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WaNDERN MiT HuND

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Liebe Leser,Editorialso langsam müssen wir uns warm anziehen und uns auf den Winter vorbereiten! Wie Ihr Euch ambesten vor grippalen Infekten schützen könnt, haben wir für Euch auf den Seiten 14/15 zusammengefasst.Zum Thema Gesundheit findet Ihr auch auf der Rückseite dieser Ausgabe ein paar Schnäppchen!Aber nicht nur wir selbst sollten uns auf den Winter einstellen. Jetzt ist es höchste Zeit, auch dasAuto winterfit zu machen. Auch hierfür findet Ihr einige Tipps in dieser Ausgabe.Aus aktuellem Anlass möchte ich mich noch an alle Tierbesitzer wenden, deren Haustier mit einemChip gekennzeichnet, aber nicht registriert ist. Unregistriert macht solch eine Chip natürlich keinenSinn. Es besteht zwar in NRW keine Chip- und Registrierpflicht, außer für „als gefährlich eingestufteHunde“, aber sollte das Tier einmal ausbüxen und von jemandem aufgefunden werden, ist dieRückführung nach Hause aufgrund der Registrierung natürlich wesentlich schneller bzw. überhaupterst möglich. Es bleiben Tier, Halter und dem Finder viele Telefonate und viel Leid erspart. Und dieRegistrierung ist so einfach: Das kann ganz schnell im Internet bei www.tasso.net oder beim DeutschenHaustierregister unter www.registrier-dein-tier.de erledigt werden. Für alle, die kein Internet haben,geht das selbstverständlich auch per Post oder Fax. Die dazu benötigten Unterlagen fordert bitte beiTASSO (Tel. 0 61 90 / 93 73 00) oder dem Deutschen Haustierregister (Tel. 02 28 / 604 96 35) an.Übrigens: Für den Fall, dass Ihr mit Eurem Haustier ins europäische Ausland reisen wollt, sind eineMikrochipkennzeichnung – ebenso wie eine gültige Tollwutschutzimpfung und ein EU-Tierausweis(Impfpass) – sowieso unumgänglich. Mir persönlich wäre vor ein paar Tagen jedenfalls eine MengeMühe und Zeitaufwand erspart geblieben, wäre „mein“ Fundhund registriert gewesen...Wir wünschen Euch einen schönen November und viel Spaß mit der aktuellen autbäckAnja van ElstHerausgeberinUlrich van ElstChefredakteurLandgasthofÖffnungszeiten: Di. – Fr. 16.30 – 22.30 Uhr · Sa. 12 – 24 Uhr · So. u. Feiertage 11 – 22 Uhr · Montag RuhetagSilberhardtstraße 5 · 51570 Windeck-Rosbach · Telefon 0 22 92 / 10 30 · www.zurbachmühle.deTraditionelles Gänseessen: 01. bis 03.11. und 08. bis 10.11.2013autbäck 11 - 13 3


Landgeflüster OberbergWiehl» Termine November 2013» Gregor Vidovicim Burghaus BielsteinIn Erinnerung an sein erstes Konzert inWiehl eröffnet Gregor Vidovic denAbend mit dem gleichen Werk wiedamals - Haydns Sonate C-Dur, gefolgtvon einem der bewegendsten Werkeder gesamten Wiener Klassik - Beethovens„Appassionata“. Der zweite Teil desKonzerts beginnt mit einem Werk desKomponisten Mladen Stahuljak. DieVeranstaltung ist bestuhlt. Vorverkauf:Wiehl Ticket, Tel.: (0 22 62) 99-285,www.kulturkreis-wiehl.deFreitag, 08.11., 20 Uhr» Sessionseröffnung KV BielsteinAm 09.11.2013 ab 11.00 Uhr fällt derStartschuss für die neue Session 2013 /2014 des Karnevalsvereins Bielstein aufdem Burghof des Bielsteiner Burghauses.Für Speis und Trank ist gesorgtSamstag, 09.11. ab 11.00 Uhr» Acoustic Revolutionim Burghaus BielsteinMandoline, Banjo und Kontrabass sinddie Stars im Instrumentarium. Pop,Rock, Irish Folk, Bluegrass, Country,Classicrock – was auch immer, es istAcoustic Revolution. Ca. 25 Sitzplätzeam Rand, sonst ist die Veranstaltungnicht bestuhlt. Vorverkauf: Wiehl Ticket,Tel.: (0 22 62) 99-285, www.kulturkreis-wiehl.deDonnerstag, 28.11., 20 UhrFotos: EisenbahnmuseumNikolausfahrt des Bergischen LöwenJa ist denn schon wieder Weihnachten? Nein, noch nicht, aber eswird Zeit, sich zur Nikolausfahrt des Bergischen Löwen anzumelden.Wer von Ihnen die vergangenen Nikolausfahrten erlebt hat, wartetsicher schon wieder auf die Möglichkeit, sich für dieses Jahr anzumelden.Wer noch nichtmitgefahren ist, sollte sichdieses Erlebnis nicht entgehenlassen.Unterwegs steigt derNikolaus ein und verteiltan die Kinder Weihnachtstüten.Die braven Elternoder Großeltern können sich am Wendepunktin Wiehl entweder mit Glühwein oderheißem Kakao stärken (alles im Fahrpreis enthalten). Außerdem haben Sie in diesemJahr in Wiehl zwei Stunden Zeit, um den Weihnachtsmarkt zu besuchen. Auch dort gibtes für alle Fahrgäste Glühwein und Kakao gratis. Die Veranstalter haben – wie jedesJahr – kalte Getränke mit „an Bord“ und für den kleinen Hunger gibt es wieder die beliebten„Dicken Sauerländer.“Am Sonntag, den 8. Dezember 2013 ist es wieder soweit und der Dampfzug „BergischerLöwe“ geht auf große Nikolausfahrt. Start ist um 12.45 Uhr am Bahnhof Dieringhausenund die Rückkehr wird etwa gegen 16.15 Uhr sein.Kosten: Erwachsene 20 Euro, Kinder 15 Euro, Familienkarte(2 Erw. bis zu 3 K.) 60 Euro. Kinder unter einem Jahr fahrenunentgeltlich mit. Eine Reservierung ist erforderlich und absofort möglich unter E-Mail buero@ig-bw-Dieringhausen.deoder volker-eisenhauer@t-online.de und per Telefon unter0 22 61 / 775 97. Nach der Reservierung erhalten Sie umgehenddie Bestätigung mit den Bankdaten zur Überweisungdes Fahrpreises.Machen Sie sich Ihren Kindern oder Enkeln eine vorweihnachtlicheFreude und fahren Sie mit, die IG-Bw-Dieringhausenfreut sich auf Sie.Beratung für VorsorgevollmachtenDie Betreuungsstelle des Oberbergischen Kreises informiert kostenlos über Möglichkeiten,durch Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung vorzusorgen, dennEhepartner oder Kinder können nicht automatisch für Sie im Alter oder bei schwererKrankheit entscheiden. Wenn ich mich selbst nicht mehr kümmern kann – etwa nach einemUnfall oder wegen Krankheit – wer regelt dann meine Angelegenheiten? Es ist niemand„automatisch“ berechtigt, Angehörige rechtlich zu vertreten, selbst Partner, Eltern undvolljährige Kinder nicht. Damit Sie sicher sind, dass Ihre Angelegenheiten im Ernstfall sogeregelt werden, wie Sie es sich wünschen, sollten Sie in gesunden Tagen Vorsorge treffen.Die Betreuungsstelle des Oberbergischen Kreises lädt am Donnerstag, den 28. November2013 um 18.30 Uhr im Ratssaal, Engels-Platz 4 in Engelskirchen zu einemkostenlosen Informationsabend ein. Sandra Brabandt, Rechtsanwältin und Berufsbetreuerin,informiert Sie zu den Möglichkeiten, durch Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügungbereits jetzt vorzusorgen.4 autbäck 11 - 13


