Ausgabe 11/09 - Extrablatt vom Zeitungsjungen

Internet: www.evz-web.de · e-Mail: evzkasch@t-online.de
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19. Jahrgang
Ausgabe
November
Grimma (EVZ).
Für die Kinder der Grundschule
„Bücherwurm“ und der Kita
„Zwergenland“ war er der Star:
Oberbürgermeister Matthias
Berger. Denn „der Mann, der
so gut aussieht“ (Tim, 8) überreichte
den Sprösslingen Preise
für ihre Bestleistungen
beim vierten „enviaM Kids-
Cup”. Über 200 Kinder nahmen
an dem Duathlon teil. Die
Gruppe aus dem „Zwergen-
Oberbürgermeister Matthias Berger (hi. re.) verlieh den jungen Sportlern der Kita „Zwergenland” land“ erreichte in der Kinder-
und der Grundschule „Bücherwurm” Preise für ihre Leistungen beim diesjährigen Kinderduathlon, gartenwertung den zweiten
der jährlich im Rahmen des „Muldentaltriathlon” stattfindet. FOTO: EVZ (MARCEL GÜRNTH) Platz. Mario Grimm, Projektlei-
2009
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VOM ZEITUNGSJUNGEN
Großraum Colditz, Döbeln, Grimma, Hartha, Leisnig, Rochlitz und Waldheim
Mitbegründer der Städtepartnerschaft
Bünde/Leisnig trafen sich
ZU EINEM GEMEINSAMEN GE-
SPRÄCH IM RAHMEN DER STÄDTE-
PARTNERSCHAFT zwischen Bünde
(NRW) und Leisnig (Sachsen), die
vor fast 20 Jahren besiegelt wurde,
kamen kürzlich Leisnigs Bürgermeister
Tobias Goth und Carla Lichtenstein,
Vorsitzende des Kulturbundes
Leisnig, mit zahlreichen
Mitbegründern und Gestaltern der
ersten Kontakte in Bünde zusammen.
In herbstlicher Atmosphäre
des Rathauses wurden Erinnerungen
ausgetauscht. Die Besiegelung
der Städtepartnerschaft jährt sich
im nächsten Jahr zum 20. Mal. Diese
soll dann in Leisnig im Rahmen
des 50. Blütenfestes gebührend
gefeiert werden. Auf dem Foto:
Bürgermeister Tobias Goth (Leisnig),
die damalige Bürgermeisterin
Anett Kleine-Döpke-Güse, Carla
Lichtenstein sowie die Mitbegründer
Hildegard Büscher, Gerhard
Thees, Siegfried Hagemann, Siegfried
Becker, Rüdiger Meier, Günter
Neus, Ernst Tilly, Hildegard Lusmüller,
Heinz Brockmeier, Rolf Hagemeier,
Wibke Stellmacher und
Klaus-Dieter Kuhlmann. FOTO: EVZ
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Alles rund um den Apfel
Die symbolische Eröffnung übernahmen Vorstandsvorsitzender Gerd Kalbitz,
Erster Beigeordneter Dr. Manfred Graetz, Bürgermeister Tobias Goth sowie ein Besucher.
Unter fachmännischer Anleitung von Dachdeckermeister Andreas Keller
und den Augen von Blütenprinzessin Tina Menzel übernahmen sie die schwierige
Aufgabe, einen Apfel aus Naturschiefer zu hauen. FOTOS: EVZ (K. SCHÄDLICH)
Leisnig (EVZ).
Schätzungsweise 3.000
Besucher nutzten den
fünften „Apfeltag” in
Leisnig, um aus der breiten
Produktpalette der Leisniger
Obstgarten GmbH und speziell dem
Leisniger Sachsenobst-Hofladens zu
schöpfen. Insbesondere das reichhaltige
saisonale Obstangebot aus
eigener Produktion, das umfangreiche
Sachsenobst-Saft- und
-Weinsortiment, exklusive Obstbrände
und Liköre sowie eine breite
Palette Direktvermarkter ließen keine
Wünsche offen. Zum „Apfeltag”
wurden rund 8,5 Tonnen Äpfel an
Weitere
Bildschöne
Erinnerungen
und Infos
auch online
unter
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die Besucher der Region
verkauft. Mittlerweile
reifte die 2005 als
Apfelsortenschau ins Leben
gerufene Veranstaltung,
auch Dank dem organisatorischen
Talent von Geschäftsführer
Thomas Seidel und seinem Team, zu
einem Erlebnistag für die ganze Familie.
Das ganztägige Bühnenprogramm
für Groß und Klein sorgte für
gute Unterhaltung. Was man aus einem
Eschestamm zaubern kann,
praktizierte Motorsägen-Künstler
Jörg Bäßler. Auch die Naundorfer
Trommelgruppe und das Puppenvarieté
kamen gut bei den Besuchern an.
4. enviaM-KidsCup: Grimmaer Kinder für sportliche Bestleistungen ausgezeichnet
ter Sportsponsoring der envia Mitteldeutsche
Energie AG, überreichte
dazu einen Scheck in Höhe von 200
Euro. „Das Geld können wir gut für
neue Außenanlagenspielgeräte gebrauchen“,
sagte Kindergartenleiterin
Ute Leipnitz. Ihre Kids traten
nicht zum ersten Mal an. Deshalb
freute sie sich, dass ihre Kinder mit
so viel Ehrgeiz und Spaß teilnahmen
und sich jährlich verbesserten. Die
Schüler aus dem „Bücherwurm“ errangen
einen respektablen dritten
Platz in der Schulwertung sowie einen
Scheck über 100 Euro für den
nächsten Schulausflug.

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„Aus den Regionen - Für die Regionen”
Dritter Erfahrungsaustausch in Waldheim
Waldheim (EVZ).
Unter dem Motto „ Aus den Regionen –
Für die Regionen, zwei Jahrzehnte Regionalentwicklung“
laden die beiden
Gastgeberregionen Städtebund „SachsenKreuz”
und „ILE-Region Sachsen-
Kreuz+” zu einem zweitägigen Erfahrungsaustausch
in das AOK Seminarund
Tageszentrum vom 5. bis 6. November
2009 nach Waldheim ein. Zur
dritten Kooperationsveranstaltung
dieser Art werden sich verschiedenste
Ebenen der Regionalentwicklung zusammenfinden.
Darunter auch die Ministerien
des Inneren, Wirtschaft und
Arbeit sowie das Sächsische Staatsministerium
für Landwirtschaft, die über
die notwendigen Fördertöpfe verfügen.
