Nervensystem. - Biblioteca Digital de Obras Raras da USP

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254 Thiere mit seitlich symmetrischem Nervensystem.Ueber die sog. Eingeweidenerven haben Joh. Müller 1 ), Brandt 2 ), Schlemm*),vorzüglich Krohn 4 ) Untersuchungen angestellt. Histologisches über Ganglienkugeln.Nervenfasern, Anordnung und Verlauf beider, über Neurilemm bei E h r e n-berg 8 ), Valentin«), Hannover 7 ), Will 8 ), Remak»), Leydig 10 ). Eineausführliche histologische Darstellung lieferte Häckel ").Das Gehirn des Flusskrebses an seiner oberen Fläche ziemlich deutlich invier rundliche Lappen getheilt, besteht nach Valentin aus acht einzelnenKnötchen. Ganglienkugeln weichen von denen anderer Nervencentren ab, sinddurchschnittlich viel kleiner und zarter (Häckel). Aus dem Vorderrande desGehirns kommen die Sehnerven; von der untern Fläche die Nerven zu den grossenund kleinen Fühlern und benachbarten Theilen, wie z. B. zu dem früher für dasGehörorgan gehaltenen Kegel. Aus dem Hinterrande entstehen die langen Commissurenzum ersten Bauchganglion. Vorher Verbindung der Commissuren durcheinen Querast (S. 188). Das erste Bauchganglion ist länglich und das grösste derBauchknoten; aus ihm namentlich Nerven zu den Mundtheilen. Die fünf folgendenKnoten, umschlossen von einem besondern Kanal des Hautskelets (S. 208), sindkleiner, versorgen Füsse und Kiemen; der fünfte und siebente auch die Geschlechtstheileund die obern Muskeln. Die Ganglien des Schwanzes geben die Nervenzu den starken Schwanzmuskeln und den falschen Füssen. Der letzte Knotenwieder von etwas ansehnlicherer Grösse giebt büschelförmig Nerven zur Schwanzflosse.Die Längscommissuren im Brustkasten ziemlich weit auseinander,liegen im Abdomen so dicht beisammen, dass der Nervenstrang anscheinend eineinfacher geworden, doch bleibt die Tieunungslinie bestehen. Sieh, S. 192.Jederseits ein Seitennerv aus den Längscommissuren (S. 197),Das System der Eingeweideueiven besteht aus einem unpaaren Faden,der vom hintern Rande des Gehirns kommt und zwischen den beiden Schlundcommissurenzur obern Fläche des Magens tritt; dort Bildung von Ganglien undGeflechten. Dann besteht es zweitens aus paarigen Fäden, die von der Mittedes Schluudhalsbandes aus einer gangliösen Anschwellung ihren Ursprung nehmenund Geflechte entwickeln, aus denen Oberlippe, Mandibeln, Speiseröhre, Magenund Leber ihre Nerven erhalten. — Der Darm erhält nach der EntdeckungKrohn's seine Nerven aus dem Bauchstrang. (S. auch ob. S. 200.) Sie entspringennämlich aus einem Stamme, der zuweilen doppelt ist und sich vom letztenBauchknoten gegen die untere Wand des Darmes erstreckt. Er legt sich derselben,einige Linien vom After entfernt, dicht an und spaltet sich sogleich inzwei ansehnliche Aeste. Jeder derselben verläuft in der ganzen Länge der Seitenwandungdes Darmes nach vorn. Ein unpaarer Zweig desselben Stammes ist vorzüglichfür die hinterste Portion des Darmes bestimmtVom Nervensystem des H u m in e r' s (Astacus marinus, Homarus