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Anschrift der Schule - Europaschule Theodor-Heuss-Gymnasium ...

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1Inhaltsverzeichnis1. Allgemeines 22. Schul-Vereinbarungen2.1. Leitbild 42.2. Schulprogramm (Präambel) 52.3. Pädagogische Vereinbarungen 82.4. Hausordnung 92.5. Verspätungsregelung 102.6. Kriterien zur Bewertungvon Arbeits- und Sozialverhalten 112.7. För<strong>der</strong>konzept 132.8. Hausaufgaben in <strong>der</strong> Sek. I 142.9. Beratungskonzept 162.10. Handreichung des SERfür neue Eltern an <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> 203. Weitere Kurzinformationen 214. Leistenplan 355. Raumplan 366. Kollegiumsliste 37


2Liebe Eltern, sehr geehrte Damen und Herren,die „Info-Mappe für Eltern“ liegt zum Schuljahresbeginn 2013/2014 in <strong>der</strong> 6. überarbeiteten Auflagevor. Sie soll den Eltern unserer Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bieten, sich leicht über wie<strong>der</strong>kehrendeAbläufe und Regelungen, die für den schulischen Alltag bedeutsam sind, informieren zukönnen. Die Stichwort-Auswahl folgt den Vorschlägen einer AG und wurde während einer schulinternenLehrerfortbildung 2004 zusammengestellt.Ich danke dem Vorstand des <strong>Schule</strong>lternrats herzlich für die Mitarbeit.Bitte melden Sie mir Ergänzungs- und Än<strong>der</strong>ungswünsche, damit sie für die nächste Auflage berücksichtigtwerden können.Juli 2013Dr. Ulrike Koller1. Allgemeines<strong>Anschrift</strong> <strong>der</strong> <strong>Schule</strong><strong>Theodor</strong>-<strong>Heuss</strong>-<strong>Gymnasium</strong>Grotefendstr. 137075 GöttingenTel. 0551 – 4005012Fax 0551 – 4005011Email: thg@goettingen.de; mail@thg-goettingen.deHomepage: www.thg-goettingen.deSekretariatSchulleitungFrau Werner: 4005012 (R.Werner@goettingen.de)Frau Wiede: 4005073 (K.Wiede@goettingen.de)Bürozeiten:Montags bis donnerstags: 7.15 Uhr - 13.30 Uhr; 14.00 Uhr - 15.30 UhrFreitags: 7.15 Uhr - 13.30 UhrMitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> erweiterten Schulleitung und Aufgabenverteilung:Schulleiterin Frau OStD‘ Dr. Koller: 4005010 (u.koller@goettingen.de)Stellvertretende Schulleiterin als ständige Vertreterin <strong>der</strong> SL`Frau StD’ Dr. Hoffmann: 4005014 (I.Hoffmann@goettingen.de)Zuständig u.a. für die Organisation des AbitursHerr StD Behn: 4005031 (matzebehn@arcor.de)Zuständig u.a. für die Organisation und Beratung <strong>der</strong> Jahrgänge 5 bis 9,GanztagHerr StD Gebel: 4005054, Fax 4005026 (ngebel@thg-goettingen.de)Zuständig u.a. für Finanzen, Fahrtenplan, Netzwerkadministration, Ordnungsdienst,InventarHerr StD Dr. Koch: 4005019 (m.b.koch@t-online.de)Zuständig u.a. für den Stunden- und VertretungsplanHerr StD Kuessner: 4005013 (hjkuessner@arcor.de)Zuständig u.a. für die Organisation und Beratung <strong>der</strong> Jahrgänge10-12


42. Schul-Vereinbarungen2. 1. Leitbild des THGLEITBILD EUROPASCHULE THEODOR – HEUSS – GYMNASIUM GÖTTINGENPräambelWir verstehen uns als eine Schulgemeinschaft, die von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrerinnenund Lehrern sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vertrauensvoll und in gegenseitigerWertschätzung gestaltet wird. Als <strong>Europaschule</strong> bereiten wir unsere Schülerinnen und Schüler daraufvor, sich als europäische Bürger zu begreifen und das Verständnis für ein freiheitlich-demokratischesEuropa praktisch zu entwickeln.Leitsatz 1Wir schaffen für alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Schulgemeinschaft eine motivierende Lern- und Arbeitsatmosphäre.Wir verstehen unsere <strong>Schule</strong> sowohl als Lern- als auch als Lebensraum. Deshalb bemühen wir unsgemeinschaftliche Aktivitäten zu initiieren und das Schulgebäude ansprechend zu gestalten, damitman sich gerne dort aufhält.Leitsatz 2Wir zeigen Verantwortung, indem wir Mitgestaltungsmöglichkeiten wahrnehmen und gemeinsamgetroffene Entscheidungen tragen.Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Schulgemeinschaft informieren einan<strong>der</strong>, damit sich je<strong>der</strong> in Entscheidungsprozesseeinbringen kann. Wir erwarten, dass sich die Schüler-, Lehrer- und Elternschaft zum Wohle <strong>der</strong><strong>Schule</strong> engagiert.Leitsatz 3Wir för<strong>der</strong>n unsere Schülerinnen und Schüler ihrer Persönlichkeit entsprechend.Wir gehen auf die individuellen Fähigkeiten und Interessen <strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler ein undunterbreiten Angebote, die helfen ihre vielfältigen Talente zu för<strong>der</strong>n.Leitsatz 4Erfolgreiches Arbeiten im Unterricht steht für alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Schulgemeinschaft im Mittelpunkt.Wir för<strong>der</strong>n eigenverantwortliches Lernen und schaffen gemeinsam die Rahmenbedingungen für produktivenUnterricht.Leitsatz 5Wir vermitteln unseren Schülerinnen und Schülern fachliche, methodische und soziale Kompetenzen,die es ihnen ermöglichen, in späteren Lebenszusammenhängen zu bestehen.Neben <strong>der</strong> Vermittlung von fachlichen Grundlagen streben wir eine Erziehung zu sozialer und ökologischerVerantwortung an. Wir arbeiten Fächer übergreifend, um Problem lösendes und vernetztesDenken sowie die Medienkompetenz zu för<strong>der</strong>n. Dafür nutzen wir auch außerschulische Lernangebote.Leitsatz 6Wir Lehrerinnen und Lehrer verpflichten uns zu kontinuierlicher kollegialer und außerschulischerWeiterbildung.Wir ermöglichen an <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> regelmäßig für das gesamte Kollegium Fortbildungen und för<strong>der</strong>n dieBildung von Fortbildungsgemeinschaften. Darüber hinaus etablieren wir Formen <strong>der</strong> kollegialen Beratung.Leitsatz 7Wir pflegen den internationalen, insbeson<strong>der</strong>e europäischen Austausch und die Zusammenarbeitmit Partnerschulen.Diese Zusammenarbeit besteht in <strong>der</strong> Durchführung von Projekten und Austauschprogrammen mitausländischen <strong>Schule</strong>n und an<strong>der</strong>en Institutionen und Einrichtungen.Beschluss <strong>der</strong> Gesamtkonferenz vom 06. Dezember 2007


