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Wer falsch denkt, wird gelenkt - Regional

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Im Fokus: <strong>Regional</strong>e Wohn(t)räumeFortsetzung von Seite 1Trautes Heim, Glück allein:Dies gilt nur, wenn auch die Finanzierungstimmt. Umso überlegter gilt es –der Erwerb von Wohneigentum ist fürdie allerwenigsten Leute ein Routinegeschäft–, die oft grösste Investitiondes Lebens anzugehen.Günstige, die Wohnkosten senkendeHypozinsen sind zwar verlockend,doch das allein seligmachende Kriteriumsind sie nicht. Wohneigentum solltenicht der tiefen Zinsen wegengekauft werden, sondern schlicht, weildie eigenen vier Wände ein Herzenswunschsind. Und bei Herzensentscheidenlauern eben oft Fallstricke. DieSTEFANLosung lautet dehalb Information undnochmals Information – und diese lässtsich an der AKB-Immo-Messe nun malsehr kostengünstig zu beschaffen.Fragen über FragenIst das Verhältnis von Eigenkapitalund Kaufpreis richtig bemessen? Isteine Verpfändung etwa eines Erbvorbezugs,eines Säule-3a-Kontos, desPensionskassenkapitals oder eines<strong>Wer</strong>tschriftendepots ratsam, wirktsich das günstig auf den Hypozinsaus? Soll man bei seinem Hypothekarmodellauf Festhypotheken, variableHypotheken oder auf einen Mix vonSTÖCKLIIMMOBILIENTREUHANDDie zwei Wohnhäuser «Soorport» und «Soormatt» mit 17 und 21 rollstuhlgängigenWohnungen liegen an gut besonnter und zentraler Lage. Die Busstation ist in einerMinute bequem erreichbar. Der Autobahnanschluss A1/A3 ist etwa 1 km entfernt.Wohnüberbauung «Soor»5212 Hausenallem setzen? Und wie stehts mit denLaufzeiten?Alles Dinge, welche die AKB-Beraterbeantworten können. Es gibt aberauch Fragen, auf die man schon selbstAntworten finden muss. Was sindgenau meine zukünftigen Bedürnisse?Wie viele Personen werden im neuenHaus oder im Stockwerkeigentumleben? Partner? Kinder – die späterausziehen werden? Wie lange soll dasHaus Heim sein, <strong>wird</strong> es verkauft oderweiter bewohnt? Wintergarten?Weinkeller? Gäste, Hobby, Garten?Sich darüber klar zu werden, kanneinem niemand abnehmen.«Es <strong>wird</strong> hier viel gebaut –und das ist gut so!»David Lauber, AKB-Leiter Privat- und Geschäftskunden, zu Fragen rund um Bauboom und Immobilien(A. R.) - In der Region Brugg <strong>wird</strong>gebaut, was das Zeug hält. Ist dieseEntwicklung noch gesund?David Lauber: Es ist in der Tat so, dassder bereits seit längerer Zeit anhaltendeBauboom auch an der Region Bruggnicht vorbei geht. Es <strong>wird</strong> in unsererRegion gebaut – und das ist auch gutso! Viele Argumente sprechen für denWohnstandort Brugg-Windisch. DerCampus-Bau ist Sinnbild für den Aufbruch.Nebst diesem einzigartigen Bildungsangebotverfügen wir über einestarke regionale Wirtschaft. Unserezentrale Lage inmitten des DreiecksZürich-Basel-Bern mit guter Erreichbarkeitund hoher Lebensqualitätmacht uns für viele erwerbstätige Personenzum attraktiven Wohnstandort.Was entgegnen Sie Leuten, die finden:Hier erleben wir quasi Blasenbildunglive?David Lauber: Es liegt auf der Hand,dass sich bei den aktuell historisch tiefenZinssätzen viele Personen miteinem Eigenheimerwerb auseinandersetzen.Diese erhöhte Nachfrage trifftauf ein limitiertes Angebot. Auch inder Region Brugg <strong>wird</strong> der Boden einknappes Gut bleiben. Generell darfaber gesagt werden, dass im Aargaudie Preise im Vergleich vernünftiggestiegen sind. Gerade in der RegionBrugg darf davon ausgegangen werden,dass mit dem Einzug der FachhochschuleNordwestschweiz auch inZukunft der Bedarf an Wohnraum weitersteigen <strong>wird</strong> und die Preise kaumunter Druck kommen. Die aktuelleBautätigkeit zeigt die steigende Nachfragedeutlich. Exponierte Regionenmit übertriebenen Preisentwicklungen,wie wir sie teilweise in den RegionenZürich, Basel oder Genf sehen,befinden sich in einem ganz anderenRisikograd.Abermilliarden Hypotheken wurden inden letzten Jahren zusätzlich vergeben– ist das alles wirklich solide finanziert?David Lauber: Es gehört zu den volkswirtschaftlichenVerpflichtungen einerBank, sicherzustellen, dass Finanzierungenauf ein solides Fundamentgestellt werden. Ich kann nicht für alleBanken sprechen. Wir bei der AKBhaben immer auf eine äusserst solideVergabe von Hypotheken geachtetund werden daran auch im heutigensehr kompetitiven Hypothekargeschäftnichts ändern. Damit unsereKunden bei möglichen steigenden Zinsenkeine bösen Überraschungen erleben,muss die Tragbarkeit der Zinsaufwändungenauch bei einem Hypothekarzinsvon 