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Alle Tourenberichte 2007 - MRC Danis

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Tourenbericht Tour Scuol (kant. Musikfest)vom 16./17. Juni <strong>2007</strong>Samstag, 16. Juni <strong>2007</strong>. Die Sonne scheint und wir sind wohlauf und freuen uns,unseren Musikverein in Scuol, anlässlich des kantonalen Musikfestes, zu besuchenund anzuhören.Mit dabei waren als Aktive: Nay Roman (Tourenleiter) Berther Marcel (Präsident) Comincioli Rico (Vizepräsident) Bundi DumeniAls Kandidaten: Di Nolfi Salvatore (Dyno) Selina BertherAls Passivmitgliederinnen: Berther Anita und Bundi EnricaAls Angehörige der Musikgesellschaft: Vanessa BundiDie Abfahrt erfolgte um 1315 Uhr in Tavanasa. Wir fuhren über den Flüelapass inRichtung Scuol. Die Fahrzeit lag bei ca. 120 Minuten. Das Verkehrsaufkommen warschwach.Um 1700 Uhr spielten unsere Musikanten den Wettbewerbsstuck mit viel Erfolg. InIhrer Kategorie belegten sie den zweiten Rang.Anschliessend genossen wir zusammen das „Tschlinser“ Bier in der Eishalle.Die Polizei von Scuol war später sehr hilfsbereit als es darum ging, uns eineUnterkunft, besser gesagt einen guten Platz, zuzuweisen. (Ein grosses Dankeschönan Walter).Das Hotel „Mirasteilas“ bot uns eine naturgetreue Klimatisierung und wir schliefenhervorragend.(Anmerkung Webmaster: nach dem „Tschlinser“ Bier waren wohl sehr viele Sterneam Himmel zu sehen!).Am Sonntag trafen wir in Susch Willi und Selina, danach fuhren wir über denAlbulapass in Richtung Tavanasa.Anmerkung Tourenleiter: Dyno hatte Mühe mit den Augen, denn obwohl direkthinter Selina fahrend, bemerkte er nicht, dass sie am Albulapass das Kontrollschildam Motorrad verlor. Selina fuhr zurück bis Susch um das Kontrollschild zu suchen,leider erfolglos.Summe sumarum war es ein schönes Wochenende mit viel guter Laune. DieGesamtstreckenlänge lag bei 292 Km.Der Tourenleiter Nay Roman


Tourenbericht Stelvio Töff-Treffvom 30.6. – 1.7.<strong>2007</strong>Mit dabei als Aktive waren: Willi, Dumeni, Coki, CelliAls Anwärter: Dyno und SimonAls Passivmitglied: EnricaTennegers: Vanessa, Livia und Leonardoo Wetter Topo Verkehr Top, viele Italienero Streckenlänge 475 Kmo Pässe 5, Julier, Bernina, Stelvio, Reschen, FlüelaAm Töfftreff Stelvio nahmen rund 15000 Motorräder teil. Das ganze Dorf Sondalo warin Aufruhr. Der Lärm der Motorräder reichte von Tirano bis Bormio. –arme Motoren-.Zum Glück gibt es gute Konstrukteure. Die Motorräder ertönten bis ca. 0400 Uhrmorgens, was für uns ein kleines Schlafproblem zur Folge hatte. Vanessa und Liviahatten so einen kleinen Verdacht und wollten darum noch eine Disco besuchen. Eswäre fraglich gewesen, ob man dort die Disco-Musik überhaupt gehört hätte!Die Tour verlief hervorragend. <strong>Alle</strong> fuhren sehr konzentriert und aufmerksam. NurSimon vergass bei der Ausfahrt Sondalo auf seine Kameraden zu warten, doch die„Alten“ haben das Problem schnell behoben.Am Sonntagmorgen sind wir um 05:45 Uhr aufgestanden um der Masse auf demStelvio aus dem Weg zu gehen. (Motorradstau).Kurz vor der Grenze bei Tirano waren wir am Tanken und plötzlich besuchte uns diePolizei. Auslöser dessen war das Kennzeichen von Simon (Winkel). Die „Freundeund Helfer“ waren dann doch gutmütig und haben Simon lediglich auf die unerlaubteWinkelstellung des Schildes aufmerksam gemacht. Es war dies das erste Mal inmeiner Motorradlaufbahn, dass wir während dem Tanken kontrolliert worden sind.Rückkehr in Tavanasa erfolgte um 15:30. <strong>Alle</strong> gesund und munter.Gruss Celli Berther