52.2. Schulprogramm des <strong>Theodor</strong>-<strong>Heuss</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s GöttingenAnmerkung: Diese Fassung wurde durch die Gesamtkonferenz am 13.12.2011 verabschiedet.Zu Schuljahresbeginn 2013/2014 wird die aktualisierte Fassung verabschiedet werden.Das Schulprogramm unserer <strong>Schule</strong> wurde von <strong>der</strong> Steuergruppe erarbeitet und als Vorschlagdes Schulvorstands von <strong>der</strong> Gesamtkonferenz am 29. April 2009 verabschiedet. Es enthält eineBestandsaufnahme <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>ntwicklung des THG und einen Ausblick auf die zukünftig anzugehendenEntwicklungsaspekte.Der folgende Text stellt die Einleitung dar.Das vollständige Schulprogramm ist auf <strong>der</strong> THG-WebSite nachzulesen o<strong>der</strong> als gedrucktesExemplar im Sekretariat <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> erhältlich.Unser ProfilDas <strong>Theodor</strong>-<strong>Heuss</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Göttingen wurde 1957 als erstes koedukatives <strong>Gymnasium</strong> am Ortgegründet. Seitdem hat es sein Unterrichtsangebot im sprachlichen, mathematisch-naturwissenschaftlichenund musikalischen Bereich ausgebaut und so das Schulprofil geschärft und weiterentwickelt.1997 erhielt das <strong>Theodor</strong>-<strong>Heuss</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Göttingen als erste <strong>Schule</strong> in Nie<strong>der</strong>sachsen das Prädikat„<strong>Europaschule</strong>“.Seit 2004 sind wir eine offene Ganztagsschule mit einem freiwilligen Ganztagsangebot.Unsere <strong>Schule</strong> liegt im Grünen oberhalb <strong>der</strong> Göttinger Innenstadt. Das Einzugsgebiet umfasst dasStadtgebiet und den Landkreis Göttingen. Die Schülerschaft spiegelt die ganze Breite <strong>der</strong> Gesellschaftin unserer Stadt. Etliche <strong>der</strong> ca. 1100 Schülerinnen und Schüler wohnen in <strong>der</strong> näheren Umgebung.Etwa 5% kommen aus an<strong>der</strong>en europäischen und auch aus außereuropäischen Län<strong>der</strong>nund leben – meist als Kin<strong>der</strong> von Universitätsangehörigen – für mehrere Monate o<strong>der</strong> einige Jahre inunserer Stadt.Die Schulgebäude sind großzügig und einladend im Campus-Stil <strong>der</strong> sechziger Jahre angelegt. Sieverfügen über helle Klassenräume, mo<strong>der</strong>n ausgestattete Fachräume sowie eine sehr gute Bibliothekmit belletristischer Literatur, Fachbüchern, Zeitschriften und Computerarbeitsplätzen. Zwei Turnhallen,eine Kletterwand und ein Sport-Spielplatz bieten unseren Schülerinnen und Schülern ausgezeichneteMöglichkeiten zu sportlicher Betätigung. Für festliche und kulturelle Veranstaltungen (Konzerte,das THG-FORUM, Theateraufführungen u.a.) nutzen wir unsere repräsentative Aula (550 Plätze),die über ein Bistro mit dem Hauptgebäude verbunden ist.Seit 2007 verfügt das THG über einen lichten Neubau mit freundlichen Klassenräumen und einerMensa. Er befindet sich an <strong>der</strong> Peripherie des Schulgeländes in unmittelbarer Nachbarschaft zurHölty-Grundschule, die das Sockelgeschoss des Erweiterungsbaus nutzt. Die gute räumliche Ausstattungsowie eine angemessen große Mensa ermöglichen es, das zunehmend gefragte Ganztagsangebotweiter auszubauen. Des Weiteren können die Schülerinnen und Schüler bei einem deutlichumfangreicher gewordenen Lehrplan, <strong>der</strong> Nachmittagsunterricht vom 7. Jahrgang an vorsieht, einwarmes Mittagessen einnehmen sowie Aufenthalts- und Stillarbeitsbereiche nutzen.Das THG ist in <strong>der</strong> Sekundarstufe I vier- bis fünfzügig und hält ein differenziertes Unterrichtsangebotvor. Wahlmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler sind: Latein, Französisch o<strong>der</strong> Spanisch als zweite Fremdsprache (ab Jg. 6), Mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig (ab Jg. 7), Bilingualer Zweig (ab Jg. 7), Latein, Spanisch o<strong>der</strong> Chinesisch als dritte Fremdsprache (ab Jg. 7), Europa-Profil (ab Jg. 7).Die musischen Fächer haben einen hohen Stellenwert an unserer <strong>Schule</strong>. Es gibt: das Streicherprojekt im Jahrgang 5, ein Vororchester,


92.4. HausordnungDiese Hausordnung gilt für das gesamte Gelände des <strong>Theodor</strong>-<strong>Heuss</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s einschließlich <strong>der</strong> Parkflächen undaller Gebäudeteile.In unserer „Vereinbarung über das Schulleben“ haben wir uns zu gegenseitiger Rücksichtnahme und zu einem achtsamenUmgang mit allen Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Schulgemeinschaft verpflichtet. Daran orientieren sich die folgenden Regeln. Die Bewegungsfreiheitdes Einzelnen soll nicht eingeengt werden, findet ihre Begrenzung aber überall dort, wo es die Sicherheiterfor<strong>der</strong>t. Die geltenden schul- und versicherungsrechtlichen Bestimmungen führen zu gewissen Einschränkungen.1. Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler sind verpflichtet, sich täglich vor und nach dem Unterrichtüber Verän<strong>der</strong>ungen des Stundenplanes zu informieren.2. Der Unterricht beginnt für alle beim zweiten Klingeln.Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Jahrgänge 11 und 12, die zur ersten Stunde verspätet in die <strong>Schule</strong> kommen, füllen imSekretariat einen Verspätungszettel aus, den sie bei den Fachlehrern abgeben.3. Ist die Lehrkraft 5 Minuten nach Beginn <strong>der</strong> Unterrichtsstunde noch nicht in <strong>der</strong> Klasse erschienen, so meldet dies einSchüler / eine Schülerin im Stundenplanbüro o<strong>der</strong> im Sekretariat.4. Die Lehrerinnen und Lehrer sorgen dafür, dass die Schülerinnen und Schüler in den großen Pausen grundsätzlich dieKlassenräume verlassen. Diese sind während <strong>der</strong> großen Pausen geschlossen.5. Die Schülerinnen und Schüler verbringen die Pause auf den Schulhöfen, in <strong>der</strong> Eingangshalle des Hauptgebäudes, in<strong>der</strong> Säulenhalle, im Flur vor <strong>der</strong> Aula o<strong>der</strong> im Bistro. Bei Regen o<strong>der</strong> extrem schlechter Witterung können sie sich imNeubau im Eingangsbereich vor <strong>der</strong> Mensa (nicht auf den Fluren) aufhalten. Eine Regenpause wird durch zweifachesKlingeln zu Pausenbeginn angekündigt.6. Während <strong>der</strong> Unterrichtsstunden dürfen sich die Schülerinnen und Schüler nicht auf den Fluren o<strong>der</strong> in den Treppenhäusernaufhalten. In Freistunden stehen ihnen <strong>der</strong> Schulhof, <strong>der</strong> Aufenthaltsbereich, <strong>der</strong> Flur vor <strong>der</strong> Aula und dieBibliothek zur Verfügung.7. Der Aufenthalt in Fachräumen ist Schülerinnen und Schülern nur unter Aufsicht einer Lehrkraft gestattet.8. Der Eingang in den Neubau ist grundsätzlich nur durch den Haupteingang erlaubt. Das Blockieren <strong>der</strong> Notfalltüren istverboten.9. Der Tafeldienst sorgt für ausreichend Kreide und nach Stundenschluss für eine saubere Tafel.10. Nach <strong>der</strong> letzten Unterrichtsstunde stellen die Schülerinnen und Schüler ihre Stühle auf die Tische. Der Klassenreinigungsdienstist dafür verantwortlich, dass <strong>der</strong> Raum besenrein hinterlassen wird.11. Abfälle gehören in die dafür vorgesehenen Behälter, sowohl in den Unterrichtsräumen als auch auf dem gesamtenSchulgelände.12. Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Klassen 5 - 9 dürfen das Schulgrundstück in den Pausen und Freistunden nicht verlassen.Für den Hinweg zu bzw. Rückweg von <strong>der</strong> Sporthalle benutzen alle Schülerinnen und Schüler ausschließlich den Habichtsweg.13. Auf dem gesamten Schulgrundstück ist die Benutzung von Mobiltelefonen nicht erlaubt. In dringenden Fällen ist dieBenutzung von Handys ausnahmsweise vor dem Hauptportal <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> gestattet. Während des Unterrichts sind internetfähigeund sonstige elektronische Speichermedien ausgeschaltet und nicht sichtbar aufzubewahren, sofern diesenicht als Arbeitsmittel im Unterricht verwendet werden.14. Auf dem gesamten Schulgelände ist es untersagt, Fotos, Filmaufnahmen o<strong>der</strong> Tonaufzeichnungen ohne Erlaubnis <strong>der</strong>Schulleitung anzufertigen.15. Illegale Drogen, Alkohol und Rauchen sowie Waffen und gefährliche Gegenstände sind am THG ausdrücklich verboten.16. Werden Einrichtungsgegenstände unsachgemäß behandelt o<strong>der</strong> mutwillig beschädigt, so ist <strong>der</strong> entstandene Schadendurch den Verursacher bzw. durch seine Erziehungsberechtigten selbstverständlich zu ersetzen.17. Fahrrä<strong>der</strong> dürfen nur im Fahrradkeller o<strong>der</strong> in den Fahrradstän<strong>der</strong>n abgestellt werden.


