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13.07.2015 Aufrufe

[Destination austria]eat & meet 2014n Kulinarikfestival. Zum 6. Kulinarikfestival eat & meet im März 2014locken über 80 Veranstaltungen in 30 Locations – in Haubenrestaurants,Wirtshäuser und Bars. Jeder Ort bietet einen Mehrwert, beispielsweiseein Konzert, eine Lesung, ein Treffen mit einem Spitzenkoch oder eineVerkostung. Letztes Jahr bat Haubenkoch Sepp Schellhorn am 6. März imm32 zur Diskussionsrunde „Salon Weitblick“ mit dem Titel „Wohin entwickeltsich unsere Ernährung? Ein Höhepunkt des Festivals wird erneutGENUSS.PUR sein, der Genuss.Markt in den Kavernen 1595 mit Ölen undEssigen im Angebot, Käse, Kräuterprodukten, Blütensirupe sowie Pestos,Chutneys und Konfitüren. Das Programm steht ab Januar online.www.salzburg-altstadt.atDie Erlebbarkeit von „Bio“ reicht bis zumGesundheitsseminar im BioVitalHotel Sommerauin St. Koloman und Kräuterkunde amBambichlhof in Fuschl. Dort, 20 Minuten vonSalzburg entfernt, können Teilnehmer imSchloss Fuschl am Fuschlsee selbst Fuschlseesaiblingeangeln und Chefkoch ThomasWalkensteiner über die Schulter schauen.„Der Trend der letzten Jahre zeigt, dass dieregionale Küche die modernen Kochmethodenwieder in den Hintergrund drängt undKongressteilnehmer Authentizität durch heimischeGerichte schätzen“, beobachtet HeidiStrobl. Ihre Kongresshäuser, Hotels und Locationsarbeiten deshalb eng mit Biobauernin der Umgebung zusammen.Für Strobl eine Win-win-Situation: „Durch dieZusammenarbeit werden lokale Unternehmengefördert, die Region gestärkt und dieTeilnehmer mit gesunden und saisonalen Gerichten,teilweise bio-zertifiziert, verköstigt.“Österreichs Umweltzeichen Green Meetingstragen Salzburg Congress, CongressSaalfelden, das Ferry Porsche Congress Centerin Zell am See sowie das Kultur- und SeminarzentrumGoldegg. „Tendenz steigend“, bemerktStrobl und berichtet: Das Ferry PorscheCongress Center und Congress Saalfeldenservieren mit ihrem bio-zertifizierten Caterer„Chef partie“ gesunde Pausensnacks. ImSalzburg Congress sorgt Caterer SheratonSalzburg Hotel für „Brainfood“ in Form vonGemüsesticks mit Dip, Obst und Nüssen unddeckt bei schönem Wetter die Kaffeepause imMirabellgarten ein. Strobl: „Wenn man bedenkt,dass die Betriebe hochwertige Produkteverwenden, ist das Preis-Leistungs-Verhältnismehr als gut.“Den Vergleich der von Gault Millau gekürtenRestaurants, Gasthöfe und Meisterköchemuss das Land Salzburg ebenso wenig scheuen.An Österreichs Spitze steht seit Jahrzehntendas Vier-Hauben-Restaurant vonKarl und Rudi Obauer in Werfen. Gault Millauernannte die Brüder 2012 zu den Köchen des“Bio” can be experienced from the health seminar in the BioVitalHotelSommerau in St. Koloman to herbal lore at the Bambichlhof inn inFuschl. There, 20 minutes away from Salzburg, participants can catchtheir Fuschl lake char at lake Fuschl and at Fuschl castle they can thenpeek over chef Thomas Walkensteiner’s shoulder while he prepares it.“The trend in the last few years has moved towards regional cooking,with modern cooking techniques fading somewhat away. Participantsat conferences appreciate the authenticity of local food,” observesHeidi Strobl. Her conference centres, hotels, and locations thereforework closely together with organic farmers in the region.Austria’s environmental certificate “Green Meetings” endorses theSalzburg Congress, Congress Saalfelden, the Ferry Porsche CongressCenter in Zell am See, and the Cultural and Seminar Centre Goldegg.“And the number is growing,” remarks Strobl. She reports that the FerryPorsche Congress Center and the Congress Saalfelden serve healthysnacks during breaks from their organically-certified caterer “Chefpartie”. At the Salzburg Congress their caterer, the Sheraton SalzburgHotel, provides “brain food” in the form of vegetable sticks with dips,fruit, and nuts, served in the Mirabelle Garden when the weather permits.Strobl: “If one remembers that these centres serve high-qualityproducts, then the price-quality relationship is more than good.”Salzburg has just as little to shun in the comparison with the restaurants,inns, and master chefs listed by Gault Millau. At the head ofAustria’s kitchens is the four-toque restaurant operated by Karl andRudi Obauer in Werfen. In 2012 Gault Millau chose the brothers as thechefs of the