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Was stört Sie? - Domat/Ems

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Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»Engstirnige Auslegung der Bauordnung durchdie Baukommission.Dass bei fast allen grösseren Bautätigkeiten(Sentupada/Dorfplatz, 3fach Turnhalle,Umbau Gemeindehaus etc.) die vomStimmvolk angenommenen Kredite (UV's +/-10%) nicht eingehalten werden.Nichts, ausser wird praktisch von derBevölkerung nicht genutzt. Behördenimpuls?Keine Investitionssicherheit. Zuerst holt manLeute nach <strong>Ems</strong>, die bauen, nachher wirdumgezont! Finden <strong>Sie</strong> das in Ordnung?Es wird am falschen Ort gespart. Vorschlag:grössere Schulklassen, weniger Lehrer würdeSinn machen. Weniger Familien nach <strong>Ems</strong>hohen (Quartier Ardisla und dann AusbauSchulhaus-Tunna-Platto - Witz des Jahres).14Dass viele echte <strong>Ems</strong>er Bürger meinen dasDorf gehöre ihnen, sie allein hätten zubestimmen.Die Politik in <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> ist eher eigen. Hierwird gespart, dort wird mit beiden Händenausgegeben. Wenn die Bevölkerung nichtabstimmt, wie der Gemeindevorstand esmöchte, wird geschmollt.Gemeinderat etc. nur eigen Interesse. Lügeüber Lüge (std ing. etc.)Ganz klar die Situation von Pfeiffer / Klausner! Gemeindevorstand schwach linke PolitikerKeine Investitionssicherheit in <strong>Ems</strong>! WirrePlanung und Umzonungen. Zuerst holt manLeute nach <strong>Ems</strong> dann baut manUmfahrungsstrassen oder in Wohnquartieren(Umzonung) entstehen Zonen für öffentlicheBauten! Konzeptloses Bauamt(Vergangenheit!!!). "Bündelung" von Verkehrauf einzelne Erschliessungsstrassen ist nichtfair. An Quartierstrassen ist man bevorzugt,obwohl man den gleichen Steuersatz zahlt!Die enorm hohen Bildungskosten, die rund 2/3des Steuerertrages ausmachen. DasParlament in dem mehrheitlichPartialinteressen vertreten werden.Es wird in den Behörden/Verwaltung zu vielgeredet und zu wenig gehandelt. DasInstrumentarium wäre vorhanden, aber esgeht nicht vorwärts.Das schönste Naherholungsgebiet wurde fürein nicht funktionierenden Industriebetriebhergegeben (von Politikern gefördert). Alleanderen Erholungsgebiete werden vonHobbybauern zu Kulturland umfunktioniertoder mit Elektrozäunen abgesperrt. DieseGebiete stehen für die Bevölkerung nichtmehr zur Verfügung.Trotz stark gesunkener Steuereinnahmen undDefiziten hält man offenbar an teuren, nichtunbedingt nötigen Grossprojekten wie z. Bsp.die RhB-Unterführung Nähe <strong>Ems</strong>er Werkefest, obwohl beim Dorfausgang West bereitseine Unterführung für Autos besteht. DieInformation der Einwohner durch dieGemeindebehörde hat sich in den letztenJahren verschlechtert. Beispiel: Bis vor rund10 Jahren ist man mit dem zur Abstimmungversandten Bugdet jeweils auch die Bilanz perEnde Vorjahr aufgeführt worden. Heute wirddarauf verzichtet, damit der Bürger sich keinBild machen kann über die Tragbarkeit derbugdetierten Verluste.Das Erbsenzählen, Bestrafung derBevölkerung mit kleinlicher Einsparung(Valada, Schule, Bibliothek ect.) gegenüberösterreichischen Grössenwahnsinnigen.Der Gemeindesrat hat viel zu grosseKompetenzen und da sich nicht um daseigene Geld handelt, wird es zum Fensterhinaus geworfen.Vieles wird entschieden ohne die betroffenenAnwohner zu informieren (Molok vor die Türgesetzt ohne zu fragen bzw. das Gespräch zusuchen). Herr Schild reagierte auf jeglicheAnfragen bzw. Änderungsvorschläge sehrarrogant und abweisend. Dies ist äusserstunbefriedigend!Organisation Gemeinde -> viele Chefs aberkeiner entscheidet = führungslos!Die Überheblichkeit des Gemeindevorstands(im Geld ausgeben ohne Planung = 1A)Absolut keine weitschichtige Planung.Verkehrsfragen (jeder kann auf der Strasseparkieren) sieht wohl anders aus. Immer mehrgrössere Verbauungen und Schule undSpielraum für Kinder gehen verloren. <strong>Sie</strong>planen das <strong>Domat</strong> <strong>Ems</strong> von 2020. DieSchulen bleiben auf der Strecke. Wie vor 40Jahren. Ihr würdet die Steuergelder besser fürein neues Schulkonzept ausgeben als in dieSägerei zu investieren. Ihr habt genugSteuergelder in den Sand gesetzt. Zeit einmalin die Zukunft der Jugend zu investieren.Steuergeschenke die Seitens derGemeindebehörden an das Grosssägewerkgemacht wurden und immer noch gemachtwerden mit den neuen Partnern.Permanente Versuche das Verkehrskonzeptin verschiedensten Abstimmung dem Volk aufdas Auge zudrücken, insbesondere die letztenNaherholungsgebiete darin einzubauen.