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Zu Ernst Jünger - gesamtausgabe

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54 L Teil: Au/zeichnungen zu <strong>Ernst</strong> <strong>Jünger</strong>- wenn nämlich »das Leben« (d.h. jetzt der Mensch) sich nichtzur Bändigung und Meisterung aufraffte.Also ist das Wesen des Arbeiters, d. h. die Gestalt doch durchden Seinscharakter des Seienden als Arbeit (Wille zur Macht) bestimmt.Also gilt doch die erste Möglichkeit und die Frage, woherdas Sein vom Wesen des Willens zur Macht!Hier ist die Stelle der grcf3en Unentschiedenheit und Unentscheidbarkeitdieser ganzen metaphysischen Grundstellung.Sie ist als solche erst aus der Überwindung der Metaphysikschlechthin auszumachen.Wie wird die Welt zu einer »Arbeitswelt«? (57)Arbeitswelt ist jene Welt, in der die Arbeit als innerste Notwendigkeitbegriffen wird. (64)Aber was heißt Arbeit? Anstrengung zur totalen Mobilmachung.Frage: »Wie haben alle diese Dinge im Machtraume des Arbeitersauszusehen, und welche Bedeutung wird ihnen zugeteilt?«(65)Wo und wie ist »Machtraum«?Macht - als Repräsentation der Gestalt des Arbeiters.D. DIE WAHRHEITSFRAGEWahrheit und Gestalt vgl. <strong>Ernst</strong> <strong>Jünger</strong>s Grundstellung (Die Verbindlichkeit der Sätze <strong>Jünger</strong>s!)

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