vulgaris)1) Joh. Möller, Act. Aead. Cattareo-LaopoU. T. XIV. — x, A. a. O. — 3) SchlemmDe haben hepale bisher ae eile vorzugsweise crustaeeorvm englische , 1841. Naturforscher — 4) Krohn, gehandelt. Zuerst zergliederte,wie erwähnt, das Thier Thomas Willis 1 Isis 1834. — 5) E h r e n b e r g , Unerkannteßtractur det Seelenorgans, 183«. — 6) Valentin, »): er weiss Nov. vom Act. Gehirn Nat. Cur. und T. Bauchmark,das er medulla spinalis nennt. Dann erschien mehr als ein ganzes Jahr­18, 18S6.— 7 Hannover, Hechtreh. microicop. tur le eyet. nerveux, 1844. — 8) Will Archiv fürAnat. u. Phys. 18a. - 9) Remak, leb d. Inhalt d. Nervenprlmitlvröhren, l'bld. 1843. —io^ hundert Leydig, später Lehrb. eine d. ausführliche Hist. d. Mensch, Zeichnung u. d. Thiere, des isolirt i«.',7. dargestellten — llj Häckel, Nervensystem«Ueb. d. GewebeHome"). d. Flusskrebses, Einige Arch. Jahre f. Anat. nachher u. Phys. gabeu 1867. A udouin - Nachträglich und Milne finde Ich Edwards noch Gelegen­u )vonkeit, anfeine Interessante Abhandlung vonOwsjannikow hinzuweisen: Rech, eur taetruet.gute Contourzeichnungen und die erste eingehende Beschreibung. Zuletzt hatimtiane du Systeme nereeum dee Cruilaeil et prineipatement du Uomard, Ann. d. eo. nat. T. XVl«tii uns Newport Vergl. auch Walter, **) das Nervensystem Mikrosk. Studien des üb. Hummers d. Centralnervensystem in bewundernswerter wirbellos.Thiere' WeiseBonn 18«3. — 1- Willis, De anima brutorum, 1674. — 13) Home, On the internal etructur'aaf the Bumaa Brain . waten ezamimad in the microeeape , ae eompared wilh that of flehet, Inlett!and Wtrmt. Pkü. Tram. 1**1, PI. II, fg. s. — 14 A u d 0 u l n u. M 11 n e E d w a r d » a. a.O. Ein UeberMhen Ut es wohl, das* die Verfasser meinten, sie seien die ersten, welche4m .Nervensystem dee Hummer» beschrieben. Eine «weite Abbildung, vermehrt und ver-*-e»s«rt, gieU Milne Edwards In der illustrlrten Ausgabe von Cuvler 's Heyne animal.-14) Newport, Phil. Trane, im. - Vergl. auch Bwan, Comparativ Analomy of the Nor-

Arthropoden. 255vorgeführt. Gestaltung des Nervensystems im Wesentlichen wie beim nahe verwandtenFlusskrebs, doch im Einzelnen mit vielen Abänderungen.Ueber Pdlaemon, dessen Brustknoten zu einer einzigen länglichen, die Nervendes Kopfbruststückes abgebenden Masse verschmolzen sind, sowie über Palinurus,bei dem die Verschmelzung sämmtlicher Thoracalganglien zu einer einzigen spindelförmigenMasse (sieh, hierzu S. 193) noch weiter gediehen ist, vergl. Audouinund Milne Edwards 1 ).Ueber Pagurus Bernhardus als Repräsentanten der Halbschwänze (Anomuren)vergl. Swammerdamm 2 ), Cuvier 8 ), R. Owen 4 ). Mit der beginnendenVerkümmerung des Hinterleibes steht es in geradem Verhältniss, dassdie Zahl der ganglionären Anschwellungen abgenommen hat. Vorderer Theil desBauchmarks auf drei Ganglien beschränkt; kurz vor dem After ein viertes undletztes.Die Gattung Homdla, deren Nervensystem man durch den oft genanntenfranzösischen Forscher 5 ) kennt, vermittelt den Uebergang zu den kurzschwänzigenDekapoden (Brachyura). Alle Ganglien des Vorderleibes zu einer