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Das informative Monatsmagazin für Seengen 11 / 2013 - dorfheftli

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Vorschau: Adventsausstellung in der alten SchmitteFamilie Sandmeier5707 <strong>Seengen</strong>, Tel. 062 777 06 79www.baesewirtschaft-roos.chSuure Mockemit KartoffelstockFreitag, 22. November ab 16.00 UhrJeden Freitag ab 16 UhrFürobe-Hit1 Flasche Bier und ein Fürobetäller <strong>für</strong> nur Fr. 8.–Öffnungszeiten: Freitag ab 16.00 Uhr, Samstag ab 14.00 Uhr. Für geschlossene Anlässe auf Anfrage.Tischlein deck dich! Mit künstlerischen Erzeugnissen von Denise Räber und Marika Brand.Heizung – Wärme und GeborgenheitBoniswilerstrasse 105707 <strong>Seengen</strong>Telefon 062 777 18 13Oberdorfstrasse 25525 Fischbach-GöslikonTelefon 056 622 32 28www.bereuter-haustechnik.chWir empfehlen uns <strong>für</strong>:- Um- und Neubauten- Öl- und Gasheizungen- Wärmepumpen- Pelletsanlagen- Stückholzanlagen- SolaranlagenDie alte Schmitte in <strong>Seengen</strong> bietet einen speziellenRahmen <strong>für</strong> Ausstellungen gleich welcherArt. <strong>Das</strong> finden auch die beiden SeengerinnenMarika Brand und Denise Räber. Und wo sierecht haben, haben sie natürlich recht. Sollte esdennoch irgendwelche Zweifler geben, lieferndie beiden kreativen Frauen den Beweis gleichselber – anlässlich der Adventsausstellung, dieam Wochenende vom 23. und 24. Novembersowie am Christchindlimärtsamstag vom 30.November stattfindet. Hereinspaziert in einestimmungsvolle Adventswelt!«Kribelig sind wir schon jetzt ein wenig», wie sowohlMarika Brand als auch Denise Räber Mitte Oktoberbeim Termin mit der Dorfheftliredaktion verrieten. Vorallem seien sie gespannt, was sie an den insgesamtdrei Tagen ihrer Adventsausstellung erwarten wird.Die Spannung steigt von Tag zu Tag. Gespannt seindürfen dann natürlich auch die hoffentlich zahlreichenBesucher. So viel vorweg: Die künstlerischen Arbeiten,die Marika Brand und Denise Räber aus ihren Ärmelnzaubern, sind immer einen Besuch und einen Einkaufwert.Bei der Floristik blüht Denise Räber aufJene Leute, die Denise Räber in den letzten Jahren anihrem Stand beim Christchindlimärt in <strong>Seengen</strong> besuchthaben, wissen das. «Bereits sechsmal habe icham Christchindlimärt teilgenommen und viele schöneErlebnisse gehabt», wie sie sagt. Erlebnisse sind daseine, Erfolge das andere. Auch letztere blieben nicht7


Adventsausstellung Schmitte – FortsetzungAdventskränzen und Türschmuck eine unvergleichlicheHandschrift. «Ich arbeite am liebsten mit natürlichenMaterialien», erklärt Denise Räber, die benötigtenMaterialien zum Teil einkauft, aber zu einem grossenTeil auch in der Natur sammelt. Ans Werk <strong>für</strong> die gemeinsameAdventsausstellung in der alten Schmittemit Marika Brand macht sich Denise Räber aber nochnicht. «Meine Gestecke kreiere ich in der Woche vorder Ausstellung, so, dass alles möglichst frisch undlange haltbar ist», so die Philosophie der Floristin. Darauflegt sie grossen Wert und nimmt deshalb auchdie eine oder andere Nachtschicht in ihrem Atelier imKeller gerne in Kauf. An jenem Ort, wo übrigens ihrGrossvater Alfred Siegrist schon kreativ gewirkt hat.Neben ihren floristischen Kunstwerken bietet sie auchAccessoires wie Engel, Dekoherzen, Mobilée, Holzlaternenund vieles andere mehr an.Höhenflüge beim Malen und FotografierenFrische spielt bei den Kunstwerken von Marika BrandKleiner Auszug aus Marika Brands ...... und Denise Räbers Wirken.keine Rolle. Sie ist an der Ausstellung mit Fotokarten,druck gelangt dies speziell bei ihren gerahmten Bil-Adventsausstellung in der alten Schmitte wird sie dasKreativ- und Fotobildern sowie Wohnaccessoires unddercollagen, wo Fotografie und Malerei harmonischAngebot an Kerzen und die mit Schneckenhäuschen,Dekoartikeln vertreten. Bei ihrem Schaffen kann sie dieverschmelzen und sich begleitet von Ornamenten undPerlen und Bändern verzierten Dekoanhängern nochKreativität so richtig ausleben – jenseits von Richtlini-dreidimensionalen Effekten die Hand zu einer künstle-erweitern.Kreativität hat in diesem Fall zwei Namen: DeniseRäber (links) und Marika Brand.en, Rastern oder Vorgaben. Ihr Motto heisst: Erlaubtist, was gefällt und bei den Betrachtern und Kundenrisch-kreativen Hochzeit reichen.Ein künstlerisches FüllhornKinderkino <strong>für</strong> die kleinen GästeMarika Brand hat mit ihrem kreativen Schaffen bereitsaus. Die kreative Weihnachtsfloristik kam bei denauch entsprechend ankommt. Und da setzt die ehe-Auch ihre Kreativbilder in Acryl- und Mischtechnikzweimal am Christchindlimärt in <strong>Seengen</strong> teilgenom-Märtbesuchern bisher immer gut an – zusammen mitmalige Swissair-Angestellte zu wahren Höhenflügenauf Leinwand und Holz schmeicheln jeder Wand, je-men und auch schon verschiedene Herbstmessen unddem weihnachtlichen Ambiente, welches mit Kerzen-an. «Fotografieren und Malen waren schon seit jeherdem Raum und heben beim Betrachter die Stimmung.Ausstellungen bereichert. Selbstverständlich freutlicht und Musik zusätzlich optische und akustischemein Hobby», wie die Künstlerin erzählt. Berufsbe-Damit ist Marika Brands künstlerisches Füllhorn aberauch sie sich auf die gemeinsame AdventsausstellungFarbtupfer erhielt. «<strong>Das</strong> wurde zu einem Erkennungs-dingt rückte ihr Hobby allerdings in den Hintergrundnoch lange nicht leer. Denn sie wartet mit vielen pfif-mit Denise Räber. Die Türen zur Ausstellung werdenmerkmal unseres Standes», wie sie sagt. <strong>Das</strong>s sie ih-und kam entsprechend zu kurz. Als Familienfrau mitfigen Wohnaccessoires auf. Zum Beispiel die handbe-am Samstag, 23. November um 9.00 Uhr geöffnetren Beruf liebt und ihn mit der entsprechenden Lei-Kindern hat sie jetzt wieder vermehrt Zeit, sich ihrenmalten und dekorierten Windlichter aus verschiedenen(übrige Öffnungszeiten siehe Inserat in dieser Ausga-denschaft ausübt, sieht man ihren Kunstwerken an, diekünstlerischen Hobbys zu widmen. Ihre KunstwerkeMaterialien oder die Kissen, die mit Fotocollagen mitbe). Die Objekte werden auf zwei Etagen ausgestellt.– wie könnte es anders sein – meilenweit von 08/15tragen mehr oder weniger alle eine grafische und fo-Bestimmtheit zu einem Hingucker werden. Auch beiDie kleinen Gäste können sich an einem Kinderkinoentfernt sind. Da spürt man: Floristik ist ihre Welt, hiertografische Handschrift, wobei sich Marika Brand sehrden verschiedenen Dekoanhängern und Schildernerfreuen, währenddem ihre Eltern sich in aller Ruhefühlt sie sich zu Hause und hier gibt sie Gestecken,viel Freiraum <strong>für</strong> Experimentelles zugesteht. Zum Aus-lässt Marika Brand ihrer Kreativität freien Lauf. Für dieauf einen Rundgang machen.89


Wir halten Sie auf Kurs.In allen Finanzfragen.GEBAG treuhand ag | Promenade 7 | 5600 Lenzburg | Tel. 062 888 81 44 | Fax 062 888 81 45 | www.gebag-treuhand.chErismann AG5616 MeisterschwandenTel. 056 667 19 65www.erismannag.chTankrevisionenHauswartungenEntfeuchtungenWartezeiten im SpitalEine Tatsache, über die man als Spitalvertretergerne hinwegsieht, die aber <strong>für</strong> Patienten zugegebenermassennervig ist, sind Wartezeitenim Spital. Hier meine ich vor allem die Wartezeitenals Notfall.Die Wartezeiten in einem Regionalspital sind einerseitszwar kürzer als in einem Zentrumsspital, aberdennoch zum grossen Teil länger als noch vor 10Jahren.Grenzen. Irgendwann lassen sich auch mit optimalerOrganisation nicht immer mehr Patienten ohne odermit tolerabler Wartezeit versorgen.Zudem findet man heutzutage nicht immer ausreichendqualifiziertes Personal: Notfallpersonal, obärztlich oder pflegerisch, ist rar. Die Schweiz bildetsowohl zu wenig Ärzte als auch Pflegekräfte aus. Siemuss sie deshalb aus dem Ausland, vorzugsweiseDeutschland rekrutieren. Aus diesem Grund sprechenganze Abteilungen in Spitälern schon seit vielen Jahrenhochdeutsch. Aber auch diese Personalressourceist weitestgehend erschöpft, so dass sich die Patientenzunehmend an einen süd- oder osteuropäischenAkzent gewöhnen werden müssen …… und an Wartezeiten.Eigentums- und Mietwohnungenam Gartenweg in Beinwil am See3½- und 4½-Zimmer-WohnungenJetzt Besichtigung vor Ort vereinbaren!Die Gründe hier<strong>für</strong> sind vielfältig. Der Hauptgrundist: Immer mehr Patienten frequentieren die Spitälerim Notfall. Mehr Patienten bei gleichbleibender oderauf Kostendruck und gesetzlicher Arbeitszeitregelungreduziertem medizinischen Notfallpersonal bedeutetgleichzeitig mehr Wartezeit.Auch aus versicherungsrechtlichen Gründen ist dieNotwendigkeit der Dokumentation in den vergangenenJahren viel zeitintensiver geworden. Wo frühernoch ein handgeschriebener Brief oder ein Rezeptausgereicht hat, muss heute aus rechtlichen Gründendeutlich mehr dokumentiert werden. Dies kostet Zeit.Zeit, die letztendlich der Patientenversorgung bei ehschon aus o.g. Gründen reduziertem Personal fehlt.Aber:Man könnte ja da<strong>für</strong> sorgen, dass es weniger Patientengibt, die direkt zu den Notfallstationen derSpitäler gehen. Dies ist nur möglich, wenn die Patientenwie früher primär ihren Hausarzt als Lotse imGesundheitssystem kontaktieren. Es gibt aber leiderimmer weniger, vor allem im ländlichen Gebiet. Aberdies ist auch eine politische Entscheidung. MehrÄrzte ausbilden, die Hausarztmedizin politisch unterstützen,den Beruf des Hausarztes wieder attraktivermachen, ist zumindest ein Lösungsansatz.Dr. Michael KettenringTelefon 062 777 42 74www.dast-immobilien.chSpitäler versuchen dem durch optimierte NotfallorganisationHerr zu werden. <strong>Das</strong> System stösst jedoch anQuelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken<strong>11</strong>


