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Was stört Sie? - Domat/Ems

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Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»Nichtskommt mir nichts in den Sinnsehr wenigich weiss nichtnichts nichtsSchlechter ÖV-FahrplanZug ins Oberland sollte in <strong>Ems</strong> haltenschlechte Verbindungen nach Zürich nach Bus in Neubaugebieten nicht angeschlossen.20:00 UhrRHB sollte in <strong>Ems</strong> auch Halt machen gegen ÖV ab 20:00 UhrAbend schlechte ÖV (Bus).Disentis.Keine Direktverbindung RHB <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> - keine Zugsabfahrten nach Chur zwischen 04 Ungenügende Kurse öffentlicherBündner Oberland (umsteigen in Reichenau - und 41Verkehrsmittel Chur-<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> am Abend.Tamins) nötig!ÖV-Angebot nach 20 Uhr. Zug und Bus nur 1 x / h immer gleichzeitig Zug ins Oberland umsteigen notwendigDie eher schlechten ÖV-Verbindungen am Busanbindung an Chur (zu selten)die mässige Anbindung des ÖV (am Abend)Sonntagmorgen.Busverbindungen könnten zu Randzeiten Die Zugverbindungen sind schlecht.Zu wenig Anreiz für Pendler auf öffentlichenbesser sein.Verkehr umzusteigen.ÖV ab 20 Uhr mässig (Zürich)Pflegende haben am Sonntag keineQuartiere südlich der Bahnlinie werden vomMöglichkeit mit ÖV zur Arbeit nach Chur zu öffentlichen Verkehr nicht bedient.gelangen. Arbeitsbeginn 7 Uhr! Das ist für unssehr mühsam.Es wäre schön, wenn man für eine Reise insOberland nicht immer in Reichenau umsteigenmüsste.Wieso hat es nur zur vollen StundeBahnverbindungen?1Rechts der Bahnlinie (RichtungDreibündenstein).Zugslärmviele Güterzüge Bahnverkehr (Lärmbelastung) Der immer zunehmende Lärm dervorbeifahrenden Züge.Die über 140 Züge durch das Wohnquartier ist zunehmender Lärm durch EisenbahnRHB-Bahnlärm steigt anuntragbar, der Lärm ab morgens 5 hunerträglich.Überfüllte Züge und BusseDer überfüllte Bus am Morgen und abends. Dass ich im Zug nach Chur stehen muss! Stehen im Zug von <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> nach Churtrotz Abos (7:21 Zug) --> mehr Wagons!!Die BarrierenBahnschranken Die langen Wartezeiten an den Barrieren. Bahnübergänge bleiben oft zu langegeschlossen.RHB-Schrankenproblematik Bahnschrauben zu oft geschlossen. Bahnschranke untere Bahnhofstrasse ohneFussgängerunterführung.RhB-Barrieren Bahnübergang Bahnschranken lange zulange Wartezeiten bei den Bahnschranken BahnübergangBahnhofübergang"!beim Term BelBahnlinie quer durchs Dorf und die damit An den Bahnübergängen <strong>stört</strong> mich das lange Bahnschrankenverbundenen Bahnübergänge.Warten, nicht der Zugslärm.BahnbarriereBahnübergänge so lange blockiert. Und Bahnübergang Tircalgehen zu viel zu.Das viele Warten vor der Bahnbarriere! Dass die RHB durch das Dorf fährt. Inskünftig Barrierensollten zwei Modelle geprüft werden.oberer Bahnübergang (Wartezeiten)Die Bahnübergänge-Barrieren sind oftUnterführung Rieven viel Geld ausgegebenDie vielen Barrieren und z. T. langeWartezeiten .geschlossen.Die fehlende Unterführung bei derBahnhofstrasse trotz starker Frequentierung(die Barrieren sind sehr oft unten).Keine einzige vernünftige Bahnunterführung Der Zug und die immerzu geschlossenenfür AutosBarrieren!Barrieren im Dorf: Wartezeiten sind untragbar. Bahnschranken sind 10 min am Stück unten. BahnübergangDas Warten an den Bahnübergängen. An z.T. Barriere extrem lang untenkleinen Dingen wird gespart, an grossen wird (Bahnübergang)verschleudert.und was bringt es?Zum Teil nerven die zu lange Wartezeiten amRhB Bahnübergang, bis zu 12 min und immerdann, wenn sowieso spät dran ist.Das viele Warten mit dem Auto an denBarrieren.Unterführung, Versprechen werden zu oftgebrochenBarriere RHB fast immer zu. Wartezeiten Bahnübergang Bahnübergang WartezeitDer Bahnübergang zur Via da Munt und der Der Bahnübergang bei Ausfahrt aus <strong>Ems</strong>Bahndurchgang bei der unteren Barriere, der Richtung Reichenau ist sehr gefährlich für diedoch nur ganz selten benutzt wird. Grosse Alten aus dem Altersheim, mühsam wegenAusgaben und nur ganz kleiner Nutzen! langem anstehen. Eine Unterführung wäreRhB lange und mehrere Wartezeiten vorBahnschrankensuper.Wartezeiten beim Bahnübergang Wartezeiten beim Bahnübergang! Bahnübergang (lange Wartezeiten)Barriere (Zug) Wartezeiten bei den Barrieren der RHB. Bahnübergang (viele Züge)Gefahrenzone Bottaholds -> Bahnübergang Wartezeiten bei BahnübergängenDie langen Wartezeiten an den Barrieren sindCaguils!unbefriedigend!lange geschlossene Bahnschranken Barriere! Wartezeiten BahnübergängeBahnübergänge teilweise bis 8min.Barrieren/Zug lange WartezeitenBahnübergänge, ewige WartezeitengeschlossenBahnübergänge zu lange zu, wird immer Bahnschranke im Ort ist immer zu lange das lange Warten an der Barriere von der


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»schlimmer! unten. Eisenbahn (Wartezeit bis 10 Min.)Am Bahnhof die Barrieren oft zu. Barriere (RhB) geschlossene BahnübergängeDie extrem langen Wartezeiten an den Der Bahnübergang Term-Bell zu langeBahnübergänge (manchmal ca. 10 min. Wartezeiten. Wenn alle aufgehen, Term-Bellwarten bis der nächste Zug vorbeifährt. für bleiben immer zu!NICHTS)!2Dummerweise nach wie vor die viel zu weniggenau abgestimmten Barriere-Zeiten. Darinsind wir weit zurück.Das Warten am Bahnübergang. Teilung des Dorfes durch Bahnlinie BahnschrankeBarrieren Bahnübergänge Die Bahnschneise durch das Dorf.Barriere Unterdorf, kommt 1/2 Std. Takt, Barriere bleibt unnötig lang unten.Untertunnelung Eisenbahn, sowiekommen wir nicht mehr ins Dorf!HauptstrasseBahnschrankenKeine Unterführung für Bahngleis in der Zweigeteiltes Dorf Osten-Westen wegen denDorfmitte.Bahnschranken.RhB Barrieren Bahnschranken Keine Bahn-Unterführung für Autos.schlechte Verbindungen Bahngleis (immer Die Bahnbarriere macht viel zu viel Lärm. Bahnübergang Schranken besser optimierennoch nicht gelöst mit Unterf.)(könnten viel länge oben bleiben).Dass die RHB durch das Dorf fährt. Inskünftig Das Problem Bahnübergänge muss sofort Barrieren, welche oft geschlossen sind.sollten zwei Modelle geprüft werden.angegangen werden.lange Wartezeiten an Bahnübergängen Untertunnelung Eisenbahn, sowieRhB-BarrierenlösungHauptstrasse.Barrieren die Barrieren Zugsunterführung für AutoverkehrBarriere/Riel Bahnübergänge Bahnschranken oft geschlossen.Durchgangsverkehr durch das DorfDer Verkehr durchs Dorf!Durchgangsverkehr LKW'sHochfrequentierter Verkehr, Hauptachse- Dass die Lastwagen durchs Dorf fahren Der Durchgangsverkehr der grossen LKWsKantonsstrasse durchs Dorf!dürfen, obwohl die <strong>Ems</strong>-Chemie etc. auch von durch <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>. Muss zuerst etwasder Autobahnausfahrt aus beliefert werden passieren, bevor etwas gemacht wird?könnten.Lastwagenverkehr durchs Dorf Der unnötige Lastwagenverkehr. Durchgangsverkehr (Schwerverkehr)Situation "Durchgangsverkehr" Durchgangsverkehr im Dorf Ortsbild Durchfahrt HauptstrasseVerkehr Hauptstrasse der grosse Durchgangsverkehr Zu viele Lastwagen durch das Dorf.Lastwägen durch's schmale Dorf. die Hauptstrasse mit den vielen Lastwagen Der Schwerverkehr durch das Dorf.Lastwagen, die statt auf der Autobahn durchs Die Durchfahrt v.a. im Gebiet des alten Coops Dass <strong>Ems</strong>-Chemie-Lkws durchs Dorf fahrenDorf fahren!hat enormen Renovationsbedarf!müssen.Die Hauptstrasse mit den vielen Lastwagen. die Hauptstrasse die HauptstrasseZu grosser Verkehr in Hauptstrasse. Verkehr auf Hauptstrasse durchs Dorf. Der Verkehrsstrom in der Hauptstrasse.das grosse Verkehrsaufkommen im Zentrum stark befahrene Kantonsstrasse Strassen- und Zugverkehr durch das Dorf.katastrophale Durchfahrt, Konzeptlos,Der Verkehr durch das Dorf ist enormVerkehrslawinen im Dorfjahrzehnteslanges verschiebenLastwagenverkehrbesonders Lastwagen!Bus rast zu schnell durch die engeHauptstrasse (Kirche Post).Engpass Dorfzentrumenge Strasse bei Kirche und "Velo Maissen"Ortsdurchfahrt im Zentrum zu engVerkehr im DorfVerkehrslage an der Hauptstrasse.Verkehrsführung OrtsmitteVerkehrssituation im Dorf!Die Verkehrssituation im alten Dorfteil istunerträglich. Die Gehsteige entlang derHauptstrasse, der gassa suro und suto sindviel zu schmal oder fehlen gänzlich.Für alle Verkehrsteilnehmer ist der Engpass inder Dorfmitte gefährlich und mühsam.Dennoch sehe ich keine Möglichkeit diesesProblem zu lösen, ausser man umfährt/ läuftdiesen Engpass. Eine Verlegung derHauptstrasse sehe ich aber auch nicht alssinnvoll. <strong>Sie</strong> würde durch viele, bis anhinfamilienfreundliche Quartiere verlaufen.Die Verkehrssituation auf der Via Nova,welche für die Anwohner unerträglich ist. Vorallem in Bezug auf Lärm, Gestank, und durchden aufgewirbelten Dreck (inkl. im Winterzusätzlich Salz). Folge: Häuserfassadenextrem verdreckt, noch schlimmer, dieAnwohner müssen den Staub auch einatmen.Folgerung um die Situation zu entschärfen,UNBEDINGT TEMPO 30.der Verkehr durch den Dorfkern katastrophale Verkehrssituation im Ortskern enge StrassenVerkehrssituation im Dorf: Wohne seit fast 40 Schmale Wege, z. B. Navinal neben Bahnlinie links und rechts ist es eher eng und z.T. auchJahren hier und es ist total verrückt.nicht Mofa frei.gefährlichVerkehr im Dorfzentrum enge Strassen Engpass Via novaHauptstrasse durch Dorfkern enge Strassen Einrichtung EinbahnstrasseVerkehrssituation: Dorfzentrum "die Enge" an der via Nova Nadelöhr ZentrumVerkehrssituation im Dorfkern. z. T. enge Hauptstrasse Verkehrssituation im DorfzentrumVerkehrsführung durch das Dorf. Verkehrssituation im Zentrum. Verkehrssituation im Zentrum ist miserabel.Verkehrssituation Dorfmitte Verkehr-Engpass an der via Nova. Enge Verhältnisse VerkehrAlte Bauten im Ort's Zentrum solltenabgebrochen und durch eine breitere Strassemit sicherem Gehsteig ersetzt werden.Der enge Durchgang mit beidseitigem Verkehrbei "Crestas".Verkehrsbehinderung "MaissonVelo" Der Engpass an der Hauptstrasse. VerkehrssituationStrasse: Crestas/Barnaus sehr eng zumKreuzen. Evtl. Einbahn einführen.Für und wider eine UmfahrungDie Umleitung Süd sollte endlich gebaut Die Umfahrung Süd ist immer noch z.B nicht Die Umfahrungsstrasse die vor 40 Jahrenwerden.realisiert.geplant wurde, gibt es immer noch nicht!keine Umfahrung des Dorfkerns Südumfahrung Südumfahrung (fehlt noch)Keine Umfahrung der Wohnzonen! Z. B. (Via Dass die Süd-Ost Tangente noch nicht gebaut Dass die Süd-Ost Tangente noch nicht gebautCalundis)ist.ist.Die Pläne einer Durchgangsstrasse nahe am Längerfristig und nachhaltiger planen - Dorfkern sollte Verkehrfrei sein, UmfahrungBerg und somit demspeziell Verkehrssituation im Dorf, z.B. mit <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> wäre wünschenswert.


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»Lieblingserholungsgebiet" der aktiven <strong>Ems</strong>er(Läufer, Hündeler, Spaziergänger etc.).Die Ortsmitte (Kantonsstrasse) sollte vomVerkehr entlastet werden. Es fehlt eineUmfahrung ab Rodigari bis <strong>Ems</strong>-Chemie,auch sollte beide BahnübergängeVerbindungen vom Bahnhof (Term Bel undVia da Munt) nach Süden durchUnterführungen ergänzt werden.einer Umfahrungsstrasse.Für die Verkehrsplanung im Dorfzentrumsowie an der Südumfahrung wurde viel Geldausgegeben, die bekannten Problemescheinen aber für den Gemeindevorstandunlösbar zu sein.3Die Hauptverkehrsader geht durch das Dorf,obwohl die Umfahrung seit Jahrzehntengeplant ist.keine Umfahrung der Wohnzonen Keine weiteren Erschliessungen für Bauten. keine UmfahrungsstrasseStrasse Umfahrung <strong>Ems</strong> fehlt. Projekt Umfahrung Süd unnötig! Noch keine Umfahrung!Warum ist die Umfahrung <strong>Domat</strong>-<strong>Ems</strong> immer Dass die Umfahrungsstrasse noch nichtnoch nicht erstellt!?gebaut wurde.Umfahrung Via Musel - Ardisla noch nichtgebautAutoverkehr überhauptständig zunehmender Verkehr Nachtlärm auch durch den Verkehr. Strassenverkehrdie Verkehrssituation Verkehr (Auto) Zu viel Verkehr.Die ungelösten Verkehrsfragen. zu starker Auto-Verkehr Verkehrskonzepte und -entwicklungVerkehrssituation in den neuen QuartierenArdisla Plarenga immer noch 6okm/hmöglich?Der immense Auto-Verkehr in derCalundisstrasse.Die Verkehrssituation auf der Haupstrasseund im Bereich Coop (gassa suto) istkatastrophalVerkehrslage Verkehrssituation ungelöste VerkehrsproblemeVerkehrssituationen Crestas Der immense Autoverkehr. VerkehrskonzepteVerkehrHohes Verkehrsaufkommen durch immer Verkehr in Wohnquartieren: Zufahrtmehr neue Quartiere.ArdislaquartierVerkehrssituation Verkehrsprobleme (Autos) Erhöhtes Verkehrsaufkommen.zuviel Verkehr auf Quartierstrassen Verkehr Auto/Züge zunehmender Verkehr Via CalundisGrosse Geldverschwendung fürDass der Verkehr über die Via Nova läuft -> Dass der Verkehr über die Via Nova läuft ->Verkehrsstudien bzw. Planung, trotzdem ist ist gefährlich, besonders für Kinder, die mit ist gefährlich, besonders für Kinder, die mitnichts in Sicht (Dorfzentrum, Südumfahrung). dem Velo oder zu Fuss unterwegs sind. dem Velo oder zu Fuss unterwegs sind.Dass die vielen Verkehrsprobleme noch nicht Keine Verkehrsberuhigung Calundis -gelöst sind.Faveras.Verkehrsverhältnis an der Via Nova die Verkehrsführung viel VerkehrDass viele Leute mit dem Auto nach Chur Verkehrsplanung katastrophalVerkehrssituationfahren.Der starke Autoverkehr an engen Stellen. zu viel Verkehr VerkehrLastwagen und Nacht-Verkehr, Traktoren…! Die Verkehrsführung durch den Dorfkern. VerkehrsproblemeDer Autoverkehr auf dem Golfplatz- Zufahrten. Lastwagen umfahren das Dorf nicht.VerkehrZunehmender Verkehr auf der Via Calundis.Ganzer Verkehr durch Quartierstrasse und z.B. Calundis! Parkieren an Quartierstr. Z. B.Faveras und Musel!Es wird zu schnell gefahrenAuto und Motorrad Verkehr auf denNebenstrassen spät abends im Renntempo.Auto, die zu schnell fahren.Zu viele Autofahrer auf die Vallada: derUmwelt zuliebe Autofrei machen zu vieleBürger fahren zu Sportaktivitäten mit demAuto zu wenig.viele Autos rasen mit 60-70 km/h durchQuartierstrassen, Mehr Kontrollen oder 30km/h.Die Raserei in den Strassen mit den Autoswird nichts entgegen getan.Velo und Spazierwege ohne StörendenAutoverkehr anbieten (alte Leute!)Lebensgefährlich mit Velo und / oderKinderwagen durchs Dorf zu fahren.Der Dorfkern ist sehr gefährlich für Velofahrerund Fussgänger, weil Tempo 50 km/h viel zuschnell ist.Viele, die eindeutig zu schnell fahren.Fahrzeuge sind zu schnell im Ortskern. Tempo 50 im Dorfkern ist zu schnell. Die nächtlichen "Autoraser".50 kmh sind VIEL ZU SCHNELL! Es wird Mich <strong>stört</strong>, dass man 30 Zonen macht, undgefahren wie auf Autobahnen und es ist eine jeder durchfahren kann wie er will. So schnellFrage der Zeit bis etwas passiert! Diewie möglich (keine Radarkontrolle Innerorts).Sicherheit der Anwohner (vor allem Kinder)sollte im Vordergrund stehen.Allgemeine Verkehrssicherheit(Wohnquartiere Zone 10).Fahrtempo durchs DorfZum Teil Wochen/Ende, überhöhteGeschwindigkeiten in der 50er- und vorallemin der 30er Zonen westlich von <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>!Temporegelung im Dorf schlecht! Calundis,katastrophal gelöst! Kinder sind sehrgefährdet. Nie werden Tempomessungengemacht. Es werden oft Rennen gefahren(Raser!).Kein Tempo 30 oder 40Dass man ausserhalb der Hauptstrassenimmer noch nicht Tempo 30 eingeführt hat(Auch südlich der Bahnlinie!).Fahrgeschwindigheit in Via calundis auf30kmh reduzieren wegen den starken Lärm.Der schnelle Autoverkehr mitten durchs Dorf.Der starke Durchgangsverkehr und die zuhohe Geschwindigkeit desselben durch dieVia Nova (Hauptstrasse).Innerorts Autoverkehr sollte auf 30 km/heingeführt werden, bei Schulhäuser und vorallem im innerorts im neuen Quartier 50 km/h.Oder sogar Polizeikontrollen. Bei uns fahrendie Autos zu schnell in der Beschleunigung(geschätzt mindestens 60 - 80 km/h).Autoverkehr in der Innere Ort: Zu schnellfahrende Verkehr. In Besonderer beiSchulhäuser und auf die Quartier Ardisla, mansollte 30 km eingeführt werden.In Gassen hohe Geschwindigkeit trotzBegrenzung (mehr Kontrolle).Tempo 30-Zone: Wer kontrolliert das??Dorfpolizist fühlt sich nach eigener Aussagenicht verantwortlich.In der via Calundis rasen die Autos. Es istsehr laut und unangenehm. Eine Zone 30 dorteinzuführen oder sonstige Massnahmen zurTempoverringerung wären sehr wertvoll!Kein Tempo 30 innerorts/ in den Quartieren. Das Tempo der Autos. Tempo 30 dringendSparmassnahmen werden immer zu Lasten nötig. Raserei über das Bahngeleise istder Bevölkerung gemacht.rücksichtslos. Kleine Kinder sind gefährdet.keine 30er Zone keine 30 km/h Zone in Wohnquartieren Keine Tempolimitierung im Ortszentrum.Verkehr: Gassa Suro 24 ab 5.30 h bis in die Kein Tempo 30, wenigstens auf denNacht: Tempo 30 wäre VorschlagNebenstrassen!Tempo Hauptstrasse Dorf Gewünscht Tempo 30. Tempo 30, wer kontrolliert?Tempo 50 von Rodigari bis Fussballplatz. 30in allen Wohnquartieren und Dorfkern.


