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VerlDienstag, 30. April 2013Uganda-HilfeVerlTermine & ServiceH VerlVHSPC-Training fürFortgeschritteneVerl (gl). Die Volkshochschule(VHS) bietet jeweils montagsam 6. und 13. Mai von 8.45 bis12 Uhr den Kursus „PC-Training– spezial“ in seinen Räumenan der Bahnhofstraße 11 aan. Das Seminar richtet sich analle, die bereits über Kenntnissein den Bereichen BetriebssystemWindows 7 und Internet-Explorerverfügen undnun besondere Anpassungen indiesen Bereichen kennenlernenmöchten, teilt die VHS mit.Anmeldungen nimmt der Bürgerserviceunter w 05246/961196 entgegen.Kurz & knappIn Kaunitz wird am heutigenDienstag auf dem Alten Schulhofab 18 Uhr der Maibaumaufgestellt. Die Königskompanieder SchützenbruderschaftSt. Hubertus kümmert sich darum.Dienstag,30. April 2013Apothekennotdienst: Westfalen-Apotheke,Kolbeplatz 2,Gütersloh, w 05241/29300;Südtor-Apotheke, Rathausstraße57, Rietberg, w 05244/78602.Bürgerservice im Rathaus: 8bis 12.30 Uhr und 14 bis 17 Uhrgeöffnet.Bibliothek: 11 bis 18 Uhr geöffnet.Freibad: 6 bis 19 Uhr geöffnet.Heimatverein: 19.30 Uhr Lesezeichentreff,Heimathaus.Caritas-Seniorentreff: 14 UhrHalbtagesausflug nach BadRothenfelde, Pfarrzentrum St.Anna.DRK 60 plus: 14 Uhr Stuhlgymnastik,Turnhalle der Marienschule.Dorfgemeinschaft Sürenheide:17.30 Uhr Maibaumaufstellen,Gemeinschaftshaus an der PosenerStraße.Kolpingsfamilie Kaunitz: 19Uhr Pättkestour, TreffpunktAlter Schulhof am Maibaum.Schützenbruderschaft St. HubertusKaunitz: 18 Uhr Maibaumaufstellen,Alter Schulhof.Rassegeflügelzuchtverein Verl:18 Uhr Maibaumaufstellen,Zuchtanlage im Vien.Kreuzbund Verl: 19 UhrSelbsthilfegruppe für Suchtkrankeund Angehörige, PfarrzentrumSt. Anna, w 05246/3738 (Brinkmann).Hospizgruppe: 9 bis 12 UhrSprechstunde, Stahlstraße 35,w 05246/700315; 16 UhrTrauertreff, Café Klüter.Sozialpsychiatrischer Dienstdes Kreises: Bahnhofstraße11 a; Beratung nach Terminabspracheunter w 05241/851718 (8 bis 17 Uhr).Schuldnerberatung der Diakonie:Beratung im Verler Rathaus,Termine unter w 05246/7986.Evangelische Kirchengemeinde,Paul-Gerhardt-Straße: 18Uhr Offener Jugendtreff, 19Uhr Traineekursus und integrativeGruppe.Jugendhaus Oase: 19 bis 21Uhr Gitarrenkreis.Kinder- und Jugendnetzwerkim Pastoralverbund St. Anna:15.30 bis 19 Uhr Jungentreff(bis 17 Uhr für Jungen ab elfJahren, danach für Jungen ab14 Jahren); St. Judas ThaddäusSürenheide: 17 bis 19 Uhr Trefffür Jugendliche ab 14 Jahren.TV Verl: 16 Uhr Spieletreff fürGrundschüler, Turnhalle derGrundschule Sürenheide.Second-Hand-Laden derPfarrcaritas: 16 bis 18 Uhr Warenannahme,GütersloherStraße 44.Zwei Rettungswagen hat die Uganda-Hilfe angeschafft.Weitere Rettungswagen folgenVerl (ibe). Der Vorsitzende derVerler Uganda-Hilfe, ThomasPankoke hat am Freitagabend beider Jahreshauptversammlungdeutlich gemacht, dass ohne finanzielleUnterstützung Hilfsprojektenicht verwirklicht werdenkönnen. Wiedergewählt wurdeder Vorstand mit Pankoke, ElisabethWester-Ebbinghaus, EckhardHeesch und Klaus Gennet.