«FiaZ» (Fahren in angetrunkenem Zustand)Bäckerei-Konditiorei5707 <strong>Seengen</strong>5722 GränichenJetzt sind wir auch online: www.beck-haechler.chProfitieren Sie vomDirektverkaufin unserem LadenEier-LeibundgutWeidweg 1, 5706 BoniswilTelefon 062 777 13 40, Fax 062 777 39 40www.eier-leibundgut.ch, info@eier-leibundgut.ch•Eier-Cognac •Eier-Kirsch •Eier •Eierprodukte•Geflügel •Pouletspezialitäten •TiefkühlprodukteÖffnungszeiten Montag und Mittwoch geschlossenLaden/Direktverkauf: Dienstag bis Freitag 08.00 - 12.00 / 13.30 - 18.00 Uhr Samstag 08.00 - 15.00 UhrDamit Grosses entstehen kannbraucht es bewährte Instrumente und jene,die damit umzugehen wissen.Die Atem-Alkoholprobe(Alcotest)Bei Verkehrskontrollen sowiebei Unfällen kann die Polizei bei den Fahrzeuglenkerneine Atem-Alkoholprobe, einen sogenanntenAlco-Test, anordnen. Diese kann ohne Verdachtsgründeerfolgen.Die Atem-Alkoholprobe darf frühestens 20 Minutennach dem angeblichen Ende des Trinkens durchgeführtwerden. Es sind jeweils zwei Messungen erforderlich.Die Differenz der beiden Messungen darfnicht mehr als 0.10 Promille betragen. Wird dieserWert nicht überschritten, ist das Ergebnis gültig und<strong>für</strong> das weitere Vorgehen der tiefere Wert massgebend.Ist die Differenz der beiden Proben grösser als0.10 Promille, müssen nochmals zwei Messungendurchgeführt werden. Liegt der tiefere Wert der Probeunter 0.5 Promille und bestehen keine Anzeichen vonFahrunfähigkeit aus einem anderen Grund als Alkohol,so liegt grundsätzlich keine strafbare Handlungvor. Bei schweren Verstössen gegen das Strassenverkehrsgesetzund bei Unfällen mit schwerer Körperverletzungoder Tötung kann es aber sein, dass es beider Strafzumessung trotzdem zum Tragen kommt.Dies gilt auch <strong>für</strong> den Bereich der administrativenMassnahmen (Führerausweisentzug).Liegt der tiefere Wert der Probe zwischen 0.5 und0.79 Promille und der Beschuldigte anerkennt diesenWert unterschriftlich, wird keine Blutprobe durchgeführt.Eine solche wird in diesem Falle nur angeordnet,wenn der Beschuldigte den Wert nicht anerkenntoder Anzeichen von Fahrunfähigkeit aus einem anderenGrund als Alkohol bestehen. Liegt der tiefere Wertder Probe bei 0.8 Promille und mehr, wird gemässWeisung der Strafuntersuchungsbehörden (Staatsanwaltschaftoder Jugendanwaltschaft) eine Blutprobeangeordnet. Verweigert eine betroffene Person dieDurchführung der Blutprobe oder vereitelt jemanddie Durchführung derselben, muss auf die straf- undadministrativrechtlichen Folgen aufmerksam gemachtwerden. Die zuständige Strafuntersuchungsbehördewird <strong>für</strong> das weitere Vorgehen informiert. UnterUmständen kann eine zwangsweise Blutentnahmeangeordnet werden. Bei Motorfahrzeuglenkern ist insolchen Fällen mit Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren oderGeldstrafe und Führerausweisentzug zu rechnen.Informieren Sie sich weiter über die strafrechtlichenFolgen bei «FiaZ» unter www.bfu.ch: Politik undRecht / Juristischer Ratgeber / Strassenverkehr / Alkohol,oder Fragen Sie bei Ihrer nächsten Polizeidienststellenach. Genau gebaut.www.karlgisi.ch Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal13


Steuer-/Sozialversicherungsrecht: Lohn oder DividendeDie im Rahmen der UnternehmenssteuerreformII eingeführte Teilbesteuerung von Dividendenhat dazu geführt, dass Unternehmersich vermehrt eine Dividende ausschütten,anstatt zusätzliche Lohnbezüge vorzunehmen.Die Sozialversicherungsbehörden versuchennun die übermässigen Ausschüttungen einzuschränken.stammen, welche mindestens 10% des Nominalkapitalsder Gesellschaft entspricht. Auf Bundesebenesind solche Ausschüttungen nur zu 60% steuerbar,während in den Kantonen tiefere Ansätze, wie z.B.im Kanton Schwyz mit 25%, anzutreffen sind. DerKanton Aargau reduziert den Steuersatz des Gesamteinkommens<strong>für</strong> die Besteuerung der Dividenden um60%.Ihre Renault- undMazda-VertretungÜber 300 m² Showraum <strong>für</strong> Sie!RückblickVor der Unternehmenssteuerreform II wurde immerwieder über die Doppelbelastung von Unternehmenund mitarbeitenden Aktionären diskutiert. Die Gewinneder Kapitalgesellschaften wurden bei der Unternehmungbesteuert. Bei der anschliessenden Dividendenausschüttungan den mitarbeitenden Aktionärsind diese Gewinne mit der Einkommenssteuer, beimEmpfänger der Dividende, erfasst worden. Dies führtezu einer Doppelbelastung, welcher die Unternehmerinsofern begegneten, als dass sie sich höhere Saläreauszahlten. Dies führte zur Reduktion der Gewinnebei den Unternehmungen, und damit zu einer Steuerreduktionbei der Gesellschaft. Die höheren Salärewaren wiederum mit Sozialversicherungsbeiträgenbelastet und führten bei den Unternehmern zu höherenSteuern. Je nach Einkommenshöhe führten diezusätzlichen Lohnbezüge zu markant höheren Steuerbelastungenaufgrund der Steuerprogression.Unternehmenssteuerreform IIMit der Unternehmenssteuerreform II wurde die Attraktivitätdes Dividendenbezuges gefördert. Seit dem1. Januar 2009 werden Dividenden nur noch teilweisemit der Einkommenssteuer erfasst. Um von dieserPrivilegierung profitieren zu können, muss der Vermögensertragvon einer privat gehaltenen BeteiligungDie Unternehmenssteuerreform II hat zu einem Umdenkenbei den Unternehmern geführt. Es ist eineTendenz weg von zusätzlichen Lohnbezügen hin zuDividendenausschüttungen festzustellen.AHV – die andere SichtweiseDie Vermögenserträge unterliegen nicht der AHV, wasbei den Ausgleichskassen zu Einnahmeneinbussengeführt hat. Anlässlich der AHV-Revisionen bei denUnternehmungen, welche in einem Mehrjahresturnusstattfinden, beurteilt der Revisor, ob ein Missverhältniszwischen Lohn- und Dividendenbezug vorliegt.Sollte er dies bejahen, wird der Dividendenbezug teilweisemit der AHV belastet.<strong>Das</strong> Bundesgericht hat Kriterien festgelegt, nachwelchen ein angemessener Lohnbezug beurteilt werdenkann. Die Ausgleichskassen dürfen Korrekturenvornehmen, wenn ein offensichtliches Missverhältniszwischen Arbeitsleistung und Entgelt hier<strong>für</strong> sowiezwischen Vermögen und Dividende vorliegt. Hat sichder Unternehmer ein branchenübliches Gehalt ausbezahlt,hat die AHV die Dividendenausschüttung zuakzeptieren.Quelle: Gebag Treuhand AG, Lenzburg, 062 888 81 44– Mitglied des Schweizerischen Treuhandverbandes Treuhand | Suisse15


