 8354'X=0?55GTO8356 XEQ "DD"57 STO 0558 RCL 8459 /68 18861 *62 STO 8663GTO6464+LBL 8365 RCL 8566 XEQ "TO67 STO 8368 RCL 8569 Ra 8478 /71 18872 *73 STO 6674+LBL 8475 RCL8276 RCL85i {■ XEQ "FA"7Cf 0 STO8779 RCL 8188 RCL 8581 XEQ "FS"82 STO8883 RCL8184 RCL 85ncO-J XEQ "FH"86 STO8987 RCL8288 RCL 8189 XEQ "TP"98 STO 1891 RCL8292 RCL8593 RCL8194 XEQ "TV"95 STO li96+ 1BL fl97 CLST98 ■HETEOS DATA9 ADV18 AVIEH181 RTN182 ADV183 FIX 2164 "P"185 RCL 81186 XEQ85187 "P-8"108 RCL01189 RCL0518 -1 XEQ0512 "T"13 RCL0214 XEQ05115 "E"16 RCL04117 XEQ0518 "TTAU"19 RCL93128 XEQ05121 "fi"12 RCL85id-j XEQ85a s ! - _ r at 6125 RCL94126 RCL85127 -128 XEQ85129 'Fi"138 RCL 86131 XEQ85132 "a"13 RCL87134 XEQ85135 ENG3136 °S"85.3.50


CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prisma137 RCL 88138XEQ85139 "H"140 RCL 09141XEQ05142 FIX 2143 "TPOT"144 RCL 10145XEQ05146 -TVIR-147 RCL li148XEQ05149 FS? 21150STOP151GTOA152+LBL 05153 "F= "154flRCLX155 RVIEH156 FC? 21157STOP158CLX159RTN168+LBL BD"161 7,45162 XOY163 *164 LflSTX165 235166 +167 /168169178171iOtX6,11*RTN172+LBL "173 6.11174 /175LOG176 7.45177 XOY178 /1791188 -181 235182 /183 1/X184RTNTT'185+LBL -FA"186 .79286187 *188 XOY1 pql l J J 73.16198 /1911192 +193 /194RTH195+LBL "FS196 .622197 XOY198 *199 XOY288 .378281LASTX282 *203 -204 /205RTN206+LBL "! Fi207 .622208 XOY209 *210 XOY211 LflSTX212 -213 /214RTH215+LBL " ir216 1 E3217 XOY218 /219 ,286228 YtX221 XOY222 273.16223 +224 *225 273.16226 -227RTH228+LBL 'TV"229 /238 .37231 *232 XOY233 273.16234 +235 *236 LASTX237 +238 273.16239 -248RTN241EHDHETEOS DATAP= 931.88P-e= 917.88T= 19.06E= 22.05TTflU= 11.93e= 14.86E-e= 8.65F*= 63.56a= 18.38S= 9.486E-3H= 9.496E-3TP0T= 25.84TVIR= 26,66Alf-Norman TietzeKolner Str. 156000Frankfurt/M.1S069/733526Korrekturen zu PRISMA2/85S. 9: In der Formel zur Berechnung des Wochentages (DOW) muB je zweimal eine 2 subtrahiert werden, und nicht addiert; Das Programm arbeitet korrekt.S. 12: Im Listing sind die Tastencodes falscheingetragen, die Befehle sind jedoch richtig.Dies gilt fur die Zeilen 49, 59, 62, 82 und 93.S. 12: Vertauscht man die Zeilen 8 und 9, sokann das Unterprogramm zur quadratischenGleichung auch solche Gleichungen mit komplexen Koeffizienten losen. Dazu ist p bzw. qbei eingeschaltetem Komplex-Modus (SF 8)wie iiblich einzugeben, und zu starten.S. 15: Das Programm VVLWTG ist nicht mitder Dokumentation abgedruckt worden. Sieentspricht jedoch genau der in PRISMA84.4.17 abgedruckten, mit dem Unterschied,daB das Programm kurzer ist, und jetzt nurnoch den HP-41 C mit TIME-Modul braucht.Ralf Pfeiffer (116)Schachrom fur denHP-41!!!Spatestens seit dem Erscheinen des CCD-Roms weiB man, daB es in Deutschland guteMaschinenspracheprogrammierer gibt. Aberschon die PPC-UK Conference in London (Bericht siehe Prisma 6/84) hate gezeigt, daBauch die restlichen Europaer nicht schlafen.Neben Englandern (Zenrom) und Franzosen(Paname-Rom) iiberraschten dort insbesondere die Skandinavier durch Maschinenspracheinterfaces.Eine wahre Sensation im Bereich der Maschinenspracheprogrammierungerhielt ich vor einer Woche von L.Lirpa aus Finnland: Das HP-41 Schach Modul!Nun ist es also fiir alle HP-41 Siichtigen geschafft: AuBer zum Rechnen kann man denRechner jetzt auch zum Spielen und zur Freizeitgestaltungeinsetzen.Das Chessrom 1 (so der Catalog Name) ist ein8k Einsteckmodul und ist komplett in Maschinensprache geschrieben. Der Katalog 2 enthalt zwar nur 6 Eintrage, aber die haben es insich:C'P-T 2CHESSROM 1CHESSSETUPPRBOORSCHESSUBWRTCHSRERDCHSAchtung: CHESSROM 1 bis READCHS wirddurch Listing ersetztDie Funktionen im einzelnen:CHESS:Dies ist das eigentliche Schachprogramm.Es erscheinen vor Spielbeginn Abfragen uber Spielstarke (in 8 Stufen einstellbar),Spielerfarbe (schwarz oder weiB) und iiber dieProtokollausgabe (Brettdruck oder Zugdruck).AnschlieBend hat man ein interaktivesSchachprogramm wie bei einem Schachcomputervor sich. Der Rechner gibt seine Ziige imDisplay in Klarschrift aus ("E2-E4") und wartetdann auf die Eingabe des Spielerzugs. Hierbeisind nur die Tasten A bis H und 1 bis 8 aktiv,mit denen dann der Spielerzug eingegebenwird ("E7-E5"). Eine Sonderstellung nehmendie Tasten USER und PRGM ein. Mit Userkann man den Brettausdruck an- oder abschalten und mit PRGM kommt man in denEdit-Modus, indem man die Spielstarken andern, die Seiten wechseln und Zuge zuriicknemenkann. Mit ON beendet man das Schachprogrmam.Es erscheint eine Abfrage, ob dasSpiel geloscht werden kann oder ob man esspater fortsetzen mochte. Dementsprechendwerden die 200 Pufferregister wieder freigegeben oder bei.m spateren Wiederaufruf von"CHESS" setzt das Programm nach der Abbruchstellewieder ein.SETUP: Dies ist eine interaktive Routine mitder man eine Spielposition bzw. eine Figurenaufstellungauf dem Brett in den Rechner eingeben kann.PRBOARD:druckt.Das Schachbrett wird ausge-CHESSUB: Diese Routine errechnet dennachsten Zug (Rechner- oder Spielerzug) undschreibt ihn ins X-Register.WRTCHS:Band.READROM:Band.Schreibt