1018. Der Parkplatz steht bis zum Ende <strong>der</strong> 8. Stunde (15.20 Uhr) nur Autofahrerinnen und –fahrern mit Parkplakette desTHG zur Verfügung.19. Auf dem gesamten Schulgelände sind gesundheitsgefährdende Spiele wie Stockschlagen, Werfen mit Steinen undSchneebällen, nicht erlaubt. Für Ballspiele steht bei trockenem Wetter die Rasenfläche zur Verfügung.Beschluss <strong>der</strong> Gesamtkonferenz vom 22.03.2012.2.5. VerspätungsregelungMorgens zur ersten Unterrichtsstunde verspätete Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Klassenstufen11 und 12 melden sich zunächst im Sekretariat, erhalten einen farbigen „Verspätungszettel“und können nur nach Abgabe dieses Zettels am Unterricht teilnehmen. Die Vorlage desVerspätungszettels kann vom jeweiligen Fachlehrer auch bei Verspätungen zu nachfolgendenUnterrichtsstunden verlangt werden.Der Verspätungszettel wird von den Fachlehrern an die Tutoren gegeben. Diese sammeln dieVerspätungszettel.Verspätungen durch verspätet ankommende Linienbusse / „höhere Gewalt“ sind von dieserRegelung ausgenommen.Verspätete Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Klassenstufen 5 bis 10 werden im Klassenbuch bzw.im Kursheft notiert.Bei einer Häufung von Verspätungen im Halbjahr bzw. Semester wird eine entsprechendeBemerkung auf dem Zeugnis eingetragen: ‚ ist im Halbjahr/Semester verspätetzum Unterricht erschienen.In einem solchen Fall ist ein Gespräch mit dem Tutor / <strong>der</strong> Tutorin verbindlich. Tutor / Tutorinentscheiden danach in eigenem Ermessen, ob ein weiteres Gespräch mit einem Vertrauenslehrero<strong>der</strong> dem Sozialpädagogen vorgeschlagen o<strong>der</strong> angeordnet wird. Sollten beson<strong>der</strong>epersönliche Gründe vorliegen, kann von <strong>der</strong> Zeugnisbemerkung / s.o. abgesehen werden.Für Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Klassenstufen 5 bis 10 wird eine entsprechende Bemerkungnicht generell, son<strong>der</strong>n gegebenenfalls als Einzelfallentscheidung im Rahmen <strong>der</strong> Zeugniskonferenzenbeschlossen. Bei Schülerinnen und Schülern <strong>der</strong> Klassenstufen 11 und 12erfolgt die Bemerkung generell, falls diese mehr als fünfmal im Semester verspätet zum Unterrichterschienen sein sollten.Diese Regelung gilt ab sofort.Beschluss <strong>der</strong> Gesamtkonferenz am 22. März 2012


122.6.2. SozialverhaltenDas Sozialverhalten verdient beson<strong>der</strong>e Anerkennung… da <strong>der</strong> Schüler/die Schülerin sich stets verlässlich an Regeln und Vereinbarungen hält. das <strong>Schule</strong>igentum und das Eigentum an<strong>der</strong>er pfleglich behandelt. gegenüber an<strong>der</strong>en stets einfühlsam und reflektiert agiert. sich sehr hilfsbereit gegenüber an<strong>der</strong>en zeigt. sich bemüht an<strong>der</strong>e zu integrieren. sich auch über den Unterricht hinaus für die Schulgemeinschaft engagiert.Das Sozialverhalten entspricht den Erwartungen in vollem Umfang… da <strong>der</strong> Schüler/die Schülerin sich verlässlich an Regeln und Vereinbarungen hält. das <strong>Schule</strong>igentum und das Eigentum an<strong>der</strong>er pfleglich behandelt. reflektiert, was das eigene Verhalten für an<strong>der</strong>e bedeutet. sich hilfsbereit gegenüber an<strong>der</strong>en zeigt.Das Sozialverhalten entspricht den Erwartungen… da <strong>der</strong> Schüler/die Schülerin sich weitgehend an Regeln und Vereinbarungen hält. das <strong>Schule</strong>igentum und das Eigentum an<strong>der</strong>er pfleglich behandelt. sich bemüht zu reflektieren, was das eigene Verhalten für an<strong>der</strong>e bedeutet. sich hilfsbereit gegenüber an<strong>der</strong>en zeigt. in <strong>der</strong> Regel respektvoll mit den Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Schulgemeinschaft umgeht.Das Sozialverhalten entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen… da <strong>der</strong> Schüler/die Schülerin sich nicht verlässlich an Regeln und Vereinbarungen hält. das <strong>Schule</strong>igentum und/o<strong>der</strong> das Eigentum an<strong>der</strong>er nicht pfleglich behandelt. zu wenig reflektiert, was das eigene Verhalten für an<strong>der</strong>e bedeutet. sich nur sehr selten hilfsbereit gegenüber an<strong>der</strong>en zeigt. zu verbalen o<strong>der</strong> körperlichen Ausfällen gegenüber Mitschülerinnen und Mitschülernneigt. sich an Versuchen beteiligt hat, an<strong>der</strong>e aktiv auszugrenzen.Das Sozialverhalten entspricht nicht den Erwartungen… da <strong>der</strong> Schüler/die Schülerin sich auch nach Ermahnung nicht an Regeln und Vereinbarungen hält. das <strong>Schule</strong>igentum und das Eigentum an<strong>der</strong>er wie<strong>der</strong>holt zerstört. häufig ohne Rücksicht auf an<strong>der</strong>e agiert. sich nicht für die Gemeinschaft engagiert und sich nicht hilfsbereit zeigt. wie<strong>der</strong>holt gegen Mitschülerinnen und Mitschülern verbal o<strong>der</strong> körperlich ausfälliggeworden ist. sich wie<strong>der</strong>holt und anhaltend an <strong>der</strong> Ausgrenzung an<strong>der</strong>er beteiligt hat.Verabschiedet auf <strong>der</strong> Gesamtkonferenz am 23.03.2011


132.7. För<strong>der</strong>ung von Schülerinnen und Schülern in <strong>der</strong> Sekundarstufe II. EinleitungKennzeichen des <strong>Theodor</strong>-<strong>Heuss</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s ist es immer gewesen, dass es seine Schülerinnenund Schüler als Individuen würdigt und auf ihre Bedürfnisse einzugehen versucht. Das gilt für beson<strong>der</strong>sbegabte und lernstarke Schülerinnen und Schüler, für die diverse Son<strong>der</strong>programme zur Verfügungstehen.Es gilt aber auch für Schülerinnen und Schüler, die im Laufe ihrer Schulzeit in Schwierigkeiten geraten,Defizite zeigen und den Anschluss an den Lernfortschritt zu verlieren drohen.II. Diagnose und BeratungUm schon möglichst früh in einem Schuljahr ein Bild davon zu erhalten, welche Schülerinnen undSchüler mit Problemen zu kämpfen haben, halten wir im November die ersten Pädagogischen Dienstbesprechungenab, die in Klasse 5 und 6 auf <strong>der</strong> Basis <strong>der</strong> Individuellen Lernentwicklungsberichtedurchgeführt werden. Darüber hinaus hat je<strong>der</strong> Klassenleiter <strong>der</strong> Sekundarstufe I ein Beobachtungsheftin seinem Fach, in das Kolleginnen und Kollegen Auffälligkeiten eintragen können.Daher ist es schon nach wenigen Wochen möglich, Schülerinnen und Schüler gezielt zu beraten, damitaus vorübergehenden Problemen keine akute Gefahr für die Versetzung entsteht.III. För<strong>der</strong>ung von Schülerinnen und SchülernAn unserer <strong>Schule</strong> haben sich mittlerweile die folgenden För<strong>der</strong>möglichkeiten fest etabliert, die zusätzlichzu den im Unterricht ohnehin verankerten Mechanismen zur Verfügung stehen:1. För<strong>der</strong>unterricht im Rahmen des GanztagsbetriebsSo weit Lehrerstundenkapazitäten vorhanden sind, bieten wir in den Hauptfächern Mathematik sowiein Deutsch und den Fremdsprachen För<strong>der</strong>unterricht im Umfang von zwei Halbjahreswochenstundenan. Hinzu kommen ggf. Kurse, die das Trainieren von essentiell wichtigen Arbeitstechniken zum Gegenstandhaben. Dieser För<strong>der</strong>unterricht ist unentgeltlich und kann für bis zu 20 Schülerinnen undSchüler <strong>der</strong> Sekundarstufe I vorgehalten werden.2. Hausaufgabenbetreuung in <strong>der</strong> Sekundarstufe IAlle Schülerinnen <strong>der</strong> Jahrgänge 5, 6 und 7 haben die Möglichkeit, ihre Hausaufgaben in <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>anzufertigen. In zwei Räumen werden sie dabei von studentischen Hilfskräften o<strong>der</strong> von Schülerinnenund Schülern <strong>der</strong> höheren Jahrgänge betreut. In einem Raum herrscht dabei absolute Arbeitsatmosphäre– hier werden die Hausaufgaben angefertigt und ggf. Hilfestellungen durch die betreuendeKraft gegeben. Im Nachbarraum kann unter Aufsicht gespielt werden, wenn die Hausaufgaben erledigtsein sollten.Die Hausaufgabenbetreuung ist nach Rücksprache mit den Aufsichtsführenden auch für Schülerinnenund Schüler höherer Klassen zugänglich. Sie findet an jedem Wochentag außer Freitag zwischen13.05 Uhr und 15.20 Uhr statt.3. „Schüler helfen Schülern“Seit dem Schuljahr 2005/2006 besteht an unserem <strong>Gymnasium</strong> das Angebot, an einem Gruppenunterrichtteilzunehmen, <strong>der</strong> von beson<strong>der</strong>s engagierten und versierten Schülerinnen und Schülern unsererhöheren Jahrgänge betreut wird. Einmal wöchentlich stehen bis zu vier Schülerinnen und Schülerbereit, um bis zu 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei den Hausaufgaben zu helfen o<strong>der</strong> umihnen bei <strong>der</strong> Vorbereitung auf Klausuren mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Dabei sind sie in <strong>der</strong>Regel in <strong>der</strong> Lage, nahezu alle Fächer abzudecken.Das Angebot ist für alle Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Jahrgänge 5-9 offen; <strong>der</strong> Preis für die Beratungbeträgt sieben Euro im Monat. Die Unterrichtenden erhalten am Ende ihrer Tätigkeit neben den Einnahmenauch ein Zertifikat über ihr Engagement.