einzigen Masseverschmolzen. Nervenstrang des Schwanzes ein einfacher Faden ohne Anschwellungen.Cancer maenas und Maja squinach, die bisher untersuchten ') Gattungen derKurz schwänze oder Krabben, besitzen ähnlich wie die Araneen und inUebereinstimmung mit dem gedrungenen Körperbau das höchst concentrirteNervensystem. Vom Gehirn laufen die Commissuren bis in die Mitte des Thorax,hier durch einen queren Faden verbunden (S. 188), und gehen dann in eineeinzige grosse solide oder von einer Oeffnung durchbrochene (S. 193) Markmasseüber, aus welcher strahlenförmig die Nerven für Brust und Hinterleib entspringen.Ein mittlerer unpaarer Nerv ohne Ganglien im Rudiment des Hinterleibes. —Die Eingeweidenerven nach Ursprung und Vertheilung scheinen denen der Makrouren(Langschwänze) zu gleichen.B. Myriapoden.Das Bauchmark dieser langstreckigen, wohl zu einer besondern Klasse zuerhebenden Thiere hat in der einen Abtheilung derselben, den Chilognathen(Julidae) eine gewisse Aehnlichkeit mit dem der Anneliden, was wohl allenBeobachtern aufgefallen ist, und am meisten bei den rein walzenförmigen Gattungenausgeprägt erscheint. Als allgemeiner Charakter wäre die sehr grosseZahl der Bauchknoten (S. 182) in Wiederholung der zahlreichen Leibesringe,sowie ihre sich so ziemlich gleichbleibende Grösse anzusehen. Ich hebe ausmeinen Beobachtungen heraus, dass man bei Julus an dem im Ganzen sehr weichenBauchmark mit Sicherheit noch die beiden Längszüge unterscheiden kann. Sieliegen zwar ganz dicht neben einander, sind aber nirgends verschmolzen, sondernes bleibt eine scharfe Trennungslinie. Im feineren Bau bleibt auch mit demBauchstrang der Lumbricinen die Aehnlichkeit, dass die Ganglienkugeln in ununterbrochenerLage herabziehen und nur, den Seitennerven entsprechend, durchgrössere Anhäufung eine schwachknotige Form erzeugen. Das Neurilemm istbei Spirobolus dick und längsstreifig; die Zahl der zum Bauchmark gehendenTracheen voui Sytttm, ist 1835. eine - erstaunlich 1) a. a. O. u. abermals grosse und die illust. zwar Ausgabe scheinen von die Cnvier' Röhren s Hogno lange antmal, fortwo sich Abbildungen in weicherer Ausführung vorfinden. — ») Swammerdamm, Bibelüngetheilt zu verlaufen. (Sieh, auch S. 244.) Ueber den das Bauchmark beider Natur, Leipzig 1752, Taf. XI, fg. IX. (Stimmt allerdings wenig zu den Angaben derJulus späteren und Beobachter!) Spirobolus - umfassenden 3) Cnvier, Vorles. Blutsinus üb. vergl. und die Anat ans 1809. Neurilemm - 4) R.Owen, sich heftende LeeturciMusculatur on the comparative s. oben anatomy S. 214. and Von phytiology beiden Gattungen of tht invertebrate habe ich animatt, in m. Tafeln 1843. z. - Vergl. vergl. auchAnat Swan Abbildungen a a 0 (Pagurut). des Nervensystems — 5) Milne Edwards, nach der illustr. Fläche Ausgabe und von im Querschnitt Cuvier s Htgue gegeben.(Tafel V, fg. 3, fg. 4.)animal, in Cruttacit, PI. t, fg. 6. - 6) Vergl. Audouin u. M ilne Ed wa rds, Ann. 4.tc. na». T. XIV. od. des letstern Biet, natur. d. Cruttacit, 1834, oder Cuvier'S Magnoamimal PI. .', fg. 7, 8.

