JANUAR 2014 - Nationaltheater Mannheim

JANUAR 2014 - Nationaltheater Mannheim JANUAR 2014 - Nationaltheater Mannheim

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26SODANTONS TODvon Georg Büchner20.00 – 21.20 — Studio Fr. Verk./€ 14,-/8,50AGNESvon Peter StammDer Schnawwl gastiert mit TÖLPELHANS im Carré Rotondesin Luxemburg.Saxophone/Flöte/EffekteReiner WitzelDrums/Percussion/LoopsChristian ScheuberBass Joscha OetzFr. Verk./€ 11,-/6,5027MO28DI29MI30DO31FR19.00 — Unteres FoyerKurzeinführung19.30 – 21.50 — Schauspielhaus BALLETTDER KLEINE PRINZ (UA) Fr. Verk./Theatertag/€ 3,50 bis 13,-Ballett von Dominique Dumais nach Antoine de Saint-Exupéry10.30 — Schauspielhaus BALLETTTANZ GANZ NAH Fr. Verk./€ 5,-/2,5020.00 – 21.00 — Studio BALLETTDIE VIER JAHRESZEITEN (UA) Fr. Verk./€ 14,-/8,50Tanzstück von und mit Robert Glumbek und Kevin O’Day20.00 – 21.00 — Studio BALLETTDIE VIER JAHRESZEITEN (UA) Fr. Verk./€ 14,-/8,50Tanzstück von und mit Robert Glumbek und Kevin O’Day18.30 — Oberes FoyerKurzeinführung19.00 – 23.00 — Opernhaus Abo F gelb und fr. Verk./Preise B»Uraufführung des Jahres« (Opernwelt)DER IDIOTvon Mieczysław Weinberg10.30 – 12.15 — Schauspielhaus Fr. Verk./€ 7,-RONJA RÄUBERTOCHTERvon Astrid Lindgren · ab 7 Jahren10.30 – 11.50 & 20.00 – 21.20 — Studio Fr. Verk./Theatertag/€ 7,-AGNESvon Peter Stamm20.00 – 22.10 — Schauspielhaus Abo O und fr. Verk./Preise HDER ZERBROCHNE KRUGvon Heinrich von Kleist19.30 – 20.50 — Schauspielhaus Abo M rot und fr. Verk./Preise HIPHIGENIE AUF TAURISvon Johann Wolfgang Goethe10.00 — Schauspielhaus Fr. Verk./€ 5,-Schule der praktischen WeisheitLESUNG AUS »AGNES« MIT PETER STAMMmit anschließender Diskussion19.30 — Schauspielhaus Abo D blau und fr. Verk./Preise HDER STURMvon William Shakespeare/Henry PurcellEine Produktion von Schauspiel und Oper19.30 – 21.15 — Schauspielhaus Schauspielabo II u.fr. Verk./Preise GDIE GLASMENAGERIEvon Tennessee Williams20.00 – 21.30 — Studio Fr. Verk./€ 14,-/8,50<strong>Mannheim</strong>er BürgerbühneKLEINER MANN(HEIMER) – WAS NUN?nach Hans Fallada11.00 – 12.20 & 15.00 – 16.20 — Junge Oper Fr. Verk.DAS BUCH VON ALLEN DINGENvon Guus Kuijer · ab 8 JahrenDer Schnawwl gastiert mit TÖLPELHANS im Carré Rotondesin Luxemburg.10.00 – 11.20 — Junge Oper Fr. Verk.DAS BUCH VON ALLEN DINGENvon Guus Kuijer · ab 8 JahrenDer Schnawwl gastiert mit TÖLPELHANS im KulturhausNiederanven in Luxemburg.9.30 – 10.30 & JUNGE OPER11.00 – 12.00 — Junge Oper Fr. Verk.BABY TANZ FESTbis 1 Jahr18.00 – 19.15 — Schnawwl WIEDERAUFNAHMEKOHLHAASFr. Verk.Erzähltheater frei nach Motiven von Heinrich von Kleistab 16 JahrenDer Schnawwl gastiert mit TÖLPELHANS im KulturhausNiederanven in Luxemburg.11.00 – 12.15 — Schnawwl Fr. Verk.KOHLHAASErzähltheater frei nach Motiven von Heinrich von Kleistab 16 Jahren10.00 – 11.15 — Schnawwl Fr. Verk.KOHLHAASErzähltheater frei nach Motiven von Heinrich von Kleistab 16 Jahren29. Januar <strong>2014</strong>20.00 — remBEGEGNUNG DERFREUNDE UNDFÖRDERER MIT DERFLÖTENGRUPPE DESNATIONALTHEATER-ORCHESTERSModeration:Sabine SchweitzerEine Veranstaltung derFreunde und Fördererdes <strong>Nationaltheater</strong>s<strong>Mannheim</strong> e. V.€ 10,-/Eintritt für Freunde und Förderer,NThusiasten sowie Fördermitglieder derMusikalischen Akademie frei29. Januar <strong>2014</strong>9.00 – 17.00 Uhr<strong>Nationaltheater</strong> <strong>Mannheim</strong>LEHRER-FORTBILDUNGANDERE WEGEGEHEN – SZENENUND STÜCK-ENTWICKLUNGOhne Stückvorlage eineInszenierung entwickeln.Wie geht das?Unter der Leitung derTheaterpädagoginnen AnneGorath und Monika Schillerforschen die Teilnehmerverschiedene Methodendieser Theaterpraxis.Die Fortbildung richtet sichan alle Lehrer, die Theaterprojektemit Schülerndurchführen möchten.Anmeldungen direkt überwww.schulamt-mannheim.deS P I E L S T Ä T T E NOPERNHAUS/SCHAUSPIELHAUS: AM GOETHEPLATZ STUDIO/CASINO/LOBBY WERKHAUS: MOZARTSTRASSE 9 – 11SCHNAWWL UND JUNGE OPER: BRÜCKENSTRASSE 2/ALTE FEUERWACHE MANNHEIM TANZHAUS KÄFERTAL: GALVANISTRASSE, FIRMENGELÄNDE ALSTOM, TOR 6 APARKEN BITTE NUR AUF AUSGEWIESENEN PARKPLÄTZEN!