Bereits seit Anfang des Jahres laufen
die Vorbereitungen hierfür, haben
sich die Veranstalter bei regelmäßigen
Treffen in den entsprechenden Arbeitsgruppen
abgestimmt. Insgesamt wurden
700 Einladungen verschickt.
Schätzungsweise 150 Teilnehmer werden
erwartet. Im Mittelpunkt soll das
Miteinander stehen. „Angesichts der
demografischen Entwicklung, knapper
Finanzausstattungen von Städten und
Gemeinden und geringeren Fördermitteln
müssen regionale Aufgaben gebündelt
werden, damit Zeit- und Kostenfaktor
überschaubar bleiben“, erklärte
Waldheims Bürgermeister Steffen
Blech. Als Beispiel fügte er die gemeinsame
Anschaffung einer Kehrmaschine
im Sommer nächsten Jahres
durch die zum Städtebund „Sachsen-
Kreuz” gehörenden Kommunen Hartha,
Leisnig, Geringswalde und Waldheim.
Noch bis 2013 besteht für die LEADER-
/ILE-Regionen des Ländlichen Raumes
in Sachsen die Möglichkeit Gelder aus
dem 422 Mio. Euro umfassenden Fördertopf
zu erhalten. Auch hier erhoffen sich
die Teilnehmer Anregungen, wie die
Entwicklung im ländlichen Raum weiter
voran gebracht werden kann.
LVM-Bus stoppte in Döbeln
Döbeln.
Zahlreiche Döbelner
werden ihn bei ihrem
Wocheneinkauf gesehen
haben: Den modernen
LVM-Servicebus,
der am 2. und 3. November
2009 auf dem
Kaufland-Parkplatz in
der Schillerstraße Halt
machte. Zahlreiche Autofahrer
nahmen die
Gelegenheit wahr und
informierten sich über
die Änderungen der Kfz-Versicherungstarife.
„Um bei Haftpflicht und
Kasko zu sparen, ist es notwendig,
bis zum 30. November 2009 die Kündigung
der alten Versicherung zu
veranlassen”, erklärte Jeannette
Gürnth vom gleichnamigen LVM-Büro
in der St.-Georgen-Straße. Per-
Colditz.
Bis in die späten Nachmittagsstunden
riss der
Besucherstrom nicht
ab. Kunden und Gäste
nutzten den Samstag,
um unter Top-Angeboten
zu wählen und
reichlich Infos bei den
Produktvorführungen
aufzuschnappen. Zu
den Aktionen gehörten
unter anderem Vorführungen
zum Putzen,
Dämmen und zur Schim-
Der LVM-Servicebus informierte vor wenigen Tagen auf
dem Döbelner Kaufland-Parkplatz über günstigere Kfz-
Versicherungen. FOTO: MARCEL GÜRNTH
sönliche Faktoren wie beispielsweise
der Fahrerkreis, die Jahreskilometerleistung
und der Standort des
PKWs in der Nacht haben Einfluss auf
den Beitrag. „Deshalb lohnt sich ein
aktueller Vergleich und gegebenenfalls
ein Wechsel auf jeden Fall”, rät
die Versicherungsexpertin.
Familien-Herbstfest im hagebau Colditz
Mit einem Pokal wurden die drei erstplatzierten Mannschaften
von Carl-Rudolf Schlobach und Hasso Freitag
ausgezeichnet. FOTOS: K. SCHÄDLICH
melbekämpfung.Energieberater Hendrik Hoger und
Bezirksschornsteinfegermeister
Berger informierten
interessierte Besucher. Entsprechend
der Jahreszeit
sorgte die bunte Blumenund
Heideschau im Gartencenter
für regen Betrieb.
Viel Konzentration benötigten
die Kids zur „4. hagebau-Kinder-Olympiade”.
„Musik im Blut“ bewiesen die Tänzer vom SV Eintracht Sermuth. Vier Kindergärten der Region
mit insgesamt zwölf
Mannschaften gingen an den Start.
Zwar standen am Ende Sprösslinge des
Colditzer Kindergartens „Regenbogen”
auf dem Siegertreppchen, dennoch
gab es für die anderen Teilnehmer keinen
Grund traurig zu sein, denn für alle
gab es eine Medaille. Mit einem bunten
Programm präsentierten sich die
Kinder und Erzieher der Kindertagesstätte
„Parthenzwerge“ aus Großbardau.
Um die Mittagszeit sorgte die
„BoogieWoogieConnection” des SV
Eintracht Sermuth für Stimmung. Musikalisch
beschloss die Schalmeienkapelle
der FFW Großbothen den Reigen.
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Hobby- und Freizeitmarkt in Colditz
Colditz (EVZ).
Am 13. und 14. November 2009 veranstaltet
Hans-Otto Hartlep den dritten
Hobby- und Freizeitmarkt, bei dem auch
private Hobbysammler ihre wertvollen
Stücke auf dem Flohmarkt anbieten
können. (Anmeldungen bei Interesse
unter Tel. (0 34 38) 4 27 67 oder im hagebau
Colditz) möglich. Die Location
hierfür stellt hagebau zur Verfügung.
Da wird geklöppelt und gestrickt sowie
einem Chemnitzer Holzschnitzer über
die Schulter geschaut. Die Künstlerin
Romy Kresse präsentiert ihre Werke und
zeichnet vor Ort. Auch die Liebhaber
von Modelleisenbahn und dazugehörigen
Museumsartikeln kommen auf ihre
Kosten. Ferngesteuerte Modellautos
drehen ihre Runden und die Gartenbahn
LGB wird bis 24. Dezember 2009
Leisnig.
Bereits seit 1974 führt der
MINI-LERNKREIS, Lehrinstitut
für Förderung und Weiterbildung,
erfolgreiche
Schülerförderungen in kleinen
Intensivgruppen mit
ausgebildeten Lehrkräften
durch. Seit Mitte der 90er
Jahre ist der MINI-LERNKREIS
deutschlandweit in über
1.000 Orten vertreten. Demnächst
wird es unter anderem
in Leisnig, Thümlitzwalde,
Dürrweitzschen und
Bockelwitz diese Form der
Nachhilfe geben. Der MINI-
LERNKREIS führt künftig
unterrichtsbegleitende Förderkurse
in Deutsch, Mathe
und allen Fremdsprachen
durch. Diese Kurse werden
für alle Klassenstufen und
Schulformen angeboten. Im
Vorfeld können sich Eltern
und Kids im November einmal
wöchentlich zur Infostunde
mit LERNKREIS-Leiterin
Sina Thieme treffen,
um anfallende Fragen zu klären. Teilnehmer
werden aufgrund eines Lern-
vor Ort sein. Für die Kleinen gibt es eine
Bastelstrecke und für die Großen Kaffee
und Kuchen. Also dann, viel Spaß!
Organisator Hans-Otto Hartlep und ein
kleiner begeisterter Modelleisenbahnfan.