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»FussgängerproblemeFehlende Trottoirs im Dorfzentrum und teils Das Autofahren mit den Kindern in den Teilweise alte Leute auf der Strasse, obwohlQuartierstrassen.Kindergarten.es ein Trottoir hat.gefährliche Situationen für Fussgänger an der Sur Rieven Weg Bottalholds gefährlicher FussgängersicherheitHauptstrasse, --> Entlastung durchAusgang für Fussgänger, Richtung surUmfahrungRieven. Müsste für Autos gesperrt werden.Fussgängerstreifen im Dorfkern fehlendes Trottoir im Dorf Gefährliche Strassenkreuzungen.wenige Laufstege Gehsteige im Zentrum Kein Lift auf den Friedhof St. Gion.Wir sind pensionierte Leute, beim spazieren Fussgängerfeindlich keine autofreieBevorzugung des Strassenverkehrsfehlen die Sitzbänke.Spazierwege und Trottoirs im Dorfkern. gegenüber Fussgänger und Velo.Engpässe für Fussgänger Via Novateilweise keine TrottoirsFussgängerstreifen GKB - Coop schlecht Strassendorfcharakter (keine durchgehenden Naherholungsgebiete, für ältere Personenausgelegt.Gehwege an der Hauptstrasse).bald nicht mehr zu Fuss zugänglich.Fehlende und schlechte Gehsteige. enger Dorfkern ohne Trottoirs teilweise fehlende Trottoirezu wenig Trottoire <strong>Ems</strong> geizt mit Ruhebänken durchgängige Trottoirs im Dorfkern fehlenDas fehlende Trottoir, Maissen-Krone, Dass der Verkehr durch die Hauptstrasse rollt, Keine Trottoire entlang der Via Nova (Coop -katholischen Kirche.ohne Rücksicht auf Fussgänger.Post).es braucht eine bessere Lösung fürFehlende Fussgänger/Radfahrerverbindung Die Einfahrten in die Via Nova sind sehrFussgänger im Dorfzentrum und bessere über den Rhein zwischen Kraftwerkgefährlich, vor allem für Fussgänger undGestaltung des Strassenraums<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> und Felsberg.Velofahrer.Dorfkern - sehr eng, kein Trottoir! fussgängerunfreundliche Kernzone Spazierwege, alles zugepflastertDorfkern sehr gefährlich für Kinder, da kein Fehlende Ruhebänke an schönen Orten in Im Dorf ist es gefährlich zu Fuss zu gehen,durchgehendes Trottoir.Feld und Wald.sehr enge Strassen viel Verkehr.Fussgängerweg an der Hauptstrasse ist nicht Dorfkern gefährlich für Kinder (kein Trottoir z.gut.B. zum Musikunterricht).An gewissen Strassen gibt es kein Troittoir. fehlender Bürgersteig bei Hauptstrasse Trottoirs (Zentrum)Auch finde ich, dass mehr für denz.T. schlechte Fusswegsituation (altes Dorf),Langsamverkehr getan werden muss, z.B. Fehlende Absicherung Fussweg - GleisbettBürgersteig an der Via Nova endlich mal auf RhB, vor allem entlang Schulwegen.einer Seite durchgängig begehbar zwischenCoop und Post.Im Dorfkern muss man als Fussgänger aufder Strasse laufen (teilweise).Es fehlt an Fusswegen im Dorfkern, z.B. kurzvor dem Coopladen, bzw. die Trottoirs sindeng.Entlang der Hauptstrasse nicht durchgehend Zebrastreifen Haltestation Tuma Platta Das hässliche Dorfzentrum mit einemeinen Fussgänger-Weg (Velo Maisen)Kindersicherheitfehlenden Trottoir.Strassen sind zu schmal und Gehsteige ungenügende Sicherheit für Fussgänger im Gefährliche Engpässe für Fussgängerfehlen.Dorfzentrum(Unterbruch von Trottoirs).keine Fussgängerzonen Kein Trottoir im Zentrum. Erschwerte Zonen für Fussgänger.Die Trottoirs für Füssgänger und Velos! unpraktisch für Kinderwagen wenig Troittoirszu wenig Sitzplätze Die Hauptstrasse im Dorfkern ohne Troittoir! keine Trottoir im DorfkernAn gewissen Stellen der Hauptstrasse hat es zu wenig Sitzgelegenheiten an Spazierwegekeinen Fussweg.(evtl. auch <strong>Was</strong>serstellen für Tiere)die Verkehrssituation im Dorf --> kein Platz für Fehlendes Trottoir zwischen alten Häusern imFussgänger (Zentrum)Dorfkern.Zebrastreifen Tuma Platta nicht beiIm Dorfkern kann man nicht gut zu FussBushaltestelle.gehen.Kein durchgehendes Trottoir im Dorf. Es gibt zu wenig Bänke auf Spazierwegen. Spazierwege GolfplatzFehlendes Trottoir entlang der Hauptstrasse. Ok, solange man Auto und Velo fährt. Die Hauptstrasse ohne Gehweg.Dorfzentrum keine Trottoirs Troittoir?! ParkbänkeVerkehrsführung im Zentrum (Trottoir) Wenig Sicherheit für Fussgänger. RuhebänkeDie Trottoirs sind schlecht. Keine Trottoir entlang der Hauptstrasse. fehlende TrottoirsKein Gehsteig auf der Hauptstrasse.Ungepflegte sehr überwachsene Trottoirs,sieht man sonst nur in Italien.Die Bürgersteige sind meistens schmal.Die alten Menschen die auf der Strasselaufen, obwohl es ein Trottoir hat!Fehlender Platz bei Via Nova (Velo Maissen),für Fussgänger gefährlich.Trottoir Situation/VerkehrsführungZu hohe Trottoirränder für Rollstühle oder garkeine Trottoir im Dorf.Hauptstrasse durch das Dorf (fehlendeTrottoirs).Keine durchgehende Trottoirs an derHauptstrasse.teilweise lange Kindergartenwegebzw. keine Sitzbänke im Grünen zumVerweilen, Lesen und AusruhenVerkehrslärmLärm die Autobahn die Autobahn macht ständig LärmDer Lärm an der Hauptstrasse nimmt ständig Die Lärmschutzwände an der N13 sind in Die Lärm- und Luftbelastung durch diezu.einem schlechten Zustand.Autobahn.lärmige Autostrasse Verlegung an die Autobahn Autobahn Schutzmauer nicht effektivLärm und Staub an der Hauptstrasse. Autobahn ist zu laut. Autobahnlärm (teilweise)Autobahn sollte überdacht werden zwecks Autobahnanschluss nur auf einer Seite des Mehr Lärm - Autobahn wegen unnötigemSchaffung Wohn- oder Geschäftsraum, Dorfes -> Autobahnanschluss auf der anderen Lärchenfällen - hätte eine schöne BadiRheinufer wäre, damit besser ins Dorf zu Seite wäre sehr wünschenswert.werden können, kann es immer noch.integrieren (Bänke, Uferweg,Fussgängerbrücke nach Felsberg,Ufergartenbeiz etc.)Autobahn und Hauptstrassedie Lärmimmission der AutobahnUngenügende Lärmschutzmauer derAutobahn.Fehlender oder ungenügenderLÄRMSCHUTZ entlang Autobahn!Unklare VortrittsregelungVia Calundis gefährlich, da AusfallstrasseRechtsvortritt verbieten resp. aufheben.Die Hindernisse in Caguils, da derRechtsvortritt nie gewährt wird. Es kommtzu viele RechtsvortritteBei gefährlichen Kreuzungen aufNebenstrassen sollten Vortrittsmarkierungen5Nebenstrassen -> Vortrittsregelungen...unübersichtlichen Rechtsvortritt


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»immer wieder vor, dass es beinahe zu einem angebracht werden. Vor allem auf oberer undUnfall gekommen ist.unterer Bahnhofstrasse. Dass bei Krone/Tircalnoch kein schlimmer Unfall passiert ist, ist einWunder!Rechtsvortritte fehlende Erschliessung - Süd viele unübersichtliche Strassen-VerbindungenVerschiedene andere VerkehrsproblemeTeils schlecht unterhaltene Quartierstrassen.Die Flickerei auf den Strassen.Verkehr UnterdorfVerkehr um den BahnhofskioskStrassenzustand wird immer schlechterStrassenplanung in <strong>Ems</strong>. Neue Quartiere Dass gewisse Veranstaltungen auf der Die Gefährlichkeit der Crestas wirdwerden erschlossen Marchesa/Ardisla. Doch Hauptstrasse durchgeführt werden und der unterschätzt! Sehe als Anwohnerin einiges.die Zufahrten für diese Quartiere bleiben die Durchgangsverkehr umgeleitet werden muss, Sollte eine Einbahnstrasse werden!Alten.das könnte auf Plätzen und Gassen auchabwickeln werden.Einfahrt von Untere Bahnhofstrasse in die Dass es an gewissen Stellen keineVerkehrslärm A13Hauptstrasse.Verkehrsprobleme im Dorfkern und dieKantonsstrasse zur Stadt Chur. Es bestehtdringender Handlungsbedarf, im Bereich derHauptstrasse mindestens einseitigdurchgehend einen Fussgängersteig zugewährleisten, insbesondere zwischen VeloMaissen, Krone und der Sentupada. DerFahrzeugverkehr soll sich arrangieren. DieKantonstrasse zur Stadt Chur verdient imPendlerverkehr ihren Namen nicht. Eineinziger Velofahrer kann dazu führen, dassder öffentliche Verkehr (Postauto, Bus vonChur)nicht mehr überholen, was dazu führt,dass die Anschlüsse ins Unterland nicht mehrgewährleistet werden können. Mit unseremRegierungsrat Mario Cavigelli und seinemVerkehrsdepartement sollte es an sichmöglich sein, eine Kantonsstrasse zugewährleisten, die diesen Namen auchverdient. <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> wird von der RhätischenBahn drittklassig bedient. Als eine der fünfgrössten Gemeinden müssen wir daraufbestehen, dass Züge nach Disentis in<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> halten und Züge vom EngadinRichtung Chur ebenfalls in <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> halten.Es ist durchaus vorstellbar, dass Familien ausverkehrstechnischen Gründen <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>verlassen und sich in Chur oder Landquartansiedeln. Schade!Einbahnstrassen gibt.An der via Calundis (Sammelstrasse)verursacht ein mitten in der Strasse und aneiner Kreuzung, seit mehr als 10 Jahr-Provisorium "Blumentrog", für Verkehrchaos(Verkehr kann nicht kreuzen) statt fürVerkehrsberuhigung. EineTempohemmschwelle wäre besser.6Keine Lösung für den Strassenverkehr. KeineLösung für den Bahnverkehr. Zuerst wirdBauplatz freigegeben und dann entstehen dieZufahrtsprobleme, Schulplatzprobleme usw.Zuerst denken, dann handeln wäre sinnvoller.<strong>Was</strong> hat <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> von so einer schnellenVergrösserung der Einwohnerzahlen?Kreuzung Caschnes via Trebla ist gefährlich. Strassenzustand ungepflegte DorfstrassenStändige, unnötige Verkehrsdiskussion. Kreuzung via Trebla-Caschnes Strasse über <strong>Ems</strong>-Chemie zur KantonsstrasseDer zunehmende Lärm.zu viel VerkehrspolitikVerkehr Crestas keine Einbahn und Obere Die schlechte Verkehrsordnung durch das Seit die Tumas gerodet wurden, hört man denund Untere Bahnhofstrassen UntereDorf. Fussgänger und Velofahrer leben Autostrassenlärm. Musste sogarBahnhofstrasse.gefährlich.Schlafzimmer wechseln.Da die Übersicht an der Kreuzung "GassaSuro - Tircal - Via Nova" sehr eingeschränktist, sollte dort unbedingt ein Spiegel montiertwerden. Dies gilt auch für dieKreuzung/Abzweigung "Via Baselgia - GassaSuto".Der heruntergekommene Dorfkerndass Grünzonen überbaut werden undgleichzeitig leerstehende Altbauten imDorfkern verfallenunattraktives Dorfbild an der Via Nova undRieven (düster und schmuddelig)Dorfkern oder ehemaliger Dorfkern ist tot!Keine Bäckerei oder kleinere Läden fürSchuhe, Kleider etc. Als <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> nochkleiner war, waren hier viel mehrverschiedene Geschäfte ansässig undmachten das Dorf attraktiv als Wohnort. Heutemuss man für viele Kleinigkeiten nach Churfahren. Schade!Verkehrssituation, Auto und ZugLärmemission CO2- Ausstoss.heruntergekommenes Dorfbild im Dorfkern,besonders Via Nova: altes Coopareal undgegenüber Haus Nr. 64 und Rievenkatastrophales Dorfzentrum....eine grosseSchande für <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>Gewisse Sparmassnahmen sind kleinlich undam falschen Ort angesetzt (Begegnungsort).Dorfzentrum - fehlt! Wenig Atmosphäre;Sentupada erfüllt nur bedingt diesen Anspruch(wegen starken Durchgangsverkehr) sorgsam.katastrophale planerische Entwicklung undGestaltung des Dorfbildes im Dorfkern und inden Aussenquartieren.hässliches Gebäude Via Nova 64/68 mitten imDorfDass die Gemeinde den Dorfkernverwahrlosen lässt (alter Coop etc.).Ortsplanung so schleppend und Gemeindenicht den Mut hat, vorwärts zu machen wennsich die Gelegenheit bietet (Bhf-Platz).desolater Zustand der Häuser in der Via Nova Kein richtiges Zentrum trotz Sentupada! Es hat viele kaputte alte Häuser.Dorfbild an der Hauptstrasse Sehr alter und nicht belebter Dorfkern. Das zer<strong>stört</strong>e Dorfbild.Ortsbild entlang Via Nova, speziell von Osten Abriss und Leerstand geschichtsträchtiger Kein vorzeigbarer Dorfkern "Kirch- undher erschliessend.AltbautenKulturzentrum".Ausufernde Zersiedlung der Dorfumgebung. keine Dorfmitte Ortsbild!Schleichende Abwertung des Dorfkernes. Dorfkern verlottert -> Klein Istanbul! Dorfkern


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»ausgehöhlter Dorfkern kein schönes Dorfbild/Hauptstrasse DorfkernDer Dorfkern müsste mehr leben! Dorfbild eine Katastrophe kein Zentrumkein schöner Dorfkern dass für den Dorfkern gar nichts gemacht wird schlechtes DorfbildSchlechter Unterhalt an Strassen undGestaltung des Bahntrasses ist mangelhaft Gestaltung Bahntrasse ist mangelhaft, nichtGemeindegebäuden.(nicht vorhanden).vorhandenGestaltung Zentrum Kein schönes Dorfbild. Dorfkern tot!Der vernachlässigte, unschöne Dorfkern. chaotischer Baustil fällige Althäuser (Bau) DorfzentrumZu wenig "Dorfleben". Ortsbild totes Dorfzentrum<strong>Ems</strong> hat kein Zentrum, wenn dann im bestenFall ist der zentrale Ort der Coop. Aufwertungdes Dorfkerns ist dringend nötig.Im ganzen Dorf, vor allem Zentrum,(Hauptstrasse) unaufgeräumt verschmutztund lieblos! Schlechter Eindruck!7Dass der Dorfkern veraltet und nur noch dochalte Menschen oder Ausländer bewohnt wird.Das Ortsbild im Dorfkern macht einenarmseligen Eindruck.Dorfkern ist tot. Bild des Dorfkerns nicht schön. toter Dorfkernkein Dorfcharakter mehr, "Vorstadt von Chur Die Via Nova ist eine "tote" Strasse ab Krone. Liebloses Ortsbild, zum Teil sehr schmutzig.fehlende Attraktivität im Dorfkern Katastrophales Dorfbild. Dorfkern vereinsamt.Das Dorfbild beim westlichen Eingang (Coop)und der Hauptstrasse nach ist wenigeinladend!Die grosse Anzahl von alten, ungepflegtenund unansehnlichen Hausfassaden im altenDorfteil, geben ein schlechtes Dorfbild ab.dass dem alten Dorfkern wenig Sorgegetragen wird, wenig Wert hat. --> alte Häuserwerden abgebrochen<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> ist kein architektonischesMan redet über den Dorfkern, aberDie leeren Räumen im Zentrum (z.B. alteMeisterwerk.unternimmt nichts.Coop).Das Zentrum mit den abbruchreifen Häusern wenig Charakter im Gegensatz zuNeue Bauten, die nicht ins Ortsbild passenwirkt sehr "schmudlig".bespielweise Tamins, Felsberg(Baukonzept vorhanden).Dorfbild (ausgestorben) Dorfbild besser pflegen. Dorfzentrum verdient eine Aufwertungkein Baustil (Einheit) Eingänge schöner gestalten. Dorfkern für Autofahrer unübersichtlichkein Dorfkern, der belebt ist Zentrum nicht vorhanden unschöner DorfkernDie Gemeinde will das ehemaligeDorfzentrum beleben, lässt aber genau diesesZentrum im Unterhalt "links" liegen und zumSchandfleck verkommen(z.B. ehemaligeCoop-Passage). Wo man auch hin schaut, esist einfach schmudelig und dreckig. Vielleichtsollte man hier wieder ein bisschen insPersonal investieren. Aus Kostengründen wirdPersonal eingespart. Diese Philosophie istgefährlich und spricht nicht gerade für einefortschrittliche Gemeinde. Für die Schule(Schulleitung) werden dafür unnötige Stellengeschaffen. Es wird einfach am falschen Ortgespart.Reklamesäule eingangs Dorf (TscharnerGerüstbau) von der Autobahn gesehenbeeinträchtigen das Orts- und Landschaftsbildmassiv (Art. 72 der Bauordnung wird nichteindeutig nicht eingehalten, WARUM?????)Fürs Dorfleben könnte man noch mehrmachen. Der Dorfkern mit den leerenLadenlokalitäten sieht verweist und schlechtaus.Dorfkern z. Teil sehr vernachlässigt (z.B. alter Kein Ort , um sich zu treffen (z.B. Dorfmarkt, Brache neben der Kirche... Rossstall mitCoop)"ausgestorbener" Dorfplatz).Miststock neben Autogewerbe, warum ???Ehemaliges Dorfzentrum ist zur Zeitkein Kern in <strong>Domat</strong> (Kirch-EX-COOP)Der Dorfkern bietet keinen einladendenunattraktiv (heruntergekommen!)öffentlichen Raum für Jung und Alt.Dorfkern renovierungsbedürftig Der alte Dorfkern ist unattraktiv. Es gibt kein richtiges / belebtes Dorfzentrum.Fehlendes belebtes Dorfzentrum. ungepflegte Häuser Dorfkern schmutzig und unbewohnt.kein Dorfkern Dorfkern Kein Zentrum. Keinen Ortskern!Die vielen baufälligen Häuser im Dorfkern! der Dorfkern lebt nicht kein OrtsbildDer Dorfkern hat überhaupt keinen schönenCharakter mehr, wirkt leblos (Betrifft Hauptstr.von Apotheke bis Sentupada).Das Dorfbild der Vianovazone alter Coop =null flair!Ortsbild und Zukunftsvorstellung ArealSägerei ex Stallinger.Eine weitere Idee, welche das Dorfbild positivprägen würde, ist, grundsätzlich mehrBepflanzungen vorzunehmen undGrünflächen oder Natursteinböden sowie LEDBeleuchtungen einzurichten -> das Dorfbildwirkt so automatisch einladender undheimeliger und nicht so "grau" wie es durchdie vielen älteren und z.T. brüchigen Gebäudeentlang der Dorf-Hauptstrassen aussieht. Ichdenke ein neuer Mindset in dieser Richtungwird viel positive Ergebnisse für die Gemeindebringen.Eine Schrebergartenzone neben SchulhausCaguils ist höchst unwirtschaftlich und sorgtfür ein unschönes Dorfbild.Ortsbild Zentrum d.h. ein richtiges Zentrumgibt's eigenlich gar nicht.Dass im Dorfkern die Möglichkeiten zurStandardnutzungen eingeschränkt sind.Dass kein eigentlicher Dorfkern besteht. Es istsehr wünschenswert, dass ein Dorfkern mitgrossen Grünflächen als Entspannungs- undBegegnungszonen eingebettet würde. Es gibtkaum eine Fussgängerzone undMöglichkeiten gemütlich zu schlendern... Für<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> wäre es eine grossartige Chancevon einem Durchfahrtsort zu einem Ort derBegegnung und der Erlebnisse zu werden.Leute die hier durchfahren, sollten begeistertsein und bewusst auf ihrer "Reise" anhalten,z.B. um den oben erwähnten Dorfkern, dieKirchen, die guten Restaurants oder eine insLeben gerufene "Tuma-Wanderung" zuunternehmen und zu besuchen. Wir habeneine wunderschöne und spannendeNaturlandschaft, die Tumas sind einzigartigund könnten für viele Besucher auf einemTuma-Lehrpfad oder Wanderrundgangbesucht werden. Die Leute die hier lebensollten stolz sein in <strong>Ems</strong> zu leben und dieLeute die hier einen Stopp machen, solltenbegeistert von <strong>Ems</strong> erzählen undwiederkommen.Fassaden im Ortszentrum sind in einemerbärmlichen Zustand. Leider ist das dieVisitenkarte von <strong>Ems</strong>.Verwaisung und Pflege/Erhalt der Gebäudeim Dorfkern.Das Dorfzentrum wurde total vernachlässigt,siehe Coop etc.Anstatt im kleinen mit eigener Initiative dasOrtsbild zu verbessern (z.B. das auf Trottoirwuchernde Jät zu entfernen, an Feiertagenwenigstens Blumen aufzustellen, nicht nur inden Aussenquartieren den Putzwageneinzusetzen etc.) will man sich in Privat-Angelegenheiten (Mieten und Vermietenprivaten Eigentums im Zentrum) einmischen.Schon etwas saubere Strässchen im Zentrumwürden das Gesamtbild optimieren.Das Dorfzentrum ist schmutzig und wird kaum Das Dorfbild wird immer schlechter. Dreckige Leerstehende Häuser im Dorfkern