145. Vermittlung von Coaches durch den StufenleiterIn einigen Fällen ist es angezeigt, Schülerinnen und Schüler individuell zu för<strong>der</strong>n. Für sie hat sich anunserer <strong>Schule</strong> ein beson<strong>der</strong>es Angebot entwickelt: Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> älteren Jahrgängekönnen sich bei Herrn Behn registrieren lassen, wenn sie gerne Nachhilfe geben möchten.Herr Behn kann sie dann gezielt weitervermitteln und Kontakt zu den Fachlehrern herstellen, so dassdie betreffenden Schülerinnen und Schüler intensiv betreut werden können – auch in pädagogischerund nicht nur in fachlicher Hinsicht. Daher <strong>der</strong> Begriff „Coaching“.Dieses Angebot ist nicht gratis vorzuhalten – die Schülerinnen und Schüler verlangen in <strong>der</strong> Regel 7bis 8 Euro pro Stunde, sind damit aber entschieden preiswerter und zumeist auch sachkundiger alsdie meisten kommerziellen Anbieter.IV. Schlussbemerkung und AusblickDie Schülerschaft unseres <strong>Gymnasium</strong>s hat die För<strong>der</strong>angebote bisher ordentlich angenommen. Esist angestrebt, insbeson<strong>der</strong>e die genossenschaftliche För<strong>der</strong>ungskultur, d.h. die Kultur <strong>der</strong> Kooperationzwischen Schülerinnen und Schülern jüngerer und höherer Jahrgänge im Rahmen unseres Ganztagsbetriebesnoch auszubauen.Beschluss <strong>der</strong> Gesamtkonferenz vom 8. April 20082.8. Hausaufgaben in <strong>der</strong> Sekundarstufe IHausaufgaben in <strong>der</strong> Sekundarstufe IEinleitungHausaufgaben sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Unterrichts – sie sichern den Zusammenhangdes unterrichtlichen Geschehens. Im Kontext des an unserer <strong>Schule</strong> eingeführten Doppelstundenmodellskommt ihnen eine noch höhere Bedeutung zu als bisher – insbeson<strong>der</strong>e in den Kurzfächern istein Lernfortschritt ohne sorgfältig angefertigte Hausaufgaben schwer zu erzielen. Schülerinnen undSchüler, die ihre Hausaufgaben nicht anfertigen, schaden ihrem eigenen Lernprozess und dem <strong>der</strong>Klasse, vernachlässigen ihre Pflichten und riskieren, dass sie den Anschluss verlieren.Durch den Erlass des MK 2 sind die grundlegenden Regeln für das Stellen von Hausaufgaben vorgegeben.Es bleibt Aufgabe <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>, die eigene Hausaufgabenpraxis in <strong>der</strong> Sekundarstufe I entsprechendden individuellen schulinternen Rahmenbedingungen verbindlich zu regeln und zu fixieren.Nach Erlass dürfen Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Sekundarstufe I täglich nicht mehr als eine bis zweiStunden Hausaufgaben machen. Daraus folgt, dass Hausaufgaben pro Fach in <strong>der</strong> Regel nicht mehrals 20 Minuten umfassen sollten. Bei <strong>der</strong> Hausaufgabenstellung ist <strong>der</strong> Nachmittagsunterricht zu berücksichtigen.Aufwändigere Hausaufgaben sollten daher in <strong>der</strong> Regel nicht innerhalb einer Woche,son<strong>der</strong>n nur über das Wochenende aufgegeben werden.Hausaufgaben dürfen zwar nach Erlasslage nicht benotet, wohl aber zur Bewertung mit herangezogenwerden. Dabei kann die Sorgfalt, mit <strong>der</strong> sie gemacht werden, ebenso gewürdigt werden wie ihr Umfang.Dies geschieht nicht zuletzt um sicherzustellen, dass Hausaufgaben einerseits verlässlich und regelmäßigangefertigt werden, dass sie aber an<strong>der</strong>erseits auch mit vertretbarem Aufwand betrieben werden.2 [RdErl. d. MK v. 16.12.2004 – 33-82 100 (SVBl. 2/2005 S.76) - VORIS 22410 -Bezug: Erl. „Hausaufgaben an allgemein bildenden <strong>Schule</strong>n“ v. 27.1.1997 (SVBl. S. 66)]


15Regelungen im EinzelnenI. Pflichten <strong>der</strong> Schülerinnen und SchülerDie Schülerinnen und Schüler sind verpflichtet, hinsichtlich <strong>der</strong> Hausaufgaben Folgendes zu beachten:1. Hausaufgaben sind grundsätzlich sorgfältig aufzunehmen und in ein Hausaufgabenheft zu schreiben– und zwar sind sie dem Tag zuzuordnen, zu dem sie aufgegeben sind.2. Schon beim Stellen <strong>der</strong> Hausaufgabe müssen Schülerinnen und Schüler gezielt nachfragen, wennihnen etwas unklar erscheint.3. Die Hausaufgaben sind für die Schülerinnen und Schüler – nicht für die Eltern. In aller Regel werdendie Eltern daher auch nicht konsultiert.4. Wenn eine Hausaufgabe nicht gelöst werden kann, dann ist durch die Schülerinnen und Schülerschriftlich festzuhalten, wo das Problem liegt, um in <strong>der</strong> nächsten Unterrichtsstunde gezielt nachfragenzu können. Vor Unterrichtsbeginn ist die Lehrkraft unaufgefor<strong>der</strong>t zu informieren und <strong>der</strong> schriftlicheVermerk vorzuzeigen. Das ist weitaus sinnvoller, als ein Problem durch an<strong>der</strong>e lösen zu lassen.5. Wenn Schülerinnen und Schüler abwesend waren, als eine Hausaufgabe gestellt wurde, haben siedie Pflicht sich zu informieren und die Hausaufgabe anzufertigen. Das gilt insbeson<strong>der</strong>e, wenn sie inden Tagen vor <strong>der</strong> Unterrichtsstunde, in <strong>der</strong>en Verlauf die Hausaufgabe eingefor<strong>der</strong>t wird, die <strong>Schule</strong>besuchen konnten. Ein System von klasseninternen Hausaufgabenpaten (s. Anhang I) kann garantieren,dass auch abwesende Schülerinnen und Schüler wissen, wen sie fragen können, um umgehendüber die Vorgänge im jeweiligen Fachunterricht informiert zu werden.II. Pflichten <strong>der</strong> Kolleginnen und Kollegen1. Die Hausaufgaben sind grundsätzlich präzise und knapp vor dem Ende <strong>der</strong> Stunde zu stellen. Siesind im Klassenbuch schriftlich festzuhalten. Die Möglichkeit zu Nachfragen sollte für die Klasse gegebensein.2. Hausaufgaben sind so zu stellen, dass die Schülerinnen und Schüler sie eigenständig bearbeitenkönnen – die Hilfe <strong>der</strong> Eltern darf nicht mit einkalkuliert werden.3. Der vorgesehene zeitliche Umfang <strong>der</strong> Hausaufgabe ist den Lernenden deutlich, ggf. auch durchAnschrieb, mitzuteilen. Das gilt insbeson<strong>der</strong>e bei inhaltlich offenen Rechercheaufgaben.4. Hausaufgaben sind in <strong>der</strong> Folgestunde konsequent einzufor<strong>der</strong>n und zu würdigen. Fertigt eineSchülerin o<strong>der</strong> ein Schüler die Hausaufgaben nicht an, so ist dies in geeigneter Weise zu ahnden.Dafür bieten sich insbeson<strong>der</strong>e unsere Berichtsbögen an. (s. Anhang II), die gewährleisten, dass dieEltern umgehend informiert werden.5. Wenn innerhalb eines Halbjahres die Hausaufgabe zweimal (in Kurzfächern) o<strong>der</strong> dreimal (in Langfächern)nicht angefertigt wird, sollte ein zweistündiges Nacharbeiten erfolgen.6. Der Lehrende sollte sich darüber informieren, welche Recherchemöglichkeiten den Schülerinnenund Schülern außerhalb <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> zur Verfügung stehen. Ein Internetzugang zu Hause kann nichtals selbstverständlich vorausgesetzt werden.III Pflichten <strong>der</strong> Eltern1. Die konstruktive Unterstützung <strong>der</strong> Eltern ist dringend erwünscht: Allerdings sollten sie im Interesseihrer Kin<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Anfertigung <strong>der</strong> Hausaufgaben Zurückhaltung üben und sich nicht inhaltlich mit<strong>der</strong>en Hausaufgaben befassen. Das ist pädagogisch nicht sinnvoll und für die Eltern nicht zumutbar.2. Wenn sie jedoch über fortgesetzte Nachlässigkeiten informiert werden, wird die aktive Unterstützung<strong>der</strong> pädagogischen Bemühungen <strong>der</strong> Lehrerinnen und Lehrer erwartet. Das gilt insbeson<strong>der</strong>e füretwaige Zusatzstunden, zu denen Schülerinnen und Schüler im Wie<strong>der</strong>holungsfall verpflichtet werdenkönnen.3. Sollten die Eltern das Gefühl bekommen, dass ihr Kind zeitlich und inhaltlich dauerhaft überlastetist, so werden sie gebeten, mit dem Fachlehrer diesbezüglich Kontakt aufzunehmen.IV. Ausblick und SchlussbemerkungDiese Verabredungen dienen dazu, die persönliche Lebensqualität von Eltern, Schülerinnen undSchülern und Lehrkräften erheblich zu verbessern.