FOTO: EVZ (K. SCHÄDLICH)
MINI-LERNKREIS:
Jetzt auch in Leisnig und Umgebung
In kleinen Gruppen erfolgreich Lernen macht Spaß und
fördert das Selbstbewusstsein. FOTOS: K. SCHÄDLICH
standtestes in kleine Gruppen
von zwei bis fünf Schülern
eingeteilt. Ein Lehrgang
umfasst ein halbes Jahr,
mindestens aber eine Doppelstunde
pro Woche an 22
Nachmittagen. Spezielle
Konzentrationsförderprogramme
verhelfen mit Erfolg
zu konzentriertem Lernverhalten.
Auf Wunsch bietet
der MINI-LERNKREIS auch
Diplom-Betriebswirtin
Sina Thieme ist für
die LERNKREIS-Leitung
in Oschatz, Dö- Einzelunterricht an, bei dem
beln und im Landkreis der Lehrer zum Schüler nach
Meißen zuständig. Hause kommt. Eigens entwickelte
Lehrbücher stehen allen
Schülern zur Verfügung.
DÖBELN, 14. November: Stadtsporthalle,
Sachsenmeisterschaften im
Kreuzheben aller Altersklassen.
BOCKELWITZ-CLENNEN, 14. November:
13 Uhr, Schulsporthalle Clennen,
Colditz.
Seit nunmehr drei
Jahren bietet die Sophienschule
Colditz
im Rahmen der Ganztagsangebote
u. a. die
Möglichkeit, Russisch
zu erlernen. Ebenso
lang unterrichtet Tatjana
Knoll die Schüler
darin als Muttersprachlerin.
Für die
ausgebildete Sprachmittlerin
und Dozentin
für Russisch und Deutsch ist es
immer wieder eine Freude, mit welchem
Ehrgeiz die Kinder bei dieser
freiwilligen Aufgabe dabei sind. In
erster Linie geht es darum, das aktive
Sprechen zu erlernen sowie Redewendungen
des Alltages und Konversation
zu vertiefen. Doch bevor das
gelingt, gilt es, die 33 Buchstaben
des russischen Alphabetes in Druckund
Schreibschrift zu meistern. Auch
„ältere Semester” gehören zu den
Schülern von Tatjana Knoll, beispielsweise
wenn es um Business-
Russisch geht. Seit mehreren Jahren
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31. Clennener Skatturnier.
HAUSDORF, 14. November: 18-20
Uhr, Sport Arena, 15. Volleyballturnier
für Nichtaktive Mixmannschaften
des Hausdorfer SV.
Russisch lernen bei
TATJANA KNOLL in der Sophienschule Colditz
Tatjana Knoll (2. v. re.) inmitten ihrer fleißigen
Schülerinnen. FOTO: K. SCHÄDLICH
gelingt das mit großem Erfolg u. a.
bei Mitarbeitern einer in Machern-
Gerichshain ansässigen Firma, die
Filialen in den GUS-Staaten unterhält.
Weitere Aufgabenschwerpunkte
von Tatjana Knoll sind die Schulung
ausländischer Mitarbeiter in deutschen
Unternehmen, das Erledigen
öffentlicher Ausschreibungen und
Bewerbungen in den GUS-Staaten,
russischer Internetdienst, Fachübersetzungen
aus Wirtschaft und Technik,
Übersetzungen von Urkunden
und Geschäftsdokumenten sowie die
Beglaubigung von Übersetzungen.
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3

Sonderthema: MARKTSANIERUNG IN LEISNIG ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES
4
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Stadtzentrum wird das neue
Wohnzimmer von Leisnig
Die Marktplatzsanierung in Leisnig erfolgt unter Wahrung des historischen
Stadtkerncharakters. FOTOS: EVZ (K. SCHÄDLICH)
Uwe Beer von UHREN & SCHMUCK
BEER hofft, dass die Busse bald wieder
regelmäßig auf dem Marktplatz halten,
sodass auch die Kunden aus dem Umland
wieder nach Leisnig gelangen.
Leisnig (EVZ).
Die Sanierung des
Leisniger Marktplatzes
unterteilt sich in
drei Bauabschnitte.
Der erste, die Rekonstruktion
der
Marktbalustrade
wurde bereits 2007
abgeschlossen. Im
April diesen Jahres
begann die grundhafte
Sanierung der
westlichen Verkehrs-
fläche (Wertumfang ca. 683.000
Euro) mit dem Kanalbau durch die
Firma LFT aus Ostrau. Rund 110
Meter Abwasserleitungen wurden
verlegt. Teilweise erfolgte in diesem
Zusammenhang die Erneuerung
der Hausanschlüsse für Energie
und Gas, sodass diesbezüglich
auf lange Sicht keine Baumaßnahmen
mehr auf Bürger und Gewerbetreibende
zukommen dürften.
Im Anschluss daran begann die
Leisniger Firma ANDRÄ mit der
Straßen- und Freiflächengestaltung.
Im Straßenbereich wurden
hierfür 1.470 Quadratmeter Groß-
Während der Kanalarbeiten wurden unter anderem rund 110 Meter PVC Abwasserleitungen
in DN 400 verlegt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 216.000 Euro.

ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES
Die Marktplatzsanierung erfolgt
unter Wahrung des historischen
Stadtkerncharakters
Die Leisniger Firma ANDRÄ wurde mit der Straßen- und Frei-
flächengestaltung beauftragt.
pflaster aus Mittweidaer Granit,
für Stellplätze und verkehrsberuhigte
Zonen 350 Quadratmeter
graues Granitpflaster und für Gehwege
840 Quadratmeter Pflasterklinker
mit Waffelstruktur verlegt.
Auf Grund der Abschüssigkeit des
Geländes wurde das Großpflaster
der Straße in Einkornbeton gesetzt.
Der abschließende Fugenverguss
soll u. a. ein Ausspülen
bei Starkniederschlägen verhindern.
Mit der längst überfälligen
Sanierung des Marktplatzes entsteht
ein Stadtzentrum, in dessen
unmittelbaren Bereich auch
Wohnraum geschaffen werden
soll, der die Innenstadt von Leisnig
wieder belebt. Verkehrsberuhigte
Zonen mit Bänken und Sitzgruppen,
attraktive Gestaltung
der Laden- und Geschäftsflächen,
barrierefreie Gehwege und grüne
Oasen runden das Gesamtbild ab.
Zur Verschönerung soll ein neuer
Brunnen im oberen Marktbereich
entstehen. Allerdings muss man
L F T
GmbH
bei der Finanzierung auf die Spendenfreudigkeit
der Leisniger Bürger
und Gäste hoffen, denn Fördermittel
wird es dafür nicht geben.
