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Basisprospekt vom 18. September 2013 zur Emission von Inhaber ...

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Entwicklung der Vorjahre anknüpfen konnten. Die addierte Bilanzsumme aller Institute nahm um 23 Mrd.EUR oder 3,2 % auf 729 Mrd. EUR zu.Alle Einlagenarten mit positiver TendenzDie Kundeneinlagen (Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken) legten mit +17 Mrd. EUR oder 3,4 % auf524 Mrd. EUR erheblich zu. Mit 45 % oder 235 Mrd. EUR (+4,7 %) haben die Sichteinlagen den höchstenStrukturanteil, was auf eine nach wie vor hohe Liquiditätspräferenz der Kunden hindeutet.Überproportional war mit +6 Mrd. EUR auf rund 102 Mrd. EUR das Wachstum der Termineinlagen undSparbriefe. Spareinlagen tendierten seitwärts. Mit 187 Mrd. EUR lagen sie nur um 0,5 % über demVorjahr.Kreditgeschäft mit Schwerpunkt WohnungsbauMit +4,5 % oder 18 Mrd. EUR auf nun 425 Mrd. EUR erlebte das Kreditgeschäft derGenossenschaftsbanken den höchsten Anstieg seit mehr als 10 Jahren. Getragen wurde dieser Anstiegin erster Linie <strong>vom</strong> privaten (+4,9 %) bzw. gewerblichen (+5,0 %) Bau. 92 % der ausgereichten Kreditesind mittel- und langfristige Finanzierungen, vielfach verbunden mit festen Konditionen, die dem KundenPlanungssicherheit und Transparenz bieten.Struktur- und MitgliederdatenDie Genossenschaftsbanken erhöhten im Jahresverlauf 2011 das bilanzielle Eigenkapital um 6,1 % auf38,5 Mrd. EUR. Es bildet eine solide Grundlage für geschäftliches Wachstum. Die Basis für dieKreditwünsche <strong>von</strong> Privat- und Firmenkunden ist breit. Anzeichen für eine Kreditklemme waren nicht inSicht.Das stabile, solide Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften wird nun bundesweit <strong>von</strong> rund 17Millionen Mitgliedern getragen (+313.000).Die durchschnittliche Bilanzsumme je Institut liegt bei 651 Mio. EUR. Mit per Jahresende 13.350Haupt- und Zweigstellen steht ein flächendeckendes Bankstellennetz in Deutschland <strong>zur</strong> Verfügung.Zusätzlich betreibt der Genossenschaftssektor 3.343 SB-Zweigstellen.Seite 51 <strong>von</strong> 146

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