16Weitere Regelungen können von Klassenkollegien getroffen werden; sie müssen den S’uS <strong>der</strong> Klassesowie den Eltern transparent gemacht werden und sollen den Grundsätzen dieses Papiers nicht wi<strong>der</strong>sprechen.Die Weiterentwicklung kollegialer Teambildung erscheint gerade im Zusammenhang <strong>der</strong> Hausaufgabeneine wichtige Möglichkeit zu sein, unsere <strong>Schule</strong> nachhaltig weiterzuentwickeln.Verabschiedet auf <strong>der</strong> Gesamtkonferenz am 02.Dezember 20102.9. BeratungskonzeptEINLEITUNGIm Leitbild „<strong>Europaschule</strong> <strong>Theodor</strong>-<strong>Heuss</strong>-<strong>Gymnasium</strong>“ verstehen sich die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> alsGemeinschaft, die vertrauensvoll und in gegenseitiger Wertschätzung das Schulleben gestaltet. Neben<strong>der</strong> Vermittlung fachlicher Kompetenzen för<strong>der</strong>n wir auch die persönliche Entwicklung <strong>der</strong> Schülerinnenund Schüler. So heißt es im Leitsatz 5: „Wir vermitteln Schülerinnen und Schülern fachliche,methodische und soziale Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen, in späteren Lebenszusammenhängenzu bestehen.“ (Beschluss <strong>der</strong> Gesamtkonferenz 12/2007)Entsprechend dieses Leitbildes bietet das Beratungsteam des <strong>Theodor</strong>-<strong>Heuss</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s, bestehendaus Lehrerinnen und Lehrern und einem Diplom-Sozialpädagogen (Schulsozialpädagogik), Ratsuchendenmit ihren Problemen eine individuelle und ressourcenorientierte Unterstützung. Da dasBeratungsteam fest in <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> verankert, kostenlos und unkompliziert zu erreichen ist, ist es als einniedrigschwelliges Angebot zu verstehen, das den Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrerinnenund Lehrern und auch den Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Schulleitung beratend zur Seite steht.Gewonnene Erfahrungen fließen in das Schulsystem zurück und werden in neue Konzepte integriert.ORGANISATION DER BERATUNGDAS BERATUNGSTEAMPeter Langkopf (Diplom-Sozialpädagoge/Sozialarbeiter)Martina Dettmar (Präventionsbeauftragte)Andrea Martinez (Vertrauenslehrerin)Bärbel Müthing (Beratungslehrerin)Ulrich Schmidt (Vertrauenslehrer)Die Mitglie<strong>der</strong> des Beratungsteams führen regelmäßig Team- und Fallbesprechungen durch. Zur Sicherungund Weiterentwicklung <strong>der</strong> Beratungskompetenzen nehmen sie an spezifisch konzipiertenFortbildungen teil.Die Mitglie<strong>der</strong> des Beratungsteams bieten keine festen Sprechzeiten an. Grundsätzlich besteht täglichdie Möglichkeit, zum Gespräch o<strong>der</strong> zur Terminvereinbarung. Kontaktaufnahme ist auch per E-Mailmöglich (unsere E-Mail-Adressen sind schulöffentlich bekannt).Herr Langkopf ist montags und donnerstags jeweils von 11.30 Uhr bis 13.50 Uhr im Balkonzimmererreichbar.WEITERE BERATUNG AN DER SCHULENeben dem an <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> tätigen Beratungsteam übernehmen zahlreiche an<strong>der</strong>e Personen Beratungsaufgaben: KlassenlehrerInnen sind erste Ansprechpartner, unterstützen bei schulischen, persönlichenund Erziehungsfragen, begleiten die Entwicklung, arbeiten mit externen Einrichtungen zusammen.FachlehrerInnen beraten in Bezug auf Unterrichtsinhalte, Arbeits- und Sozialverhalten unddamit verbundene Laufbahnmöglichkeiten. Darüber hinaus erhalten die SchülerInnen <strong>der</strong> Sek.II Be-ratung zur beruflichen Orientierung (Ansprechpartnerin: Monika Herting).


17Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Schulleitung beraten SchülerInnen, Eltern und KollegInnen in Bezug aufpädagogische Fragen, schulische sowie berufliche Laufbahnmöglichkeiten, schulinterne undverwaltungstechnische Abläufe. Sie unterstützen alle beratend Tätigen durch die Bereitstellungvon Ressourcen.AUFGABEN DES BERATUNGSTEAMSDas Beratungsteam übernimmt folgende Bereiche (siehe „Beratungsfel<strong>der</strong> im Überblick“, S. 10): Einzelfallhilfe: Beratung von SchülerInnen, ihren Eltern und LehrerInnen bei individuellenLern-, Leistungs- und Verhaltensproblemen sowie bei sozialen Problemen in <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>.Beratung von SchülerInnen und LehrerInnen mit verschiedenen Teilaufgaben wie:‣ Beratung des LehrerInnenkollegiums und <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Schulleitung aufgrundvon spezifischen Erfahrungen‣ Arbeit mit Schulklassen und schulklassenbezogene Beratung‣ Kontakte zu Jugendämtern, Beratungseinrichtungen, TherapeutInnen u.a..‣ Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Projekten‣ Mitarbeit bei <strong>der</strong> schulinternen LehrerInnenfortbildung und <strong>Schule</strong>ntwicklung‣ Beratung <strong>der</strong> SchülerInnenvertretung‣ Schullaufbahnberatung…DURCHFÜHRUNG DER BERATUNGGRUNDSÄTZE DER BERATUNG Jede Form einer Beratung ist freiwillig. Die Mitglie<strong>der</strong> des Beratungsteams sind unabhängig. Sie unterliegen <strong>der</strong> Schweigepflicht. Sie beachten die Verantwortungsstruktur. Sie handeln im Rahmen des schuleigenen Beratungskonzeptes.ANLÄSSE ZUR KONTAKTAUFNAHMEDer Bereich <strong>der</strong> Beratung bei akuten Problemen und Konflikten stellt den Schwerpunkt <strong>der</strong> Arbeit dar.Dabei finden Beratungsgespräche mit Eltern und LehrerInnen statt, wenn bei den SchülerInnenSchwierigkeiten vorliegen, die bislang nicht bewältigt werden konnten. Auch Unsicherheiten über eigeneangemessene Verhaltensweisen und Unterstützung bei zu treffenden Entscheidungen sind hierBestandteil.SchülerInnen mit familiären, persönlichen und schulischen Problemen nehmen aus eigenem Antrieb,auf Empfehlung an<strong>der</strong>er o<strong>der</strong> durch Vermittlung von LehrerInnen an Beratungen teil. Dies geschiehtauch bei Konflikten mit MitschülerInnen, LehrerInnen, FreundInnen o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Familie.Mögliche Anlässe zur Kontaktaufnahme zu Mitglie<strong>der</strong>n des Beratungsteams bei akuten Problemenvon SchülerInnen sind: Schulleistungsdefizite und Lernstörungen Probleme im Arbeitsverhalten Unangemessenes Sozialverhalten (aggressives Verhalten, starke Zurückgezogenheit, sozialeÄngste, Außenseiterproblematik, Mobbing …) Hinweise auf psychische Beeinträchtigungen (Ängste, sexuelle Übergriffe, Krisen im Familienleben,Traumatisierung, Gefühlsschwankungen …) Persönliche ProblemlagenBERATUNGSVERLAUF - EINZELGESPRÄCHIn den Gesprächen werden zunächst die individuelle Problemsicht und das konkrete Anliegen <strong>der</strong> Ratsuchendenermittelt.Je nach Falllage wird dann klientenzentriert, lösungsorientiert o<strong>der</strong> nach <strong>der</strong> kooperativen Gesprächsführunggearbeitet. Bei dieser Vorgehensweise werden die individuellen Ressourcen mit eigenen Fähig-keiten<strong>der</strong> Problemlösung berücksichtigt. Stellvertretend wird nur in Ausnahmefällen, in denen <strong>der</strong>Ratsuchende selbst nicht über die zurzeit benötigten Ressourcen verfügt, gearbeitet.