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»unterhalten. Im Bereich Kirche (Via Baselga)bis zum alten Coop (Via Fravi) sowie an derHauptstrasse zwischen Bereich GKB undRestaurant Veltlinerhalle ist es manchmalkatastrophal.Strasse, ungepflegte Orte. Beispiel Sentupadaund Durchgang zum Friedhof Via Nova-BotPing.8renovieren/umbauen statt Zersiedelung undjedes grüne Flecklein) im Kern überbauen.Ich schäme mich, den "vergammelten" Dass der "ganze" Dorfkern mit neuen Häusern Keine Blumen und keine Kreativität imDorfkern Besuchern zu zeigen …..ersetzt wird.Dorfkern.Ortsbild im Zentrum Dorfmitte schöner gestalten kein richtiges Leben im DorfkernToter Dorfkern bei "altem" Coop. Dorfbild im Zentrum das DorfzentrumDorfzentrum Dass im Dorfkern kein Leben mehr herrscht. alte ungepflegte Häusernicht belebter Ort Kein Leben mehr im Zentrum. kein schöner DorfkernMan dürfte sich mehr um eine Belebung des Ein Dorfkern gibt es in <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> gar nichtDorfkernerneuerung bemühen.mehr.Ortsbild Der Dorfkern zu wenig attraktiv. miserabler Dorfkerntoter Dorfplatz Kein gelebtes Dorfzentrum (Platz/Café). Der aussterbende Dorfkern.Das Fehlen eines lebenden Dorfzentrums, Alter Coop sollte überbaut werden.z.B. Cafeteria, Biergarten, Kleinhandel,Park.Man trifft sich nicht in <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>.Schlecht gepflegter Dorfkern, nicht sehrangenehm mit Kinderwagen.Der Dorfkern von <strong>Ems</strong> sieht zum Teil sehrsehr schlecht aus, ja sogar für fremdePassanten beschämend und obwohl etwas zuviel Ausländer-Anteil, liebe und schätze ichFremde … Die Offenheit der Gemeinde!hässlicher Dorfkern Das tote Zentrum. Keine Dorfkernzone mit Läden.Kein Dorfkern mit Cafe als Treffpunkt. Ortsbild das DorfbildHat kein rechtes Dorfbild. Verwahrloste Häuser im Dorfkern. Verlotterung des KernteilesDas Dorfleben geht verloren. toter Dorfkern Zentrum leerAussenstehende nehmen <strong>Ems</strong> als"hässliches" Dorf wahr, weil sie es nur von derDurchfahrt kennen. Das Dorfzentrum (alterCoop usw.) muss unbedingt besser undsympathischer gestaltet werden.fehlender Dorfkern (seit es den Coop gibt,stirb das Dorfleben an der "alten" Via Novaaus)Die Situation im Dorfzentrum (altes Coop-Gebäude). Die Gemeinde sollte alles daransetzen, dass eine Verbesserung (Belebung)eintritt. Für Jugendliche (12 - 18 Jahre) sollteausser den Sportclubs ein attraktiverTreffpunkt geschaffen werden.Teilweise alte , schlecht intakt gehalteneHäuserfronten.Ortsbild, Bauland, Industrie-Gewerbe überallverteilt.Dorfbild, weitsichtige Planung nichtnachvollziehbar.der "tote" Dorfkern Kein Dorfkern mehr! Dorfkern unattraktivVernachlässigung alter Häuser im Dorfkern. Dorfzentrum! Altes COOP-Gebäude. Kircheneingang auf HauptstrasseDorfkern mit den anliegenden Häusern sollte Die Häuser um Sentupada sindGebäude mit altem Coop muss genutztaufgebessert werden. (Renovation etc.) überholungsbedürftig.werden, verlottert.Alter Coop schon seit Jahre leer. UndOrtskern ist in einen schlechten Zustand. Bsp. An der Hauptstrasse ist der alte Coop seit xschmutzig!Coop.Jahren "leerstehend".Gebäude alter Coop Vergammelung des alten Coop ,leerstehendes "altes" CoopgeländeUnzufrieden mit Sentupada"toter" Sendupada- und Gemeindeplatz"toter" Sendupada- und GemeindeplatzDer sterile Dorfplatz.Dass der Dorfplatz zugepflastert wurde."toter" Sendupada- und GemeindeplatzDrogendealer bei SendupadaSentupada ist ein öder Platz (wenn nichtgerade ein Wochenmarkt ist).Vor der Sentupada wurde ein lebloserBetonplatz installiert, statt eine Grünfläche miteinem Cafe anzulegen. Der Platz ist wertlos,karg und anonym.leerer, toter Sendupaplatz und GemeindeplatzebensoZu wenig Läden, Ladensterbenkeine Einkaufmöglichkeit im Oberdorf keine Bäckerei keine Bäckereikeine Bäckerei keine Migros Auch Betagte zum Einkaufen!wenige Einkaufsmöglichkeiten Kein Laden (Coop etc.) im Oberdorf. LädelisterbenDass es keine Bäckerei und Cafe gibt. Nur zu wenig autonom bezüglichDas Sterben der Geschäfte (leer stehendemehr Pizzeria!EinkaufsmöglichkeitenLadenlokale) z.B. Coop, Drogerie).zu wenig Einkaufsmöglichkeiten Einkaufsmöglichkeiten nur im Dorfzentrum Es hat keine Shoppingmöglichkeit.Es gibt nur Coop und Denner. Schuhe/Kleidergeschäft fehlen. kein EinkaufshausEs gibt nicht einmal einen einzigenEs gibt keine anderen Geschäfte, in denenKleiderladen, die sind alle in Chur. Und Chur man z.B. Elektronikartikel, Kleider oderist nicht wirklich besser als <strong>Ems</strong>.sonstiges kaufen kann.ein Coop, ein Denner.Es <strong>stört</strong> mich, dass es in <strong>Ems</strong> keine Bäckereimehr gibt.Das Sterben der Geschäfte (leer stehendeLadenlokale) z.B. Coop, Drogerie.Keine guten Einkaufmöglichkeiten (ausserCoop und Denner).Dass die Läden nicht so lange offen haben.Wenn man z. Bsp. in Chur berufstätig ist undman auf den Zug angewiesen ist, kommt manimmer viel zu knapp nach <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> umeinkaufen zu können.Es müsste auch eine Migrosfiliale geben, dasswäre ganz toll!Kleine Läden sind verschwunden (z.B. keineDorfbäckerei mehr)."Lädeli-Sterben"Ausser dem Angebot an Lebensmitteln etc.fehlt jede weitere Einkaufsmöglichkeit, zB.Kleider, Sport, Eisenwaren etc. gegenüberfrüher wesentlich verschlechtert.Einkaufsmöglichkeiten--> früher gab es zweiCoop, ein Denner/Waro und ein Volg , heuteEin "kleiner" Lebensmittelladen im Oberdorffehlt!viel in Chur für Hobbies (kleine Auswahl) fürKleider, Parfumerie, SchuheUm die Kirche rum wäre es schön, wenn esein paar Läden gäbte...<strong>Was</strong> mir auch auffällt, ist dass doch sehr vieleBewohner nach Chur fahren um Einkäufe zutätigen -> wenn z.B. ein Migros oder eineMigrolino Tankstelle Dorf-Eingang <strong>Ems</strong>errichtet würde, könnte dies einen positivenEinfluss auf die gesamte Wirtschaft von <strong>Ems</strong>haben.Es hat zu wenig Geschäfte. Das Dorf ist wie zu wenige Einkaufsmöglichkeiten (nur Coop Für fast 8000 Einwohner ein grosser Coopausgestorben.und Denner)und kleiner Denner.Dorfkern ohne "Geschäfte" kein Einkaufzentrum zu wenige Kaffes im Unterdorf/Lädali


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»Einkaufmöglichkeit fehlt im Calundisquartier Einkaufen, keine Kleider, Schuhe, ect. Keine richtige Bäckerei!zu wenig Einkaufs-Möglichkeiten Migros wäre sehr willkommen bei uns :-) kein Migros-DetaillistKeine spezielle Einkaufsmöglichkeiten. keine Bäckerei keine Läden beim "alten" Coop (keine Migros)beschränkte Einkaufsmöglichkeiten Lädälisterben Lädelisterbennur Coop und Denner, wenig Geschäfte, keineBäckereiKeine guten Einkaufsmöglichkeiten! Ich sehemich oft gezwungen wegen Kleinigkeiten nachChur zu fahren.verwahrloster Dorfkern ohneEinkaufsmöglichkeitenAbwanderung von Läden undEinkaufsmöglichkeiten in den letzten Jahren.9Nur Coop zum Einkaufen (keine Bäckerei,Schuhe, Textilien, Papeterie…).Wenig Einkaufsmöglichkeiten ausser Coop.Man muss nach Chur.kein Kleiderlagen kein Schuhladen zuwenig Einkaufsmöglichkeiten es fehlen Lebensmittel (Laden) im Oberdorfschlechte Einkaufsmöglichkeiten wenig Einkaufsmöglichkeiten Lädenkeine Kleider-, Schuhläden Kein Baumarkt, Aldi, Lidl. Leere Geschäfte im Dorf.kein Einkaufszentrum Wenig Einkaufsmöglichkeiten. es fehlt eine BäckereiWenn ich für ein Geodreieck oder Badekappe Nur Lebensmittelläden vorhanden, die welche Es fehlt ein Bäckersladen und gutes Cafe alsextra nach Chur muss.es hat, haben über Mittag geschlossen. Treffpunkt für die Bevölkerung.Dass 80% aller Geschäfte über den Mittag zu keine Einkaufsmöglichkeiten (ohne Filiale Wenig Einkaufsmöglichkeit, abgesehen vonsind. Es gibt keinen Bäcker mehr!Coop) im Oberdorfden Lebensmittelläden.Die Einkaufsmöglichkeiten sind sehr mager Einkaufsmöglichkeiten nur Lebensmittelläden Kleider, Schuhe, Werkzeuge etc. kann man infür diese Ortsgrösse.und keine andere wie Shoppingläden.<strong>Ems</strong> nicht mehr kaufen.Keine Einkaufsmöglichkeiten im Oberdorf Daher werden auch kaum neue Läden Einkaufsangebot eher einseitig (Problem näheoder im Unterdorf.eröffnet.Chur).Dass <strong>Domat</strong> <strong>Ems</strong> keine eigene Bäckerei hat. Es fehlt das Dorfleben und Geschäfte. fast keine Läden mehrDass es nur einen Coop, einen Denner und Dass kein Migros hier im Dorf ist. Ebenso Miserable Einkaufsmöglichkeiten für deneinen Metzger gibt. Um etwas spezielles zu hätte ich gerne einen Damen- undtäglichen Gebrauch, keine Geschäftekaufen, muss man nach Chur gehen.Kinderkleiderladenoberhalb der Post.Ausser Lebensmittel, keineEinkaufsmöglichkeiten. Dorfzentrum ehem.Coop (etwas dort Ansiedeln, wie zb. einenVögeli).Kleider, Schuhe usw. können nicht im Dorfeingekauft werden.Ansonsten gibt es halt diverses, was es nur inChur gibt: Migros, Fitnessstudios... Auch nichtso schlimm...Lädeli-Sterben, keine Spezialitäten z.B.Kleider, Wäsche, Werkzeug, nur Coop, keineKonkurrenz z.B. Migros, Aldi, Lidl --> Vorbild:Thusis.Im Unterdorf mehr Einkaufsmöglichkeiten.Z.B. Migros, Aldi, Lidl, etc.Es fehlt eine Bäckerei bzw. ein Café imDorfkern.Keine Einkaufsmöglichkeiten, man mussimmer nach Chur fahren. Ältere Bevölkerungbenachteiligt.Zu wenig verschiedeneEinkaufsmöglichkeiten!Einkaufsmöglichkeit, Alternative zu Coop(Oberdorf, rechts der Bahnlinie)Keine Schrauben zum kaufen,… weder Die frühen Ladenschliesszeiten fürKeine Bäckerei vorhanden.Feuerwerke für 1. August.Einkaufsmöglichkeiten (vor allem samstags).Geschäfte sterben aus im Oberdorf schlechte Einkaufsmöglichkeit Zu wenig Läden.kein Migros nicht viele Einkaufsmöglichkeiten Dass es kein Migros hat!leere Lokale (Geschäfte) keine Einkaufsoase schlechte EinkaufsmöglichkeitenEs ist schade, dass die verschiedenen Abgesehen von Coop wenigkeine Möglichkeit um Kleider / Schuhe zuEinkaufsläden im Dorf geschlossen haben. Einkaufsmöglichkeiten.kaufen.Ladensterben Immer weniger Läden. keine Bäckereikein Kleingewerbe Ladensterben im Dorfzentrum! Kein Bäcker! Immer weniger Geschäfte.Leere Läden im Dorfkern. Keinerlei Einkaufsmöglichkeiten bestehen. Keine Geschäfte mehr im Oberdorf.Einkaufsmöglichkeiten Das Migros-Einkaufszentrum fehlt. zu wenig Geschäfte<strong>Ems</strong> hat nicht mal mehr eine Bäckerei. Kein Dorfmarkt mehr. LädelisterbenAusser Lebensmittel keineEinkaufsmöglichmöglichkeiten.die immer kleiner werdendenEinkaufsmöglichkeitenDas Fehlen von speziellen Geschäften, wieSchuh- und Kleiderläden im DorfKeine Möglichkeit, Kleidung zu kaufen.Trauma StallingerVerluste Holzsägerei = Kompensation miterhöhter Hundesteuer. Vorschlag: JedeWohngemeinsch. muss 2 Hunde anschaffen,dann könnte die Gemeinde den Verzicht aufVerzugszins Sägerei über Hundesteuergenerieren!Für ältere Leute ist das Einkaufen schwierigund gefährlich.Ausser Coop sind keine richtigenEinkaufsmöglichkeiten vorhanden.Diverse Angebote fehlen, im Coop bekommtman nicht alles. Muss man nach Chur. Migrosfehlt.Ladenstreben (Steuern Stalinger)Dass man es nicht geschafft hat die Idee"Stalinger" genug gut zu evaluieren und alskontraproduktiv einzustufen. Nur aus"Geldgier", zuschaden eines schönenNaherhohlungsgebietes.Dorfkern fehlt mit Geschäften (Bäckerei,gemütliches Café usw.).Ich bräuchte ab und zu mal einen Schusteroder eine Schneiderin.Wünsche bessere Einkaufsmöglichkeiten z.B.Unterdorf u. Oberdorf. Einheitsschrift für Busnur für <strong>Ems</strong>, sonst fahren wir gleich nachChur!!Brachliegendes Sägerei-Areal, wenn ich höre,dass Beiträge an äusserst sinnvolleInstitutionen wie die Gemeindebibliothek ausSpar(wut)gründen gekürzt werden soll.Brachland der Grosssägerei Ungenutzte Fabrikareale und Gebäude. Stallingerfalsche Versprechungen der Gemeinde (MM) das Sägewerk Die Bauruine der Sägerei.Information Sägewerk Stallinger /Meyer Projekt "Stallinger --> Inkonsequenz oder wasMellnhofläuft da?!Holzsägerei Meier Melnhof Gross-Sägewerk Baumruine Sägerei!ungenutztes Industrie Areal (ehem. MMST) Opferung des Föhrenwäldli für Sägerei. Das Debakel Sägerei!Betonwüsste Ex Stallinger Der Schandfleck Meyr-Mellnhof. das SägewerkBrachliegendes Gelände der Grosssägerei. Stallinger-Desaster GrosssägereiEMS hätte besser das Föhrenwäldchen neuaufgeforstet und gepflegt, anstatt Geld insSägewerk gepumpt!Sägewerkareal -> Wahnsinn lässt man dasverrotten?!Dieses Holzsägewerk ist auch ein riesen Mist,warum hat man das Föhrenwäldchenabgeholzt, was haben wir heute davon?Nichts!Ein See draussen anstelle des Sägereiwerkeswürde vielen Einwohner viel Freude bieten .Komplexe Angelegenheit von "Meier-Mellnhof".Stallinger! Wenig für Jugendliche, fast zuruhig, wenige Dorfanlässe (Dorffest usw.)!Schlechte Mentalität (wenig Spass)Dass immer noch keine Lösung für dieSägerei gefunden wurde.


