Nervensystem. - Biblioteca Digital de Obras Raras da USP

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264Thiere mit seitlich symmetrischem Nervensystem.in einen Nerven, der lange ganz gesondert fortgeht, dann sich an den spinalenvordem Seitennerven anlegt, um nach einer Strecke sich wieder von ihm abzulösenund abermals selbständig seinen Weg fortzusetzen. — Ueber Muskeln,welche sich ans Nervensystem anheften, S. 210.8. Neuropteren.1) Dufour, eur l'abience dam le Nemoptera lusitanica d'un lyilime nerveux apprieiable.Ann. d. ee. natur. 1S56. — 2> Lespes, Organisation tt moruri du Termite luoifuge, Ann. d.«c. nat. 1856. Man ei fährt dort auch, dass Joly-in den Mim. Aead. eo. inte, it bellee-leltreeAns vorliegender Ordnung hat Dufour 1 ) auf ein Insect, es ist Nemopteralusitanica, aufmerksam gemacht, dem bei sonstiger Entwicklung der innern Organeein Nervensystem fehlen soll. Diese Angabe wird wohl allen Entomotomenetwas fraglich und unhaltbar (sieh, bereits oben s. 126) erscheinen; aber es istimmerhin auffallend, dass sie von einem Manne herrührt, der wohl mehr Insectenals irgend ein Anderer und zwar mit grösstem Erfolg für die Wissenschaft zergliedert,und das Nervensystem nicht blos bei verwandten Netzflüglern, sondernauch viel kleineren Insecten als Nemoptera lusitanica beschrieben hat. Jedenfallssollten Entomologen, denen das frische Insect zur Hand ist, diesen Widerspruchaufklären.Das Nervensystem der übrigen Neuropteren. insoweit es bekannt geworden,hat immer eine gestreckte Form; es besteht aus dem Gehirn, ans einerAnzahl grösserer Thoracalganglien (meist drei) und einer Anzahl (sechs bis neun)kleinerer Abdominalganglien. Längscommissuren immer doppelt.Aus der Familie der Termiten hat Lespes 3 ) an dem in Südeuropa einheimischgewordenen Termes lucifugum Gehirn, Bauchmark und die ausstrahlendenNerven an den verschiedenen eine Colonie zusammensetzenden Individuen (Larven,Nymphen, Männchen, Weibchen) beschrieben. Gehirn zweilappig, untere Portiondes ijchlundrings sehr umfänglich, so dass es, was an der Abbildung mir auffällt,das Gehirn, namentlich beim Arbeiter, weniger beim Soldaten vorne überragt.Commissuren zwischen Gehirn und unterer Schlundportion kurz. Drei starkeGangUen für Vorder-, Mittel- und Hinterbrust; aus ihnen Fäden zu den Muskeln,zu den Beinen. Im Abdomen sechs kleinere Ganglien.Ueber Myrmeleon vergl. Cuvier 3 ); die Larven mit zwei Ganglien in derBrust und acht dicht zusammengedrängten Hinterleibsganglien. Von Ascalaphusmacaronius (hungaricus) hat Brauer 4 ) das Nervensystem beschrieben und abgebildet.Kopfganglion (Gehirn) gross; vor ihm ein dreieckiges Stirnganglion.Die zur untern Schlundriugportion gehenden Commissuren kurz. Die Längscommissurenzwischen diesem und dem ersten Thoracalganglion rechts und linkB mitvier Nervenpaaren. Drei ziemlich grosse Thoraxganglien; acht Abdominalganglien,weit auseinander, nur das zweite, dritte und vierte näher verbunden. Ueber4a dieselbe Toulouse, Gattung, IM!', wenn aber auch eine unvolikommen andere Art, schon sowie das Nervensystem über Osmylus der hat Termiten Dufour* behandelthabe. Nachträglich finde noch, dass Hagen In Peter's Heise nach Mossumblque,spezielle Arbeiten veröffentlicht, welche als Nachtrag zu seinen UntersuchungenBerlin 1862, V. eine Anatomie von Termee bellicoeui giebt und auch das Nervensystem beschreibt.Gehirn und Bauchniark durch die Hautdecken sichtbar. II. /.iihlt ausser dem Gehirn(oben- und untere Portion) und drei ßruxtknoten noch sieben Bauchgangllen. Bei derKönigin die llinterleibsganglien so entwiekelt, das« sie das Gehirn und die Brustknoten anGrüst-e bedeutend übertreffen. (An der Hagen'sehen Figur II auf Taf. III ist wohl, wieich vennuthe. der paarige Charakter des Bauchmarkes an den Ganglien zu scharf ausgedrückt. denn VH sind dort nicht blos« zwei gesonderte Lilngsstränge, sondern Immer zweidicht zusammenliegende, aber deutlich gesonderte Bauchgangllen gezeichnet!). Zwischenje swii Bauchknoten gehen von den Verbindungssträngen einzelne feinere Fäden ab. Entwickeltesrespiratorisches Nervensystem In Form eines lilngs der Stigmen laufenden Stianges.Eingeweideuerv am Darm, Nervenzweige am HückcngefaVs vom letzten llnuchganglion. —3^ Cuvier, Lecone d'analomie eomparie. See. edilion. Tom. IS. — 1, Brauer, Beitr. s.Kenntntss d. Inneren Baues der Neuropteren , Verhandlgn d. zool. botan. Vereins In Wien.1854. — S) Dufour, Rech, eur fanatomieelc.de Oemylue maeulatut. d. tc. Ann.natur. 1H1H. (vergl.auuh Uagen, Stettin, entomol. Ztschr. IM»; Dufour, Rech, anatomiguoi tur l'Aieataphutmeridianatie, ibid. 1H60. (Soll wirklich da« Gehirn vun Aec. meridionalie und Ate. maearoniutso verschieden sein, wie es nach den Figuren von Dufour und Brauer der Fall wäre?)