Tourenbericht Tour SterzingBiker Days vom 14./15.7.<strong>2007</strong>Samstag, 14. Juli <strong>2007</strong> / 1305 Uhr: Abfahrt in Tavanasa.Mit dabei waren:Aktive: Marcel, Rico, Dumeni, Alois, WilliKandidaten: Selina, David, Daniel, Pieder, Rita, SepPassive: Anita, EnricaGastpiloten: Beat, Stefan, Rocky, IvanSoziusmitfahrerin: Evelin4 x Pixel gab es auch:= für David, Stefan, Beat und Sep.Vergehen: Ueberholen mit Motorrad.Ja womit denn sonst !Wetter: schön und heissVerkehr: 2 oder 3 wurden schon überholtPässe:Arlberg, Timmelsjoch, Jaufen, Brenner, Kühtai,Hantenjoch, Hochtamberg, Grosses ValsertalStreckenlänge: 696 KmOhne Zweifel; eine tolle Ausfahrt war’s. <strong>Alle</strong> fuhren sehr diszipliniert und keinerverfuhr sich, da die Wartestellen an Kreuzungen usw. eingehalten wurden. DieTruppe war sehr gross und so sahen die hinteren Fahrer den vorausfahrenden Cellientweder weit vorne am Pass fahrend oder sonst erst beim nächsten Halt. (ist haltso, ansonsten man ja Huckepack machen müsste). Bei der Ruth in St. Leonardangekommen, stiessen die Tiroler Gerhard, Mike und ihre Freunde zu uns. Anitaverzog sofort das Gesicht, da sie genau wusste, was später auf der Strasse –Jaufenpass- abgehen würde. Da half auch nicht, dass Celli kurz vorher sagte: „heutehabe ich überhaupt keine Lust schnell zu fahren“. (wers glaubt!). In Sterzingangekommen hatte Alois noch vor der Einfahrt aufs Festgelände eine heisseDiskussion mit der Polizei. Er wollte rein, die Polizei sagte NEIN. Die Musik imgrossen Festzelt war uns zu laut, man verstand sein eigenes Wort nicht mehr. So


hielten wir uns vorwiegend ausserhalb des Zeltes auf. Speis und Trank waren sehrgut und wir liessen uns nicht zweimal bitten. Wie bei allen Anderen, so gab es andiesem Abend/Nacht auch bei uns die „Hocker“. Am Abend die grosse Röhre und amanderen Tag dann herumlaufen wie ein Geist! (es werden keine Namen genannt).Am Sonntag dann die Rückfahrt via Kühtai, Hantenjoch, Hochtamberg und GrossesValsertal. Erfreulich und angenehm von <strong>Alle</strong>n empfunden wurde, dass die KollegenRocky und Ivan zu uns stiessen, sowie natürlich unsere liebe Rita. Wie oben zusehen, gab es ein kleines Intermezzo mit der Polizei von derBezirkshauptmannschaft Innsbruck. Der Polizei-Feldweibel kannte kein Pardon undes gab vier mal 35 Euro Busse. Celli erwähnte dann einige Male, dass wir vier vielgescheiter die Regeln eingehalten hätten. Er hätte ja gesagt, dass man aufpassenmüsse. Mit dem bezahlten Bussengeld hätten wir ihm und den anderen Kollegen „imPrinzip“ das Mittagessen zahlen können. (> wie wenn er selber nie….).Nochmals, schön wars. Dank an <strong>Alle</strong> für die tolle Kameradschaft.PS:Was die Sterne des <strong>MRC</strong> anbetrifft gibt’s zu vermelden:> 2 Zacken weg beim Vice (Gilet vergessen).> 1 Zacken weg bei Dumeni (verspätete Anmeldung).für den Bericht: Sep Bi