„Wir unterstützen heute 5Krankenhäuser und 18 Gesundheitszentrenin Uganda. Nichtnur durch medizinisches Gerätund Material, sondern auch mitsinnvollen Projekten, die denkranken Menschen dort helfen“,sagte Thomas Pankoke.Deutsches Rotes KreuzDer Vorstand berichtete überden Aufbau des neuen Rettungsdienstsin Kyamuhunga und Masdakasowie über die neuen Müllverbrennungsöfenan zwei Krankenhäusern.„Endlich müssenschwerverletzte Patienten inIbanda nicht mehr auf einerRückbank eines Autos ohne Versorgungins Krankenhaus transportiertwerden“, erklärte derVorsitzende.Denn es seien im vergangenenJahr zwei Rettungswagen für jeweils2800 Euro vom Katastrophenschutzgekauft worden, dievon den hiesigen Vereinsmitgliedernmedizinisch ausgestattetund umgebaut wurden. Mittlerweilewürden schon drei Einsätzepro Tag gefahren, Tendenz steigend.Nun sollen noch zwei weitereKrankenhäuser – in Kyamuhungaund Masaka – Rettungswagen erhalten.Auch der Bau von zweiMüllverbrennungsöfen an denKrankenhäusern in Kyamuhungaund Ibanda trage bereits Früchte,teilte Pankoke mit. Krankenhausmüllwie Plastikflaschen, gebrauchteVerbandstoffe und andereswürde nun nicht mehr aufdem Gelände des Krankenhausesverbrannt. Giftiger Qualm könnemit Hilfe der Öfen nun abziehenund könne sich nicht mehr imStationsgebäude ausbreiten.Elisabeth Wester-Ebbinghausteilte mit, dass der Verein fürHelfer des Jahres ausgezeichnet: (v. l.) Marvin Götzke, Christian Schumacher und Sabrina Breitsprechervom Deutschen Roten Kreuz in Verl.Bild: SteineckeVerler sind zu Gast in GüterslohVerl (rast). Die Feier zum150-jährigen Bestehen des DRKfindet am 25. Mai in Güterslohstatt. Dort wird der neue Hexta-kopter der Rettungshundestaffelvorgeführt. Das rund ein Metergroße Fluggerät wurde durchSpenden finanziert. Es dient zurVideo vorgestelltRapper Inspecktabegeistert SchülerVerl (rast). Der Rapper FabianInspeckta Kusch hatte einen unterhaltsamenAbend versprochen.Und er hielt Wort. In der Aula derVerler Realschule präsentierte ersein Musikvideo „Reflektion“, daser anlässlich seines neuen Albums„Roadtrip“ gemeinsam mit Schülernder Realschule aufgenommenhatte.Kein Wunder also, dass vor allemdie Realschüler mächtig Spaßan dem Abend hatten. Schließlichhatten sie ihren Teil dazu beigetragen,indem sie sich für das Musikvideovor die Kamera gewagthatten.Eingeladen waren am Freitagabendauch Musikerkollegen ausder Rap-Szene. So sorgte unterden 80 Gästen ganz besonders derMindener Beatboxer Mason fürtolle Stimmung am Bühnenrand.Doch auch der Münchener Fouronethreekam gut an.Ihren ersten Auftritt hatte PiaBuschmann. Sie schlug sich wacker.„Super gemacht“, lobte FabianInspeckta Kusch hinterher.Ebenfalls mit von der Partie warendie Young B-Boys aus SchloßHolte-Stukenbrock mit ihren heißenTanzeinlagen.90 Minuten dauerte am Freitagabenddie Rap- und Hip-Hop-Show, deren Erlös dem ProjektSkate Aid zugutekommt. AmSamstag stellt Fabian Kusch seinneues Album im Café Olé in Verlvor.Werben um Spenden, mit denen weitere Hilfsprojekte umgesetzt werden sollen. Elisabeth Wester-Ebbinghaus und ThomasPankoke von der Verler Uganda-Hilfe.Bild: IbelerAuffindung verletzter Menschenund soll dort zum Einsatz kommen,wo es für Rettungsdiensteoder Hunde zu gefährlich ist.2014 plane, Hospitationen fürdeutsche Ärzte in zunächst dreiKrankenhäusern in Uganda