Basisprospekt vom 18. September 2013 zur Emission von Inhaber ...
Basisprospekt vom 18. September 2013 zur Emission von Inhaber ... Basisprospekt vom 18. September 2013 zur Emission von Inhaber ...
Verteilung nach gedeckt und ungedecktNominalTEURBuchwerteTEURgedeckt 25.500 24.841ungedeckt 193.700 194.374nach Branchen/SchuldnergruppenNominalTEURBuchwerteTEUREnergie- und Wasserversorgung,Bergbau und Gewinnung vonSteinen 8.200 8.412Verarbeitendes Gewerbe 24.000 25.672Verkehr und Nachrichtenübermittlung 9.500 9.811Kreditinstitute -Inland- 105.000 104.911Kreditinstitute -Ausland- 49.000 46.269Finanzierungsinstitutionen undVersicherungsunternehmen 2.500 2.669Öffentliche Haushalte -Inland- 21.000 21.471DerivatgeschäfteDerivative Finanzinstrumente setzen wir zu Absicherungszwecken und zum Bilanzstrukturmanagementauf Gesamtbankebene ein. Der Schwerpunkt liegt bei einfachen Zins-Swap-Geschäften mit denen wirZinszahlungsströme unterschiedlicher Laufzeiten gegeneinander tauschen. Wir betrachten dieSicherungswirkung insbesondere auf Portfolioebene. Weiterhin verwenden wir Derivate zur Absicherungvon eigenen Emissionen strukturierter Inhaberschuldverschreibungen und von anderen strukturiertenBankprodukten. Derivative Kundengeschäfte werden in der Regel über unsere Verbundpartner vermittelt;der Umfang ist überschaubar.ZinsänderungsrisikoDas Zinsänderungsrisiko steuern wir GuV-orientiert sowie ergänzend barwertig. Die bewussteFristentransformation hat die Aufgabe, die Ergebnisentwicklung langfristig zu stabilisieren.Die Steuerung unserer Anlagestrukturen im Zinsbuch orientiert sich an einer Benchmark. ImJahresverlauf 2012 haben wir die Steuerungsinstrumente innerhalb unserer Geschäftsstrategie erweitertund zum Jahresende die Limite, ausgerichtet an der gestiegenen Risikotragfähigkeit, in vertretbaremUmfang erhöht. Bestehende Limite wurden schrittweise vorsichtig ausgeschöpft, indem wirFestzinspositionen entsprechend unserer Zinserwartungen erst zeitverzögert durch Gegengeschäftegeschlossen haben. Die Duration unseres Zinsbuches liegt trotzdem aus Vorsichtsgründen unter demVergleichswert der gewählten Benchmark. Die Wertpapieranlagen haben überwiegend kurze bismittelfristige Laufzeiten und sind ausschließlich in EUR denominiert. Damit sind die Marktpreisrisiken füruns grundsätzlich überschaubar. Wesentlichen Einfluss auf das laufende Zinsergebnis habenWertpapierfälligkeiten bzw. auslaufende Zinsbindungen im Kreditgeschäft, die nur auf deutlichreduziertem Niveau prolongiert werden können und somit den Zinsüberschuss sinken lassen.Schwankungen von Marktzinssätzen wirken sich nach unseren Szenariorechnungen (bezogen auf daslaufende Geschäftsjahr) in vertretbarem Ausmaß auf die periodische Ertragsgröße Zinsüberschuss aus.Eine mögliche Belastung für das Jahresergebnis 2013 besteht sowohl bei generell steigenden wie auchbei steigenden kurzfristigen Zinsen.Seite 108 von 146
