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VfL Wolfsburg (28.10.2006) - VfL Bochum

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OSTKURVEMaskottchen Leo ThomannSteckbriefMaskottchen desTagesHand in Hand mit denProfisAuch heute gibt es wieder fröhliche Gesichterzu begutachten, und zwar die derEinlaufkinder von der SpVgg Gerthe. Der<strong>Bochum</strong>er Vorstadtverein existiert in seinerheutigen Form erst seit 1999, denn in diesemJahr schlossen sich SV Gerthe, FC AzzurriGerthe und RW Gehrte zu einer Spielvereinigungzusammen, um die Jugendnoch zielstrebiger ausbilden zu können.Nun wird sich für die beiden E-Jugendender SpVgg Gerthe der Traum erfüllen, vonden Bundesligaprofis unseres <strong>VfL</strong> unddenen der <strong>Wolfsburg</strong>er auf das Geläuf imrewirpower-STADION geführt zu werdenund somit für kurze Zeit im Mittelpunktdes Geschehens zu stehen. Die Trainerder Jungs, Alessandro Ascione und KarstenFöhrer, blickten bei Übermittlung derfrohen Botschaft selbstredend in begeisterteGesichter, die der Begegnung mitZwetschge, Fani Gekas, Philipp Bönig undden anderen Stars schon seit Tagen entgegenfiebern.Möglicherweise schöpft der ein oder andereJungfußballer aus diesem Tag jaauch die Motivation, einmal selber in derBundesliga spielen zu wollen – auch,wenn es bis dahin noch ein weiter Wegist. Schaden kann der kleine „Schnupperkurs“bei den Profis zumindest nicht.Name: Leo ThomannAlter: 8 JahreWohnort: <strong>Bochum</strong> LangendreerIch bin Maskottchen, weil… ich den <strong>VfL</strong>ganz toll finde!Ich mag den <strong>VfL</strong>, weil… es einfach dertollste Verein ist!Mein Lieblingsspieler ist: Peter Skov-Jensen, Fabio Junior, Theofanis GekasWas möchte ich später werden: Weiß ichnoch nichtMein größter Wunsch für den <strong>VfL</strong>: dasser in der 1. Liga bleibt!Die Spieler der SpVgg Gerthearena Stammtischin MünchenVor kurzer Zeit fand im Andechser inMünchen der 1. arena Stammtischstatt, bei dem interessante Thesen undFragen auf der Tagesordnung standen.Getroffen haben sich Reporter von arena,unter anderem Günther Koch,Holger Pfandt, Hansi Küpper und OliverWelke, sowie ihre schreibenden Kollegenvon Medien-, Fach- und Wirtschaftszeitungen.Diskutiert wurdenbeispielweise die Fragen, wie partei-isch ein Spiel im Fernsehen kommentiertwerden darf und wie viele Fehler sich ineine Moderation einschleichen dürfen.Antworten versuchten neben den Reporternvon arena auch anwesende Journalistenaus den Redaktionen der SüddeutschenZeitung, Bild, SportBild, Kicker, DieWelt und verschiedenen Agenturen wieSID und ddp zu finden. Aber auch derSpaß kam an diesem Abend nicht zukurz. So trat Günther Koch den Beweisan, dass er Spiele auch auf der englischenarena-Tonspur übertragen könnte– Koch lebte als Lehrer in den 70erJahren lange in England und übertrug20 Jahre später für das DSF Partien ausder Premier League.„Spielerwechsel“ dann am späterenAbend: Während sich der ebenfalls anwesendeSteven Gaetjen verabschiedete,tauchte Kollege Norbert Dobeleitauf. Er war zufällig auch im Andechserund wunderte sich, als er am von arenabevölkerten Domherrenstüberl vorbeikam:„Die Stimmen kenn' ich doch!“49

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