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Was stört Sie? - Domat/Ems

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Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»der Maiensäss wird gesagt: "Wir wollen keineTouristen!" Touristen = ZugezogeneEngstirnige Leute (Einheimische).noch von Einheimischen als Menschen 3.Klasse behandelt werden.(nicht alle aber genug)Zu teure Mieten, zu teures Baulandzu teure Wohnungen kein Bauland für EFH zu wenig bezahlbare WohnungenBausubstanz sehr bescheiden. Hohe Mietpreise für Wohnungen. Kein bezahlbares Bauplatz mehr vorhanden.v.a. gegen Chur Wohnungspreise keine Genossenschaftswohnungen wenig WohnungsveröffentlichungenNeue Wohngebäude sind sehr teuer im fast keine bezahlbare Wohnung für eine CH- Zu wenig Bauland, obwohl die NachfrageMietwert.Kein Bauland für Einfamilienhäuser /Baulandpreise nicht bezahlbarDie überteuerten Bodenpreise und Mieten,welche den Mittelstand (vor allem Familien)verdrängen.Nicht behinderten- bzw. rollstuhlgerechtBahnunter- überführungen bei Bahnhof nichtideal. Auch für Gehbehinderte!Familie mit 3 KindernDass junge Familien wenig Chancen aufBauland haben (oder Hauskauf).Zu hohe Baulandkosten (Hundeleinenpflicht!).An befahrenen Strassen und Centrum ists ok,aber in den Quartieren?Dass die Trottoirs nicht abgeschrägt sind.Sehr mühsam mit Rollstuhl, Kinderwagen,Rollator, Einkaufswagen etc.besteht.Fehlendes Angebot für <strong>Ems</strong>er Einwohner (dienoch nicht im Besitz von Land sind) amBauland (Mieter).Bodenpreise, die extrem teuer geworden sind.Kein Bauland vorhanden. Liegenschaften sindüberteuert. Die Mieten sind z.T. nicht mehrrealistisch.behindertengerechte BautenZu wenig rollstuhlgerecht. Nicht Behindertengerecht! Die Gehsteige auch nicht behindertengerecht.Verschiedenes das <strong>stört</strong>zu katholisch Übertriebener Ausbau fürs Val Mulingas. zu viele Nichtstuerleicht zu katholisch (oder religiös) Dealer auf dem Sentupadaplatz. Bei GKB-Coop ist schlecht, nicht übersichtlichDie speziellen katholischen Feiertage und In <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> gibt es Kulturen, die eine Natelantennen im Dorf! Das sollte nicht sein,dass dann die Strasse einfach gesperrt wird! Parallelgesellschaft aufbauen.so nahe am Oberstufen-Schulhaus.Bauvorhaben im Dorf zuwenig genutzt. 1. August-Knallerei Krankenkasse zu teuer!Die Kleinlichkeit der Einheimischen. Krankenkasse zu teuer! Teurer als Wohnung. Übermässiger Lärm bei Sportanlässen.1. August Knallerei Krankenkasse viel zu teuerÜbermässiger Lärm bei Sportanlässen, Beiträge von Vereinen und Bibliothek steigen das Romanische geht leider immer mehrVerstärkeranlagen.Dass die Bauern zu jeder Zeit auf dem Feldarbeiten müssen, wir aber die Ruhe überMittag und abends einhalten (Rasenmähenetc.).dass sich immer mehr Leute zurückziehenUnternehmungen, welche machen könnenwas sie wollen.kein Computer und Internetanschluss imKindergartenDie Kirche Sogn Gion auf dem Hügel, einBlickfang von der Autobahn her, hätteebenfalls eine Auffrischung nötig.immer mehrDass als Folge vonUnternehmenssteuersenkungen auf allenEbenen ständig neue Sparprogramme lanciertwerden.öffentliche EinrichtungenNeue Hausbesitzer sind zu sehr auf Churkonzentriert.Vergabe von Geschäften an fremde Firmen(nur Preis zählt!)<strong>Ems</strong> investiert Millionen in unrentableErschliessung von Bergregionen ->Konzeptlos!verlorenEs wäre einfacher gewesen, wenn die Fragenund zwar alle mit: 'sehr gut bis sehr schlecht'formuliert gewesen wären.Möbeltransport, Autofriedhof, alles an einemOrt.Zufahrtsstrassen sollten öffentliche Strassensein, nicht privat!Zum Teil Kinder und Jugendliche sindschlecht erzogen. Dies fängt schon zu Hausean, alles können die Lehrer nicht mehrverbessern.zu viel Schiesslärm Fragwürdiges Handeln von Gerüstbaufirma. keine öffentlichen Plätzeist kein Dorf und keine Stadt den MT-Erlass von MM Fr. 30'000 alternative, experimentelle WohnformenPost sollte zentraler liegen. <strong>Ems</strong> wird zur Schlafstadt von Chur. der Standort der FeuerwehrImmer mehr Schlafgemeinde von Chur. Keine klare Position, weder Stadt noch Land! Viele Einschränkungen.Strommasten beim Golfplatz und östlichenWiesen.Mich <strong>stört</strong> das in <strong>Ems</strong>, dass sonst so vieleTraditionen und katholische Feiertag z. Teilgross feiert am Bettag ein "Cup-Spiel"durchführen lässt! Einen Sonntag ohneFussball und überhaupt ohne Sport finde ichnicht zu viel verlangt. Vor Jahren war es nochso, aber das ist ein schweizerisches Problem!Nebenbei: Ich habe gerne Sport und schaueauch FussballPrivate Hecken / Sträucher, die über dieGrenze kommen.Ich fühle mich auf Dauer ein wenig eingeengt,was aber vermutlich hauptsächlich an meinemjungen Alter liegt.Dass Bewohner vom Oberdorf mehr Wert sindals die vom Unterdorf.Ohne rollendes "R" ist man halt immer nur2.Klasse….FC wird bevorzugt Keine Glasfaserkabel. Ich bekomme leider im Sommer eine Allergie.Überhöhte Kosten Casa Falveng kein Zeitungsständer bei Denner der WindRöttele-Rank-Katastrophe Der viele Wind :-)22

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