Zur Quantifizierung von Zinsänderungsrisiken greifen wir auch auf die Zinsszenarien des DGRV zurück.Entsprechend diesen Szenariorechnungen können bei sonst unveränderten Rahmenbedingungenmittelfristig weitere wesentliche Rückgänge des Zinsüberschusses entstehen. Abhängig von derZins- und Geschäftsentwicklung (Volumen und Struktur) können diese stärker oder schwächer ausfallen.Je nach Szenario können die Rückgänge wesentlich sein und von uns nur in geringem Umfangbeeinflusst werden.Der Anteil des Strukturbeitrages am gesamten Zinsergebnis hat sich 2012 nochmals reduziert. Aufgrundder in unserem Hause etablierten Steuerungsphilosophie in Verbindung mit den eingesetztenSteuerungsinstrumenten erwarten wir, die Risiken weiterhin angemessen transparent zu gestalten undsoweit möglich steuern zu können.WährungsrisikoWährungsrisiken aus offenen Fremdwährungspositionen bestehen bei uns nur in einer unbedeutendenGrößenordnung.Operationelle RisikenWie jedes Unternehmen müssen auch wir operationellen Risiken begegnen. Diese können beispielsweiseaus System- und Kommunikationsfehlern, technischen Fehlern bei Buchungen, Fehlern von Mitarbeiternoder Rechtsrisiken entstehen. Um diese Risiken möglichst gering zu halten, sind wir bemüht, dieQualifikation unserer Mitarbeiter auf hohem Niveau zu halten. Zusätzlich haben wir ein angemessenesinternes Kontrollsystem (IKS) aufgebaut und klare Regelungen in Form von Arbeitsanweisungen undArbeitsabläufen getroffen. Das IKS entwickeln wir permanent risikoorientiert weiter. Für bestimmteRisiken sind Versicherungen abgeschlossen. Die in 2012 aufgetretenen Risiken und Schäden hielten sichin vertretbarem Rahmen und lagen (soweit abschließend geklärt) unter den Werten des Vorjahres.Teilweise konnten wir bei der Schadensregulierung auf Versicherungsleistungen zurückgreifen. DieRisikoentwicklung beobachten wir regelmäßig. Aus unserer Risikoinventur resultierten keinebemerkenswerten Ergebnisse.Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVRUnsere Bank ist der Sicherungseinrichtung (Garantieverbund des Bundesverbandes der DeutschenVolksbanken und Raiffeisenbanken e.V.) angeschlossen. Mit der Zugehörigkeit zum Garantieverbundund durch Abgabe einer Garantieerklärung haben wir eine Garantieverpflichtung gegenüber dem BVRübernommen.3. Finanz- und LiquiditätslageDie Zahlungsbereitschaft war in 2012 jederzeit gewährleistet. Die Liquiditätsausstattung, gemessen amLiquiditätsgrundsatz, lag in 2012 über dem geforderten Mindestwert. Die gesetzlichenRahmenbedingungen wurden eingehalten. Unsere Vermögensanlagen berücksichtigen die Liquidität derjeweiligen Marktsegmente. Es bestehen längerfristige Verbindlichkeiten insbesondere gegenüber demDZ-BANK- Konzern.Unser Wertpapierportfolio bietet Refinanzierungsmöglichkeiten bei der EZB im Rahmen vonOffenmarktgeschäften. Daneben bestehen Refinanzierungsfazilitäten bei Geschäftsbanken,insbesondere unserem Zentralinstitut DZ Bank AG, die wir situativ nutzen.Aufgrund der guten, im Geschäftsjahr weiter ausgebauten Ausstattung mit breit gestreutenKundeneinlagen ist eine ordentliche Liquidität gegeben. Kundeneinlagen überdecken dieKundenforderungen. Die Kundeneinlagen sind zum überwiegenden Teil sehr kurzfristig als Sichteinlagenoder Geldmarktkonten angelegt. Wir beobachten die Positionen und haben Liquiditätsreserven.Seite 109 von 146