REPERTOIRECARMINA BURANAvon Carl Orff (konzertante Aufführung) · Mit deutschen ÜbertitelnDie Carmina Burana sind das populärste Werk Carl Orffs. Die lateinischenund deutschen Vagantenlieder entstammen der Benediktbeurer Liederhandschriftaus dem 11. und 12. Jahrhundert. Es sind Gesänge von Frühling undLiebe, ausgelassenen, trunkenen Festen, erfüllt von einer ungebändigtenLebenslust. Mal zart und kokett, mal übermütig tänzerisch, mal wild undekstatisch ist Orffs Musik für Solisten, Chor und großes Orchester.Ettinger, Michael – Kruger/Ptassek; Abaci, Berau/MewesVorstellung: 4. Januar <strong>2014</strong>, OpernhausCOMPANYvon Stephen Sondheim/George Furth · In deutscher SpracheMit 35 sollte man eine Wohnung besitzen, den dafür notwendigen Job übersprungenhaben und – verheiratet sein. Für Robert kein Problem, bis aufLetzteres. Marta, Kathy und April sind seine aktuellen Freundinnen und erlässt nichts anbrennen. Doch als sein Stern bei den Frauen zu sinken beginnt,kommt Robert ins Nachdenken, ob ihm nicht doch etwas im Lebenfehlt … Eine wunderbar leichte Großstadtkomödie.In Kooperation mit dem Theater BielefeldCrans, Hüve, Peter, Dentler, Wiedenhofer, von Linden – Duhme, Henoch/Stahlhut, Köhm, Krüger, Lißel, Löhr/Seyfried, Mäkelburg, Soyka; Franzen, Gaik,Klotz, Kubik/Wöhrmann, von Blomberg, WinterVorstellung: 14. Januar <strong>2014</strong>, OpernhausDER FREISCHÜTZ von Carl Maria von WeberNur ein einziger Treffer trennt Max von seinem Glück. Gelingt es ihm, vordem Fürsten Ottokar einen erfolgreichen Probeschuss abzulegen, gewährtihm Cuno die Hand seiner Tochter Agathe mitsamt der Försterei. Doch dieAngst zu versagen lähmt Max und treibt ihn in die Fänge des Bösen.Seidlmeier, Holz, Holz/Weischer, Walz, Fahrholz, Michael – Banješević/Kwon,Ptassek/Slepneva; Berau/Møller, Boyce/Diskić, Ha/In Eichen, Jesatko/Mewes,Kovácsházi/Smith, Pilgrim/Urbanowicz, SchreiberVorstellungen: 8., 16. und 25. Januar <strong>2014</strong>, OpernhausDON CARLOvon Giuseppe Verdi · In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnDer spanische Infant Carlo und Elisabeth von Valois lieben sich. Doch KönigPhilipp II. heiratet Elisabeth selbst und macht aus der Braut des Sohnesdessen Stiefmutter. Der Marquis von Posa versucht, seinen Freund Carlo fürden Freiheitskampf der Provinz Flandern zu interessieren. Doch das verleumderischeWirken der Prinzessin Eboli, das gnadenlose Vorgehen der Inquisitionund die Intrige, die Posa für die Idee der Freiheit initiiert, verhinderneine Erfüllung der politischen und privaten Ziele.Mit freundlicher Unterstützung von FUCHS PETROLUB AGund Dr. Manfred und Lilo FuchsTrafton, Herzog, Neidhardt, Polkowski, Plank-Baldauf, Michael – Banješević/Kwon, Prochnik/Wessels, Shesterneva/Slepneva; Berau/Lagunes, Brunner,Choung, Evans, Ha/Pilgrim, Im/Jeong, In Eichen/Jesatko, Kovácsházi/Smith,Maruhn, Monteiro/Piontek, Piontek/Urbanowicz, PürckhauerVorstellung: 26. Januar <strong>2014</strong>, OpernhausFALSTAFFvon Giuseppe Verdi · In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnFalstaff, der letzte Ritter im ansonsten bürgerlich dominierten Windsor, hatein Problem: seine schlechte finanzielle Lage droht sich sichtbar in einer Re-Wiederaufnahme: 21. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausEIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM (UA)von Theresia WalserDrei Schauspieler warten auf ihren Auftritt in einer Talkshow. Der berühmteFranz Prächtel und der prominente Peter Söst sind eingeladen, weil sie alsHitler im Film reüssierten. Der junge Ulli Lerch hat den Goebbels gespielt.Ein amüsantes Kurzdrama über egomanische, engagierte und ehrgeizigeSchauspieler.Kosminski, Etti, Blickenstorfer, Brux – Danner, Dittrich, PrietzWiederaufnahme: 20. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausIPHIGENIE AUF TAURIS von Johann Wolfgang GoetheAgamemnon opfert seine Tochter Iphigenie den Göttern, um günstige Windefür die Fahrt nach Troja zu erflehen, gegen das sein Heer Krieg führt. DieGöttin Diana rettet Iphigenie und bringt sie auf die Insel Tauris. Dort wird siedie Gefangene von König Thoas. Unverhofft kommen Iphigenies Bruder Orestund dessen treuer Begleiter Pylades auf die Insel. Iphigenie ist hin- und hergerissen:Soll sie Tauris verlassen und den König mit einer heimlichen Fluchthintergehen?Nielebock, Gross, Blumenkamp – Fürst; Aselmann, Malan, Pearce, RodewaldWiederaufnahme: 12. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausVorstellung: 29. Januar <strong>2014</strong>REPERTOIREAGNES von Peter StammBegonnen hat alles im Lesesaal der Public Library in Chicago. Dort entdecktder Schweizer Sachbuchautor die junge amerikanische PhysikdoktorandinAgnes. Um das schnelle gemeinsame Glück festzuhalten, schreibt er allesauf. Doch die Geschichte auf dem Papier entwickelt sich rascher als ihrereale Liebe – bis die Fantasie schließlich zu viel Macht gewinnt.Bauer, Snaselova, Knauer, Gerschwitz – Klamminger; FuchsVorstellungen: 9., 10., 26. und 27. Januar <strong>2014</strong>, StudioBITCHFRESSE – ICH RAPPE ALSO BIN ICHEine szenische SpurensucheBeats, Rhymes and Life – Hip Hop gilt als wahrer Ausdruck des rauen Lebensauf Deutschlands Straßen. Scheinbar harte Jungs werden mit Gangsterimagezu Ghetto-Rap-Superstars aufgebläht, und wollen doch nur ihrer Mamaein Haus kaufen – denn »Mama vertraut meinem Rap«. Eine szenische Spurensucheim Hip Hop; einer globalen Bühne des Pop, die Wirklichkeit schafftund in Szene setzt.Teufel, Johnke, Blumenkamp/Possmann – Thömmes, TuxhornVorstellung: 19. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausDANTONS TOD von Georg BüchnerTeufel, Etti, Zielke, Rölle, Blumenkamp – Lux, Pitoll; Aselmann, Dittrich, Malan,Müller, Thömmes, TuxhornVorstellung: 26. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausDER ZERBROCHNE KRUG von Heinrich von KleistEin Krug ist zerbrochen und damit Eves guter Ruf: Richter Adam, der ihrnächtens nachgestellt hatte, muss nun unter den Augen eines Revisors übersich selbst zu Gericht sitzen. Doch nicht nur Adam ist »gestrauchelt«, sondernmit ihm die Welt. Selbst sein intelligenter Witz und seine gewiefte Verschleierungstaktikkönnen ihn nicht retten. Kleists sprachgewaltige Komödieist ein Stück voller Un-Heil, dessen bitterböse Komik auf eine nur in derGäste Daniel Häni (Initiator der Schweizer Initiative Grundeinkommen),Kuratorin Christine Peters (Württembergischer Kunstverein, Goethe-UniversitätFrankfurt) und Gewerkschafter Peter Erni (verdi Rhein-Neckar)Eine Veranstaltungsreihe des <strong>Nationaltheater</strong> <strong>Mannheim</strong> in Kooperation mitdem Ernst-Bloch-Zentrum Ludwigshafen, der Heinrich Böll Stiftung (Bundesstiftungund Landesstiftung Baden-Württemberg) und dem Kulturbüro der MRN.BALLETTREPERTOIRECASANOVA (UA) von Robert GlumbekMit Giacomo Casanova – Scharlatan, Verführer und Kosmopolit – erobert einsprichwörtlicher Frauenheld aus dem 18. Jahrhundert die Schauspielhausbühne.Gastchoreograf Robert Glumbek hat schon oft sein Gespür für tänzerischeCharakterstudien unter Beweis gestellt. Casanovas Memoiren, Musikvon Mozart und elektronische Kompositionen von Davidson Jaconello sindAusgangspunkt für sein erstes abendfüllendes Ballett am <strong>Nationaltheater</strong>.Glumbek, Jaconello, Kirner, Chmielarz – Choniiazowa, Clemens, de Oliveira,Fernández, González Muelas, Headley, Jaconello, Kristóf, Kuhara, Larson,McNeal, Pécard, Sayago, ZajacVorstellung: 17. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausDER KLEINE PRINZ (UA)von Dominique Dumais nach Antoine de Saint-ExupérySaint-Exupérys Buch-Klassiker mit seinen lebendigen Illustrationen dienteDominique Dumais als Vorlage für diese mit viel Liebe zum Detail gestalteteProduktion.Dumais, Guiffes, van Walsum, Beecher – Choniiazowa, Clemens, de Oliveira,Fernández, González Muelas, Headley, Jaconello, Kristóf, Kuhara, Larson,McNeal, Pécard, Sayago, ZajacVorstellungen: 5. und 27. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausDIE VIER JAHRESZEITEN (UA)von und mit Robert Glumbek und Kevin O’DayNach der international beachteten Produktion Full Bloom treten der <strong>Mannheim</strong>erBallettintendant und sein Kollege Robert Glumbek zurück ins Rampenlichtum das Leben und seine Situationen zu ergründen. MusikalischerAusgangspunkt ist Max Richters elektrisierende Bearbeitung von VivaldisJahreszeiten-Zyklus.O’Day, GlumbekVorstellungen: 28. und 29. Januar <strong>2014</strong>, StudioR.A.W. (UA) von Dominique DumaisDie pure Lust an der Bewegung ist Antrieb für Dominique Dumais’ TanzproduktionR.A.W. aus dem Jahr 2012. Ein spielerisches Experiment mit Unverarbeitetemund Neuem mit Live-Jazz von Thomas Siffling und Band.Dumais, Siffling, van Walsum, Berry – Ditzner, Goldbach/Debus, Lejeune,Siffling – Choniiazowa, Clemens, Fernández, González Muelas, Headley,Jaconello, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Oliveira, Pécard, Sayago, ZajacVorstellung: 22. Januar <strong>2014</strong>, Schauspielhaus