<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> gibt zu viel Geld für unnötige Auch das Finanzwesen sollte besserDie Politiker stehen nicht hinter den Fehlern,Sachen aus (roter Platz Tircal).überwacht werden. Zuviele Ausgaben. die sie machen.Mehr Rücksicht auf die Bevölkerung nehmen, Verfehlte Sparpolitik: Bei Kleinstausgaben Politik (Gemeinderat) müsste anders gelösthauptsächlich politisch. Die Gemeinde braucht wird gespart (Abfallbeseitigung), aber bei werden. Weg von der Laienpolitik, hin zu einerweniger Abhängigkeiten vom Kanton. Mehr grossen Budgetposten wie Schule sind die professionell geführten Gemeinde. LieberEntscheidungsfreiheit. Mehr auf die Wünsche Ausgaben pro Schüler inflationsbereinigt in einige 100% Angestellte, die sich dann abervon der Bevölkerung eingehen. Keinden letzten 30 Jahren überproportional intensiv mit der Sache auseinandersetzenAlleingang des Vorstands.gestiegen.können...zu starke links Regierung SP CVP-DominanzGemeindeführung inkl. Vorstand ist arrogant, Fallweise kurzsichtiges Verhalten derMan spart an Orten wo es lachhaft ist (HolProbleme werden nicht gelöst, Gesetze Gemeindebehörden (trotziges Verhalten in und Bring Tag, Valada, Kosten Inseratwerden nicht durchgesetztSachen Sparübung, Abfallgebühren,Rhiblatt) und erstellt stattdessen neue(Feuer/Bau/Polizei).Gewerbezone, etc.).Velounterstände?!die linksgerichtete Regierung Politik der letzten Jahre Umgang mit SteuergeldernIch lebe seit 1994 in GR. Davor 8 Jahre <strong>Ems</strong> nimmt führende Rolle in der Region zuFalera und seitdem <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>. Ich war nie wenig wahr. Es müssen strukturellearbeitslos und immer im Kanton GR tätig, Anpassungen rasch an die Hand genommenwohnhaft in den zwei Gemeinden. Warum darf werden. z.B. Fusionen mitich nicht Schweizer werden und meinNachbargemeinden. Keine Wartehaltung,deutschen Pass abgeben??sondern aktiv werdenMan kann machen was man will, es ändertsich nichts.Sinnlose und unnötig teure Projekte undAusführungen von 3-fach Turnhalle bis "roterPlatz" MZH.früher zu teuer getätigte Investitionen:Kunstrasen/roter Platz/ neue Turnhalle.Dass Gemeindebehörden (mitKantonsregierung) unter falschenAnnahmen/Versprechen das Volk zu einem(vorhersehbar) überdimensioniertenSägewerk gedrängt haben. Späterdilettantisch versuchen, Versäumtes zuberichtigen und dabei unnötig Gerichtskostenverursachen (Baubewilligung an Förderbandknüpfen). Zuguterletzt aber auch nochgrosszügig auf viel Geld verzichtet (bis wannsollte das Werk schon wieder demontiert sein,Es hat einige Personen, die böswilligGerüchte streuen.Vieles, v.a. Gemeindebehörden sind z.T.überfordert. Es gibt zu viele Sachen, welche"verbockt" wurden.Das Gelder nicht sinnvoll genutzt werden. Z.B.Stalinger.Überaktivtät in der Politik, Megalomanie (Vial-Halle; "Stallinger" Sentupada, "roter Platz" vorSchulhaus) Überaktivität in den Vereinen,Motivation Euphorie werden sturem,fanatischen Fanatismus verwechselt.In den letzten Jahren wurde sehr viel Geld fürUnnötiges ausgegeben (roter Platz) oder aufEinnahmen verzichtet (BaurechtzinsStallinger) und jetzt soll man sparen….Zu viele Projekte, die nicht abgeschlossenwerden.Die Gemeinde sollte mehr Rücksicht aufWünsche und Bedürfnisse der Bevölkerungnehmen.etwas viel "grüner" Druck gegen alles, zuviele"grüne" UnterländerEs gibt "Umfragen" und Zukunftskonferenzenund es ändert sich doch nichts oder nur soKleinigkeiten. Ich wünsche mir mehr Mut vonden zuständigen Behörden zukunftsträchtigeVisionen umzusetzen, welche Generationennach uns geniessen, als eine Verwaltung desStatus-Quo!

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