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Zur Quantifizierung <strong>von</strong> Zinsänderungsrisiken greifen wir auch auf die Zinsszenarien des DGRV <strong>zur</strong>ück.Entsprechend diesen Szenariorechnungen können bei sonst unveränderten Rahmenbedingungenmittelfristig weitere wesentliche Rückgänge des Zinsüberschusses entstehen. Abhängig <strong>von</strong> derZins- und Geschäftsentwicklung (Volumen und Struktur) können diese stärker oder schwächer ausfallen.Je nach Szenario können die Rückgänge wesentlich sein und <strong>von</strong> uns nur in geringem Umfangbeeinflusst werden.Der Anteil des Strukturbeitrages am gesamten Zinsergebnis hat sich 2012 nochmals reduziert. Aufgrundder in unserem Hause etablierten Steuerungsphilosophie in Verbindung mit den eingesetztenSteuerungsinstrumenten erwarten wir, die Risiken weiterhin angemessen transparent zu gestalten undsoweit möglich steuern zu können.WährungsrisikoWährungsrisiken aus offenen Fremdwährungspositionen bestehen bei uns nur in einer unbedeutendenGrößenordnung.Operationelle RisikenWie jedes Unternehmen müssen auch wir operationellen Risiken begegnen. Diese können beispielsweiseaus System- und Kommunikationsfehlern, technischen Fehlern bei Buchungen, Fehlern <strong>von</strong> Mitarbeiternoder Rechtsrisiken entstehen. Um diese Risiken möglichst gering zu halten, sind wir bemüht, dieQualifikation unserer Mitarbeiter auf hohem Niveau zu halten. Zusätzlich haben wir ein angemessenesinternes Kontrollsystem (IKS) aufgebaut und klare Regelungen in Form <strong>von</strong> Arbeitsanweisungen undArbeitsabläufen getroffen. Das IKS entwickeln wir permanent risikoorientiert weiter. Für bestimmteRisiken sind Versicherungen abgeschlossen. Die in 2012 aufgetretenen Risiken und Schäden hielten sichin vertretbarem Rahmen und lagen (soweit abschließend geklärt) unter den Werten des Vorjahres.Teilweise konnten wir bei der Schadensregulierung auf Versicherungsleistungen <strong>zur</strong>ückgreifen. DieRisikoentwicklung beobachten wir regelmäßig. Aus unserer Risikoinventur resultierten keinebemerkenswerten Ergebnisse.Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVRUnsere Bank ist der Sicherungseinrichtung (Garantieverbund des Bundesverbandes der DeutschenVolksbanken und Raiffeisenbanken e.V.) angeschlossen. Mit der Zugehörigkeit zum Garantieverbundund durch Abgabe einer Garantieerklärung haben wir eine Garantieverpflichtung gegenüber dem BVRübernommen.3. Finanz- und LiquiditätslageDie Zahlungsbereitschaft war in 2012 jederzeit gewährleistet. Die Liquiditätsausstattung, gemessen amLiquiditätsgrundsatz, lag in 2012 über dem geforderten Mindestwert. Die gesetzlichenRahmenbedingungen wurden eingehalten. Unsere Vermögensanlagen berücksichtigen die Liquidität derjeweiligen Marktsegmente. Es bestehen längerfristige Verbindlichkeiten insbesondere gegenüber demDZ-BANK- Konzern.Unser Wertpapierportfolio bietet Refinanzierungsmöglichkeiten bei der EZB im Rahmen <strong>von</strong>Offenmarktgeschäften. Daneben bestehen Refinanzierungsfazilitäten bei Geschäftsbanken,insbesondere unserem Zentralinstitut DZ Bank AG, die wir situativ nutzen.Aufgrund der guten, im Geschäftsjahr weiter ausgebauten Ausstattung mit breit gestreutenKundeneinlagen ist eine ordentliche Liquidität gegeben. Kundeneinlagen überdecken dieKundenforderungen. Die Kundeneinlagen sind zum überwiegenden Teil sehr kurzfristig als Sichteinlagenoder Geldmarktkonten angelegt. Wir beobachten die Positionen und haben Liquiditätsreserven.Seite 109 <strong>von</strong> 146