Arthropoden. 2651) Dufour, Rech, turlee Orlhopteret, lei Hymenoptrree et In Neuropterei. 1841. Vergl. auch2) Pictet, Rech, pour I ervir n Vhi-über die Familien 1 ) der Phryganiden, Perliden, Ephemeriden nnd Libellulidenzu betrachten sind. Abweichende Angaben hinsichtlich der Zahl der Gangliens. bei Pictet 2 ) und Bur meister 8 ). Vergl. auch S wammer damm's 4 )»Geschichte des einen Tag lebenden Haffts oder Uferaases«. — Von Baphidiaophiopsis und Sialis lutaria, Panorpa communis gab L o e w e ) schöne Zeichnungenbei auffallendem Licht.Ich •) habe das Nervensystem der Larve von Aeshna grandis genauer betrachtet.Man kann bei diesem Insect das Bauchmark des Bruststückes mitfreiem Auge deutlich durch die Hautbedeckung hindurchschimmern sehen undauch die untere Portion des Schlundringes, sobald man die sog. Maske vorstreckt,wird sichtbar. Zur weiteren Untersuchung finde ich am besten, das Thier vonunten zu öffnen, darauf das Bauchmark durch seitliche Schnitte zu isoliren undunter Wasser auf das Objectglas aufzufangen, ähnlich wie man die Keimscheibeder Eier zu behandeln pflegt.Das Gehirn ist zweilappig und kleiner als die sehr grossen Augenganglien(8. 183); über die Farben der verschiedenen Hirnpartien sieh, oben S. 221. Dieuntere Portion des Gehirns oder das erste noch im Kopf gelegene Ganglion desBauchmarks ist um vieles kleiner als die obere Portion und die Commissurenzwischen den beiden Theilen sind kurz. Die Längscommissuren, welchedie untere Schlundringportion mit dem ersten im Prothorax gelegenen Thoracalganglionverknüpfen, zeigen das eigenthümliche, dass, während die Längscommissurennach der ganzen übrigen Länge des Bauchmarkes deutlich auseinanderliegen, auf bezeichneter Strecke hart zusammenrücken, so dass nur eine zarteTrennungslinie bleibt, ja etwa in der Mitte auch diese Linie nicht mehr da ist,sondern beide Hälften völlig verschmolzen erscheinen. (S. 193.) An dieser Stelleentspringt jederseits ein Nerv, der zu nächstgelegenen Muskeln geht. (Sieh, obenSeite 197.) Jenseits dieser Nerven tritt wieder die Trennungslinie auf und erhältsich bis zum ersten Thoracalganglion.Die drei Thoracalganglien in den drei Abschnitten des Brustkastensgelegen, nehmen von vorne nach hinten an Grösse zu, so dass demnach das drittedas umfänglichste ist, wobei wohl zu bemerken, dass an diesem noch ein kleineresetwas längliches Ganglion eng anliegt, man somit eigentlich ausser den dreirundlich breiten Hauptknoten des Bruststückes noch ein viertes zu unterscheidenhat 7 ). Aus dem ersten entspringen jederseits zwei Nerven, aus dem zweitenjederseits drei, aus dem dritten zwei, aus dem vierten einer. Der Bauchgangliensind es sieben, jedes mit zwei Seitennerven rechts und links, nurdas letzte ausserdem noch mit zwei nach hinten gerichteten Paaren, indem dieRepräsentanten der Längscommissuren sich innerlich gleich in zwei Nerven theilen.Längscommissuren 8 ) überall doppelt.Ueber die Verschiedenheit der Seitennerven >bezüglich des Ursprungesaus den Ganglien, sowie hinsichtlich ihrer histologischen Verschiedenheit verweisetur ich l'analomio auf das, was etc. du darüber Sialit lulariut, bereits oben Ann. S. d. 195, tc. nat. S. IS 19618. mitgetheilt —wurde, sowiettoire etl'anatomie det Phryganidet. 