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wichtigeAdressenGedanken zur GestaltungDie Oberstufenschulgemeinde Oberriet-Rüthihat sich eine pfiffige undlebendige Gestaltung ihres Newslettersgewünscht. Das Layout soll auch dieSchülerinnen und Schüler ansprechen.Die Idee von verschiedenen Spuren wurdeals grösster Akzent in die Gestaltungmiteingebracht. So galt es, die Spuren derSchüler, der Lehrer und der Verwaltungmiteinander zu verbinden und in Einklang zubringen. Jeder hinterlässt seine eigene Spur,sei es vom Charakter, dem Unterrichtsstiloder der Kommunikation untereinander.Dies wurde mit Hilfe von drei verschiedenenSchriftcharakteren visuell dargestellt.Die Farbkleckse unterstreichen die Spuren,die im Schulalltag entstehen. Sie lockern aufund sorgen für eine dynamische Gestaltung.Gleichzeitig sind sie der «rote Faden», derdurch das Schulblatt führt.Um dem Layout zusätzlich eine PortionLebendigkeit und Abwechslung einzuhauchen,passen sich die Farben denverschiedenen Jahreszeiten an. So wirdzum Beispiel für die Winterausgabe einBlau, ein leuchtendes Pink für den Frühling,für den Sommer ein kräftiges Grün und fürden Herbst ein warmes Orange verwendet.Carmen Hutter, kreativbewegt.chZUM TITELBILD:Schülerinnen und Schülerbeider OZ erkunden ander Chance Industrie Rheintalihre späteren Berufsmöglichkeiten.OberstufenzentrumOBERRIETStaatsstrasse 1319463 OberrietTel. 071 763 62 60www.orschulen.chOberstufenzentrumMONTLINGENBergliweg 69462 MontlingenTel. 071 761 16 50www.orschulen.chSchulverwaltungOberrietStaatsstrasse 949463 OberrietTel. 071 763 62 00schulverwaltung@orschulen.chIMPRESSUMOberstufenschulgemeinde Oberriet-RüthiStaatstrasse 949463 OberrietTelefon: +41 71 763 62 00E-Mail: schulverwaltung@orschulen.chAuflage 4850 ExemplareDruck rva Druck und Medien AG, AltstättenGestaltung kreativbewegt.ch, Carmen HutterAusgabe Schulspuren Oktober 2012Ausgabe Schulblatt August 2013


EditorialInhaltNeues wagen,Gutes bewahrenDie Zeit vor und nach denSommerferien ist immersehr spannend in der Schule.Die einen treten ab undandere kommen neu dazu.Der Wechsel von derPrimarschule in dieOberstufe oder von derOberstufe in die Berufswelt ist geprägt vonUnsicherheit und Vorfreude.Durch Offenheit und Verlässlichkeit versuchenwir für einen angenehmen und möglichststressfreien Übertritt zu sorgen und so denJugendlichen einen positiven Start in den neuenLebensabschnitt zu ermöglichen.Hermann Hesse hat für diese Veränderung eintreffendes Zitat gemacht. Er meint dazu: «Woein Anfang gemacht ist, kommt immer das Bestevon selber nach.»In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen gutenStart in das neue Schuljahr und freue mich aufviele spannende, interessante und schöneMomente im Schulalltag. Samuel Hanselmann, Schulleiter OZOauf den gebrachtSinnigerweise hat CarmenHutter, Verantwortliche fürdas Layout, als Erkennungszeichenfür die neuenInformationsbroschüren derOberstufe Oberriet-Rüthieinen klecksartigen Punktgewählt. Dieser soll bei euchLeserinnen und Leser das Interesse an denBelangen der Oberstufe Oberriet-Rüthiwecken. Er soll aber auch symbolisieren, dasswir versucht haben, die vielen Informationenaus den beiden OZ Montlingen und Oberrietauf den Punkt zu bringen. Schon 2004 tauchtedie Idee auf, ein Schulblatt herauszugeben.Mich freut es, dass es nicht nur bei der Ideegeblieben ist, sondern dass mit dieser erstenAusgabe auch die Realisierung gelungen ist.Manchmal kann es schön lange dauern, bisman etwas auf den Punkt bringt! Ich hoffe,dass nach der Lektüre die Einschätzungkommt: Super, die haben es auf den Punktgebracht.Alfons Ammann, Schulleiter OZMmit schwung nach vorneAn unseren Schulen wird mit viel Schwung und Elangearbeitet. Sei es im schulischen Bereich gemässLehrplan, bei gemeinsamen Anlässen, welche dieSozialkompetenz fördern oder auch bei der Lehrstellensucheunserer Schülerinnen und Schüler.Im Schulblatt wird zukünftig jährlich über Aktivitäten,Anlässe und Erfolge des vergangenen Schuljahres an derOberstufe Oberriet-Rüthi berichtet. Die Bevölkerungbekommt so einen Einblick in den Schulbetrieb und einen Ausblick auf dasnächste Schuljahr.Ihnen, liebe Leserinnen und Leser dieser Broschüre wünsche ich vielSpass und eine schwungvolle Zeit. Bis zur nächsten Ausgabe.Romeo Gächter, Schulratspräsidentin dieser ausgabeChronik des Schuljahres..........................4Impressionen Schlusswoche..................6Berufswahl................................................ 8Willkommen und Abschied..................10Vorstellung OZO-Team..........................12Fotostory.................................................14Vorstellung OZM-Team.........................15Sondertage...............................................17Bewegungswettbewerb..........................16Sport und Werken...................................18Lagerleben................................................19Begabungsförderung und Gugga...........20Adventsaktivitäten / Autorenlesung.....21Schulrat / Verwaltung..............................22Ferienplan................................................23Ausblicke / dies & das...............................24OBERstufenschulgemeinde oberriet-rüthi 3