(Spendenkonto: Kreissparkasse
Döbeln, Stichwort „MARKT-
BRUNNEN“, BLZ: 860 55 462, KTO-
NR.: 349 20001)
Bewusst entschieden sich Leisnigs
Stadtväter, die Verkehrsströme im
Zentrum der Stadt aufrecht zu erhalten.
So wird es auch zukünftig
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kann jetzt wieder eine Auswahl ihrer
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GENUSS ist froh, dass die Baustelle
nun endlich verschwindet. In Sachen
Sanierung der Wohn- und Geschäftshäuser
hofft sie auf vernünftige
Entscheidungen seitens der Stadtverwaltung
und Hauseigentümer.
eine Bushaltestelle auf dem
Marktplatz geben, allerdings wird
diese auf die Westkante der Marktinnenfläche
verlegt. Auch das
Parken wird auf dafür gekennzeichneten
Flächen möglich sein.
Verläuft alles planmäßig, soll die
Freigabe des sanierten Marktbereiches
am 11. November 2009
Sonderthema: MARKTSANIERUNG IN LEISNIG
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Lilly spazieren wieder gern
über den teilsanierten Markt.
und zwar im Rahmen des traditionellen
Faschingsauftaktes erfolgen.
Bereits jetzt können die anliegenden
Gewerbetreibenden
aufatmen, sind doch die Geschäfte,
zumindest fußtechnisch wieder
gut erreichbar. Die Bauphase
war für alle eine harte Zeit, doch
nun blickt man wieder optimistisch
nach vorn. Im kommenden
Jahr beginnen dann analog die
Arbeiten am östlichen Bereich.
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Sonderthema: GESUNDHEIT ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES
Leisnig (EVZ).
Am Samstag, 7. November 2009 erlebt
Sachsen erneut durch eine groß ange-
Colditz (EVZ).
Mit einer feierlichen Andacht begingen
Heimbewohner, Mitarbeiter und Gäste
des Colditzer Altenpflegeheimes einen
ganz besonderen Tag im Oktober, denn
der „Engel der Geborgenheit“ wurde
dem Haus gewidmet. Andreas Zwalina
aus Schönbach schuf den kindshohen
Engel aus dem Stück einer 120 Jahre alten
Eiche. Getragen wird die Figur von
einer Sonne, in deren Zenit zwei Krani-
6
Thema „Herz und Gefäße”: Sächsischer HELIOS-Gesundheitstag
erlebt am 7. November 2009 von 10-14 Uhr die dritte Auflage
legte landesweite Gesundheitsveranstaltung
den dritten Sächsischen
HELIOS-Gesundheitstag. Alle sächsi-
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che fliegen. Die überdimensional großen
Flügel wurden von dem jungen
Künstler bewusst als ein Zeichen für Geborgenheit
gewählt. Eigentlich sollte
der Engel seinen Platz in der Kirche
finden. Umso glücklicher waren Simone
Wassermann-Sauer und ihr Team
über die Entscheidung, den Engel im
WENCESLAUS LINCK einen würdevollen
Platz zu geben. Für Leiterin Wassermann-Sauer
war dies eine ihrer letzten
Ein schönes Zuhause für Senioren
DIAKONIE-
Altenpflegeheim
“WENCESLAUS
LINCK”
Colditz, Wettiner Ring 8a
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schen HELIOS-Akut-Kliniken
öffnen mit spannenden Programmen
und Höhepunkten
für interessierte Besucher aus
nah und fern ihre Türen. Das
Motto 2009 lautet „Herz und
Gefäße”. Herzschwäche ist eine
Volkskrankheit und der
häufigste Grund für einen
Krankenhausaufenthalt: Rund
1,4 Mio. Menschen in Deutschland
leiden unter einer Herzschwäche
(Herzinsuffizienz),
250.000 von ihnen werden deshalb jedes
Jahr in eine Klinik eingewiesen,
Tendenz steigend. Unmittelbar mit
dem Herz verbunden sind die Gefäße.
Deshalb sind Gefäßerkrankungen
nicht selten Ursache eines kranken
Amtshandlung, denn zum 1. November
2009 verließ sie das Colditzer Haus nach
ca. sechs Jahren. Ihre neue Aufgabe
führt sie in ihre Wohnstätte nach Borna.
Hier übernimmt sie zukünftig die Leitung
zweier Altenpflegeheime. Sichtlich
gerührt verabschiedete sie sich von den
Bewohnern, ihren Mitarbeitern, Geschäftspartnern
und all den Menschen,
die in den letzten Jahren gemeinsam
dafür Sorge trugen, den Bewohnern im
Im begehbaren Herzmodell ist man „mittendrin”
beim Thema „Herz und Gefäße” im HELIOS Krankenhaus
Leisnig. FOTO: EVZ (K. SCHÄDLICH)
Herzens. Die Besucher werden am
dritten Sächsischen HELIOS-Gesundheitstag
in Vorträgen umfassend über
den neuesten Stand bei der Erkennung
und Behandlung dieser Krankheit(en)
informiert und beraten.
Tipps aus Jugendärztlicher Sicht
Die meisten Menschen sind der Ansicht,
dass sie sich gesund ernähren. Glaubt
man dagegen den aktuellen Statistiken,
nimmt die Zahl übergewichtiger Menschen
in Deutschland zu. Die Essgewohnheiten
der Deutschen sind ungesund. Es
wird zu viel, zu fett und zu süß gegessen.Dieser
Zwiespalt zwischen Selbstbild
und Gewohnheiten wird auch bei den Untersuchungen
von Schülern im Rahmen
der schulärztlichen Untersuchungen im
Landkreis Leipzig augenfällig. Was Kindern
vorgelebt wird, ist hier sichtbar. Unausgewogene
Ernährung und Bewegungsmangel
bringen eine Zunahme des
Körpergewichts. Das führt oft nicht nur
zu körperlichen, sondern auch zu seeli-
Neuer Dauergast im DIAKONIE-ALTENPFLEGEHEIM WENCESLAUS LINCK begrüßt
Pfarrer Böhme und Andreas Zwalina
während der Andacht im ALTENPFLEGE-
HEIM WENCESLAUS LINCK.
schen Problemen. Veränderungen sind
notwendig, erfordern aber Zeit, also einen
langen Atem. Eine ausgewogene Ernährung
braucht Eiweiße, Kohlenhydrate
und Fette, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente
sowie Ballaststoffe – soweit
die Theorie. Im Klartext heißt das: Gemüse
und Vollkornprodukte sollten jeden
Übergewicht bei Kindern
Tag auf dem Speiseplan stehen. Eine
Mahlzeit mit Rohkost zu beginnen, kann
ein guter Anfang sein. Eiweißlieferanten
können Milchprodukte, Hülsenfrüchte,
Fisch, Fleisch, Geflügel und Ei sein, ein
regelmäßiger Wechsel macht das Essen
interessant. Lesen Sie diesen Artikel weiter
im Internet unter www.evz-web.de/
Aktuelles/Publicity Schaufenster
Verabschiedung der ausgeschiedenen
Leiterin Simone Wassermann-Sauer.