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»Sägewerk Areal Meyer-Melnau Sägerei-ProjektBaustelle Sägerei, Verzicht auf monatliche die Situation mit der Grosssägerei und derEinnahmen (Sägerei)Tegradas ehemalige Sägewerk Stallinger-Areal Holzareal Ex-StallingerVerzicht der Gemeinde auf den Baurechtzins Die Sägerei Stallinger, die Millionenpleite.der Grosssägerei, Verschwendung von Man hätte das Föhrenwäldli nicht rodenKulturland!sollen.Dass ein schönes Naherholungsgebiet(Föhrenwald) für ein Projekt ausPrestigegründen geopfert wurde, welches NIEeine Zukunft hatte.Wie kann Stallinger-Getränke optimal genutztwerden > Einnahmen für <strong>Ems</strong>, wenn<strong>Sie</strong>dlungsverdichtung zu stark verlangt wird.Baurecht einer Grossägerei, zu viel Baulandeingezont, Kulturlandverschwendung.Dass das Areal Stahlingen so lange leer stehtund nichts mehr gemacht wird und so vieleGeld verloren ging der Gemeinde.Die Sägerei <strong>stört</strong> mich auch, da das Arealunbenutzt ist (z. B. Park, Minigolf, Bowling,Kart, See, etc.).Die seit langem stillgelegte Grosssägerei -> Das Wäldchen wurde für Stallinger umsonst Fehlplanung und wiederholt FehlentscheideÄrgernis.geopfert.bei Grosssägereidebakel!Der Riesenflopp mit der Sägerei. Es wurde ein Die ungelösten Probleme mit der Sägerei. Verlust des Erholungsgebietes durchsehr schönes, zu Fuss erreichbaresDas Ersatz-Erholungsgebiet(Paradiesli) ist ehemalige Fa Stallinger. Das ehemalige ArealNaherholungsgebiet geopfert. Versprechen eine dornige Wildnis. Schweinerei! Ein Stallinger sollte "teuer gebaut" werden; sowurden nicht eingehalten, Baurechtszinsen Rundgang ist unmöglich, Fehlplanung, hätte die nächste Generation auchgeschenkt usw. Viele Einwohner liessen sich Fehlplaung ist auch die via Curtgins.Gestaltungsmöglichkeiten.von den Herren Trachsel, Arpagaus,Sicherheit der Fussgänger undWettstein, Federspiel blenden!StrassenlampenSituation "Stallinger" Areal Grosssägerei Areal ex. StallingerDie Sägerei beim ehemaligen "Förawältli" ist Die "Geschichte" mit der Sägerei und mit denein Schandfleck in <strong>Ems</strong> und ich wünsche mir, leeren Versprechungen! Das Anwohner beidiesen Platz wieder der Natur zurückzugeben! "neuen Projekten" nicht schriftlich informiertDas Sägewerkareal sollte in eine allgemeinIndustrie- und Gewerbezone umgezontwerden, um lukrativere Industrien undGewerbe anzusiedeln.werden.Dia schiss Sägerai! die sogenannte Grossägerei Grosssägereider Anblick des Sägerei-Areals Sägewerk Landschaft verschandelt! Sägerei-ArealStallinger Areal Schandfleck Mayr-Melnhof Unklarheit bezüglich Sägerei-Zukunft.das Sägerei-Areal (läuft nichts mehr?) Schliessung der Gemeindesäge Der Fall "Stallinger"!!!Sägerei Leeres Gelände Holzsägerei. SägereiStillgelegte Sägerei, die sie keine Pachtbezahlen.Bei der Gemeindesägerei ein "Chaos". d. h.Schmutz, verrostete alte Sachen, der Strassenach Felsberg wird nie geputzt. Kein schönesBild."Trauerspiel" Sägewerk; es ist in der ganzenSchweiz bekannt.Die Brache Sägerei -> renaturieren! Ortsbild.Eigener Verkehr. Dürfte sich bei einer"Wiederbelebung" der Sägerei noch weiterverschlechtern.Die ganze Geschichte um das Sägewerk.<strong>Was</strong> passiert letztendlich mit diesem Areal?Thema um Stallinger, Gemeinde hat hier vollversagt. <strong>Was</strong> bleibt uns heute? Nicht mal die30'000.-/Mt.Erstellung der nun ungenützten Grosssägerei Sägereiloch (Stalinger). Verlust des schönen Vorgehen Grossägerei (Totalausfall inund Entfernung des Föhrenwädlis.Föhrenwäldchens!Planung und Realisierung).Das zer<strong>stört</strong>e Wäldchen wegen Sägenwerk. Meier Melnhof SägewerkFiasko Grossägerei Das übergrosse, private Sägewerk. Rückbau Meier MelnhofMayr-Melnhof-Gelände Kosten "Sägereiwerk" Grossägerei ein Debakel.Das "Theater" mit der Grosssägerei. leeres "Stallinger- Gelände SägereiDas stillgelegte Sägewerk. Industrieleiche Stallinger die GrossägereiVorgehen bei der Grosssägerei. Mayr-Melnhof Areal unbenutzt. Stallinger-Dramadas Sägewerk (Ruine!) Sägewerk Ganze "Strategie" zum Flop Stallinger und Co!Dass man bei der Sägerei nicht vorwärtsmacht. -> abreissen, der Natur zurückgeben,was die Befürworter dieser Sägerei ihrgenommen haben.Mich <strong>stört</strong> dass der schöne Wald, wo jetzt diedoofe Sägerei steht, nicht mehr da ist und dasnix mehr unternommen wird, um das wiedergut zu machen!Dass auf dem Areal vom Stahlinger nichtsmehr läuft und nichts unternommen wird. Unddas der Gemeinde so viel Geld verloren ging.Stallinger lässt grüssen… Stallinger ohne Ende. Sägereiareal (MM)Stallinger - Geschichte ärgert mich!Bauruine Sägereidie SägereiStallinger GeländeStallinger "Mayr Melnhof"Stallinger --> was läuft?Stallinger hat das Dorfleben masiv ge<strong>stört</strong>. Chaos bei der SägereiUnentschlossenes Vorgehen gegen Pleite- Die Abholzung des Föhrenwäldlis und dasSägerei (Erlass von Baurechtszins etc.). Brachliegen dieses Areals, das tut weh…Stallinger-Ruine Situation Areal/Zukunft Grosssägerei SägereiDie Sägerei Meyer/Melnhof war eine falsche Stallinger-Brachland noch immer nicht neuInvestition.genutzt! Erlass von monatlich 30'000 Fr.Schade um das Areal Stallinger, war schön Dass das "Industriequartier" bei der <strong>Ems</strong>zum Spazieren.Chemie (sprich Grosssägerei die leer steht).Das stillgelegte Sägereiwerk. Es ist ein Holz kann man auf der Sägerei zwar bestellentrostloser Anblick, soviel Land für etwas das aber nur am Freitag von 8-15 Uhr abholen.gar nichts bringt. Wie wärs, das ganze in Ein Normalsterblicher arbeitet dann --> lieberGrünzone umzuwandeln und für die gesamte kein Angebot als das!Bevölkerung zur Benützung frei zugeben?Keine Bewegung, schlechte Information wasmit dem Areal passiert.Schlimme Bausünde des überdimensioniertenHolzwerks.Brachliegendes Sägereiareal, und dass nichtsdagegen unternommen wird.Die Sägerei! Dass das ganze Föhrenwäldliweg ist.Dinge wie das Areal Meyr Melnhof (wirdgenutzt, Versprechungen Pellet)Das ehemalige Sägewerk oberhalb des Vials.In meinen Augen eine Schande, dass dieGemeindebehörden dies zugelassen /befürwortet haben und jetzt nichts mehr läuft.Das Sägewerk, welches zu gross geplantwurde und jetzt nichts weitergeht.Zu wenig Arbeitsplätzezu wenig Arbeitsplätzezu wenig ArbeitsplätzeWenig Aussicht auf einen Arbeitsplatz ab 50.vielen Teilzeitstellen der PL und AG.weniger Arbeitsplätzeweniger ArbeitsplätzeZu viel Arbeitslose! Man könnte die Alte dieder Gemeinde ab und zu Arbeiten durchJüngere ersetzen. Mit den Arbeitslosen vielstrenger sein.Kein oder wenig Land für Industrie, dieLösung wäre Umzonung des Sägewerkareals.Dass für das Sägewerk keine Lösungangestrebt wird und Geld verschenkt wird.10Eingeschränkte Jobausübungsmöglichkeitenfür Spezialisten.


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»zu wenig Industrie-Gebiet Konzept für Industrieansiedlung. IndustriekonzeptZu viel Industrie, Kritik an <strong>Ems</strong>-ChemieZuviel Industrie. es fehlt an Wirtschaft/Industrie lärmige Abwasseranlage (Stauwehr)Zu viel Industrie. Jetzt haben wir genug Industrie. Ich wünsche weniger Industrie.Zersiedelung der Industriegebiete Industrialisierung Lärm <strong>Ems</strong>-Chemie in der Nacht (Bässe)Seit einiger Zeit verursacht die <strong>Ems</strong>-Chemie Naherholungsgebiet weg, statt dessenauch in der Nacht Lärm.Industrieruinen.Zu geringe Auflagen an die <strong>Ems</strong>-Chemie AG. "<strong>Ems</strong>-Chemie" Luftbelastung EMS-Chemieunkritischer Umgang mit <strong>Ems</strong>-Chemie und Wir haben genügend Grossbetriebe, dieMartulla Blocher bei viel unzufriedenen lärmen und die Landschaft verschandeln!Mitarbeitern, unfairem Umgang undGrosssägerei wegzaubern! Betriebe a lagesundheitsgefährdenden Arbeitsweise Hamilton(Bonaduz) brächten mehr SubstanzVerschwendung von Kulturland. <strong>Ems</strong>-Chemiedarf rauchen, wie sie will. Zinserlass fürSägerei.und Geld in die Gemeindekasse.Der dröhnende Bass der <strong>Ems</strong>-Chemie in derNacht. Welcher (je nach Wind) auch auf demMaiensäss hörbar ist.11Geplantes Industriequartier, wo das Oberdorfspazieren geht!! Nutzt doch dasSägewerkareal! Na?Ausländerzu viel Ausländer in der Schule zu viele Ausländer kein Grüssen auf den Strassen (Integration?)Integrationsschüler in Regelklassen Der hohe Ausländeranteil <strong>stört</strong> mich. Ausländeranteil v.a in der Schulezu viele Ausländer zu viele Migranten Viele Leute, die Sozialleistung beziehen.zu viele Ausländer hoher Ausländeranteil Zu viele Ausländer.Luxus für Ausländer, vor allem in Schulen, die Ausländeranteil, Ausländereinbürgerungen zu Dass die Ausländer bevorzugt werden als wirdiese nicht nutzenhoch.<strong>Ems</strong>er, eine Sauerei.Dass es viele Personen aus Ex-Jugoslavien Die z.T. immer noch fehlende Integration der Wenn man neu in <strong>Ems</strong> wohnt, wird man nichtgibt, besonders junge Schüler.Es gibt sehr viele Ausländer in <strong>Ems</strong>, das Dorfist sehr gewachsen in den letzten Jahren, zumNegativen, es ist einfach absolut nichts losFür die Integration von Neuzuzügerninsbesondere Ausländern wird nicht sehr vielgetan (ausser Deutschkurse).Ausländer.Bald mehr Ausländer als Schweizer in <strong>Ems</strong> ->Schweizer werden vertrieben! Sozialbezügerbzw Sozialbetrüger werden auch immer mehr!<strong>Ems</strong> oder bald Kleinalbanien?Der Ausländeranteil (insbesondere aus Ex-Jugoslavien/Albanien ist zu gross. Vor allembei den Jugendlichen.gut genug integriert.Ausländer! Ständig wird das Volk befragt, dieBehörden gehen aber nicht darauf ein odersehr schlecht! In der Schule hat man als CH-Bürger schon fast Nachteile!Zu viele Ausländer, die sich uns nichtanpassen wollen. <strong>Sie</strong> stiften viel Unruhe undschnell werden Drohungen ausgesprochen.Man hört immer ihr Scheiss-Schweizer.Hoher Anteil schlecht integrierter Ausländer. kleine Anzahl Schweizer Zu viele Ausländer.es gibt zu viel Sozialschmarotzer zu wenig freie Ausländer Der Ausländeranteil ist viel zu hoch!Zu viel Balkaner nicht funktionierendeDer sehr hohe Anteil (10 %) von Ex-Übervölkerung durch Menschen andererPersonen nach Hause schicken wir brauchen Jugoslaven, Albanern. Besonders bei den Herkunft --> zeigen keine Wertschätzungkein Getto.Jugendlichen in der Unter/Oberstufe.unseres Dorfes!Hat zuviel Moslems in der Gemeinde. Zu viele Ausländer. Ausländer anderer Kulturen und Religionenzuviele Ausländer die hohe Zahl an Ausländern, Asylanten etc. Zuviele Ausländer, auch in der Schule.viele Ausländer zu viele Ausländer zuviele Ausländer vor allem im Dorfkernzu viele Ausländer viele ausländische Sozialhilfeempfänger Ausländeranteil (kein Fremdenhasser)Liegt vielfach an den Menschen dieDie vielen Ausländer, die sich nicht integrieren Doch einige Ausländer die sich nichtzuwandern (Bezug auf Frage "M").wollen.integrieren können.Zu viele Ausländer! zu viele Ausländer Sich nicht anpassende Ausländer.Im Verhältnis zu den Einwohnern hat es zu zu offen gegenüber Ausländer und zu viele Die vielen Ausländer. Die vielen Moslems ,viele Ausländer und Sozialfälle.AusländerKosovo Albaner, Ex Jugoslawen.Die Bewohner der neuen Quartiere integrieren Die Zigeuner sollte man besser kontrollieren, Traditionen müssen bewahrt werden, leidersich leider zu wenig im Dorfleben. <strong>Sie</strong> wohnen beim Campingplatz Reichenaustrasse. kaum Integration von Neuzuzüglern, daranzwar hier, arbeiten und kaufen jedoch in Chur Verursachen viel Müll und werfensollte gearbeitet werden.ein.Plastiksachen etc. umher.Zuviel Ausländerpack anderer Kulturen, die Viele Ausländer. Habe ein bisschen Angst Der Dorfkern wird mit Asylanten undnicht zu uns passen.mein Kind in die Schule zu schicken.Sozialfällen überbevölkert.hohe Ausländerquote Ausländer anderer Kulturen und Religionen. zu viele AusländerJugendraum NUR für Schweizer. Viele Ausländer integrieren sich nicht. Zu viele schlecht integrierte Ausländer.<strong>Domat</strong>-<strong>Ems</strong> hat eine Anziehung fürSozialfälle.Vandalismus und nächtlicher LärmVandalismus, besonders auf demRobinsonplatz, dem nichts entgegengesetztwirdVandalismus "Jugendliche"Vandalen-Akte und Verunreinigungen anöffentlichen Einrichtungen vor allem rund umden Bahnhof.Nächtlicher Lärm und Abfall (Bahnhof undUmgebung Tuma Tschelli)Nachtruhestörungen nächtlicher Lärm auf den Tuma's VandalenakteVandalismus bei der RHB Station v. a. Lärmbelästigung auf den Tumas. Wo ist dieWeekend.Securitas?Bin eigentlich ganz zufrieden - es <strong>stört</strong> michnichts besonders. Probleme mit schlechterzogenen, vielleicht etwas verwahrlostenJugendlichen gibt es wohl in jeder Gemeindeheutzutage.Es gibt in <strong>Ems</strong> unter den Jugendlichen eingrosses Kifferproblem. In <strong>Ems</strong> ist es normalJoints zu rauchen. Wer schaut alles weg?Eltern, Lehrer, Schulratspräsidentin, Behörde?Das ist sehr sehr schlimm an <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>. Ichwürde keiner jungen Familie raten nach <strong>Ems</strong>zu ziehen! Aus oben genanntem Grund(kiffen).Das Verhalten und der Lärmpegel derJugendlichen an den Bahnübergängen undBahnhof.Im Quartier Schulhaus Caguils Sommer laut,bis tief in die Nacht.Im Sommer laute Jugend spät in der Nacht,vor allem am Bahnhof.


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»die Feuerstelle und das Tipi werden durch Die lärmenden Jugendlichen auf gewissen <strong>Was</strong> Gemeindeverwaltung in Ordnung bringtVandalismus zer<strong>stört</strong>, schadePlätzen bis nach Mitternacht.(Vandale) zerstören.Vandalismus Dass man nichts gegen Vandalismus tut. Nach 22:00 Uhr lärmende und schreiendeSchulkinder auf der Strasse.Ich fühle mich nicht sicher, zu wenigPolizeipräsenzevt. mehr Polizeipräsenz (Dorfpolizist)Die Sicherheit müsste optimiert werden!vermehrte EinbrücheLasche Kontrolle durch die Polizei!Sicherheit am Abend (in der Nacht)unsicher am Abend alleine beim LaufenAm Abend fühle ich mich nicht mehr sicherauf den Strassen. Es hat viel zu vieleunangenehme Gestalten.Unsicherheit durch Einbrüche, PöbelndeMenschen nach Einbruch der Dunkelheit.nicht immer gute Beleuchtung am AbendKeine Überwachung der Standplätze fürFahrende, die von Gemeindeangestelltengeräumt/gereinigt werden müssen.Einhalten der Mittags- und Nachtverordnung,Polizeigesetz.12Ich fühle mich unsicher am späten Abendnoch unterwegs zu sein. Lasse auch nichtgerne mein Kind alleine nach Hause kommennach dem Training.Zunehmende Kriminalität (Einbrüche,Diebstahl).Alles wird zubetoniertZuviel Bauland in kurzer Zeit überbaut. Überbauung alles noch freien Flächen in <strong>Ems</strong>. dass immer noch so viel gebaut wirdfehlt gutes Naherholungsgebiet Verdichtetes Bauen. Die uferlose Bauerei.es wird immer mehr gebaut, weniger grün Es wird viel zuviel gebaut. Verschwendung von BaulandHofstättle soll unüberbaut bleiben unüberlegte Freigabe von Bauland keine Bauplanungdie Bauerei auf den Wiesen Das sinnlose Verbauen (neue <strong>Sie</strong>dlung). Es wird zuviel gebaut.Die viel zu schnelle ÜberbauungSteuergelderverschwendung für unnötige Ausserdem wird überall gebaut, wo es nochLandverschleiss.Bauten (riesige Turnhalle war unnötig im Vial). so ein kleines Stück Land gibt.Zu viele grüne Zwischenräume werden in <strong>Ems</strong> Viele der Naherholungszonen wurden verbaut In <strong>Domat</strong> <strong>Ems</strong> wird überall gebaut. Wo gehtverbaut.(Grosssägerei, neue Quartiere).man mit den Schülerinnen und Schüler hin?Das Leben nach Grösse (Einwohner) der Bauland-Verschleiss - so vieleEs wird der letzte grüne Fleck überbaut.verschwenderische Umgang mit Kulturland. Neuwohnungen - brauchen wir diese?Schade.Wird alles verbaut. Der schnelle Bauboom. Alles wird verbaut. Fast keine Wiesen mehr.Zuviel Boden "vergeudet" infolge Neubauten. Der Ort wird zu rasch verbaut! Alles wird überbaut.Ich beobachte, wie immer weiter gebaut wird, In der CH wird pro Minute zuviel verbaut -> zu viele Neubauten am Dorfrand injedoch dann nicht an ein zusätzlichesman spricht aber immer nur davon mehr in die ehemaligen Grünzonen, Grünzonen werdenSchulhaus gedacht wird. Wenn <strong>Ems</strong> weiter Höhe als in die Breite zu bauen!immer kleinerwächst, braucht es eine weitere Schule, umdie Bildung befriedigend zu gewährleisten!das übermässige Bauen (weniger wäre mehr Dass es bald keine Natur mehr gibt! Falsche Dass im Moment so viel Bauland in kurzergewesen)Ziele.Zeit verbaut wird.Dass viel gebaut wurde, ohne auf dieIn den letzten Jahren wurde viel zu viel zu grosse Bautätigkeit (Marchesa und Ardisla)Bedürfnisse zu schauen.Es wird viel zu viel gebaut! Bitte keine neueIndustriezone! Alles neue bei derscheusslichen Sägerei und nicht imErholungsgebiet!Bauland verschleudert.Durch das viele Bauen ist viel Natur verlorengegangen. Es hat nicht mehr viel Platz undder sollte grün bleiben und nicht mituneffizienten Einfamilienhäusern zugebautwerden.Zuviele Neubauten (wenige Grünfläche undPärke).restriktivere Baubewilligungspraxis die Kulturlandverschwendung BautätigkeitBautätigkeit Bau-Exzess dass so viele neue Häuser gebaut werdendie Landverschwendung Der abnormale Bauboom. die Ausdehnung des BaulandesDass noch mehr Häuser gebaut werden ->Zerstören von Grün und Natur.Zu viel Bautätigkeit, zu rasches Wachstum(erfordert Ausbau der Infrastrukturen - mitleeren Kassen...)Zu schneller Wachstum. Jede Parzelle musspartout überbaut werden.Verbaung Vol Rulingas Wird überbaut. es wird zu viel gebautVerschwendung von Baulandreserven. hohe Bautätigkeit Es wird viel zuviel verbaut.Neubauten überall, wo noch ein paar schöne Baulandreserven werden zu schnellWeiden und Grünflächen waren.verbraucht.zu starke Bautätigkeit uferloses Bauen es wird zu viel gebautEs wird zu viel gebaut. Man denkt nicht an die Leider werden immer mehr Grünflächennächste Generation.zugebaut.Das überbordende Bauen.immer mehr NeubautenDass die ganzen Landreserven in kürzester Aktuell im Vergleich zum Leitbild zu grossesZeit verbaut werden. Dass man das Gefühl Bau-Wachstum und damit zu schnellehat, es werden Projekte umgesetzt, die nicht Bevölkerungsentwicklung. Leitbild-Ziel (8'000wirklich überlegt sind. Dass das Geld an Einwohner im Jahre 2036) wird mit Sicherheitgewissen Orten verschleudert wird und am bei weitem nicht eingehalten.Wohl der Kinder knausrig ausgegeben wird.Man redet vom Dorfbild, aber es geschiehteine Katastrophe an der anderen! Dass manals Bürger nicht nachvollziehen kann, "VieleLeute will man nach <strong>Ems</strong> holen" Mal schauenund dann erst reagieren (Schulen/Verkehr).Man will Arbeitsplätze schaffen und vergisstdie bestehenden Kleinbetriebe zu fördern,anstatt ihnen Steine in den Weg zu legen.Bedenkliche Entwicklung! Man gibtErholungsraum auf, was man bekommt isteine verwüstete Landschaft und mehr Kosten!So kann es nicht weiter gehen. Leitbild weitBauboom, welcher furchtbar aussieht (vonwegen Dorfbild…).Zu grosse Bautätigkeit (grosse Belastung derInfrastruktur).Es wird immer mehr gebaut und dieInfrastruktur nicht angepasst. Leute ausumliegenden Gemeinden bauen hier, aberhaben den Lebensmittelpunkt nicht hier,darum viel Verkehr.