Trafton, Herzog, Neidhardt, Polkowski, Plank-Baldauf, Michael – Banješević/Kwon, Prochnik/Wessels, Shesterneva/Slepneva; Berau/Lagunes, Brunner,Choung, Evans, Ha/Pilgrim, Im/Jeong, In Eichen/Jesatko, Kovácsházi/Smith,Maruhn, Monteiro/Piontek, Piontek/Urbanowicz, PürckhauerVorstellung: 26. Januar <strong>2014</strong>, OpernhausFALSTAFFvon Giuseppe Verdi · In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnFalstaff, der letzte Ritter im ansonsten bürgerlich dominierten Windsor, hatein Problem: seine schlechte finanzielle Lage droht sich sichtbar in einer Reduktionseines Leibesumfangs niederzuschlagen. Eine Katastrophe, ist dochder Bauch sein Königreich. Mit Charme und List will er den Frauen Windsorsnun das Geld aus den Taschen ziehen. Doch die Damen sind nicht auf denKopf gefallen …Ettinger/Seidlmeier, Nel, Jochem, Aeschlimann, Aigner, Fahrholz, Michael –Banješević/Kwon, Bello/Sandis, Kessler/Kupke, Krahe/Prochnik; Beutelstahl,Boyce/Pilgrim/Piontek, Diskić/Møller, Eikötter, Jesatko/Mewes, Lee/Tralla,Nawrath, Opferkuch, RehnerVorstellungen: 10. und 17. Januar <strong>2014</strong>, OpernhausHÄNSEL UND GRETEL von Engelbert Humperdinck · ab 8 J.Das bekannte Märchen der Brüder Grimm als große Oper: Hänsel und Gretelwerden von ihrer Mutter in den Wald geschickt, um Beeren zu sammeln.Doch sie verirren sich und geraten, angelockt durch ein Knusperhaus, in dieFänge der bösen Hexe. Im letzten Augenblick gelingt es den Kindern, dieHexe in den Ofen zu stoßen und sich zu befreien.Seidlmeier, Blum, Stahl, A.-C. Kober – Banješević/Bello, Kruger, A.-T. Møller/Sandis, Prochnik/Wessels; Berau/Jesatko, Eikötter/NawrathVorstellung: 6. Januar <strong>2014</strong>, OpernhausLA BOHÈMEvon Giacomo Puccini · In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnDer Dichter Rodolfo, der Maler Marcello, der Musiker Schaunard und derPhilosoph Colline teilen sich eine ärmliche Dachwohnung. Rodolfo trifft imTreppenhaus seine Nachbarin Mimì; sie verlieben sich. Doch ihre Liebe istvon Mimìs tödlicher Krankheit überschattet.Ettinger/Trafton, Meyer-Oertel, Fischer-Piscat, Heinrich, Michael, A.-C. Kober– Kessler/Slepneva, Kruger/Kupke; Agafonov/Tralla, Appel/Somburg, Boyce/Diskić, Graßmann/Im, Ha/Urbanowicz, Kim/Tartan, Berau/Lagunes, Lee/Totev,Piontek/UrbanowiczVorstellung: 23. Januar <strong>2014</strong>, OpernhausLA SCALA DI SETAvon Gioacchino Rossini · In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnEin Feuerwerk aus Intrigen, Verwechslungen und Missverständnissen: Dorvilkann seine Frau nur im Schutze der Dunkelheit über eine seidene Leiter, diesie vom Balkon herablässt, besuchen. Denn die Eheschließung erfolgte gegenden Willen ihres Vormunds ...Seidlmeier, Hemleb, Aeschlimann, Schmidt-Futterer, Kehr – Banješević/Kupke,Bello/Sandis; Berau/Møller, Brito, Diskić, EikötterVorstellungen: 15. und 19. Januar <strong>2014</strong>, OpernhausMY FAIR LADYvon Frederick Loewe · In deutscher SpracheIhren leidigen Dialekt will Eliza bei Prof. Higgins loswerden. Doch Higginsmacht in seiner Hybris den Sprachunterricht zum Experiment am lebendenObjekt: Allerdings hat er bei seinem rücksichtslosen Versuch, aus dem LondonerBlumenmädchen eine Lady nach seinem Bild zu formen, die Rechnungohne Eliza gemacht, die ihn schließlich mit seinen eigenen Waffen schlägt:Müller, Thömmes, TuxhornVorstellung: 26. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausDER ZERBROCHNE KRUG von Heinrich von KleistEin Krug ist zerbrochen und damit Eves guter Ruf: Richter Adam, der ihrnächtens nachgestellt hatte, muss nun unter den Augen eines Revisors übersich selbst zu Gericht sitzen. Doch nicht nur Adam ist »gestrauchelt«, sondernmit ihm die Welt. Selbst sein intelligenter Witz und seine gewiefte Verschleierungstaktikkönnen ihn nicht retten. Kleists sprachgewaltige Komödieist ein Stück voller Un-Heil, dessen bitterböse Komik auf eine nur in derUtopie zu rettende Welt verweist.Schlocker, Wurster, Roth, Lemp, Neuffer – Hauter, Henkel, Klamminger,Schubert; Aselmann, Czeremnych*, Filatov*, Malan, Prietz, Rodewald,Thömmes* Schauspielstudent an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.Vorstellung: 28. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausDIE GLASMENAGERIE von Tennessee WilliamsSt. Louis, Zeit der wirtschaftlichen Depression der 30er-Jahre: AmandaWingfield lebt mit ihren beiden erwachsenen Kindern in ärmlichen Verhältnissen.Einst umschwärmt, jetzt von ihrem Mann verlassen, traktiert sie allemit ihrer Vorstellung von der heilen Familie. Doch Laura und Tom entfliehenden mütterlichen Erwartungen, und als eines Tages Toms Kollege Jim zumEssen kommt, implodiert die auf Lüge und Verdrängung gegründete Familienkonstruktion.Schug, Kiehl, Zielke, Winde, Gottfried – Lux, Pitoll; Aselmann, ThömmesVorstellungen: 6. und 31. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausDIE WELT VON HINTEN WIE VON VORNE (UA)von Felicia ZellerKlaus Klausen ist der Kopf der Agentur MOVER UND SHAKER UND PARTNER.Sein neuester Plan ist es, Professor Doktor Alexander Peter als Präsidentenzu verhindern. Sandra Ardnas, Direktorin der Abteilung Kreation und Strategie,leitet das Power-Team und entwickelt Strategien, um das neue Agentur-Ziel zu verfolgen. Doch wenn Kampagne und Gegen-Kampagne schließlichvon derselben Agentur vorangetrieben werden, hebelt sich jede Logik selbstaus und es bleibt die Frage, wer hier wen manipuliert und für seine Zweckebenutzt …Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Blumenkamp – Fürst, Trautwein;Grothgar, Prietz, RodewaldVorstellung: 10. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausDU (NORMEN) (UA)von Philipp LöhleDas Leben des erfolgreichen Normen im Zeitraffer: Von der Kindheit und Jugendzum Studenten und skrupellosen Geschäftsmann, der nur seinen eigenenVorteil sucht. In der menschlichen Evolution gibt es keine Moral, sondernnur Gewinner und Verlierer. Steht der Nobody Normen für einen neuenMenschentyp? Ist Normen ein Betriebsunfall der Natur oder die Norm?Lindner, Schunck, Weiss, Neuffer – Fürst, Schubert, Trautwein; Danner,Mahlberg, Prietz, RodewaldVorstellung: 9. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA)von Theresia WalserFrau Margot, Frau Imelda und Frau Leila, drei Diktatorengattinnen, habensich zu einer Pressekonferenz versammelt. Anlass ist die geplante Verfilmungihres Lebens. Ein Dolmetscher versucht zwischen den Frauen zu vermittelnund befördert wider Willen einen Wettstreit des Monströsen.Vorstellungen: 28. und 29. Januar <strong>2014</strong>, StudioR.A.W. (UA) von Dominique DumaisDie pure Lust an der Bewegung ist Antrieb für Dominique Dumais’ TanzproduktionR.A.W. aus dem Jahr 2012. Ein spielerisches Experiment mit Unverarbeitetemund Neuem mit Live-Jazz von Thomas Siffling und Band.Dumais, Siffling, van Walsum, Berry – Ditzner, Goldbach/Debus, Lejeune,Siffling – Choniiazowa, Clemens, Fernández, González Muelas, Headley,Jaconello, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Oliveira, Pécard, Sayago, ZajacVorstellung: 22. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausBALLETT EXTRA28. Januar <strong>2014</strong> — SchauspielhausTANZ GANZ NAHWie funktioniert die Ballettaufführung Der kleine Prinz? In den Originalkulissenzeigen die Tänzer wie man eine Rolle lernt und wie aus einer Idee Bewegungentsteht.Heße, Dumais, Ensemble Kevin O’Day Ballett <strong>Nationaltheater</strong> <strong>Mannheim</strong>Wir danken der Firma Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Wien fürdie freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von Flügeln fürCarmina Burana, The Turn of the Screw, Der Idiot, Company, ThomasSiffling’s Nightmoves, das Café Concert und die Kammermusik imOberen Foyer.SCHNAWWLUND JUNGE OPERPREMIEREDie Junge Oper wird präsentiert von4. Januar <strong>2014</strong> — Junge OperDER UNSICHTBARE VATER ab 8 Jahren / 3. KlassePauls Eltern leben getrennt. Seit mehr als fünf Jahren hat er seinen Vaternicht mehr gesehen. Wenn Paul traurig wird, träumt er sich zu ihm hin underinnert sich, wie sein Vater Saxofon spielte. Eines Morgens sitzt Ludwig,»der Neue«, am Frühstückstisch und will einfach nicht mehr gehen, im Gegenteil:Er zieht sogar ein! Paul überlegt sich so einiges, um Ludwig zu vertreiben.Bis er auf dem Jahrmarkt eine unheimliche Begegnung hat …Die Komposition lässt Raum für Interaktion zwischen Publikum und Akteuren.In diesen partizipativen Momenten wird das Publikum singend, spielendund tanzend zu einem wesentlichen Teil des Bühnengeschehens. Vor jederVorstellung findet daher ein gemeinsamer Workshop zur Einübung dieserinteraktiven Anteile statt.Theater Mobil: Information und Buchung unter Tel. 0621 1680 300van der Werf, Dalferth/Gaudet, Thurm, Roos, Dalferth – Gaudet, Mas,Schönborn, NicklausVoraufführung: 2. Januar <strong>2014</strong>Vorstellungen: 5., 7., 8., 9., 10. und 12. Januar <strong>2014</strong>WIEDERAUFNAHMENDAS BUCH VON ALLEN DINGEN ab 8 Jahren / 3. KlasseEine gespielte Geschichte vom Glücklichwerden von Guus Kuijerin einer Figurentheaterfassung von Margrit Gysin und Andrea Gronemeyer.Thomas schreibt an seinem eigenen Buch von allen Dingen. »Später werde


MY FAIR LADYvon Frederick Loewe · In deutscher SpracheIhren leidigen Dialekt will Eliza bei Prof. Higgins loswerden. Doch Higginsmacht in seiner Hybris den Sprachunterricht zum Experiment am lebendenObjekt: Allerdings hat er bei seinem rücksichtslosen Versuch, aus dem LondonerBlumenmädchen eine Lady nach seinem Bild zu formen, die Rechnungohne Eliza gemacht, die ihn schließlich mit seinen eigenen Waffen schlägt:der guten Erziehung.Crans, Baumann/Burth, Kegler-Fritsch, Loher/Lüders, Kleemann, Michael,Huddleston Jr. – Becker, Fuhrmann/Sanders, Gaiser/Gaitantzi/Schäfer, Göres,Graf/Wintergrün, Kienzler/Westenberger, Nederkorn/Rackowitz; Appel/Dalke,Büttner, Busen/Wimmer, Chadim/Poell, Czarnecki/Theil, Graßmann/Tartan,Hatzinger/Wacker, Herrig/Maas, Kleiner, Møller/Nawrath, Rühring, Totev,SomburgMit Tänzerinnen und Tänzern der Akademie des TanzesVorstellungen: 3. und 18. Januar <strong>2014</strong>, OpernhausSIMON BOCCANEGRAvon Giuseppe Verdi · In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnIm Schicksal des genuesischen Dogen Simon Boccanegra sind Privates undPolitisches unheilvoll miteinander verstrickt. Erst nach 25 Jahren erkennt erseine verschollen geglaubte Tochter Amelia, die aus der Verbindung mitMaria, der Tochter seines Feindes Fiesco stammt. Der lange Weg zur Versöhnungendet erst auf Boccanegras Totenbett.Seidlmeier, Mouchtar-Samorai, Hauser, Eicker, Lenz, Michael – Ledig/Maiorova, Shesterneva/Slepneva; Agafonov/Muehle, Berau/Diskić, Borucki,Boyce/Urbanowicz, Grassmann/Lee, Ha/Pilgrim, Kimmich, Lagunes/Mewes,MillerVorstellung: 5. Januar <strong>2014</strong>, OpernhausZum letzten Mal in dieser Spielzeit: 13. Januar <strong>2014</strong>THE TURN OF THE SCREWvon Benjamin Britten · In englischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnEine junge Gouvernante kommt in ein einsames englisches Landhaus, umVerantwortung für die Waisenkinder Flora und Miles zu übernehmen. Baldbemerkt sie jedoch, dass die Kinder von den Geistern ihrer früheren ErzieherMiss Jessel und Peter Quint heimgesucht werden, die unter mysteriösenUmständen ums Leben kamen. Beim Versuch, die Kinder zu »retten«, stößtsie an die Grenzen des Vorstellbaren.In Kooperation mit dem Theater BremenTrafton, Hilbrich, Thiele, Rupprecht, Krimm/Wegner – Brust/A. Schuchardt,Kessler/Kwon, Kupke/Ptassek, A.-T. Møller/Sandis; Brickner/Eikötter, Lörch/J.SchuchardtVorstellung: 9. Januar <strong>2014</strong>, OpernhausZum letzten Mal in dieser Spielzeit: 24. Januar <strong>2014</strong>OPER EXTRA22. Januar <strong>2014</strong> — Oberes FoyerKAMMERMUSIK ZUR RETTUNGDER MUSIKHOCHSCHULESolidaritätskonzert mit Sängern und Musikern des <strong>Nationaltheater</strong>s<strong>Mannheim</strong> und Absolventen und Studenten der Staat lichen Hochschule fürMusik und Darstellende Kunst <strong>Mannheim</strong>26. Januar <strong>2014</strong> — Opernhaus3. FAMILIENKONZERT – »KLANGZAUBERER«Töne gibt es viele. Und Rhythmen. Und Instrumente … Da braucht es jemanden,der den Überblick behält: Einen Klangzauberer! So wie Claude Debussy,Vorstellung: 9. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA)von Theresia WalserFrau Margot, Frau Imelda und Frau Leila, drei Diktatorengattinnen, habensich zu einer Pressekonferenz versammelt. Anlass ist die geplante Verfilmungihres Lebens. Ein Dolmetscher versucht zwischen den Frauen zu vermittelnund befördert wider Willen einen Wettstreit des Monströsen.Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Brux – Fürst, Pitoll, Schubert; PrietzVorstellung: 4. Januar <strong>2014</strong>, SchauspielhausIN DEN WESTEN (UA) von Thomas Arzt»Die Welt ist eine riesen Nervensäge«: In der Provinz ist nicht gut leben. Einigewollen nach Westen, wo es noch Jobs gibt. Andere bleiben zurück, ohneArbeit und Perspektive. Der junge Sam ist einer von ihnen. Im Traum sieht ersich in die untergehende Sonne reiten, doch am Ende fällt er immer vomSattel. Die Angst, nicht vom Fleck zu kommen, frisst ihn allmählich auf. ThomasArzt spielt poetisch mit den Klischees des Western, um die Situationvon ›Abgehängten‹ sprachmächtig zu erzählen.Drexel, Greinke, Werthmann, Rölle/Teichert, Contag-Lada, Brux – Hauter,Klamminger, Schubert; Lindhorst, Müller, Tuxhorn u. a.Vorstellung: 25. Januar <strong>2014</strong>, Schauspielhaus<strong>Mannheim</strong>er BürgerbühneKLEINER MANN(HEIMER) – WAS NUN?nach Hans FalladaFleißig sind sie, sparsam sind sie, schlechte Menschen sind sie auch nicht,und den Murkel wollen sie auch – warum soll es ihnen da eigentlich schlechtgehen? Das hat doch gar keinen Sinn! Aber die Zeiten sind schlecht, undJohannes Pinneberg rutscht immer tiefer in die Arbeitslosigkeit. Zum Glückhat er Lämmchen …18 <strong>Mannheim</strong>er gehen der Frage nach dem Überleben in Zeiten der Krisenach.Baumann, Johnke, Bub – Bäuerle, Deege, Dietz, Füßer, Gordt, Hülter, Klewin,Krügel, Loser, Niedt, Richter, Schmidt, Walter; Bensch, Deuschel, Peters,Pfeiffer, SchneiderVorstellungen: 11. und 31. Januar <strong>2014</strong>, Studio<strong>Mannheim</strong>er BürgerbühneLUST FOR LIFE (UA) von Lajos TalamontiWissenschaft, Science Fiction und das wahre Leben remixedWas geschieht mit einer Gesellschaft, in der den Alten die Lust am Lebennicht vergehen will? Gibt es Alternativen zum Lebensabend im BetreutenWohnen, in der Alters-WG oder im Pflegeheim? Was wäre, wenn es die Tablettegäbe, die uns ewig jung und gesund erhält? Lust for Life imaginiertSpielarten des Traums vom ewigen Leben, und in diesen Fantasien sindMensch und Maschine keine Gegensätze mehr.Talamonti, Johnke, Bub – Ajnwojner, Becker, Böhm, Braune, Grau, Grimm,Gsell, Hertel, Keilhauer, Kirchner, Langbein-Bähr, Lemp, Petri, Probst,Püttmann, Reinhardt, Reitmaier, Richter, Sardi, Schild, Schmitt, Sievers,Vazansky, Zacher, Zuckrigl; Buchinger, Huth, Kirchmer, Lüll, Petri, Roth,Schäfer, Schilling, Schröter, Sievers, Würthwein, ZimmerVorstellungen: 14. und 23. Januar <strong>2014</strong>, StudioMAO UND ICH (UA) von Ulrike SyhaEin 5-Sterne-Konferenzhotel in der Millionenstadt Chongqing. Marek F.flüchtet dorthin vor seinem »falschen« Vater Lars, einer Koryphäe im BereichDokumentarfilm. Lars soll unerwartet auf der gleichen Konferenz wie Marekeinen Vortrag halten. Ruth P. hingegen kann es nicht lassen, den LeerstellenVorstellungen: 5., 7., 8., 9., 10. und 12. Januar <strong>2014</strong>WIEDERAUFNAHMENDAS BUCH VON ALLEN DINGEN ab 8 Jahren / 3. KlasseEine gespielte Geschichte vom Glücklichwerden von Guus Kuijerin einer Figurentheaterfassung von Margrit Gysin und Andrea Gronemeyer.Thomas schreibt an seinem eigenen Buch von allen Dingen. »Später werdeich glücklich.« steht da an zentraler Stelle. Dieses Ziel verfolgt Thomas mitvielen kleinen Schritten und verändert damit nicht nur sein eigenes Lebenentscheidend.Das Buch von allen Dingen handelt von allem, was ein glückliches Leben ausmacht:der Liebe, der Familie und dem Mut, zu sehen, was gesehen werdenmuss.Gronemeyer, Haager/Huber, Thurm, Roos, Richter – GysinWiederaufnahme: 26. Januar <strong>2014</strong>, Junge OperVorstellungen: 27. und 28. Januar <strong>2014</strong>DER RING (DSE)von Theo Fransz · ab 12 Jahren / 7. KlasseMit dem (augenzwinkernden) Blick auf das Wesentliche wird das Libretto vonWagners Meisterwerk nacherzählt: Der Ring des Nibelungen. Neben der unerschrockenenBrünhilde und ihrem kräftigen Bruder und Geliebten, demDrachentöter Siegfried, warten viele Stars und Sternchen der berühmtendeutschen Oper in Theo Fransz’ tempo- und geistreicher Bearbeitung auf.Mit viel Humor, schrägen Wortgefechten und bissiger Ironie gerät die Weltund ihre Ordnung für Götter und Menschen gehörig durcheinander.Fransz, Krettek, Rölle, Heße – Kracht, Oswald, Wehmeier; Benito Garcia,Jegorow, Pintarelli; RölleWiederaufnahme: 11. Januar <strong>2014</strong>, SchnawwlVorstellungen: 12., 13., 14., 15., 16. und 17. Januar <strong>2014</strong>KOHLHAAS nach Heinrich von Kleistvon Marco Baliani und Remo Rostagno · ab 16 Jahren / 10. KlasseBrix, Thurm, Roos, Jerg – TopmannWiederaufnahme: 29. Januar <strong>2014</strong>, SchnawwlVorstellungen: 30. und 31. Januar <strong>2014</strong>REPERTOIREBABY TANZ FESTbis 1 JahrHerrera, Herrmann, Mautz, Roos – Herrmann, Schimka, ScribaVorstellung: 29. Januar <strong>2014</strong>, Junge OperDie Junge Oper wird präsentiert vonFRECHE FLÄCHE (UA)Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt ab 2 JahrenEin Maler besucht die Kinder, Linien, Flächen, Farben im Gepäck. Er nimmtdiese mit auf eine Reise. Ein Spiel in Farbe und Form beginnt und nach undnach verwandelt sich der Raum in ein Bild, in das die Kinder als Betrachtereintauchen und das sie selbst verändern können.Theater Mobil: Information und Buchung unter Tel. 0621 1680 300Herrera, Thurm, Roos, Libnau – PintarelliVorstellung: 25. Januar <strong>2014</strong>, SchnawwlSUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBAREWELT DES CHRISTOPHER BOONE


<strong>Mannheim</strong> und Absolventen und Studenten der Staat lichen Hochschule fürMusik und Darstellende Kunst <strong>Mannheim</strong>26. Januar <strong>2014</strong> — Opernhaus3. FAMILIENKONZERT – »KLANGZAUBERER«Töne gibt es viele. Und Rhythmen. Und Instrumente … Da braucht es jemanden,der den Überblick behält: Einen Klangzauberer! So wie Claude Debussy,der mit seiner Musik sogar Bilder malen kann. Klangzauberer finden immerwieder neue Kombinationen, die spannend und aufregend klingen. Heute isteiner von ihnen zu Gast: Er stellt sich Musik in seinem Kopf vor, schreibt Notenauf und wir können dann hören, was die Musiker spielen. Die Töne desKlangzauberers schleichen sich in die Ohren und unter die Haut undschwupps – ist man von der Musik verzaubert.Werke von W. A. Mozart, C. Debussy und lebenden KomponistenTrafton, Dalferth, TetzlaffEs spielt das <strong>Nationaltheater</strong>orchester.Vorstellungen: 14. und 23. Januar <strong>2014</strong>, StudioMAO UND ICH (UA) von Ulrike SyhaEin 5-Sterne-Konferenzhotel in der Millionenstadt Chongqing. Marek F.flüchtet dorthin vor seinem »falschen« Vater Lars, einer Koryphäe im BereichDokumentarfilm. Lars soll unerwartet auf der gleichen Konferenz wie Marekeinen Vortrag halten. Ruth P. hingegen kann es nicht lassen, den Leerstellenin der Vergangenheit ihres Mannes nachzuspüren. Damals, zu Studienzeiten,hätte aus Marek und Ruth ein Liebespaar werden können. Und nun, am anderenEnde der Welt? Gibt es dort einen Ausbruch aus dem Reich der geliehenenExistenzen, verpassten Gelegenheiten und verlorenen