Waldbröl Landgeflüster OberbergKunst im Rathaus: Wie das Leben wirktWolfgang Keuchel malt. Ohne Absicht. Seine Bilder wirken. Mitten inden Moment, wenn sich Farbe in das Leben ausbreitet – bis in dasInnere des Betrachters. Erst hier entstehen die Themen, die Figuren, die Erinnerungen,die Berührungen, die Titel und vielleicht sogar die Frage nach der Absicht.Liebevoll lassen seine Bilder – egal ob Acryl auf Leinwand oder Tusche auf Papier – dasLeben geschehen, zeigen Lichtblicke und erfreuen sich an jeder Überraschung. Mal so, malanders. Ganz ohne Absicht. Wolfgang Keuchel malt, wie das Leben wirkt.Die Ausstellung ist in der Zeit vom 05.11.2013 bis 06.12.2014 zu den üblichen Öffnungszeitender Stadtverwaltung im Rathaus zu besichtigen. Ausstellungseröffnung ist amMontag, den 4. November 2013 um 17 Uhr im Rathaus Waldbröl. Zu Beginn begrüßenPeter Koester, Bürgermeister, und Thorsten Schmidt, stellvertr. Vorsitzender WKT, die interessiertenBesucher. Die Einführung macht Peter Richert, Geschäftsführer OberbergischerKunstverein und musikalisch begleitet wird die Eröffnung durch Paul Monscheuer.Großer Schutz für kleine TiereAufklärung hilft gegen Angst und bekämpft Vorurteile – im Umgang mit Hornissenund Wespen sind viele Menschen unsicher. Doch bei den Inseken handelt es sichum eine besonders schützenswerte Tierart. Der Oberbergische Kreis und der NaturschutzbundOberberg (NABU) informieren gemeinsam, wie man mit Hornissen und Wespenumgeht. Ein Faltblatt dazu enthält praktische Tipps. Interessenten können die Broschüre beider Kreisverwaltung in Gummersbach und der NABU-Geschäftsstelle in Wiehl bestellen.Jeden Sommer und Herbst haben die Mitglieder des Arbeitskreises Hornissenschutzdes NABU Oberberg Hochkonjunktur. „Im Spätsommer erreichen die Hornissen und Wespenihre höchste Populationsgröße und fallen entsprechendauf. Dann häufen sich die Anrufe“, sagt AngelikaLeistikow, die Leiterin des Arbeitskreises mit zehnfachkundigen Insektenschützern. Die meisten Ratsuchendenkönnen per Telefon beraten und durch Aufklärungvon der Ungefährlichkeit der Tiere überzeugt werden.„Und fast alle dulden die Insekten dann auch nochbis zum Ende des Sommerhalbjahrs. Aber in ein paar Fällen müssen wir handeln undMensch und Insekt voneinander trennen – mit einer Umsiedlung“, sagt Angelika Leistikow.Solch ein Fall lag kürzlich in Nümbrecht an. In dem 17- Familienhaus im Zentrum» Termine November 2013» Vieh- und KrammarktOrt: Hochstraße und MarktplatzDonnerstag, 07.11. und 21.11.,jeweils 8 - 13 Uhr» Martinsmarkt undverkaufsoffener Sonntagin der Innenstadt WaldbrölSonntag,10.11., 13 – 18 Uhr» Wichtige Telefonnummern» Ärztlicher BereitschaftsdienstTelefon 116 117 bundesweit» Kinderärztlicher Notdienstam Krankenhaus GummersbachTelefon 0 22 61 / 17 11 89» Gift-NotrufTelefon 02 28 / 1 92 40» Allgemeiner KrankentransportTelefon 0 22 61 / 1 92 22» Tierärztlicher NotdienstDer tierärztliche Notdienst kannwährend der Woche beim Haustierarzterfragt werden. Am Wochenendeist er unter Tel. 0 22 61 / 6 46 80erreichbar.» Apotheken-Notdienst-Findervom Festnetz*: 08 00 / 002 28 33vom Handy**: 2 28 33SMS**: „apo“ an 2 28 33* kostenlos aus dem Festnetz** max. 69 Ct./Min. bzw. SMSvon Nümbrecht hatten viele Bewohner Angst vor den Hornissen. So entschloss sich Angelika Leistikow, die Tiere umzusiedeln – in Absprachemit der Kreisverwaltung, die eine solche Maßnahme bei den geschützten Hornissen genehmigen muss. Nach 2,5 Stunden Arbeit wurdedas Nest sorgfältig ausgebaut und in einem neuen Domizil wieder zusammengebaut. Nach kurzer Eingewöhnungszeit hatten sich die Hornissenan ihr neues Zuhause gewöhnt. Sie wurden mit Zuckerwasser als Energiespender versorgt. Die Umsiedlung war gelungen, als dieersten Arbeiterinnen mit Beute zum Nest zurückkehrten. „Eine gute Aktion!“ sagt Angelika Leistikow. „Panik ist unbegründet“ sagt Leistikow,„denn Hornissen sind fast immer friedlich.“ Wissen muss man um die Nachtaktivität und deshalb offene Fenster mit Fliegennetzen schützen,da Hornissen durch das Licht wie Motten angezogenwerden. Hornissen kommen nichtzum Naschen zum Pflaumenkuchen. Im Gegenteil:Wer gerne zum Frühstück in seinemGarten sitzt, kann sich über ein Hornissennestfreuen, denn es sorgt dafür, dass manweitgehend von anderen lästigeren Wespen-Arten verschont bleibt. Ein Hornissenvolkkann pro Tag bis zu einem halben KilogrammInsekten erbeuten und erfüllt damiteine wichtige ökologische Funktion.Foto: Jürgen Kottmannautbäck 11 - 13 7


Landgeflüster OberbergMorsbach» Termine November 2013» Kreissängertagdes MGV „Eintracht“ Morsbachin der KulturstätteSamstag 09.11., 14 Uhr» MartinsumzügeMorsbach: ab Johanniter-Familienzentrum– Montag, 11.11., 17.30 UhrAlzen: ab Dorfgemeinschaftshaus inStockshöhe – Montag, 11.11., 18 Uhr» Prinzenproklamationder Karnevalsgesellschaft Morsbachin der KulturstätteSamstag, 16.11., 19.11 Uhr» Weihnachtsbasarder Kath. Frauengemeinschaft Holpeim GesellenhausSamstag, 23.11, 9.30-18 Uhr» Basar im GertrudisheimVA: Kath. FrauengemeinschaftSt. GertrudSonntag, 24.11., 10.30 UhrKalender 2014der JugendfeuerwehrWie bereits in den vergangenen Jahren, verkauftdie Jugendfeuerwehr Morsbach mitden Einheiten Holpe, Lichtenberg, Morsbach undWendershagen, im Gemeindegebiet auch in diesemJahr wieder einen Kalender für das Jahr 2014. Dashierfür eingesammelte Geld kommt der Arbeit derJugendfeuerwehr zugute. In den nächsten Wochenwerden die Jugendlichen im gesamten Gemeindegebietvon Haus zu Haus gehen und die Kalender anbieten.Über Ihre finanzielle Unterstützung freuensich die Mädchen und Jungen sowie Ihre Betreuerder Jugendfeuerwehr Morsbach.Kath. Kirchenchor Holpe singtzum AbschlussgottesdienstAm Samstag, den 2. November 2013 um 18.30 Uhr findet der Abschlussgottesdienstder diesjährigen Kirchenmusikreihe „MENSCH UND GOTT“ statt. Unter demThema „Allerseelen – der Mensch im Angesicht Gottes“ singt der Kath. Kirchenchor Holpeein gregorianisches Choralamt (Requiem) unter der Leitung von Dirk van Betteray.Zelebrant ist Pfr. Tobias Zöller.Morsbacher Martinszüge auf einen BlickUm 316 geboren diente Martin von Toursals junger Mann drei Jahre in der römischenArmee. Mit 18 Jahren begründete er dasMönchtum in Gallien und wurde 371 Bischofvon Tours. Martin, Patron des Frankenreiches,wurde durch seine Mildtätigkeit zum Symbolfür Toleranz und Großzügigkeit: Um einenBettler zu wärmen, teilte er seinen Mantel mitdem Schwert, so die Legende. Auf Großzügigkeithoffen auch die Kinder, die am Martinstagnach altem Brauch mit Laternen oder Fackelnvon Haus zu Haus ziehen und Martinslieder singen. Folgende