zuorganisieren. Dadurch sollenOperationsmethoden verbessertund Untersuchungstechniken vorangetriebenwerden, um Patientenmit Herzinfarkten, Schlaganfällenoder Schädel-Hirn-Traumenhelfen zu können, die bislangkeine Chance auf Heilung haben.Weitere Informationen gibt esauf der Internetseite des Vereins:www.ugandahilfe-verl.de. Siewird derzeit überarbeitet und sollim Mai mit neuem Aussehen onlinegehe. Für Fragen bezüglich finanziellerHilfe steht ThomasPankoke unter w 05246/838684zur Verfügung.Ein Müllverbrennungsofen ist errichtetworden.Helfer des Jahres mitMünze ausgezeichnetVerl (rast). Am Freitagabendhat sich der Verler Ortsverbanddes Deutschen Roten Kreuzes(DRK) zu seiner Jahreshauptversammlunggetroffen. Außer denEhrungen war die Satzungsänderungder wichtigste Punkt auf derTagesordnung. Hintergrund ist,dass im vergangenen Jahr JosefFreise zum Ehrenvorsitzenden erklärtwurde. Diese Funktion waraber in der alten Satzung nichtvorgesehen.Die Anwesenden stimmten derÄnderung einstimmig zu und bestätigtenauch noch einmal FreisesWahl aus dem vergangenenJahr („Die Glocke“ berichtete).Als zweite Änderung wurde die„Mitgliedschaft kraft Amtes“ indie Satzung eingefügt. DieserSchritt war nötig, da ein Großteilder Vorstandsmitglieder vereinsfremdund nur im Wege derFremdorganschaft für den Ortsvereintätig waren. Für ihre Vereinszugehörigkeitwurden MarkusKnopp (5 Jahre), AlexanderWalter, Andrea Walter, SabrinaBreitensprecher (alle 10 Jahre)und Sascha Wittenborg (25 Jahre)Tolle Stimmung: Rapper Fabian Inspeckta Kusch hatte auch einigeKollegen mitgebracht, hier Beatboxer Mason. Bild: Steineckegeehrt.Sabrina Breitensprecher kamgleich zweimal in den Genuss einerAuszeichnung. Zusammenmit Marvin Götzke (270 Dienststunden)bekam sie (180 Stunden)als Helferin des Jahres eine silberneMünze überreicht. „Im Jahrdes 150-jährigen Bestehens desRoten Kreuzes haben wir mal etwasBesonderes gemacht. ZuGold hat es aber nicht ganz gereicht“,so Rotkreuzleiter ChristianSchumacher.Beim Kassenbericht verzeichneteder Ortsverband Gesamteinnahmenvon 91 329 Euro. 18 140Euro kamen dabei aus den Sanitätsdiensten.Den zweitgrößtenPosten machten die Mitgliedsbeiträgemit 14 811 Euro aus. Durchden Einsatz professioneller Werberwuchs die Zahl um 250 auf1000 Mitglieder. Besonders hobder Vorsitzende Frank Dreismickenbeckerdie DRK-Haussammlunghervor, die 7915 Euro einbrachte.Gut angenommen wurdeauch die Aktion „Kartoffel fürAltkleider“, bei der acht TonnenKleidung gegen 3,5 Tonnen Kartoffelngetauscht wurden.GymnasiumFührung durchKunstausstellungVerl (gl). Das Droste-Hausbietet eine kostenlose Führungdurch die Kunstausstellungder weißrussischen Schüleraus Witebsk im GymnasiumVerl an. Die Schüler der JugendkunstschuleNummer einsin Weißrussland haben zu ihremGastaufenthalt in Verl vieleinteressante Bilder mitgebracht,teilt das Droste-Hausmit. Peter Quick, FachleiterKunst am Gymnasium und seit20 Jahren Leiter des Jugendaustauschesmit Witebsk, führtInteressenten durch die abwechslungsreicheSchau.Treffpunkt ist am Freitag, 3.Mai, um 16 Uhr am Eingangdes Gymnasiums bei den Fahrradständernan der St.-Anna-Straße. Weitere Infos gibt esunter w 05246/2973.