SchlusswocheOZOLehrer-Schüler-MatchBowlingAbschiedGeschafft!!CiaoAlles Gute für die Zukunft!good601-2012


BERUFSwahlOZMAstrit beginnt eine Lehre als Automatiker Martin wird Schreiner Véronique lernt «Fachfrau Hauswirtschaft»neuer abschnittIn die Schulklassen wird man meist eingeteilt,mit eurer Lehre habt ihr euch aber ganzbewusst selbst entscheiden können. Wiehabt ihr euren künftigen Beruf gewählt?Martin: Ich schaffe schon immer gerne mitHolz. Ausserdem habe ich zu Hause einigeSchreiner-Maschinen, mit denen ich gernearbeite. Daher wurde mir immer klarer, dassich auch in meinem Beruf etwas mit Holz zutun haben will. Daher wählte ich denLehrberuf Schreiner.Véronique: Meine Tante hat den gleichenBeruf und das hat mich interessiert. Zudemhabe ich die Berufsberatung besucht unddort haben wir gemeinsam meine Interessenund Fähigkeiten ausgelotet. So bin ichzur Entscheidung gelangt, dass ich FachfrauHauswirtschaft lernen will.Hast du auch in andere Berufe «hineingeschnuppert»?V: Ich war mehrmals in Sozialeinrichtungenschnuppern. Insgesamt zwei Mal in Oberrietund einmal in Altstätten. Da stand meineEntscheidung dann fest.M: Ich habe auch Schnupperlehren alsZimmermann und Autolackierer gemacht.Am besten hat mir aber der Beruf Schreinergefallen und daher habe ich mich beworben.Wann werdet ihr mit eurer Ausbildungbeginnen?M: Der Start wird Mitte August sein.V: Ich beginne bereits Anfang August.Wie lange wird eure Ausbildung dauern undwo werdet ihr die Berufsschule besuchen?V: Meine Lehre dauert drei Jahre. DieBerufsschule ist in Rheineck.M: Ich werde die Berufsschule in Buchsbesuchen. Die Ausbildung zum Schreinerwird vier Jahre lang dauern.3. Oberstufe (Anzahl Schüler) 1 2 3 4 5 610. SchuljahrAutomatikerBaumaschinenmechanikerCoiffeuseDentalassistentinDetailhandelsfachfrauDrogistinElektroinstallateurFachfrau GesundheitFachfrau HauswirtschaftInnendekorateurinKauffrauKauffrauKaufmannKoch/Köchin m wKonstrukteurKunststofftechnologeLandmaschinenmechanikerMalerMaurerMetallbauerMontage ElektrikerOhne LösungPharmassistentinPlattenlegerPolymechanikerPraktikum Fachfrau BetreuungSchreiner m m wSchule für Med. PraxisassistentinSozialjahrSpenglerVerpackungstechnologeVorlehreWohntextilgestalterinZeichner/-in Ingenieurbau m w wZeichnerin ArchitekturZimmermannIn welchem Betrieb werdet ihr eure Lehremachen?M: Ich mache meine Lehre bei derSchreinerei Wüst in Oberriet. Dort habe ichauch schon die Schnupperlehre gemachtund es hat mir sehr gut gefallen. Offenbarwar der künftige Lehrmeister zufrieden.V: Ich bin im Altersheim Oberriet tätigund freue mich schon auf die künftigenAufgaben!OBERstufenschulgemeinde oberriet-rüthi9


vorstellungOZORené BaumgartnerFachlehreryvonne berierSekundarlehrerinursula bregantHauswartinmarcel balmerSekundarlehrerstefan chaziparaskevasSekundarlehrerchristoph dusslingReallehrersamuel hanselmannSchulleiter, Fachlehrerpeter heebHauswartmarion heynemannHauswirtschaftfredy hutterSekundarlehrerheidi kesslerHandarbeithubert kluserFachlehrer, Informatikverantwortl.martin krauthFachlehrergabriel küngSekundarlehrerBenjamin KoeckReallehrerirene kuratliSportlehrerinheidi lampertFörderlehrkraftMichael LoherSportlehrerdoris müllerHauswartinerich müllerHauswart1201-2012