18In speziellen Situationen und Problemlagen, bei denen <strong>der</strong> Ratsuchende das Problem selbst nichtexakt definieren kann, ist eine Unterstützung bei <strong>der</strong> Strukturierung des Problems erfor<strong>der</strong>lich. Insbeson<strong>der</strong>ekomplexe Problemlagen werden systemisch betrachtet.Klassische Elemente <strong>der</strong> Beratung sind: Aktives Zuhören Fragen stellen Gedanken wie<strong>der</strong>geben Gefühle wie<strong>der</strong>geben Strukturieren Unterstützung / Ermutigung, neue Lösungswege zu finden und zu versuchen; in beson<strong>der</strong>enFällen auch Vorschläge anbieten. Eigene Gefühle einbringen MetakommunikationIn Einzelfällen werden hier diagnostische Tests durchgeführt o<strong>der</strong> bei an<strong>der</strong>en Stellen angeregt.BERATUNG VON GRUPPEN UND SCHULKLASSENBei <strong>der</strong> Beratung von Gruppen o<strong>der</strong> Schulklassen wird bei kontroversen Meinungen mit den Elementen<strong>der</strong> Mediation auf eine von möglichst allen akzeptierte Kompromisseinigung hingearbeitet. DieAkzeptanz entsteht häufig durch gegenseitige empathische Erfahrungen und ein Verständnis für die„an<strong>der</strong>e Seite“. Dies wird nicht immer erreicht, kann jedoch durch verschiedene Übungen unterstütztwerden. Ebenfalls erweist sich die regelmäßige Durchführung von Interaktionsübungen, die durchMetakommunikation ausgewertet werden, als hilfreiche Unterstützung bei Kommunikationsstörungenund gruppendynamischen Störungen. Ein von gegenseitiger Akzeptanz mit einem angemessenenKonfliktpotenzial geprägtes Klassenklima kann so erzielt werden.Bei Problemlagen innerhalb <strong>der</strong> Klasse ist zu prüfen, ob <strong>der</strong> Eingriff durch ein Mitglied des Beratungsteamsnicht zu neuen Störungen o<strong>der</strong> lediglich zu kurzfristigen Verbesserungen führt. Da SchülerInnendie getroffenen Vereinbarungen auf die VerhandlungspartnerInnen fest schreiben, sollten dieKlassenlehrerInnen in diesen Situationen unbedingt tragende Rollen übernehmen. Somit ist insbeson<strong>der</strong>ein diesen Situationen eine Beratung und Unterstützung <strong>der</strong> LehrerInnen durch ein Mitglied desBeratungsteams erfor<strong>der</strong>lich. Unterrichtsbeobachtungen, kollegiale Beratung / Supervision und methodischeHinweise können hier unterstützen und zur Handlungssicherheit führen.EXTERNE HILFS- UND BERATUNGSEINRICHTUNGENInnerhalb <strong>der</strong> alltäglichen Beratungsarbeit haben sich Kontakte zu externen Hilfs- und Beratungseinrichtungenergeben (Netzwerkbildung). Es bestehen Kontakte zu:‣ MitarbeiterInnen <strong>der</strong> Jugendämter‣ Erziehungsberatungsstellen‣ Einrichtungen <strong>der</strong> Jugendhilfe‣ Außerschulische Ausbildungsakademien z.B. for! (ju:)® (Jungenarbeit)‣ Kin<strong>der</strong>- und JugendlichenpsychotherapeutInnen‣ Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie <strong>der</strong> Georg-August-Universität‣ Migrationszentrum für Stadt und Landkreis Göttingen‣ Sozialpsychiatrischer Dienst (Gesundheitsamt <strong>der</strong> Stadt Göttingen)‣ Drogenberatungsstelle‣ BeratungslehrerInnen an an<strong>der</strong>en <strong>Schule</strong>n‣ LegasthenietherapeutInnen‣ Polizei‣ Weißer Ring‣ SchulpsychologInnen‣ Kin<strong>der</strong>- und Jugendpsychiatrie (ASKLEPIOS Fachklinikum Tiefenbrunn)‣ Familiensprechstunde (ASKLEPIOS Fachklinikum Göttingen)Bei Bedarf werden die Ratsuchenden an diese Stellen weitervermittelt.Beschluss <strong>der</strong> Gesamtkonferenz vom 8. April 2008; akt. Fassung Oktober 2009


202.10. Handreichung des <strong>Schule</strong>lternrats für neue Eltern an <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>Liebe Eltern,<strong>Theodor</strong>-<strong>Heuss</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Göttingen<strong>Schule</strong>lternratHandreichung für neue Eltern an <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>willkommen in <strong>der</strong> Schulgemeinschaft am THG! Wir freuen uns auf Sie und möchten Ihnenden Anfang an diesem <strong>Gymnasium</strong> ein wenig mit Informationen aus dem THG-Schullebenerleichtern. Natürlich können Sie uns auch gern persönlich ansprechen, wenn Sie Ideen,Anregungen, Initiativen o<strong>der</strong> Fragen haben o<strong>der</strong> Probleme auftauchen.In den kommenden Wochen werden Sie von den Klassenlehrern Ihrer Kin<strong>der</strong> zu einemersten Elternabend eingeladen, an dem Sie die ersten Informationen zu den Abläufen in <strong>der</strong><strong>Schule</strong> und in diesem Schuljahr bekommen. An diesem Elternabend werden Sie eine/nElternvertreter/in und eine/n Stellvertreter/in für 2 Jahre wählen, die o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ihre Klasse im<strong>Schule</strong>lternrat (SER) vertritt. Wir möchten Sie ermuntern, die Möglichkeit <strong>der</strong> Vertretung <strong>der</strong>Kin<strong>der</strong> und Eltern selber aktiv zu nutzen. Warum?Sie können so das Engagement <strong>der</strong> THG-Lehrerinnen und -Lehrer stärken und eineangenehme Atmosphäre und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schülern, Lehrernund Eltern för<strong>der</strong>n.Klassenelternabende sind dabei ein wichtiges Bindeglied zwischen Ihnen und demSchulleben. Elternabende werden thematisch vorbereitet und meist halbjährlich einberufen –und zwar von den Elternvertretern. Die Themen ergeben sich dabei u.a. aus Ihren eigenenAnliegen und Fragen als Eltern, aktuellen Abschnitten <strong>der</strong> Schullaufbahn wie Wahl <strong>der</strong> Profileo<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>lternratsarbeit. Ebenso bieten sie eine Möglichkeit Fachlehrerkennenzulernen o<strong>der</strong> sich mit ihnen auszutauschen. Darüber hinaus informierenElternvertreter zeitnah ihre Klassen über offizielle Nachrichten o<strong>der</strong> Anliegen aus dem THGund sind erste Ansprechpartner für Lehrer und Eltern.Als Vertreterin o<strong>der</strong> Vertreter nehmen Sie zudem an den SER-Sitzungen teil, die meistzweimal pro Halbjahr stattfinden. Aus den Mitglie<strong>der</strong>n des SER wird ein Vorstand gewähltsowie die <strong>der</strong>zeit 18 Elternvertreter für die Gesamtkonferenz (mit allen Lehrern und denSchülervertretern), dazu Vertreter für die Fachkonferenzen (mit den Lehrern <strong>der</strong> jeweiligenFachgruppen und Schülervertretern), sowie Vertreter für den Stadt-, Kreis- undLandeselternrat. In diesen Gremien können Sie den Schulalltag Ihrer Kin<strong>der</strong> aktivmitgestalten und, wie die Erfahrungen zeigen, einiges bewirken!Alle Eltern, ob Elternvertreter o<strong>der</strong> nicht, können sich in den Schulvorstand und alsFachkonferenzvertreter wählen lassen. Die Möglichkeiten des Engagements sind damit füralle Eltern vielfältig.Wir freuen uns darauf, Sie mit Ihren Ideen, Anregungen und Ihrem Engagement vielleichtbald in unseren Gremien näher kennen zu lernen! Sie erreichen uns über die Mail-Adresseeltern@thg-goettingen.de, über unsere Homepage http://theo.thg.goe.ni.schule.de/~eltern/o<strong>der</strong> über die Homepage <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>.Für den <strong>Schule</strong>lternrat mit besten Grüßen,i.A. Peter Mai, Vorsitzen<strong>der</strong> des SER-Vorstands


