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Strafanzeige im Steuerfall Hoeneß sorgt für Wirbel - e-paper-Login

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GüterslohDienstag, 30. April 2013StadtentwicklungTermine & ServiceGüterslohKolpingNachtwallfahrtnach WiedenbrückGütersloh (gl). Die KolpingsfamilieAvenwedde lädt <strong>für</strong>Samstag, 4. Mai, Mitgliederund Freunde ein, an der Nachtwallfahrtzur Franziskanerklosterkirchenach Wiedenbrückteilzunehmen. Die Messebeginnt um 22 Uhr. Danachlädt die Kolpingsfamilie Wiedenbrückalle Teilnehmer zumImbiss ins Aegidiushaus ein.GlückwunschWilhelm und ElisabethKordtokrax, geborene Gerdtoberens,begehen heute dasFest der Goldenen Hochzeit.„Die Glocke“ schließt sich denGratulanten mit den bestenWünschen an.StammtischKanada-Vortragbe<strong>im</strong> AlpenvereinGütersloh (gl). Die OrtsgruppeGütersloh <strong>im</strong> Deutschen Alpenverein(DAV) lädt zu ihremStammtisch <strong>für</strong> Montag, 6.Mai, ein. Er beginnt um 20 Uhr<strong>im</strong> Gütersloher Brauhaus, Unterden Ulmen 9. Gezeigt wirdein Bildervortrag von einerReise nach Yukon (Kanada).Gäste sind willkommen.IsselhorstCDU lädt Bürgerzur SprechstundeGütersloh (gl). Der CDU-Ortsverband Isselhorst bietetam Freitag, 3. Mai, eine Bürgersprechstundean. Von 16.30bis 17.30 Uhr steht KreistagsabgeordneteBernhild Kösterin der Gaststätte „Zur Linde“,Am Kirchplatz, allen Bürgernzum Gespräch zur Verfügung.FamiliennotizenGestorben: Irmgard Schulz(82 Jahre), geborene Pethke;Der Trauergottesdienst ist amFreitag, 3. Mai, ab 13 Uhr inder Kapelle auf dem Stadtfriedhof,Friedhofstraße 44,Gütersloh.BeilagenhinweisIn dieser Ausgabe finden SieBeilagen des WarenhausesKarstadt Gütersloh und desGartencenters Hesse.Historische Bilder, Zitate aus Ratsprotokollen und Lokalpresse: Aufmerksam verfolgten die 100 Teilnehmeram Stadtgespräch, wie aus „Trümmern und Schutt“ die neue Stadt Gütersloh entstand.Warum es inGütersloh keinenRatskeller gibtGütersloh (gl). Die Architekturin Gütersloh ist längst einThema, an dem nicht nur Bauherrenund Architekten interessiertsind. Eine Kommune mit anziehendenPlätzen, sympathischenFassaden und Quartieren, in denenman sich wohlfühlt, sind lauteiner Mitteilung aus dem Rathaus<strong>für</strong> alle wichtig, die in einer Stadtleben.Bereits seit 2002 lädt der FachbereichStadtplanung regelmäßigzu Gesprächen ein, in denen zuFragen der Architektur, Platzgestaltungoder auch Lichtprojektendiskutiert wird. Ob zum Thema„Logistik in der Stadtplanung“oder „Licht in der Stadt“:Die Gespräche erfreuen sich stetseiner guten Resonanz.Rund 100 Gäste konnte BürgermeisterinMaria Unger bei derjüngsten Veranstaltung desStadtgesprächs <strong>im</strong> Vortragsraumder Volksbank-Zentrale begrüßen.Referent war dieses Mal Dr.Michael Zirbel, der unter dem Titel„Aus Trümmern und Schuttwird eine neue Stadt“ zur Entwicklungvon Gütersloh in denJahren 