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»verfehlt. Möglichst Gross möglichst viel das istwohl das grösste Ziel!!!! Ich finde <strong>Ems</strong> hat sichin den letzten Jahren rasant verschlechtert.Dass zu viel gebaut wird, ohne an dieKonsequenzen zu denken (-> Platz in derSchule etc).Zu grosse Bautätigkeit auf einmal, betreffendSchaffung von Wohnraum. 7000 Einwohner in<strong>Ems</strong> wäre genügend.Es wird in sehr kurzer Zeit zuviel gebaut. DasBauland könnte für die nächstenGenerationen zu knapp / zu teuer werden.<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> wächst und wächst undwächstNur noch Quantität keine Qualität mehr. Starkes Wachstum der Gemeinde in den zu grosses BevölkerungswachstumWachstum ist nicht alles.vergangen Jahren.(<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> wächst zu einer Stadt heran)Bevölkerungsentwicklung 2036 grösser als <strong>Ems</strong> wächst zu schnell/Infrastruktur (Schulen zu starkes Bevölkerungswachstum8000 Einwohner.etc. kommt kaum nach).<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> sollte nicht mehr grösser werden. Die Bevölkerung wächst zu schnell.Ist viel zu schnell gewachsen und willEs hat keinen Platz mehr für Schulen etc. Das <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> wird nur noch fürs reine Wohnen weiterhin ohne Konsolidierung weiterwachsen.Dorfleben kann nur in dieser Grösse erhalten benutzt. Gearbeitet wird ausserhalb, ebenso Das nicht nachhaltige Wachstum hat dabeiwerden. Vorausschauen ist halt eine Kunst. wird die Freizeit nicht ins <strong>Ems</strong> verbracht. das Steuersubstrat verwässert.Keine Ideen zur Bewältigung derDas Dorf wird zur Stadt:<strong>Ems</strong> wird immer grösser und dieBevölkerungszunahme.Bevölkerungszuwachs.Lebensqualität sinkt.Dass <strong>Ems</strong> immer grösser werden möchte. Zu stark auf Wachstum fokussiert. Quantität statt Qualitätrascher Bevölkerungswachstum alles auf "Gross" ausgerichtet Das Dorf wächst ins Unendliche.<strong>Ems</strong> war einmal ein schönes Dorf. Nun wird <strong>Ems</strong> wird immer grösser und unpersönlicher, Das Dorf ist in den letzten 10 Jahren viel zunur auf Wachstum gesetzt. Die Infrastruktur früher half man noch Leuten im Dorf, heute stark gewachsen. Viel zu viel Land wurde undbleibt gleich. Die Wohnqualität lässt seit scheint der Dorfkern ausgestorben, wir wird verbaut. Mit den angestrebten 8000Jahren nach. Das Verkehrsaufkommen werden immer mehr zum Vorort von Chur!! Einwohnern verliert das Dorf seinen CharakterPlarenga Ardisla ist enorm und dann will man <strong>Ems</strong> wächst - mehr Menschen. Weniger und ist viel zu gross.noch eine Südumfahrung? Wohin soll der Läden und Restaurants, schlafen die neuenGrössenwahn führen?Einwohner nur <strong>Ems</strong>?neue Quartiere (Ardisla " Marchesel) zu dicht Zu rasches Bevölkerungswachstum,Man lässt <strong>Ems</strong> wachsen, die Infrastruktur istüberbaut -> Quantität vor QualitätImmer grösser und immer wenigerWohnqualität. Es scheint nur Wachstumwichtig zu sein, um jeden Preis.ausgelöst durch starken Wohnungsbau.<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> wächst m. E. zu stark bezüglichEinwohner, was zu mehr und mehrAnonymität führt.aber nicht angepasst worden (Schule usw.).Dass das Dorf sich immer mehr ausweitet undimmer mehr Platz wegnimmt, an dem man dieAbende verbringen könnte.Dass <strong>Ems</strong> immer grösser werden möchte. zu grosses Bevölkerungswachstum 8000 Einwohner sind genug (max.)Bevölkerungszuwachs, zu schnell und Sollte ein Dorf bleiben. Darf nicht noch Demographische Entwicklung, zu vieleunkontrolliertgrösser werden.Einwohner.<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> wächst in kurzer Zeit sehr stark. Viel zu starke Wachstumsorientierung in den Immer mehr Einwohner, aber die InfrastrukturInfrastruktur hinkt hinterher (Verkehr,letzten 5 Jahren (Bau neuer Quartiere, wird nicht erweitert!Schulen).Bodenversiegelung).Zu schneller Wachstum - Einwohner. Starke Expansion. Ist zu schnell gewachsen. Dass <strong>Ems</strong> zu schnell wächst.Schlechte Quartierplanung, schlechterBaustilMehrfamilienhäuser im Ardislaquartier schlechte Quartierüberbauung die neuen Quartierees wird viel zu viel gebaut ->Ardisla! Quartierplanung ist nicht durchdacht Die farbenfrohen Häuser stören enorm!Hochhäuserquartier gehört nicht zumBlockbauweisen der Neubauten (hässlicher, Zuviel neue Quartiere, aber im Dorfkern wirdschönsten Teil des Dorfes.uniformer Baustil)nichts gemacht.Neubau vor unserem Grundstück. Die furchtbare Bauerei Kraut und Kabis. RaumplanungZu viele neue Quartiere mitNeubaugebiet. Leider zu sehr reineEFH Zonen mit mini Parzellen statt in dieEinfamilienhäusern (immer mehr Verkehr).Diese expandierte Bautätigkeit mitEinfamilienhäusern (Ardisla) und so grosseFlächen von schönen wertvollen Bodenwerden vernichtet! Wünsche mir mehr Spiel / -Grillplätze und Orte in der Natur, wo man sichtreffen kann. Vorschlag: Diese hässlicheStahlingerareal zu einer Begegnung / Freizeit/ Sport / Spiel (Kinder und Hundeplätze) -Zoneumzubauen!Wohnungsgebiete.Die Grossüberbauung (Sur Rieven) bringtAnwohnern viel Unannehmlichkeiten wegenkeinen Parkierungsmöglichkeiten! Die Autoswerden einfach auf die nachbarlichenGrundstücke und Einfahrten abgestellt.Höhe zu bauen.hässliche Erweiterung im Quartier Ardisla(Ghettos, Einfamilienhäuser mit Mauernumgeben)Baustil neuer Häuser kreuz und quer Quartierplanung, Gestaltung die vielen Einfamilienhausquartierezu heterogenes Bauen in gewissen Quartieren Die Überbauung Ardisla ganz schlecht. komische Bauarten (Bauzonen)Ortsplan/Baugesetz Ardisla Quartierplanung Ardlisla Architektur katastrophalviele Häuser (neue) Überbauung Musel bis Strasse Maiensässe. planlose ÜberbauungQuartierplanung: In den neuen Quartieren Die neuen Quartiere: Alles durcheinander, zu starke Ausdehnung des "ehemaligen"wird viel zu eng und zu unterschiedlich kein Konzept.Dorfes, Neubauten im 08/15 Blockformgebaut.Die vielen neuen Einfamilien-HäuserQuartiere. Vor allem Ardisla.Ortsbild durch neue Häuser starkbeeinträchtigt.Architektur vieler Neubauten, resp. neuentstehende Quartiere.Einfamilienhaussiedlung ohne Identität undohne Rücksicht auf das Ortsbild.Unzufrieden mit Behörden und PolitikGleichgültigkeit gegenüber PolitikArroganz des GemeinderatesUmgang mit finanziellen MittelZu wenig Informationen.Zu starke Fixierung auf die Finanzen.der lockere Umgang mit Steuergelder13


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»Engstirnige Auslegung der Bauordnung durchdie Baukommission.Dass bei fast allen grösseren Bautätigkeiten(Sentupada/Dorfplatz, 3fach Turnhalle,Umbau Gemeindehaus etc.) die vomStimmvolk angenommenen Kredite (UV's +/-10%) nicht eingehalten werden.Nichts, ausser wird praktisch von derBevölkerung nicht genutzt. Behördenimpuls?Keine Investitionssicherheit. Zuerst holt manLeute nach <strong>Ems</strong>, die bauen, nachher wirdumgezont! Finden <strong>Sie</strong> das in Ordnung?Es wird am falschen Ort gespart. Vorschlag:grössere Schulklassen, weniger Lehrer würdeSinn machen. Weniger Familien nach <strong>Ems</strong>hohen (Quartier Ardisla und dann AusbauSchulhaus-Tunna-Platto - Witz des Jahres).14Dass viele echte <strong>Ems</strong>er Bürger meinen dasDorf gehöre ihnen, sie allein hätten zubestimmen.Die Politik in <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> ist eher eigen. Hierwird gespart, dort wird mit beiden Händenausgegeben. Wenn die Bevölkerung nichtabstimmt, wie der Gemeindevorstand esmöchte, wird geschmollt.Gemeinderat etc. nur eigen Interesse. Lügeüber Lüge (std ing. etc.)Ganz klar die Situation von Pfeiffer / Klausner! Gemeindevorstand schwach linke PolitikerKeine Investitionssicherheit in <strong>Ems</strong>! WirrePlanung und Umzonungen. Zuerst holt manLeute nach <strong>Ems</strong> dann baut manUmfahrungsstrassen oder in Wohnquartieren(Umzonung) entstehen Zonen für öffentlicheBauten! Konzeptloses Bauamt(Vergangenheit!!!). "Bündelung" von Verkehrauf einzelne Erschliessungsstrassen ist nichtfair. An Quartierstrassen ist man bevorzugt,obwohl man den gleichen Steuersatz zahlt!Die enorm hohen Bildungskosten, die rund 2/3des Steuerertrages ausmachen. DasParlament in dem mehrheitlichPartialinteressen vertreten werden.Es wird in den Behörden/Verwaltung zu vielgeredet und zu wenig gehandelt. DasInstrumentarium wäre vorhanden, aber esgeht nicht vorwärts.Das schönste Naherholungsgebiet wurde fürein nicht funktionierenden Industriebetriebhergegeben (von Politikern gefördert). Alleanderen Erholungsgebiete werden vonHobbybauern zu Kulturland umfunktioniertoder mit Elektrozäunen abgesperrt. DieseGebiete stehen für die Bevölkerung nichtmehr zur Verfügung.Trotz stark gesunkener Steuereinnahmen undDefiziten hält man offenbar an teuren, nichtunbedingt nötigen Grossprojekten wie z. Bsp.die RhB-Unterführung Nähe <strong>Ems</strong>er Werkefest, obwohl beim Dorfausgang West bereitseine Unterführung für Autos besteht. DieInformation der Einwohner durch dieGemeindebehörde hat sich in den letztenJahren verschlechtert. Beispiel: Bis vor rund10 Jahren ist man mit dem zur Abstimmungversandten Bugdet jeweils auch die Bilanz perEnde Vorjahr aufgeführt worden. Heute wirddarauf verzichtet, damit der Bürger sich keinBild machen kann über die Tragbarkeit derbugdetierten Verluste.Das Erbsenzählen, Bestrafung derBevölkerung mit kleinlicher Einsparung(Valada, Schule, Bibliothek ect.) gegenüberösterreichischen Grössenwahnsinnigen.Der Gemeindesrat hat viel zu grosseKompetenzen und da sich nicht um daseigene Geld handelt, wird es zum Fensterhinaus geworfen.Vieles wird entschieden ohne die betroffenenAnwohner zu informieren (Molok vor die Türgesetzt ohne zu fragen bzw. das Gespräch zusuchen). Herr Schild reagierte auf jeglicheAnfragen bzw. Änderungsvorschläge sehrarrogant und abweisend. Dies ist äusserstunbefriedigend!Organisation Gemeinde -> viele Chefs aberkeiner entscheidet = führungslos!Die Überheblichkeit des Gemeindevorstands(im Geld ausgeben ohne Planung = 1A)Absolut keine weitschichtige Planung.Verkehrsfragen (jeder kann auf der Strasseparkieren) sieht wohl anders aus. Immer mehrgrössere Verbauungen und Schule undSpielraum für Kinder gehen verloren. <strong>Sie</strong>planen das <strong>Domat</strong> <strong>Ems</strong> von 2020. DieSchulen bleiben auf der Strecke. Wie vor 40Jahren. Ihr würdet die Steuergelder besser fürein neues Schulkonzept ausgeben als in dieSägerei zu investieren. Ihr habt genugSteuergelder in den Sand gesetzt. Zeit einmalin die Zukunft der Jugend zu investieren.Steuergeschenke die Seitens derGemeindebehörden an das Grosssägewerkgemacht wurden und immer noch gemachtwerden mit den neuen Partnern.Permanente Versuche das Verkehrskonzeptin verschiedensten Abstimmung dem Volk aufdas Auge zudrücken, insbesondere die letztenNaherholungsgebiete darin einzubauen.<strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> gibt zu viel Geld für unnötige Auch das Finanzwesen sollte besserDie Politiker stehen nicht hinter den Fehlern,Sachen aus (roter Platz Tircal).überwacht werden. Zuviele Ausgaben. die sie machen.Mehr Rücksicht auf die Bevölkerung nehmen, Verfehlte Sparpolitik: Bei Kleinstausgaben Politik (Gemeinderat) müsste anders gelösthauptsächlich politisch. Die Gemeinde braucht wird gespart (Abfallbeseitigung), aber bei werden. Weg von der Laienpolitik, hin zu einerweniger Abhängigkeiten vom Kanton. Mehr grossen Budgetposten wie Schule sind die professionell geführten Gemeinde. LieberEntscheidungsfreiheit. Mehr auf die Wünsche Ausgaben pro Schüler inflationsbereinigt in einige 100% Angestellte, die sich dann abervon der Bevölkerung eingehen. Keinden letzten 30 Jahren überproportional intensiv mit der Sache auseinandersetzenAlleingang des Vorstands.gestiegen.können...zu starke links Regierung SP CVP-DominanzGemeindeführung inkl. Vorstand ist arrogant, Fallweise kurzsichtiges Verhalten derMan spart an Orten wo es lachhaft ist (HolProbleme werden nicht gelöst, Gesetze Gemeindebehörden (trotziges Verhalten in und Bring Tag, Valada, Kosten Inseratwerden nicht durchgesetztSachen Sparübung, Abfallgebühren,Rhiblatt) und erstellt stattdessen neue(Feuer/Bau/Polizei).Gewerbezone, etc.).Velounterstände?!die linksgerichtete Regierung Politik der letzten Jahre Umgang mit SteuergeldernIch lebe seit 1994 in GR. Davor 8 Jahre <strong>Ems</strong> nimmt führende Rolle in der Region zuFalera und seitdem <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>. Ich war nie wenig wahr. Es müssen strukturellearbeitslos und immer im Kanton GR tätig, Anpassungen rasch an die Hand genommenwohnhaft in den zwei Gemeinden. Warum darf werden. z.B. Fusionen mitich nicht Schweizer werden und meinNachbargemeinden. Keine Wartehaltung,deutschen Pass abgeben??sondern aktiv werdenMan kann machen was man will, es ändertsich nichts.Sinnlose und unnötig teure Projekte undAusführungen von 3-fach Turnhalle bis "roterPlatz" MZH.früher zu teuer getätigte Investitionen:Kunstrasen/roter Platz/ neue Turnhalle.Dass Gemeindebehörden (mitKantonsregierung) unter falschenAnnahmen/Versprechen das Volk zu einem(vorhersehbar) überdimensioniertenSägewerk gedrängt haben. Späterdilettantisch versuchen, Versäumtes zuberichtigen und dabei unnötig Gerichtskostenverursachen (Baubewilligung an Förderbandknüpfen). Zuguterletzt aber auch nochgrosszügig auf viel Geld verzichtet (bis wannsollte das Werk schon wieder demontiert sein,Es hat einige Personen, die böswilligGerüchte streuen.Vieles, v.a. Gemeindebehörden sind z.T.überfordert. Es gibt zu viele Sachen, welche"verbockt" wurden.Das Gelder nicht sinnvoll genutzt werden. Z.B.Stalinger.Überaktivtät in der Politik, Megalomanie (Vial-Halle; "Stallinger" Sentupada, "roter Platz" vorSchulhaus) Überaktivität in den Vereinen,Motivation Euphorie werden sturem,fanatischen Fanatismus verwechselt.In den letzten Jahren wurde sehr viel Geld fürUnnötiges ausgegeben (roter Platz) oder aufEinnahmen verzichtet (BaurechtzinsStallinger) und jetzt soll man sparen….Zu viele Projekte, die nicht abgeschlossenwerden.Die Gemeinde sollte mehr Rücksicht aufWünsche und Bedürfnisse der Bevölkerungnehmen.etwas viel "grüner" Druck gegen alles, zuviele"grüne" UnterländerEs gibt "Umfragen" und Zukunftskonferenzenund es ändert sich doch nichts oder nur soKleinigkeiten. Ich wünsche mir mehr Mut vonden zuständigen Behörden zukunftsträchtigeVisionen umzusetzen, welche Generationennach uns geniessen, als eine Verwaltung desStatus-Quo!


