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Was stört Sie? - Domat/Ems

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Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»verfehlt. Möglichst Gross möglichst viel das istwohl das grösste Ziel!!!! Ich finde <strong>Ems</strong> hat sichin den letzten Jahren rasant verschlechtert.Dass zu viel gebaut wird, ohne an dieKonsequenzen zu denken (-> Platz in derSchule etc).Zu grosse Bautätigkeit auf einmal, betreffendSchaffung von Wohnraum. 7000 Einwohner in<strong>Ems</strong> wäre genügend.Es wird in sehr kurzer Zeit zuviel gebaut. DasBauland könnte für die nächstenGenerationen zu knapp / zu teuer werden.<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> wächst und wächst undwächstNur noch Quantität keine Qualität mehr. Starkes Wachstum der Gemeinde in den zu grosses BevölkerungswachstumWachstum ist nicht alles.vergangen Jahren.(<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> wächst zu einer Stadt heran)Bevölkerungsentwicklung 2036 grösser als <strong>Ems</strong> wächst zu schnell/Infrastruktur (Schulen zu starkes Bevölkerungswachstum8000 Einwohner.etc. kommt kaum nach).<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> sollte nicht mehr grösser werden. Die Bevölkerung wächst zu schnell.Ist viel zu schnell gewachsen und willEs hat keinen Platz mehr für Schulen etc. Das <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> wird nur noch fürs reine Wohnen weiterhin ohne Konsolidierung weiterwachsen.Dorfleben kann nur in dieser Grösse erhalten benutzt. Gearbeitet wird ausserhalb, ebenso Das nicht nachhaltige Wachstum hat dabeiwerden. Vorausschauen ist halt eine Kunst. wird die Freizeit nicht ins <strong>Ems</strong> verbracht. das Steuersubstrat verwässert.Keine Ideen zur Bewältigung derDas Dorf wird zur Stadt:<strong>Ems</strong> wird immer grösser und dieBevölkerungszunahme.Bevölkerungszuwachs.Lebensqualität sinkt.Dass <strong>Ems</strong> immer grösser werden möchte. Zu stark auf Wachstum fokussiert. Quantität statt Qualitätrascher Bevölkerungswachstum alles auf "Gross" ausgerichtet Das Dorf wächst ins Unendliche.<strong>Ems</strong> war einmal ein schönes Dorf. Nun wird <strong>Ems</strong> wird immer grösser und unpersönlicher, Das Dorf ist in den letzten 10 Jahren viel zunur auf Wachstum gesetzt. Die Infrastruktur früher half man noch Leuten im Dorf, heute stark gewachsen. Viel zu viel Land wurde undbleibt gleich. Die Wohnqualität lässt seit scheint der Dorfkern ausgestorben, wir wird verbaut. Mit den angestrebten 8000Jahren nach. Das Verkehrsaufkommen werden immer mehr zum Vorort von Chur!! Einwohnern verliert das Dorf seinen CharakterPlarenga Ardisla ist enorm und dann will man <strong>Ems</strong> wächst - mehr Menschen. Weniger und ist viel zu gross.noch eine Südumfahrung? Wohin soll der Läden und Restaurants, schlafen die neuenGrössenwahn führen?Einwohner nur <strong>Ems</strong>?neue Quartiere (Ardisla " Marchesel) zu dicht Zu rasches Bevölkerungswachstum,Man lässt <strong>Ems</strong> wachsen, die Infrastruktur istüberbaut -> Quantität vor QualitätImmer grösser und immer wenigerWohnqualität. Es scheint nur Wachstumwichtig zu sein, um jeden Preis.ausgelöst durch starken Wohnungsbau.