Schloß Holte-StukenbrockDienstag, 30. April 2013RathausAusschuss tagtAnmeldungSenioren übenden Umgang mitdem RollatorSchloß Holte-Stukenbrock(gl). Ein neues Projekt des Seniorenbeiratsder Stadt Schloß Holte-Stukenbrocknimmt Fahrt auf.Für Mittwoch, 22. Mai, 9 bis 12Uhr, ist ein Rollator-Training geplant.Es können maximal 20 Seniorenteilnehmen.„Wichtig ist, dass die TeilnehmerSicherheit im Umgang mitdem Gerät, aber auch im öffentlichenBereich bekommen“,schreibt der Beirat in der Ankündigung.„Es sieht so einfach aus,aber mit dem Rollator zu gehen,will gelernt sein.“Bei dem Training wird unteranderem gezeigt, wie man sichermit dem Rollator in einen Buseinsteigen, eine schwere Tür öffnen,über einen unebenen Weg gehenoder eine Bordsteinkanteüberwinden kann. Die VerkehrswachtGütersloh wird den Vormittagleiten. Das ReiseunternehmenWittler wird einen Bus zurVerfügung stellen. GeschäftsführerStephan Voßhans gibt Tippszur sicheren Nutzung des öffentlichenNahverkehrs.Wer teilnehmen möchte, sollteseinen Rollator mitbringen. Esstehen aber auch Testmodelle derSanitätshäuser zur Verfügung.Zum Auftakt werden FachleuteSchloß Holte-Stukenbrock (gl).Der Ausschuss für Wirtschaft,Marketing und Kultur versammeltsich am Montag, 6. Mai, imRathaus. Die öffentliche Sitzungbeginnt um 18 Uhr. Auf der Tagesordnungstehen unter anderemdas Thema „Gründung einesStadtkulturverbands“ sowie dasstädtische Kulturprogramm inder Aula am Gymnasium in derSpielzeit 2013/2014.die mitgebrachten Gehwagenüberprüfen. Kleinere Mängel,etwa bei der Position der Griffeoder abgebrochene Schrauben,werden sofort behoben. Außerdemwerden die Bremsen angezogenund die Beleuchtung kontrolliert.Es wird ein kleiner Parcoursmit Stolperfallen und einer kurzenSlalomstrecke aufgebaut.„Denn Sturzprävention ist besonderswichtig“, betont der Seniorenbeirat.Heide Österwinter-Sukowwird einige sportliche Übungenzeigen, die speziell für denUmgang mit dem Rollator geeignetsind und fit halten.Gerade für ältere Menschen,die nicht mehr so gut zu Fuß sindund einen Rollator benutzen, istBewegung und jeder Schritt Goldwert, wie der Seniorenbeirat weiterschreibt. „Jeder noch so kleineGang stärkt Herz und Muskeln.Bewegung an der frischen Luft istwichtig für die geistige Frische.Auch kürzere Spaziergänge sorgenbeispielsweise für eine weitausbessere Durchblutung desGehirns.“2Treffpunkt für das Rollator-Training ist der HolterKirchplatz am Gartendenkmal.Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungunter w 05207/77694.St. Ursula30 Jubilare nahmen an der Goldkommunionfeier in der Schloß Holter Pfarrgemeinde St. Ursula am vergangenenSonntag teil.Bild: IbelerGoldkommunion gefeiertSchloß Holte-Stukenbrock(ibe). Rosenkränze, Socken, Unterwäsche,Hortensien oder gestickteTaschentücher: Vor 50Jahren haben sich Kommunionkindernoch über Geschenke gefreut,die heutzutage bei Mädchenund Jungen eher nicht angesagtsind. Am Samstag feierten 30Frauen und Männer mit einemGottesdienst in der St.-Ursula-Kirche ihr goldenes Kommunion-Jubiläum.Vor 50 Jahren hatten sie das Sakramenterstmals empfangen. 