1945 bis 1969 informierte.Es ist gleichzeitig das Thema seinerDissertation.Der Stadtplaner zeigte – auchanhand von Archivbildern undDokumenten – wie und mit welchenErgebnissen sich die StadtGütersloh in den beiden prosperierendenJahrzehnten der 50er-Abschied vom kleinstädtischenIdyll: 1958 wurde das Rathausnach zweijähriger Bauzeit bezogenund die <strong>im</strong> Umfeld stehendenHäuser wurden abgerissen.Breiter Konsens in der BürgerschaftGütersloh (gl). Die Jahre desWiederaufbaus und der Umgestaltungder Innenstadt stellteZirbel als entscheidend <strong>für</strong> diejüngere Geschichte von Güterslohdar. Das Stadtgefüge hatte sichdeutlich verändert und vergrö-Landvolkshochschule HardehausenÖkumenische TanzreiseGütersloh (gl). Musik, Bewegungund Tanz vermittelt WaltraudBiermann, Ausbildungsreferentin<strong>im</strong> Bundesverband Seniorentanz,in den Tanzkreisenmit Frauen der EvangelischenFrauenhilfe der Erlöser-Kirchengemeindeund Frauen der KatholischenFrauengemeinschaft derHerz-Jesu-Gemeinde. Die beidenGruppen erlebten in einer gemeinsamendreitägigen Tanzfreizeitin der LandvolkshochschuleHardehausen Ökumene bei geselligenund meditativen Tänzen.Vom Kolo über Mixer und Gassentanzzum Square und Francaisereichte das Repertoire, dasdurch Motivation und Ansage vonWaltraud Biermann Freude undSpaß vermittelte. Eine Stadtführungdurch die Museen der KäsestadtNiehe<strong>im</strong> und die Alt- undNeustadt von Warburg mit denrestaurierten Fachwerkhäusernrundete die Reise ab.und 60er-Jahre entwickelt hat.Die notwendigen Aufgaben wieder Wohnungsbau oder die Verkehrsplanungwurden oft unmittelbar,wenn sie anstanden, gelöst.Zirbel nennt dieses Verfahrendas „situative Prinzip“. Dennochist Gütersloh laut einer Mitteilungaus dem Rathaus zu einerstarken führenden Kraft in derRegion geworden.Als eines der ersten großenBauprojekte von öffentlicher Bedeutungstellte Zirbel die öffentlicheDiskussion um den Bau desRathauses vor. Eine Zeitung lobtein den 50er-Jahren den Entwurf<strong>für</strong> das neue Rathaus, „dass dieserarchitektonisch wundervollgegliederte Bau schon so, ohneden Zusammenhang mit demzweiten Bautrakt in Betracht zuziehen, ein mutiger Schritt zumModernen ist.“1958 wurde das Rathaus nachzweijähriger Bauzeit bezogen,und die <strong>im</strong> Umfeld stehendenHäuser wurden abgerissen. ImZusammenhang mit der Fertigstellungdes Ensembles wurde dieFrage des Ratskellers diskutiert.Eine Leserbefragung der Lokalpresseergab: Ein Ratskeller isterwünscht. Der Stadtrat aberentschied sich wegen der Kostenvon 500 000 DM dagegen, weil esnicht Aufgabe der Stadt sei, mitden Steuergeldern der Bürgereine Gaststätte <strong>für</strong> den sogenanntengehobenem Bedarf zu schaffen.