Tourenbericht Tour KlewenalpCountry Alpen-Open-AirSamstag, 21. Juli <strong>2007</strong> / 1330 Uhr: Abfahrt in Tavanasa.Mit dabei waren:Aktive: Marcel, Rico C., Daniel F., Daniel P., Giachen, Roman, ,Kandidaten: SepPassive: AnitaGastpiloten: ManuelSoziusmitfahrer: David F.Gäste: Venanzi, Daniel T., BarbaraWetter: vorwiegend Regen und NebelPässe: OberalppassStreckenlänge: 222 KmWir hatten schon erwartet, dass es bei dieser Tour anders aussehen würde als z.B.in Sterzing. Es handelte sich ja schliesslich nicht um ein Bikertreffen, sondern um einCountry Open Air. So standen auch nicht viele Motorräder auf dem Parkplatz bei derKlewenalpbahn.Vorweggenommen: Zu der Fahrt über den Oberalppass bis Beckenried und dann amSonntag wieder zurück, gibt es nicht viel zu sagen. Die Strecke ist uns allen gutbekannt. Mit dem Verkehr kamen wir, wenn auch nur langsam, gut durch.Auf der Klewenalp erwartete uns der Nebel und ein ganz spezielles Publikum.Kontakte zu knüpfen fiel leicht. Die Country Stars spielten bereits auf und im Verlaufedes Abends kamen wir in den Genuss wunderbarer Country Musik. Anita und Co.liessen es sich nicht nehmen, den speziellen Country-Tanzschritt LINEDANCEeinzuüben. Im Festzelt und im Saloon ging es hoch zu und her. Auch da wunderbare


Musik und viele nette Leute. Wir zogen, um nicht zu sagen, wir starteten durch bismorgens um 0400 h. Die Nacht war soweit auch i.O., obwohl nicht alle ein trockenesZelt vorfanden und zum Teil ausquartierten. Nach nicht allzu vielen Stunden Schlafging es dann am Sonntag zurück ins Bündnerland.Fazit:Ein tolles Fest, welches grosse Freude machte. Spezielle Leute, wenigstens für unsTöfffahrer, die wir es sonst an den Treffs anders gewöhnt sind. Kurz und knapp:Klewenalp > wir kommen wieder.für den Bericht: Sep Bi


Tourenbericht Tour Frankreich vom 28. – 31.7.<strong>2007</strong>Les membres qui sont partis pour la France:Les actifs:⇒ Berther Celli, Bundi Dumeni, Pally DanielLes candidats:⇒ Berther Selina, Schmied David, Bischoff SepLes passifs:⇒ Berther Anita, Bundi EnricaL`accompagnateur associé:⇒ Pally LivioLe temps: beau, sur les cols il y a été froid quelquefoisLa circulation: Il y a été plusLes cols: 19Oberalp, Furka, Col de la Forclaz, Col de L` Iseran, Col Mont Cenis, Col duGalibier, Alp D`Huez, Col de la Croix de Fer, Col du Glandon, Col de laMadeleine, Col des Arvis, Col de la Colombière, Col de Legets, Col deMontgenèvre, Pass de Morgins, Col de la Croix (CH), Col du Pillon, Susten,OberalpLa longitude du trajet: 1340 kmOn a dit `` tour de France`` et il y a vraiment été une chose fantastique.Beaucoup de montagnes, d`étendue et de cols et encore plus de virages. Nousavons tous été très enthousiaste. Aussi le temps a été super. L`asphalte étaitantidérapant et à cause de ça on a pu faire des fantastiques virages.La première nuit, nous avons passenté dans le fameux village de ski ``ValD`Isère``. Le prochain jour, nous sommes partis pour le haut Col de L`Iseran,lequel a une attitude de 2770 mètres. Le panorama au Mont Cenis étaittellement beau que nous sommes restés là pour un moment. Puis, nous avonsencore passé quelques beaux cols, jusque nous sommes arrivés le soir à labelle Alp D`Huez. Là, nous avons dormi la deuxième nuit dans le grand hotel`` Le Pic Blanc``. Mais le dinner sur l`Alp nous n`a pas gouté. Le patron durestaurant nous a voulu déclarer la normale consistance du fondue, mais cettedéclaration n`a rien changé, le fondue était quand meme `` chewing gum ``(Une expression de notre guide Celli).Le troisième jour, nous avons toujours fait des routes des cols et des vallées.Impressionnant, naturellement aussi le Col de la Madeleine et sa longuedescente sans fin, laquelle nous avons senti dans les os.La troisème nuit, nous avons passenté dans nos tentes sur le camping deVieille Eglise ( Lugrin ) au Lac Leman. Là, nous avons rencontré Daniel et son