60ehemalige Schüler der Ursula-Schule und der Grauthoffschulewaren angeschrieben worden. DieHälfte war der Einladung gefolgtund genoss einen unterhaltsamenJubiläumstag. Die Messe hieltPastor Andreas Jung. Danachwurde im Buschkrug weiter gefeiert,und viele Erinnerungen wurdenausgetauscht.Organisiert hatten das TreffenGabriele Hunke, Marita Knoke-Seydel, Margret Fortkämper undWolfgang Fortkämper. 1963 hattePfarrer Franz Spenner die Erstkommunionfeiergeleitet. „Derwar sehr streng“, erzählte ReinholdOtto. Die Frauen konntensich noch gut an ihre knielangenweißen Kommunionkleider mitKniestrümpfen und Lackschuhenerinnern. „Vor 50 Jahren war essehr kalt“, wusste Gabriele Hunkezu berichten.Am Fest der Goldkommunionteilgenommen haben ManfredBröckling, Wolfgang Fortkämper,Reinhard Goldkuhle, Werner Kespohl,Heinz-Josef Kleinehelleforth,Hans Knoke, Franz-JosefKipshagen, Hugo Nieweg, ReinholdOtto, Reinhard Westerwalbesloh,Werner Weitekämper, SylviaKlien, Margret Westermann,Annegret Brink, Ursula Christophliemke,Annemarie Herden,Renate Laustroer, Doris Wolf,Marion Aßmann, Marita Knoke-Seydel, Gabriele Hunke, RoswithaSchmalhorst, Annette Dresselhaus,Margret Fortkämper,Adelheid Piek, Elisabeth Masmeier,Ursula Kintschner, WilliOttenstroer, Annegret Lilmannund Klaus Spuhl.Schloß Holte-StukenbrockKirchePeter Heuermannoffiziell begrüßtSchloß Holte-Stukenbrock(ibe). Pfarrer Peter Heuermannhat am Sonntagvormittag denGottesdienst in der Friedenskirchegehalten und sich derGemeinde offiziell vorgestellt.Der Nachfolger von SigridKuhlmann ist allerdings schonseit einigen Wochen mit einerhalben Stelle in der Stadt aktiv(„Die Glocke“ berichtete). Beieinem Sektempfang konntendie Gemeindemitglieder PeterHeuermann persönlich kennenlernenund mit ihm ins Gesprächkommen.Stoßen auf eine partnerschaftlicheZusammenarbeit an: diebeiden Pfarrer Peter Heuermann(links) und ReinhardBogdan.Bild: IbelerTermine & ServiceH Schloß Holte-StukenbrockDienstag, 30. April 2013Apotheken-Notdienst: Tönsberg-Apothekein Oerlinghausen,Rathausstraße 4,w 05202/3737; Westtor-Apothekein Lage, Lange Straße51 a, w 05232/66600; Westfalen-Apothekein Gütersloh,Kolbeplatz 2, w 05241/29300;und Johannis-Apotheke in Bielefeld,Engersche Straße 169,w 0521/982100.Hallenbad und Sauna: 6 bis 21Uhr Familienbad, 15 bis 22Uhr Vereine; Sauna: 13 bis 21Uhr gemischte Sauna.Rathaus: 8 bis 12 und 13.30 bis17 Uhr geöffnet.Familienzentrum: 9 bis 12 Uhrsowie 14 bis 16 Uhr Sprechstunde,9.30 bis 11.30 UhrKrabbelgruppe, 16 bis 18 UhrCaritas-Suchtberatung, Rathausstraße6, w 05207/9291450.Liemker Maibaumfest: 18 Uhrauf dem Dorfplatz an der Kirche,Festmarsch startet um17.45 Uhr an der Schützenhalle.Schuldnerberatung der Diakonie:Beratung im Verler Rathaus,Termine unter w 05246/7986.Rhythmus-Filmtheater: 20 Uhr„Lincoln“, Realschulaula.Finanzamt: 8 bis 12 Uhr sowie13.30 bis 17 Uhr Sprechstundeim Bürgerbüro des Rathauses.LiemkeMaibaumkranz hergestellt: Am Sonntagnachmittag trafen sich dazuder Arbeitskreis Brauchtum aus Liemke, der Vorstand der SchützenbruderschaftSt. Michael und die Throngemeinschaft um die amtierendenRegenten von Natascha und Hubert Erichlandwehr (vorn) in derHalle des Unternehmers Adolf Köhler in Liemke. Bild: FortmeierKranz mit bunten Bändern wirdheute am Maibaum angebrachtSchloß Holte-Stukenbrock(mfo). Der große Kranz für denLiemker Maibaum mit einemDurchmesser von etwa drei Meternist fertig. Heute Abend hat erseinen großen Auftritt. Um 17.45Uhr beginnt das Fest, mit dem inLiemke traditionell der Maibaumerrichtet wird.Für den Kranz ist der ArbeitskreisBrauchtum in der SchützenbruderschaftSt. Michael mit seinenzahlreichen Helfern zuständig.„Es ist immer wieder schönzu erleben, dass so viele MenschenSinn für Gemeinschaft zeigen.Das ist heute nicht mehrselbstverständlich“, freut sichAdolf Köhler. Als der Kranz gebundenwurde, half auch dieThrongesellschaft um Nataschaund Hubert Erichlandwehr.„Auch wenn das Grün künstlichist, binden wir den Kranz stetsneu, denn mehr als eine Saisonhält auch das Kunstgrün den Witterungsverhältnissennichtstand“, erklärte Michael Biedermann,Brudermeister der Schützen.Vorbereitet wurden auch dievielen bunten und mehr als jeweilseinen Meter langen Bänder,die an dem Kranz wehen werden.Annähernd 30 Frauen und Männerwaren zusammengekommen,um zu helfen.Die Rollen waren jedoch klarverteilt. „Das Kranzbinden überlassenwir den Frauen, die habenda das geschicktere Händchen“,sagte Michael Biedermannschmunzelnd. Die Männer hatten16 Meter langen Maibaum, eineaus dem Sauerland stammendeLerche, in den vergangenen Wochenbereits aus dem Winter-schlaf geweckt, von Transportschädenund Witterungseinflüssenbefreit, abgeschliffen und neugestrichen. „Wir danken AdolfKöhler, dass er sowohl für dasKränzen und die Überarbeitungdes Maibaums als auch für dessenÜberwinterung seine große Hallezur Verfügung stellt“, sagte MichaelBiedermann.„Der Liemker Maibaum sollüber die Grenzen hinaus Verbundenheitschaffen und allen großeFreude bereiten, aber auch einTreffpunkt für Begegnungen seinund die Geselligkeit fördern“, betonteAdolf Köhler. Treffen ist amheutigen Dienstag um 17.45 Uhram Schützenplatz Liemke. Vondort geht es mit einem festlichenUmzug, den das Städtische Blasorchesterbegleiten wird, in RichtungDorfplatz, um den Maibaumaufzustellen.7. MaiVHS-Vortrag „Wenn Magen und Darm verrückt werden“Schloß Holte-Stukenbrock (gl).Die Volkshochschule (VHS) bietetam Dienstag, 7. Mai, von 19.30 bis21 Uhr einen Vortrag zum Thema„Wenn Magen und Darm verrücktspielen“ in der Realschule an.Heilpraktiker Walter Sudmanngeht an diesem Abend auf dasweit verbreitete Volksleiden Reizdarm-Syndromein – ein Beschwerdebildmit vielen Gesichtern.Den Zuhörern wird dieFunktionsweise des Verdauungstraktsvorgestellt und das Be-schwerdebild mit den unterschiedlichenSymptomen erläutert.In dem Vortrag wird über wissenschaftlichfundierte und ganzheitlicheDiagnose- und Behandlungsverfahreninformiert, dieeingesetzt werden, wenn Magenund Darm verrückt spielen, wiedie VHS verspricht. Die Zuhörererhalten Tipps, wie sie ihre Ernährungbeispielsweise bei Sodbrennen,Blähbauch, Verstopfungenoder häufigem Stuhldrangleicht und wirksam umstellenkönnen und was ihnen bei Verdachtauf eine Nahrungsmittelunverträglichkeitwie