vorstellungOZOgabriele pecl-wederSekundarlehreringuido poznicekFachlehrer WerkenStefan PortmannFachlehrer Werkenwolfgang rauchFachlehrerrobert schachenhoferReallehrermarco schallertReallehrermonika schlegelHauswartinmartina segerFachlehrerinmartin stiegerSekundarlehrerachim weltinReallehrerGrete WeltinFachlehrerinmaria wenkHauswirtschaftroland wohlwendStv. Schulleiter, Reallehrerandrea zolliingerFachlehrerindoris zündSport und Hauswirtschaftmanuela zündHandarbeit, HauswirtschaftOBERstufenschulgemeinde oberriet-rüthi 13


fotostoryOZOEine kleine Apfelgeschichteundunterhaltensich.Zwei Äpfel sitzen auf einem Baum,Auf einmal fliegteine Birne vorbei.Sagt der eine:”Birnen könnendoch gar nichtfliegen?!“Sagt die Birne:”Wieso? Ich bin dochdie Birne Maja!“von Hannah Büchel und Lukas BüchelWeitere Apfelgeschichten auf www.orschulen.ch, OZO1401-2012


vorstellungOZMAlfons AmmannSekundarlehrereveline baumgartnerSekundarlehrerinleo gadientReallehrerkatrin eppichSekundarlehrerinothmar haslerFachlehrer WerkenKarin kollerHandarbeit, HauswirtschaftDetlev LandweerSekundarlehrerKarin LeuppFachlehrerinRichard LustiHeilpädagoge, ReallehrerSuso Mat tleMusiklehrer OZM/OZOThomas NeunerFachlehrerSarah schmidhauserOberstufenlehrerinReto sidlerSekundarlehrerNicole SignerSportlehrerinMartin sutterReallehrer, SchulleiterPeter vetschSekundarlehrerCharlotte waldispühlHandarbeit, HauswirtschaftNiklaus wolgensingerReallehrerPeter WederSekundarlehrerElmar WederHauswart OZM/PSRainer wüstHauswart OZM/PSChristof loherHauswart OZM/PSOBERstufenschulgemeinde oberriet-rüthi 15


SondertageOZOSuperhelden für den neugestalteten SpielraumKlettern statt Franz, Fotomaniastatt Mathe . . .Zu einer schönen und sehr beliebtenTradition sind die drei Sondertage amOZ Oberriet vor Auffahrt geworden.Vom Druck der Noten und einer MengeHausaufgaben befreit geniessendie Schüler und Schülerinnen mit vielEinsatz und Spass die Arbeit in selbstgewählten Kursen.Vor einigen Wochen wurden den Schülerndes OZ Oberriet Broschüren mit einergrossen Anzahl von Kursmöglichkeiten indie Hand gedrückt. Da hatten sie nun dieQual der Wahl von Theater bis zumBabysitterkurs, von Entspannungstechnikenbis zu Rad-aktiv. Sie sollten auswählen,was sie am meisten interessierte und woransie am meisten Spass hatten.Nach dem Auszählen der Anmeldungenwurden schliesslich 22 Kurse angeboten, dievon Montag bis Mittwochmittag imSchulhaus und in der näheren und weiterenUmgebung von Oberriet durchgeführtwurden. Handwerkliche und künstlerischeKurse fanden vor allem in den Schulzimmernund Werkräumen statt.Von Kunst bis SportDa wurden aus ungehobelten Brettern inzwei Tagen Stühle, einige Mädchenbastelten nach dem Vorbild von Nikki deSt.Phalle Nanas, aus Steinen und Schwemmholzentstanden kleine Kunstwerke undrund ums Schulhaus wurde fotografiert,was einem vor die Linse kam. SportlicheGruppen hingegen waren in der Region vomWalensee bis zum Bodensee anzutreffen.Da wurde geklettert, getaucht, Radballgespielt, gewandert und mit dem Bike denBerg hinaufgeklettert und hinuntergerast.Zwei besondere KurseZwei Kurse sollen besonders erwähntwerden: 15 Schülerinnen werden nach demBesuch des Babysitterkurses in Zukunftsehr gerne in Rüthi und Oberriet Kinderhüten und mit ihnen spielen und basteln. –Während den Sondertagen wurde derSpielraum des OberstufenzentrumsOberriet vollkommen renoviert: dieWände erhielten einen neuen knalligenAnstrich, Superhelden auf Leinwandlockern den Raum auf und neue, selbsthergestellte Sitzgelegenheiten laden zumVerweilen ein.Zusammen mit dem neuen Spielraumkonnten Ende Juni anlässlich einerSchulausstellung auch alle weiteren Werkeund Ergebnisse der Sondertage, hergestelltmit viel Freude und grossem Einsatz,bewundert werden.1601-2012