254 Thiere mit seitlich symmetrischem <strong>Nervensystem</strong>.Ueber die sog. Eingewei<strong>de</strong>nerven haben Joh. Müller 1 ), Brandt 2 ), Schlemm*),vorzüglich Krohn 4 ) Untersuchungen angestellt. Histologisches über Ganglienkugeln.Nervenfasern, Anordnung und Verlauf bei<strong>de</strong>r, über Neurilemm bei E h r e n-berg 8 ), Valentin«), Hannover 7 ), Will 8 ), Remak»), Leydig 10 ). Eineausführliche histologische Darstellung lieferte Häckel ").Das Gehirn <strong>de</strong>s Flusskrebses an seiner oberen Fläche ziemlich <strong>de</strong>utlich invier rundliche Lappen getheilt, besteht nach Valentin aus acht einzelnenKnötchen. Ganglienkugeln weichen von <strong>de</strong>nen an<strong>de</strong>rer Nervencentren ab, sinddurchschnittlich viel kleiner und zarter (Häckel). Aus <strong>de</strong>m Vor<strong>de</strong>rran<strong>de</strong> <strong>de</strong>sGehirns kommen die Sehnerven; von <strong>de</strong>r untern Fläche die Nerven zu <strong>de</strong>n grossenund kleinen Fühlern und benachbarten Theilen, wie z. B. zu <strong>de</strong>m früher für <strong>da</strong>sGehörorgan gehaltenen Kegel. Aus <strong>de</strong>m Hinterran<strong>de</strong> entstehen die langen Commissurenzum ersten Bauchganglion. Vorher Verbindung <strong>de</strong>r Commissuren durcheinen Querast (S. 188). Das erste Bauchganglion ist länglich und <strong>da</strong>s grösste <strong>de</strong>rBauchknoten; aus ihm namentlich Nerven zu <strong>de</strong>n Mundtheilen. Die fünf folgen<strong>de</strong>nKnoten, umschlossen von einem beson<strong>de</strong>rn Kanal <strong>de</strong>s Hautskelets (S. 208), sindkleiner, versorgen Füsse und Kiemen; <strong>de</strong>r fünfte und siebente auch die Geschlechtstheileund die obern Muskeln. Die Ganglien <strong>de</strong>s Schwanzes geben die Nervenzu <strong>de</strong>n starken Schwanzmuskeln und <strong>de</strong>n falschen Füssen. Der letzte Knotenwie<strong>de</strong>r von etwas ansehnlicherer Grösse giebt büschelförmig Nerven zur Schwanzflosse.Die Längscommissuren im Brustkasten ziemlich weit auseinan<strong>de</strong>r,liegen im Abdomen so dicht beisammen, <strong>da</strong>ss <strong>de</strong>r Nervenstrang anscheinend eineinfacher gewor<strong>de</strong>n, doch bleibt die Tieunungslinie bestehen. Sieh, S. 192.Je<strong>de</strong>rseits ein Seitennerv aus <strong>de</strong>n Längscommissuren (S. 197),Das System <strong>de</strong>r Eingewei<strong>de</strong>ueiven besteht aus einem unpaaren Fa<strong>de</strong>n,<strong>de</strong>r vom hintern Ran<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Gehirns kommt und zwischen <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Schlundcommissurenzur obern Fläche <strong>de</strong>s Magens tritt; dort Bildung von Ganglien undGeflechten. Dann besteht es zweitens aus paarigen Fä<strong>de</strong>n, die von <strong>de</strong>r Mitte<strong>de</strong>s Schluudhalsban<strong>de</strong>s aus einer gangliösen Anschwellung ihren Ursprung nehmenund Geflechte entwickeln, aus <strong>de</strong>nen Oberlippe, Mandibeln, Speiseröhre, Magenund Leber ihre Nerven erhalten. — Der Darm erhält nach <strong>de</strong>r