decade. “One should not forget”, adds Heidi Strobl, “thatthe chef of the century, Eckart Witzigmann, is also a Salzburger fromGastein.” Particularly since he is the patron of the Via Culinaria. Itsseven pleasure paths lead aficionados, meat lovers, fish fans, beer enthusiasts,schnapps devotees, those with a sweet tooth, cheesefreaks, and ski hut buffs to 210 addresses.A great festival for body and soul is the 18th Salzburger Farmer’s Autumnwith 2,000 events at 73 locations. The farmer’s markets in andaround Salzburg are also a popular address for fringe programmes,among them the daily Grünmarkt at the Universitätsplatz and theweekly Schranne marlet next to the Andräkirche church.92 CIM 6/2013

Jahrzehnts. „Nicht zu vergessen“,hakt Heidi Strobl ein: „DerKoch des Jahrhunderts, EckartWitzigmann ist ebenso Salzburgeraus Gastein.“ Zumal erSchirmherr der Via Culinaria ist.Ihre sieben Genusswege führenFeinspitze, Fleischtiger, Fischfans,Bierverkoster undSchnapsfreunde, Naschkatzen,Käsefreaks und Hüttenhocker zu210 Adressen. „Drei unsererPartner sind ‚Genusswirte‘“, betontStrobl: das Hotel Alpine Palaceund die Gasthöfe Holznerwirtund Gastagwirt.Als großes Fest für Leib undSeele entwickelt sich der 18.Salzburger Bauernherbst mit2.000 Veranstaltungen an 73Orten. Beliebte Adressen fürRahmenprogramme sind auchdie Bauernmärkte rund um undin Salzburg, der tägliche Grünmarktam Universitätsplatz undder wöchentliche SchranneMarkt bei der Andräkirche.„Eine Führung durch die Altstadtund ein Besuch der Märkte,wobei der Guide geschichtlicheFakten und lustige Anekdotenüber die Unterschiededer deutsch-österreichischenSprache erzählt, bieten Einblickin die heimische Agrarwirtschaft“,informiert Heidi Strobl.Erzählt wird, dass WolfgangAmadeus Mozart am liebsten Leberknödelund Sauerkrautmochte, gerne mit einem Bier. Zuseiner Zeit gab es in Salzburg 13Brauereien. Die älteste noch bestehendeBrauerei ist Österreichsgrößte Privatbrauerei: dieStieglbrauerei anno 1492. Heutefirmiert die Stiegl-Brauwelt alsBiererlebniswelt mit Europasgrößtem Biermuseum. In ihrenStieglkeller in der Altstadt kehrteam Wochenende vor der access2013 Heidi Strobl mit einer GruppeHosted Buyers ein – obwohlauf der Speisekarte kein Salzburger,sondern ein österreichischesSchmankerl steht: Kaiserschmarrnmit Zwetschkenröster.Kerstin WünschMozart’s favourite dish“A tour of the historic centre and a visit to the markets, where theguide provides amusing facts and funny anecdotes about the differencesbetween German and Austrian versions of German, offersan insight into the regional agriculture,” explains Heidi Strobl.The story is that Wolfgang Amadeus Mozart’s favourite dishwas liver dumplings with sauerkraut, best washed down withbeer. In his time there were 13 breweries in Salzburg. The oldestsurviving one is now Austria’s largest private brewery, the Stieglbrauereifounded in 1492. Today the Stiegl-Brauwelt presents itselfas a beer experience world with Europe’s largest beer museum.On the weekend during “access 2013” Heidi Strobl took agroup of hosted buyers to the Stieglkeller in the historic city centre– although the menu did not have a Salzburger, but an Austriandelicacy: Kaiserschmarrn (sugared pancakes) with stewed plums.Kerstin Wünschwww.salzburgcb.com[news destination]Salzburg_Meetings„As you like it“Bei uns finden Sie modernsteKonferenzzentren, eingebettetin ein einzigartiges Umfeldvon beeindruckender Architekturund weltbekannter Kultur.Aber auch die Almhütteam Berg, weit abseits vomBüroalltag und mittendrin ineiner grandiosen Natur, dembesten Nährboden für Teamgeist,Aktivität und Kreativität.Hotels mit historischem Ambienteund internationalemAnspruch, genau so wie familiärgeführte Häuser, in denenHerzlichkeit die erste Geigespielt. Sie haben die Wahl.We offer ultra-modern conferencecentres embedded in aunique environment of stunningarchitecture and culturalfeatures of world renown.Yet there are also mountainlodges entertaining guests inbreathtaking natural surroundings,far away from everydaywww.salzburgcb.comoffice life – perfect places forwww.bioparadies.salzburgerland.comfostering team spirit, activitywww.genuss-region.atand creativity. Whether youprefer hotels steeped in historyof international reputeor the emphasis on cordialityCIM 6/201393offered by family-run institutions;you have the choice.