fils Livio. Ça, nous a fait grand plaisir. Malheureusement, il n` y avait pas decafé sur le camping, le matin. Alors, Celli a permis un arret au bout demaximum 10 kilomètres⇒ Ce n`ètait pas le cas. Nous n`avons bu le café que àMorgins. ( peutetre il a constaté là, qu`il n`avait pas bu son café du matin!).Nous étions maintenant en Suisse et à cause de ça, on a de nouveau durespecter la loi. ( Des auters pays, des autres cultures). Au Col du Pillon, nousavons déjeuné et après ça, nous sommes carrés ``schneidig``( une expressionde notre Sep) autour du Lac de Brienz vers notre patrie. En bonne santé etallègre, nous sommes arrivés à Tavanasa, le lieu du départ, ou Anita acommandé son boisson par Français.Le bilan:Il n`y a pas été seulement beau, il y a été très beau. Un cordial merci à notreguide Celli et un merci à tous pour la formidable camaraderie. On a distribuédes étoiles du <strong>MRC</strong>: Selina a maintenant deux étoiles, David a aussi deux etSep a trois.Pour le rapportFrançais SelinaAber ja, es gibt auch eine Deutsche Fassung. An dieser Stelle herzlichenDank an Selina für den Bericht auf FranzösischMit dabei waren:Aktive: Berther Celli, Bundi Dumeni, Pally DanielKandidaten: Berther Selina, Schmied David, Bischoff SepPassive: Berther Anita, Bundi EnricaSoziusmitfahrer: Pally LivioWetter: schön, auf den Pässen manchmal kaltVerkehr: es war schon mehrPässe: 19Oberalp, Furka, Col de la Forclaz, Col de L’Iseran, Col Mont Cenis,Col de Galibier, Alp D’Huez, Col de la Croix de Fer, Col de Glandon, Col de laMadeleine, Col des Arvis, Col de la Colombière, Col de Legets, Col deMontgenevre, Pass de Morgins, Col de la Croix (CH), Col de Pillon, Susten,OberalpStreckenlänge: 1340 Km


Frankreichtour hiess es und wahrlich > eine „Supersache“. Gebirge, Weite,Pässe noch und noch und noch mehr Kurven. Wir waren alle begeistert. DasWetter machte auch mit. Der Asphalt war griffig und liess wunderbareSchräglagen zu.Im berühmten Skiort Val d’Isère verbrachten wir die erste Nacht. Am nächstenTag ging es weiter über den 2770 Meter hohen Col de L’Iseran. Das Panoramaam Mont Cenis war kaum zu überbieten und liess uns verweilen. Es folgtendann noch einige schöne Pässe, bis wir am Abend auf der Alp D’Huezeintrafen, woselbst wir die zweite Nacht im Pic Blanc Hotel übernachteten. DasEssen war auf der Alp jedoch nicht nach unserem Geschmack. Da konnte derWirt noch lange über die ganz normale, bzw. übliche Konsistenz seinesFondue-Käses referieren. (die Worte die Celli gebrauchte wiedergeben wir hierlieber nicht).Am dritten Tag dann wiederum Passstrassen und Talstrassen. Eindrücklichnatürlich auch der Col de la Madeleine mit der endlos scheinenden Abfahrt,welche sehr wohl in die Knochen fährt.Die dritte Nacht verbrachten wir im Zelt auf dem Campingplatz von VieilleEglise (Lugrin) am Genfersee. Da stiessen Daniel und Livio zu uns, worüber wiruns sehr freuten. Leider gab es am Morgen auf dem Campingplatz keinenKaffee. Celli versprach einen Halt nach maximum 10 Kilometern >wer’s glaubt!Den Kaffee gab es erst in Morgins. (ev. kam ihm erst dort in den Sinn, dass erselber ja gar noch nicht Kaffee getrunken hatte!). Wie auch immer, die Schweizhatte uns wieder und das Gesetz fuhr ab sofort wieder mit. (andere Länderandere Sitten und vor allem, andere Bussenansätze). Am Col de Pillon danndas Mittagessen und dann ging es aber „schneidig“ entlang dem Brienzerseein Richtung Heimat. Gesund und immer noch munter kamen wir amAusgangspunkt in Tavanasa an, wo Anita prompt ihren Drink auf Französischbestellte.Fazit:Nicht nur schön, sondern wunderschön war’s. Ein herzliches Dankeschön anunseren Führer Celli und Dank an <strong>Alle</strong> für die tolle Kameradschaft. Übrigens;es gab <strong>MRC</strong>-Sterne zu verteilen: Selina hat nunmehr deren zwei, David auchund der Sep hat seine drei.Für den BerichtDeutsch; Sep Bi