<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> wächst m. E. zu stark bezüglichEinwohner, was zu mehr und mehrAnonymität führt.aber nicht angepasst worden (Schule usw.).Dass das Dorf sich immer mehr ausweitet undimmer mehr Platz wegnimmt, an dem man dieAbende verbringen könnte.Dass <strong>Ems</strong> immer grösser werden möchte. zu grosses Bevölkerungswachstum 8000 Einwohner sind genug (max.)Bevölkerungszuwachs, zu schnell und Sollte ein Dorf bleiben. Darf nicht noch Demographische Entwicklung, zu vieleunkontrolliertgrösser werden.Einwohner.<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> wächst in kurzer Zeit sehr stark. Viel zu starke Wachstumsorientierung in den Immer mehr Einwohner, aber die InfrastrukturInfrastruktur hinkt hinterher (Verkehr,letzten 5 Jahren (Bau neuer Quartiere, wird nicht erweitert!Schulen).Bodenversiegelung).Zu schneller Wachstum - Einwohner. Starke Expansion. Ist zu schnell gewachsen. Dass <strong>Ems</strong> zu schnell wächst.Schlechte Quartierplanung, schlechterBaustilMehrfamilienhäuser im Ardislaquartier schlechte Quartierüberbauung die neuen Quartierees wird viel zu viel gebaut ->Ardisla! Quartierplanung ist nicht durchdacht Die farbenfrohen Häuser stören enorm!Hochhäuserquartier gehört nicht zumBlockbauweisen der Neubauten (hässlicher, Zuviel neue Quartiere, aber im Dorfkern wirdschönsten Teil des Dorfes.uniformer Baustil)nichts gemacht.Neubau vor unserem Grundstück. Die furchtbare Bauerei Kraut und Kabis. RaumplanungZu viele neue Quartiere mitNeubaugebiet. Leider zu sehr reineEFH Zonen mit mini Parzellen statt in dieEinfamilienhäusern (immer mehr Verkehr).Diese expandierte Bautätigkeit mitEinfamilienhäusern (Ardisla) und so grosseFlächen von schönen wertvollen Bodenwerden vernichtet! Wünsche mir mehr Spiel / -Grillplätze und Orte in der Natur, wo man sichtreffen kann. Vorschlag: Diese hässlicheStahlingerareal zu einer Begegnung / Freizeit/ Sport / Spiel (Kinder und Hundeplätze) -Zoneumzubauen!Wohnungsgebiete.Die Grossüberbauung (Sur Rieven) bringtAnwohnern viel Unannehmlichkeiten wegenkeinen Parkierungsmöglichkeiten! Die Autoswerden einfach auf die nachbarlichenGrundstücke und Einfahrten abgestellt.Höhe zu bauen.hässliche Erweiterung im Quartier Ardisla(Ghettos, Einfamilienhäuser mit Mauernumgeben)Baustil neuer Häuser kreuz und quer Quartierplanung, Gestaltung die vielen Einfamilienhausquartierezu heterogenes Bauen in gewissen Quartieren Die Überbauung Ardisla ganz schlecht. komische Bauarten (Bauzonen)Ortsplan/Baugesetz Ardisla Quartierplanung Ardlisla Architektur katastrophalviele Häuser (neue) Überbauung Musel bis Strasse Maiensässe. planlose ÜberbauungQuartierplanung: In den neuen Quartieren Die neuen Quartiere: Alles durcheinander, zu starke Ausdehnung des "ehemaligen"wird viel zu eng und zu unterschiedlich kein Konzept.Dorfes, Neubauten im 08/15 Blockformgebaut.Die vielen neuen Einfamilien-HäuserQuartiere. Vor allem Ardisla.Ortsbild durch neue Häuser starkbeeinträchtigt.Architektur vieler Neubauten, resp. neuentstehende Quartiere.Einfamilienhaussiedlung ohne Identität undohne Rücksicht auf das Ortsbild.Unzufrieden mit Behörden und PolitikGleichgültigkeit gegenüber PolitikArroganz des GemeinderatesUmgang mit finanziellen MittelZu wenig Informationen.Zu starke Fixierung auf die Finanzen.der lockere Umgang mit Steuergelder13

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