den Schachpuffer aufLiest den Schachpuffer vomDas Schachmodul benotigt einen Puffer von200 (3*64 + 8) Registern im Rechner. In diesem Puffer werden das Spielbrett und die Bewertung der einzelnen Felder sowie die letzten8 Zuge gespeichert. Sind beim Aufruf von"CHESS" nicht genugend Register vorhanden, erscheint die Meldung "NO ROOM". Besonders erwahnenswert ist die Tatsache, daBder 41 auch beim Warten auf die Eingabe desSpielerzugs rechnet und die Stellung der Figurenanalysiert. Dadurch erreicht er bei normalemoder langsamem Spiel seine hohe Spielstarke. Bei Blitzspielen laBt dadurch die Spielstarke aber merklich nach. Leider erhoht sichdadurch daB der Prozessor permanent aktivist auch der Stromverbrauch.Der Entwickler des Schachmoduls arbeitet zurZeit an einem zweitem Modul ("CHESSROM2"). Dieses ROM arbeitet nur mit dem CHESSROM 1 zusammen. Es enthalt eine Eroffnungsbibliothekund wird die Losung einfacherSchachaufgaben ("WeiB zieht und ist in 3 Ziigenmatt") ermoglichen. Zusammen mit demTime-Modul ist dann auch eine Schachuhr mitZeitvorgabe implementiert. AuBerdem ist dieProduktion eines LCD-Schachbretts mit IL-AnschluB geplant.Ich habe vom Chessrom 1 noch eine Epromversionerhalten, mittlerweile muBte aber auchdie Produktion des Einsteckmoduls fertig sein.Hewlett Packard wird nach dem IL-Videointerface der Firma Mountain-Computer diesesModul als zweite Fremdentwicklung in dasVertriebsprogramm aufnehmen, so daB dasSchachmodul bald bei jedem HP-Vertrags-85.3.51


CCD e.V. Computerclub Deutschland/Prisma8 x ft & i i ± Ss7 X X X X X i i i6 nxosnaif^i5 i!::ii:::!i!::;i4 OjKjSOSO7? m"im""my"m2 fl H fi fi S E fi i ii nasaassoABCDEFGHX S£ i i ± 31- J S 8 t u . : « i a : . . : S i S : : . . : S S > : - . :4 O i n i fl i D I2 a a a s ; : : ! S fl E1 E2£3Sfi£lS£3Z3ABCDEFGHs x i j a t i i a t ^ i7 l l l l l l l l5 ~MI".Mix X \.'.\MP4 Q I O i a i L i l2 fl fl fi fi x fl fi fli s a a a a s a nABCDEFGHS X ± ; S ; £ . l . £ £ a7 X X X XssX X X5 i S i n i G I D4 D'&EiGm&jl&Q^3 $&0£30.SplOil*:~:.2 H S fi fi!!!! fi fi fi1 Z2:": £3 fi fi £2 £3 E3ABCDEFGH8 X 4± i iMM a*7 X X X X X X X X5 I t G l O l O l O4 \ZA±iZiMB.mUM3 i p a o i o i i " ;2 fi fi S fi lx fi fi fi1 E x l S fi fi S S SABCDEFGHhandler zu haben ist. Auskiinfte iiber Lieferdatumund Preis erteilt:Volker Radek bei HP in Bad Homburg.Mir liegen zur Zeit noch keine Inforamtionendariiber vor.Uirich Schwaderlap85.3.52"IF" - Invert Flag mitCCD-ModulAlle niitzlichen Programme, die im PPC-ROMenthalten sind, sind entweder in ahnlicher Artauch in Funktionen des CCD-Moduls enthalten, oder konnen durch sehr kurze Routinendirekt programmiert werden. Die wichtigstendieser Routinen werden im Handbuch zumCCD- Modul veroffentlicht.Hier ein Beispiel dazu: "IF". Das Programmschaltet den Zustand aller Flags (0...55) um.Als Eingabe muB der Wert des gewiinschtenFlags in das X-Register eingegeben werden,dann "IF" starten. Es werden alle Stack-Resisterbenutzt, kein Alpha-Register und kein Daten-Register.Das Listing wurde auf dem neuen ThinkJet Drucker gemacht. Das Programmist als echtes Team-Work entstanden; Autorensind Michael Markov, Wilfried Kotz und Gerhard Kruse.Beispiel: 49, XEQ"IF" und die 'BAT' - Anzeigewechselt.01LBL "IF"0 2 A B S0 3 5 50 4 X < Y ?0 5 A S I N0 G X < > Y0 7 —0 8 80 3 /1 0 1 41 1 X < > Y1 2 A~t-B1 3 R E E K B1 4 L A S T X1 5 F R C1 6 81 "7 -*-1 8 F R C1 9 L A S T X2 0 Sto2 1 X O R2 2 P O K E B2 3 R T N2 4 E N DLNGGerhard Kruse (1004)Drosselpfad 15100 Aachen-BrandBuch—Tips"IF"38 BYTES1379Einige interessante Biicher iiber HP-Rechner, -Zubehor und Anwendungen sind bereitsim Heldermann Verlag erschienen bzw. werden demnachst erscheinen.ALBERS, K.: HP-41 - und andere Barcodesmit dem HP-IL-System; ca. 300 S., ca.40.00 DM, ISBN 3-88538-804-9, erscheintvorauss. Mitte 1985.DEARING, J.: Tricks, Tips und Routinen furTaschenrechner der Serie HP-41; 220 S.,34.00 DM, ISBN 3-88538-801 -4 (1984).JARETT, K.: Synthetisches Programmierenauf dem HP-41 - leicht gemacht; 170 S.,40.00 DM, ISBN 3-88538-802-2 (1985).JARETT, K.: Erweiterte Funktionen auf demHP-41 - leicht gemacht; ca. 200 S., ca.40.00 DM, ISBN 3-88538-803-0, erscheintvorauss. Juli 1985.MESCHEDE, W.: Plotten und Drucken aufd e m H P - 4 1 T h e r m o d r u c k e r ; 1 7 6 S . ,36.00 DM, ISBN 3-88538-805-7 (1985).Siehe Kurzbeschreibung unten.STROINSKI, W. (Herausgeber): Zusammenfassung der Bedienungshandbiicher und Programmieranleitungenfiir das l/O-ROM, IBundIL-lnterface der Rechner HP-83/85 undHP-86/87; ca. 200 S., ca. 36.00 DM, ISBN3-88538-806-5, erscheint vorauss. Oktober 1985.WICKES, W.: Synthetische Programmierungauf dem HP-41; 2.Aufl., 165 S., 34.00 DM,ISBN 3-88538-800-6 (1983).HP-41 Kombinierte Hex/Dezimale Byte Tabelle: 7 x 11.5 cm Plastikkarte, 6.00 DM.HP-41 Quick Reference Card: 7x15 cmPlastikkarte, 8.00 DM.Fiir das Buch "Plotten und Drucken aufdemHP-41 Thermodrucker" von W. Meschede- der ubrigens Clubmitglied bei uns ist - laguns eine Kurzbeschreibung vor. Hier