Storen-Service- Kontrolle- Reinigung- Reparatur- Wartung- Ersatzs nnwemoSonnen- & WetterschutzLamellenstorenRollladenKlappladenInsektenschutzIndoorstorenSonnenstorenStoffstorenTerrassendach5707 <strong>Seengen</strong>, T 056 618 00 00 F 056 618 00 10 ofÞce@sonnwemo.chWein-DegustationGmbHFr 6. 2. Dezember, ab 17.30 bis 21.00 UhrSa 3. 7. Dezember, ab <strong>11</strong>.00 bis 18.00 UhrBeizli mit Treberwürstenbis 24.00 UhrWeingut Lindenmann | 5707 <strong>Seengen</strong>Oberdorfstrasse 17 | Telefon 062 777 14 26 | Fax 062 777 14 66info@weingut-lindenmann.ch | www.weingut-lindenmann.chLadenöffnungszeitenDonnerstag + Freitag 17.00 - 18.30 UhrSamstag09.00 - 14.00 Uhroder nach telefonischer VereinbarungVereinsnachrichtenBibliothekMontag geschlossen; Dienstag, 17.00 bis 19.00 Uhr; Mittwoch,9.30 bis <strong>11</strong>.30 Uhr; Donnerstag, 9.30 bis <strong>11</strong>.30 Uhr; 17.00 bis19.00 Uhr; Freitag, 9.30 bis <strong>11</strong>.30 Uhr; Samstag 9.00 bis 12.00Uhr. Während der Schulferien nur samstags geöffnet.Elternkreis <strong>Seengen</strong>Infos: Corinne Schwartz, Telefon 062 777 21 81, corinne.schwartz@elternkreisseengen.ch, www.elternkreisseengen.chFrauenturnverein <strong>Seengen</strong>Turnzeiten: Montag, 18 –19 Uhr, MZH, Fitness/Stretching, offen<strong>für</strong> alle; Montag, 20 – 21.30 Uhr, Turnhalle 3; Dienstag, 20.15 –21.30 Uhr, Volleyball Mixed, Halle 3; Mittwoch, 20 – 22 Uhr, Turnhalle3. Infos: Erika Rihner 062 775 07 16, 079 759 48 76 odererika.rihner@gmx.ch.Guuggenmusik SompfguuggerInfos: praesi@sompfguugger.ch, Infos: www.sompfguugger.ch.InlineskatingTraining <strong>für</strong> Kinder und Jugendliche jeweils Montag 18.00 –20.00 Uhr auf dem Parkplatz Rollstar AG Egliswil und Freitag18.00 – 20.00 Uhr auf dem Werksgelände der Städtischen WerkeLenzburg (ausser Schulferien) mit unserem Trainer Marc-AlainThommen. Weitere Infos: http://www.rc-aaretal.chJodlerchörli <strong>Seengen</strong>Wir proben jeweils am Mittwochabend 20 – 22 Uhr im MusikgrundschulzimmerHaus 5 der Schule <strong>Seengen</strong>. Infos unter:au.fischer@bluewin.ch oder Ueli Fischer 062 777 10 05.KindertanzgruppeTanzprobe jeweils jeden 2. Mittwoch von 13.15 bis 14.00 Uhrauf der Bühne der neuen Mehrzweckhalle <strong>Seengen</strong>. Während derSchulferien findet kein Tanzen statt. Infos: Ursula Bruder unterursula-bruder@bluemail.ch oder Tel. 062 767 90 99.KirchenchorDie Proben sind jeweils dienstags von 20.00 bis 21.45 Uhr imKirchgemeindehaus. Während der Schulferien sind keine Proben.Infos: Gertrud Lämmli, Tel. 062 777 12 27.Kynologischer Verein SeetalÜbungszeiten: Samstag, 16.00 – 18.00 Uhr, Sonntag,9.00 – <strong>11</strong>.00 Uhr. Infos: Bea Sager, bea.sager@sunrise.ch oderTel. 062 775 <strong>11</strong> 43.LandfrauenvereinInfos: Lisa Siegrist, Bergstrasse 19, Tel. 062 777 10 64.Männerturnverein <strong>Seengen</strong>Trainingszeiten jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 22.00 Uhr.Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.mtvseengen.choder direkt bei Peter Käser, Tel. 062 777 36 91.MusikgesellschaftSpielen Sie ein Blasinstrument und möchten Sie in der Musikgesellschaft<strong>Seengen</strong> (Brass Band) mitspielen? Gesamtproben jedenDonnerstag 20.15 Uhr in der Aula in <strong>Seengen</strong>. Vor Konzerten undAuftritten auch Dienstag Abend 20.15 Uhr. Infos: www.mgseengen.choder Ruedi Hauser, 079 580 03 38.Pfadi HallwylImmer (bis auf wenige Ausnahmen) am Samstagnachmittag.Infos: www.pfadi-hallwyl.ch.SamaritervereinInfos: Bettina Bruder, 062 777 02 61, bettina.bruder@bluewin.ch,www.samariter-seengen.ch.Samariterjugendgruppe, Help HallwilerseeSamstag, 23. November <strong>2013</strong>, Monatstreff «Sixpack».Hast duLust dich einmal im Monat mit Kindern und Jugendlichen aus derUmgebung zu treffen, gemeinsam zu spielen, basteln und etwasüber 1. Hilfe zu lernen? Dann bist du bei uns genau richtig. Infos:Franziska Buri, Tel. 062 777 46 33, franziska.buri@bluewin.choder www.help-hallwilersee.jimdo.com.Spielgruppe <strong>Seengen</strong>Montag bis Freitag, 8.30 – <strong>11</strong>.00 Uhr. Infos: Nicole Rellstab, 062777 44 30. Waldspielgruppe: Dienstag, 9.00 bis <strong>11</strong>.30 Uhr imWald von <strong>Seengen</strong>. Infos: Corinne Schwartz 062 777 21 81.Sportfischerverein Hallwilerseewww.sfv-hallwilersee.ch, Auskunft: Martin Fischer 079 698 69 15oder Patrick Fischer 079 642 42 16TonArtGesangsprobe jeweils Mittwochabend, 20 – 22 Uhr in der Aulader Schulanlage. Während der ordentlichen Schulferien finden keineProben statt. Infos: Dave Würmli, davewuermli@gmx.ch, Tel.062 775 06 35 oder www.tonart-seengen.ch.Tennisclub HallwilerseeStrandbadweg, 5617 Tennwil. Neumitglieder sind herzlich willkommen.Infos: www.tc-hallwilersee.ch oder über Barbara SchenkerSchmid: schmidschenker@msn.comTrachtengruppe <strong>Seengen</strong>Tanzprobe jeweils Mittwoch von 20.15 bis 22.00 Uhr auf derBühne der neuen Mehrzweckhalle <strong>Seengen</strong>. Weitere Auskunftgibt gerne Rosmarie Sandmeier, Tel. 062 777 34 47, 076 464 2394 oder romi.sandmeier@bluewin.ch.TurnvereinTurnzeiten Männer: Dienstag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalleund Freitag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle. TurnzeitenDamen: Donnerstag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle. JugiKnaben gross (ab 3. Klasse): Dienstag, 19.00 – 20.00 Uhr, Doppelturnhalle.Jugi Knaben klein (ab 1. Klasse): Donnerstag, 18.00– 19.00 Uhr (zusammen mit Mädchen Jugi klein). Jugi Mädchengross (ab 4. Klasse): Donnerstag, 19.00 – 20.15 Uhr. Jugi Mädchenklein (ab 1. Klasse): Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr (zusammenmit Knaben Jugi klein). Infos: Monika Lehner, monika.lehner@tvseengen.ch oder www.tvseengen.ch.Verein «Alte Schmitte»Die Räumlichkeiten in der Alten Schmitte können <strong>für</strong> Anlässe gemietetwerden. Infos: Jörg Leimgruber, Tel. 062 777 25 68. Vermietung:Nelli Ulmi, Tel. 062 777 10 14 / 062 777 20 <strong>11</strong>.Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: <strong>dorfheftli</strong>@artwork.ch17


Ihr lokaler Raumgestalter aus Meisterschwanden.www.wohn-art.chAgendaBoden | Decke | Wand | Möbel | Vorhang | PolsterNovember <strong>2013</strong>Reformierte KirchgemeindeKnechtli + SagerBiogemüseWohnart Rutz GmbHLindenmattstrasse 105616 MeisterschwandenSaisonal Lüpuer Bio-Frischgemüse– Lädeli Dürrenäscherstrasse: Freitagmorgen– Markt Lenzburg: Dienstagmorgen/Freitagnachmittag– Markt Aarau: SamstagmorgenDürrenäscherstrasse 13, 5725 LeutwilTelefon 062 777 29 80Telefon 056 670 <strong>11</strong> 77Telefax 056 670 <strong>11</strong> 78info@wohn-art.chFreitag, 22. November <strong>2013</strong>, 20.00 UhrGemeindeversammlungMehrzweckhalleKirchgemeindenKatholische KirchgemeindeSamstag, 16. November, 14.00 Uhr, Spielnachmittag<strong>für</strong> Kinder ab der 1. Klasse. Sonntag, 17. November,10.00 Uhr, Gottesdienst mit Christoph Heldner. Dienstag,19. November, 19.00 Uhr, Elternabend Erstkommunion2014. Samstag, 23. November, 10.00 Uhr,Gottesdienst mit Pater Jorge Töppel zum Christkönigsfest.Mittwoch, 27. November, 13.30 Uhr, ProjektReligionsunterricht Oberstufe: Der anderere Weihnachtskalender.Samstag, 30. November, 17.00 UhrChile mit Chind, 19.00 Uhr, der Jugendraum ist offen.Mittwoch, 13. November, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus:Kirche <strong>für</strong> Erwachsene - Wege des Glaubens.Freitag, 15. November, 19.00 Uhr, Kirche <strong>Seengen</strong>:Jugendgottesdienst. Sonntag, 17. November, 10.15Uhr, Kirche <strong>Seengen</strong>, parallel «Sonntigsgschicht» imKirchgemeindehaus <strong>für</strong> Kinder von ca. 2-7 Jahren.Mittwoch, 20. November, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus:Kirche <strong>für</strong> Erwachsene - Wege des Glaubens.Sonntag, 24. November, Ewigkeitssonntag, 9.30 UhrKirche <strong>Seengen</strong>: Anschliessend Kirchenkaffee. Mittwoch,27. November, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus:Kirche <strong>für</strong> Erwachsene - Wege des Glaubens. Freitag,29. November, 19.00 Uhr, Kirche <strong>Seengen</strong>: Jugendgottesdienst.Sonntag, 1. Dezember, 1. Advent,17.00 Uhr, Kirche <strong>Seengen</strong>: Familiengottesdienst mitTheater «Varenka» und Liedern des Kolibri GschichteChores. Mittwoch, 4. Dezember, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus:Kirche <strong>für</strong> Erwachsene - Wege des Glaubens.Donnerstag, 5. Dezember 17 bis 19.25 Uhr,Kirchgemeindehaus: Lebensmittelsamlung <strong>für</strong> Cartosdu Coeur. Donnerstag, 5. Dezember, 19.30 Uhr Kirche<strong>Seengen</strong>: Taizé-Gottesdienst. Donnerstag, 6. Dezember16 bis 18 Uhr, Kirchgemeindehaus: Lebensmittelsamlung<strong>für</strong> Cartos du Coeur. Sonntag, 8. Dezember,2. Advent, 10.15 Uhr, Kirche <strong>Seengen</strong>: Gottesdienstmit Pfarrer David Lentzsch. Mittwoch, <strong>11</strong>. Dezember,17.00 Uhr, Gemeindesaal Boniswil: Fiire mit de Chliine.Mittwoch, <strong>11</strong>. Dezember, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus:Kirche <strong>für</strong> Erwachsene - Wege des Glaubens.Quelle: Veranstaltungskalender www.seengen.ch und www.<strong>dorfheftli</strong>.ch19