FOTOS: EVZ (K. SCHÄDLICH)
WENCESLAUS LINCK einen würdevollen
Lebensabend zu bereiten. Sie dankte ihrem
Team für die unermüdliche Einsatzbereitschaft
über die Arbeitszeit hinaus
und den vielen ehrenamtlichen Helfern
für ihre Unterstützung. Anschließend
verbrachten Mitarbeiter und Gäste noch
einige Zeit bei einem Glas Sekt, Kaffee
und Kuchen sowie musikalischen Klängen.
Die besten Wünsche begleiteten Simone
Wassermann-Sauer an diesem Tag
auf ihren Weg nach Hause.

ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES
IKK Gesundheitstag mit abwechslungsreichem Programm für die ganze Familie
Mitarbeiterinnen vom Kur- und Freizeitbad RIFF sind
mit ihrem Glücksrad stets vor Ort.
Grimma (EVZ).
Neben zahlreichen Informationsund
Beratungsangeboten konnten
die Besucher des fünften IKK-Gesundheitstages
in Grimma unter
anderem verschiedene Gesundheitstests
und IKK-Schnupperkurse
absolvieren. Wie immer bildeten
sich lange Schlangen
beim Bestimmen von Augendruck,
Cholesterin
und Blutzucker. Rückenund
Gleichgewichtstests
verlangten Konzentration
und Ausdauer von
den Teilnehmern ab.
Zum Thema der Kinderund
Jugendmedizin war
Nils Lahl vor Ort. „Erfah-
rungsgemäß stehen
Übergewicht und Hyperaktivität
von Kindern im
engen Zusammenhang, Tendenz
steigend. Als problematisch erweist
sich der Fakt, dass 60 Pro-
zent der hyperaktiven
Kids, die im frühen
Schulalter medikamentös
behandelt
werden, später Probleme
mit Alkohol
und Drogen bekommen“,
so Lahl. Zudem
benötigen Kinder eine
klare Struktur im Tagesablauf.
Das Gesundheitstag-Gewinnspiel
der IKK versprach
im Vorfeld attraktive Preise,
dementsprechend groß war
auch die Beteiligung. Folgende
Gewinner wurden ermittelt: Brit
Kirmse, Naunhof, zwei Eintrittskarten
für den „Belantis-Vergnügungspark”,
Manuela Ziliack, Threna,
zwei Eintrittskarten für den
Jörg Rückheim aus Grimma beim Rückencheck. Klare
Anweisungen gab es von Johannes Doberschütz.
„Belantis-Vergnügungspark”, Sigrid
Güttner, Nerchau, zwei Eintrittskarten
für eine Show im „Krystallpalast
Leipzig”, Petra
Scholz, Pomßen, zwei Eintrittskarten
für eine Show im
„Krystallpalast Leipzig”
inkl. eines Abendmenüs,
Jens Peter, Grimma, Einkaufsgutschein
im Wert von
100 Euro Sporthaus Grimma,
Petra Schweigler, Grimma,
zwei Eintrittskarten für die
weihnachtliche Dinnershow
„GANS GANZ ANDERS” im
„Spiegelpalast”, Carola
Mätzke, Grimma, eine Hot-
Familie Heinze mit Söhnchen Alex und Nils Color-Stone-Therapie, Elke
Lahl, Arzt im Jugendärzlichen Dienst. Prinzing, Großpösna, eine
FOTOS: EVZ (K. SCHÄDLICH) Fußreflexzonenmassage.
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Do./Sa. geschlossen
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7

nehmen nutzen die Produktschau nun
schon seit vielen Jahren als Plattform
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Anteil liegt bei 50 Prozent der teilnehmenden
Unternehmen. Die Pro-
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duktpalette reicht von Lebensmitteln
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6. – 8. November 2009
auch die Stände des Tourismusverbandes
„Sächsisches Burgen- und
Heideland”, des Fremdenverkehrsverbandes
„Kohrener Land e. V.” und
des Tourismusvereins „Colditzer Muldenland
e. V.” Hier finden Sie so manches
Wissenswerte über den Land-
GRIMMA
kreis Leipzig und das Umland. Das
PEP bietet seinen Besuchern nicht
nur eine angenehme Atmosphäre zum
Verweilen, für gute Laune sorgt u. a.
auch die Folkloregruppe „Vergissmeinnicht”
aus Wurzen mit Volksliedern.
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Sonderthema: SANIERUNG DER HAUSDORFER GRUNDSCHULE ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES
Zschadraß/Hausdorf (EVZ).
Bereits 2008 beantragte die Gemeinde
Zschadraß für den Anbau
Gelder aus dem Schulaufbauförderprogramm,
die jedoch auf Grund
fehlender Mittel abgelehnt wurden.
Mit Auflage des Konjunkturpaketes
II unternahm der Schulträger einen
zweiten Anlauf und erhielt Fördermittel
in Höhe von rund 156.000 Euro.
Damit war der Weg für den ca.
350.000 Euro teuren Anbau frei, den
die Gemeinde Zschadraß immerhin
10
Gebäudeerweiterung und energetische Sanierung
der Hausdorfer Grundschule demnächst vollzogen
mit ca. 200.000 Euro Eigenmitteln
schultert. Lange vorher wurde nach
Möglichkeiten und Vorschlägen gesucht,
die Schule entsprechend ihres
vorhandenen und zukünftigen
Raumbedarfes zu erweitern. Neue
Ideen reiften mit der Maßgabe, die
vollbiologische Pflanzenkläranlage
der Sporthalle zu erweitern und die
Abwässer der Schule ebenfalls in
diese Kläranlage umzuleiten. Der
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Der neue Anbau muss sich vom historischen Gebäude abheben.
ten Grundschule erwies sich als ideale
Möglichkeit, eine Verbindung
zwischen Grundschule und bereits
vorhandenem Anbau zu schaffen.
Seit Mitte des Jahres laufen die Arbeiten
am Erweiterungsbau der
Grundschule in
Hausdorf auf Hochtouren.
Dabei galt
es, auf drei wesentlicheGesichtspunkte
zu achten. Zum
einen musste der
laufende Schulbetrieb
während der
Bauphase ungehindert
möglich sein.
