Nervensystem. - Biblioteca Digital de Obras Raras da USP

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262Thiere mit seitlich symmetrischemNervensystem.2. Orthopteren.Nervensystem im Allgemeinen von geringer Concentration, langgestreckt; in der Brust für die drei Abschnitte des Pro-, Meso- und Metathoraxdrei grössere Ganglien; im Bauch fünf, sechs oder sieben kleinere. Längscommissurenimmer doppelt. — Geschlängeiter Verlauf des Bauchmarks S. 190. —Breite Nervenfasern S. 224.Lepüma saccharinum hat nach Treviranus 1 ) ausser dem Gehirn elfKnoten. Die drei vordersten und der hinterste fast eben so gross wie das Gehirn.Ueber Smynthurus vergl. N i c o 1 e t *).Von den grösseren Orthopteren hat bereits Cuvier') die Gattungen undArten Blatta americana, Locusta viridissima und Acheta gryllotalpa untersucht.Von Locusta wird auch berichtet, dass der erste Knoten des Bauchmarks durcheine Brücke (sieb. ob. S. 208) bedeckt und geschützt sei, die aus einer Art vonhörnerner Substanz bestehe: zwischen den Commissuren zum dritten Knoten gehenstarke Anhänge der Hüften hindurch. Auch mehre der weiter unten genanntenForscher gedenken von andern Orthopteren nebenbei dieser Beziehungen vonSkcletstücken zum Bauchmark. Doch hat das ganze innere Skelet einer Heuschrecke,Decticus verrucivorus, D i 11 m a r s c h 4 ) mit Rücksicht auf das Nervensystemam eingehendsten beschrieben und abgebildet.Das Nervensystem von Locusta viridissima haben ferner abgebildet Newport6 ) und Blanchard 8 ); der erstere Ganglien und Nerven rein für sich,der letztere Gehirn und Bauchmark in dem von oben geöffneten Thier mit denübrigen Eingeweiden. Ausserdem noch gesondert Gehirn und erstes Bauchganglionsamrat den sympathischen Kopfganglien und deren Nerven, im Urariss des Kopfesund der Mundtheile. Obschon die Blan char d'sehen Figuren durch grössereNaturtreue und hohe künstlerische Vollendung unsere Bewunderung erregen, soist doch darauf der eigentliche Sympathicus, die Nervi transversi Newports,übersehen worden.Ich 7 ; habe diese Nerven näher untersucht und darüber bereits oben zumTheil berichtet (S. 203\ In der Art, wie der zwischen den beiden Längscommissurendes Bauchmarkes herablaufende Nerv an seiner jedesmaligen Ursprungsstelleund dann auch während seines Verlaufes oberhalb der Ganglien sich verhält,weichen meine an noch ungeflügelten Thieren angestellten Beobachtungen vonNewport wesentlich ab. Der letztere lässt den Nerven (vergl. d. Figur 39a. a. 0.) mit zwei Wurzeln entspringen, so dass genau symmetrisch je eine derLängscommissuren einen Faden abgiebt; die beiden Fäden, die durch noch feinereWürzelchen ein wie gefiedertes Aussehen haben, vereinigen sieb zu dem medianenNerven. Ich finde das nicht, sondern sehe und zwar mit aller Deutlichkeit, wieder mediane Nerv, der immer der Rückenseite (vergl. S. 206) des Bauchstrangesangehört, nur mit Einer Wurzel entspringt. Bald etwas näher, bald etwas entfernterhinter dem Ganglion entsteht der mediane Nerv unmittelbar aus einer derbeiden Commissuren und was ebenfalls beaebtenswerth erscheint, bald ist es dierechte, bald ist es die linke Commissur, aus der er hervortritt. Er verläuft jetztzwischen den beiden Commissuren und gelangt zum nächsten (ianglion. Ueberdasselbe geht er nun nicht einfach hinweg, um jenseits desselben, nicht ferne woder neue Mediannerv entstellt, sich zu gabeln, sondern ich erkenne mit Bestimmtheit,dass er während seines Verlaufes auf der Rückenseite des Ganglions mitdiesem sich durch einen kurzen Nerven verbindet. Nach der Gabelung zeigtjeder Ast eine spindelförmige Anschwellung und weiter nach aussen geht er inden v m Ganglion kommenden Seitennerven über, d. h. er mischt seine eigenthümlichblassen Fasern den cerebrospinalen bei, um mit diesen peripherisch zuverlaufen Am letzten Ganglion bemerke ich anstatt der beiden spindelförmigenPhysiol. der Mnneswerkzeuge, 1828. - Vergl. auch Meckel, Beiträge z. vergl. Anat. 1809,Bd I. Anatomie der Cigale (Tetiigonia plebejaj. - l) Tre vlran us, vermischte SchriftenBd. II, IM;. — t) Nicolet, Neue Denkschrift, d. allg. schweizerischen Gesellschaft etc. 1841.