AbfallsammeltermineEntsorgungsstation Gerbi:Montag, 9.30 – <strong>11</strong>.30 Uhr, Mittwoch, 16.00 – 18.00 Uhr,Samstag, 9.30 – 12.00 UhrAltglasAusspülen, farbgetrennt einwerfen. Entsorgungsstation Gerbi.AltkleiderAbgabe jederzeit in Kleidercontainer bei Erismann AG, Volg-Laden und Entsorgungsstation Gerbi.Altpapier/KartonJeweils donnerstags: 12. Dezember <strong>2013</strong>. Papier und Kartongebündelt (keine Tragtaschen) an den Kehrichtsammelplätzen bereitstellen.Vor Nässe schützen. Oder Abgabe in der EntsorgungsstationGerbi.AltmetallBrennbares Material entfernen. Entsorgungsstation Gerbi.AluminiumAusspülen, ohne Fremdmaterial. Entsorgungsstation Gerbi.Altöl/FettEntsorgungsstation Gerbi.Autobatterien, PneusSind den Lieferanten zurückzugeben.BatterienDie Verkäufer von Batterien sind von Gesetzes wegen zur Rücknahmeverpflichtet oder Abgabe in der Entsorgungsstation Gerbi.BauschuttEntsorgungsstation Gerbi. Nur Kleinmengen bis 25 kg. Bei grösserenMengen einen Muldenservice anfragen.ElektrogeräteRückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.Gifte, ChemikalienRückgabe in Originalgebinde an den Lieferanten oder kleineMengen an Apotheke <strong>Seengen</strong>.GrünabfuhrJeweils dienstags: 26. November und 10. Dezember <strong>2013</strong>. AmMorgen der Sammeltage in Normcontainern oder in Bündelnvon max. 200 cm Länge und einem Gewicht bis 30 kg mit eineroffiziellen Grüngutvignette bzw. -marke bereitstellen.Grüncontainer-Jahresvignette:bis 240 Liter CHF 120.00bis 800 Liter CHF 350.00Gebührenmarken:Bündel (max. 200 cm Länge bis 30 kg) CHF 7.00Grüncontainer (bis 240 Liter) CHF 7.00Verkaufsstelle: Volg <strong>Seengen</strong> und A.Läubli Velos-MotosGrüngutIm Hausgarten kompostieren oder bei grösseren MengenKompostieranlage Häfeli AG, Seonerstrasse 85, Lenzburg.GrüngutanlieferungBeim Aufbereitungsplatz Wangenhölzli in Fahrwangen. Samstag,23. November und 7. Dezember <strong>2013</strong>. Annahme von 16bis 17 Uhr. Die Gebühren sind vor Ort zu begleichen. Ab Woche50 sind Lieferungen nach telefonischer Vereinbarung (079313 03 <strong>11</strong>) möglich.HäckseldienstDonnerstag, 21. November <strong>2013</strong>. Am Vorabend des Häckseltagesgeordnet und ungebündelt auf gut zugänglichem Vorplatzdeponieren. Vor Nässe schützen. Sackgassen werden nurauf telefonische Voranmeldung bedient.Kerzenresten, KorkzäpfenEntsorgungsstation Gerbi.Leuchtstoffröhren, SparlampenUnzerbrochen an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.MäuseschwänzeEntsorgungsstation Gerbi. Nur Montag 9.30 – <strong>11</strong>.30 Uhr undMittwoch 16 – 18 Uhr.Nespresso-KapselnEntsorgungsstation Gerbi.PETRückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.Polystyrol-SchaumstoffeEntsorgungsstation Gerbi.SchuheIn brauchbarem Zustand. Entsorgungsstation Gerbi.SperrgutJeden Mittwoch Morgen mit den offiziellen Sperrgutmarken derGemeinde bereitstellen oder Abgabe in der EntsorgungsstationGerbi.StahlbüchsenEntsorgungsstation Gerbi.TierkadaverKläranlage Hallwilersee. Montag, 14 – 16 Uhr, Mittwoch, 8 – 9Uhr, Freitag, 14 – 15.30 Uhr.KehrichtabfuhrJeden Mittwoch. Ausgefallene Touren werden in der Regelam Dienstag vorgeholt (siehe sep. Publikation im LenzburgerBezirksanzeiger). Kehrichtsäcke am Morgen der Sammeltage(NICHT am Vortag ins Freie stellen; streunende Tiere reissen dieSäcke auf) in den offiziellen Säcken der Gemeinde bereitstellen.Grundgebühren:Grundgebühr pro Haushalt 1 – 2 Personen CHF 30.00Grundgebühr pro Mehrpersonenhaushalt CHF 45.00Grundgebühr pro Betrieb CHF 75.00Gebührenmarken:Gebührenmarken rot (8 kg) CHF 3.10Gebührenmarke grün (20 kg) CHF 6.90Verkaufsstellen: Volg <strong>Seengen</strong>, A.Läubli Velos-MotosKehrichtsäcke/Container-Plomben:Container-Plombe bis 800 Liter CHF 42.60Kehrichtsäcke <strong>11</strong>0 Liter CHF 5.45Kehrichtsäcke 60 Liter CHF 3.05Kehrichtsäcke 35 Liter CHF 1.90Kehrichtsäcke 17 Liter CHF 1.10Verkaufsstellen: Volg <strong>Seengen</strong>, A.Läubli Velos-MotosWildSpezialitäten20Quelle: Abfallkalender Gemeinde <strong>Seengen</strong>21


Viel Raum <strong>für</strong> Ihr persönliches kreatives ProjektEs stehen diverse Nähmaschinen, Strick- undHäckelnadeln und vieles mehr bereit.Realisieren Sie mit fachkundiger UnterstützungIhr handwerkliches Vorhaben.Immer am Mittwoch von 18.30 bis 22.30 Uhr(oder nach Vereinbarung)Elisabeth Büchli eröffnet Musik- und TheaterwerkstattUrsula Wiederkehr, Lehrerin <strong>für</strong> Textiles Werken,Kappelen 20, 5706 Boniswil, 062 777 01 02www.fabrica-boniswil.ch uw@fabrica-boniswil.chDer Seenger Profi <strong>für</strong>Elektro- und Kommunikationstechnik.Poststrasse 2, 5707 <strong>Seengen</strong>www.elektro-hauri.chinfo@elektro-hauri.chTelefon 062 777 19 19Fax 062 777 33 54Mobil 079 777 19 19Der Samichlaus kommt auchdieses Jahr zu Ihnen nach Hause.Am Freitag, 6. Dezember und amDonnerstag 12. Dezember <strong>2013</strong>kommt er mit dem Schmutzli zu den Kindern.Kontaktadresse:Turnverein <strong>Seengen</strong>,Tina Siegrist,062 777 07 47Anrufzeiten:<strong>11</strong>.00 – 12.00 Uhr17.00 – 19.00 Uhr<strong>Das</strong> Schild hängt bereits an der Hauswand derLiegenschaft an der Neugasse 10 – unmittelbarhinter der «Wirtschaft Holliger Sämi». Inder ehemaligen Spritzkabine von MalermeisterTheo Büchli sind Handwerker mit Ausbauarbeitenbeschäftigt. Sie geben dem Raum den letztenFeinschliff. Denn hier wird Elisabeth Büchliam Samstag, 30. November ihre Musik- undTheaterwerkstatt eröffnen und Interessierteneinen Einblick in ihre Arbeitsfelder geben.Ein Stockwerk höher auf der Gartenterrasse zeigt ElisabethBüchli hinüber zum Postkindergarten. «SehenSie, dort bin ich in den Kindergarten gegangen. MeineGrossmutter hat mir immer gewunken und zugerufen,wenn sie mich gesehen hat.» Als kleines MädchenDer Countdown <strong>für</strong> die Neueröffnung läuft: ElisabethBüchli mit der neuen Werbetafel und alsMärchenerzählerin mit Kindern (links).konnte Elisabeth Büchli natürlich noch nicht ahnen,dass der Kindergarten (nicht der Seenger) auch einmalEtappenort ihres interessanten, kreativen undbewegten Ausbildungsweges werden würde. Nach derSchulzeit in <strong>Seengen</strong> und einem Sozialjahr in einer Kinderkrippebesuchte Elisabeth Büchli das Kindergartenseminarin Brugg und erteilte Unterricht in Muhen undMoosleerau. <strong>Das</strong> Arbeiten mit Kindern gab ihr grosseBefriedigung. Aber nicht nur das.Auf nach Berlin – mit Überseekoffer«Auch das Puppen- und Objekttheater hat mich schonfrüh gepackt», wie Elisabeth Büchli erzählt. Für sie löstenicht nur das Spielen der Puppen eine grosse Faszinationaus. Auch das Kreieren von Figuren und das23