Martinszüge sind aus der GemeindeMorsbach gemeldet worden:» Donnerstag, 07.11.2013, 17 Uhr, Morsbach: Andacht in der Kapelle desBehindertenzentrums, anschließend 17.30 Uhr Martinszug (FamilienzentrumRegenbogen und BHZ St. Gertrud Morsbach)» Freitag, 08.11.2013, 17 Uhr, Morsbach: Parkplatz oberhalb des Gertrudisheims/Kath.Pfarrkirche (Gemeinschaftsgrundschule Morsbach, StandortMorsbach). Die Kinder stellen sich klassenweise auf und gehen dann in dieKirche. Wegen des begrenzten Platzangebotes in der Kirche werden dieErwachsenen gebeten, vor der Basilika zu warten. Von der Kirche aus ziehtder Martinszug auf dem gewohnten Weg zur Schule, wo ein Martinsfeuerabgebrannt wird.» Montag, 11.11.2013, 17.30 Uhr, Morsbach: ab Johanniter-Familienzentrum,Hahner Str. 29 (Johanniter-Familienzentrum Morsbach)» Montag, 11.11.2013, 18 Uhr, Alzen: ab Dorfgemeinschaftshaus(Dorfgemeinschaften Alzen u. Stockshöhe)» Dienstag, 12.11.2013, 17 Uhr, Lichtenberg: ab Grundschule(Gemeinschaftsgrundschule Morsbach, Standort Lichtenberg)» Donnerstag, 14.11.2013, 17 Uhr, Holpe: Parkplatz Schule(Gemeinschaftsgrundschule Morsbach, Standort Holpe) (Änderungen vorbehalten)www.stangier-frisoere.deKrottorfer Straße 5 · 51597 MorsbachTelefon 0 22 94 / 3518 autbäck 11 - 13


Morsbach Landgeflüster OberbergFoto: Roland BantelNeue Sportarena eingeweiht: 2. Morsbacher Schüler-Republik-CupAm 5. Oktober 2013 fand der „2. Morsbacher Schüler-Republik-Cup“ im neuen Sportparkan der Hahner Straße statt. Nach der offiziellen Einweihung des neuen Gesamtarealsdrei Wochen zuvor wurde nun auch der neue Kunstrasenplatz durch Kinder undJugendliche aus Morsbachs Schulen, denen die Nutzung für die nächsten Jahre gelten soll,eingeweiht. Ausrichter des Turniers aller Grundschulen der Gemeinde sowie der Gemeinschaftsschulewar in diesem Jahr die Jugendabteilung des SV Morsbach. Unterstützt wurdedie Trainerarbeit der einzelnen Klassen sowohl durch Lehrer als auch durch Betreuer ausumliegenden Jugendvereinen. In der Pause des Turniers zeigte die Leichtathletik-Abteilung des SV Morsbach im Zusammenspiel mitKindern aus den Schulen in einzelnen Laufdisziplinen ihr Können auf der neuen Laufbahn. Trotz des widrigen Wetters kamen alleSchüler mit ihren Eltern, um die Sieger auszuspielen.Roland Bantel vom Gemeindesportverband betonte in seiner Ansprache zur Eröffnung, dass trotz oder wegen der langen Planungsphaseeine tolle Sportarena an der Hahner Straße entstanden sei und bedankte sich vor allem bei Rudi Sülz, Bernd Schlechtingenund Matthias Frank stellvertretend für die vielen ehrenamtlichen Helfer, ohne deren unermüdlicher Einsatz die versprochenen Eigenleistungendes SV Morsbach nicht bewältigt worden wären. Ebenfalls sprach er ausdrücklich allen politischen Parteien seinen Dankaus für die Weitsicht, diese Investitionen sinnvoll in unsere Schulen, den Sport und damit letztlich in Kinder und Jugendliche derGemeinde getätigt zu haben. Auch Bürgermeister Jörg Bukowski bedankte sich bei allen Verantwortlichen und Helfern für ihren erheblichenEinsatz und er wünschte sich eine rege Nutzung der Anlage für die Zukunft.Am Nachmittag fand auf Einladung des Bürgermeisters ein kleines Helferfeststatt. Rudi Sülz übergab an den Leiter der Jugendabteilung Michael Trapp undan die Leichtathletikabteilung sowohl eine neue Sitzbankgarnitur als auch symbolischeinen Schlüssel für die Nutzung der neu aufgestellten Container.Eröffneten den Cup (v.r.): Bürgermeister Jörg Bukowski, Roland Bantel (Gemeindesportverband),Michael Trapp (SV Morsbach) und Monika Rameil (Gemeinschaftsgrundschule).Foto: C. BuchenFoto: PrivatJugendzentrumin neuen RäumenKürzlich konnte sich das Jugendzentrum „Highlight“ übereine großzügige Spende freuen. André Groß (links imBild), Geschäftsstellenleiter der Provinzial Versicherungsagenturin Nümbrecht-Marienberghausen, übergab einen Scheck inHöhe von 500 Euro an die Einrichtung. Damit soll das ehrenamtlicheEngagement gefördertwerden. JugendzentrumsleiterMichael Mech -tenberg war hocherfreut überdie unerwartete Unterstützungder Provinzial Versicherungund möchte mitdem Geld eine neue Küchenausstattungan schaffen. Diesekann dann die „FamilienwerkstattMors bach“ für ihr Kinderfrühstücksangebot nutzenund kommt gleichzeitig dem Kochangebot der ehrenamtlichenMitarbeiterin Petra Fischbach zu Gute.Das Jugendzentrum „Highlight“ präsentiert sich ab Novemberin neuen Räumlichkeiten und mit einem ganz neuen Konzept.Längere Öffnungszeiten und mehr Angebote, speziell auch fürMädchen, wird es geben. Daher wird die Gemeinde Morsbachauch in Kürze eine zusätzliche Mitarbeiterin einstellen.Eröffnung des neuenSeminarraums STUDIOinFormam Sonntag, den 3. November 2013 von 11 bis 18 UhrDas Beratungs- und Coachingunternehmen LIFEinForm wächstMarion Quaas-Reinhard und AntarionReinhard haben im oberbergischenOberasbach das STUDIOinForm mit viel Herzund Wäre aufgebaut. Es ist der neue Seminar-und Cochingraum von LIFEinForm, einemInstitut zur Entwicklung von Menschenund Organisationen. Diese wunderschöneLocation inspiriert mit atemberaubendemBlick über Täler und Höhen. Am Eröffnungssonntag erwartet Sie ein innovativesProgramm. Eintritt und Essen sind frei. Alle heute gebuchten Kurse und Coachings:10% ermäßigt! Es erwartet Sie ein spannendes Programm mit Vorträgen und Live-Demonstrationen zu Einzelcoachings, Yoga und einer beeindruckend wirksame Selbsthilfe-Methoden für Entspannung und Konfliktlösung. Im Programm ist auch das Thema„Workshops und Coaching für Beruf und Karriere“ und eine innovative Hundeschule imOberberg. Für Kinderbetreuung, eine Zaubershow und Ihr leibliches Wohl ist gesorgt!STUDIOinForm in Oberasbach 9b · 51597 Morsbachwww.lifeinform.de · Telefon 0 22 94 / 900 01 59autbäck 11 - 13 9