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»und wie hoch waren die ausgeschlagenenBaurechtszinsen...)Dass es keine Gemeindeversammlungen gibt,wo der Stimmbürger ein Mitspracherecht hat,und seine Votis abgeben kann. Würdenämlich manche Abstimmung beeinflussen.Es <strong>stört</strong> mich auch, dass einige Sachen nur imRhiiblatt stehen und nicht für alle Einwohnersind. Dann müsste man entweder ein"Dorfblatt" machen oder das Rhiiblattkostenlos verteilen.Es <strong>stört</strong> mich, dass viele Einwohner stets alleskritisieren und alles besser wissen, nicht aberbereit sind, konstruktiv mitzuwirken in derDorfpolitik und in den Vereinen!Dass unsere Behörde zu sozial ist! Die hohen Defizite in der Gemeinderechnung. Wenig Kontakt zur Behörde.Wie das Potential für die wichtigeGrundsätzlich ist die Gemeinde zu sozialHolzverarbeitung in GR ohne Engagement der eingestellt. Etwas wirtschaftlicheres DenkenBehörde zerfällt (MM Areal)!wäre sinnvoll.Die Gemeinde gibt Geld für unnötige Dingeaus und andere wichtige Sachen werdenliegen gelassen.Die Verlogenheit der Politik und Behörden. Vorgehen gegenüber Fr. Pfeifer. Die Schulden der Gemeinde.sehr schlechte Pläne bei AbstimmungKeine kostenlosen Informationen über das die Kosten solcher Umfragen für denOrtszonenplanGemeindewesen (nur im Rhiiblatt).SteuerzahlerMeinung des Volkes nicht umgesetzt z.B. Bau Auf die Anliegen von Klein- unddes Schulplatzes Tircal, 10x Nein zu 30 Zone Mittelunternehmen wird zu wenig>> Katastropheeingegangen.Zuviel Geld wurde für sinnlose Sachenausgegeben. z.B. Roter Platz.Die Politik. Zuviel Politiker die wenig odernichts erreichen.Sparen an Bibliothek, Kultur, Schulen, anLebensqualität.Ein teurer Fragebogen, obwohl gespartwerden muss!Die Gemeinde Geld für solche Umfragen vonFirmen ausgibt, die mit den örtlichenVerhältnissen nicht vertraut ist. bzw. sind. EinBeweis an Fehleinschätzungen ist nach wievor die stillstehende Grosssägerei.teilweise sehr fragliche Projekte vom Bauamt(Strassensanierungen, roter Platz Tircal etc…)Schön wäre z.B. Initiativen zu fördern, wieBürger helfen Bürgern.Zu wenig Sorge zur NaturUnnütze Ausgaben für: Blockhütte? Es fehlt ein See evt. wo die Sägerei ist. Unordnung im Wald (Holzschläge).Hat man sich das überlegt bevor man überall Zuviel Natur verschwunden in den letzten Wald- und Bergstrassen in einem schlechtenMehrfamilienhäuser hinstellt!Jahren… z. B. Wäldli für Sägerei…Zustand (siehe in umliegende Gemeinden).Das vorgeschlagene Blockhaus ist total ich wünschte mir mehr aktiveStrassen und Wegräumungen lässt zuüberrissen im Preis.Naturschutzarbeitwünschen übrig.Flächenrodung vor Wald am <strong>Ems</strong>er Berg Der Blumenschmuck wird vernachlässigt. Tuma Platta verwildertAussagen wie temporäre Rodungen Unkraut entlang der Strassen und Trottoir. Dass die Tuma Platta total verwildert.Gesellschaft ist zu wenig aufgeschlossen, Der Blumenschmuck wird vernachlässigt Keine Naherholung wie See oder schönebetroffen wegen der Naturzerstörung (Beispiel überall am Strassen- und Trottoirrand wächst Plätze am Rhein (sehr vielSchafweide).Unkraut.Verbesserungspotenzial).Ordnung im Wald Gäste verschmutzten Wälder Kahlschläge im Wald (Erdrutschgefahr)Tumas und Wald aufräumen. Nah-Erholung Es fehlt ein See.Mir fehlen der Blumenschmuck an öffentlichen Ausserdem hat es zu wenig grüne Fläche die Pflege des Waldes --> es wird unsensibelPlätzen oder Gebäuden.Wenn Feldwege nach Unterlegung vonGasleitungen nicht ausgebessert werden. Eswäre genügend Aushub vorhanden. Z. B.nähe Spielplatz, Ardisla.(Bäume, Rasen, Blumen) im Dorf.Ein langfristiges Programm für Umweltschutzund natürlicher Energie fehlt mir.abgeholztDer rote Platz und der Platz vor derSentupada (zu wenige Blumen).fehlende Begrünung im Dorfkern und entlang Wertvolle Obstbäume werden gefällt und nieder Strassenwieder ersetzt.Kein Park im Zentrum. Dass Hofstättle nicht grün bleibt. verschmutzte Wälderschwindende NaherholungsgebieteMehr Grünanlagen innerhalb des Dorfes.Preise > Sensibilisierung der Bevölkerung zurSorge für die Umwelt nötig.Zu wenig Alternativ-EnergienSolaranlagen an öffentlichen Bauten. ZuwenigSolarförderungsgelder für Private.Laut Baugesetz ist die Sonnenkollektoren- Die Starkstromleitungen beidseitig vom Dorf. Südfassade der Freizeitanlage (zuviel Beton,Ausrichtung im Dorfkern sehr fragwürdig! Natelantennen zu nahe am Dorf.ev. Sonnenkollektoren montieren)LED-Quartierlampen überall Energie-Stadt Label anstreben Der stetige Wind wird nicht in Windenergieumgewandelt.Bauvorschrift: Minergie-Standard; aber keine Dass <strong>Ems</strong> noch kein "Energiebewusster-Ort" Es fehlt ein Solarkonzept auf öffentlichenSolarkollektoren auf Schrägdächer erlaubt, ist, z.B. veraltete Strassenlampen.Gebäuden.macht für mich keinen Sinn!Zudem könnte sich <strong>Ems</strong> zu einerVorbildgemeinde entwickeln, wenn echteerneuerbare Energien wie Wind oderPhotovoltaik oder Solarthermie im grösserenStil gefördert und konsequent eingesetztwürden. z. B. stünden im Gebiet Vial grosse,sehr gut geeignete Flächen zur Verfügung umeinen Grossteil der Haushalte mit grünerEnergie zu versorgen. Oder wennAufladestationen für Akkus der Elektroautos,welche in den kommenden Jahren sehrgrosses Wachstum erfahren werden, installiertwürden.Dass der Gemeindevorstand bei denBaubewilligungen für Warmwasser- undSolarkollektoren den Bauherren immerwieder, kleine und grosse Steine in den Weglegt, statt sich mit einer dies bezüglichgrosszügigen Baubewilligungspraxis für dieFörderung der Sonnenergie eingesetzt!Vorschriften, die nicht zu Ende gedacht sind.Z. B. Minergie aber Solarzellen sind ingewissen Bereichen verboten. Sollte mehrgefördert werden.LitteringDie verschmutzten Strassen vor allem in denAussenquartieren und beim Fussballplatz undDie Sauberkeit lässt Wünsche offen! Büchsen,Flaschen vor allem verursacht durch die15Die Sauerei, die die Romas auf demDurchgansplatz und im Wald etc.


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»Turnhalle Vial inkl. Spielplatz la val. Schulkinder, Unkräuter auf Strassen etc. hinterlassen..Die Sauberkeit auf den Gehstreifen - der <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> will wachsen. Leider hat diePutzdienst der Gemeinde sollte täglich Werkgruppe zu wenig Angestellte, die, dieStrassen und Gehwege reinigen (Flaschen, Strassen und Umgebung nicht genügendKonfetti vom Fasnacht, Pet).pflegt.besprüht etc.Die Sauberkeit rund ums und auch im Dorflässt sehr zu wünschen übrig! Auf denöffentlichen Bänkli und um / auf den Tumas…- Nur eine absolute Schweinerei!Der Unrat/Müll wo im öffentlichen Raumweggeschmissen wird (leere Plastikflaschen,Zigarettenschachteln, Zigarettenstummel,Aludosen etc.).dass die Strassen nicht mehr sauber sind Jerjohrwut, Verschmutzung, Wegwerfwut Abfall auf TumasDass es immer mehr Leute gibt, die auf der Der Abfall beim Axpo Strand, die ScherbenStrasse alles wegwerfen, z. Beispiel leere und kaputte Einkaufswagen, der dort schonBatterien (!!). Trinkflasche, Verpackungen, bereits seit 3 Jahren liegt. Wir leben dortBierflaschen (werden von anderen auch noch neben und spazierend, will man keinzertrümmert). Es ist sehr schade, dass immer gewissen dürfen. Die Aussichten beim Strandmehr Leute das Gefühl haben andere sollen sind peinlich und machen ein schlechtes Bildihnen hinterher die Wegwerfsachenvon <strong>Domat</strong>.wegräumen. Am Bahnhof räumt tägliche eineEquipe die Sauordnung und trotzdem kannman die Bänklein nicht benützen.Die Unordentlichkeit allgemein PetFlaschen,Büchsen etc. Unkraut an denStrassenrändern.Ebenso die Kehrichtentsorgung beimBahngeleise.16Bewohner tragen keine Sorge zur Umwelt undInfrastruktur: Müll auf der Strasse, Scherbenauf dem Boden, Fassaden und WändeAbfall, Scherben etc. auf demRobinsonspielplatz (katastrophal) -ausländische Zigeuner, welche überall denAbfall liegen lassen (gratis WC-Anlage undMulde bleibt immer unbenutzt).Die Sauberkeit rund ums und auch im Dorflässt sehr zu wünschen übrig! Speziell auf denSpielplätzen auf öffentlichen Bänklis und rundum die Tumas. Eine absolute Schweinerei!Die Gemeinde ist nicht so sauber, wie sie seinsollte. Wünschenswert, das in diversen Ortenmehr aufgeräumt wird.Teil unsaubere Quartiere (Dorf Centrum). Ungepflegte Wege und Strassen (Abfall). Die Strassen könnten sauberer sein!Ungepflegter Bahnhof (Abfall). Viel Abfall und Schmutz auf Strassen. Die Abfalldeponie bei den Sportplätzen.wilde Abfalldeponien Wegwerfmentalität der Jugendlichen Der Abfall bei gewissen Bänkli.Auf den Boden spuckende Menschen,weggeworfener Müll, alles vor allem amBahnhof.Die Wegwerf Gesellschaft der Jugendlichen,man könnte die Jungen dafür auch schulen.Ethikfach in der Schule!Die Bahnhofunterführung ist genau gleichdreckig wie vor 3 Jahren. Am Bahnhof hat esimmer noch keine Toilette.Sauberkeit lässt zu wünschen übrig! Den Abfall auf Strassen. viel Abfall am RheinAbfall und Scherben die herumliegenDas Litering ist im <strong>Ems</strong>er Dorfkern einder dreckigste Dorfkern im Rhiigebiet(Einzäunen und am Abend schliessen) grosses Problem.(Abfallproblem)Das ist sogar sehr gefährlich, diesesAntonius Kapelle: Abfall Bierflaschen usw. Waldspielgruppenplatz oberhalbHindernis sollte schon lange weg,Skate-Anlage: Abfall - Pet-etc. Kiffen, Dealen Robinsonspielplatz ist regelmässigKehrichtentsorgung beim Bahnhofübergang. usw. Jugendliche, die ihrem Unrat überall verschmutzt mit Flaschen und Müll.liegen lassen!Das es in einzelnen Strassen zum Teil sehr Littering (z.B. via Sogn Pieder, Tuma Casté, Das Littering der Schulkinder. Während Ferienschmutzig ist (Unterführung Caguils).Robinson Spielplatz).ist alles o.k!Kehricht, der immer irgendwo hingestellt wird. Müllablagerungen LitteringZuviel "Dreck" z. B. Unrat in Wiesen,Der Abfall (teils Scherben) auf dem Robinson- Situation der Abfallbewirtschaftung ist für eineöffentlichen Bänken etc.Spielplatz.so grosse Gemeinde eine Zumutung!Die Unordnung, der Müll, die Glassplitter, Das Fehlen von Sauberkeit an Orten, wo Dass die Bevölkerung alles einfach fallenPlastikflaschen etc. etc. bei der "Drogenbank" Bänke aufgestellt sind (Plastik undlässt! Abgang Gassa suto, mit Abfall vonam Bahngleisen unterhalb dem Tuma! Metallbehälter, Papiere).Einkäufen, Verpackungsmaterial usw.Wegwerfmentalität Verschmutzung/ Littering Spiel- und Parkplätze schmutzigOrdnung im Wald, Wilddeponien (Kehricht) Unser Dorf ist unsauber! Sehr schmutzig im Dorf.Es liegt zu viel Kehricht umher, besonders auf Kehrichtdeponieren im Dorf mehr Kontrolle Zu wenig streng gegen KehrichtsünderSchul- und Spielplätze.und eine saftige Busse.(überall Abfall!).Kehricht überall Sauberkeit LitteringLeute bestrafen welche auf StrasseDass es so viel Schmutz und Unordnung im Das Dorf ist schmutzig, es wird sehr wenigwerfen(Flaschen, Büchsen etc.).Dorf hat.geputzt (Strassen etc.).Der Abfall auf den Strassen, vor allem in denAussenbezirken. Via Lagher!Nägel und Scherben auf den StrassenNägel auf Gehwegen und Strassen sehr häufig Nägel auf den Velowegen Nägel in den Velopneus!Nägel auf Gehwegen und Strassen Nägel auf dem Fussweg Gestreute Nägel auf den Strassen, sodassman ständig den Pneu des Fahrradesreparieren muss!Probleme mit Hundenviel zu viele Hunde, zu viel herumliegenderHundekot ohne Konsequenzen für dieHundehalter, zu viele freilaufende Hundeohne Konsequenzenviel zu viele Hunde und Hundekot auf denWegenHundeleinen-Zwang wird nicht durchgesetzt.Hundedreck auf Strasse und in privatenGärten.Hundehalternachlässikeit - praktische aufjeder Grünfläche und jedem Trottoir sindExkrementen.Zuviel Hundekot liegt herum.Beim Dennerweg (entlang der ZugGleise) imWinter, tritt man teilweise in Hundekot drein.freilaufende Hunde auf dem Gemeindegebiet Hundekot überall auf den wenigen Trottoirs. Gehört Hundezucht ins Wohngebiet?Dass der Hund auf dem Bauernhof von Signernah beim Maiensässweg in der Nacht alleineist und manchmal stundenlang brüllt.Dass manche Personen immer noch dasGefühl haben, <strong>Sie</strong> können ihre Hunde imMarchesaquartier frei herumlaufen lassen!Auf Gehsteigen noch immer sehr viel Schmutz(Hundekot) (spontane Kontrollendurchführen).Hundedreck verschissene Strassen durch Hundekot zu viele HundeHundedreck auf Strasse, Trottoir und privatem Der Hundedreck, man muss aufpassen wo Hundebesitzer die nicht den Kot ihrer TiereGrundstück.man läuft.aufnehmenHundedreck auf den Kindergartenspielplätzen höhere Hundesteuer (ohne Gegenleistung!) Zu viele Hunde (Hundekot).Die vielen Hundekot's vor allem auf Trottoirs Es gibt Leute, die Hunden feindlich Das Hundebesitzer ihre Hunde nicht im Griff


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»und viel begangenen Strassen. gegenüberstehen. haben und pinkeln überall hin.zu wenige Robidogs Hundekot Hundekot, keine KontrollenHundekot an Gehwegen Der Hundekot auf Trottoirs. Herumliegender Hundekot und Abfälle.Gemeinde ist nicht sehr hundefreundlich. Hundekot kein Hund an der Leinealte Robidogs (mit Deckel) Hundekot HundekotNicht sehr hundefreundlich (überallLeinenzwang).Auch schlimm ist der Weg am Rhein, dieRänder sind voller Hunde-Kot... :-((17Mehr Laufwege nur für Hunde und -halter.Unzufrieden mit der AbfallentsorgungBein Denner fehlt eine Altpapier-Die Vallada (warum nicht wie z.B.Diverse Einschränkung z.B ValadaSammelstelle.Bonaduz/Rhäzüns?)!Öffnungszeiten, Sägereiöffnungszeiten.Abfallmanagement: Entsorgung, "Valada",---> Die Platzierung der zwei Moloks aufDas PET, Glas und Büchsen ausser in derStau,--> Wartezeiten,--> Samstag zu kurze öffentlichem Boden (PP via Calundis)müsste Vallada nicht an einem gemeinsamen OrtÖffnungszeiten,--> Organisation Ablauf unbedingt von der Gemeinde, trotz dubiosen entsorgt werden können. Im Coop nur PET,teilweise chaotisch verglichen mit Vorbild Einsprachen, durchgesetzt werden. Es kann beim Denner nur Büchsen und Glas. PETWerkhof Churnicht sein, dass der Kehricht in derkann nur innerhalb der Läden Denner undNachbarschaft entsorgt werden darfCoop entsorgt werden.(Kehrichttourismus).Chaos um Abfallcontainer, Glas/Metall Molok im Dorfzentrum Öffnungszeiten ValadaAuch Kehricht Molok. zu weit entfernt! komplizierte Grünabfall-Entsorgung stinkende MolokKeine Molok im Dorfkern. Kartonabfuhr zu selten Entsorgung von Ölen Fetten Glas PetSammelstellen für Petflaschen sind begrenzt.Für die Kartonsammlung, ist jede 3 Monateviel zu lange.Trotz vieler EFH und Grünflächen ist es nichtmöglich, Grünabfälle "ständig" zu entsorgen!Die Molok, denn die Leute, die sie benützen,kennen zum Teil die Uhrzeit nicht. AbMitternacht wird es häufig benutzt!Abfallgebühren sind ebenfalls doppelt so hochwie in Chur.Dass man 30 000 - der Sägerei erlässt, undsonst so kleinlich tut mit Vallada,Öffnungszeiten etc.Die Abfallentsorgung ist ein Horror. AndereGemeinden bieten Grünabfallentsorgungtäglich an.Abfallsituation --> viel zu wenige Moloks nur viermal jährlich Kartonsammlung Öffnungszeiten Valladareduzierte Kartonabfuhr Molok riecht Kehricht Molok zu weit weg.Moloks Die stinkenden Morloks. falsch entsorgenDas massenweise Fahren in die Valada 7 Geringes Angebot Brennholz im Werkhof Gründeponie ist wegen Öffnungszeiten nurStunden lang in der Woche.(Buche fehlt).Hausfrauentauglich.Abfallentsorgung Sperrgut ungenügend. Öffnungszeiten "Vallada"Abfall bei den Glascontainern. Die Abfallentsorgung zu weitläufig, zu selten. Öffnungszeiten ValladaTeure Kehrichtsackgebühren! Glas- und Büchsenentsorgung mitten drin Öffnungszeiten Vallada und PreiseEntsorgungsplatz Vallada ist für dieEs gibt zu selten Papier- undWerkhof Vallada ist der GemeindegrösseGemeindegrösse unwürdig.Kartonsammlung.nicht würdig. Vorbildlich ist Bonaduz/Rhäzüns.Den teuersten Kehricht der Welt! Zu wenig Müllabfuhr (Papier, Karton). Die Platzierung der Moloks im Dorfzentrum!Kosten werden durch Moloks gesenkt -> Immer weniger Entsorgungsmöglichkeiten für Vallada, schlechte Öffnungszeiten; fürtrotzdem Gebührenerhöhung Müll, ungenaue alles, insbesondere Glas, ausserGrünabfuhr, Karton, Papier sollte AbgabeBeschreibung, wo Sondermüll entsorgt Haushaltkehricht.immer möglich sein (evt. mitwerden kann (bspw. Grünabfall)Videoüberwachung).Unordnung bei den Glascontainern Kartonabfuhr nur 4x im Jahr Vallada-ÖffnungszeitenDass die Moloks für mich so weit weg sind. Seltener Mülldienst für Papier und Karton. Zuwenig Sammlungen Karton.Sehr langer Weg zur Kehrichtentsorgung. Die Sackgebüren für Kehrricht. "Valada"-ZeitenFehlende Moloks im Dorfkern. mehr Öffnungszeiten Vallada Zu wenig Öffnungszeiten Vallada.Öffnungszeiten der Vallada sind sehrschlecht.Kurze Vallada Öffnungszeiten und wenigeKarton und Papiersammelaktionen. Einmalpro Monat sollten diesen auf jeden Fall sein.Zuwenig Entsorgungstermine für Altpapierund Karton.Dass viele Leute die Glassammelstellen alsAbfalldeponie benutzen und so unser Dorfverschandeln.Vallada-Öffnungszeiten… immerhin hat D/Eüber 7000 Einwohner.Die Deponie der Gläser und Karton dürftenbesser organisiert sein. Aber das ist auchSache der einzelnen Leute.zu hohe Kehrichtsackgebühren Öffnungszeit Vallada Öffnungszeiten der ValadaKartonsammlung nur all Quartal Öffnungszeiten Vallada? Kartonsammlung nur ein Mal pro Monat.Öffnungszeiten der Valada Sperrgut zu wenig Öffnungszeiten ValladaEntsorgungsplatz Vallada: Öffnungszeitensind sehr schlecht! Gutes Beispiel für einenEntsorgungsplatz siehe z.B. Bonaduz.Die Vallada… ich wünschte mir ein Werkhof àla Bonaduz / Rhäzüns, Chur... geteert! undüberdacht.Bei gewissen Sammelstellen (z.B. ende ViaCaguils) sieht es immer schrecklich aus. Wiewäre es mit einer Überwachungskamera?Jetzt treffen sich am Abend auch dieJugendlichen dort und lassen ihr Kehricht dortliegen.Unordnung Abfallsammelstellen (Metall und Die Mülldeponie sollte besser gemacht Öffnungszeiten ValladaGlas)werden (renoviert).keine Moloks im Zentrum Öffnungszeiten Vallada Abfallentsorgung --> zu wenig Molok!Abfallentsorgung (Valada) ist eine Zumutung. Kürzung Öffnungszeiten Vallada, Bibliothek. Keine Kompost-Sammlungen.Abfallentsorgung im Frei. Rub Kein Sperrgut im Dorf, alle haben kein Auto. Zu wenig Karton Abfuhren.Unzufrieden mit VerwaltungDer Gemeinderat ist mit Lehrpersonal zu viel Leitung Bauamt ist überfordertÖffnungszeiten Gemeinde, Sekretariatbesetzt.(Verwässerungsstatistik)Die schlecht gelaunten Mitarbeiter Werkdienst Die Gemeindeverwaltung sollte reorganisiert(keine Hilfsbereitschaft nur motzen).werden mit dem Ziel effizienter zu werden.In gewissen Ämtern hat es sehr unfreundliche Lampion-Umzug (1.August): Schade, war Dass von der Gemeinde angestellteund skorbute Personen. <strong>Was</strong> leider ein niemand von der Gemeinde mit, um eine Lehrpersonen im Parlament Einsitz nehmenschlechtes Bild vermittelt obwohl es gar nicht kleine Ansprache oder informieren des können, übrige Angestellte nicht.alle betrifft.Ablaufs dort.Bauamt Öffnungszeiten Gemeindebüros Dass die Polizei nur morgens geöffnet hat.Zudem: die einst für gut BefundeneSchwacher "Service Public" (Öffnungszeiten