Elisabeth Büchli – FortsetzungEntwerfen und Bauen von Kulissen waren <strong>für</strong> sie ebensospannend und bereichernd. Und zwar so, dass sie inHansueli Trüebs Figurentheater in Aarau ein Praktikumabsolvierte. Dies als Vorbereitung <strong>für</strong> die Aufnahmeprüfungan der Schauspielschule <strong>für</strong> Schauspielkunst«Ernst Busch», Abteilung Puppenspiel, in Berlin. Miteinem Riesenüberseekoffer (ca. 1,50 m x 0,60 m), inwelchem sie eine Riesenschnecke und andere Utensilienverstaute, machte sie sich mit dem Zug auf nachBerlin. «Die Leute haben mich verwundert gefragt, obich auswandere», wie sich die gebürtige Seengerinheute lachend erinnert. Die Aufnahmeprüfung schaffteElisabeth Büchli mit Bravour und studierte anschliessendwährend dreier Jahre an der Hochschule <strong>für</strong>Schauspielkunst. «Eine ideale Ausbildungsstätte», wiesie fest überzeugt ist. <strong>Das</strong> Puppenspiel hatte im ehemaligenOstdeutschland sowieso ein grosse Tradition.«Puppenhäuser sind weit verbreitet», wie ElisabethBüchli weiss.Von den Eltern geprägt<strong>Das</strong> weitere Rüstzeug <strong>für</strong> ihr pädagogisches Wirkenholte sich Elisabeth Büchli zum Beispiel an der JazzschuleZürich, wo sie sich gesanglich bei Renata Friederichund Ruth Amsler (klassischer Gesang) ausbildenliess. An der Zürcher Hochschule der Künste schloss sieAn der Neu- oder damals Säugasse standen Kinderschon damals im Zentrum. Rechts Otto Büchli, Urgrossvatervon Elisabeth Büchli.24Musizieren mit allen Sinnen <strong>für</strong> alle Sinne: ElisabethBüchli vermittelt die Freude am Musizieren.20<strong>11</strong> den Studiengang <strong>für</strong> elementare Musikerziehungmit dem «Master of Arts in Elementary Music Pedagogy»ab. Bereits im Jahr 2002 trat sie ihre Stelle ander Zeka Aarau (Zentren Körperbehinderte Aargau) an,wo sie mit körper- und mehrfachbehinderten Kindernzusammenarbeitet. «Ich bin jemand, der gerne weitergibt»,wie Elisabeth Büchli sagt. Diesbezüglich wurdesie von ihren Eltern geprägt. «Meine Mutter hat mirdie musikalische Seite weitergegeben, indem sie michals Kind beim Blockflöten- und Geigenspielen mit demKlavier begleitet hat. Mein Vater wiederum hat in mirdie Liebe zu Farben und Formen geweckt». So habendie Büchlis ihre Ferienerinnerungen nicht etwa fotografischfestgehalten. «Nein, wir sassen auf einemDreibeinhocker und haben die Landschaften mit Stiftund Pinsel zu Papier gebracht», erinnert sich ElisabethBüchli. Tempi natürlich längst passati!Ein geschichtsträchtiges HausJetzt freut sie sich ganz speziell, dass sie die Erfahrungen,die sie mit dem Figurentheater, der Musik und derArbeit mit Kindern gesammelt hat, nun Kindern, aberauch Erwachsenen in ihrer Musik- und Theaterwerkstattweitergeben kann. In einem geschichtsträchtigenHaus. An der Neugasse 10 in <strong>Seengen</strong> hatte ihr Urgrossvater nämlich seinen Wagenschuppen. Er fütterteund molk jeweils die beiden Kühe, bevor er morgensum sieben Uhr seine Arbeit in der Hammerschmiede alsSchmied begann. Ihr Grossvater und ihr Vater warenin diesen Räumlichkeiten als Malermeister tätig. VaterTheo Büchli baute im Südteil der Werkstatt eine Spritzkabinean. Er war es auch, der in den letzten Jahren mitKindern Kulissen malte und jedes Jahr ein Adventsfensteran der Nordseite der Werkstatt gestaltete.Kurse <strong>für</strong> Kinder und ErwachseneIn der Musik- und Theaterwerkstatt, die rollstuhlgängigist, gibt Elisabeth Büchli verschiedene Kurse. Unteranderem Musikunterricht <strong>für</strong> Kinder mit speziellenBedürfnissen. «Nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzungzur Regelschule», wie sie präzisiert. Mit ihremNeugasse 10, 5707 <strong>Seengen</strong>Mobil: 079 765 25 89E-Mail: elisabethbuechli@gmx.chUnterricht richtet sie sich an Kinder mit speziellen Bedürfnissen(Autismus, ADHS, körperliche Behinderung).Durch das Einbeziehen von Singen, Bewegung undWahrnehmung bietet sie den Kindern einen ganzheitlichenEinstieg ins Instrumentalspiel. Eine vielschichtigeWahrnehmung wird gefördert durch eine sensibleBeschäftigung mit Tast-, Hör-, Seh- und Spürsinn. Einanderer Bereich ist das Theaterspielen mit Kindern ausder Primarschule, wobei Kulissen und Requisiten selberhergestellt werden. Was natürlich nicht fehlen darf,ist das Märchenerzählen mit Figuren und Objekten.Märchen haben <strong>für</strong> Elisabeth Büchli einen sehr hohenStellenwert. «Sie haben ein tiefe Wahrheit und immerein gutes Ende.» Elisabeth Büchli freut sich, viele Interessiertebei der Eröffnung der Musik- und Theaterwerkstattbegrüssen zu dürfen. Programm siehe unten.NEUERÖFFNUNG30. November <strong>2013</strong>ab 9.30 Uhr Kaffee und Zopf10.15 – 10.45 Uhr Wintermärchen<strong>für</strong> Jung und Alt<strong>11</strong>.15 – <strong>11</strong>.45 Uhr kreatives Gestalteninspiriert von Miro<strong>für</strong> Kinder ab 5 JahrenMittagspause Kürbissuppe13.00 – 13.30 Musik und mehr zumMitmachen <strong>für</strong> Kinderab 3 Jahren und aufwärts14.00 – 14.45 Uhr Kinderzauberer Ello14.45 – 15.00 Uhr Vorstellen desKursangebotesFreiwilliger Betrag zur Deckung der Unkosten25


Wellness <strong>für</strong> SIE und IHNwww.gerdas-wellnessoase.chPublireportage: Grosse Küferweg-Weindegustation in SeonKosmetik und Schönheit:Entspannen Sie in meiner Oasein Meisterschwanden am HallwilerseeTel.: 076 336 82 81Ich freue mich auf Sie – Termin nach VereinbarungParadiesische MuschelmassageLomi-Lomi – hawaiianische MassageFacial Harmony – Gesichtsmassageklassische GesichtspflegeKlangschalenbehandlungWeihnachtsfloristik: Denise RäberWohnaccessoires: Marika Brand<strong>Seengen</strong>Mo. – Fr. 6.00 – 19.30 UhrSamstag 6.00 – 17.00 UhrAlte SchmitteOberdorfstrasse 18 l 5707 <strong>Seengen</strong>Öffnungszeiten:Samstag, 23.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> 09.00-21.00Sonntag, 24.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> 10.00-17.00Samstag, 30.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> 09.00-21.00www.artemik.chSchweizer Spitzenwinzerin Marie Thérèse Chappazund Kolleginnen am Samstag, 23. Novemberin Seon.«Weine mit Profil», so bringt die in Seon ansässigeWeinhandlung am Küferweg ihr Programm auf denPunkt. Seit über 25 Jahren ist die schweizweit tätigeFirma spezialisiert auf den Vertrieb biologisch hergestelltenWeins. Am Samstag, 23. November stehen über170 Weine zur kostenlosen Degustation bereit. Rundein Dutzend Produzentinnen und Produzenten sind anwesend:aus der Schweiz die Walliserin Marie-ThérèseChappaz, die Zürcher Peter Stucki und Markus Weber,der Tessiner Werner Stucky; aus Italien die PiemontesenAndrea Oberto, Enrico Rovero, Gianfranco Torelli undCarlo Volpi; aus Spanien die Katalaninnen Mercè Sangüesaund Miguel Velazquez und die Aragonesin PaolaYago Aznar. Aus Südfrankreich reisen Jean-Marc Costonund Rémy Soulié an.Um <strong>11</strong> Uhr findet eine geführte Degustation statt. ImMittelpunkt stehen die Weine der beiden ProduzentinnenMercè Sangüesa und Marie-Thérèse Chappaz. DieKatalanin Sangüesa stellt ihren ersten Jahrgang vor,einen Schaumwein und zwei Rotweine, Marie-ThérèseChappaz ihre phänomenalen Süssweine. <strong>Das</strong> Gesprächin Spanisch und Französisch wird übersetzt. Die Platzzahlist beschränkt, eine frühzeitige Reservation empfehlenswert.Die Lokalitäten der Weinhandlung am Küferweg aufdem Areal des Zentrum Seetal an der Seetalstrasse 2sorgen <strong>für</strong> den stimmungsvollen Rahmen, BiometzgerHansruedi Meier aus Windisch und sein Team <strong>für</strong> Leckerbissen.Die Veranstaltung dauert von <strong>11</strong> bis 19 Uhr.Anmeldungen <strong>für</strong> die geführte Degustation nimmt dieWeinhandlung am Küferweg gerne telefonisch (043322 60 00) oder per E-Mail entgegen (weinhandlung@kueferweg.ch).Feins vom Dorf: natürlich im Volg <strong>Seengen</strong>!10/<strong>2013</strong> artwork.chbestellen auf:www.seenger-kalender.chFormat A3Allgemeine FeiertageGemeindeversammlungen,Schulferien & Markttagegratis Lieferung in <strong>Seengen</strong>CHF25.-Bestellung auch per mail oder Telefon:p.moehl@bluewin.ch / 079439608527


arte&tavolaLeibundgutHaushaltapparate„Wir erleichtern Ihren Haushalt“Seetalstrasse 193/35706 Boniswil062 777 27 27079 647 52 68•Beratung•Service•Verkaufeu.leibundgut@bluewin.choffizieller Partner vonarte & tavola Mehr als 600marte&tavolaSarmenstorferstrasse 65615 FahrwangenTelefon 056 670 14 13www.artetavola.chMehr als 600m 2Verkaufsfläche zum Staunen!Advents- undWeihnachtsausstellung15.–17. November <strong>2013</strong>Öffnungszeiten im DezemberMontag bis Freitag9–<strong>11</strong>.45 und 14–18.30 UhrSamstag 9–16 UhrSonntagsverkauf8. und 15. Dezember, je <strong>11</strong>–18 UhrWeihnachts-Weindegustation13. und 14. Dezemberpicture by fotografieschule.chTag der offenen Tür am:22. - 23. <strong>11</strong>. <strong>2013</strong>• Gross - und Kleingeräte Aktion• Rampenverkauf• Steamervorführung• Gratis Kaffee und Kuchen• Tolle Geschenke am Glücksradweitere Infos unter:www.haushaltapparate-leibundgut.chHerzliche Einladung zurvorbeikommen lohnt sich!!Advents- undWeihnachtsausstellung <strong>2013</strong>Freitag, 15. November, 9–21 UhrSamstag, 16. November, 9–18 UhrSonntag, 17. November, <strong>11</strong>–17 Uhr«Gans» bald ist Weihnachten – und bei uns schon jetzt…Geniessen Sie mit uns den einmaligen Weihnachtszauberin unserer Genuss- und Wohntraumfabrik.Wir freuen uns, Sie bei einem Glas Glühwein willkommenzu heissen.Adele Keiser und das ganze arte & tavola TeamPUBLIREPORTAGEAusstellung ATRIUM-design ag und Galli Dachfenster-Service GmbHFreitag, 15. November 14 – 18 Uhr und Samstag, 16. November, 10 – 16 UhrATRIUM-design ag bietet durchs Band wegTransparenz. Und zwar nicht nur mit hochstehendenProdukten wie etwa Wintergärten,Balkonverglasungen etc., sondern auch bei derKommunikation mit den Kunden, der Planung,Visualisierung und Realisierung. ATRIUM-designag ist auch bekannt als eine Ideenschmiede,wo Wohnqualität und Wohnerlebnis neudefiniert werden. Davon kann man sich bei derAusstellung vom 15. und 16. November (14 –18 Uhr und 10 – 16 Uhr) überzeugen. Mit vonder Partie ist auch Dachfensterspezialist MichaelGalli mit Qualitätsprodukten von Velux.Die Idee und die Umsetzung am Glasbau gehört zuden Stärken von ATRIUM-design ag. Im Mai diesesJahres konnten an der Aarauerstrasse 8 in Reinachneue Geschäftsräumlichkeiten bezogen werden, derenHerzstück eine rund 400 m 2 grosse Indoorausstellungist. Hier sieht man 1:1, wie die Atriumspezialisten esverstehen, Licht, Raum und Luft zu perfekten Wohnräumenverschmelzen zu lassen. Neben Beschattungs-und Vordachsystemen finden Interessierte auchBalkon- und Windschutzverglasungen. Die Atriumspezialistenberaten ihre Kunden gerne, kompetent undfachmännisch. <strong>Das</strong> gilt auch <strong>für</strong> Michael Galli, welcherdie Ausstellung mit den neusten Dachfenstern von Ve-Michael Galli zeigt diverse Dachfenstervarianten.Mit Licht und Glas geben Atriumspezialisten denWohnenräumen ein neues Gesicht.lux ergänzt. Velux-Dachfenster und dazugehörendeProdukte stehen ebenfalls <strong>für</strong> Qualität. Sie verfügenüber einen Qualitätsstandard auf höchstem Niveau.Wohnkomfort und erhöhte Energieeffizienz inklusive.Die professionelle Montage und eine entsprechendePflege der Produkte bilden die Eckpfeiler<strong>für</strong> die Langlebigkeit von Dach-, Flachdachfenstern,Tageslichtspots etc. Als ehemaliger Servicetechnikerbei der Firma Velux kennt sich Michael Galli mitder Materie Dachfenster und den dazugehörendenBereichen wie Sonnenschutz, Aussenrollläden etc.bestens aus. Mit seiner Firma ist Michael Galli einkompetenter Velux-Servicefachmann, der Interessierteanlässlich der Ausstellung gerne berät.29