Wer bewegt sich mehr?Wichtig ist, dass sich alle Schülerinnenund Schüler bewegen. Am OZM wurdendeshalb schon zehn erfolgreicheBewegungswettbewerbe durchgeführt.Im 2012 war der Bewegungswettbewerbkein Klassenwettbewerb. Die Schülerinnenund Schüler nahmen aus den verschiedenenAktivitäten (Badmintonturnier,Fitnesstest, Klassenstafette in der Turnhalle,Dorfstafette und Fairplay Turnier) dieRangierung in eine Einzelwertung mit. Fürdie Bestplatzierten wurde zur Belohnungein Spezialanlass organisiert.BadmintonturnierNur Banausen sagen «Federball» dazu, imSportjargon nennt sich die SportartBadminton. Badminton ist äusserst schnellund macht viel Spass. Die besten Voraussetzungen,einen grossen Wettkampf in derSchule zu veranstalten.Das Turnier wurde im Dezember durchgeführtund die Schülerinnen und Schüler«matchten» sich einen ganzen Nachmittagim Einzel-, Doppel- und Mixed-Bewerb. Inbeiden Sporthallen der Schule flogen dieFederbälle, pardon Badminton-Shuttlecock,über die Netze und es wurden fleissigPunkte gesammelt.FitnesstestDieser wurde im Februar im Sportunterrichtdurchgeführt und war ein Einzelwettkampf.von Zeit zu Zeit wurde man fast umgerannt.Ich kann nicht verheimlichen, dass dieTreffsicherheit einiger Schülerinnen undSchüler zu wünschen übrig liess. Dann wardas Spektakel auch schon wieder vorbei.Ganztägiger Sportanlass im Rahmendes Bewegungswettbewerbs 2012Am Freitag, 25. Mai 2012, wurde derBewegungswettbewerb 2012 mit einemganztägigen Programm abgeschlossen. AmMorgen führten wir am OZM wie im 2011eine Dorfstafette durch. 150 MeterSchwimmen, 3 Kilometer Biathlon inklusiveSchiessen mit dem Luftdruckgewehr, 6Kilometer Inline-Skaten, 10 KilometerVelofahren und 3 Kilometer Rennen: So liestsich das Programm, das die Schülerinnenund Schüler bei der Dorfstafette zuabsolvieren hatten.wettbewerbOZMDie Europameisterschaftim Fussballwarf am OZ Montlingenbereits ihre Schatten voraus.Schon am Nachmittag vom 25. Mai 2012rollte auf dem Sportplatz der Schule dieKugel. Am OZM dürfen auch die Mädchennach dem runden Leder treten. Schülerinnenund Schüler wurden in Mixed-Teamseingeteilt, welche sich ganz an den tatsächlichan der EM teilnehmenden Mannschaftenorientieren. Dann war nicht nurdas Toreschiessen gefragt, sondern eswurde auch ein besonderes Augenmerkauf Fairness gelegt. Neben den Scorerpunktenwurde der Umgang mit Gegnern undMitspielern, faire Kommunikation undrespektvoller Umgang bewertet. Schiedsrichtergab es keine, die Teams solltenetwaige Probleme selbst lösen.Stafetten in der TurnhalleEs war wieder ein Teamanlass, er wurde imMärz in Halbklassen durchgeführt. LeaKühnis 2sa hat die 2. Stafette wie folgtbeschrieben: Die Schülerinnen und Schülermussten mit einem Frisbee eine Runderennen und danach mit dem soebengenannten Flugobjekt auf einen Verkehrstöggelwerfen. Die Schülerinnen undSchüler legten ein atemberaubendesTempo an den Tag. Der Job, diesen Text zuschreiben, war gar nicht ungefährlich, dennVor der DorfstafetteOBERstufenschulgemeinde oberriet-rüthi 17