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»Internetseite hinkt ein bisschen hinterher.Zwar findet man endlich amtliche Mitteilungen,jedoch sind alle einzeln als .pdf zu öffnen.Bürgerfreundlicher wäre es, die Mitteilungendirekt auf der Internetseite darzustellen.Vallada, Gemeindekanzlei,Kartonsammlungen zu selten,Schneeräumung…).Mangelhafter WinterdienstSchneeräumung zum Teil schlecht. Schneeräumung eine Katastrophe. Der Winterdienst ist ungenügend.Das Trottoir an der Via Sum Curtgjns inkl. Trottoirs, die Winterräumung lässt zuDie Schneeräumung im Winter ist sehrdessen Schneeräumung.wünschen übrig.schlecht.Gehbarkeit der Wege im Winter (Schnee und Schneeräumung in den Randgebieten sehr Auch der Schnee wird auf die andere SeiteEisräumung).schlecht und sehr spätabgeschoben!Es gibt viel zu wenig Freizeitmöglichkeiten bei katastrophale Schneeräumung (Zupflugen von Schneeräumung im Winter ist schlecht,gutem und schlechtem Wetter.Einfahrten bzw. Ausfahrten)Trottoirränder für Kinderwagen??!!Schneeräumung Schneeräumungen schlechte SchneeräumungAutofahrer haben in <strong>Ems</strong> den absoluten Die Strassen und auch Trottoire müssen imVorrang. Z.B. bei der Schneeräumung werden Winter geräumt werden. Die alten Menschendie Bürgersteige einfach rücksichtslos mit mussten letzten Winter mit dem Rollator aufSchnee voll geschoben. Im Übrigen gibt es der Strasse laufen, weil es das Trottoire nichtbei der Schneeräumung noch reichlich geräumt wurde.Optimierungspotential.Strassenräumung im Winter Schneeräumung schlecht katastrophale SchneeräumungSchneeräumung ist katastrophal. Schneeräumung ist eine Katastrophe. Schneeräumung unbefriedigendschlechte Schneeräumung Schlechte Schneeräumung im Winter. Strassenräumung im Winter (schlecht).Schneeräumung im Winter dürfte besser sein! (keine)! Schneeräumung SchneeräumungSchneeräumung (Trottoir sind schlecht oder Schneeräumung, Via Rezia mit Priorität schlechte Schneeräumunggar nicht geräumt, PP und private Einfahrten räumen. Die viele bahnbenützte Strassen zusind mit einem Berg von Schnee gesperrt). Altenheim räumen.Zu hohe SteuernZu hohe Steuer für Pensionierte. Steuern für Holzwerk aber Hallo! <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> ist zu teuer.Dass bei Umbauten immer nur das teuerste Feuerwehrsteuern sind doppelt so hoch wie in Erhöhung von Taxen etc. an Stelle, dass dasgut genug ist.Chur.ausstehende der Firma Peifer endlichZu tiefe Steuern für grosse Unternehmungen(<strong>Ems</strong> Chemie).Zu wenig AlterswohnungenAltersheim: hat rundum zuviele Bäume. DerWunsch von älteren Leute ist die Wohnräumemüssen hell sein (hellstrahlend), mit Sonne.Alterswohnungen sollten in der Nähe einesSteuern sind absolut zu hoch für eine an sichso wohlhabende Gemeinde.Rundgang kann man lesen, wurde erweitert,oder ist in Arbeit, nur <strong>Ems</strong> macht und machtnicht vorwärts.Die "Vergoldung" der Alterswohnungen durch18eingefordert wird!undurchsichtiges und kompliziertesSteuersystemEs fehlt ein Wohnhaus für Rentner wie inBonaduz.Die fehlenden Altenbetreuungsplätze, wasman seit Jahren voraussehen konnte.Einkaufszentrums sein.Architekt Schwarz!ist bespielweise am Dorffest zu beobachten Keine betreuten Alterswohnungen, zahlbare AlterswohnungenFehlende Alters- und Eigentumswohnungen.Zu wenig kinderfreundlichkeine Hortbetreuung in den Schulferienverdreckte Spielplätze, WaldstellenZustand Kinderspielplatz Valkeine Kinderkrippe im Dorfkeine Spielgruppe im Oberdorfkein ordentlicher SpielplatzDer Abfall auf dem Robinsonspielplatzt sowiedie defekten Spielgeräte (sollt eingezäuntwerden und über Nacht abgeschlossen).Als Mutter <strong>stört</strong> mich der Robinson Spielplatzsehr (Müll liegt herum, Scherben, Zigaretten),die meisten Spielgeräte sind beschädigt oderunbrauchbar, z.B. die Rutschbahn die nichtrutscht!Die Kinderkrippe ist eine Katastrophe (teuerund im Industriegebiet, was alles andre alseine fortschrittliche Familienpolitikwiederspiegelt).Spielplatz la Val Ein öffentlicher Spielplatz mehr wäre schön… Müll auf dem RobinsonspielplatzWenig Spielplätze, schlecht eingerichtete oder Robinsonspielplatz wird nicht gepflegt -> im Zu wenige, zu kleine, schlechte unterhaltenegeschlossene!Dorf ein zweiter Spielplatz wäre super! Spielplätze.ungepflegter, oft verdreckterVerschmutzung des Dorfes wie auchFür Kinder wenig Möglichkeiten zum SpielenRobinsonspielplatz ohne WC-AnlageRobinsonspielplatz.bei schlechten Wetter.Vandalismus und ungepflegter Zustand auf Spielplätze! Der Robinson-Spielplatz ist Robinsonspielplatz ist sehr ungepflegt,dem Robinsonspielplatz, gegen den nichts überaltert, hat noch Geräte aus meiner vielleicht sollte man die Grillmöglichkeiten dortNachhaltiges unternommen wird, zB.Kindheit. Er wird auch leider nicht gross aufheben, ist ja ein Spielplatz und keineUmzäunung und Schliessung in der Nacht gepflegt, überall liegen Glasscherben,Testwirtschaft für die Anwohner in CaguilsSpielplätze für Kinder z.T. in schlechtemZustandFür soviele neue Familien nicht kindergerecht(Schulen Spielplätze…).Betonplatten unter Spielplatz-Seilbahn(Robinson)Zigarettenstummel ect.zu wenige moderne, saubere, attraktiveKinderspielplätzeSpielplatz Tircal, Kindergarten könnte bessergestaltet sein.Robinson-Spielplatz wird häufig als "Latschi"-Platz genutzt. -> grosse Verschmutzung ->keine/wenig Kontrolleoder Calundis.Verschmutzte Spielplätze verursacht durchJugendliche (Saufgelage!).zu Weniges um mit Kindern erleben zukönnen (exkl. Spielplatz)Keinen schönen öffentlichen Kinderspielplatz.Ein öffentlicher Spielplatz zusätzlich fehlt. Spielplatz Robinson ist immer dreckig. Nur kleines Angebot an schönen Spielplätzen.mehr und vor allem bessere Spielplätze Die Spielgruppe ist überteuert. Robinsonspielplatz meist dreckig.zu wenig Spielplätze Zu wenig für Familien Freizeitgestaltung. zuwenig Freizeitaktivitäten für KinderRobinson-Spielplatz ist oft verdreckt, hätteeine Modernisierung nötig.Dann der defekte und z.T. vermüllteRobinson-Spielplatz.zu wenig attraktive, nachts geschlosseneSpielplätze


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»Unzufrieden mit Schulezu viel Schüler für 1 Lehrer Sparen an Schule Romanisch an Schulen obligatorischzu grosse Schulklassen Kindergartenräume zum Teil zu klein. Schule sollte geplant werdenkein Schullager Keine Blockzeiten der Schule. keine Blockzeiten in der SchuleBessere Aufsicht bei Jugendliche undAuf den Schulplätzen bessere Aufsicht durch die grosse Klassengrösse in der SchuleSchüler.Schulpersonal (Lehrer).(Anzahl Kinder pro Klasse)Schulische Infrastruktur fraglich. Lasche Disziplin in den Schulen. An der Schule wird zuviel gespart.zu grosse Klassen in der Schule Roter Sekundarplatz ist rausgeworfenes Geld. Politische Einstellung der Lehrer.zu grosse Schulklassen Zusätzlicher Romanischunterricht? Die Schulen sind überfüllt!zu kleine Schulzimmer, zu grosse Schülerzahl Ich finde, es sollte mehr Sucht-Präventionen Die Schule wird masslos über bewertet(Klasse meine Tochter hat 24 Schüler.) in der Oberstufe stattfinden.zuviele Lehrkräfte.keine Blockzeiten in Schule und Kindergarten Dass es in der Schule keine Blockzeiten gibt. Romanisch in der Unterstufe.Sonderschulen sollten sofort abgeschafft Dass die Primarschüler nicht von Anfang anwerden. Die Lehrer sollten für diejenigen, richtig Deutsch schreiben lernen! In denwelche in einem Fach etwas schwächer sind, Fremdsprachen müssen sie es doch auch!etwas mehr Mühe geben.Das ist paradox und schlecht.nicht zu schaffen!Die Sturheit der <strong>Ems</strong>er! Warum wird nicht"Romanisch" angeboten, z.B. inAbendkursen?Grosse Schulklassen und zu wenig Platz inSchulhäusern.Hat es genügend Platz in den Schulen? Diejetzigen Klassen sind ja schon fast überfüllt!Dass wir die Kinder nicht in den romanischenKindergarten schicken durften!Dass in der Schule gespart wird, obwohl dasunsere Zukunft ist. Zufriedene Kinder gibtzufriedene Familien.dass <strong>Ems</strong> noch keine "Blockzeiten" hat(Schule)Schulausbau hinkt hinter Quartierausbaunach.1. Klasse keine Blockzeit (Chur hat bereitswarum nicht Modell übernehmen?)19Die Schul- und Betreuungszeiten sind für michals (notwendigerweise!) berufstätige,alleinerziehende Mutter eine Katastrophe;Nicht konsequente sprachliche Bildung (eineSprache durchgehend lernen, Englisch alserste Fremdsprache).die Schulen sind im Gegensatz zu Felsbergeher schwachWürde die Blockzeiten in der Schule sehrbegrüssen (wie in Chur).Dass die Schule <strong>Ems</strong> nur Apple-Computerbesitzt, obwohl 90% der Schüler in der Lehremit Windows arbeiten!Keine Blockzeiten in der Schule. unbeantworteter Brief der Schulleitung Genügend Schulräume für die Zukunft.Schulpolitik Über die Schule hört man nicht viel Gutes. Schulferien in jedem Ort unterschiedlich.Schulen die Schulpolitik der sinnlose "Rote Schulplatz"Mangelnde Freizeitangebote für dieJungensehr wenig bis gar keine Kinder- undJugendarbeit allgemein und besonders in denKirchenkeine attraktiven Treffpunkte undFreizeitangebote für Jugendliche Indoor undOutdoorDie Jugendlichen wissen oft nicht was sieAbends anstellen, ergo Mist!Freizeitangebot für Jugendliche eher mager. Freizeitgestaltung für Junge (zuwenig) Die herumhängenden Jugendlichen.Mehr Kontrolle bei Jugendlichen, die Alkohol Ein grösserer Skatepark für die Jugendlichen, Für Jugendliche zu wenig Möglichkeiten. Ev.und Tabak konsumieren.->sinnvolle FreizeitgestaltungSkaterbahn ausbauen.Dass es für die Jugendlichen/jungenDass es keine Freizeitanlage für Kinder gibt. Dass die jungen Leute nur auf der StrasseErwachsenen keine Möglichkeiten gibt, um (10-12, 12-16) Das Handwerkliche Geschick, "rumhängen" und keinen richtigen Treffpunktihre Freizeit zu gestalten, kein Kino,die sinnvolle Freizeitgestaltung fürhaben.Club/Disco et cetera. In <strong>Ems</strong> ist einfach nichts Jugendliche fehlt abgesehen vonlos, für junge Leute es ist hier genauso Vereinsmitgliedschaften. Schweissen,langweilig wie in Chur. Ich bin zwar hier Holzbearbeitung, Glas, Stoff, Schmuck etc.aufgewachsen, aber meine Kinder, falls ich würden viele Kinder gerne in einer Anlage inmal welche haben will, werde ich nicht hier Anspruch nehmen.aufwachsen lassen, und ich gehe irgendwannweg von <strong>Ems</strong>. <strong>Ems</strong> ist richtig *scheisse*geworden. Oder das Vial Sportgebäude, esgäbe genug Sporthallen dieOberstufenschüler können auch im Tircal insTurnen gehen. Besser man hätte etwasgebaut, das man brauchen kann, etwas zurFreizeitbeschäftigung. <strong>Ems</strong> geht, oder istschon zu Grunde gegangen. Das Geld wirdnicht in Freizeitangebote, Läden, Kinogepumpt, sondern z.B. der Boden von demOberstufenzentrum Tircal wird neu gemacht,mit Bäumen und so, dieser Boden ist imSommer und Winter "rutschig" und die Kreiselzum daraufsitzen färben rot ab. Ich verstehedie Logik dahinter nicht, vorher war es besser,alle Schulhäuser werden umgebaut, aber dasTuma Platta Schulhaus nicht.... Es hat einfachviel zu viele Defizite!Da ich noch zur Jugend von <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>gehöre, bin ich auch dafür, dass wir einbesseres Jugihaus bekommen. Oder dassuns andere Möglichkeiten zur Verfügunggestellt werden.Meiner Meinung nach fehlt für die Jugend einBegegnungscenter! Es wird viel zu wenig fürdie Jugend gemacht. Ein Jugendtreff analogzu Chur (Heiligkreuz- oder comoodekirche)wäre super.Zu wenig grosses Angebot für Jugendliche umsich irgendwo gemeinsam aufzuhalten ->Pärke, Plätze aber auch innereRäumlichkeiten.Für die Jugend gibt es in <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> viel zu für Jugendliche in Chur keine Traditionen Wenig bis keine Ausgangsmöglichkeiten fürwenig Ankerplätze.mehrJugendliche (16 J.-30 J.), z.B. Bar.Dass die Jugendlichen in <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> herzlich Es gibt keine Plätze, wo Jugendliche auch Es gibt keinen Jugendraum! Nicht sehr vielewenig Plätze haben, wo sie sich normal nach 22 Uhr draussen sein können!! Sehr Plätze, wo Jugendliche am Abend/Nacht seintreffen können, ohne das sie von den älteren wenig Verständnis dafür, vor allem von älteren können, ohne von der Securitas geprüft zuLeuten im 'Dorf' dumm angemacht werden. Menschen.werden (z.B. Tuma Platta).Wenig Unterstützung des Blaurings und Sportaktivitäten für Mädchen gering, kein Weniger attraktiver Wohnraum für