- () Cuvier, Vorle* üb. vergl. A. IKO». — 4) Dittmarsch, üb. Wirbelbildung im Weibchen»on Gryltus eerrucitorui L., Isis 18*1 . Taf. 6. — ä) Newport, Phil. Tram. 1834, Taf.XVI, fg. SD. u. Cyclopaedia of anatamy and phyi. Art. Imeeta 183». — 6) Blanchard InCuvier's Regn. animal. Edition aeeompagme de planehee. I.ee Ineeetet IM. 76, fg. I, S. —•

Arthropoden.263Ganglien der Gabeläste ein mehr rundliches und grössres Ganglion, in das dermediane, noch ungetheilte Nerv, unmittelbar nachdem er das letzte Bauchganglionhinter sich hat, anschwillt. Dieses Ganglion sieht man auch auf der Newport'-schen Figur; die beiden Gabeläste des medianen Nerven gehen abermals nachaussen, bis sie auf die nach hinten gerichteten Seitennerven des Bauchmarkestreffen und sich dann in diese einsenken. — Neurilemm der sympathischen Nervenmit zahlreichen rundlichen Kernen; die blasse fibrilläreSubstanz weniger scharfzu Streifen gesondert, als in den Seitennerven des Bauchmarks. — Ueber die Wurzelnder Seitennerven sieh. S. 196. — Musculatur des Bauchmarks S. 210.Ueber andere Orthopteren s. Marcel de Ser res 1 ), Dufour*), Joh.Müller 8 ), Burmeister 4 ). Ein besonders häufig untersuchtes Insect ist dieMaulwurfsgrille (Gryllotalpa vulgaris); ausser Cuvier und Dufour vergl.z.B. Kidd 6 ), Brandt 6 ). Die Mundmagennerven hier ganz besonders entwickelt.Das paarige System mit vordem und hintern Knötchen; das unpaarigeausser dem Stirnknoten hat noch Ganglien vor dem Muskelmagen. Zahl derGanglien des Bauchmarks, -ausser dem Gehirn neun. Die Feldgrille (Acheta campestris)besitzt acht; ebenso viele Mantis. Von Forficula gigantea hat Dufour 7 )und von Forficula auricularia Newport 8 ) das Nervensystem dargestellt. Formder Ganglien nach eigener Beobachtung s. ob. S. 191. Ich füge hinzu, dass manin den Bauchganglien zwei Quercommissuren, welche die beiden eingetretenenund durchsetzenden Längsstränge verbinden, deutlich sehen kann. Ferner gewahreich einen zwar blassen, aber vollkommen klaren medianen oder sympathischenNerven zwischen den Längssträngen. Das ganze Bauchmark ist, wasdie Untersuchung einigermassen erschwert, stark vom Fettkörper umhüllt, unddas äussere Neurilemm verhält sich schon wie echter Fettkörper. Ueber denOrt, wo eigentlich die Fetttropfen untergebracht sind, s. oben S. 217.Bei Acheta campestris habe ich einen medianen Sympathicus nebst Seitenästendeutlich gesehen. Er entspringt vom hinteren Einschnitt je eines Abdominalganglions,giebt bald darauf rechts und links einen quer verlaufenden Nervenab, läuft dann zwischen den beiden Längscommissuren eine Strecke herab undtritt etwas entfernt noch vom nächsten Ganglion in eine der beiden Commissurenein. — Ausser andern oben eingestreuten Bemerkungen habe ich insbesondereder Musculatur des Bauchmarks S. 210 gedacht.Manches Eigenthümliche sehe ich an dem stark gekrümmt verlaufenden Bauchmarkder Gryllotalpa- vulgaris. Ausser dem bereits oben erwähnten sehr entwickeltenäusseren Neurilemm, das, von zelligem Bau, mit dem Fettkörper zusammenhängt,1) Marcel de fällt Serres, mir auf, Mim. dass du Museum ein medianerT. IV. 181S. (Acrydium sympathischer lineola Nerv , Manlit fehlt, religiosa.J— 2) Dufour, Rech, tur In Orthopteret etc. 1841. Oedipoda coeruleecene (ausser demGehirn hingegen drei seitliche Thoraealgangllcn sympathische und fünf Bauchganglien), Ganglien, wie Truxalit ich sie nasuta oben , Acheta (S. 204) eampeurii von fGryllotalpa Bombus und vulgaris, Cimbex beschrieben Manlit. — ») habe, Joh. Müller, sehr entwickelt Nov. Act. sind. Aal. Cur. Es T. treten XIV. aus 