Aus diesem Grund
arbeiteten die Gewerke
während der
Schulzeit erst ab 14
Uhr sowie samstags. Das Projekt
musste sich in Absprache mit dem
Denkmalschutz vom historischen
Gebäude abheben. Daher wurde die
Nordseite mit einer Glasfassade versehen
und die Höhe des Gebäudes
abgesenkt, sodass keine Konkurrenz
zum Hauptgebäude besteht. Und als
dritter Aspekt musste der Anbau behindertengerecht
sein. Angesichts
verschiedener Ebenen im gesamten
Komplex fand man eine Möglichkeit,
bei Bedarf im Nebengebäude Raum
zu schaffen. Der Anbau verfügt über
Nach Schulschluss wird kräftig gearbeitet.
Mit dem Anbau wird der Bedarf im Grundschulbereich
für die kommenden Jahre abgedeckt.
FOTOS: EVZ (K. SCHÄDLICH)
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eine Grundfläche von etwa 12 x 12
Metern. Zwei neue Klassenzimmer
mit den erforderlichen Nebenräumen
werden Mitte Dezember ihrer
Bestimmung übergeben. Im Zuge
dieser Baumaßnahmen soll die vorhandeneHolzhackschnitzelanlage
von 300 KW mit Wärmetauscher
und Pufferspeicher
erweitert werden, um die
Energiebilanz des Gesamtareals
zu verbessern.
Mit der Realisierung
des Verbindungsneubaus
entsprechend der Schulbaurichtlinien
bzw. des
Raumrichtungskonzeptes
ist es der Gemeinde
Zschadraß gelungen,
den Bedarf im Grundschulbereich
für die kommenden
Jahre abzusichern.
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Sonderthema: SANIERUNG DER HAUSDORFER GRUNDSCHULE + BAUEN UND WOHNEN
Neue Radverbindung zwischen
Beiersdorf und Grimma freigegeben
Oberbürgermeister Matthias Berger (re.) eröffnete gemeinsam mit Kindern der angrenzenden
Kita „Schmetterling” den neuen Radweg zwischen Beiersdorf und Grimma.
Nur wenige Minuten nach seiner Eröffnung wurde der neu gebaute Weg für Radfahrer
und Inline-Skater rege genutzt. FOTO: EVZ (MARCEL GÜRNTH)
Grimma-Beiersdorf (EVZ).
Die Radfahrer aus Grimmas zweitgrößtem
Ortsteil Beiersdorf können sich
über eine neue Radverbindung zwischen
ihrem Dorf und der Stadt freuen.
Oberbürgermeister Matthias Berger
eröffnete kürzlich den Weg nach nur
zwei Monaten Bauzeit. Ein gutes Dutzend
Radfahrer und Skater testeten sofort
die knapp zwei Kilometer lange
und drei Meter breite Strecke, die am
Dorfgemeinschaftshaus „Weintrabe”
ACHTUNG!
Döbeln.
Dass veränderte Wohnungsansprüche
auch in Plattenbauten befriedigt werden
können, zeigt das jüngste Projekt der
DKB Wohnungsgesellschaft Sachsen
mbH in Döbeln-Nord. Durch den Umbau
einer Drei-Raum-Wohnung entstand eine
neue, großzügige Wohnsituation.
Aus der sehr kleinen Badzelle wurde ein
Abstellraum mit Waschmaschinenanschluss
geschaffen. In der ehemaligen
Küche befindet sich nun ein modernes
Badezimmer und das Wohnzimmer wurde
zur Wohnküche, eine Art Kommunikationszimmer
der Familie, umfunktioniert.
Schlaf- und Kinderzimmer komplettieren
das Ensemble. Nunmehr steht
eine 84 Quadratmeter große Zwei-
Raum- Wohnung für einen Mietpreis von
beginnt und in Grimma-West in die Alte
Poststraße einmündet. „Zum einen
schließen wir damit eine Lücke im regionalen
Radwegenetz”, freute sich
Berger, „zum anderen wird der Weg der
Mittelschüler aus Beiersdorf zur Schule
wesentlich sicherer.” Auch der Ortsvorsteher
Peter Müller (SPD) begrüßte die
Strecke. „Endlich gibt es eine gefährdungsfreie
Verbindung für unsere Kinder,
Jugendlichen und älteren Mitbürger,
die auf das Rad angewiesen sind.”
Nächste EVZ-Ausgabe 2.-4.12.2009
Anzeigen- und Redaktionsschluss 24.11.2009
ACHTUNG!
DKB will den Fächer an Wohnungsangeboten
in Döbeln verbreitern
(V. li.) Margit Erdmann, Christian Rokosch und Simona Lüdecke vor dem Haus Am
Holländer 15 in Döbeln, in dem die Musterwohnung der DKB zu besichtigen ist.
Foto rechts: Dass auch junge Leute ihre Zukunft bei der DKB sehen, beweist die
20-jährige Susann Harnack. Sie wird als erster Lehrling für die DKB Sachsen zur
Immobilienkauffrau ausgebildet. FOTOS: K. SCHÄDLICH
7,50 Euro pro Quadratmeter (warm) zur
Verfügung. „Dies soll erst der Anfang
sein”, erklärte Geschäftsführer Christian
Rokosch gegenüber der Presse, „denn
bei entsprechender Nachfrage verfügen
wir über weitere Wohnungen, die in dieser
Form individuell umgebaut werden
können.” Die DKB verwaltet in Döbeln-
Nord mit ca. 1.000 Wohnungen ihren
größten Einzelstandort in Sachsen. „Erklärtes
Ziel ist es, für alle Bevölkerungsschichten
attraktive Wohnformen herzustellen.
Eine gute Infrastruktur, ausreichende
Versorgung mit Stellplätzen,
gute Anbindung an das Stadtzentrum
von Döbeln, die medizinische Infrastruktur
und die vorhandene Bildungsinfrastruktur
sprechen für den Standort
Döbeln”, so Christian Rockosch.
11

Sonderthema: BAUEN UND WOHNEN ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES
Leisnig (EVZ).
Am 4. November 2009 feierte
die Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft
Leisnig eG ihr
100. Jubiläum. Im Vorfeld trafen
12
sich Mitglieder, Ehepartner und
Familienangehörige, Freunde,
Bekannte und Geschäftspartner
zu einem Hoffest in der Weststraße.
Bei strahlendem Son-
Umbau einer ehemaligen Plattenbauzeile zu einem Mehrgenerationenwohnhaus
mit zwei Rundtürmen sowie Geschäften und Dienstleistungsläden durch
Mitarbeiter der Firma HABA-Bau Hartha. FOTO: K. SCHÄDLICH
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(V. li.) Die Vorstandsmitglieder Konrad
Graupner, Ines Bauske und Britt Greiff
freuten sich über die große Resonanz.
nenschein und einem kleinen
Rahmenprogramm fand man Zeit
zu Gesprächen. Für das leibliche
Ab sofort freie Fahrt zwischen
Massanei und Grünlichtenberg
Zu einer abschließenden Bauberatung trafen sich die Bürgermeister von Kriebstein,
Christoph Merker, von Waldheim Steffen Blech (Bildmitte) sowie Bauamtsleiter Planer
und ausführende Firmen. FOTO: EVZ (K. SCHÄDLICH)
Waldheim/Kriebstein (EVZ).