Wünsche? Oderist alles am Ende nur ein Film?Abdullah, Ernst, Gottfried – Fürst, Trautwein; Dittrich, Fuchs, Malan; Huang,WangVorstellung: 25. Januar <strong>2014</strong>, StudioTheater Mobil: Information und Buchung unter Tel. 0621 1680 300Herrera, Thurm, Roos, Libnau – PintarelliVorstellung: 25. Januar <strong>2014</strong>, SchnawwlSUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBAREWELT DES CHRISTOPHER BOONEvon Mark Haddon/Simon Stephens · ab 11 Jahren / 6. KlasseChristopher kennt alle Primzahlen bis 7507, mag Mathe, Ordnung und diePolizei in ihren immer gleichen Uniformen; Überraschungen verabscheut erund Metaphern versteht er nicht. Als er den Nachbarshund sieben Minutennach Mitternacht durch eine Forke erstochen auf dem Rasen findet, beschließter den Mörder zu finden.Diaz, Thurm, Roos, Reyhani, Richter – Lietz, Oswald, Wehmeier; Benito Garcia,Brummer, Pintarelli, TopmannVorstellungen: 22., 23., 24. und 25. Januar <strong>2014</strong>, SchnawwlSERVICE & KARTENKAUFVorverkauf NTM- Vorverkauf im Opernhaus jeweilszwei Monate im Voraus- Vorverkauf Schauspiel,Ballett im Schauspielhaus, TanzhausKäfertal, Junge Oper undSchnawwl jeweils 1 Monat vorherOnline Kartenkauf und Print@HomeKlicken Sie auf unserer Internetseitewww.nationaltheater-mannheim.deauf die gewünschte Veranstaltungund wählen Sie das Kartensymbolhinter dem gewünschten Termin.Dann wählen Sie Ihre Karten aus.Kartentelefon NTMTelefon 0621 16 80 150Fax 0621 16 80 258Mo – Fr 9.00 – 20.00 UhrSa 9.00 – 15.00 Uhrnationaltheater.kasse@mannheim.deVorverkauf am GoetheplatzMo – Fr 11.00 – 18.00 UhrSa 11.00 – 13.00 Uhrund an allen Vorstellungstagen18.00 – 20.00 Uhr sowie eine Stundevor Vorstellungsbeginn geöffnet.VorverkaufSchnawwl/Junge OperTelefon 0621 16 80 302Fax 0621 16 80 308Mo, Mi, Do, Fr 9.00 – 12.00 UhrMo – Fr 14.00 – 17.00 UhrKassenöffnungszeiten eine Stundevor VorstellungsbeginnVorstellungskasse Studio/CasinoJeweils eine halbe Stunde vorBeginn der Vorstellung.Nacheinlass ist nicht möglich.Neue TicketvorverkaufsstellenAbonnementbüro am GoetheplatzAbotelefon 0621 16 80 160Mo – Fr 9.00 – 13.00 UhrDi – Fr14.00 – 17.00 UhrGeöffnetMo – Fr 11.00 – 13.00 UhrDi – Fr14.00 – 18.00 Uhrabobuero@mannheim.deRegionalabonnementTelefon 0621 16 80 310MarketingTelefon 0621 16 80 552Theater und Junge MenschenTelefon 0621 16 80 389Theaterpädagogik SchnawwlTelefon 0621 16 80 305Theaterpädagogik Junge OperTelefon 0621 16 80 449<strong>Mannheim</strong>er BürgerbühneTelefon 0621 16 80 527Junge Bürgerbühne <strong>Mannheim</strong>Telefon 0621 16 80 449Postanschriften<strong>Nationaltheater</strong> <strong>Mannheim</strong>Postfach 10 23 6268023 <strong>Mannheim</strong>Schnawwl/Junge OperBrückenstraße 268167 <strong>Mannheim</strong>Websitewww.nationaltheater-mannheim.dewww.schnawwl.deAb sofort erhalten Sie Tickets für alle unsere Vorstellungen (außer Schnawwl)auch unter Tel. 06 21 10 10 11 oder in den Rhein Neckar Ticket-Shops(P 3, 4 – 5 Fressgasse und Willy-Brandt-Platz 5, Bahnhofsvorplatz).PREISEPreise OpernhausA B C D EIa 92,- 70,- 62,- 56,- 33,-I 68,- 50,- 46,- 40,- 24,-PlatzgattungII 56,- 41,- 37,- 33,- 19,-III 42,- 31,- 28,- 26,- 15,-IV 30,- 22,- 19,- 18,- 11,-V 18,- 12,- 11,- 11,- 6,-Preise SchauspielhausF G H JI 44,- 30,- 26,- 23,-PlatzgattungII 36,- 25,- 22,- 18,-III 27,- 19,- 16,- 14,-IV 18,- 14,- 12,- 11,-V* 10,- 8,50 7,- 6,-* möglicherweise sichtbehindertPreise andere SpielstättenStudio € 14,-/ermäßigt € 8,50Lobby Werkhaus variiert je nachVeranstaltungCasino variiert je nachVeranstaltungTanzhaus Käfertal variiert je nachVeranstaltungSchnawwl/Junge Oper€ 12,-/ermäßigt € 6,-Familienpreis: ab 2. Kind € 3,-Gruppenpreis: € 5,-ErmäßigungFür Schüler und Studierende,Wehr- und Bundesfreiwilligendienstleistendebis 27 Jahre:50 % ab PG IGruppenermäßigung25 % ab 20 PersonenErmäßigung für BehinderteSchwerbehinderte mit Merkmal »B«:50% Ermäßigung, die Begleitpersonhat freien Eintritt.Rollstuhlfahrer: 50% Ermäßigung,die Begleitperson hat freien Eintritt.Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen.Montag ist Theatertag50 % auf alle Theaterveranstaltungenund auf allen Plätzen im <strong>Nationaltheater</strong>am Goetheplatz und imStudio außer an Feiertagen und beiSonderveranstaltungenFamilienpreiseOpernhaus1 Erwachsener + Kinder (50 % Erm.für Kinder ab PG I), 2 Erwachsene(25 % Erm.) + Kinder (50 % Erm.)Schauspielhaus€ 7,- auf allen Plätzen für Kinder bis13 Jahre in Begleitung ErwachsenerMitglieder des SWR 2 Kulturservice10 % Ermäßigung (Premieren,Theatertag und Sondervorstellungenausgenommen).Sämtliche personenbezogene Bezeichnungen,die in dieser Pub likation im Maskulinverwendet werden, sind geschlechtsneutralzu verstehen. Gemeint sind alle Geschlechter.

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