Europraktikantin Jana Hamann bei Intercoiffure HolligerDaumen hoch:Max Holliger warvon Jana Hamannbegeistert.…immeretwas speziellerRomy RoosUnterdorfstrasse 35707 <strong>Seengen</strong>Telefon 062 777 14 58info@jeans-factory-romy.chwww.jeans-factory-romy.chWir stylen Sievon Kopf bis Fuss ...Ihr Jeans Factory TeamGr. 34 – 44Es gibt wohl nicht viele Auszubildende, die700 Kilometer Fahrstrecke unter die Rädernehmen, um ein dreiwöchiges Praktikum in einemanderen Land zu machen. Aber genau dashat die 19-jährige Jana Hamann aus Halle inder Nähe von Bielefeld (Nordrhein-Westfalen)gemacht. Sie hat sich mit ihrem Auto in dieSchweiz aufgemacht, um bei Intercoiffure Holligerin <strong>Seengen</strong> ein Europraktikum zu machen.Natürlich nicht einfach so oder auf gut Glück. Im Vorfeldwaren natürlich einige Abklärungen nötig. Undganz wichtig: Neben ihrer dreijährigen Ausbildungzur Friseurin absolviert Jana Hamann die Zusatzschulezur Europaassistentin. Damit hat sie nämlich Anrechtauf Stipendien <strong>für</strong> ein Praktikum im EU-Raum. «Dawir in unserem Friseursalon mit Haarpfl egeproduktenvon La Biosthetique arbeiten, war es mir wichtig, dassich mein Praktikum ebenfalls in einem solchen Qualitäts-Betriebmachen konnte.» Vom Mutterhaus «LaBiosthetique» in Pforzheim bekam sie die Adressevon Intercoiffure Holliger <strong>Seengen</strong> aus der Schweiz.Erfreulich: Stipendien wurden ihr zugesichert, obwohldie Schweiz nicht EU-Mitglied ist. Nach einem Telefonanrufin <strong>Seengen</strong> und einem zusätzlichen Bewerbungsschreibenwar die Sache geritzt. Yolanda undMax Holliger gaben grünes Licht, weil sie das Projektspannend fanden und sie das Engagement derjungen, angehenden Berufsfrau honorieren wollten.Mit offenen Armen wurde Jana Hamann in <strong>Seengen</strong>empfangen. «Ich kam in eine grosse, herzliche Familiehinein», schwärmt die engagierte Friseurin, die sichim gleichen Atemzug auch über die Offenheit derKunden ihr gegenüber erfreut zeigte. «Ich durfte sogarChef Max Holliger die Haare schneiden. Und dasheisst doch was», wie sie augenzwinkernd sagte. Speziellhob sie auch das gut strukturierte Coiffureteamhervor. «Jedes hat seine Aufgabe und weiss, was zutun ist.» Zum Abschluss ihres Praktikums durfte siesogar noch Einblick in den Schulalltag einer Coiffeusean der Berufsschule in Aarau nehmen.31


TonArt blühte beim Herbstkonzert aufErfolgreicher Tag der offenen Tür bei POWERTRAINING seetalOptischer und textiler Blickfang: die Männer von TonArt beim Mani-Matter-Lied mit dem Mini-Bikini.Rot-Weiss war optisch Trumpf und auch akustischschlug der gemischte Chor TonArt einetypisch schweizerische Tonart an. <strong>Das</strong>s Chorgesanggrenzenlos sein kann, bewies TonArtmit drei Liedbeiträgen von Giuseppe Verdi zudessen 200. Geburtstag. <strong>Das</strong> Konzert machteder bunten Jahreszeit Herbst alle Ehre undvermochte das Publikum in der Aula des Schulhausesdurchs Band weg zu begeistern.Idylle, Heidiromantik, vier Landessprachen, vier Kulturen:Die Schweiz hat viel zu bieten. Der gemischteChor TonArt ebenfalls. Unter der Leitung von HelmutSeeg hat man sich aus dem vielfältigen SchweizerLiedgut aus den Sparten Volkslied, Chanson, Rockund Pop bedient und ein Konzert eingeübt, dasFarbtupfer am Laufmeter setzte. Den Konzertauftaktmachten drei Volkslieder, wobei das Guggisberglied«S'isch äbe en Mönsch uf Ärde» durch den zweigeteiltenChor in der Aula förmlich unter die Haut ging.Auch die drei Verdibeiträge ernteten viel Applaus.Ganz speziell aber das Trinkerlied, wo Dave Würmliund Lis Läubli als Solisten brillierten. Den Auftakt zumzweiten Konzertteil machte der Kanon «Singen machtSpass», bei welchem das Publikum mit einbezogenwurde. Danach war die Hommage an den BernerTroubadour Mani Matter an der Reihe – mit Chansonswie «S’Lotti schelet», «Dr Eskimo» oder dasLied mit dem Mini-Bikini, wo die Sänger einen textilenFarbtupfer setzten. Ohrwürmer wie «Louenesee»von Span, «W. Nuss vo Bümpliz» von Patent Ochsneroder «Heaven» von Gotthard machten das Konzert zueinem wahren Hörgenuss.Er ist Gold wert: Chorleiter Helmut Seeg.Hatten alle Hände voll zu tun: Daniela (hinten)und Petra Häusermann mit zwei Probanden.Auch auf die Haltung kommts an: Petra Häusermanngibt wichtige Anweisungen.Eingespieltes Team: Lisa und Matthias serviertenden Besuchern Getränke, Zopf und Müesli.Seit etwas mehr als einem Jahr betreibt DanielaHäusermann an der Schulstrasse 3 in <strong>Seengen</strong>das «POWERTRAINING seetal». Mit Erfolg.<strong>Das</strong> kleine Jubiläum und die Angebotserweiterungfeierte sie zusammen mit Kunden undInteressierten mit einem Tag der offenen Tür.<strong>Das</strong> Interesse war gross.<strong>Das</strong> Angebot, um sich körperlich fit zu halten, ist fastgrenzenlos. Es gibt viele ganz tolle Möglichkeiten,etwas <strong>für</strong> die Gesundheit, die Kondition und das allgemeineWohlbefinden zu machen. Dazu zählt auchPower Plate – die vibrierende Platte, wie sie auch imPOWERTRAINING seetal von Daniela Häusermannzum Einsatz kommt. Die Rückmeldungen von Kunden,die bei ihr an der Schulstrasse trainieren, sinddurchwegs positiv. Grund genug <strong>für</strong> Daniela Häusermanndas Angebot auszubauen. Und zwar indem siezwei zusätzliche Power Plate anschaffte. Dank dieserInvestition kann sie ab sofort das 3:1-Training anbieten.<strong>Das</strong> heisst, dass drei Personen gleichzeitig trainierenkönnen und von einer ausgewiesenen Instruktorin(entweder Daniela oder Petra Häusermann) alsPersonal-Coach begleitet und betreut werden. Vieleder Besucher nahmen am Tag der offenen Tür die Gelegenheitwahr, während eines kurzen BeschnuppernsPower-Plate-Luft einzuatmen und gleichzeitig ein Aboabzuschliessen. Mehr Infos findet man unter www.powertrainingseetal.chGebucht: Viele Besucherinnen und Besucher löstenbei Daniela Häusermann ein Abonnement.3233


Grossandrang beim Buurezmorge der TrachtengruppeWeingut Lindenmann: Traubenernte verspricht feine WeineDie verschiedenen herrlichen Brote und Zöpfe ludenwieder zum herzhaften Zugreifen ein.Willkommener Start in den Sonntag: <strong>Das</strong> Buurezmorgekommt bei Gross und Klein gut an.Viele fleissige Hände sind im Rebberg tätig, umbeim Lesen der Trauben zu helfen.Kräftig wird zugepackt, wenn es darum geht, dieprallvollen Kübel hinauf zur Stande zu tragen.Volles Haus, volle Mehrzweckhalle: was <strong>für</strong> einschiedene herrliche Brote und natürlich Butterzöpfe,Der Herbst, ein Kunstmaler: Wunderbar hat ernicht abgeneigt. Die würden den Zuckergehalt nochAufmarsch! <strong>Das</strong> Buurezmorge der Trachten-Kaffee, Milch und verschiedene Säfte. Es war alles da,das Laub der Reben golden und rot eingefärbt.etwas ansteigen lassen. So oder so: Die Basis <strong>für</strong> einengruppe <strong>Seengen</strong> lockte wieder Hunderte vonwas das Herz begehrte. Oder haben wir etwas verges-Eine Augenweide, die auch den Traubenlese-wiederum guten Jahrgang bei den Brestenberger Wei-Zmörgelern in die Mehrzweckhalle, wo einese? Natürlich: Die kleinen Gäste kamen sogar in denrinnen und -lesern des Weinguts Lindenmannnen ist mit der Arbeit im Rebberg bereits gelegt. Qua-üppige Brunchtafel auf sie wartete.Genuss von Popcorn. Auch akustisch wurden neuejeweils nicht entgeht. Ihr Augenmerk gilt aberlitätsarbeit, die zu Hause im Seenger Oberdorf nahtlosWie der Karren am Buurezmorge läuft, muss manTöne angeschlagen. Für Unterhaltung sorgte nämlichspeziell den Trauben – Blauburgunder, Gara-ihre Fortsetzung findet. <strong>Das</strong> Know-how bei der Ver-die Trachtengruppe und ihre Helfer längst nichtdie Grossformation Wynentaler-Örgeler und die Kin-noir, Cabarnet-Dorsa, Muscat-Olivier, Riesling,arbeitung und der Kelterung sind ebenfalls entschei-mehr lehren. Da läuft alles wie geschmiert und wiedertanzgruppe unter der Leitung von Ursula BruderChardonnay – und ihrer Qualität.dende Faktoren <strong>für</strong> die edlen, süffigen und spritzigenam Schnürchen. Einfach perfekt! In der Küche beimtanzte sich wieder in die Herzen der Gäste.Die Trauben werden bereits beim Lesen kontrolliertBrestenberger aus dem Weinkeller der Lindenmanns.Speck-, Eier- und Röstibraten genauso wie im Ser-und allfällige faule Beeren herausgeschnitten.«DieFür den «Barrique Pinot Noir» holte der Seenger Win-vice und am Buffet. Und Letzteres war wieder üppigQualität ist gut», wie Thomas Lindemann verrät. Auchzer u.a. das Diplom «Goldener Weingenuss» 2012.bestückt. Genau richtig <strong>für</strong> einen guten Start in denmit dem Zuckergehalt ist er zufrieden. 90 ÖchslegradDie feinen Tropfen kann man am 6. und 7. DezemberSonntag. Wunderbare Käse- und Fleischplatten, Bir-hat er bei Erntebeginn gemessen. Natürlich wäre eranlässlich der Degustation mit Treberwurstessen de-chermüesli, Butter, Konfitüre, Joghurt, dicke Eier, ver-einigen zusätzlichen Sonnentagen während der Erntegustieren (siehe auch Inserat in dieser Ausgabe).Vielfältig: Die Kindertanzgruppe bereitete mit ihremAuftritt wieder viel FreudeAuch in der Küche (hier bei der Speck- und Spiegeleierbratstation)war alles in Butter.Sie sind – stellvertretend <strong>für</strong> alle – konzentriert beider Arbeit: Adrian Müller und Heidi Lindenmann.Auch der Winzernachwuchs (rechts) legt beimLeeren der Standen zu Hause Hand an.3435