Tourenbericht Tour Flüela-Engadin-Juliervom 25.8.07Mit dabei waren:Aktive: Celli, Willi, Daniel, Dumeni, Cassian, RicoKandidaten: Simon, SepPassive: Anita, EnricaGastpiloten: Linus, Richard, ManuelSoziusmitfahrer/Innen: Carla, Fränzi, LivioWetter: superVerkehr: i.O.Pässe: Flüela / JulierStreckenlänge: 279 KmEs sei erlaubt, den Tourenbericht für einmal kurz zu fassen. Dies auch darum,weil es sich hier um eine 1-Tages-Tour handelte. Sehr erfreulich war, dass 11Motorräder und total 16 Personen dabei waren. Die Tour führte von Tavanasaaus nach Tiefencastel und dann nach Davos, woselbst wir am Fusse desFlüelapasses das Motorradtreffen des <strong>MRC</strong> Davos besuchten. Wunderschön„wie fast immer“ dann die Fahrt ins und durch das Engadin. Prächtige Farben,einfach eine tolle Landschaft. Ein kleines oder wenn man will auch „grossesMalheur“ gab es dann doch. Sep, hinter Celli fahrend, bemerkte nicht, dassdieser vor St. Moritz wendete um seinen verlorenen Handschuh zu holen. Sofuhr er weiter bis Thusis in der irren Meinung, der Führer sei vorne dran, wasnicht der Fall war. Auch „Volldampf“ auf seinem Terrain und auf seinerHeimatstrecke brachte dem Sep nichts, er holte Celli nie ein. So kam es, dasserst in Thusis, also relativ kurz vor dem Endziel, die erste Pause erfolgte. (derBetreffende gesteht die Schuld ein).Nun ja, dann kamen wir in <strong>Danis</strong> an und gesellten uns dort zu dem von der„giuventetgna <strong>Danis</strong>-Tavanasa“ organisierten Dorffest. Gute Stimmungherrschte auch dort vor und wir verblieben bis in die späten Stunden. <strong>Alle</strong>s in<strong>Alle</strong>m: ein schöner Ausflug mit gutem Ausklang.Für den Bericht:Sep Bi


Tourenbericht Tour Südtirolvom 4. – 6.9.<strong>2007</strong>Mit dabei waren:Aktive: Celli und DumeniKandidaten: SepPassive/Soziusmitfahrerinnen: Anita und EnricaWetter: Regen bis Davos und ab dann schönes, aber sehr windiges WetterVerkehr: i.O.Pässe: Reschen, Gampenjoch (Palade), Mendel 2x, Tonale, Aprica, SplügenStreckenlänge: 750 KmNun ja, was gibt es zu sagen! Erstens, wir flüchteten eigentlich die ganze Zeit vordem schlechten Wetter, hatten aber Dank der Weitsicht und Planung von Celli abdem Unterengadin immer trockenen Belag unter den zwei Rädern: „ist doch schonmal super wenn man Motorrad fährt, nicht wahr?“ Eine grosse Hilfe waren uns auchder Wirt Thomas vom Campingplatz in Chiusa und unser Tiroler Freund Gerhard,welche uns die „gute Fahrtrichtung“ zeigten. Im Tirol, so Gerhard am Telefon, sei garnichts mit Motorradfahren, da Schnee bis auf 800 Meter liege. So planten wir ebenum und beschlossen in Richtung Comersee zu fahren. Es war schön und warm,wenn auch sehr sehr windig. Beide Campingplätze, sowohl jenes in Chiusa wie auchdas in Domaso liessen nichts zu wünschen übrig. Gut gegessen, wie immer weniggetrunken, kurzum: friedlich wars und einige Kurven befuhren wir auch noch.Für den BerichtSep Bi


