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Zu Ernst Jünger - gesamtausgabe

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424 AnhangS. 161 (S. 172)Z. 3 (Z. 12): »Ihr[der Technik] Wesen scheint deshalb nihilistischerNatur, weil ihr Angriff sich auf die Summe der Verhältnisse erstreckt,und weil kein Wert [I] ihr Widerstand zu leisten vermag.«27 (S. 173, Z. 1): »Diese Sprache ist jedem verständlich, das he(ßt:daß es heute nur eine Art der Macht gibt, die überhaupt gewolltwerden kann.«: !S. 162 (S. 174)Z. 25 (Z. 1): »Erst dann ist es möglich, die Technik wirklich undwiderspruchslos in Dienst zu stellen, wenn sich in den Einzelnenund den Gemeinschaften, die über sie verfügen, die Gestalt des Arbeitersrepräsentiert.«: !!S. 165 (S. 176)Z. 7 (Z. 24): »Es gibt keine Beständigkeit der Mittel; nichts ist beständigaL~ der Anstieg derLeistungskurve [174 u.], die das gesternnoch unübertniffliche Instrument heute zum alten Eisen wiift.«S. 166 (S. 178)Z. 21 (Z. 8): »Sie [die Werkzeuge] nähern sich einem <strong>Zu</strong>stande derPeifektion, - ist dieser erreicht, so wird die Entwicklung abgeschlossensein.«: Was »ist« dann?S. 167 (S. 178)Z. 4 (Z. 27): »In demselben MqfJe gewinnen sie ldie ersten MaschinenJnicht nur an energetischem und ökonomischem, sondern auchan ästhetischem [I] Rang, - mit einem Wort: an Notwendigkeit.«S. 168 (S.Z. 13 (Z. 2): »So ist es merkwürdig, d'!lJ die Technik immerpräzisereTriebkräfte einstellt, ohne dqfJ dadurch die Grundidee ihrer Mitteleine Veränderung eifährt, etwa nach der Dampforaft den Explosionsmotorund die Elektrizität, deren Anwendungskreis wiederumdurch hächste dynamische Potenzen in absehbarer Zeit durchbrachenwerden wird«: AtomenergieRandbemerkungen zu <strong>Ernst</strong> <strong>Jünger</strong>s »Der Arbeiter« 42522 (19): »Ihre [der Technik] letzte Aufgabe aber besteht darin [weshalb?],an jedem beliebigen Orte und zu jeder beliebigen Zeit in jedembeliebigen MqfJe Herrschq,ft [181] zu verwirklichen.«: Wille z.Willen um seiner selbst willenS. 169 (S.Z. 5 (Z. 32): »Diese noch unsichtbare Spitze aber hat bereits dieAusmqfJe des Grundrisses bestimmt. Die Technik enthält in sich dieWurzeln und Keime ihrer letzten Potenz.«: Behauptungen!11 (S. 181, Z. 2): »Die Mobilmachung der Materie durch die Gestaltdes Arbeiters, wie sie als Technik erscheint ist also in ihrerletzten und höchsten Stufe noch ebensowenig sichtbar gewordenwie bei der ihr parallel laufenden Mobilmachung des Menschendurch dieselbe Gestalt.«: heißt? u. weshalb so?15 (6): »Diese letzte Stufe besteht in der Verwirklichung des totalenArbeitscharakters, die hier als Totalität des technischen Raumes,dort als Totalität des Typus erscheint. Die~iden Phasen sind inihrem Eintritt aufeinander angewiesen [M. u. S.], dies macht sichbemerkbar, indem einerseits der Typus '(je;:ihm eigentümlichenMittel zu seiner Wirksamkeit bedarf, andererseits aber sich in diesenMitteln eine Sprache verbirgt, die nur durch den Typus gesprochenwerden kann.«: Sprache?22 (14): »Die Annäherung an diese Einheit drückt sich aus in derVerschmelzung des Unterschiedes zwischen organischer und mechanischerWelt; ihr Symbol ist die organische Konstruktion.«: S. 17828 (21): »Wir sprechen hier von Perfektion, und nicht von Vollkommenheitdeshalb, weil Vollkommenheit zu den Attributen derGestalt gehört, nicht aber zu denen ihrer Symbole, die unseremAuge allein sichtbar sind«: endgültige Fixierung? 173S. 170 (S. 182)Z. 34 (Z. 30): »Es vollzieht sich hierein / Ubergang von der Veränderungzur Konstanz, - ein Ubergang, derfreilich sehr bedeutendeFolgen zeitigen wird«: heißt?

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