Gesang – Tanz – ComedymitGeschäftsreise Intercoiffure-Kosmetik HolligerVOICE MAILMehrzweckhalle <strong>Seengen</strong>Sonntag, 24. November <strong>2013</strong>, 14.00 UhrTüröffnung 13.30 UhrEine spannende Ganovenstorymit beliebten SwingmelodienEin lustiges Medleymit Ohrwürmernaus den 60er und 70er JahrenEintritt frei, Kollekte Pause mit Zwischenverpflegung CüplibarVeranstalter:Alte Schmitte <strong>Seengen</strong>(Eing.) <strong>Das</strong>s die Appenzeller eher kleine Personensind, mit dem Hackbrett eigenständige Musik spielenund die Männer und Frauen schöne Trachten tragendas wussten wir.<strong>Das</strong>s Appenzell eine so prachtvolle und malerischeFussgängerzone hat, darüber waren wir überraschtund hell begeistert. Nach einem kulinarischen, feinenNachtessen und sehr guter Beherbergung im Romantik-HotelSäntis, erreichten wir nach kurzer FahrtTeufen, wo uns das Team der Waldegg zum vierstündigenSchulunterricht in der vierten Klasse begrüsste.Zurückversetzt in die 50er-Jahre nahmen wir Platz inden alten Klappschulbänken des Schulzimmers «Tintelompe».Unser Lehrer Max Bünzli gab uns die Namensschilder,so hiessen wir nun z.B. Röösli, Joggeliusw. «Schnüerlischrift» schreiben mit Feder und Tinteaus dem Fässli, rechnen, singen und eine Schulreisewaren unsere Themen. Die Schulreise führte uns inden Kuhstall zu Muni, Kalb und Kuh. Draussen beim«Seiligumpen» und Steinwerfen gab es Punkte <strong>für</strong> dieGruppen «gschiet» und «supergschiet», es war einriesen Gelächter. In den Pausen gab es Suppe, Salatund in einem dicken Buch die Hauptspeise in einerGratinform serviert.Unter dem Klapptisch das entsprechende Glas <strong>für</strong> dasausgewählte Getränk. Nach vier Stunden 4. Klassegab es das Zeugnis. Einige blieben sitzen, wiederholendie vierte Klasse - einigen reichte es <strong>für</strong> die 5. Klasseund das Röösli, die Lieblingsschülerin vom LehrerBünzli, kommt gleich in die 6. Klasse, da der Bünzliim nächsten Jahr diese Klasse unterrichtet – halt wiefrüher. Es war ein unvergessliches Supererlebnis mitvielen sehr lustigen Anekdoten und entsprechendenErinnerungen an vergangene Zeiten.37


Hauptübung der Feuerwehr: Wenn einmal die Schule brenntHptm. Christian Mühlheim bei der Begrüssung.Viele Zuschauer verfolgten die Hauptübung.Die Rettungsleiter wird aufgestellt.Erfüllt: Die Bergung mit dem Rettungsschlitten.Um die Feuerwehrhauptübung <strong>für</strong> die Bevöl-Auftrag: Eine steigunsichere Person retten. Nur weni-kerung besser verständlich zu machen, führtege Minuten später seilte er einen Jungen auf einemdie Feuerwehr <strong>Seengen</strong> wieder eine kommen-Schlitten ab. Zeitgleich sprangen am Boden einigetierte Hauptübung durch. Moderator Oblt.Jungs erschreckt auf. Der rote Schlauch, bei dem siePeter Sandmeier führte durch die einstündigestanden, füllte sich unvermittelt mit Wasser. Im GewirrÜbung und erklärte den zahlreichen Zuhörernan Schläuchen und Seilen machte sich ein weitererden Verlauf des Einsatzes. Übungsgebäudewar dieses Jahr das Schulhaus 1. Der Brandwurde im zweiten Stock simuliert.(iss) «Ui, nur nicht hinunterschauen», rief ein Zuschauerängstlich, als ein Feuerwehrmann in voller Monturdie an der West-Fassade des Schulhauses angelehnte,14 Meter lange Leiter bestieg. Diese krümmte sich unterdem Gewicht des Mannes und seiner Ausrüstung.Durch ein Fenster betrat er den vierten Stock. SeinFeuerwehrmann bereit <strong>für</strong> den einen Rettungseinsatz.Genug Zeit <strong>für</strong> ErklärungenDie Anfahrt der Fahrzeuge, das Ausrollen der Schläuche,die lauten Kommandos: Langweilig ist eine Feuerwehrhauptübungnicht. Doch: «Normalerweise dauertein Einsatz dieser Grösse etwa 20 Minuten, stattwie heute eine Stunde», erklärt Hauptmann ChristianMühlheim. «Die Leute wissen oft gar nicht mehr, wohinsie schauen sollen oder was gerade passiert.» <strong>Das</strong>habe man mit der diesjährigen Übung ändern wollen.«Ich bin zufrieden. Die Männer waren sehr diszipliniertbei der Sache», sagt Mühlheim stolz. Er hoffe, dieBevölkerung habe profitieren können. Den Tag liessder Hauptmann zusammen mit seiner Mannschaftbei einem gemütlichen Abendessen ausklingen. Dortwurden auch die Beförderungen von fünf Kameradengefeiert: Per 1. Januar diesen Jahres wurden DanielMüller und Daniel Heggli zu Wachtmeistern ernannt,Thomas Bruder sowie Roger Jordi zu Korporalen undDie Schläuche werden ausgerollt.Der Atemschutz macht sich <strong>für</strong> den Einsatz bereit.Jürg Siegrist zum Gefreiten.Vier ehemalige Füürwehrler beim «Löschen».3839


250 Jahre: Farbiger JubiläumsmarktBrauchtum «Chlauschlöpf»-Kurs in <strong>Seengen</strong>Nette Geste: Der Gemeinderat (hier Regula Hechlerund Dieter Gugelmann) verteilten Lebkuchen.Auch sie waren am Ball: die Jugendlichen desSeenger Fussballnachwuchses.Eigentlich war es ein Markt wie jeder andereauch: bunt, abwechslungsreich, vielfältig. Fast!Denn der Herbstmarkt vom ersten Novembermittwochwar etwas ganz Spezielles. Er feiertenämlich sein 250-jähriges Bestehen. Klar, dassda auch eine Prise Nostalgie mitschwang.Gerätschaften, Maschinen und Werkzeuge von früherwurden an einem extra hergerichteten Nostalgieplatzgezeigt – zusammen mit fotografischen Zeitzeugnis-In der Zeit von November bis Dezember werdenErfahrene Chlöpfer zeigen, wie man die Geissel richtigsen von längst vergangenen Seenger Märkten. Einenin der Region Lenzburg bei einbrechender Dun-in die Hand nimmt und wie sie geschwungen werdenentsprechenden Auftritt hatte auch der Gemeinderat,kelheit die Chlausgeisseln geschwungen. Durchmuss, damit es so richtig «chlöpft». Die Voraussetzungder in nostalgischen Kleidern auf dem Märt präsentdas «Chlauschlöpfe» soll der Samichlaus inzum richtigen «Chlöpfen» ist natürlich eine dem Kön-war und den Besuchern Gratislebkuchen verteilte. Eineoriginelle Idee und eine nette Geste.Fotografische Zeitzeugnisse von vergangenenMärkten waren ein grosser Publikumsmagnet.seiner Höhle geweckt werden. Weil dies etwaslänger dauert, besucht er die Kinder im BezirkLenzburg nicht am 6. Dezember, sondern amnen und der Grösse angepasste Geissel. Auch dazuwerden die entsprechenden Ratschläge erteilt.zweiten Donnerstag im Dezember.Weitere Daten <strong>für</strong> Chlöpfer:Gemeinsames Chlöpfen(Eing.) Auch dieses Jahr bietet sich in <strong>Seengen</strong> wiede-28. November und 5. Dezember, 19 Uhr, Schulhausplatzrum Gelegenheit, die Kunst des «Chlöpfens» zu erlernen.Am Samstag, 9. und 16. November <strong>2013</strong> jeweilsWettchlöpfen <strong>Seengen</strong>ab 14.00 Uhr finden auf dem Schulhausplatz die traditi-Samstag, 30. November, ab 15 Uhr, Schulhausplatzonellen «Chlauschlöpf»-Kurse statt. Knaben und Mädchen,aber auch ältere Interessierte, die diesen BrauchAbschlusschlöpfenerlernen möchten, sind herzlich zu diesen InstruktionenAm Chlausabend, 12.Dezember, ab 19 UhrMmhh fein! Kein Marktbesuch ohne Zuckerwatte.Man fuhr mit nostalgischem «Geschütz» auf.auf dem Schulhausplatz eingeladen.4041