Tourenbericht Töff-Treff Aeschi im Suldvom 8.-9. September <strong>2007</strong>Samstag 08. September / 14.30 Abfahrt in TavanasaMit dabei waren:Aktive: Celli, Dumeni, Rick, Giachen, Roman Daniel F., RicoKandidaten: Dino, Dani Schnoz, PiederPassive: EnricaGastpiloten: Martin Morgenthaler Toni Berther Martin Cagienard Pirmin Bundi Sandra HendrySoziusmitfahrerin: David F. Anneliese und Cédric MorgenthalerWetter: Schön, am Sonntag hatte es auf dem Grimselpass Nebel und war kaltVerkehr: i.O. (man konnte zügig fahren)Pässe: Oberalp, Susten, Grimsel, FurkaStreckenlänge:335KmEs war wieder soweit. Wir freuten uns auf das alljährliche Töfftreffen imwunderschönen Berner-Oberland Aeschi bei Spiez. Dementsprechend war auch dasInteresse sehr gross, an dieser Tour teilzunehmen. Und weil der eine oder andereschon mal was von diesem Treffen gehört hatte (und zwar nur Gutes), warendiejenigen, die noch nie dabei waren gespannt, was sie da wohl erwartet. Es warimmer die Rede von....(das ist meine, das ist deine usw.) Also fuhren wir über denOberalppass und über den Sustenpass Richtung Berner Oberland. Am Sustenpassim Restaurant Steingletscher machten wir dann eine kleine Rast. Dann stiess nochToni Berther dazu. Er war gerade zurück aus Spanien und hat sich kurzumentschlossen, an der Tour teilzunehmen, und das, obwohl seine Frau Geburtstaghatte. Danke Toni für deine Gesellschaft und falls es Beziehungs-Probleme gibt,stehen wir dir natürlich jederzeit zur Seite. Zirka um 18.30 kamen wir endlich inAeschi an. Schon von weitem hörten wir: : „die Bündner kommen wieder!“ Wirwurden - wie jedes Jahr - von unseren wunderschönen Berner Kollegen und nochwunderschöneren Kolleginnen ganz herzlich empfangen. Wir hatten sogar einepersönliche Gästebetreuerin.


Tourenbericht Töfftreff Karrerpass im SüdtirolVom 22.-23. September <strong>2007</strong>Mit dabei waren:Aktive: Dumeni, Willi, CelliKandidaten: Pieder, David, Selina, Daniel S., DinoPassive: Enrica,Gastpiloten: Consti, Felici D., Marc C., Dino J., Manuel, Ivan B.,Soziusmitfahrerin: Lisabet D.Wetter: Die Berge waren uns sehr naheVerkehr: Sehr gut, wenn man den Finschgau und Flims weglässtPässe: 10 Julier, Bernina, Stelvio, Palade, Mendel, Karrer, Sella, Jaufen,Timmelsjoch, ArlbergStreckenlänge: 877 KmSamstagmorgen acht Grad Celsius um halb acht bei Veronica alle ein bisschen mitgespannter, nervöser Stimmung von der Reise, die vor ihnen stand.08:00 pünktlich wie immer fuhren wir los, schade Sep hat uns um ca. fünf Minuten inTrin verpasst, Felici hatte einen tiefen Schlaf und kam zu spät setzte aber zurAufholjagd an.In St.Moritz genehmigten wir uns ein par Grad Wärme in einem noblen Hotel ca. 30min. Dann ging es weiter Richtung Tirano Stelvio ohne besondere Vorkommnisseausser den wunderschönen Kombinationen des Berninapasses.Um 12:05 erreichten wir den Stelvio und ich riechte schon fünf Kehren vor derPasshöhe die guten Grillwürste des Südtirolers, wahrscheinlich hat er einen pers.Rekord aufgestellt in so kurzer Zeit so viele Würste zu grillieren.Am Fusse des Passes wartete Willi auf uns, ein schneller Handwink als Begrüssungohne Halt auf direktem Weg den Finschgau (val dalla Tgagia e da lingias) hinunterbis vor Meran am Früchtestand.


