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VfL Wolfsburg (28.10.2006) - VfL Bochum

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ANPFIFFDer <strong>VfL</strong> <strong>Wolfsburg</strong> ist ein gern gesehenerGast im rewirpowerSTADION. Achtmal tratendie „Wölfe“ in der Ersten und ZweitenLiga hier an, nur einmal gelang ihnen einSieg in <strong>Bochum</strong>. Das letzte Aufeinandertreffenwird den <strong>VfL</strong>-Fans auf beiden Seitenbesonders lebhaft in Erinnerung gebliebensein, denn unser <strong>VfL</strong> gewann am 26. Spieltagder Saison 2004/2005 mit 5:1.Der <strong>VfL</strong> startete als Tabellenvorletzter indie Begegnung, die Gäste waren aufTuchfühlung zu den UEFA-Pokalrängen.Ohne den verletzten Thomas Zdebel begannendie Jungs in Blau-Weiß vorsichtigund nervös. Das sollte sich allerdingsnach einer Viertelstunde legen, als Edu eineEcke von Misimovic einköpfte. Der Brasilianersollte sich in dieser Partie richtiggehendfrei spielen, doch zwischen seinemersten und zweiten Tor lag ein Treffervon Dariusz Wosz. Der wurde von Lokvencprima in Szene gesetzt und tauchteplötzlich allein vor Jentzsch auf, der gegenden 18-Meter-Flachschuss des <strong>Bochum</strong>er<strong>VfL</strong> <strong>Wolfsburg</strong><strong>VfL</strong> <strong>Bochum</strong> – <strong>VfL</strong> <strong>Wolfsburg</strong>Die DuelleDrei Torschützen des 5:1Kapitäns keine Chance hatte. Auch beim3:0 wirkte die Hintermannschaft derNiedersachsen alles andere als sattelfest.Wosz flankte auf Lokvenc, der mit demKopf auf Edu ablegte, und der Brasilianerhatte keine Mühe, aus kurzer Distanz zuvollenden. Keine 60 Sekunden später wardie Partie endgültig entschieden, als Lokvencden total verunsicherten InnenverteidigerQuiroga in <strong>Wolfsburg</strong>s Hälfte attackierte,ihm den Ball abluchste und aufsTor zuging. Schon nach wenigen Schrittenunterbrach er die Aktion, um die Kugelmit Urgewalt aus rund 20 Metern in denTorwinkel zu trümmern.In der zweiten Halbzeit verwaltete <strong>Bochum</strong>das Resultat über weite Strecken,nicht ohne noch einen Nadelstich zu setzen.Der überragende Wosz flankte vonlinks scharf und halbhoch an die Fünfmeterraumgrenze,wo Peter Madsen hineingeflogen kam und den Ball volley zum5:0 versenkte. Fortan schaltete man mehrereGänge zurück und gestattete demTeam von Eric Gerets, den Ehrentreffer zuerzielen. Die letzte Viertelstunde war eineeinzige Feierstunde in Blau-Weiß, eineAusnahmesituation in jener Saison. Der<strong>VfL</strong> verpasste es um einen Punkt, ein weiteresJahr im Oberhaus zuzubringen undstieg ab. Die „Wölfe“ verpassten auch etwas,nämlich als Neunter die Qualifikationfürs internationale Geschäft.In den Allerwiesen 1, 38446 <strong>Wolfsburg</strong>, Tel. 05361 – 89030http://www.vfl-wolfsburg.deGegründet 12.09.1945 Vereinsfarben Grün-Weiß Mitglieder 5.000 GeschäftsführerKlaus Fuchs, Wolfgang Hotze, Bernd Sudholt AufsichtsratsvorsitzenderLothar Sander Stellvertr. des Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Folker Weißgerber,Francisco Javier Garcia Sanz Teammanager Roy Präger Marketing ErwinFinkbeiner Presse & Öffentlichkeit Kurt Rippholz Vereinsarzt Dr. Andreas Herbst,Dr. Günter Pfeiler Physiotherapeut Egil EliassenDer KaderTor1 Simon Jentzsch (D) 200/0*12 André Lenz (D) 30/021 Patrick Platins (D) 0/0Abwehr2 Facundo Quiroga (ARG) 54/13 Peter van der Heyden (B) 25/04 Alexander Madlung (D) 89/125 Kevin Hofland (NL) 53/216 Uwe Möhrle (D) 98/622 Alex (P) 18/023 Michael Stegmayer (D) 7/024 Steve Müller (D) 0/0Mittelfeld6 Tom van der Leegte (NL) 21/07 Marian Hristov (BUL) 161/2910 Jacek Krzynowek (PL) 106/1614 Jonathan Santana (ARG) 6/015 Hans Sarpei (D/GHA) 120/217 Christopher Lamprecht (D) 16/118 Cedrick Makiadi (D) 26/120 Miroslav Karhan (SVK) 167/925 Karsten Fischer (D) 20/026 Sergej Evljuskin (D) 0/027 Pablo Thiam (D/GUI) 295/23Angriff7 Juan Carlos Menseguez (ARG) 84/39 Diego F. Klimowicz (E/ARG) 132/5111 Mike Hanke (D) 97/1713 Isaac Boakye (GHA) 38/1019 Rick Hoogendorp (NL) 19/130 Valdet Rama (D) 0/031 Emre Öztürk (D) 0/0TrainerKlaus AugenthalerRobert Roelofsen (Co-Trainer)Jörg Hoßbach (Torwarttrainer)*Spiele in der 1. Bundesliga /Tore in der 1. Bundesliga24

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