Landgeflüster Rhein-SiegWindeck- Much» Termine November 2013WINDECK» Martinsmarkt Rosbach undverkaufsoffener SonntagStände entlang der RathausstraßeSonntag, 03.11.Auszug Termine „kabelmetal“Bürgerkulturzentrum Windeck,Schönecker Weg 5, 51570 Windeck-Schladern, Tel. 0 22 92 / 959 071-0.Weitere Termine: www.kabelmetal.euHortkindPantomime, ComedySonntag, 17.11., 19 UhrKornbrennerei goes kabelmetalmit Hamilton Loomis Band (USA)Donnerstag, 21.11., 19.30 –23.30 Uhr* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *MUCH» Martinszüge / MartinsmarktMuch: Kirche St. Martinus Much,Kirchplatz – Fr., 08.11., 17.30 UhrMarienfeld: Sa., 09.11., Zug: ab KircheSt. Mariä Himmelfahrt – 17 Uhr,Markt: Schulhof, Turnhalle und Dorf -vereinshaus Marienfeld 15 – 22 Uhr» Martinsbasarauf dem Eichhof, Eichhof 3, MuchSonntag, 10.11., 12 – 17 UhrVerkehrsbehinderungenBis voraussichtlich 28. Februar 2014kann es auf der Rathausstraße (B256) in Windeck-Rosbach zu Verkehrsbehinderungendurch eine Wanderbaustellekommen. Dort werden im Auftrag derDeutschen Telekom AG Kabel im Gehwegbereichverlegt. Der Verkehr wird im Baustellenbereichdurch eine mobile Ampelanlagegeregelt. Weiterhin müssen für denZeitraum der Baumaßnahme gegebenenfallsBushaltestellen verlegt werden. DerMartinsmarkt am 3. November 2013 findetohne Einschränkungen statt.Kamerunprojekt am BGHZur Finanzierung des nächsten Kamerunprojektesim April 2014 startet am Montag,dem 14.10.2013 eine 5-Euro-Aktion amBodelschwingh-Gymnasium. Jede Schülerin/jeder Schüler erhält von der Kamerungruppe5 Euro als Startguthaben. Bis zum Tag der offenenTür am Samstag, dem 23.11.2013 haben dieSchülerinnen und Schüler dann Zeit, mehr darauszu machen. Bei früheren 5-Euro-Aktionen waren viele Schüler sehr engagiert undeinfallsreich. Die Palette reichte von „Zutaten kaufen, Kuchen backen und verkaufen“über „Farbe kaufen, Bild malen und im Internet verkaufen“ bis hin zu einer „Schatzsuchaktionauf dem Grund eines Sees“. Auch Gruppen und ganze Klassen haben in der Vergangenheitzum Teil außergewöhnliche Projekte gestartet, z.B. veranstaltete eine Gruppe„Jazzdance auf der Kölner Domplatte“ – dazu gehörte, dass sie dafür eine Genehmigungeinholen mussten. Ab Montag, den 04.11.2013 wird die 5-Euro-Aktion durch den Losverkaufeiner Tombola ergänzt. Die Preisverleihung für die besten 5-Euro-Aktionen (es gibteinen Einzelpreis, einen Klassenpreis und einen Kreativpreis) und die Tombola finden amSamstag, dem 23. November 2013 mit dem Tag der offenen Tür am BGH statt.Zuschuss für Telefonseelsorge erhöhtSeit über 40 Jahren können Menschen in Lebenskrisen an 365 Tagen im Jahr rundum die Uhr die Telefon-Nr. der Telefonseelsorge Bonn/Rhein-Sieg 0800 111 0 111anrufen und finden ein offenes Ohr. Um dieses Angebot auch weiterhin zu ermöglichen,hat der Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises den Zuschuss in diesem Jahr um 10.000 Euro auf20.226 Euro erhöht. Ausweislich des Tätigkeitsberichts 2012 erreichen die Telefonseelsorgedurchschnittlich 43 Anrufe pro Tag. Davon sind 33 ernst gemeinte Gespräche, die imDurchschnitt 22 Minuten dauern. Das sind fast zwölf Stunden jeden Tag, in denen diebesonders geschulten, aber ausschließlich ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer Anrufendenin den verschiedensten Krisensituationen beistehen. Auch via E-Mail könnenHilfesuchende seit 2007 Kontakt aufnehmen. Die MailSeelsorge wird in steigendem Maßenachgefragt. So hat sich die Zahl der Erstkontakte im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt.Die Themen – egal ob telefonisch oder per Mail – drehen sich vielfach um Problemeaus dem persönlichen Leben, wie Krankheit, Einsamkeit und auch Schwierigkeiten in derPartnerschaft oder mit Kindern/Eltern. Hier finden Sie weitere Informationen: www.tsbonn-rhein-sieg.deoder www.rhein-sieg-kreis.de, unter den Rubriken Bürgerservice, Aktuelles,Notdienste.Proklamatiom des Windecker DreigestirnsDie erste närrische Proklamation der Region für die kommende Session wird imWindecker Ländchen stattfinden wird. Auch in diesem Jahr wird die KG Rot-WeißHerchen 1994 e.V. das Windecker Dreigestirn proklamieren.Dieses wird, damit alle Jecken an der „Oberen Sieg“ genügend Platz haben, am Samstag,den 9. November 2013 um 19.11 Uhr im Bürgerhaus Hoppengarten stattfinden. Eintrittund die Platzwahl sind frei. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage desGefolges www.gefolgeseite.npage.de sowie auf www.kgherchen.de10 autbäck 11 - 13


Gesund & vitalFit durch die kalte JaIm Herbst ist alles möglich: Letzte warme undsonnige Tage, Kälte, Nässe, Sturm, und das allesoft in schnellem Wechsel. Beginn der Hauptsaisonfür insgesamt über 200 verschiedene Erkältungsviren.Zwei- bis viermal im Jahr greifen sie imSchnitt das Immunsystem an und sorgen so fürdie typischen Erkältungssymptome wie Schnupfen,Husten, Fieber, Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen. 1un benötigt die Abwehr Unterstützung. Wer seinem Immunsystemim Kampf gegen Rhino- und Coronaviren jetztwirksame Hilfe leistet, kann meist einen langwierigen Infektverhindern. Besonders effektiv ist es dabei, sowohl die Immunzellenzu aktivieren als auch direkt die Viren zu bekämpfen.Hier hat sich der Immun-Aktivkomplex aus Färberhülse, Lebensbaumund Sonnenhut bewährt. Die pflanzliche Powerkombinationunterstützt das Abwehrsystem gleich dreifach, wirkt gleichzeitigdirekt gegen die Viren und lindert die Erkältungsbeschwerden.Färberhülse stimuliert die Vermehrung von B-Lymphozyten, derenBildung von Antikörpern dann beschleunigt stattfindet. Sonnenhutregt die Fresszellen (Makrophagen) zur Vernichtung (Phagozytose)der Erreger an und wirkt direkt gegen die eingedrungenenViren. Auch Lebensbaum bekämpft direkt die Erkältungsviren.Immunsystem stärkenWer dem geschwächten Immunsystem rechtzeitig auf die Sprüngehilft und bei den ersten Anzeichen eines grippalen Infekts sofortreagiert, kann den Ausbruch einer Erkältung oft verhindern oderzumindest den Verlauf deutlich verkürzen.Warum wir jetzt öfter erkältet sind liegt laut Experten-Meinungenvor allem an zwei Umständen: Zum einen bietet der Winterbeste Bedingungen für Viren. In beheizten, schlecht gelüftetenRäumen mit trockener Luft fühlen sie sich besonders wohl undverbreiten sich schnell. Andersherum sind unsereSchleimhäute in den Atemwegen jetztsehr anfällig, denn Heizungsluft trocknetsie aus und auch die Kälte draußenschwächt ihre Abwehrfunktion.Erkältungsviren übertragensich von Mensch zu Mensch,meistens direkt über die Luft(Tröpfcheninfektion). Leiderkönnen die kleinen Virenüber weite Strecken in derLuft schweben und stundenlanginfektiös bleiben.Foto: obs-Bayer Vital GmbHWer kann, sollte Stress und Hektik aus seinem Alltag verbannen.Regelmäßige Verschnaufpausen und ausreichend Schlaf wirken sichpositiv auf unsere Abwehrkräfte aus. Eine ausgewogene Ernährungversorgt unsere Organe mit Vitaminen und Spurenelementen. RegelmäßigeBewegung steigert die Durchblutung, liefert zusätzlichSauerstoff und regt unseren Stoffwechsel an. 2 Zum Beispiel mit Cevittimmun aus Ihrer Apotheke können Sie Ihr Immunsystem stärken.Darmabwehr stärkenDas Immunsystem als „Hüter“ der Gesundheit ist im Dauereinsatz.Es ist ein komplexes, über den ganzen Körper verteiltes System,zu dem Knochenmark, Milz und Mandeln sowie spezielle Blutzellenebenso gehören wie der Darm, dem mit etwa 400 Quadratmeterngrößten „Immunorgan“ des Körpers. Es kämpft ständig gegenunliebsame Eindringlinge wie Viren oder Bakterien und sorgt dafür,dass man fit bleibt. Gegen verschiedene Formen der Virusgrippesind inzwischen Impfstoffe gefunden worden. Da es abermehr als 200 verschiedene Virentypen gibt, wird es kaum möglichsein, auch gegen die lästige Tropfnase einen Dauerschutz zu entwickeln.Wer sich das ersparen will, kann daher nur vorbeugen.Jetzt ist es besonders wichtig auf die gute Versorgung des Körpersmit allen für das Immunsystem wichtigen Mikronährstoffen zuachten. Das sind Vitamine, z. B. C und D, Spurenelemente wieZink und Selen und sekundäre Pflanzenstoffe. 3Der Darm wird in diesem Zusammenhang nur selten erwähnt.Dabei sitzt ein Großteil unseres Immunsystems im Darm. Falsche14 autbäck 11 - 13