Ent<strong>de</strong>ckungKrohn's seine Nerven aus <strong>de</strong>m Bauchstrang. (S. auch ob. S. 200.) Sie entspringennämlich aus einem Stamme, <strong>de</strong>r zuweilen doppelt ist und sich vom letztenBauchknoten gegen die untere Wand <strong>de</strong>s Darmes erstreckt. Er legt sich <strong>de</strong>rselben,einige Linien vom After entfernt, dicht an und spaltet sich sogleich inzwei ansehnliche Aeste. Je<strong>de</strong>r <strong>de</strong>rselben verläuft in <strong>de</strong>r ganzen Länge <strong>de</strong>r Seitenwandung<strong>de</strong>s Darmes nach vorn. Ein unpaarer Zweig <strong>de</strong>sselben Stammes ist vorzüglichfür die hinterste Portion <strong>de</strong>s Darmes bestimmtVom <strong>Nervensystem</strong> <strong>de</strong>s H u m in e r' s (Astacus marinus, Homarus vulgaris)1) Joh. Möller, Act. Aead. Cattareo-LaopoU. T. XIV. — x, A. a. O. — 3) SchlemmDe haben hepale bisher ae eile vorzugsweise crustaeeorvm englische , 1841. Naturforscher — 4) Krohn, gehan<strong>de</strong>lt. Zuerst zerglie<strong>de</strong>rte,wie erwähnt, <strong>da</strong>s Thier Thomas Willis 1 Isis 1834. — 5) E h r e n b e r g , Unerkannteßtractur <strong>de</strong>t Seelenorgans, 183«. — 6) Valentin, »): er weiss Nov. vom Act. Gehirn Nat. Cur. und T. Bauchmark,<strong>da</strong>s er medulla spinalis nennt. Dann erschien mehr als ein ganzes Jahr­18, 18S6.— 7 Hannover, Hechtreh. microicop. tur le eyet. nerveux, 1844. — 8) Will Archiv fürAnat. u. Phys. 18a. - 9) Remak, leb d. Inhalt d. Nervenprlmitlvröhren, l'bld. 1843. —io^ hun<strong>de</strong>rt Leydig, später Lehrb. eine d. ausführliche Hist. d. Mensch, Zeichnung u. d. Thiere, <strong>de</strong>s isolirt i«.',7. <strong>da</strong>rgestellten — llj Häckel, <strong>Nervensystem</strong>«Ueb. d. GewebeHome"). d. Flusskrebses, Einige Arch. Jahre f. Anat. nachher u. Phys. gabeu 1867. A udouin - Nachträglich und Milne fin<strong>de</strong> Ich Edwards noch Gelegen­u )vonkeit, anfeine Interessante Abhandlung vonOwsjannikow hinzuweisen: Rech, eur taetruet.gute Contourzeichnungen und die erste eingehen<strong>de</strong> Beschreibung. Zuletzt hatimtiane du Systeme nereeum <strong>de</strong>e Cruilaeil et prineipatement du Uomard, Ann. d. eo. nat. T. XVl«tii uns Newport Vergl. auch Walter, **) <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> Mikrosk. Studien <strong>de</strong>s üb. Hummers d. Centralnervensystem in bewun<strong>de</strong>rnswerter wirbellos.Thiere' WeiseBonn 18«3. — 1- Willis, De anima brutorum, 1674. — 13) Home, On the internal etructur'aaf the Bumaa Brain . waten ezamimad in the microeeape , ae eompared wilh that of flehet, Inlett!and Wtrmt. Pkü. Tram. 1**1, PI. II, fg. s. — 14 A u d 0 u l n u. M 11 n e E d w a r d » a. a.O. Ein UeberMhen Ut es wohl, <strong>da</strong>s* die Verfasser meinten, sie seien die ersten, welche4m .<strong>Nervensystem</strong> <strong>de</strong>e Hummer» beschrieben. Eine «weite Abbildung, vermehrt und ver-*-e»s«rt, gieU Milne Edwards In <strong>de</strong>r illustrlrten Ausgabe von Cuvler 's Heyne animal.-14) Newport, Phil. Trane, im. - Vergl. auch Bwan, Comparativ Analomy of the Nor-

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