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»Jungwacht, Jugendlilche dürfen nirgends Ballett, Geräteturnen, Leichtathletik,Jugendliche aufgrund vonmehr sein (ausser Jugi).professionellen TanzunterrichtAusgangsmöglichkeiten etc.teilweise schlechte Öffnungszeiten keine Keine Aufenthalts-Möglichkeiten fürZu wenig Angebote für Jugendliche z. B.Bar/Pub für JungeJugendliche.Sport.Ein grösseres Kultur- und Sportangebot wäre Für Jugendliche am Wochenende keine Wenig Freizeitbeschäftigungen fürschön, v.a. für Junge.Möglichkeit um zu feiern (vor allem im Winter). Jugendliche.Man müsste mehr für Jugend tun, da sie bei Es hat zu wenig Anlässe für Kinder und Nichts für Jugendliche zum irgendwouns am Bahnübergang oft mit mehreren Jugendliche (z. B. Open Air Kino, Konzerte, hingehen. Am Abend überall wird manLeuten abhängen und das <strong>stört</strong> auf Nacht. etc.).weggeschickt.zu wenig Angebot für Jugendliche Der abbruchreife Jugendtreff. Kein Freizeitangebot für Jugendliche (Ju-Treff).Für die Jugend gibt es zu wenigfinde es sehr schade dass es für Jugendliche fehlende Gastronomiebetriebe undAufenthaltsmöglichkeiten.keine "Ausgangslokale" oder "Bars" mehr gibt Räumlichkeiten für JugendlicheKontrolle der Jugendlichen durch dieBars/Clubs für Jugendliche ab 16 Jahren wie wenige Freizeitangebote für Jugendliche / 20-Security/Polizei ist zu strenges z.B. das Bonazüns in Bonaduz/Rhäzüns 30-jährigegibtstatt Stallinger lieber etwas für die Jugend nicht genügend Möglichkeiten für Jugendliche Auch wird sehr wenig für Jugendliche gebotengetansich aufzuhalten (nur das Jugi)(Freibad, Disco, Bikepark etc.).zu wenig für Jugendliche es fehlt ein Pub für Jugendliche keine Aufenthalte für Jugendliche.Es hat nicht viel für die Jugendlichen. nichts für junge Leute z.B. Discothek Zu wenig Angebote für Jugendliche.Gescheiterte Jugend mit Wirkung.Es wird viel zu wenig für Jugendliche geboten! Infrastruktur für Junge mangelhaft.mehr Plätze/Raum für Jugendliche Keine Plätze, Räume für Jugendliche. kein Platz für die Freiheit der JugendlichenKeine Ausgangsmöglichkeiten und zu wenig Keine Möglichkeiten/Angebote für Jugendliche Das Dorf hat in den letzten Jahren an QualitätFreizeitbeschäftigungen. Es fehlt eine Bar/Pub zur Freizeitgestaltung. Es wird nichts dagegen stark abgenommen. Die jungefür jüngere Leute.gemacht. <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> ist langweilig für junge Dorfbevölkerung hat keine Möglichkeit sich zuWenig für Jugendliche (kein Kino, Fitness,Freibad usw.), sind für solche Sachenvielleicht zu nahe bei Chur.Etwas für Jugendlichen aufbauen, damit dienicht immer nach Chur in den Ausgangmüssen!Leute.Fehlendes Lokal für Junge und jungGebliebene (alle ehemaliger Pub -> nun mussman für sowas nach Chur…)Zu wenig für Jugendliche. Kein Treffpunkt fürJugendliche. Jugendliche werden vonanderen immer wieder weggeschickt.Fehlende Freizeit- und Sportmöglichkeitenkeine Bademöglichkeit im Freien keine Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung kein FitnesscenterFreizeitanlage zu weit entfernt Kürzung Öffnungszeiten Bibliotheken. kein EisfeldKein Angebot, Freizeitangebot am Rhein. kein Volleyballclub Tennisplatz für alleDass der Nachwuchs für die musischenVereine grösstenteils fehlt. Hier machenmeiner Meinung nach die Schulen zu wenig.Wie es anders geht zeigt der til da bagordas.Es wird unglaublich gespart - besonders dieVereine sollten noch besser unterstütztwerden.Die Freizeitgestaltung, es gibt viele Vereine,aber sobald man etwas anderes machenmöchte, muss man aus dem Dorf gehen. z.B.Minigolf spielen, Bowling.. etc. Es wird nieetwas gebaut, weil es in der Nähe (Chur)schon alles hat. Finde ich sehr schade.Dass die Vereine nicht mit Finanziellen Mittelnunterstützt werden.20treffen.In den Ausgang kann man hier nicht gehen,es gibt keine Aufenthaltsplätze fürJugendliche.Absolut keine Möglichkeiten für Jugendlicheoder junge Erwachsene im Dort etwas zuunternehmen.Wenig Möglichkeiten für Mädchen im Sport z.B. kein Geräteturnen, keine Leichtathletik,kein professioneller Tanzunterricht, keinBallett.zuwenig Tourismusattraktivität(Vergnügungsplätze/anlagen, Freibad, Seeauf Sägerei-Areal)Hallenbadgrösse kein Freibad fehlende FreizeitmöglichkeitenWenig Freizeitmöglichkeiten. Keine Freibadmöglichkeit (See, Badi). Kein Freibad.zu kleines Schwimmbad Keine Tribüne beim Fussballplatz. Turnhalle abseits des DorfesVereine z.t. zu wenig unterstützt (kleinere die spärlichen Freizeitmöglichkeiten (Sport, Tanzmöglichkeiten für die Eltern (Dancing,Vereine), FC <strong>Ems</strong> wird zu stark unterstützt! Fitness, Erholungsräume)Disco).Sparmassennahmen am falschen Ort, kleine Anregung: Mehr Sportmöglichkeiten od. Info Bei soviel Bauland in <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> könnte man:Vereine müssen "bluten".darüber, z.B Kurse etc.(Freizeit) mit Freibad für <strong>Ems</strong> bauen.wenige sportliche Freizeitangebote bzw. Keine grosse Auswahl für Freizeitgestaltung viele Turnhallen aber nur ein altesInformationen darüber(sehr wenig).Schwimmbadkeine Badi/Hallenbad (öffentlich) Praktisch keine Freizeitmöglichkeit. Öffentliche "Badi".Die Integration ist zu wenig. Es bleibt nur das Ein Dorf von der Grösse von <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> Die Unterstützung der Sportvereine ist mehrVereinswesen. Wenn man z. B. Dorffest dürfte meiner Meinung nach über ein tolles als nur mangelhaft (gute Sportanlagenteilnimmt, sind die Einheimischen in Gruppen Hallenbad mit einem Wellnessbereich, evtl. fehlen).für sich. Es fehlt eine soziale, regelmässige mit einem Fitnessbereich, verfügen.Plattform für Zugezogene. Ach für chronische Diejenigen, welche jetzt nach Chur gehen, seiKranke ist es schwer, sozialen Kontakt zu es mit Kindern oder zur Erholung, würden dieshaben. Ist aber überall so (alle Dörfer und ebenso hier tun, falls die nötige InfrastrukturStädte).vorhanden wäre.Alte verlotterte Kabinen im FC Klubhaus. Schwimmbad renovieren. kein HallenbadNutzung des Hallenbades eher ungenügend. Ausgangsmöglichkeiten Bevorzugung einzelner VereineKeine Möglichkeit Eislaufen zu gehen. kein Fitnesscenter Kein Winterangebot Bsp. Natureisfläche.keine Naherholung resp. Golfplatz wo mannicht erwünscht ist.Das Desinteresse der Gemeinde, die NaturundFreizeitlandschaft zu fördern, pflegen undrenaturieren. Fehlende Grünanlagen im Dorf,kahle Wände bei der neuen SportanlageBahnhof und Post ungepflegt, kahl.Dass es in <strong>Domat</strong>-<strong>Ems</strong> kein Hallenbad undkein Freibad gibt.Damals hat mich ge<strong>stört</strong>, dass dasFöhrenwäldchen abgerodet wurde, für einheute nutzloses Projekt. Eine Badi oder so,wäre besser gewesen!Golfplatz nur für Reiche! -> wie wäre es miteinem Badesee? La Val wurde zer<strong>stört</strong>!Die Möglichkeit zur Naherholung z. B. derWeg zum Golfplatz sollte autofrei sein, undmit Bäumen und Ruhezonen ausgestattetwerden.Mageres kulturelles Angebotkeine oder minimale Kinder-, Jugend- und Zu wenige Café mit Gartenwirtschaft, vor Auch wenn man es gern möchte, kann man


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»Familienarbeit in der Gemeinde undallem keine Projekte im Ardisla/Gewerbezonebesonders nicht in zwei Kirchgemeinden geplant.kein Kinderchor mehr im eigenen Dorf kein Kinderchor mehr im eigenen Dorf kein Kinokein kontinuierlicher, attraktiver Jugendtreff kein Nachtleben Pub fehltkein Nachtleben zu wenig kulturelle Angebote kein alternatives Restaurantzu wenig Cafés Café als Treffpunkt fehlt wenig KulturellesWenig Restaurants. Sparen an Kultur Keine "schönen Cafés.Es hat zu wenig öffentlichen Raum, wo sichMenschen begegnen können. Es fehlt z. B.eine Freizeitwerkstatt, Familienzentrum,Bänkli und Plätze im Dorf mit etwas Grün.Kein richtiges Café ausser "Stäubli", keine Barmehr um sich zu treffen, alles geht zuRestaurants, Läden und es wird nichts Neuesgemacht.schlecht Freundschaften knüpfen, beiNachbarn und Einwohner.Der Dorfkern ist leider kein Treffpunkt mehr.Spielsalon und Kebabläden fördernBegegnungen der <strong>Ems</strong>er nicht.in der Sentupada fehlt die Einkehrmöglichkeit Fehlende Kulturelle Unterstützung (v.a. für keine attraktive Ausgehmöglichkeiten (Bar,(Café, Restaurant)Vereine).Pub etc.)Man darf auf öffentlichem Grund, wie zB sehr schlechte Kulturunterstützung z. B. Ebenfalls fehlt mir ein gemütliches Dorfcafé,Schafweide keine Veranstaltung machen. Pfadfinderfest 2012als Treffpunkt, mitten im Dorfkern.Beim Coop kein RestaurantZu wenig öffentliche Parks für Boullespiele Es hat zu wenig öffentliche Plätze, wo sich(Selbstbedienungsrestaurant) oder Cateteria. (Senioren) Strassenparkcafe's.Leute miteinander austauschen können.Dass es kein kleines Kino gibt. zu wenig Kulturelles Und nicht ein schönes Kaffee!kein gemütliches Kaffee wenig Cafés, Bars KaffeesRestaurantangebot bescheidenwenig Ausgehmöglichkeitenkein Lokal zum ausgehen. <strong>Ems</strong>erfest müsste Die diversen Kebab-Geschäft und Pizzeriasöfters seinim Dorfzentrum.Menschen in den neuen Quartieren(Marchesa, Ardisla) sind ganz nach Churausgerichtet und beteiligen sich nicht amDorfleben -> das Ladensterben im Dorf ist dieFolge.Auch könnte mal eine Tauschbörseorganisiert werden, oder eine Brocki. Dafürfahre ich nach Chur. Das man im CoopKleidung zur Reinigung abgeben kann, wissenwohl auch nur die wenigsten. Da würde ichmal mehr Werbung machen. Auch für denEinwohnerausweis.Luft- und LichtverschmutzungLuftqualität (Abluft der Industrien). Luftqualität hat sich verschlechtert (Industrie) Emissionen <strong>Ems</strong> ChemieZu starke Quartierbeleuchtung ->zu viel Licht in der Nacht und im Advent und Schlechte Luft durch laufende Motoren an denStromverschwendung.nach WeihnachtenBahnübergängen.gegen die Rauchgasemission der <strong>Ems</strong>- Strassenbeleuchtung: <strong>Sie</strong> könnte z.B. von Feinstaubbelastung durch Tegra und andereChemie wird nichts getan (Geruch,23.00 bis 05.00 abgeschalten werden. In Betriebe.Gesundheit)anderen Gemeinden ist dies auch möglich.Zu viele Kraftwerke mit viel Stromverlust. Weihnachtsbeleuchtung über den Strassen! schlechtere LuftqualitätDas viele Licht in der Nacht. Strassenlampen (mitten auf der Strasse) Luftqualität durch SägereiGrundwasser (Angst wegen <strong>Ems</strong>-Chemie) LuftqualitätSaubere Luft? (<strong>Ems</strong>-Chemie)Störende Kirchglockendie Kirchenglocken um 5.00 h laute Kirchenglocken Glockengeläute morgens um 5 UhrWenn die Kirchglocken morgens um 5 Uhr Die Kirchenglocke morgens um 5 Uhr. Für Kirchengeläut sollte nicht vor 7.00 so ein Lärmläuten!was?machen.Müssen am Morgen um 5.00 h die Glocken Kirchenglocken läuten oft sehr früh und spät Nachts, 5h-Läuten, aber keineläuten? Das ist heute Ruhestörung. Wer in nachts auch in der Woche sehr sehr laut und Stundenschläge 1/4-1/2-3/4-4/4 und Stille!dieser Zeit in die Kirche will, kann sich auch lange. Das nervt.den Wecker stellen.Kirchenglocke um 5 h am Morgen!Die Kirchenglocken sind zu laut und läuten oft. Zu häufiges Glockenläuten.Glockenläuten morgens um 5h Kirchglocken um 5.00 05.00 Glockengeläut! Abschaffen!Zu wenig Ärztekeine freie Wahl des Schulzahnarztes, keineSchulzahnklinikkein Spitalkein KinderarztAuf 8'000 Einwohner kein Kinderarzt.Das bei so vielen Ärzten die in <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>praktizieren, es Wochenenden gibt, wo mannach Bonaduz fahren muss für einen Notfall!!Es muss doch möglich sein, das mindestensein <strong>Ems</strong>er-Arzt pro Wochenende Pikett hat.WC am Bahnhof fehltBahnhof WC immer zugeschlossen! kein WC beim Bahnhof Immer noch kein WC am Bahnhof!Tourismus wird gefördert. Car halten am Offene WC's = WC-Papier am Rande derBahnhof. Kioskfrauen, Nachbaren und Schienen.Passanten werden sicher 1000 x im Jahrgefragt: Wo ist hier ein WC. Einebeschämende Situation für eine Gemeindewie <strong>Domat</strong> <strong>Ems</strong>.Unfreundliche MenschenUnfreundlichkeit und Arroganz mancher Offenheit gegenüber Neuzuzüglern hält sich in Wohnquartiere zu dicht bebaut ->Einheimischen.Grenzen.Nachbarschaftsstreitigkeiten.Kein Grüssen mehr. arrogante Leute Unfreundlichkeit der LeuteMich stören die <strong>Ems</strong>er und ihre Mentalität. Auf Dass Hinzugezogene nach 30 Jahren immer unfreundliche und rechthaberische Menschen21


Gemeinde <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong>, Bevölkerungsumfrage 2012Antworten auf die Frage «<strong>Was</strong> <strong>stört</strong> <strong>Sie</strong>?»der Maiensäss wird gesagt: "Wir wollen keineTouristen!" Touristen = ZugezogeneEngstirnige Leute (Einheimische).noch von Einheimischen als Menschen 3.Klasse behandelt werden.(nicht alle aber genug)Zu teure Mieten, zu teures Baulandzu teure Wohnungen kein Bauland für EFH zu wenig bezahlbare WohnungenBausubstanz sehr bescheiden. Hohe Mietpreise für Wohnungen. Kein bezahlbares Bauplatz mehr vorhanden.v.a. gegen Chur Wohnungspreise keine Genossenschaftswohnungen wenig WohnungsveröffentlichungenNeue Wohngebäude sind sehr teuer im fast keine bezahlbare Wohnung für eine CH- Zu wenig Bauland, obwohl die NachfrageMietwert.Kein Bauland für Einfamilienhäuser /Baulandpreise nicht bezahlbarDie überteuerten Bodenpreise und Mieten,welche den Mittelstand (vor allem Familien)verdrängen.Nicht behinderten- bzw. rollstuhlgerechtBahnunter- überführungen bei Bahnhof nichtideal. Auch für Gehbehinderte!Familie mit 3 KindernDass junge Familien wenig Chancen aufBauland haben (oder Hauskauf).Zu hohe Baulandkosten (Hundeleinenpflicht!).An befahrenen Strassen und Centrum ists ok,aber in den Quartieren?Dass die Trottoirs nicht abgeschrägt sind.Sehr mühsam mit Rollstuhl, Kinderwagen,Rollator, Einkaufswagen etc.besteht.Fehlendes Angebot für <strong>Ems</strong>er Einwohner (dienoch nicht im Besitz von Land sind) amBauland (Mieter).Bodenpreise, die extrem teuer geworden sind.Kein Bauland vorhanden. Liegenschaften sindüberteuert. Die Mieten sind z.T. nicht mehrrealistisch.behindertengerechte BautenZu wenig rollstuhlgerecht. Nicht Behindertengerecht! Die Gehsteige auch nicht behindertengerecht.Verschiedenes das <strong>stört</strong>zu katholisch Übertriebener Ausbau fürs Val Mulingas. zu viele Nichtstuerleicht zu katholisch (oder religiös) Dealer auf dem Sentupadaplatz. Bei GKB-Coop ist schlecht, nicht übersichtlichDie speziellen katholischen Feiertage und In <strong>Domat</strong>/<strong>Ems</strong> gibt es Kulturen, die eine Natelantennen im Dorf! Das sollte nicht sein,dass dann die Strasse einfach gesperrt wird! Parallelgesellschaft aufbauen.so nahe am Oberstufen-Schulhaus.Bauvorhaben im Dorf zuwenig genutzt. 1. August-Knallerei Krankenkasse zu teuer!Die Kleinlichkeit der Einheimischen. Krankenkasse zu teuer! Teurer als Wohnung. Übermässiger Lärm bei Sportanlässen.1. August Knallerei Krankenkasse viel zu teuerÜbermässiger Lärm bei Sportanlässen, Beiträge von Vereinen und Bibliothek steigen das Romanische geht leider immer mehrVerstärkeranlagen.Dass die Bauern zu jeder Zeit auf dem Feldarbeiten müssen, wir aber die Ruhe überMittag und abends einhalten (Rasenmähenetc.).dass sich immer mehr Leute zurückziehenUnternehmungen, welche machen könnenwas sie wollen.kein Computer und Internetanschluss imKindergartenDie Kirche Sogn Gion auf dem Hügel, einBlickfang von der Autobahn her, hätteebenfalls eine Auffrischung nötig.immer mehrDass als Folge vonUnternehmenssteuersenkungen auf allenEbenen ständig neue Sparprogramme lanciertwerden.öffentliche EinrichtungenNeue Hausbesitzer sind zu sehr auf Churkonzentriert.Vergabe von Geschäften an fremde Firmen(nur Preis zählt!)<strong>Ems</strong> investiert Millionen in unrentableErschliessung von Bergregionen ->Konzeptlos!verlorenEs wäre einfacher gewesen, wenn die Fragenund zwar alle mit: 'sehr gut bis sehr schlecht'formuliert gewesen wären.Möbeltransport, Autofriedhof, alles an einemOrt.Zufahrtsstrassen sollten öffentliche Strassensein, nicht privat!Zum Teil Kinder und Jugendliche sindschlecht erzogen. Dies fängt schon zu Hausean, alles können die Lehrer nicht mehrverbessern.zu viel Schiesslärm Fragwürdiges Handeln von Gerüstbaufirma. keine öffentlichen Plätzeist kein Dorf und keine Stadt den MT-Erlass von MM Fr. 30'000 alternative, experimentelle WohnformenPost sollte zentraler liegen. <strong>Ems</strong> wird zur Schlafstadt von Chur. der Standort der FeuerwehrImmer mehr Schlafgemeinde von Chur. Keine klare Position, weder Stadt noch Land! Viele Einschränkungen.Strommasten beim Golfplatz und östlichenWiesen.Mich <strong>stört</strong> das in <strong>Ems</strong>, dass sonst so vieleTraditionen und katholische Feiertag z. Teilgross feiert am Bettag ein "Cup-Spiel"durchführen lässt! Einen Sonntag ohneFussball und überhaupt ohne Sport finde ichnicht zu viel verlangt. Vor Jahren war es nochso, aber das ist ein schweizerisches Problem!Nebenbei: Ich habe gerne Sport und schaueauch FussballPrivate Hecken / Sträucher, die über dieGrenze kommen.Ich fühle mich auf Dauer ein wenig eingeengt,was aber vermutlich hauptsächlich an meinemjungen Alter liegt.Dass Bewohner vom Oberdorf mehr Wert sindals die vom Unterdorf.Ohne rollendes "R" ist man halt immer nur2.Klasse….FC wird bevorzugt Keine Glasfaserkabel. Ich bekomme leider im Sommer eine Allergie.Überhöhte Kosten Casa Falveng kein Zeitungsständer bei Denner der WindRöttele-Rank-Katastrophe Der viele Wind :-)22

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