eine kurzer inhaltlicher Uberblick:Das Buch enthalt 18 Plot-Programme, zusatzlich 224 Zeichen in drei Darstellungsformenund alle benotigten Zahlencodes fiirBLDSPEC und synthetische Programmierungder Zeichen. Jedes Programm ist mit einemProgramm-Ablauf-Plan und einer Bedienungsanleitung ausfuhrlich dokumentiert, damit sowohl reine Programm-Anwender alsauch Selbst-Programmierer voll auf ihre Kosten kommen. Selbst logarithmische Skalierung, Mehrfunktionen- und hochauflosendesPlotten sowie Balkendiagramme sind keinProblem mehr.Durch kleine Anderungen ist eine Anpassungan spezielle Anforderungen leicht moglich.Nach langerer Nicht-Benutzung der Programme verschaffen die Kurzanleitungen imAnhang einen schnellen Uberblick iiber dieeinfache und komfortable Bedienung der Plot-Programme. Zum SchluB werden auch dieWiinsche nach speziellen Zeichen fur dieselbstprogrammierte Ausgabe - einschlieBlich Querschrift - erfiillt.Alle Programme (insgesamt 6755 Bytes!) sindals Barcodes abgedruckt.Eine interessantes Buch fur alle, die graphischeAusgaben oder mehr als 127 Zeichen benotigen.


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaMETEOS (Korrektur) 1319Benotigte Programmregister: 9Z e i l e l ( 1 - 5 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 4 ( 2 5 - 3 4 ) C C D - B a r c o d e silllHIIill! iliiii!ll|i|!i!ii!NiZ e i l e 5 ( 3 5 - 4 0 ) C C D - B a r c o d e sCCD (Rolf Schmidt) 1354Benotigte Programmregister: 14Z e i l e l ( 1 - 3 ) C C D - B a r c o d e sZeile 2 (3-6)IlZeile 3 (6-9)Zeile 4 (9-14)Zeile 5 (14-15)IlllllllllllllllllllllllllZeile 6 (16-19)Zeile 7 (19-22)CCD-BarcodesCCD-BarcodesI lCCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllll!CCD-BarcodesIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCD-BarcodeslllllllllllCCD-BarcodesZ e i l e 8 ( 2 3 - 2 5 ) C C D - B a r c o d e sBCP (Gerhard Kruse) 1355Benotigte Programmregister: 28Z e i l e l ( 1 - 5 ) C C D - B a r c o d e sZeile 2 (6-14)IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZeile 3 (15-21)CCD-BarcodesIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCD-BarcodesZ e i l e 4 ( 2 1 - 2 7 ) C C D - B a r c o d e sIIIM || | HI || III || INI || | |lZ e i l e 5 ( 2 8 - 3 6 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 6 ( 3 6 - 4 6 ) C C D - B a r c o d e sIllll! M 11 H I MM I llllllll!Z e i l e 7 ( 4 6 - 5 4 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 8 ( 5 5 - 6 4 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 9 ( 6 5 - 7 5 ) C C D - B a r c o d e slllllllllll1!IZ e i l e 1 5 ( 1 2 2 - 1 2 8 ) C C p - B a r c o d e sINTER (ArnoNym) 1356Benotigte Programmregister: 41Z e i l e l ( 1 - 4 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 2 ( 4 - 1 3 ) C C D - B a r c o cZ e i l e 3 ( 1 4 - 2 4 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 4 ( 2 4 - 2 9 ) C C D - B a r c o d e sIIMM I I ill llll lllllllllll III i illll llllll iMZ e i l e 5 ( 2 9 - 3 6 ) C C D - B a r c o d e slllllllllllZ e i l e 6 ( 3 6 - 4 3 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 7 ( 4 4 - 5 4 ) C C D - B a r c o d e sIIMI II IU lllllllll Ml III ill II'III III'III I 'Z e i l e 8 ( 5 5 - 6 5 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 9 ( 6 6 - 7 6 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e U ( 8 5 - 9 6 ) C C D - B a r c o d e sII ill Ml III llllll IIINZ e i l e 1 2 ( 9 7 - 1 0 7 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 3 ( 1 0 8 - 11 8 ) C C D - B a r c o d e sIIIHZ e i l e 1 4 ( 11 8 - 1 2 7 ) C C D - B a r c o d e sI III I III 11 il II lil Ml II I! II! IIIH'Z e i l e 1 5 ( 1 2 7 - 1 3 7 ) C C D - B a r c o d e sZeile 16 (137-146) CCD-BarcodesIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZeile 17 (147-155) CCD-BarcodesZ e i l e 1 8 ( 1 5 5 - 1 6 2 ) C C D - B a r c o d e sI Mi ilil ill I! IIIIII lllllllllllZ e i l e 1 9 ( 1 6 3 - 1 7 1 ) C C D - B a r c o d e sZeile 20 (172-179) CCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllZeile 21 (179-189) CCD-BarcodesI lM IIHIII llll lil III IiiiiiiiiZeile 22 (190-194) CCD-BarcodeslllllllllllKARTEN (Hans-Dieter Damm) 1357Benotigte Programmregister: 10CCD-BarcodesZ e i l e l O ( 7 6 - 8 4 ) C C D - B a r c o d e sllllll III III llllllll llllllllZ e i l e U ( 8 4 - 9 2 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 2 ( 9 3 - 1 0 2 ) C C D - B a r c o d e sMill Ml INI 11! Ml I III IZ e i l e 1 3 ( 1 0 3 - 11 0 ) C C D - B a r c o d e sIII! IIMIi ill Mill I iii 11! Mil!Z e i l e 1 4 ( 111 - 1 2 1 ) C C D - B a r c o d e slllllllllllllllllllllllllllllZeile 5 (21-26)Mil IMi Mil ill I IZ e i l e 6 ( 2 6 - 2 7 ) C C D - B a r c o d e sMMM 'Ml Ml Illll Ml llill llll I III III HMMII MM llll III I II llllll85.3.53