Sport &WerkenOZOVolleyballmacht wiederSchuleWenn man an grosse Sportspieledenkt, denkt man als erstes natürlichan Fussball und dann kommt meistenslange nichts. Um diesem einseitigenTrend etwas entgegen zu wirken,gibt es im OZO seit zwei Jahren dieMöglichkeit im Wahlfach Volleyball einweiteres Sportspiel, das sich dankdem Beachvolleyball wieder grosserBeliebtheit und Bekanntheit erfreut,zu erlernen und mit Gleichgesinntenauszuüben.21 Schülerinnen und Schüler der zweitenund dritten Klassen kommen alle 2 Wochenüber den Mittwochmittag ins Training amOZO. Dabei gilt es natürlich die Technik zuverbessern aber vor allem die Freude amgemeinsamen Spiel zu entdecken.Über 50 Stunden freiwilligZusätzlich besucht ein Mixed-Team sowieeine reine Mädchenmannschaft die sechsTurniere des Coop-Cup(Ostschweizer Meisterschaft),das Rheno Minivolleyballturnier,sowie die kantonalen Schul-Meisterschaften.Insgesamt kommen in diesemJahr über 50 Stunden zusammen, diedie Spielerinnen und Spieler freiwillig inihrer Freizeit, zusätzlich zum Training,für ihren Sport einsetzen. Und auch wenndie grossen Turniersiege bisher nochausgeblieben sind, freut man sich überjeden gewonnen Satz als ob es um denMeistertitel gegangen wäre.Coop CupIn der dritten Runde des Coop Cupsreisten die Spieler und Spielerinnen desOZO nach Aadorf im Thurgau. Dorttrafen sie auf die Mannschaften ausAmriswil, Aadorf, Büelen und Niederhelfenschwil.Nach intensiven Spielenund viel Einsatz wurde am Ende dersehr gute 3. Rang erreicht.Träumen erlaubt: Inzwischen werdenauch schon Wünsche laut, dass nach demBau der neuen Dreifachsporthalle inOberriet vielleicht die Gründung einesVolleyballclubs zu Stande kommt, damitdie Schüler die uns am Ende diesesSchuljahres verlassen auch weiterhin dieMöglichkeit haben, ihren liebgewonnenSport auszuüben. Andere haben sichbereits in Altstätten angemeldet undbesuchen dort regelmässige Trainings.Volleyball macht also wieder Schule, undimmer mehr junge Sportlerinnen undSportler erfreuen sich an diesem schönenMannschaftssport.Werken am OZ Oberriet heissthandeln, wirken, sich bilden,begreifen, erleben...Der Werkunterricht bietet ein breites Angebot an Erfahrungsmöglichkeiten. Die sorgfältigeingerichteten Werkstätten erlauben das Arbeiten auf hohem Niveau. HandwerklicheFertigkeiten sowie gestalterische Kompetenzen werden gefördert und geschult. Projektewerden genau geplant, mit verschiedenen Materialien, Werkzeugen und Maschinenumgesetzt und abschliessend ausgewertet. Neben den Werkaufgaben und Übungen istauch das Entwickeln von eigenen Ideen und Projekten bedeutend.Werken setzt die Felder Handwerk & Technik und Design & Kunst in Beziehung zueinander.Die Schüler und Schülerinnen sind aufgefordert, sich mit ihrer Umwelt auseinanderzu setzen. Wichtig für einen nachhaltigen Unterricht ist es, die Neugier und die Entdeckerlustvon jedem Schüler und jeder Schülerin zu wecken. Wer offen ist für Neues und sich fürvieles interessiert, kann in unbekannte Gebiete vorstossen.1801-2012


Allerhand zu berichten...Welschlandlager 2011Das Wallis «er-fahren»- Welschlandlagerder Klassen 3sab. In nur vier Tagen legten diebeiden Klassen trotz Anstiegen, Stürzenund Pannen die über 200 Kilometer vonOberwald nach Montreux mit Übernachtungenin Rosswald, Salgesch, Martigny undMontreux zurück. Eine reife Leistung!Betreut von einem tollen Küchen- undLeiterteam erreichten alle das Ziel auseigener Kraft. Sommerliches Wetter,Badeseen, Falschgeldmuseum, Abenteuerlabyrinth,Salzmine und abendlicherAusgang waren die Belohnungen. Nebsteiner intensiven, zweisprachigen schriftlichenVorbereitung bestritten die Schüler/innen auch noch einen Elternabend, an demsie auf Französisch und Deutsch über dasErlebte berichteten.Tessinlager 2011Die beiden Klassen 3rab genossen fünfeindrückliche Tage im Tessin. Aus demBericht über das Lager: Am Anreisetagüberraschte uns Herbert Markovits miteinem wunderschönen Motel in Riazzino.Am Dienstag ging es von Locarno aus aufeine ausgedehnte Wanderung überMadonna del Sasso, Cima della Trosa nachMergoscia und im Postauto zurück nachLocarno. Der Besuch des Marktes in Luinostand am Mittwoch auf dem Programm. Amzweitletzten Tag besuchten wir Lugano undUmgebung. Am Abreisetag: Cart fahren!Besonders für die Knaben stellte dies einHöhepunkt vor der Heimfahrt dar. Dankgrossem Einsatz in Form von Sponsorenlaufund Arbeitseinsätzen war dieses Lager erstmöglich geworden.Die Küchenmannschaft verwöhnte dieWintersportler mit ihren ausgezeichnetenMenüs. Am Abend waren Spiele angesagt:einmal ein Spieleabend mit zahlreichenBrettspielen, ein anderes Mal ein Toto-Abend. Bei einer Showeinlage auf der Pistewurden die Fahrerinnen und Fahrer gefilmt.Dieser hollywoodreife Streifen wurde amMittwoch-Abend gezeigt.Alle Klassen der 2. Oberstufe verbrachtenihr Winterlager in Scuol.Mädchen der 2. Oberstufe berichten:Kaum waren wir am Montag von denherrlichen Skipisten zurück im Haus, stiegin den Mädchenzimmern eine Nagellackparty.Nach einem feinen Znacht und demSpieleabend war der erste Tag vorbei:Wieder lockten das fantastische Wetterund der sagenhafte Schnee am Dienstag zueinem perfekten Tag auf der Piste. AmMittwoch unterlief unserer Leiterin einNavigationsfehler. Ihre Gruppe fuhr eineLagerlebenOZMwunderschöneAbfahrt hinunterund landete . . .nicht in Scuol.Dafür freute sich der Taxifahrerüber den unerwarteten Nebenverdienst.Schon brach derDonnerstagmorgen an undmit ihm erschienen amFrühstückstisch einigeScheintote, welche aberglücklicherweise durch diegute Verpflegung wiederzum Leben erwecktwurden. Leider erlaubtees das Wetter amFreitagnachmittagnicht mehr, dass wiruns mit unseren Skiern undSnowboards die Pisten hinunterstürzten.Alles in allem also ein richtig gelungenesSkilager.Winterlager 2012Alle ersten Klassen der Oberstufe Montlingendurften ihr Winterlager im Pizolverbringen. In den ersten drei Tagenkonnten die Schülerinnen und Schüler ihrKönnen auf den Pisten im strahlendenSonnenschein zeigen. Man hatte Glück: Esgab genug Schnee, um mit den Skiern undBrettern direkt vors Haus fahren zu können.Welschlandlager 3sbOBERstufenschulgemeinde oberriet-rüthi 19