LaktoseoderFruktoseintoleranz helfenkann. Für den Vortrag wird eineAbendkasse eingerichtet.Secondhand-Laden eröffnetHilfe für Groß und Klein das ganze Jahr überSchloß Holte-Stukenbrock(mfo). Die Wundertüte ist da. AmEröffnungstag hat es frische Waffelnund Kaffee für die Kundengegeben. Sich nur einmal im Jahrzum Weihnachtsfest mit der AktionSchuhkarton für arme Menschenzu engagieren, das war denInitiatoren des Secondhand-Geschäftszu wenig.Um mehr zu tun, gründeten sieden Verein „Hilfe für Groß undKlein“. Ingeborg Kreth ist dieVorsitzende. Die Ambitionen, diesie mit der Wundertüte in SchloßHolte verbindet, sind groß. „Wirmöchten mehr sein als ein Trödelladen.Es soll eine Art Begegnungsstättesein, in der über dasStöbern hinaus auch Kommunikationstattfindet. Manchmal tutein nettes Gespräch gut und hilftMenschen aus der Einsamkeit.“Die Vorsitzende erläutert: „DerName Wundertüte steht dafür,dass sich die Leute wundern sollen,was es bei uns alles gibt. Dawird manch einer noch staunenund feststellen, dass er sicherlichso Einiges hat, was er uns bringenkann. Aber es muss schon sauberund in Ordnung sein.“ Alle Kräftearbeiteten ehrenamtlich in derWundertüte. „Uns ist es wichtig,dass wir Kindern, Jugendlichen,aber auch Rentnern hilfreich zurSeite stehen können. Welche Personenoder Projekte wir unterstützen,entscheiden wir nacheingehender Prüfung“, sagt IngeborgKreth. Bianca Braade ausdem Vorstand ergänzt: „Wir würdenuns auch freuen, wenn Menschen,die basteln, nähen oderähnlich kreativ und aktiv sind,ihre Handarbeiten und Basteleienbei uns zum Verkauf anbieten unduns an ihrem Erlös teilhaben lassen.Dann haben beide etwas davon,und außerdem können wir sounser Angebot erweitern.“Jeweils dienstags und samstagsvon 9 bis 18 Uhr sowie donnerstagsund freitags zwischen 15 und18 Uhr ist die Wundertüte an derBahnhofstraße 64 geöffnet. Zuhaben sind dort unter anderemKinder- und Erwachsenenkleidung,Bücher, Geschirr, Elektronikund Spiele. Der Erlös sowieGeld- oder Sachspenden an denVerein werden für gemeinnützigeund mildtätige Zwecke eingesetzt.Wundertüten-Macherinnen: (hinten v. l.) Lara Glatt, Ingeborg Kreth(Vorsitzende des Vereins Hilfe für Groß und Klein), Angelika Wolff,Bianca Braade, Kerstin Müller und Anke Müller mit den Kindern(vorn v.l.) Nico, Mia und Ben.
Seite 1 und 2: Nr. 100 · 18. W. · 133. JahrgangD
Seite 3 und 4: ZeitgeschehenDienstag, 30. April 20
Seite 5 und 6: Wirtschaft/LeserbriefeDienstag, 30.
Seite 7 und 8: Kultur und MedienDienstag, 30. Apri
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Seite 11 und 12: LokalsportDienstag, 30. April 2013F
Seite 13 und 14: Rheda-Wiedenbrücker ZeitungDiensta
Seite 15 und 16: Leserreise HamburgDienstag, 30. Apr
Seite 17 und 18: Gütersloher VolkszeitungDienstag,
Seite 19 und 20: GüterslohDienstag, 30. April 2013S
Seite 21 und 22: Kreis GüterslohDienstag, 30. April
Seite 23 und 24: Herzebrock-ClarholzDienstag, 30. Ap
Seite 25: VerlDienstag, 30. April 2013Fachwer
Seite 29 und 30: HarsewinkelDienstag, 30. April 2013
Seite 31 und 32: Anzeigen Dienstag, 30. April 2013Th

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