ßert. Mehrgeschossige Geschäftshäuserprägten das Stadtbild.Auch ohne über ein Leitbild zuverfügen, entwickelte sich Gütersloherfolgreich. Zirbel führtdas auf einen breiten und stabilenKonsens in der Bürgerschaft, derStadtplaner Dr. Michael Zirbellieferte einen pointierten Vortragzur Stadtentwicklung ab.Politik und der Verwaltung zurück,der eine stabile Basis <strong>für</strong> dieStadtentwicklung bot.2Die Präsentation zu demVortrag ist auch <strong>im</strong> Internetzu finden unter stadtplanung.guetersloh.de.Argwohn n<strong>im</strong>mt überhandGütersloh (gl). Zum Berichtüber die Ratssitzung „Das istunerträglich“ schreibt NorbertKapitola, Rheda-Wiedenbrück:Die wiederkehrende Vergabevon Aufträgen an dasselbe Planungsbüroerweckt natürlich dieFrage, inwieweit diese fachlichbegründet oder doch eher politischoder persönlich gebändeltsind. Tatsächlich beinhaltet dieFrage eine unausgesprochene Unterstellung,wie eben bei der häufiggeforderte Transparenz undOffenlegung auch.Früher war man vertrauensseliger,bis der Argwohn überhandnahm. Er prägte den erfolgreichenProtest gegen die Müllverbrennungsanlageebenso wie diehitzige Debatte um die Bertelsmann-Stiftung.Unterstellt wurdebei der Marburg, Tönnies undPfleiderer allerlei. Selbst die Initiatorendes nunmehr still begrabenenBürgerhaushalts wurdenLeserbriefDas alte Rathaus wurde abgerissen,als es nicht mehr gebrauchtwurde.davon angetrieben; sie misstrautenden Parteipolitikern. Dabeilandete manche persönliche Integritätam öffentlichen Pranger.Es ist vorbildhaft, dass sich derSozialdemokrat Thomas Ostermanngegen diese ungeheuerlicheTransparenz stellt, sie unerträglichnennt und seinem liberalenKollegen philosophischeSchweigsamkeit empfiehlt. Ratsamwäre freilich, er fegte vor dereigenen Tür. Es sind gerade seineParteigenossen, die ungehemmtzwecks politischer Vorteilsnahmeund ohne die Ermittlungen abzuwarten,Kontrahenten wie Wulff,Schawan, <strong>Hoeneß</strong> und die Reichenals Betrüger bloßstellen. Alserfolgreicher Kammerjäger wäreer gewiss in jeder Partei gern gesehen.Leserbriefe sind keine Meinungsäußerungder Redaktion. Wir behaltenuns vor, Zuschriften abzulehnenoder zu kürzen.H GüterslohDienstag, 30. April 2013AktuellWochenmarkt: 9 bis 14 Uhr, BerlinerPlatz.Löschzug Friedrichsdorf: 19.30Uhr Festmarsch ab Senner Straße,20 Uhr Tanz in den Mai an derJohannes-Brahms-Straße.SV Spexard: 21 Uhr Tanz in denMai.ServiceNotfalldienstpraxis am StädtischenKlinikum: 19 bis 22 Uhr.Arztrufzentrale des Notfalldienstes:18 bis 8 Uhr, w 0180/5044100.Apothekennotdienst: Westfalen-Apotheke, Kolbeplatz 2, Gütersloh,w 05241/29300; Südtor-Apotheke, Rathausstraße 57,Rietberg, w 05244/78602.ASH-Fundus: 10 bis 18 Uhr Gebrauchtwarenverkauf,w 16861.Bereitschaftsdienst: Strom: Bethlehem,w 67596; Gas: Wixforth,w 20702; SWG-Strom, w 0800/0330010; SWG-Gas/Wasser:w 0800/0330020.Bürgerbüro <strong>im</strong> Rathaus: 8 bis 17Uhr, Infotheke: 7.30 bis 18 Uhr.DRK-Behindertenfahrdienst: 8bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr,w 05241/14831.Eine-Welt-Laden: 15 bis 18 Uhrgeöffnet, Kirchstraße 14.Johanniter-Unfall-Hilfe: Erste-Hilfe-Seminare, Menüdienst,Hausnotruf, Berliner Straße 194,w 19214 oder 0800/2990900.Sperrmüll- und Wertstoffannahme:8.30 bis 16.30 Uhr, EntsorgungspunktGütersloh, Carl-Zeiss-Straße 58.Tagespflege und AngehörigenhilfeDahe<strong>im</strong>: w 580633.Verbraucherzentrale: 9 bis 12 und14 bis 18 Uhr, Blessenstätte 1(Stadtbibliothek), w 13974.Zahnärztlicher Notfalldienst <strong>für</strong>den Kreis Gütersloh: w 05241/26284.BäderDie Welle: Freizeitbereich 10 bis21 Uhr und Järve-Sauna 10 bis 22Uhr, Sportbereich 6 bis 21 Uhrgeöffnet.Hallenbad: 8 bis 22 Uhr Schulenund Vereine.Nordbad: 6 bis 20 Uhr geöffnet.Wapelbad: Café ab 15 Uhr geöffnet.KinderDeutscher Kinderschutzbund:w 15151, Marienstraße 12; 9 bis12 Uhr Kleiderladen „Jacke wieHose“ geöffnet.Kindertelefon: Stadt Gütersloh,w 823333.JugendJugendtreff Bauteil 5: 15 bis 20Uhr Offener Treff.Jugendtreff Kattenstroth: 15 bis20 Uhr Mädchentreff.„Falken“-Jugendtreff: 16 bis 19Uhr Jugendgruppe/ab 15 Jahren.Jugendtreff Spexard: 17 bis 18 .30Uhr offener Treff <strong>für</strong> 9- bis12-jährige Jungen und Mädchen,Schießstand Spexard.Jugendhaus Don Bosco Avenwedde:14 bis 19 Uhr Offener Treff, 15bis 18 Uhr Netzwerk-Café.Jugendhaus Bahnhof-Avenwedde:16 bis 21 Uhr geöffnet, 16 UhrBillard-Kursus (ab 10 Jahre),17.30 Uhr Turnier, Billard, Dart,Kicker (ab 10 Jahre), 18 bis 20Uhr RAP Studio (ab 12 Jahre), 18bis 20 Uhr „Alles nur Photoshop“(ab 14 Jahre).Bürgerzentrum Lukas Blankenhagen:14 Uhr Hausaufgabenhilfe,15 bis 18 Uhr offener Treff, 16bis 18 Uhr Kindergruppe (ab 6Jahre).FrauenFrauenhaus: w 34100.Frauenberatungsstelle/Frauennotruf:10 bis 12 Uhr Beratung,Münsterstraße 17, w 25021.SeniorenSeniorenbeauftragter der Stadt:Wolfgang Lakämper, w 822336.Awo-Stadtteilcafé: 14.30 Uhr Seniorentreff,Böhmerstraße 13.Senioren-Tanzkreis: 9.30 bis 11Uhr, Die Weberei.Begegnungszentrum <strong>für</strong> Ältereder Diakonie: 9.45/ 11.30 UhrEnglischkurse, 10 Uhr Tanz,14.30 Uhr Klöncafé, 19 Uhr GeselligeTänze und Treff <strong>für</strong> AngehörigeDemenzkranker, Kirchstraße14 a, w 98673540.Awo-Computerwerkstatt: 10 bis12 Uhr kreative Bildbearbeitung,14 bis 16 Uhr und 16.30 bis 18.30Uhr Computerwerkstatt mit Internetcafé,Böhmerstraße 13,w 903519.BeratungAids-Hilfe: 9 bis 11 Uhr,w 221344.Arbeitsgemeinschaft Sozial Benachteiligter:Häusliche Pflegeund Betreuung Schwerbehinderter,w 16868 und 27055.ASH – Arbeitslosen-Selbsthilfe:Beratungsstelle <strong>für</strong> Arbeitslose, 9bis 13 Uhr, Vollrath-Müller-Straße3 bis 13, w 9515215.Arbeiter-Samariter-Bund: 9 bis16 Uhr mobiler sozialer Hilfsdienst<strong>für</strong> Ältere und Behinderte,Badstraße 14, w 57511.Awo-Kinderschutz-Zentrum: 10bis 16 Uhr, w 14999, Böhmerstraße13, Beratungsstelle <strong>für</strong>Kinder, Jugendliche, Eltern undFamilien, Anlaufstelle bei Kindesmisshandlungund -vernachlässigung.Baby-Fenster Gütersloh und Krisennotruf:Kirchengemeinde HeiligeFamilie, BlankenhagenerWeg138, w 