Gesund & vitalhreszeitErnährung, eine ungesunde Lebensführung, aggressive Krankheitserregeroder die Einnahme bestimmter Arzneimittel wie chemischeAntibiotika schwächen unsere Darmflora und damit unser Immunsystem.Der Darm stellt mit seinem sieben Metern Länge das größteOrgan in unserem Körper dar. Die sogenannte Darmflora besteht ausBillionen von Mikroorganismen, zum größten Teil Milchsäurebakterien.Darüber hinaus beherbergt der Darm rund 70 Prozent der Abwehrzellendes Körpers. Menschen, deren Darmflora geschwächt ist,erkranken häufiger an Infektionskrankheiten. Auch Allergene könnendann vermehrt die Darmwand durchdringen und so Nahrungsmittelallergienauslösen oder Einfluss auf den Verlauf anderer Erkrankungennehmen, wie z.B. Asthma, Hauterkrankungen oder Arthritis. 4Lachen ist gesundDie Stärkung des Immunsystemsist jetzt das Wichtigste, damit unsdie Erkältung nicht erwischt.Den Herbst ohne Erkältung zu überstehen ist gar nicht so leicht,wenn um einen herum ins Taschentuch geschnäuzt wird. Wer sichdennoch sein Lachen bewahrt, hat bei diesem Hindernislauf fürsImmunsystem einen klaren Vorteil: Lebensfreude und Gesundheitgehen Hand in Hand. Eine aktuelle Studie zeigt, dass knapp dreiViertel der Befragten mit sehr großer Lebensfreude bezeichnenihren Gesundheitszustand demnach als gut bis sehr gut, unter denübrigen Befragten sind es 54 Prozent.Einen Beleg dafür, dass lebensfrohe Menschen tatsächlich wenigeranfällig für Erkältungen sind, haben US-Wissenschaftlergeliefert. Der Psychologe Sheldon Cohen untersuchte mit seinerForschergruppe rund 400 Menschen auf ihren psychischen Stresslevelund verabreichteihnen Nasentropfen mitSchnupfenviren. Die Wahrscheinlichkeit,sich zu erkälten,war bei den wenigerglücklichen Teilnehmerndreimal so groß wie bei denglücklichen. 5Lachen stärkt das Immunsystem.Stresshormone wie Adrenalinund Kortisol im Blut nehmen ab und Glückshormone, sogenannteEndorphine, nehmen zu. Es sind im Blutbild mehr Abwehrstoffezu finden, z.B. die so genannten Killerzellen, die sich auf Virenstürzen und so u.a. Erkältungen schneller abklingen lassen. Auchwerden vermehrt Immunglobuline gemessen, Eiweißkörper imMundraum, die aus dem Blut in den Speichel gelangen und dortWiderstand gegen Viren und Bakterien leisten. Doch hat einen dieErkältung bereits erwischt, hilft Lachen allein natürlich nicht weiter.Wer meint, so eine Infektion ließe sich mit Antibiotika dannschnell wieder loswerden, liegt leider falsch. Antibiotika helfennur gegen Bakterien, hinter einer Erkältung stecken meistens Viren.Auch die weit verbreitete Annahme, Erkältungen würden alleinedurch Kälte ausgelöst, konnte bisher nicht nachgewiesenwerden. Das Immunsystem reagiert auf eine Virusinfektion mitder Freisetzung von Botenstoffen, welche die Körpertemperaturerhöhen, was wiederum eine geringere Durchblutung weniger lebenswichtigerBereiche, wie der Haut und Extremitäten, zur Folgehat. Das Kälteempfinden ist daher ein Symptom, nicht aber die Ursache.Lang anhaltendes Frieren kann allerdings die körpereigeneAbwehr schwächen.Vitamin D – Schlüsselhormon des ImmunsystemsInsbesondere während der kalten und dunklen Jahreszeiten kommtes schnell zu einem Mangel an Vitamin D, da die UV-Strahlunggeringer ist und auf der Haut weniger Vitaminproduktion stattfindenkann. Da nur wenige Nahrungsmittel wie beispielsweise fetthaltigeSeefische, Pilze und Avocado diesen Mangel ausgleichenkönnen, wird eine zusätzliche Vitamin D-Gabe von der DeutschenGesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlen.Calcium und Vitamin D spielen eine zentrale Rolle im Knochenstoffwechsel,da diese regulierend auf die Stoffwechselvorgängewirken. Nur mit einer ausreichenden Bildung bzw. Zufuhr vonVitamin D kann der Körper Calcium aufnehmen und verwerten.Zusätzlich stärkt Vitamin D das Immunsystem, senkt den Blutdruck,schützt vor Infektions- und Autoimmunerkrankungen und hat insgesamteinen positiven Einfluss auf das Herz-Kreislaufsystem. 6Bitte beachten Sie hierzu auch die Angebote auf der Rückseite!Foto Hintergrund: Orthomol GmbH1Quelle: GlaxoSmithKline, 2 Quelle: Rothenburg & Partner, 3 Quelle: Orthomol GmbH, 4 Quelle: CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH, 5 Quelle: Coca Cola, 6 Quelle: Kölner Humantis GmbHautbäck 11 - 13 15


Allerheiligenüber den Tod hinausFotos: RuheForst® Wildenburger LandDie zehn außergewöhnlichsten Bestattungsriten» 1. Buddhistische Himmelsbestattung in Tibet: Der Verstorbene wird vom Bestatter zerteilt und anschließendvon Aasgeiern gefressen.» 2. Fantasievolle Sargbestattung in Ghana: Sarg-Unikate in den unterschiedlichsten Farben und Formen– Fische, Flugzeuge, Flaschen und Früchte gehören zu den gängigen Sargmodellen.» 3. Begräbniszeremonie der Toraja in Indonesien: Dutzende Wasserbüffel und Schweine werden geschlachtet.Die letzte Ruhestätte sind Gräber, die an Felswänden in Stein gehauen wurden. Der einbalsamierteLeichnam wird zuvor mitunter jahrelang im Haus aufbewahrt.» 4. Hinduistische Feuerbestattung in Indien: An zahllosen Scheiterhaufen direkt am Ufer des Gangeswerden die Verstorbenen verbrannt und anschließend im Ganges beigesetzt. Frauen dürfen die Kremationsstättennicht betreten.» 5. Famadihana-Umbettung auf Madagaskar: Die Famadihana ist das wichtigste Ritual und findet erstJahre nach dem eigentlichen Begräbnis statt. Die Leichen werden aus ihren Gräbern gehoben und diekomplette Dorfgemeinde tanzt mit den Toten.» 