1834; über die Phryganidenlarve Bydroplyche s. Dufour,Seite 229 über den Bau der Ganglien des Bauchmarkes. Der am Schlund herabgehendeNerv Bibel entsendet der Natur, auf Uebersetz. diesem Wege 1752. eine Mit Menge zwei Figuren feiner A estchen über das zur Nervensystem,MuskelhautAnn. d. tc. nat. 1847. — :i) Burmeister, Handbuch der Eutomologie. — 4) Swammerdamm,Taf. des Schlundes XIV, fg. 1, und Taf. sieht XV, man fg. 6. den — 5) Stammnerven L o e w, Stettiner genauer Entomol. an, so Ztschrft. bemerkt 1848? man, — 61 dass M.Tafeln z. vergl. Anat. Taf. V, fg. 6. — 71 Bei der fertigen Libelle (Imago) scheint diesesvierte, seine Primitivfasern sammt dem dritten Stellenweise und zweiten erweitert zu einer sind einzigen und hier grössern einen Masse von verschmolzen Fettpünktchen ausein umgebenen , so dass rundlichen dann auf den Nucleus ganzen besitzen, Thorax oder nur zwei anders Ganglien ausgedrückt, kommen. dass Ich zahlreichemuss diesannnehincn, wenn Ich meine Beobachtungen mit der höchst eleganten Darstellung desbipolare Ganglienkugeln eingeschaltet sind.Nervensystems von Attchna foreipata durch Blanchard in der Nouv. Edition du Regneanimal par Cuvier, In tnttctee PI. 100) vergleiche. — \) Sollen unrichtigerweise nach H a-gen (Stettiner Entomol. Zeitung 1844) aus vier Strängen zusammengesetzt sein. (Vergl.oben S. 241.)

264Thiere mit seitlich symmetrischem <strong>Nervensystem</strong>.in einen Nerven, <strong>de</strong>r lange ganz geson<strong>de</strong>rt fortgeht, <strong>da</strong>nn sich an <strong>de</strong>n spinalenvor<strong>de</strong>m Seitennerven anlegt, um nach einer Strecke sich wie<strong>de</strong>r von ihm abzulösenund abermals selbständig seinen Weg fortzusetzen. — Ueber Muskeln,welche sich ans <strong>Nervensystem</strong> anheften, S. 210.8. Neuropteren.1) Dufour, eur l'abience <strong>da</strong>m le Nemoptera lusitanica d'un lyilime nerveux apprieiable.Ann. d. ee. natur. 1S56. — 2> Lespes, Organisation tt moruri du Termite luoifuge, Ann. d.«c. nat. 1856. Man ei fährt dort auch, <strong>da</strong>ss Joly-in <strong>de</strong>n Mim. Aead. eo. inte, it bellee-leltreeAns vorliegen<strong>de</strong>r Ordnung hat Dufour 1 ) auf ein Insect, es ist Nemopteralusitanica, aufmerksam gemacht, <strong>de</strong>m bei sonstiger Entwicklung <strong>de</strong>r innern Organeein <strong>Nervensystem</strong> fehlen soll. Diese Angabe wird wohl allen Entomotomenetwas fraglich und unhaltbar (sieh, bereits oben s. 126) erscheinen; aber es istimmerhin auffallend, <strong>da</strong>ss sie von einem Manne herrührt, <strong>de</strong>r wohl mehr Insectenals irgend ein An<strong>de</strong>rer und zwar mit grösstem Erfolg für die Wissenschaft zerglie<strong>de</strong>rt,und <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> nicht blos bei verwandten Netzflüglern, son<strong>de</strong>rnauch viel kleineren Insecten als Nemoptera lusitanica beschrieben hat. Je<strong>de</strong>nfallssollten Entomologen, <strong>de</strong>nen <strong>da</strong>s frische Insect zur Hand ist, diesen Wi<strong>de</strong>rspruchaufklären.Das <strong>Nervensystem</strong> <strong>de</strong>r übrigen Neuropteren. insoweit es bekannt gewor<strong>de</strong>n,hat immer eine gestreckte Form; es besteht aus <strong>de</strong>m Gehirn, ans einerAnzahl grösserer Thoracalganglien (meist drei) und einer Anzahl (sechs bis neun)kleinerer Abdominalganglien. Längscommissuren immer doppelt.Aus <strong>de</strong>r Familie <strong>de</strong>r Termiten hat Lespes 3 ) an <strong>de</strong>m in Sü<strong>de</strong>uropa einheimischgewor<strong>de</strong>nen Termes lucifugum Gehirn, Bauchmark und die ausstrahlen<strong>de</strong>nNerven an <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen eine Colonie zusammensetzen<strong>de</strong>n Individuen (Larven,Nymphen, Männchen, Weibchen) beschrieben. Gehirn zweilappig, untere Portion<strong>de</strong>s ijchlundrings sehr umfänglich, so <strong>da</strong>ss es, was an <strong>de</strong>r Abbildung