CCD e.V. Computerclub Deutschland / PrismaK-VW (Hans-Dieter Damm) 1358Benotigte Programmregister: 117Z e i l e l ( 1 - 4 ) C C D - B a r c o d e sZeile 33Zeile 2 (5-11)lllllllllllZeile 3 (11-14)CCD-BarcodesM llllllll IIICCD-BarcodesZ e i l e 4 ( 1 4 - 1 9 ) C C D - B a r c o d e slllllllll Mil lllflMIII'IIZ e i l e 5 ( 2 0 - 2 5 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 6 ( 2 6 - 3 0 ) C C D - B a r c o d e sIM III llll MIIIM »Z e i l e 7 ( 3 0 - 3 4 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 8 ( 3 5 - 4 1 ) C C D - B a r c o d e sIIINIHIIMHIIMIIMHIIZ e i l e 9 ( 4 1 - 5 0 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e l O ( 5 0 - 5 6 ) C C D - B a r c o d e sllllllllilllllllllilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllillllllllllliZ e i l e U ( 5 7 - 6 1 ) C C D - B a r c o d e sIlllllllllllllllZ e i l e 1 2 ( 6 1 - 6 6 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 3 ( 6 7 - 7 4 ) C C D - B a r c o d e s'il IJ ''I I IHN I III I MilZ e i l e 1 4 ( 7 4 - 7 9 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 5 ( 8 0 - 8 4 ) C C D - B a r c o d e sMl Hi H Hill MlZ e i l e 1 6 ( 8 5 - 9 0 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 7 ( 9 1 - 9 8 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 8 ( 9 9 - 1 0 4 ) C C D - B a r c o d e sIZ e i l e 1 9 ( 1 0 4 - 11 0 ) C C D - B a r c o d e sZeile 20 (111-118) CCD-BarcodesZeile 21 (118-125) CCD-BarcodesIII I Mill ,'IJ I MMI Hi,Z e i l e 2 2 ( 1 2 5 - 1 3 0 ) C C D - B a r c o d e sZeile 23 (131-136) CCD-BarcodesZeile 24 (137-142) CCD-Barcodesiiiiiiii iiiiiiiiii nimZeile 25 (142-148) CCD-BarcodesZeile 26 (149-156) CCD-BarcodesllllllZ e i l e 2 7 ( 1 5 7 - 1 6 2 ) C C D - B a r c o d e sZeile 28 (163-169) CCD-BarcodeslllllllllllllllllZeile 29 (170-177) CCD-BarcodesIilllli ilHlilllll lllilll IZeile 30 (177-184) CCD-BarcodesZeile 31 (185-192) CCD-BarcodeslZeile 32 (193-201) CCD-Barcodes85.3.54lllllllllllllllll


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaCHK (Gerhard Kruse) 1359Benotigte Programmregister: 16Z e i l e l ( 1 - 2 ) C C D - B a r c o d e sZeile 2 (2-9)ZeUe 3 (9-16)IZeile 4 (17-24)CCD-BarcodesICCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllCCD-Barcodes'IlllllllllllllllllllllllllZ e i l e 5 ( 2 5 - 3 2 ) C C D - B a r c o d e sZeile 6 (33-39)Zeile 7 (39-47)lllllllllllllllllZeile 8 (47-55)IlllllllllllllllllllllllllZeile 9 (56-57)CCD-Barcodesiiiiii iiii ii iiCCD-BarcodesllllillllllilCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesZ e i l e 2 1 ( 111 - 11 4 ) C C D - B a r c o d e sZeile 22 (114-118) CCD^BaroqdeSZ e i l e 2 3 ( 11 8 - 1 2 4 ) C C D - B a r c o d e sZeile 24 (125-135) CCD-BarcodesZeile 25 (135-144) CCD-Barcodesilllll 11IIIII Illll llll IIIZ e i l e 2 6 ( 1 4 4 - 1 4 8 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 2 7 ( 1 4 9 : 1 5 3 ) C C D - B a r c o d e sZeile 28 (154-157) CCD-BarcodesZeile 29 (157-160) CCD-Barcodesipi i i limn i i i! i i! nm fil 11 il l IZeile 30 (161-168) CCD-Barcodes ^Zeile 31 (168-170) CCD-Barcodes1llllAPPROX (Thomas Wegmann) 1360Benotigte Programmregister: 91Z e i l e l ( 1 - 2 ) C C D - B a r c o d e sZeile 2 (2-4)Zeile 3 (5-10)CCD-BarcodesIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCD-Barcodesiiiiiiiir;Z e i l e 4 ( 1 0 - 1 5 ) C C D - B a r c o d e slllllllllZ e i l e 5 ( 1 6 - 2 1 ) C C D - B a r c o d e sZeile 6 (21-26)lllllllllllllllllZeile 7 (27-33)IZeile 8 (33)CCD-BarcodesllllllllllllllllCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesZ e i l e 9 ( 3 4 - 4 2 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e l O ( 4 3 - 4 5 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e U ( 4 5 - 5 5 ) C C D - B a r c o d e sII illilii II INIiiliiHiilZ e i l e 1 2 ( 5 5 - 5 7 ) C C D - B a r c o d e sZeile13 (57-66)IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZeile 14 (67-74)CCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllCCD-BarcodesIllllllllllllllllllllllllllllllllllZ e i l e 1 5 ( 7 5 - 8 1 ) C C D - B a r c o d e slllllllllll1I ill Illll I Illll III llllll llll II lllllllllll I III II HZ e i l e 1 6 ( 8 1 - 8 4 ) C C D - B a r c o d e slllllllllll I Mil lllilll II llllllll llllllZ e i l e 1 7 ( 8 5 - 9 7 ) C C D - B a r c o d e slilliliilillliiiiNllillllllllllllllltlllllllllllllllllllilllJllllllllllllllllllliiiliZ e i l e 1 8 ( 9 7 - 1 0 0 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 9 ( 1 0 1 - 1 0 7 ) C C D - B a r c o d e sli MMMMMZ e i l e 2 0 ( 1 0 7 - 11 0 ) C C D - B a r c o d e slllllllllllZeile 32 (170-179) CCD-BarcodesIIMIIIIM IIIIIIIIMIIIIMIilllH HI Ul I 111 lZ e i l e 3 3 ( 1 8 0 - 1 8 6 ) C C D - B a r c o d e sIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZeile 34 (187-191) CCD-Barcodesllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllillllllllllllilllllllilllllill! llllllllZeile 35 (191-200) CCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllZeile 36 (201-204) CCD-BarcodesZeile 37 (205-210) CCD-BarcodesZ e i l e 3 8 ( 2 11 - 2 1 8 ) C C D - B a r c o d e si m lii I mui inii imZeile 39 (219-224) CCD-BarcodesZeile 40 (224-228) CCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllZeile 41 (228-232) CCD-BarcodesZeile 42 (233-241) CCD-BarcodesZeile 43 (242-249) CCD-BarcodesZeile 44 (250-256) CCD-BarcodesII iiii iilllli II I! IIIII lill li!Zeile 45 (256-266) CCD-BarcodesZeile 46 (266-275) CCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllZ e i l e 4 7 ( 2 7 6 - 2 8 1 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 4 8 ( 2 8 2 - 2 9 1 ) C C D - B a r c o d e sile49 (292-29 CCD-Barcodes3(S.Zeidler)1361Benotigte Programmregister: 29Z e i l e l ( 1 - 4 ) C C D - B a r c o d e sZeile 2 (5-16)CCD-Barcodesllllllllllll85.3.55