6. Hängende Särge von Bo in China: Das Volk der Bo hat seine Toten nicht begraben, sondern an Felswändenaufgehängt. Die Särge wurden jeweils aus einem einzigen Baumstamm angefertigt und mit Seilenan den Klippen befestigt.» 7. Klassische Bestattung der Dani in West-Papua, Neu Guinea: Bei verwandten Frauen und Kindern desVerstorbenen wurden Fingeramputationen zur Gesisterbesänftigung durchgeführt. Heute ist diese barbarische,kulturelle Praxis weitestgehend verboten.» 8. Traditionelle Totenwache in Japan: Der Verstorbene wird in einen weißen Kimono gekleidet und mitweißen Tüchern bedeckt. Am Altar werden Geldgeschenke für die Beisetzung gemacht. Eine durchschnittlicheBeerdigung kostet dort ca. 17.000,- Euro.» 9. Fußballbestattung in England: Manchester United bietet eine Fanbestattung an, bei der die Asche desVerstorbenen auf dem „Heiligen Rasen“ im Stadion verstreut oder hinter der Torlinie beigesetzt wird.» 10. Weltraumbestattung in den USA: Einige Bürger lassen ihre Asche in Minikapseln füllen und mithilfevon Raketen ins Weltall befördern. Die Kosten betragen 8.000,- bis 25.000,- Euro. Auch „Star Trek“-Schöpfer Gene Roddenberry und „Scotty“-Darsteller James Doohan führte ihre letzte Reise ins All.Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen sind viele Bestattungsriten in Deutschland nicht erlaubt. Trotzdemsteigt das Interesse an alternativen Angeboten. „Wir beobachten, dass insbesondere Bestattungen in derfreien Natur stärker nachgefragt werden. Die klassische Erdbestattung verliert dagegen an Bedeutung“, soBestattungen.de-Geschäftsführer Fabian Schaaf-Mehta. In Zukunft erwarten Experten eine Lockerung derGesetzeslage in Deutschland und damit neue Bestattungsangebote. „Eine Himmelsbestattung oder Verbrennungauf einem Scheiterhaufen wird es jedoch nicht geben“, betont Schaaf-Mehta. „Vielmehr werden wahrscheinlichAngebote wie in der Schweiz entstehen. Dort sind bereits heute Beisetzungen auf Wiesen oder inFlüssen möglich“, ergänzt Schaaf-Mehta. Quelle: www.bestattungen.deAllen Menschen, die sich eine würdevolle Bestattungwünschen, bie tet die Waldbestattung imRuheForst® Wildenburger Land eine Alternative zuden herkömmlichen Möglichkeiten. Die meisten Menschenfühlen sich in natürlicher Umgebung besonderswohl und finden Ruhe, Entspannung und Kraft bei einemSpaziergang durch den Wald. Warum also dortnicht auch die „Letzte Ruhe“ finden?Der RuheForst® Wildenburger Land besteht seit2006 in einem ausgewählten Wald gebiet in der Nähedes historischen Wasserschlosses Crottorf bei Friesenhagen.Der lichtdurchflutete Wald mit jungen und altenBäumen sowie die idyllische Ruhe verleihen diesemOrt eine besondere Atmosphäre. Der Ruheforst istein kommunaler, öffentlicher Friedhof in der Trägerschaftder Gemeinde Friesenhagen und wird gemäß derFriedhofssatzung der Ortsgemeinde geführt und ist auchfür ältere und gehbehinderte Menschen gut zu erreichen.Unabhängig von Religionszugehörigkeit und Nationalitätkann ein RuheBiotop® in der Vorsorge zu Lebzeitenvon jedem selbst, als auch von den Hinterbliebenen imTrauerfall ausgesucht werden. Bis zum Jahr 2105 kannein RuheBiotop® von einzelnen Personen oder Familienbzw. Freunden genutzt werden. Für den gesamten Zeitraumentrichtet man ein einmaliges Nutzungsentgelt,ein „Nachkauf“ nach einer bestimmten Zeit wie aufherkömmlichen Friedhöfen ist nicht erforderlich.Was ist ein RuheBiotop®?Es handelt sich um eine Fläche im Wald, in deren ungefährenMitte sich ein Naturmerkmal befindet, z.B.ein Baum, eine Baumgruppe oder ein moos überzogenerBaumstubben mit einem heranwachsenden Baum. Umdieses Naturmerkmal herum finden die Urnenbeisetzungenstatt, wobei jeder Bestattungsplatz ausgemessensowie im Friedhofsregister dokumentiert wird. DieGrabpflege im Ruheforst übernimmt die Natur; es sindkeine Verpflichtungen für die Angehörigen gegebenund das natürliche Erscheinungsbild des Waldes bleibterhalten. Die Grabstätten im RuheForst® kann man besuchenwie auf jedem anderen Friedhof auch.Weitere Informationen unterwww.ruheforst-wildenburgerland.deautbäck 11 - 13 17


TatzenplatzEin würdiger AbschiedEin geliebtes Tier zu verlieren tut weh. Ihr treuer Begleiter ist plötzlich nicht mehr da und hinterlässteine große Lücke in Ihrem Leben. Sie trauern um einen Freund, den Sie über all die Jahre in Ihr Herzgeschlossen haben. Was bleibt, ist die Erinnerung an die gemeinsame Zeit – und die Möglichkeit, inWürde Abschied zu nehmen.ie rituelle Bestattung toter Tiere wirdweltweit seit etwa 12.000 Jahrenpraktiziert. Die früheste belegte Tierbestattung(als Beigabe zu der einesMenschen) erfolgte in Ain Mallaha in Israel.Die erste Tierbestattung einer Katzewurde vor 10.000 Jahren von den Zyprerndurchgeführt, die Katzen bereits als Haustierehielten. Ihr Optimum erlebte die Tierbestattungim antiken Ägypten. Seinerzeitwurden zahlreiche Tiere, die als heilig galten,aufwändig einbalsamiert und rituellbestattet. Dazu gehörten insbesondereKatzen, Krokodile, Stiere oder Falken.Eine weitere Blüte erlebten Tierbestattungenim frühen Mittelalter, bei den Alamannen,Franken und Sachsen, wo wohlhabendeVerstorbene zusammen mit ihrenPferden und (Jagd-)Hunden beigesetzt wurden,wie beispielsweise beim spätsächsischenReitergrab von Schnelsen. Häufigwurden die Köpfe getrennt von den Körpernder Tiere bestattet. Bei der Pferdebestattungvon Wulfsen wurden gleich dreiPferde in einem Grab beigesetzt. Das Zaumzeugwurde in den meisten Fällen mit insGrab des Verstorbenen beigelegt.1 Im säch si schenGräberfeld der SiedlungskammerRullstorfim LandkreisLü neburg wurde sogarein zahmerRothirsch bestattet,der wohl auf der Jagd als Lockmittelfür freilebende Hirsche genutzt wurde. 