BegabungsförderungHohe Motivationwird gefördert"Gruppenangebote zur Begabungsförderungergänzen die integrative Begabungsförderungim individualisierendenRegelklassenunterricht.“Gemäss dieser Vorlage aus dem Begabungsförderungskonzeptan unserer Oberstufenschulewurden verschiedene Pullout-Angebote,Gruppenangebote aus verschiedenenFachbereichen, zusammengestellt. In diesenPullout-Angeboten sollen diejenigen Schülerinnenund Schüler gefördert werden, welcheim regulären Unterricht intellektuell unterfordertund überdurchschnittlich motiviert sind.Mit insgesamt 8 Schülerinnen und Schülernaus Montlingen sind wir in das PulloutangebotNT gestartet. 4 Mädchen wählten das Thema«Sinnesorgane des Hundes». Fachbücherdurchstöbern, recherchieren im Internet sowieInterviews mit ausgewiesenen Fachleutenhaben ihnen die Grundlagen für ihrePräsentation geliefert. Dass Hunde mit ihrenSinnesorganen ideale Helfer für Menschensein können, ist ersichtlich z. B. am Einsatz vonKatastrophenhunden in Erdbebengebieten.Bei Versuchen mit ihren vierbeinigen Freundenmussten sie feststellen, dass reproduzierbareVersuche, also Versuche, deren Resultate beiWiederholung wieder zum gleichen Ergebnisführen müssen, gar nicht so einfach zugestalten sind.Robotik NXT Mindstorms von Lego ist einideales Werkzeug, Jugendliche in die Technikder objektorientierten Programmierungeinzuführen. Die vier Knaben haben sich je miteinem NXT-Grundset selbständig mit Hilfe vonAnleitungen und gezielten Aufgaben durch dieGrundlagen der Programmierung durchgearbeitet.Zuerst werden die Grundbausteine(Motoren, Anzeigen, Klänge, «Warten»)bearbeitet. Anschliessend werden verschiedeneSensoren mit ihren Messwertanzeigenkennengelernt. In einem weiteren Schrittwerden Multitasking und Wiederholungs-Schleifen bearbeitet. Dies gipfelt dann imUmgang mit den nicht ganz einfach zuhandhabenden Variablen. Für die Schlussarbeithaben sich 3 Schüler für ein gemeinsamesProjekt «Transport von Baumstämmen»entschieden. Baumstämme sollen durch einenGreifer auf einen Lastwagenanhänger geladenwerden. Der Lastwagen soll zu einer Sammelstellefahren. Dort sollen die Baustämmedurch ein Förderband im Lager sortiert unddeponiert werden. Der vierte Schüler möchteseinen NXT als «Serviceboy» nutzen.Gugga Carambafährt einGläser klirren, die Beleuchtung flackert,Schnitzel hüpfen in der Pfanneund die Salatblätter wenden sich selbstim Wasser… nein, das sind nicht dieFolgen eines Erdbebens und auch nichtdas Donnerwetter einer Hauswirtschaftslehrerinin der Küche des OZOberriet,… aber es ist Dienstagmittagund soeben hat im Untergeschoss desalten Schulhauses eine Probe der GuggamusikCaramba begonnen.45 engagierte Schüler und drei Lehrer trafensich unter der Leitung von Hubert Kluserzur wöchentlichen Probe. Eine Stunde langwurde auf die Pauken geschlagen und in dieInstrumente geblasen, was das Zeug hielt.In der Fasnacht sollte die Schülerguggabereit sein für die verschiedenen Auftrittein Oberriet und Umgebung. Zur Hochfasnachtszeitwar ein breites Repertoire analten Schlagern und neueren Hits bereit.Damit begeisterte die Guggamusik dieSchüler an ihrem Auftritt während derFasnachtsparty, aber auch die Senioren amFasnachtsball in Rüthi sowie die Mütter undKinder im Pfarreiheim Oberriet. Danebenwaren die Gugger gerne bereit, ihr Könnenan drei Umzügen einem grossen Publikumzu zeigen. In Kobelwald, Oberriet undKriessern staunten nicht wenige Besucherüber die schrägen aber doch sicherenKlänge der Schülergugga. –Nicht zuvergessen ist ihr beinahe zur Traditiongewordener Auftritt während des Narrengottesdienstesin der Kirche Kobelwald. Sowerden am OZO Jahr für Jahr auf Initiativevon Hubert Kluser und Martin StiegerTradition und Gemeinschaftssinn gepflegt.2001-2012