213. Weitere Kurz-InformationenAbiturArbeitsgemeinschaftenDie wichtigsten Regelungen findet man in <strong>der</strong> Verordnung über dieAbschlüsse in <strong>der</strong> gymnasialen Oberstufe (AAVO-GOBAK) und denentsprechenden Ergänzenden Bestimmungen (EB- AAVO-GOBAK).Auskunft über schulinterne Absprachen geben Herr Kuessner (Jg.10-12) und Frau Dr. Hoffmann (Abitur).Die nie<strong>der</strong>sächsischen Regelungen findet man über die Homepagedes Kultusministeriums (http://www.mk.nie<strong>der</strong>sachsen.de); die län<strong>der</strong>übergreifendenBestimmungen (z.B. Einheitliche Abiturprüfungsanfor<strong>der</strong>ungen,EPA, über die Homepage <strong>der</strong> KMK(http://www.kmk.org/)Vgl. jeweils aktuelle Liste / Herrn Behn ansprechenArzt Nächste Arztpraxis: Frau Dr. Hehenkamp-Lang, Herr Dr. Lang, E-waldstraße 40, Tel. 5311333Nächste Unfallarztpraxis / Durchgangsarzt: Frau Dr. Hunger-Wenke,Obere Karspüle 22, Tel. 59881Attest(Vgl. auch Stichworte Beurlaubungen, Fehlen / Unterrichtsversäumnisse,Testatheft, Verspätungen)Von fehlenden Schülerinnen und Schülern kann die Schulleiterin inbeson<strong>der</strong>en Fällen eine ärztliche Bescheinigung / ein Attest verlangen.Haben Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Kursstufe eine Klausur versäumt,so ist innerhalb von drei Tagen eine ärztliche Bescheinigung/einAttest vorzulegen. An<strong>der</strong>nfalls wird die Klausur mit „ungenügend“bewertet. Evtl. Ausnahmen in beson<strong>der</strong>en Härtefällen sindindividuell festzustellen (vgl. DB Tutoren <strong>der</strong> Sek. II vom 18.08.2004).Austausch undAuslandsaufenthalteBeurlaubungen vonSchülerinnen und SchülernBeratung bei <strong>der</strong> Planung von individuellen längerfristigen Auslandsaufenthaltenund in allgemeinen Austauschangelegenheiten:Frau OStR‘ Kühnle(Vgl. auch Stichworte Attest, Fehlen / Unterrichtsversäumnisse, Testatheft,Verspätungen)Für Einzelstunden werden Schülerinnen und Schüler nach rechtzeitig(d.h.: vorher) gestelltem Antrag <strong>der</strong> Erziehungsberechtigten von denbetroffenen Fachlehrerinnen / Fachlehrern beurlaubt.Beurlaubungen für ein bis drei Unterrichtstage müssen bei den Klassenleitern(bzw. in <strong>der</strong> Sek. II bei <strong>der</strong> Tutorin / dem Tutor) schriftlichbeantragt werden.Beurlaubungen für mehr als drei Tage bzw. in Verbindung mit Ferienmüssen bei <strong>der</strong> Schulleiterin beantragt werden.BeratungslehrerinBerufsberatung /BetriebspraktikumBeschwerdenFrau OStR‘ Müthing (beratungsteam@thg-goettingen.de)Zuständig für die Organisation und Koordination des Betriebspraktikumsim Jg. 10 sowie für die Berufsberatung: Frau OStR‘ Hertings. Konflikte


22Beson<strong>der</strong>eUnterrichtsangeboteBibliothekBusverbindungen‣ Bilinguale Klasse (Koord.: Frau OStR‘ Kühnle)‣ Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse(Koord.: Herr OStR Bauersachs)‣ Sprach-Profile ab Klasse 7 (Koord.: Herr StD Behn)‣ Europa-Profil (Koord.: Herr StD Behn, Herr StD Gebel)‣ Streicherprojekt (s.d.; Koord.: Herr StR Kleinert, Frau Fuchs)‣ Orchester (Leitung: Herr StR Kniehl, Herr StR Kleinert)‣ Jazz-Band (Leitung: Herr StR Kleinert)‣ Vororchester (Frau StR‘ Bluhm)‣ Diakonisches Praktikum (s.d.; Koord.: Frau OStR‘ Bank)Die Bibliothek befindet sich in den Räumen über <strong>der</strong> alten Turnhalle.Sie ist montags bis donnerstags in <strong>der</strong> Regel bis zum Ende <strong>der</strong> Mittagspause(13.50 Uhr) und freitags bis 12.00 Uhr geöffnet und kannin Freistunden wie auch während <strong>der</strong> Mittagspause für individuellesLesen und Arbeiten genutzt werden.Die Bibliothek ist gut ausgestattet mit (Jugend-)Literatur und Fachbüchernsowie Fachzeitschriften. Der Bücherbestand kann von denSchülerinnen, Schülern und von den Kollegiumsmitglie<strong>der</strong>n ausgeliehenwerden.In <strong>der</strong> Bibliothek gibt es ca. 20 Lese- und Arbeitsplätze, fünf davonmit Internetzugang.Die Linien 6 und 9 verbinden das THG direkt mit <strong>der</strong> Innenstadt bzw.dem Bahnhof. Vor und nach dem Unterricht fahren spezielle Einsatzbusse.Direktverbindungen zum und ab THG gibt es morgens zur 1. Stundeund nach <strong>der</strong> 6. Stunde- ab bzw. nach Bovenden / Liegnitzer Straße,- ab bzw. nach Nikolausberg sowie- ab bzw. nach Rosdorf.Der aktuelle Fahrplan ist u.a. über die Homepage <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> einzusehen.Diakonisches Praktikum Beson<strong>der</strong>es Angebot für Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9,die – nach Vorbereitung im Religionsunterricht - in ihrer Freizeit alte,kranke o<strong>der</strong> behin<strong>der</strong>te Menschen betreuen o<strong>der</strong> mit Kin<strong>der</strong>n arbeiten.Koord.: Frau OStR‘ BankDiebstahlElternabendeLei<strong>der</strong> kommt es immer wie<strong>der</strong> vor, dass auch innerhalb <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>Wertgegenstände entwendet werden. Das kann nur durch das strikteEinhalten <strong>der</strong> Hausordnung (Pausenregelung) und vermehrte Aufmerksamkeitaller Beteiligten (insbeson<strong>der</strong>e in <strong>der</strong> Sporthalle) verhin<strong>der</strong>twerden. Höhere Geldbeträge und Wertgegenstände solltenkeinesfalls mit in die <strong>Schule</strong> gebracht werden. Handys und Musikabspielgeräte(Walkman, I-Pod etc.) sind innerhalb <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> nichtgegen Beschädigung versichert, wohl aber die (für den Unterrichterfor<strong>der</strong>lichen) Taschenrechner.(s.o. „Handreichungen des SER“ und vgl. Stichwort Elternvertreter)Elternabende sollten mehrfach im Schuljahr stattfinden. Sie sindsinnvoll für den Austausch zwischen Eltern und <strong>Schule</strong>, aber auch<strong>der</strong> Eltern untereinan<strong>der</strong>. Der Klassenlehrerin bzw. <strong>der</strong> Klassenlehrernehmen als Vertreter <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> in <strong>der</strong> Regel teil.In <strong>der</strong> Regel laden die beiden gewählten Klassenelternvertreter zuden Elternabenden ein. Wenn neue Elternvertreter gewählt werdenmüssen (im Eingangsjahrgang 5, in den Jahrgängen 7, 9 und 11),lädt die <strong>Schule</strong> ein. Zur Wahl <strong>der</strong> Elternvertreter ist ein bestimmtesVorgehen zu beachten. Informationen und Protokollvordrucke gibtdas Sekretariat aus.