1828. den (Acrydium,Bacleria.) — 4) Burmeister, Entomologie I, (Gryllut migratoriue}. Ueber Faserverlaufvergl. die unrichtigen (s. oben S. 241) Angaben von Hagen, Stettiner entomolog.Abdominalknoten jederseits zwei Stammnerven ab; dem vordem liegt ein längliches,Zeitg 1841. doch — 6) einigemal Kid d, on eingeschnürtes the anatomy of Ganglion the mole an, ericket, welches, Phil. sobald Traut. man 1825. mit (Mit dem etwasharten Gegenstande Abbildungen vertraut des Gehirns geworden, und schon der Bauchkette. dem freien Dieser Auge Autor erkennbar nennt, was ist ungewöhnlichEs schicktist, das letzte Abdomlnalgangllon das erste Ganglion. und somit wird bei ihm die unterePortion mehre Wurzeln des Schlundrings zu dem das Abdominalknoten neunte Ganglion. hin; Die Mundmagennerven sein anderes Ende sind verlängert übersehen, sich sowiedie übrigen symp. Ganglien. Die frühste Zergliederung der Maulwurfsgrille scheintdie von Jacobaeus zu sein: Analome gryllotalpae, Bartholini Act. Bafniem. Vol. 4. 1677.Ich kann zwar diese Arbeit nicht selber ansehen, glaube aber, dass unser Autor bereits dasBauchmark zum Theil bemerkt und abgebildet, aber für das Herz, die Ganglien für lubereutaseu noduti desselben, und die Seitennerven für Vatorum e tuberculii produetionet gehaltenhat. Vergl. Valentin!, Amphitheatrum aootom. Tab. 88, fg. 5. — 6) Brandt, Magen-Mundnerven der Evcrtebraten, 1835. Ausführliches nicht bloss über genannte Grille, sondernauch über Bacteria ferula, Acridium migratorium und Blatla Orientalis. — 7) Dufour,Ann. 4. sc. nat. Tom. XIII, 1828. — 8) Newport, Cyctopaedia of anatomy and phytiology.Artikel Imecta, 1839.

262Thiere mit seitlich symmetrischem<strong>Nervensystem</strong>.2. Orthopteren.<strong>Nervensystem</strong> im Allgemeinen von geringer Concentration, langgestreckt; in <strong>de</strong>r Brust für die drei Abschnitte <strong>de</strong>s Pro-, Meso- und Metathoraxdrei grössere Ganglien; im Bauch fünf, sechs o<strong>de</strong>r sieben kleinere. Längscommissurenimmer doppelt. — Geschlängeiter Verlauf <strong>de</strong>s Bauchmarks S. 190. —Breite Nervenfasern S. 224.Lepüma saccharinum hat nach Treviranus 1 ) ausser <strong>de</strong>m Gehirn elfKnoten. Die drei vor<strong>de</strong>rsten und <strong>de</strong>r hinterste fast eben so gross wie <strong>da</strong>s Gehirn.Ueber Smynthurus vergl. N i c o 1 e t *).Von <strong>de</strong>n grösseren Orthopteren hat bereits Cuvier') die Gattungen undArten Blatta americana, Locusta viridissima und Acheta gryllotalpa untersucht.Von Locusta wird auch berichtet, <strong>da</strong>ss <strong>de</strong>r erste Knoten <strong>de</strong>s Bauchmarks durcheine Brücke (sieb. ob. S. 208) be<strong>de</strong>ckt und geschützt sei, die aus einer Art vonhörnerner Substanz bestehe: zwischen <strong>de</strong>n Commissuren zum dritten Knoten gehenstarke Anhänge <strong>de</strong>r Hüften hindurch. Auch mehre <strong>de</strong>r weiter unten genanntenForscher ge<strong>de</strong>nken von an<strong>de</strong>rn Orthopteren nebenbei dieser Beziehungen vonSkcletstücken zum Bauchmark. Doch hat <strong>da</strong>s ganze innere Skelet einer Heuschrecke,Decticus verrucivorus, D i 11 m a r s c h 4 ) mit Rücksicht auf <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong>am eingehendsten beschrieben und abgebil<strong>de</strong>t.Das <strong>Nervensystem</strong> von Locusta viridissima haben ferner abgebil<strong>de</strong>t Newport6 ) und Blanchard 8 ); <strong>de</strong>r erstere Ganglien und Nerven rein für sich,<strong>de</strong>r letztere Gehirn und Bauchmark in <strong>de</strong>m von oben geöffneten Thier mit <strong>de</strong>nübrigen Eingewei<strong>de</strong>n. Ausser<strong>de</strong>m noch geson<strong>de</strong>rt Gehirn und erstes Bauchganglionsamrat <strong>de</strong>n sympathischen