5% gegeben sein.Wie beurteilen Sie die künftige Hypozinsentwicklung?David Lauber: Momentan durchlaufen<strong>wird</strong> eine spannende Phase. Nachdemdie Zinssätze während demgesamten Jahr 2012 auf konstant tiefemNiveau verharrten, kam anfangs2013 eine leichte Dynamik ins Zinsumfeld.Besonders die langfristigen Sätze,welche stark geprägt von zukünftigenErwartungen sind, haben eineleichte Korrektur nach oben gezeigt.Obwohl viele zuversichtliche Stimmenlaut werden, sind die Grundproblemein Europa nicht gelöst. Wir befindenuns noch immer in einem rezessiven,deflationären Umfeld. Die SNB hatmomentan keinen Spielraum, die Zinsender kurzen Laufzeiten zu erhöhen.Aufgrund der zwar positiverenStimmung und der weiterhin unsicherenWirtschaftslage müssen wiruns auf Zinsschwankungen einstellen.Besonders bei längeren Laufzeitensind Schwankungen nach oben undnach unten möglich. Wir dürfen nichtvergessen, dass die Inflationserwartungenin der Schweiz anhaltend tiefsind. Trotz den jüngsten Zinskorrekturenbefinden wir uns weiterhin ineiner historisch tiefen Zinsphase, undes nicht absehbar, dass sich daran injüngster Zukunft fundamental etwasändern <strong>wird</strong>.Wie denken Sie <strong>wird</strong> sich dabei der«antizyklische Kapitalpuffer» auswirken?David Lauber: Diese Massnahme verteuertdie Refinanzierung der Banken,da zusätzliches Eigenkapitalgebunden werden muss. Viele Kundensind durch diesen Entscheid derNationalbank verunsichert, da einigeInstitute in den Verträgen zur HypothekKlauseln kennen, die Zinserhöhungenvorsehen, falls der RegulatorVorschriften macht. In den Verträgender Aargauischen Kantonalbankbesteht keine solche Klausel. Es istauch nicht vorgesehen, eine solcheeinzuführen. Konkret bedeutet dies,dass bei Festhypotheken der vereinbarteZinssatz bis Vertragsende bestehenbleibt.Fortsetzung Seite 8Wohnpark RemigersteigGrosszügige 3½, 4½ und 5½ Zimmer Wohnungen am Bruggerbergim Minergiestandardnahe bei Stadt, Bahnhof und FachhochschuleRealisierung Pamotech AGSanatoriumstrasse 58, 8636 Wald ZHArchitekt Roduner Architektur GmbHRiedappel 20, 6403 Küssnacht am RigiKontaktKontaktPatrick MotschTelefon 055 246 23 45E-Mail info@pamotech.chPatrick MotschTelefon 055 246 23 45E-Mail info@pamotech.chStegbünt ein BijouWohnparadies Unterdorf Windisch(rb) - Das Kunzareal ist ein Begriff. Hiersind nach der Stilllegung der damaligenSpinnerei Loft-Wohnungen inhistorischen Industriehallen, Wohn-,Arbeits- und Freizeiträume neugeschaffen worden.Villnachern Fr. 825'000.-- Scherz Fr. 592'000.--Letztes Haus zu verkaufenMaisonette-Eigentumswohnung 5.5 Zimmer - EFH freistehend 6.5 Zi. – Dachwohnung sehr sonnig bis 7.5 Zi. 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Nachfolgend ein Auszug aus demAngebot:2-Zimmer-Garten-Wohnung Fr. 280’000.–4 1 /2-Zimmer-Garten-Wohnung ab Fr. 490’000.–3 1 /2-Zimmer-Garten-Wohnung Fr. 430’000.–3 1 /2-Zimmer-Wohnung 1. und 2. OG ab Fr. 455’000.–4 1 /2-Zimmer-Wohnung 1. und 2. OG Fr. 550’000.–5 1 /2-Zimmer-Wohnung 1. OG Fr. 665’000.–2 1 /2-Zimmer-Wohnung 1. und 2. OG Fr. 345’000.–Parkplätze in Tiefgarage ab Fr. 30’000.–Bastelräume ab Fr. 8’500.–Stefan Stöckli Immobilientreuhand AGAarauerstrasse 52 · CH-5200 BruggTel. 056 461 70 80 · Fax 056 461 70 81info@immostoeckli.ch · www.immostoeckli.chAuf dem Areal in der noch nicht bebautenAuenlandschaft wurde in den letztenzwei Jahren Stegbünt realisiert.Drei Wohninseln mit attraktiven Innenhöfensind harmonisch in die Natur eingebettetworden. Wohnen in Stegbüntbietet eine Mischung aus urbanem undländlichem Lebensgefühl. Man kannselbst entscheiden, ob man ins Grünegehen oder im Wohnbereich ein städtischesLebensgefühl geniessen will.Nicht nur die Umgebung und der hoheBaustandard vermögen zu begeistern.Die 18 verschiedenen Grundrisse (Esentstanden 2 1/2-, 3 1/2-, 4 1/2- und 51/2-Zimmer-Wohnungen; eine Tiefgarageerschliesst die Überbauung) bieteneine grosse Vielfalt. Die grossen Fensterbringen viel Licht in die Wohn- undSchlafräume.Weitere Projekte im KunzarealEs entsteht aber nicht nur Stegbünt,sondern das gesamte Kunzareal <strong>wird</strong> ineine attraktive Wohngegend umge-Stegbünt: Anspruchsvoll in wunderschöner Umgebung wohnen und leben. Blickin ein visualisiertes Wohnzimmer mit Terrasse.wandelt. «Eastside», «Feinspinnerei»und «Spinnerei III» sind weitere attraktiveProjekte, die in den nächsten zweibisdrei Jahren realisiert werden.Mehr an der AKB-Immo-Messe vomSamstag, 2. März, sowie unterwww.stegbünt.ch

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