mir auffällt,<strong>da</strong>s Gehirn, namentlich beim Arbeiter, weniger beim Sol<strong>da</strong>ten vorne überragt.Commissuren zwischen Gehirn und unterer Schlundportion kurz. Drei starkeGangUen für Vor<strong>de</strong>r-, Mittel- und Hinterbrust; aus ihnen Fä<strong>de</strong>n zu <strong>de</strong>n Muskeln,zu <strong>de</strong>n Beinen. Im Abdomen sechs kleinere Ganglien.Ueber Myrmeleon vergl. Cuvier 3 ); die Larven mit zwei Ganglien in <strong>de</strong>rBrust und acht dicht zusammengedrängten Hinterleibsganglien. Von Ascalaphusmacaronius (hungaricus) hat Brauer 4 ) <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> beschrieben und abgebil<strong>de</strong>t.Kopfganglion (Gehirn) gross; vor ihm ein dreieckiges Stirnganglion.Die zur untern Schlundriugportion gehen<strong>de</strong>n Commissuren kurz. Die Längscommissurenzwischen diesem und <strong>de</strong>m ersten Thoracalganglion rechts und linkB mitvier Nervenpaaren. Drei ziemlich grosse Thoraxganglien; acht Abdominalganglien,weit auseinan<strong>de</strong>r, nur <strong>da</strong>s zweite, dritte und vierte näher verbun<strong>de</strong>n. Ueber4a dieselbe Toulouse, Gattung, IM!', wenn aber auch eine unvolikommen an<strong>de</strong>re Art, schon sowie <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> über Osmylus <strong>de</strong>r hat Termiten Dufour* behan<strong>de</strong>lthabe. Nachträglich fin<strong>de</strong> noch, <strong>da</strong>ss Hagen In Peter's Heise nach Mossumblque,spezielle Arbeiten veröffentlicht, welche als Nachtrag zu seinen UntersuchungenBerlin 1862, V. eine Anatomie von Termee bellicoeui giebt und auch <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> beschreibt.Gehirn und Bauchniark durch die Haut<strong>de</strong>cken sichtbar. II. /.iihlt ausser <strong>de</strong>m Gehirn(oben- und untere Portion) und drei ßruxtknoten noch sieben Bauchgangllen. Bei <strong>de</strong>rKönigin die llinterleibsganglien so entwiekelt, <strong>da</strong>s« sie <strong>da</strong>s Gehirn und die Brustknoten anGrüst-e be<strong>de</strong>utend übertreffen. (An <strong>de</strong>r Hagen'sehen Figur II auf Taf. III ist wohl, wieich vennuthe. <strong>de</strong>r paarige Charakter <strong>de</strong>s Bauchmarkes an <strong>de</strong>n Ganglien zu scharf ausgedrückt. <strong>de</strong>nn VH sind dort nicht blos« zwei geson<strong>de</strong>rte Lilngsstränge, son<strong>de</strong>rn Immer zweidicht zusammenliegen<strong>de</strong>, aber <strong>de</strong>utlich geson<strong>de</strong>rte Bauchgangllen gezeichnet!). Zwischenje swii Bauchknoten gehen von <strong>de</strong>n Verbindungssträngen einzelne feinere Fä<strong>de</strong>n ab. Entwickeltesrespiratorisches <strong>Nervensystem</strong> In Form eines lilngs <strong>de</strong>r Stigmen laufen<strong>de</strong>n Stianges.Eingewei<strong>de</strong>uerv am Darm, Nervenzweige am HückcngefaVs vom letzten llnuchganglion. —3^ Cuvier, Lecone d'analomie eomparie. See. edilion. Tom. IS. — 1, Brauer, Beitr. s.Kenntntss d. Inneren Baues <strong>de</strong>r Neuropteren , Verhandlgn d. zool. botan. Vereins In Wien.1854. — S) Dufour, Rech, eur fanatomieelc.<strong>de</strong> Oemylue maeulatut. d. tc. Ann.natur. 1H1H. (vergl.auuh Uagen, Stettin, entomol. Ztschr. IM»; Dufour, Rech, anatomiguoi tur l'Aieataphutmeridianatie, ibid. 1H60. (Soll wirklich <strong>da</strong>« Gehirn vun Aec. meridionalie und Ate. maearoniutso verschie<strong>de</strong>n sein, wie es nach <strong>de</strong>n Figuren von Dufour und Brauer <strong>de</strong>r Fall wäre?)

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