Nach reichlicher Vitaminzufuhr nahmen wir Palade unter die Räder und schonsorgten drei Innsbruckerländler IL für Furore unter uns.Daniel S. übersah ein Riesenkuhfladen und betonierte den halben <strong>MRC</strong> mitKuhscheisse, die drei Tiroler fuhren den halben Pass mit uns. Auf dem Mendelsetzte einer zwischen Präsidente und Selina, für ihn war es wahrscheinlich zulangsam, doch nach zwei links -rechts Kombinationen machte er Bekanntschaft mitder Natur und fuhr ins Grüne.Es wäre gut, wenn die dreimal bei unseren Kollegen Mike und Gerhard aus Tirolanklopfen würden um Unterricht in Berg-und Kurvenfahren nehmen würden.Den Pass hinunter hätten wir in Polizeibegleitung fahren sollen mit 45Km/h weil dieStrasse wegen einem Velorennen gesperrt war ( zu viele Motorräder ).Das passte uns gar nicht darum hielten wir nach drei Kehren und schauten denandern zu bis die Strasse frei war, wenn ich mich nicht irre ist da 90 Km/h erlaubt.Um 18:00 waren wir am Zielort Karrerpass wo innert 15 min zehn Zelte wie Pilze ausdem Boden schossen.Der Abend war gut organisiert, tolle Rockmusik alla Mik Jagger. Nach Speiss undTrank gingen die Jungen freiwillig um 22:20 schlafen. Für die Älteren sorgte Brasilnoch für Unterhaltung und um 01:00 gingen auch sie zu Bett.07:00 standen alle auf ohne eine Weckrunzel. Ich denkeHerr Celsius hatte da die Finger im Spiel. Nach einem Kaffee aus dem Notkocherging es Richtung Sella, wo wir in Canazei ein Riesenbordel mit dem Tanken hatten.Fünf – zehn – zwanzig Euro und Dumeni fuhr nur mit Resten weiter (biologisch gutgedacht).Am Sellapass nahmen wir kurz Zeit für ein Paar Fotos, danach ging es val Gardenaraus auf die Autobahn 40 Km weit bis Sterzing. Dino meinte es gut mit PalatiniSüdtirol und bezahlte glatt 60 Euro. Wir bezahlten 2.30 man konnte meinen, dassDino S. noch schnell einen Abstecher in Napoli hatte. Darauf sagte Dumeni, er alsLetztfahrender könnte jeweils 4-5 Tickets als Reserve rauslassen. ( Gute Idee ).Auf dem Jaufen haben wir uns gestärkt, bis 12 Uhr hatten wir erst 120 Km gemachtund ca. 340 standen noch vor uns, guten Appetit.Die Spaghettis, Schnitzels, Salate und Polenta wirkten Wunder. Wir fuhren los JaufenTimmelsjoch und hielten kurz in Imst für den Pikerl und einen kurzen Cafe an. Danachpuschten wir Richtung Grenze Tempo plus 30, wo wir uns von Dino S. Dino J. Ivan, Consti,Marc und Daniel S. verabschiedeten. Um 18:00 waren wir auch in Tavanasa alle wohlauf undglücklich. Die Spannung und Nervosität vom Samstagmorgen war wie vom Erdbodenverschwunden.Fazit: Es war eine strenge aber schöne Tour. Gratulation den Jungs vomFahrerischen her und für den dritten Stern. Ihr habt das gut gemeistert, auch wennder eine oder andere einen Rutscher gehabt hat.Ein grosses Dankeschön auch an Dumeni für seine Hilfe und Unterstützung.Ich danke euch allen für das wunderschöne Wochenende und hoffe es hat auchunseren Gastpiloten gefallen.Schöne Augenblicke sollte man festhalten, denn sie rufen hunderte andereschöne Erinnerungen in späterer Zeit hervor.für den Bericht: Berther Marcel

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