Kopfganglien und <strong>de</strong>ren Nerven, im Urariss <strong>de</strong>s Kopfesund <strong>de</strong>r Mundtheile. Obschon die Blan char d'sehen Figuren durch grössereNaturtreue und hohe künstlerische Vollendung unsere Bewun<strong>de</strong>rung erregen, soist doch <strong>da</strong>rauf <strong>de</strong>r eigentliche Sympathicus, die Nervi transversi Newports,übersehen wor<strong>de</strong>n.Ich 7 ; habe diese Nerven näher untersucht und <strong>da</strong>rüber bereits oben zumTheil berichtet (S. 203\ In <strong>de</strong>r Art, wie <strong>de</strong>r zwischen <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Längscommissuren<strong>de</strong>s Bauchmarkes herablaufen<strong>de</strong> Nerv an seiner je<strong>de</strong>smaligen Ursprungsstelleund <strong>da</strong>nn auch während seines Verlaufes oberhalb <strong>de</strong>r Ganglien sich verhält,weichen meine an noch ungeflügelten Thieren angestellten Beobachtungen vonNewport wesentlich ab. Der letztere lässt <strong>de</strong>n Nerven (vergl. d. Figur 39a. a. 0.) mit zwei Wurzeln entspringen, so <strong>da</strong>ss genau symmetrisch je eine <strong>de</strong>rLängscommissuren einen Fa<strong>de</strong>n abgiebt; die bei<strong>de</strong>n Fä<strong>de</strong>n, die durch noch feinereWürzelchen ein wie gefie<strong>de</strong>rtes Aussehen haben, vereinigen sieb zu <strong>de</strong>m medianenNerven. Ich fin<strong>de</strong> <strong>da</strong>s nicht, son<strong>de</strong>rn sehe und zwar mit aller Deutlichkeit, wie<strong>de</strong>r mediane Nerv, <strong>de</strong>r immer <strong>de</strong>r Rückenseite (vergl. S. 206) <strong>de</strong>s Bauchstrangesangehört, nur mit Einer Wurzel entspringt. Bald etwas näher, bald etwas entfernterhinter <strong>de</strong>m Ganglion entsteht <strong>de</strong>r mediane Nerv unmittelbar aus einer <strong>de</strong>rbei<strong>de</strong>n Commissuren und was ebenfalls beaebtenswerth erscheint, bald ist es dierechte, bald ist es die linke Commissur, aus <strong>de</strong>r er hervortritt. Er verläuft jetztzwischen <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Commissuren und gelangt zum nächsten (ianglion. Ueber<strong>da</strong>sselbe geht er nun nicht einfach hinweg, um jenseits <strong>de</strong>sselben, nicht ferne wo<strong>de</strong>r neue Mediannerv entstellt, sich zu gabeln, son<strong>de</strong>rn ich erkenne mit Bestimmtheit,<strong>da</strong>ss er während seines Verlaufes auf <strong>de</strong>r Rückenseite <strong>de</strong>s Ganglions mitdiesem sich durch einen kurzen Nerven verbin<strong>de</strong>t. Nach <strong>de</strong>r Gabelung zeigtje<strong>de</strong>r Ast eine spin<strong>de</strong>lförmige Anschwellung und weiter nach aussen geht er in<strong>de</strong>n v m Ganglion kommen<strong>de</strong>n Seitennerven über, d. h. er mischt seine eigenthümlichblassen Fasern <strong>de</strong>n cerebrospinalen bei, um mit diesen peripherisch zuverlaufen Am letzten Ganglion bemerke ich anstatt <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n spin<strong>de</strong>lförmigenPhysiol. <strong>de</strong>r Mnneswerkzeuge, 1828. - Vergl. auch Meckel, Beiträge z. vergl. Anat. 1809,Bd I. Anatomie <strong>de</strong>r Cigale (Tetiigonia plebejaj. - l) Tre vlran us, vermischte SchriftenBd. II, IM;. — t) Nicolet, Neue Denkschrift, d. allg. schweizerischen Gesellschaft etc. 1841.- () Cuvier, Vorle* üb. vergl. A. IKO». — 4) Dittmarsch, üb. Wirbelbildung im Weibchen»on Gryltus eerrucitorui L., Isis 18*1 . Taf. 6. — ä) Newport, Phil. Tram. 1834, Taf.XVI, fg. SD. u. Cyclopaedia of anatamy and phyi. Art. Imeeta 183». — 6) Blanchard InCuvier's Regn. animal. Edition aeeompagme <strong>de</strong> planehee. I.ee Ineeetet IM. 76, fg. I, S. —•

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