Aktivitäten mit derPrimarschuleadventadventOZMIn Montlingen sind Primarschule undOberstufe auf dem gleichen Schulareal.Im vergangenen Schuljahrwaren dies insgesamt 17 Klassen mitüber 300 Schülerinnen und Schüler.Da ist sinnvoll, wenn einzelne Aktivtätengemeinsam durchgeführt werden.Im Advent 2011 haben die Klassen derOberstufe verschiedene Aktivitätenmit Klassen der Primarschule durchgeführt.Die 1. Real hat mit den Kindergärtnern zweiLektionen vorbereitet. Eine Hälfte derKlasse spielte mit ihrer Gruppe in derTurnhalle. Die andere Hälfte der Klassemachte eine Schnitzeljagd. In der Pausehaben alle zusammen den «Znüni»gegessen. Die Kindergärtner haben amSchluss zwei Weihnachtslieder vorgesungenund «Krömli» geschenkt.Kurzbericht vom Treffen einerKindergartenklasse mit der Sek 2sa«Kaum in der Schulküche angekommen,mischten sich die beiden Klassen und nachfünf Minuten waren schon alle eifrig daranfeine Guetsli zu backen. Während die einendie Guetsli ausstachen, bepinselten dienächsten diese mit Eigelb oder Eiweiss oderverzierten sie mit Schokolade und goldenenund silbernen Zuckerkügeli. Faszinierendund überraschend war, wie friedlich undselbstständig die Kinder alles wiederabwuschen und die Küche aufräumten – diereinsten Engel! Natürlich freuten sich auchdie Heiminsassen vom Franziskusheim,welche die feinen Mailänderli, Brunsli,Zimtsternen und Schokoladeguetsli zumKaffee geniessen durften.»Die beiden 3. Realklassen führten ihrenAdventsanlass mit der 1. und 2. Primarklassedurch. Nicht nur die Kinder der Primarschule,nein, auch die Jugendlichen derAbschlussklassen fanden grossen Spass anden Events. Darüber hinaus ist es immerwieder interessant, in fremde Schulzimmer«gügslen» zu können.Die vielen gelungenen Adventsaktivitätenzeigen: Das Treffen der Schülerinnen undSchüler der Primarschule und der Oberstufesollte unbedingt beibehalten werden.Autorenlesung 2012 am OZM mit Alice GabathulerRichtig spannend war es am Dienstag, 1. Mai am OZ Montlingen: Die Autorin Alice Gabathulerwar an unserer Schule, um den Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Oberstufe ausihren Werken vorzulesen und Fragen zu beantworten. Mit ihrer freundlichen und witzigenArt gelang es der gelernten Lehrerin schnell, die Scheu der Jugendlichen zu durchbrechenund ein munteres Frage-und Antwort-Spiel zu beginnen. Der Auftritt war für AliceGabathuler ganz speziell, hat sie doch selber vor etwa 20 Jahren an der damaligenRealschule Montlingen unterrichtet.Die graue Theorie der Schriftstellerei bekam für viele Schülerinnen und Schüler an diesemTag ein sympathisches Gesicht. Mit Werken wie «Freerunning – Ein Adrenalinrausch zumLesen» oder «Starkstrom - Ein Rock-Märchen mit viel schrägem Humor» vermochte siedie jugendlichen Zuhörer zu begeistern. Einige Schülerinnen und Schüler versorgten sichob der spannenden Lesung gleich mit Büchern der Jugendautorin und verschlingen dieseBücher hoffentlich in ihrer Freizeit. Damit ist der Sinn dieser Besuche von Autorinnen undAutoren schon klar: Die Jugend zum Lesen zu animieren!OBERstufenschulgemeinde oberriet-rüthi 21


SchulratVerwaltungBernadette EugsterSchulverwaltungKarin BüchelSchulverwaltungRenate DietscheKo b e lwal dSchulrätin, Bildung,Personalmanagement,SchulbusRomeo GächterEichenwiesSchulratspräsident,Personalmanagement, Finanzen,Öffentlichkeit und KommunikationAndreas GraberRüthiSchulrat,ORSCHULEN Informatik,Facility ManagementKalberer YvonneOberrietSchulrätin, BildungManuela LangeneggerKriessernSchulratsvizepräsidentin,Bildung und FinanzenDaniel LoherRüthiSchulrat,Facility Managementirene Matticoli SchneiderSchulverwaltungCornel MattleMontlingenSchulrat,Öffentlichkeit und KommunikationSusanne RothSchulverwaltungÖFFNUNGSZEITEN SCHULVERWALTUNGTag Vormittag Nachmittag FerienMontag 8.00–11.30 Uhr geschlossenDie Schulverwaltung bleibt jeweils während der 2–4. Sommerferienwoche, der2. Frühlings- und Herbstferienwoche und vom 24.12. bis 2.1. geschlossen.Dienstag 8.00–11.30 Uhr 14.00–17.00 UhrMittwoch 8.00–11.30 Uhr 14.00–17.00 UhrDonnerstag 8.00–11.30 Uhr 14.00–17.00 UhrFreitag 8.00–11.30 Uhr geschlossenSchulverwaltungStaatstrasse 949463 OberrietTel. 071 763 62 002201-2012