0170/8474668.Beratungsstelle <strong>für</strong> Hörgeschädigte:8 bis 12 Uhr Sprechzeit,Unter den Ulmen 71, w 535648(auch Fax).Caritas-Beratungs- und ambulanteBehandlungsstelle <strong>für</strong>Suchtgefährdete und -kranke: 10bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr undnach Vereinbarung, w 98830 und988325.Caritas-Drogenberatung: 9 bis 18Uhr Sprechzeit, Roonstraße 22,w 994070.Caritas-Sozialstation: Unter denUlmen 14 b, w 5079911, Sprechzeiten11 bis 13 Uhr.Caritaspflegestation: Büro <strong>im</strong> Elisabeth-Hospital,w 5079911,Häusliche Krankenpflege undHaushaltshilfe <strong>für</strong> Kranke, hilfsbedürftigeSenioren und Behindertesowie Familienpflege beiKrankheit der Mutter: 10 bis 12Uhr Sprechstunde und nach Vereinbarung.Diakonie-Sprechstunde <strong>für</strong> Angehörigevon Demenzkranken:w 98673520.Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband:Insolvenzberatung,Bogenstraße 1 bis 8 (Weberei),w 2347846.Diakonie-Ausländerberatung: 15bis 17 Uhr Sprechzeit (kurdisch),Schulstraße 9, w 98673300.Diakoniestation: Kirchstraße16 a, w 986781, 11 bis 12.30 UhrSprechstunde.Diakonie-Beratungsstelle <strong>für</strong> Familien,Kinder, Jugendliche undEltern: Carl-Bertelsmann-Straße105-107, w 98674100.DRK-Kreisgeschäftsstelle: 9 bis12 Uhr und 13.30 bis 15.30 UhrSprechzeit, Patientenfahrtenw 19219; Hausnotruf-/Suchdienst,Notfallbegleitung, DRK-Zentrum <strong>für</strong> Integrationshilfe <strong>für</strong>Spätaussiedler und Migrantenw 9886-0.Frühförderstelle der Lebenshilfe:Marienstraße 12, w 05241/28000.Gleichstellungsstelle <strong>für</strong> Frauund Mann: Rathaus, w 822080,Z<strong>im</strong>mer 356.Hospiz- und Palliativ-Verein,Hochstraße 19: 12 bis 16 Uhr Bürozeit,w 7089022.Innungskrankenkasse: 10 bis 12Uhr Beratung durch die Sozialarbeiterin.Interessengruppe Sozialhilfe: 13bis 17 Uhr Möbellager, BeratungBrockhäger Straße 167, w 38645.Lebenshilfe <strong>für</strong> Menschen mitgeistiger Behinderung: Marienstraße12, w 05241/28000.Pflegeberatung des Kreises:w 822778.Pro Familia: 9 bis 12 UhrSchwangerenberatung; 13 bis 16Uhr Jugendberatung, Roonstr. 2.Sozialdienst katholischer Frauen:Schwangerschaftsberatungsstelle/AllgemeineSozialberatung,w 16127, Betreuungsvereinw 16125, 15 bis 17 Uhr Kinderlädchen„Ringelsöckchen“, Unterden Ulmen 23.Verein zur Förderung spastischGelähmter und anderer Körperbehinderter:17.30 bis 18.30 UhrSchw<strong>im</strong>men <strong>im</strong> Warmwasser <strong>für</strong>Kinder und Jugendliche, Michaelisschule.Sozialverband Deutschland: 15bis 17.30 Uhr Sozialberatung inden Räumen an der Thesingsallee16, w 20145.Stadt Gütersloh/Beratungsstelle<strong>für</strong> ausländische Mitbürger: 8.30bis 12.30 Uhr <strong>für</strong> alle Nationen,15 bis 17 Uhr <strong>für</strong> polnisch undrussisch sprechende Personen,w 822442.

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