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaZeile 3lllllllllZeile 4IIIIIIIIIZeile 5lllllllllllZeile 6lllllllllllZeile 7lllllllllllZeile 8■IIIZeile 9lllllllllllZeilelOZeileU llZeile12llllllllllZeile13llllllllZeile14llllllllllZeile15■IIIZeile 16(16-20)lllllllllll(20-23)lllllllllll(24-27)llllllii(31-34)llllllllll(34-37)lllllllllll(37-40)l(40-44)lllllllllll(44-51)lllllllllll(52-60)llllllllll(60-67)1(67-70)llllllllllliiii(79-81)CCD-BarcodesHill llll I:CCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodeslllllllllllllllllllllllllllllllllllllCCD-Barcodesllllll III ill HiCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-Barcodes111 .IIII .lllilllCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCD-BarcodesIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllCCD-BarcodesIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCD-BarcodesCCD-Barcodes1CCD-BarcodesMAW (Axel Seidler) 1362Benotigte Programmregister: 85Z e i l e l ( 1 - 5 ) C C D - B a r c o d e sZeile 2 (5-13)■■ lllllllllZeile 3 (13-19)CCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesZ e i l e 4 ( 2 0 - 2 8 ) C C D - B a r c o d e slllil II! lllllllllll ill I llll III IiZ e i l e 5 ( 2 8 - 3 4 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e j B ( 3 4 - 4 1 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 7 . ( 4 2 : 4 5 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 8 ( 4 5 - 5 2 ) C C D - B a r c o d e siiMIIMI li lliHMIMIilllllZ e i l e 9 ( 5 3 - 5 6 ) C C D - B a r c o d e siiiiiiiiiiiiiiiiiiirZ e i l e l O ( 5 6 - 6 4 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e U ( 6 5 - 7 2 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 2 ( 7 2 - 7 9 ) C C D - B a r c o d e sIII llll III III I llll llllllZ e i l e 1 3 ( 7 9 - 8 6 ) C C D - B a r c o d e sIMMI! I ill Mi iiii I IiiZ e i l e 1 4 ( 8 7 - 9 3 ) C C D - B a r c o d e si! I


CCD e.V. Computerclub Deutschland /PrismaSTL (Axel Seidler) 1363Benotigte Programmregister: 30Z e i l e l ( 1 - 3 ) C C D - B a r c o d e sMIN (Michael Elbel) 1365Benotigte Programmregister: 22Z e i l e l ( 1 - 3 ) C C D - B a r c o d e sZeile 2 (3-9)Zeile3 (9-18)CCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllCCD-BarcodesZ e i l e 4 ( 1 8 - 2 7 ) C C D - B a r c o d e sZeile 2 (4-10)lllllllllllllllllZeile 3 (11-17)lllllllllllllllllZeile 4 (17-23)CCD-BarcodesII l JF 11 ICCD-Barcodesllll MlCCD-BarcodesZ e i l e 5 ( 2 8 - 3 5 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 6 ( 3 5 - 4 3 ) C C D - B a r c o d e smih


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaZeile7llllllllllZeile 8llllllllZeile 9llllllllZeilelOllllllllZeileUllllllllllZeile 12■IIIZeile13lllllllllllZeile14lllllllllllZeile15IilllliZeile16lZeile 17lllllllllllZeile18lllllllllllZeile19llllllllllZeile 20lllllllllllZeile 21llllllllZeile 22lZeile 23lllllllllllZeile 24lllllllllllZeile 25llllillllllilZeile 26(34-41)lllllllllll(42-49)l(49-56)lllllllllll(57-65lllllllllll(65-73)llllllll(74-81)(81-89)lllllllllll(90-96)ir(97-105)(105-112)lllllllll(112-120)l(120-126)l(127-133)lllllllllll(134-141)llllllllll(141-147)llllllllllllllll(148-155)l(156-164)lllllllllll(165-174)(174-183)(184-189)CCD-BarcodesIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCD-BarcodesIM lllilll iCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllCCD-Barcodes■lllllllllllllllllCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesilllllllllllllllllllllllllCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesCCD-BarcodeslCCD-Barcodesill! Iiii HiCCD-BarcodesllllillllllilCCD-BarcodeslllllllllllllllllllllllllllllllCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllCCD-BarcodesllllllllllllllllllllllllllllllllllCCD-BarcodesWUMP (Michael Elbel) 1368Benotigte Programmregister: 75Z e i l e l ( 1 - 4 ) C C D - B a r c o d e sZeile 2 (4-11)lllllllllllZeile 3 (11-17)CCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodeslllllllllllllllllZ e i l e 4 ( 1 8 - 2 5 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 5 ( 2 6 - 3 3 ) C C D - B a r c o d e sIllll ill hi I Ml ll'III! i'lZ e i l e 6 ( 3 4 - 4 2 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 7 ( 4 2 - 4 6 ) C C D - B a r c o d e sllllllll IIIIIMliiliil lil IiiZ e i l e 8 ( 4 7 - 5 6 ) C C D - B a r c o d e slllllllllllllllllllllllllllllllllZeile 12 (80-86)lllllllllllllllllZeile 13 (87-91)lllllllllllllllllZeile14 (91-95)IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZeile15 (96-100)IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZeile 16 (100-104)Zeile 17 (104-109)MM II illl,Zeile18 (110-118)Zeile 19 (119-124)IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZeile 20 (125-130)lllttllllilllllll!Zeile 21 (130-133)llllllllllllllllllllllllllllllllZeile 22 (134-136)Zeile 23 (136-142)"li "Zeile 24 (143-149)Zeile 25 (149-156)lill llllllZeile 26 (156-160)lllllllllllllllllZeile 27 (161-170)lllllllllllllllllZeile 28 (170-176)lllllllllllllllllZeile 29 (176-179)Zeile 30 (179:182)Zeile 31 (182-189)Zeile 32 (190-195)lllllllllllllllllZeile 33 (195-201)lllllllllllllllllZeile34 (201-203)iiiiiiinttiiiiiiiiZeile 35 (204-210)Zeile 36 (211-216)Zeile 37 (216-219)Zeile 38 (219-228)IIZeile 39 (228-233)Zeile 40 (234-243)lllllllllllllllllZeile 41 (244)CCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllCCD-BarcodesIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCD-BarcodesIlllllllllllllllCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-Barcodesllll lllllllllllCCD-Barcodesnininnn iCCD-Barcodeslllllllllllllllll!CCD-BarcodesIIIIICCD-BarcodesCCD-BarcodesCCD-BarcodeslllllllllCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesI1U I1 ICCD-BarcodeslllllllllllCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-Barcodeslllllllllllllllll IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCD-Barcodes Wci illllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllliiiiiniiiiiCCD-BarcodesIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII'CCD-Barcodes■ lllllllllllCCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllCCD-Barcodesii Iiiii ! MlCCD-BarcodeslllllllllllCCD-BarcodesIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCD-Barcodes'I! IIII I'MilCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesllllllllllCCD-BarcodesCCD-BarcodesII! llllll illCCD-BarcodesllllllllllllllllliilllliliiniiiiniuiiiiiZ e i l e 9 ( 5 7 - 6 4 ) C C D - B a r c o d e siM li Hill! i l ill Iiiiiiiii liZ e i l e l O ( 6 5 - 7 2 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e U ( 7 3 - 7 9 ) C C D - B a r c o d e sI85.3.58


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaDET (Michael Elbel) 1369Benotigte Programmregister: 41Z e i l e l ( 1 - 2 ) C C D - B a r c o d e sZeile 2 (2-8)lllllllllllllllllZeile 3 (9-12)CCD-BarcodesCCD-Barcodes lZ e i l e 4 ( 1 3 - 1 6 ) C C D - B a r c o d e sIlllllllllllllllllllllllllZ e i l e 5 ( 1 7 - 2 5 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 6 ( 2 6 - 3 8 ) C C D - B a r c o d e sMill lllllllllll llll HZ e i l e 7 ( 3 9 - 5 1 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 8 ( 5 2 - 6 0 ) C C D - B a r c o d e sIM Ull III llll'I ill NilZ e i l e 9 ( 6 0 - 6 4 ) C C D - B a r c o d e sZeile 8llllllZeile 9lllllllllllZeilelOlllllllllZeileUlllllllllllZeile12Zeile 13 lllllllllllllllll!Zeile14lllllllllZeile15llllllllllZeile16Zeile17 l(38-45)Mill(46-53)llllllllll!(53-61)lllllllllll!(62-68)l(68-73)llllllllll(74-78)l(79-83)lllllllllll(84-89)l(89-95)lllllllllll(95-99)CCD-BarcodesCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesCCD-Barcodes■ l l l l l l l lCCD-BarcodesCCD-BarcodesIlCCD-BarcodesCCD-BarcodesCCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllCCD-BarcodesZ e i l e l O ( 6 5 - 7 0 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e U ( 7 0 - 7 9 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 2 ( 7 9 - 8 5 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 3 ( 8 6 - 9 3 ) C C D - B a r c o d e sIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZ e i i e 1 4 ( 9 3 - 9 9 ) C C D - B a r c o d e sIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZ e i l e 1 5 ( 9 9 - 1 0 6 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 6 ( 1 0 6 - 11 2 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 7 ( 11 3 - 11 9 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 8 ( 11 9 - 1 2 5 ) C C D - B a r c o d e siiiiiiiiiwiiiiM nm«Z e i l e 1 9 ( 1 2 6 - 1 3 3 ) C C D - B a r c o d e sZeile 20 (133-139) CCD-BarcodesIII I III'Illll III Illll lllllllll IIIZeile 21 (139-145) CCD-BarcodesZeile22___________ CCD-BarcodesDUDE (Michael Elbel) 1372Benotigte Programmregister: 27Z e i l e l ( 1 - 4 ) C C D - B a r c o d e siiii iiiii I'M i iiiii 11 iiii mi iiii minZeile 2 (4-10) CCD-Barcodeslllllllllllllllll IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZeile 3 (11-17) CCD-BarcodesZ e i l e 4 ( 1 7 - 2 3 ) C C D - B a r c o d e sIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZ e i l e 5 ( 2 4 - 2 9 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 6 ( 2 9 - 3 6 ) C C D - B a r c o d e smini iiiiiZ e i l e 7 ( 3 6 - 4 1 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 8 ( 4 2 - 4 8 ) C C D - B a r c o d e siiiiiiiiiifiiiiiiiiifiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiZ e i l e 9 ( 4 8 - 5 4 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e l O ( 5 5 - 6 1 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e U ( 6 1 - 6 7 ) C C D - B a r c o d e sIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZ e i l e 1 2 ( 6 8 - 7 4 ) C C D - B a r c o d e slDA (Michael Elbel) 1371Benotigte Programmregister: 32Z e i l e l ( 1 - 5 ) C C D - B a r c o d e sZeile2 (5-9)Zeile 3 (9-17)CCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesMl lilllllil!Z e i l e 4 ( 1 8 - 2 7 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 5 ( 2 8 - 3 2 ) C C D - B a r c o d e siiiliiil ! iillilll Ml i !!Z e i l e 6 ( 3 3 - 3 5 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 7 ( 3 5 - 3 8 ) C C D - B a r c o d e sllllllllZ e i l e 1 3 ( 7 4 - 8 1 ) C C D - B a r c o d e slllllllllllZ e i l e 1 4 ( 8 1 - 8 6 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 5 ( 8 6 - 8 8 ) C C D - B a r c o d e s1) (Michael Elbel) 1373Benotigte Programmregister: 15Z e i l e l ( 1 - 2 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 2 ( 2 - 5 ) C C D - B a r c o d e sIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZ e i l e 3 ( 6 - 1 3 ) C C D - B a r c o d e sllllllllllll85.3.59


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaZeile 4 (14-20)lllllllllllllllllZeile 5 (21-29)IlllllllllllllllllllllllllZeile 6 (29-38)lllllllllllllllllZeile 7 (39-47)IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZeile 8 (48-52)CCD-Barcodes11CCD-BarcodesCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllCCD-Barcodes((Michael Elbel) 1374Benotigte Programmregister: 14Z e i l e l ( 1 - 6 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 2 ( 6 - 1 5 ) C C D - B a r c o d e sIII IIIIFIZ e i l e 3 ( 1 5 - 2 1 ) C C D - B a r c o d e s11IIIM llll BillZ e i l e 4 ( 2 2 - 2 6 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 5 ( 2 7 - 3 7 ) C C D - B a r c o d e sllll IJ i'''Mill II llllllll I ill II IIIZ e i l e 6 ( 3 8 - 4 9 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 7 ( 5 0 - 5 7 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 8 ( 5 7 - 5 8 ) C C D - B a r c o d e sGAS (Kurt Hackenberg) 1376Benotigte Programmregister: 210Z e i l e l ( 1 - 2 ) C C D - B a r c o d e sZeile 2 (2-4)lllllllllllZeile 3 (4-6)lllllllllllllllllZeile 4 (6-9)Zeile 5 (10-12)llllllllZeile 6 (12-16)Zeile 7 (16-18)IlllllllllllllllllllllllllZeile 8 (18-20)lllllllllllZeile 9 (20-21)ZeilelO (22)llllllllllllllllCCD-Barcodeslllilll MilCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-Barcodes■ lllllllllllCCD-Barcodes■11CCD-BarcodesCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-Barcodeslil I HI 11CCD-BarcodesZ e i l e U ( 2 3 - 2 4 ) C C D - B a r c o d e sZeile 12 (24-26)lllllllllllllllllZeile 13 (26-28)lllllllllllllllllZeile14 (28-30)II llllllllllZeile15 (30-32)IlllllllllllllllZeile16 (32-34)CCD-BarcodesCCD-BarcodeslCCD-Barcodesllllllllll


CCD e.V. Computerclub Deutschland/PrismaZeile 33llllllZeile 34■11Zeile 35lllllllllllZeile 36111Zeile 37lZeile 38lllllllllZeile 39■111Zeile 40■111Zeile 41lllllllllllZeile 42lZeile 43llllllllllllllllZeile 44llllllZeile 45IIIHZeile 46llllllllllllllllZeile 47lllllllllZeile 48111Zeile 49llllllZeile 50llllllllZeile 51lllilllZeile 52lZeile 53lZeile 54lZeile 55lZeile 56lllllllllllZeile 57lZeile 58lZeile 59lZeile 60lllllllllllZeile 61lllllllllllZeile 62lZeile 63lllllllllllZeile 64( 7 8 - 8 4 ) C C D - B a r c o d e slilllllil I IIII III llll( 8 5 - 9 0 ) C C D - B a r c o d e sIilllli ill II( 9 0 - 9 6 ) C C D - B a r c o d e sI llllllllll llll I llllllll( 9 7 - 1 0 2 ) C C D - B a r c o d e s( 1 0 2 - 1 0 7 ) C C D - B a r c o d e s(108-110) CCD-Barcodes( 11 0 - 111 ) C C D - B a r c o d e s( 11 2 - 11 3 ) C C D - B a r c o d e sIlilliililllllllMlll I III!( 11 3 - 11 4 ) C C D - B a r c o d e s11II llll III III llll Illll I III( 11 4 - 11 6 ) C C D - B a r c o d e sIII III III llllillllllil i I( 11 6 - 11 7 ) C C D - B a r c o d e sMi! Ill M Mil ill III llll I iiii( 11 7 - 11 9 ) C C D - B a r c o d e s( 11 9 - 1 2 1 ) C C D - B a r c o d e s( 1 2 1 - 1 2 2 ) C C D - B a r c o d e s( 1 2 3 - 1 2 5 ) C C D - B a r c o d e s( 1 2 5 ) , C C D - B a r c o d e sl( 1 2 6 - 1 2 9 ) C C D - B a r c o d e s'llllll III 111 I( 1 2 9 - 1 3 2 ) C C D - B a r c o d e slllilll iiiiiiiii!M Iiii lill M illll( 1 3 3 - 1 3 7 ) C C D - B a r c o d e s( 1 3 7 - 1 4 4 ) C C D - B a r c o d e sIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII( 1 4 4 - 1 5 6 ) C C D - B a r c o d e s( 1 5 6 - 1 6 3 ) C C D - B a r c o d e s( 1 6 3 - 1 7 4 ) C C D - B a r c o d e s( 1 7 4 - 1 8 1 ) C C D - B a r c o d e s( 1 8 1 - 1 9 2 ) C C D - B a r c o d e sllll IIHllllil( 1 9 2 - 1 9 9 ) C C D - B a r c o d e slllllllllllllllllllllllilllllllilllllllllllllllllllllllt( 1 9 9 - 2 1 0 ) C C D - B a r c o d e sMj1 Mill Nil MIHI( 2 1 0 - 2 1 7 ) C C D - B a r c o d e sllllllllll llllillllllil1217-227) CCD-BarcodesIU IU I( 2 2 8 - 2 3 7 ) C C D - B a r c o d e sIi Mil! Mi Hi Ii( 2 3 8 - 2 4 6 ) C C D - B a r c o d e s■Illlllllllllllllllllllllll( 2 4 6 - 2 5 1 ) C C D - B a r c o d e sZeile 65 (251-258) CCD-BarcodesIllllllllllllllllllllllllllZeile 66 (259-268) CCD-Barcodes1If 1 1 1llillIllll!IlllEIil 1 1illllllllllll IZeile 67 (268-278) CCD-BarcodesIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZeile 68 (278-284) CCD-BarcodeslllllllllllllllllZeile 69 (284-291) CCD-BarcodesZ e i l e 7 0 ( 2 9 1 : 2 9 7 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 7 1 ( 2 9 7 - 3 0 6 ) C C b - B a r c o d e sZeile 72 (307-314) CCD-Barcodesllll IIIMII llll Nil'III I ill llllllZ e i l e 7 3 ( 3 1 4 - 3 2 1 ) C C D - B a r c o d e sIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZeile 74 (321-328) CCD-BarcodesZ e i l e 7 5 ( 3 2 9 - 3 3 5 ) C C D - B a r c o d e sZeile 76 (335-344) CCD-BarcodesZ e i l e 7 7 ( 3 4 5 - 3 5 3 ) C C D - B a r c o d e sllllllll llllllllZeile 78 (353-363) CCD-BarcodesZeile 79 (364-372) CCD-BarcodesZeile 80 (373-381) CCD-BarcodesZeile 81 (382-391) CCD-BarcodesZeile 82 (391-401) CCD-Barcodesllllllll IIIMIIhllllMilMIIZeile 83 (402-409) CCD-Barcodes11I llllllll llllll! I [111 Illll 11 llll IE I1 I lllilll 11 111 Illll I1 llllllZeile 84 (410-417) CCD-BarcodeslllllllllllllllllIlllllllllllllllllllllllllZeile 85 (418-422) CCD-BarcodesZeile 86 (422-423) .CCD-BarcodesZeile 87 (423-424) CCD-BarcodesZeile 88 (424-425) CCD-Barcodesllllllllllllllll llllllIIllllllZeile 89 (425-426) CCD-Barcodeslllilll llll III ill I llllllZ e i i e 9 0 ( 4 2 6 - 4 2 8 ) C C D - B a r c o d e sIIIIIIIIIIIMIlillllhlill


CCD e.V. Computerclub Deutschland / PrismaZeile 99lllllllllZeile 100ZeilelOl1Zeile102lllllllllllZeile 103llllllllllllllllZeile104llllillllllilZeile105lllllllllllZeile 106llllllllllZeile107lZeile108lZeile109lllllllllllZeiletlOlZeile 111Zeile 112lllilllZeile113(438-440)lllllllllll(440-441)lllllllllll(441-443)lllllllllll(443-444)lllllllllllllllll(444-446)llllllllllllllll(446-447)lllllllllllllllll(447-449)iiiiiiiii(449-450)IU(450)l(451-452)(452-453)1(453-455)(455-456)lllllllllll(456-461)lllllllllllllllll(461-465)CCD-BarcodesCCD-BarcodesCCD-BarcodesCCD-BarcodesIlCCD-BarcodeslCCD-BarcodesCCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesIIICCD-BarcodesCCD-BarcodesIlllllllllllllllCCD-BarcodesIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCD-BarcodeslllllllllllllllllCCD-BarcodesCCD-BarcodeslCCD-BarcodesIZ e i l e 1 7 ( 1 2 3 - 1 3 1 ) C C D - B a r c o d e sZeilelil |132-141)[ .....CCp-BarcodesZ e i i e 1 9 ( 1 4 1 - 1 5 0 ) C C D - B a r c o d e sZeile 20 (151:160) CCD-BarcodesZ e i i e 2 1 ( 1 6 1 - 1 6 7 ) C C D - B a r c o d e sZeile 22 (168-175) CCD-BarcodesZeile 23 (176:185) CCD-BarcodesZeile 24 (185-192) CCD-BarcodesZeile 25 (193-202) CCD-BarcodesZ e i l e 2 6 ( 2 0 3 - 2 11 ) C C D - B a r c o d e sIIZeile 27 (212-222) CCD-Barcodeslllilll II Iilllli IllllZeile 28 (222-231) CCD-BarcodesZeile 29 (231-240) CCD-BarcodesIlllllllllllllllllllllllllZeile 30 (241-249) CCD-Barcodes'illll IIM'IlliHllliliilllliZ e i l e 3 1 ( 2 4 9 - 2 5 7 ) C C D - B a r c o d e sllllZeile 32 (257-265) CCD-BarcodesXTRIDIG (Wilfried 1270) 1377Zeile 33 (266-275)CCD-BarcodesBenotigte Programmregister: 70Z e i l e l ( 1 - 2 ) C C D - B a r c o d e sZeile 2 (3-9)lllllllllllllllllZeile 3 (9-15)CCD-BarcodeslCCD-BarcodesZeile 34 (276-283) CCD-Barcodesiilllli llll llllZ e i l e 3 5 ( 2 8 3 - 2 9 1 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 3 6 ( 2 9 2 - 3 0 1 ) C C D - B a r c o d e sIlllllllllllllllllllllllllZ e i l e 4 ( 1 6 - 1 8 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 5 ( 1 9 - 2 8 ) C C D - B a r c o d e s1Z e i l e 6 ( 2 9 - 4 1 ) C C D - B a r c o d e silium mini:Z e i l e 7 ( 4 1 - 5 0 ) C C D - B a r c o d e sIlllllllllllllllllllllllllZ e i l e 8 ( 5 1 - 6 0 ) C C D - B a r c o d e sZeile 37 (302-305) CCD-BarcodesIIIIMI liMllllllliM llillillMZ e i l e 3 8 ( 3 0 5 - 3 0 8 ) C C D - B a r c o d e sMATEDIT (Wilfried 1270) 1378Benotigte Programmregister: 37Z e i l e 9 ( 6 1 - 7 0 ) C C D - B a r c o d e sIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIZ e i l e l O ( 7 1 - 7 7 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e U ( 7 7 - 8 3 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 1 2 ( 8 4 - 9 1 ) C C D - B a r c o d e s11 I'll llllZ e i l e 1 3 ( 9 2 - 9 8 ) C C D - B a r c o d e sIII 11 III'llll III III! Ill III I' III'M:Z e i l e 1 4 ( 9 8 - 1 0 4 ) C C D - B a r c o d e sMUM III IIMINlMIMiZ e i l e 1 5 ( 1 0 5 - 11 3 ) C C D - B a r c o d e sNiiHii li Milli Mill iiii MilZ e i l e 1 6 ( 11 4 - 1 2 2 ) C C D - B a r c o d e s85.3.62Illll lllilllIillllillllllllllZ e i l e l ( 1 - 2 ) C C D - B a r c o d e slllllllllllZeile 2 (2-7) CCD-BarcodesZeile 3 (8-16)llllllllllllllllllllllllllllllllllCCD-BarcodesZ e i l e 4 ( 1 7 - 2 3 ) C C D - B a r c o d e sZ e i l e 5 ( 2 3 - 3 1 ) C C D - B a r c o d e sllllll I illiilli ill lllii!Z e i l e 6 ( 3 2 - 4 1 ) C C D - B a r c o d e slllllllllllllllllZ e i l e 7 ( 4 2 - 4 8 ) C C D - B a r c o d e sIlllllllllllllllllllllllllZ e ' i l e f j ( 4 9 - 5 7 ) C C p - B a r c o d e slllllll

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