Im Rahmen der ILE-Maßnahmen
wurde die Verbindungsstraße zwischen
Waldheim-Massanei und
Kriebstein-Grünlichtenberg grundhaft
ausgebaut. Es ist eine gemeinsame
Maßnahme der Stadt Waldheim
(Baulänge 206 Meter) und der
Gemeinde Kriebstein (Baulänge 178
Meter). Die in zwei Ausbauabschnitte
unterteilte Maßnahme wurden
durch die Firma ESTLER STRASSEN-
UND TIEFBAU GMBH, Hartha ausgeführt.
Die Kosten belaufen sich auf
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 13.00 - 18.00 Uhr
Sa. 9.00 - 12.00 Uhr
Ein Hoffest ganz nach dem Geschmack der
Gäste. Das gemütliche Zusammensein endete
erst in den späten Abendstunden.
FOTOS: EVZ (K. SCHÄDLICH)
Wohl war bestens gesorgt und so
genoss man die gemeinsamen
Stunden.
rund 92.000 Euro und wurden zu 85
Prozent (netto) gefördert. Im Zuge
der Straßenbaumaßnahme erfolgte
auch der Ausbau der Feldzufahrten.
Die Pflanzung der Bäume durch die
Firma DIE GARTENZWERGE erfolgt in
nächster Zeit. In diesem Zusammenhang
sponsert Hans-Jürgen
Estler, Firmenchef der gleichnamigen
Straßen- und Tiefbau GmbH eine
Pappel. Damit dürfte der Urzustand
der im Volksmund gebräuchlichen
Wegbeschreibung „An der
Pappel” wieder hergestellt sein.
Straßen- und Tiefbau GmbH
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Europa-Jugendherberge
Colditz
zählt zu den Besten
Colditz (EVZ).
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen
Jugendherbergswerkes
Bernd Dohn und Barbara Einweg
vom „Verband der Sächsischen Jugendherbergswerke”
übermittelten
die Nachricht mit herzlichen Glückwünschen:
Die „Europa-Jugendherberge
Colditz” wurde von „Hostelling
International” aus über 4.000
Häusern in mehr als 80 Ländern unter
den „zehn spektakulärsten Jugendherbergen
der Welt“ gewählt.
Die Kriterien für diese Auswahl: „Sie
befinden sich in außergewöhnlicher
Umgebung und/oder sind an
einem ungewöhnlichen Ort untergebracht.“
Die anderen ausgezeich-
SSSSScccchhhuulllsstttrraaßßßee
LLLL n nn
LLLaaannndddsssssbbbeeerrrgggeeeeerrrrr SSSSStttttrrraaaaaßßßeee L LLLLaaaaa
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GGGüüüttteeerrrrrreee
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SSSSSS rrra aaßßßeeeee
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Döbeln A14
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Waldheim
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neten Jugendherbergen liegen in
Norwegen, Schottland, Australien,
Schweden, den USA, China, Indien,
Kanada und Frankreich. Schlösserland-Direktor
Christian Striefler,
Chef des Staatstriebes Staatliche
Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen,
freut sich: „Es ist doch ein
schöner Beweis dafür, dass das Konzept
des Freistaates, ein wertvolles,
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bundesweiter Fachhändler-Initiative gewürdigt
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„Service: Wir wissen, wie’s geht“ – mit
dieser Aktion machen jetzt qualifizierte
Technik-Fachgeschäfte in Deutschland
auf ihre Kundendienst-Leistungen
aufmerksam. Sie gehören wie das Unternehmen
MONSATOR Hausgeräte
Dresden GmbH zum exklusiven Kreis der
„WIR-Fachhändler“ (Wettbewerbs-Initiative
richtungweisender Fachhänd-
ler), deren Ziel es ist, durch vorbildlichen
Service hohe Kundenzufriedenheit
zu erreichen. Im Rahmen einer Feierstunde
würdigte der Vorstand der
WIR-Initiative kürzlich Mitgliedsbetriebe,
die sich in ihrer Region durch beispielhaften
Kundendienst einen Namen
gemacht haben. Unter ihnen die
Firma MONSATOR. Sie erhielt die begehrte
Service-Plakette „Wir wissen,
wie’s geht“. Diese bestätigt die vorbildliche
Stellung des Unternehmens als
Service-Experte vor Ort. Dazu Manfred
Handke, Vorstandsvorsitzender der
bundesweiten „WIR-Fachhändler”-Initiative:
„Mit dieser Aktion soll der hohe
Wissensstand und die Praxiserfahrung
der „WIR-Fachhändler” deutlich
Werner und Mario Busch von MONSATOR
Hausgeräte Dresden GmbH wurden von
der „WIR-Fachhändler”-Initiative als
„Service-Experten vor Ort“ gewürdigt.
FOTO: MONSATOR
gemacht werden. Wir wissen, dass viele
Kunden beim Kauf und Service hochwertiger
Technik auf Nummer sicher gehen
und auf die Beratungs- und Servicekompetenz
des Fachhändlers setzen.“
Das schütze vor Fehlentscheidungen
beim Kauf und erspare auf lange
Sicht Technik-Ärger und Service-Stress.
So sei der Entschluss des Kunden, sein
wertvolles Gerät im Fachhandel zu kaufen,
letztlich auch eine Entscheidung
für ein Stück Lebensqualität.
Jetzt bewerben:
OEWA sucht bis Ende des Jahres Azubis
Döbeln.
Bewerbungsschluss für die Ausbildungsberufe
bei der OEWA Wasser und
Abwasser GmbH ist in diesem Jahr bereits
am 31. Dezember. Damit will der
Wasserdienstleister im Rennen um die
besten Köpfe ganz vorn dabei sein.