Alte Schmitte <strong>Seengen</strong> präsentiert VOICE MAIL<strong>Das</strong> erste Feuerwehrjahr aus der Sicht der FrischlingeSonntag, 24. November <strong>2013</strong>, 14.00 Uhr, Türöffnung13.30 Uhr, Mehrzweckhalle <strong>Seengen</strong>:Gesang, Tanz, Comedy mit VOICE MAIL. Veranstalter:Alte Schmittemit<strong>Seengen</strong>Gesang – Tanz – ComedyVOICE MAILEinen ganz besonderen Genuss <strong>für</strong> Auge und Ohr bietetdie Alte Schmitte <strong>Seengen</strong> mit dem Engagement derGesangs- und Performance-Gruppe VOICE MAIL. DieGruppe, die aus Sängerinnen, Sängern und Musikernbesteht, überrascht immer wieder mit ihren starkenStimmen, mit witzigem Schauspiel und ausgefallenen,kreativen Ideen. Gesang, Tanz, Comedy und Musiklassen die Akteure zu einer mitreissenden Show verschmelzen.Im ersten Teil wird den Zuschauern eine vergnüglicheGanovenstory um einen Diamantenraub mit beliebtenSwing-Melodien geboten. In das Geschehen sind bekanntePersönlichkeiten aus der Filmgeschichte verwickelt,etwa Marilyn Monroe, Elizabeth Taylor, Doris Day.Dorfheftli:digital tagesaktuellwww.<strong>dorfheftli</strong>.chwww.facebook.com/<strong>dorfheftli</strong>Die schmissige Swingband unterstützt das rasante Treibenauf der Bühne. Im zweiten Teil des Programms folgtSchlag auf Schlager, ein amüsantes Medley mit Ohrwürmernaus den 60er- und 70er-Jahren.Gesang – Tanz – ComedymitVOICE MAILDie Pause bietet den Besuchern Gelegenheit, sich ander Cüplibar mit Getränken und Brötli zu stärken. Jedermannist zu diesem Anlass herzlich eingeladen. DerMehrzweckhalle <strong>Seengen</strong> Mehrzweckhalle <strong>Seengen</strong>Eintritt ist frei, es wird ein «Bücki» <strong>für</strong> eine freiwilligeSonntag, 24. November Kollekte <strong>2013</strong>, aufgestellt. Sonntag, 14.00 Uhr 24. November <strong>2013</strong>, 14.00 UhrTüröffnung 13.30 UhrEine spannende Ganovenstorymit beliebten SwingmelodienEin lustiges Medleymit Ohrwürmernaus den 60er und 70er JahrenTüröffnung 13.30 UhrEine spannende Ganovenstorymit beliebten SwingmelodienEin lustiges Medleymit Ohrwürmern(Klassenlehrer).aus den 60er und 70er Jahrentt frei, Kollekte Pause mit Zwischenverpflegung Eintritt frei, Kollekte Pause Cüplibar mit Zwischenverpflegung Cüplibarstalter:Alte Schmitte <strong>Seengen</strong>Veranstalter:Die «Frischlinge» am Einführungskurs in Lenzburg 1./2. März <strong>2013</strong>. Vorne v.l.: Dario Roth, Marco Wüthrich,Peter Zbinden. Hinten v.l.: John Siegrist, Dominik Säuberli, Martin Waltert Beat Allemann, Peter Sandmeier(Eing.) Wir sind am 01.01.<strong>2013</strong> mit sehr gemischtenGefühlen in die Feuerwehr <strong>Seengen</strong> eingetreten. Kleiderfassen,Ausbildung und Übungseinsätze waren danoch Neuland <strong>für</strong> uns. Unser Kommandant sagte uns:«Auch wenn ihr neu seid, geht es nicht lange und ihrAlteseid gut integriert!»SchmitteSo war es auch.<strong>Seengen</strong>Schon bald hatten wir unsere erste Ausbildung in Lenzburg,waren in Eiken im Brandhaus oder am Atemschutzwettkampf.Gute Kameradschaft, guter Ausbildungsstandard,24 Stunden Einsatzbereitschaft sowiekreatives Mitdenken zeichnet die Feuerwehr <strong>Seengen</strong>aus. Es macht uns stolz, nun auch einen Teil dazu beizutragen.Mit dem Jahresende erwartete uns auch unsere ersteHauptübung. Wir wussten nicht, was uns erwartet.Unsere Aufgaben waren: Personenrettungen, Brand-bekämpfung, Verkehrsregelung, Wassertransport undPatientenbetreuung.Die Übung fand an einem herrlichen Herbsttag statt.Die Bevölkerung besuchte die Übung zahlreich. Beimanschliessenden gemeinsamen Apéro wurde auf dieerfolgreiche Hauptübung der Feuerwehr <strong>Seengen</strong> angestossen.Insgesamt dürfen wir auf ein gelungenes Jahr <strong>2013</strong> zurückblicken.Wir freuen uns schon auf das nächste Feuerwehrjahr.Ein weiteres Ziel <strong>für</strong> nächstes Jahr ist sicherwieder an Wettkämpfen mit Topresultaten zu glänzenund somit die Erfolge von diesem Jahr fortzusetzen. Mitder reichlich vorhandenen Motivation, dem gelerntenFeuerwehrhandwerk und unserem eifrigen Willen sindwir bestens <strong>für</strong> alle bevorstehenden Einsätze gewappnet.4243


134x98.5mm-seebrise-13-B1_Layout 1 31.10.13 16:51 Uhr Seite 1Publireportage: TopDesign unter einem Dach – Möbel Hunziker Reinach<strong>Das</strong> Möbelhaus in Reinach ist bestens bekannt<strong>für</strong> seine exklusiven Möbelkollektionen und<strong>für</strong> überzeugende Designideen. Seit über 75Jahren steht Möbel Hunziker <strong>für</strong> schönes Wohnenin vielfältigsten Schattierungen.Die Tage werden kürzer, die Festtage rücken näher – dieZeit nimmt ein bisschen einen anderen Lauf und wirziehen uns gerne in die Geborgenheit eines schönenZuhauses zurück. Man findet aber auch vermehrt Zeit,sich aufs bewusste Wohnen zu besinnen. In der neu gestaltetenAusstellung von Möbel Hunziker finden Sie aufüber 5000 m2 Fläche aktuellste Trends wie auch ausgesuchteDesignklassiker. Auf drei Etagen erwartet SieInspirierendes zu den Themen Wohnen, Essen, Schlafenund Arbeiten. <strong>Das</strong> umfassende Sortiment wird mit Teppichen,Vorhängen, Leuchten und Accessoires ergänzt.Qualität und Preis im Rampenlicht: MöbelshopReinachVor gut einem Jahr ist der «Möbel Shop Zetzwil» zuMöbel Hunziker nach Reinach gezügelt. Die Absichtwar, ein qualitativ gutes Sortiment in einem günstigenPreissegment unter einem Dach anzubieten. Seit Januar<strong>2013</strong> finden Sie das Angebot des Möbelshop Reinachin der zweiten Etage von Möbel Hunziker. Der Möbelshopwird auch in den kommenden Jahren bei MöbelHunziker überzeugen. Mit einem qualitativ guten Sortimentzu äusserst günstigen Preisen. Sie finden ein breitesSortiment in allen Bereichen wie Wohnen, Schlafen,Bad, Garderobe, Kind/Jugend und Büro. So gibt’s beimMöbelshop Reinach auch bestimmt keine Katerstimmungim Portemonnaie.Sowohl bei Möbel Hunziker wie auch beim MöbelshopReinach können Sie auf die persönliche Beratung durchunsere langjährigen Mitarbeitenden zählen. Ein perfekterHeimlieferservice und die fachgerechte Montagegehören selbstverständlich zum Angebot. Besuchen Siedie Ausstellung und lassen Sie sich inspirieren. Herzlichwillkommen.Möbel Hunziker und Möbelshop Reinach. Telefon 062765 50 10. www.moebelhunziker.ch45


«Hallo Du!» Projekt Jugendchor Seetal 2014 gestartetSamstag, 30. November <strong>2013</strong>Schulstrasse15.00 – 21.00 Uhr Raum Mehrzweckhallewww.christchindlimaert.chStartbereit: <strong>Das</strong> aktuelle Kern- und Crea-Team.The Show must go on! Unter diesem Mottostand das letztjährige Chorprojekt des JugendchorsSeetal. «Hallo Du!» heisst die neueStaffel, die Anfang November vorgestellt undgestartet wurde. Mit vielen News.Die wichtigste Neuigkeit, die Ernst Meier zu Beginndes Infoabends verkünden konnte, war jene, dass demChorprojekt auch 2014 nichts im Wege steht und esunter dem Motto «Hallo Du!» bereits in die vierteRunde geht. <strong>Das</strong> isch doch Musig! Eine Veränderunggibt es auch am «Dirigentenpult». Der bisherige ChorleiterToni Oliver Rosenberg hat am Abschlusskonzert<strong>2013</strong> seinen Rücktritt bekannt gegeben. Den Dirigentenstab(den es eigentlich gar nie gegeben hat) übernimmtDeborah Hauser. Sie hat Musik und Bewegungam «Konsi» Luzern studiert. Sie spielt Querflöte undMusikalische Kostprobe: Larissa und MelissaDie neue Chorleiterin Deborah Hauser.hat alle Dirigentendiplome des Aargauischen Blasmusikverbandesgemacht. Musik, aber auch Chorgesangliegen ihr im Blut. Genauso wie Sängerin Sonja Velatiauch. Sie wird sich als Coach neu den Solisten im Chorannehmen. Für die musikalischen Arrangements konntemit Mega Horvath ein weiterer Diamant ins Bootgeholt werden. Auch mit der Choreografie «chunntsguet». Da<strong>für</strong> sorgt das bewährte Duo Simone Gysi undMorena Toma, die sich schon Musik bis zum Abwinkenreingezogen haben und sogar einen eigenen Jugendchorsongeinsingen werden. Man darf gespannt sein.<strong>Das</strong> Chorlager findet vom 5. bis 12. April wieder in derJugendherberge Beinwil am See statt. Benefiz-, Sponsoren-und Galakonzert gehen im Löwensaal überdie Bühne. Damit ein solches Chorprojekt realisiertwerden kann, sind Sponsoren unabdingbar. «Wir sinddiesbezüglich auf Kurs und haben schon einige Zusagen.Jeder Franken zählt», wie Ernst Meier verriet undsich auch beim 100-er-Club und beim Seetaler Sängerverband,vertreten durch Heinz Lüscher, bedankte.Mit von der Partie wird auch wieder Chorgotti undStänderätin Pascale Bruderer sein und ganz wichtig –auch das Küchenteam ist komplett. Als Abschluss desInfoabends gaben die beiden Chormitglieder Larissaund Melissa eine Kostprobe ihres Können.47


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