Jahrzehnts. „Nicht zu vergessen“,hakt Heidi Strobl ein: „DerKoch des Jahrhunderts, EckartWitzigmann ist ebenso Salzburgeraus Gastein.“ Zumal erSchirmherr der Via Culinaria ist.Ihre sieben Genusswege führenFeinspitze, Fleischtiger, Fischfans,Bierverkoster undSchnapsfreunde, Naschkatzen,Käsefreaks und Hüttenhocker zu210 Adressen. „Drei unsererPartner sind ‚Genusswirte‘“, betontStrobl: das Hotel Alpine Palaceund die Gasthöfe Holznerwirtund Gastagwirt.Als großes Fest für Leib undSeele entwickelt sich der 18.Salzburger Bauernherbst mit2.000 Veranstaltungen an 73Orten. Beliebte Adressen fürRahmenprogramme sind auchdie Bauernmärkte rund um undin Salzburg, der tägliche Grünmarktam Universitätsplatz undder wöchentliche SchranneMarkt bei der Andräkirche.„Eine Führung durch die Altstadtund ein Besuch der Märkte,wobei der Guide geschichtlicheFakten und lustige Anekdotenüber die Unterschiededer deutsch-österreichischenSprache erzählt, bieten Einblickin die heimische Agrarwirtschaft“,informiert Heidi Strobl.Erzählt wird, dass WolfgangAmadeus Mozart am liebsten Leberknödelund Sauerkrautmochte, gerne mit einem Bier. Zuseiner Zeit gab es in Salzburg 13Brauereien. Die älteste noch bestehendeBrauerei ist Österreichsgrößte Privatbrauerei: dieStieglbrauerei anno 1492. Heutefirmiert die Stiegl-Brauwelt alsBiererlebniswelt mit Europasgrößtem Biermuseum. In ihrenStieglkeller in der Altstadt kehrteam Wochenende vor der access2013 Heidi Strobl mit einer GruppeHosted Buyers ein – obwohlauf der Speisekarte kein Salzburger,sondern ein österreichischesSchmankerl steht: Kaiserschmarrnmit Zwetschkenröster.Kerstin WünschMozart’s favourite dish“A tour of the historic centre and a visit to the markets, where theguide provides amusing facts and funny anecdotes about the differencesbetween German and Austrian versions of German, offersan insight into the regional agriculture,” explains Heidi Strobl.The story is that Wolfgang Amadeus Mozart’s favourite dishwas liver dumplings with sauerkraut, best washed down withbeer. In his time there were 13 breweries in Salzburg. The oldestsurviving one is now Austria’s largest private brewery, the Stieglbrauereifounded in 1492. Today the Stiegl-Brauwelt presents itselfas a beer experience world with Europe’s largest beer museum.On the weekend during “access 2013” Heidi Strobl took agroup of hosted buyers to the Stieglkeller in the historic city centre– although the menu did not have a Salzburger, but an Austriandelicacy: Kaiserschmarrn (sugared pancakes) with stewed plums.Kerstin Wünschwww.salzburgcb.com[news destination]Salzburg_Meetings„As you like it“Bei uns finden Sie modernsteKonferenzzentren, eingebettetin ein einzigartiges Umfeldvon beeindruckender Architekturund weltbekannter Kultur.Aber auch die Almhütteam Berg, weit abseits vomBüroalltag und mittendrin ineiner grandiosen Natur, dembesten Nährboden für Teamgeist,Aktivität und Kreativität.Hotels mit historischem Ambienteund internationalemAnspruch, genau so wie familiärgeführte Häuser, in denenHerzlichkeit die erste Geigespielt. Sie haben die Wahl.We offer ultra-modern conferencecentres embedded in aunique environment of stunningarchitecture and culturalfeatures of world renown.Yet there are also mountainlodges entertaining guests inbreathtaking natural surroundings,far away from everydaywww.salzburgcb.comoffice life – perfect places forwww.bioparadies.salzburgerland.comfostering team spirit, activitywww.genuss-region.atand creativity. Whether youprefer hotels steeped in historyof international reputeor the emphasis on cordiality<strong>CIM</strong> 6/201393offered by family-run institutions;you have the choice.

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