„Wir haben uns entschlossen, den Termin
vorzuziehen, weil sich in den vergangenen
Jahren gezeigt hat, dass viele
junge Leute ihre Ausbildungsverträge
schon unterschrieben hatten, während
wir Anfang des Jahres noch Gespräche
mit Bewerbern führten“, erläutert
Göran Schönstein, verantwortlich
für die Azubis der OEWA-Niederlassung
Grimma. Gesucht werden für das
neue Ausbildungsjahr insgesamt drei
Azubis. Ausgebildet wird sowohl in den
klassischen umwelttechnischen Berufen
wie Fachkraft für Wasserversorgungstechnik
und Fachkraft für Abwassertechnik,
als auch zum zweiten
Mal zum Mechatroniker. Zurzeit lernen
in der Niederlassung Grimma acht junge
Leute einen dieser Berufe. „Wir stehen
mit vielen Schulen der Region in
Kontakt und weisen regelmäßig auf
unser Potenzial als Ausbildungsbetrieb
hin“, sagt Schönstein. Er hofft, dass
sich dieses Engagement auch in der
Zahl guter Bewerbungen niederschlagen
wird. Schließlich sei die OEWA ein
Unternehmen, das seinen angehenden
Fachkräften Perspektiven für die Zukunft
aufzeigen kann. Ausbildungsmessen
oder Berufsfindungstage an
Bildungseinrichtungen nutzt der Wasserdienstleister,
um sich potenziellen
Bewerbern zu präsentieren. Haben die
meisten jungen Leute doch kaum eine
Vorstellung davon, was sich hinter den
einzelnen Berufsbildern tatsächlich
verbirgt und welche Anforderungen an
die Bewerber gestellt werden. Wer Interesse
an einer Ausbildung bei der
OEWA Grimma hat, kann sich zunächst
informieren und vielleicht sogar schon
zu einem Praktikum anmelden. „Wir
freuen uns über jeden, der neugierig
auf uns ist und mehr über unsere Arbeit
erfahren möchte“, betont Niederlassungsleiter
Mathias Mucha. „Die jungen
Leute sind unsere Zukunft. Wir
brauchen das Potenzial der angehenden
Fachkräfte.“ Bei Fragen ist die
OEWA-Niederlassung Grimma unter Telefon
(0 34 37) 97 11 05 zu erreichen.

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Grabmale
Grimma.
Steinmetz und Steinbildhauer gehören
zu den wenigen Berufen, deren Arbeit
fast unvergänglich ist und Generationen
überdauert. Dabei wird der Naturstein
für die verschiedensten Arbeitsbereiche
eingesetzt. Ein besonderes Betätigungsfeld
sind Grabdenkmäler, die bearbeitet,
beschriftet und aufgestellt werden.
STEINMETZMEISTER LUTZ ENGEL aus
Grimma betont, dass jede Anfertigung
ein Unikat ist: „Mit handwerklichem Geschick
und Kreativität gelingt es unserer
Firma, Werke von großer Aussagekraft
zu schaffen.“ Dabei kommen verschiedene
Hart- und Weichgesteine zum Einsatz,
beispielsweise Granit, Marmor,
Sandstein, Schiefer oder Kalkgestein.
Durch die unterschiedlichen Bearbeitungsarten
wird die Schönheit und Faszination
des Natursteins sichtbar. Neben
der Schaffung individueller Grabmale
gehört auch die Restaurierung alter
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die Garten- und Außenanlagengestaltung
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• Eigene Kühl- und Verabschiedungsräume in Döbeln
• Trauerdruck
• Sterbevorsorge
Zum 120. Geburtstag: Ausstellung von
Bernhard Kretzschmar im Döbelner Rathaus
Döbeln. (EVZ).
Bernhard Kretzschmar, einem bedeutenden
Künstler des 20. Jahrhunderts
und einem würdigen Sohn der Stadt Döbeln
ist eine Ausstellung in der Sonderetage
der „Kleinen Galerie” im Döbelner
Rathaus gewidmet. Es sind 19 Gemälde
und Grafiken aus den Jahren 1917 bis
1946, die teilweise aus Privatbesitz
stammen und bisher noch nicht gezeigt
wurden. Besondere Beachtung findet u.
a. das Bild „Pavillon im Park”. Viele erkennen
sofort, dass es sich um das „Bienenkorbhaus”
in Nossen-Mahlitzsch
handelt. Die Ausstellung kann bis zum
15. November 2009 besucht werden.
Bernhard Kretzschmars Großnichte Undine Ehrlich (li.) und Großneffe Matthias
Brade (re.) betrachteten das Bild „Pavillon im Park”, der als „Bienenkorbhaus” von
vielen Besuchern sofort erkannt wurde. FOTO: EVZ (WILRUN WAGNER)
Sonderthema: TOTENSONNTAG
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27. JAHRGANG /19. JAHRGANG OST
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ANZEIGEN UND PUBLICITY
VePo-POLSTER in Ostrau: Seit 18 Jahren eine vertrauensvolle
Größe und ein fairer Partner in Sachen Polstermöbel
„Mogelpackungen in Sachen Preisnachlass
gibt es bei uns nicht”, so
VePo-Chef Klaus Vester.
Ostrau.
In Döbeln und Umgebung ist VePo-
POLSTER seit vielen Jahren als
größter Anbieter von Polstermöbeln
bekannt. Selbst über die
Kreisgrenze hinaus hat sich die
Firma einen hervorragenden Namen
gemacht. Auf 2.000 Quadratmetern
bietet das 1991 gegründete
ostdeutsche Unternehmen ein
vielfältiges und ansprechendes
Sortiment. An die 230 Polstergarnituren
befinden sich in der Ausstellung
und mit Sicherheit auch
Ihre Idealgarnitur. Der passende
Couchtisch oder diverse andere
Wohnaccessoires sind ebenfalls
vorrätig. „Große Auswahl, faire
Preise und höchste Qualitätsansprüche“
– so lautet die Firmenphilosophie
des Unternehmens
und gleichzeitig sein Erfolgsrezept.
„ Mogelpackungen in Sachen
Preisnachlass gibt es bei uns
nicht. Wenn wir Rabatte geben,
dann kann sich der Kunde zu hundert
Prozent darauf verlassen, gut
und günstig zu kaufen. Nie zuvor
wurde mit Rabatten so gepokert
wie in den vergangenen Monaten.
Wichtig ist und bleibt für den Kunden,
die Preise zu vergleichen. Nur
wenn das Preis-Leistungsverhältnis
stimmt, dann kauft man günstig“,
erklärte VePo-Chef Klaus
(V. li.) Christian Vester, Bernd Meinhardt und Horst Melchior sind ein eingespieltes
Team und garantieren Qualität zu fairen Preisen. FOTOS: K. SCHÄDLICH
Vester. Der Polstermöbelanbieter
weiß, was der Kunde will, kennt
die aktuellen Einrichtungstrends
und kann die neuesten Angebote
unterbreiten. Messebesuche und
die Teilnahme an internationalen
Präsentationen schaffen dafür die
Voraussetzungen. Rund 70 Prozent
aller bei VePo-POLSTER vertriebenen
Modelle werden in den
neuen Bundesländern hergestellt.
Internationale Anbieter ergänzen
die Angebotspalette. Angesichts
einer Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten
kann der Kunde seine
Polstermöbelgruppe zentimetergenau
ganz nach seinen individuellen
Wünschen zusammenstellen.
Selbstverständlich gehören
Anlieferung und fachgerechte
Montage ebenfalls zum Service
von VePo-POLSTER.