2Dort befindet sich mit bis zu 42 Bestattungendas bedeutendste Pferdegräberfeld inDeutschland.Tierbestattung heuteDie meisten Haustiere sterben heute durchein Einschläfern beim Tierarzt. Die Besitzerkönnen ihr Tier danach mitnehmenund selbst bestatten oder einen Tierbestatterbeauftragen. Die Tiere, die nach derEinschläferung beim Arzt belassen werden,werden der Tierkörperverwertung zugeführt.Die Kremation von Haustierenund die Beisetzung von deren Asche hatin den letzten Jahren als alternative Möglichkeitzur Tierbestattung erheblich anBedeutung zugenommen.Es ist längst kein Zeichen mehr vonübertriebener Zuneigung, um ein Tier zutrauern. Schließlich handelt es sich beiHaustieren um fühlende, denkende undkommunizierende Lebewesen, die über Jahrehinweg zur Familie gehören. RespektvollerUmgang mit Tieren ist nicht nur imTierschutz gesetzlich vorgeschrieben, sondernwird zunehmend auch gesellschaftlichgefördert und gefordert. Stirbt ein Haustier,gibt es mehrere Möglichkeiten:» Alternative 1 – EntsorgungDie heute üblichste Alternative ist Entsorgungdes Haustiers in einer Tierkörperbeseitigungsanlage(TBA). Viele Menschenwünschen sich jedoch einen würdevollerenAbschied.» Alternative 2 – VergrabenIn der Verordnung zur Durchführung desTierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetzes(TierNebV 6 )hat der Gesetzgebereine Ausnahme zugelassen, die jenach Landkreis oder Stadt unterschiedlichgehandhabt wird: Dem nachdürfen einzelne Haustiere nach Teil 6, § 27Ausnahmen, dieser nationalen VerordnungGarten vergraben werden» soweit diese auf geeigneten und vonder zuständigen Behörde hierfür besonderszugelassenen Plätzen oder» auf einem dem Tierhalter gehörendenGelände,» jedoch nicht in Wasserschutzgebieten,» nicht in unmittelbarer Nähe öffentlicherWege und Plätze, vergraben werden und» mit einer ausreichenden, mindestens 50Zentimeter starken Erdschicht, gemessenvom Rand der Grube, bedeckt sind.Das Vergraben von Haustieren auf andereArt oder an anderen Orten, z.B. in Wäldern,ist verboten und kann eine Strafe von biszu 20.000 E nach sich ziehen.» Alternative 3 – TierfriedhofScheiden für einen Tierhalter diese beidenMöglichkeiten aus, entweder weil er seinTier nach langjährigem Zusammenlebenin würdiger Form beisetzen will oder weildie örtlichen oder persönlichen Gegebenheitengegen eine Beisetzung auf dem eigenenGrundstück sprechen, kann er sichan einen speziell hierfür ausgewiesenenTierfriedhof wenden, und dort ein Grab fürdas Tier erwerben.» Alternative 4 – TierkrematoriumEine weitere Möglichkeit ist die Einäscherung.Hierzu wenden Sie sich einfach andas nächstgelegene Tierkrematorium.Quelle: Wikipedia1 Michael Müller-Wille: Pferdegrab und Pferdeopfer im frühenMittelalter. In: Berichten van de Rijksdienst voor hetOudheidkundig Boemonderzoek. Nr. 20-21, Amersfoort(Niederlande) 1970/1971, ISSN 0167-5443, S. 119-248.2 Cornelius Hornig: Das spätsächsische Gräberfeld von Rullstorf,Ldkr. Lüneburg. Leidorf, Buch am Erlbach 1993, ISBN3-924734-32-1, S. 117-137, hier S. 118-121 (Dissertation).3 Bundesverband der Tierbestatter4 Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz (TierNebG)5 Beispiel für die Entsorgung und Weiterverarbeitung von Tieren6 Verordnung zur Durchführung des Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetzes (Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsverordnung– TierNebV)18 autbäck 11 - 13


TatzenplatzElli sucht ebenerdiges ZuhauseElli ist eine sehr entzückende, ca.neunjährige Schäferhündin, dieseit kurzem im Tierheim Troisdorflebt. Sie ist verträglich mit anderenHunden, sehr lieb und verschmustund anhänglich. Elli sucht dringendein neues, ebenerdiges Zuhause. Siemuss an den Hinterläufen Hundeschühchentragen, da sie die Beinenicht mehr richtig heben kann undhinten schlurft. Ohne Schuhe verletztsie sich. Trotzdem geht Elli sehrgern spazieren.Wer ein Herz für diese liebenswerteHündin hat und sie kennen lernen möchte, kann sie zuden Öffnungszeiten des Tierheims Troisdorf besuchen: Di.,Mi., Fr., Sa. von 14 bis 17 Uhr, sonntags von 15 bis 17 Uhr(Hüttencafe ist geöffnet).Dringend Pflegestellen / Zuhause gesuchtFluffy und Lucky leben auf der Straße in Belgrad,genauer gesagt auf einem Schulgelände.Sie sind täglich der Gefahr ausgesetzt, von Hundefängerneingefangen und getötet zu werden. Sie suchendringend einen sicheren Platz. Natürlich auchgerne einzeln! Fluffy ist ein Dalmatiner-Mix, ca. kniehoch,Rüde, ca. acht Monate alt, sehr freundlich undverspielt und will den ganzen Tag kuscheln. Er liebtalle Menschen, besonders Kinder, ein absoluter Familienhund,der einfach nur lieb und knuddelig ist.Lucky ist ebenfalls ca. acht Monate alt, sehr freundlich,verspielt und liebt Kinder abgöttisch. Er ist etwaskleiner als Fluffy. Sobald er ein Kind sieht rennt erlos, ist überglücklich und will spielen und kuscheln.Beide sind die perfekten Familienhunde, sie liebenalle Menschen, besonders Kinder, einfach nur lieb undknuddelig. Den Menschen, die mit ihnen Kontakt haben,zaubern sie automatisch ein Lächeln aufs Gesicht.Sie sind absolut gesund, topfit, geimpft und gechipt. Siewerden gegen eine Schutzgebühr und mitSchutzvertrag vermittelt (nach erfolgreicherVorkontrolle). Bei Interesse bitte per Mailbei avelst@aol.com oder Telefon 0 22 92 /929 94 75 melden.FluffyLuckyLuckyFluffySonnenschein Nick sucht liebevolles ZuhauseNick kommt aus einem privaten Tierheim in Serbien und saß dort seit dem Alter von fünfMonaten. Er ist zwei Jahre alt, kastriert, geimpft und gechipt und seit einigen Wochenbei uns auf der Pflegestelle. Nick ist ein absoluter Traumhund und auch für Menschen, dienoch keine praktische Hundeerfahrung haben, geeignet. Er ist kniehoch und eine absolutliebe Seele. Verschmust, etwas schreckhaft bei hektischen Bewegungen, er liebt ausgedehnteSpaziergänge, geht super an der Leine und ist stubenrein. Er mag (fast alle) Katzen, liebt Rüdenund Hündinnen, Kinder und ist zu jedem absolut freundlich. Im Haus verhält er sichvöllig unauffällig, ist super ruhig, macht nichts kaputt und er wäre bei entsprechender feierabendlicherAuslastung der perfekte Bürohund!Nick wird gegen Schutzgebühr und mit Schutzvertrag vermittelt. Ich wünsche mir ein sehrliebevolles Zuhause für ihn, wo man ihm endlich die nötige Zuwendung gibt, die er verdient.Haus mit Garten wäre toll, ebenso ein bereits vorhandener Zweithund, ist aber keine Bedingung.Unsere Pflegehunde werden nur in Familienanschluss vermittelt und an Menschen, die nichtden ganzen Tag abwesend sind. Ebenso vermitteln wir nicht an Stubenhocker. Wer Nick kennenlernenmöchte, schreibt einfach eineE-Mail an avelst@aol.com oder ruft an:0 22 92 / 929 94 75.20 autbäck 11 - 13


