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VfL Wolfsburg (28.10.2006) - VfL Bochum

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TRAININGSPLANSTETIG AUFWÄRTS!Dem Punktgewinn in Dortmund folgte der Einzug in die dritte DFB-Pokalhauptrunde. Gefestigt zeigte sichunser Team schon bei der Begegnung in Dortmund und ließ sich weder vom Publikum noch vom nicht gegebenenTreffer durch Fabio vom Weg abbringen. Nach der bitteren Niederlage daheim gegen die Bremerpräsentierte sich unsere Mannschaft in den beiden folgenden Partien voller Leidenschaft und Siegeswillen.Die Reihen der verletzten oder angeschlagenenSpieler lichteten sich zusehends.Oliver Schröder spielte in Dortmund erstmalsseit seiner Bänderverletzung vonBeginn an und lieferte auf der für ihnungewohnten rechten Abwehrseite eineansprechende Partie. Auch Martin Meichelbeckmachte Fortschritte und stieg einenTag nach der Pokalbegegnung gegenKarlsruhe wieder ins Mannschaftstrainingein. Peter Skov-Jensen, dessen Rückenproblemeeinen Einsatz gegen Dortmundund den KSC unmöglich machten, trainierteMitte der Woche wieder mit seinenKollegen. Einzig Zvjezdan Misimovic, dergegen den KSC wegen Wadenproblemenpassen musste, konnte am Tag nach dem3:2-Sieg im Pokal nicht trainieren. Außerdemsetzte Filip Trojan aus, der einenSchlag auf die Wade bekommen hatte.Nach zuletzt zwei überzeugenden Auftrittenblickte Cheftrainer Marcel Koller zuversichtlichder heutigen Begegnung gegenden <strong>VfL</strong> <strong>Wolfsburg</strong> entgegen. Kompakt,lauffreudig und voller Einsatz war dasTeam aufgetreten und hatte sich auch vordes Gegners Tor aggressiver gezeigt. Perfekteingelebt hat sich unser griechischerNationalstürmer Fani Gekas, der mittlerweileschon vier Treffer, zwei in der Ligaund zwei im Pokal, für den <strong>VfL</strong> erzielenkonnte.So war es am Morgen nach dem Einzugin die dritte Pokalrunde bei strahlendemSonnenschein auch kein Wunder, dass dieSpieler zwar zufrieden über den erreichtenSieg waren, sich aber jeder voll kon-zentriert auf die Partie gegen den <strong>VfL</strong><strong>Wolfsburg</strong> zeigte. In der Liga weiter punkten,das zurück gewonnene Selbstbewusstseinnutzen, um die benötigtenZähler einzufahren, das war die Maximein den Tagen vor dem Anpfiff des heutigenSpiels.Heiko Butscher, dem Teile der Medienden 3:2-Siegtreffer gegen den KSC zugeschriebenhatten, war nicht enttäuscht,als die Fernsehbilder das Eigentor desKarlsruhers Franz nachwiesen: „Wichtigwar, dass der riesige Kraftaufwand, denwir nach dem Ausgleich aufwendenmussten, noch belohnt wurde. Wir wollenden Aufwärtstrend jetzt fortsetzen unduns am Samstag gegen <strong>Wolfsburg</strong> ausdem Tabellenkeller schießen." Dem istnichts hinzuzufügen.Das 1:0 gegen Karlsruhe durch Theofanis Gekas16

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