FerienplanSchuljahr von bis Ferienbezeichnung12/13 13.08.2012 Unterrichtsbeginn29.09.2012 21.10.2012 Herbstferien 201201.11.2012 02.11.2012 Allerheiligenbrücke Feiertag und Brückentag22.12.2012 06.01.2013 Weihnachtsferien 201214.01.2013 18.01.2013 Wintersportwoche 2013 (KW3) offizielle Schulwoche – keine Schulferien02.02.2013 Semesterwechsel 2013 (Samstag)23.02.2013 03.03.2013 Winterferien 2013 (KW9)29.03.2013 01.04.2013 Ostern 201306.04.2013 21.04.2013 Frühlingsferien 201309.05.2013 12.05.2013 Auffahrt 201306.07.2013 11.08.2013 Sommerferien 201313/14 12.08.2013 Unterrichtsbeginn29.09.2013 20.10.2013 Herbstferien 201301.11.2013 Allerheiligen 1.11.201321.12.2013 05.01.2014 Weihnachtsferien 2013 (Vorbehalt: abweichender Beschluss des Kantonsrates)13.01.2014 17.01.2014 Wintersportwoche 2014 (KW3)offizielle Schulwoche – keine Schulferien01.02.2014 Semesterwechsel 2014 (Samstag)22.02.2014 02.03.2014 Winterferien 2014 (KW 9)06.04.2014 21 .04.2014 Frühlingsferien 201429.05.2014 01.06.2014 Auffahrt 201406.07.2014 10.08.2014 Sommerferien 2014juhuiOBERstufenschulgemeinde oberriet-rüthi 23


ausblickeEditorialdies Inhalt & dasSpuren hinterlassen . . .die termine3. Schulwoche> Montag–Freitag, 27.–31. AugustOZO: Lager 3ra/3rb «Um den Bodensee»> Donnerstag, 30. AugustOZM: 1. Termin für die Schulreise der1. und 2. Oberstufe4. Schulwoche> Montag, 3. SeptemberBeginn der Aufnahmeprüfungen an FMS/WMS und BMS für die 3. Oberstufe> Im Laufe der Woche OZM und OZO:OBA in St. Gallen für die 2. Oberstufe5. Schulwoche> Montag–Freitag, 10.–14. SeptemberOZM: Tessin-Lager der 3r, Welschland-Lager der 3sa/3sbOZO: Schulreisewoche, Tessin-Lager3sa/3sb6. Schulwoche> Freitag, 21. SeptemberOZM und OZO: Am Nachmittagbeginnt das Teamweekend 2012 füralle Lehrpersonen.7. Schulwoche> Dienstag, 25. SeptemberOZM und OZO: «e suberi Gmeind»Aktionstag für alle Schülerinnenund SchülerZusätzliche Termine werden per Mitteilungbekannt gegeben: ECDL-Termine, CSCup Mädchen, Leichtathletik: KantonalerSchulsporttag, Zahnuntersuch, Schulhaus-Sprechstunde Berufsberatung.Ausstellung EXPOZO 12Die erste Ausgabe unseresSchulblattes stellt nur denAnfang einer neuen Informationsreiheder OberstufenschulgemeindeOberriet-Rüthi dar. Drei Malim Schuljahr werden neben dem Schulblattdie «Schulspuren» erscheinen,welche in kompakter Form über dasGeschehen in den beiden OberstufenzentrenOberriet und Montlingen berichtenwerden. Diese flugblätterähnlichenNewsletter beschränken sich auf einenUmfang von zumeist vier Seiten. DieErscheinungstermine sind für die MonateOktober, Februar und Mai geplant. ZuBeginn des Schuljahres wird dann jeweilsim August mit dem Schulblatt genauerüber das Schulgeschehen berichtetwerden.Schülerinnen und Schüler sind in die Arbeiteingebunden und werden Texte und Bilderliefern und somit ihre Sicht der Schuledarlegen.Wir wünschen uns, dass unsere Schulenlebhaft, kreativ und abwechslungsreich sind– und genau so wollen wir auch das Schulblattund die «Schulspuren» präsentieren.Der erste Schritt ist getan und wir hoffen,dass unsere neuen Werke tatsächlichSpuren hinterlassen . . .Lach mit!Fritzchen muss eine Strafarbeit schreiben. Er soll 50 malschreiben: «Ich darf meine Lehrerin nicht duzen.» Als er dieStrafarbeit am nächsten Tag vorzeigt, fragt ihn die Lehrerin:«Warum hast du den Satz denn 100 mal geschrieben?» DaraufFritzchen: «Ich wollte dir nur eine Freude machen!»www.orschulen.chLaufend neue Berichte auf unserer Homepage!SchlusS•«Lernen ist wie Ruderngegen den Strom.Sobald man aufhört,treibt man zurück.»2401-2012

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