AutoOktober und November sind die richtigen Monate,um das eigene Auto fit für Herbst und Winter zumachen. Der ADAC gibt Tipps, woran Autofahrerjetzt denken sollten.» Licht: Auf die Beleuchtungsanlage muss gerade in der dunklenJahreszeit Verlass sein. Einstellung und Funktion am besten ineiner Fachwerkstatt oder beim ADAC kontrollieren lassen.» Sicht: Scheiben innen gründlich vom Sommerschmutz befreien.Das sorgt für gute Sicht und mindert die Beschlagneigung. MarodeWischerblätter, die bereits Schlieren bilden und kein einwandfreiesSichtfeld mehr bieten, gegen neue tauschen.» Batterie: Nach wie vor Pannenursache Nummer 1 bei Kälte:Eine Batterie, die ihren Dienst versagt. Deswegen jetzt die Batteriechecken lassen, besonders wenn sie älter als vier Jahre ist.» Frostschutz: Eis im Kühlsystem führt zu Motorschäden. Am bestenin der Werkstatt oder an der Tankstelle prüfen lassen, ob derFrostschutz noch ausreicht. In die Scheiben-/Scheinwerferwaschanlagefrostsicheres Reinigungsmittel einfüllen. Außerdem: Dichtungenmit einem Silikonstift gegen Frostschäden schützen.» Reifen: Für Winterreifen gilt die gesetzlich vorgeschriebeneMindestprofiltiefe von 1,6 mm. Nach Ansicht des ADAC sind allerdingsWinterreifen mit einer Profiltiefe von unter vier Millimeternur bedingt wintertauglich und sollten durch neue ersetzt werden.Rechtzeitig bestellen ist wichtig, denn die Topmodelle aus demADAC Test sind schnell ausverkauft. Außerdem sollten Reifennicht älter als zehn Jahre sein.» Zubehör: Eiskratzer, Handschuhe und eine Abdeckfolie für dieWindschutzscheibe sollten jetzt ns Auto gepackt werden. Der Türschloss-Enteisersollte im Haus oder Büro bereit liegen. Eine warmeDecke und ausreichend Flüssigkeit sollten bei jeder längerenReise mit an Bord sein.Fahren im NebelSchlechte Sichtverhältnisse sowie nicht angepasste Geschwindigkeitund zu geringer Abstand zum Vordermann sind die Hauptgründefür schwere Unfälle im Nebel. Im vergangenen Jahr kam eszu 386 nebelbedingten Unfällen mit Personenschaden. Der ADACgibt Tipps, wie man jetzt sicher durch den Herbst kommt.» Auf plötzliche Sichtbehinderungen einstellen, auch tagsübermit Abblendlicht fahren und stets bremsbereit sein.» Ausreichend Abstand halten. Als Regel gilt: Mindestabstand istgleich Geschwindigkeit. Beträgt die Sicht also beispielsweiseweniger als 50 Meter (Abstand zwischen den Pfosten amFahrbahnrand), darf man nicht schneller als 50 km/h fahren.» Bei Sichtweiten unter 50 Metern das Tempo drosseln und dieNebelschlussleuchte aktivieren. Haben sich die Sichtverhältnissewieder gebessert, muss diese wieder ausgeschaltet werden, umden Nachfolgeverkehr nicht zu blenden.» Nebelfahrten sind anstrengend. Wenn die Augen durch dasStarren in die Nebelwand zu brennen beginnen, sollte eine Pauseeingelegt werden.Bitte rechtzeitigdas Autowinterfit machen!Weitere Infos undTipps gibt‘s aufwww.adac.de» Während der Pausen eventuell Scheinwerfer und Leuchtenabwischen, um Schmutz und Feuchtigkeit zu beseitigen.» Während der Fahrt regelmäßig die Scheibenwischer anschalten.Im Herbst vermehrt Wildunfälle2012 wurden mehr als 3.000 Verkehrsteilnehmer bei einem Wildunfallverletzt, über 600 schwer, 20 Menschen starben. Mit Herbstbeginnist besonders in den Morgen- und Abendstunden wiedervermehrt mit Wild auf Deutschlands Straßen zu rechnen. VorausschauendeFahrweise und angepasste Geschwindigkeit sind lautADAC die besten Voraussetzungen, um Unfälle zu vermeiden. Tierekönnen die Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen nicht einschätzenund wechseln auch unmittelbar vor dem Fahrzeug auf dieFahrbahn. Deshalb: Bei Sichtkontakt kontrolliert abbremsen unddas Tier so langsam wie es die Verkehrssituation erlaubt, passierenlassen. Gegebenenfalls hupen, um das Tier zu verscheuchen. Außerdem:Fernlicht ausschalten. Scheinwerferlicht irritiert die Tiere,sie verlieren die Orientierung.Viele Wildunfälle lassen sich trotz vorsichtiger Fahrweise nichtverhindern. Ausweichmanöver sollten aber auf jeden Fall vermiedenwerden. Sie enden oftmals im Gegenverkehr oder an einemBaum und führen zu schwereren Unfallfolgen als die Kollision mitdem Tier. Nach einem Zusammenstoß gilt: Anhalten, Unfallstellesichern und Verletzte versorgen. Anschließend die Polizei informieren,damit diese den Wildunfall aufnehmen und für die Versicherungbestätigen kann. Das Mitnehmen von überfahrenen Wildtierenist strafbar. Um das getötete oder verletzte Tier kümmert sichder Revierinhaber, der von der Polizei informiert wird. Übrigens:Auch wenn ein Tier nur angefahren worden ist und wieder verschwindet,müssen aus Gründen des Tierschutzes Polizei undJäger informiert werden.Laut ADAC müssen auch die Straßenbauämter alles tun, umWildunfälle zu vermeiden. Dazu gehört: Straßenbegleitgrün niedrigalten und Büsche/Bäume ausschneiden. Reflektoren, Duftzäuneoder Ultraschall sorgen dafür, dass Wildtiere Straßen vorsichtigqueren. Gewässerquerungen, Talbrücken, Straßentunnel, Durchlässeund Grünbrücken bieten sichere Querungsmöglichkeiten fürWildtiere. Außerdem sollten die Straßenseitenräume auf keinenFall mit Süßgräser oder fruchttragende Bäume und Sträucher bepflanztwerden, weil dies die Tiere anlockt. Quelle: ADACFoto: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe-ProMotorautbäck 11 - 13 21


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Kunter & buntGewinnenSie 25 EuroSchicken Sie dasLösungswort per E-Mail anraetsel@autbaeck.de oder per Postkarte anRedaktion autbäck, Stichwort „Rätsel“, Vorden Birken 17, 51570 Windeck. Der Gewinnerwird unter allen Einsendern gezogen.Einsendeschluss ist der 30.11.2013.Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, die mind. 18 Jahre alt sind, außer Mitarbeiter und deren Angehörige.Die Gewinner werden unter allen Teilnehmern durch das Los ermittelt. Sie erklären sich mit der Veröffentlichung ihres Namens undWohnorts einverstanden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte geben Sie bei der Einsendung Ihre Adresse und Ihre Tel.-Nr. an.Eine Blondine ist ziemlich genervt von denewigen Blondinenwitze und lässt sich daher dieHaare hellbraun färben. Auf der Fahrt auf‘s Landbegegnet sie einem Hirten mit seiner Schafherdeund sagt: „Wenn ich herausfinde, wieviele SchafeDu hast, darf ich eines mitnehmen, okay?” DerHirte guckt erstaunt, willigt aber ein. Sagt dieBlondine: „Du hast 360 Schafe.“ Der Hirte gucktnoch erstaunter und sagt: „Sehr gut, Du darfstein Schaf mitnehmen.” Die Blondine nimmt sichein Tier und packt es ins Auto. Der Hirte kommtzu ihr und sagt: „Wenn ich herausfinde, welcheHaarfarbe Du in Wirklichkeit hast, bekomme ichmeinen Hund zurück, okay?”Erkennen Sieden Bildausschnitt?Es handelt sich um einen vergrößerten Bild aus schnitt. Auf welcherSeite dieser Ausgabe befindet sich das Foto? Schicken Sie dieLösung per E-Mail an raetsel@autbaeck.de oder per Postkarte anRedaktion autbäck, Stichwort „Bildrätsel“, Vor den Birken 17, 51570Win deck. Der Gewinner des 10 Euro-Gutscheins für TierbedarfFressnapf (keine Barauszahlung möglich) wir d unter allenEinsendern gezogen. Einsendeschluss ist der 30.11.2013.autbäck 11 - 13 23


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