23Wichtig: Weil die <strong>Schule</strong> an Elternabenden bis 22 Uhr geöffnetist und damit zusätzliche Dienstzeiten für den Hausmeister anfallen,müssen Termine unbedingt mit Herrn Kaiser abgesprochenwerden. Parallel-Termine für mehrere Klassen sind anzustreben.Elternsprechtage‣ November / nach den Pädagogischen Dienstbesprechungen:Allgemeiner Elternsprechtag an zwei aufeinan<strong>der</strong> folgendenNachmittagen (Donnerstag und Freitag)‣ Nach den Halbjahreskonferenzen bei beson<strong>der</strong>em Bedarfund nach individueller Einladung an einem Nachmittag allgemeinerElternsprechtagElternvertreterDie Eltern sind durch gewählte Vertreter in den schulischen Gremienvertreten.Jede Klasse wählt zwei Elternvertreter (Vorsitz, Stellvertreter) unddrei Konferenzvertreter (Teilnahme an Zeugnis- und Klassenkonferenzen).Die Vorsitzenden <strong>der</strong> Klassenelternschaften aller Jahrgänge bildenden <strong>Schule</strong>lternrat (SER), <strong>der</strong> aus seiner Mitte einen Vorstandbestimmt (im Herbst 2011 für 2 Jahre gewählt).Der SER bestimmt auch die 19 Gesamtkonferenzvertreter (<strong>der</strong>enAnzahl richtet sich nach <strong>der</strong> Größe <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>) sowie pro Fach dreiFachkonferenzvertreter <strong>der</strong> Elternschaft.Der SER wählt vier Vertreter <strong>der</strong> Elternschaft als Mitglie<strong>der</strong> imSchulvorstand (im Herbst 2013 neu für 2 Jahre zu wählen).Zwei Elternvertreter in <strong>der</strong> Steuergruppe (2013 für 2 Jahre neu zuwählen).Der Vorstand des SER informiert über seine Arbeit auf einer eigenenWebsite, die über die Homepage des THG leicht aufzurufen ist.Mail: eltern@thg-goettingen.deErlasseWichtige Erlasse und Verordnungen:• Nie<strong>der</strong>sächsisches Schulgesetz• Die Arbeit in den Jahrgängen 5 bis 10 (mit Stundentafeln undÜbersichten über die Anzahl <strong>der</strong> Klassenarbeiten)• Die Arbeit in <strong>der</strong> Vorstufe und in <strong>der</strong> gymnasialen Oberstufe• Schriftliche Arbeiten in den allgemein bildenden <strong>Schule</strong>n• Hausaufgaben an allgemein bildenden <strong>Schule</strong>n• VersetzungsordnungAchtung: Alle o.a. Erlasse etc. sind in den letzten Jahren mehrfachüberarbeitet worden. In <strong>der</strong> Regel gilt die neueste Fassung. (Ausnahme:Die alte Fassung eines Erlasses kann noch für einzelneJahrgänge gelten.)Die Erlasse und Verordnungen in <strong>der</strong> jeweils gültigen Fassung sindleicht zugänglich in <strong>der</strong> Loseblattsammlung „Schul- und DienstrechtNie<strong>der</strong>sachsen“, die in gedruckter Form im Sekretariat eingesehenwerden kann; sie können in den jeweils neuesten Fassungenauch über Internet auf <strong>der</strong> Homepage des Nds. Kultusministeriumso<strong>der</strong> über www.schure.de aufgerufen werden.ErnährungDie <strong>Schule</strong> bemüht sich, ihren Schülerinnen und Schülern ein gesundes,ausgewogenes Ernährungsangebot zu machen.


24Das täglich in <strong>der</strong> Mensa ausgegebene Mittagessen (vgl. Stichwort„Mittagessen“) wird von <strong>der</strong> Rathauskantine <strong>der</strong> Stadt Göttingen zubereitet.Ein Mensa-Ausschuss (Ansprechpartner: Frau Dr. Hoffmannund Herr Jahn) arbeitet gemeinsam mit den Küchenchefs an einerstetigen Qualitätsverbesserung.Für den Kiosk-Verkauf wurde zuletzt im Dezember 2007 ein Angebotfestgelegt, das Obst, eine Auswahl von Milcherzeugnissen mit max.3,5 % Fett, Brötchen (bevorzugt Vollkornbackwaren, mit Wurst o<strong>der</strong>Käse belegt), süße Brötchen, eine eingeschränkte Süßigkeiten-Auswahl sowie Getränke (Kakao, Wasser und Apfelsaft) umfasst.ExkursionenFachkonferenzenExkursionen, die von <strong>der</strong> jeweiligen Fachkonferenz für bestimmteJahrgänge als verbindlich festgelegt sind, werden im Jahresterminplaneingetragen. Beson<strong>der</strong>e Exkursionen aus aktuellem Anlass sindrechtzeitig bei <strong>der</strong> SL zu beantragen. In jedem Fall müssen die Kollegen<strong>der</strong> durch Unterrichtsausfall betroffenen Fächer rechtzeitig informiertwerden.FK tagen in <strong>der</strong> Regel ein- bis zweimal pro Schulhalbjahr (Terminierungdurch die Fachobleute / Liste im LZ). Ihr gehören alle Kollegiumsmitglie<strong>der</strong>an, die das Fach unterrichten, sowie Eltern- und Schülervertreter.Alle Mitglie<strong>der</strong> haben in FK – Angelegenheiten Stimmrecht.Sie treffen u.a. Absprachen über Inhalte, Bewertung, Ziele desUnterrichts, Anregungen zur Unterrichtsgestaltung etc. und bereitenggf. Anträge für die GK vor.Die Leiter <strong>der</strong> Fachgruppen laden ihr Fachkollegium sowie ElternundSchülervertreter rechtzeitig ein (i.d.R.10 Tage vorher).Die Anzahl <strong>der</strong> Eltern- und Schülervertreter in Fachkonferenzen ist lt.Konferenzordnung wie folgt geregelt:1. Die Anzahl wird von <strong>der</strong> GK festgelegt. Am THG gilt die Regelung:Eltern- bzw. Schülerrat benennen in <strong>der</strong> Regel drei Vertreter. Es giltdie gleiche Anzahl für VertreterInnen und Vertreter von Schüler- wievon Elternschaft.2. Eine Ausnahme ergibt sich aus den Vorgaben <strong>der</strong> Konferenzordnung:Die Zahl <strong>der</strong> VertreterInnen <strong>der</strong> Erziehungsberechtigten und<strong>der</strong> Schülerschaft darf zusammen die Zahl <strong>der</strong> zu einer FG gehörendenLehrkräfte nicht überschreiten.3. Das bedeutet: Kleine Fachgruppen mit weniger als vier Lehrkräftenhaben max. je zwei o<strong>der</strong> ggf. auch nur eine(n) stimmberechtigte(n)Vertreter/Vertreterin <strong>der</strong> Eltern-bzw. Schülerschaft. Beispiel: Zur FGKunst, <strong>der</strong> drei Lehrkräfte angehören, gehört jeweils eine/n stimmberechtigte/nVertreterIn <strong>der</strong> Eltern- bzw- SchülerschaftFachkonferenzbeschlüsseDie von den Fachgruppen in den Konferenzen durch Abstimmunggetroffenen Vereinbarungen sind für alle Mitglie<strong>der</strong> des Fachkollegiumsverbindlich. Sie werden als geson<strong>der</strong>te Übersicht von den Fachgruppenleitungengeführt und liegen allen Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Fachgruppevor. Im Rahmen <strong>der</strong> bestehenden Vorschriften betreffen sie u.a.folgende Punkte:• Allgemeine Bewertungskriterien• Einführung von Lehrwerken• Exkursionen• Gewichtung Mitarbeit im Unterricht / schriftliche Leistungen• Grundsätze zur Unterrichtsgestaltung• Grundsätze zur Gestaltung <strong>der</strong> mündlichen Abiturprüfungen


25• Info-Material• Stoffverteilungspläne• Zahl und Art von Klassenarbeiten bzw. KlausurenFachkonferenzundSammlungsleitungenFahrradFahrten, Wan<strong>der</strong>tage undExkursionenDeutsch: Frau OStR‘ Konrad-BoyanEnglisch: Frau StR‘ Dr. KlauserFranzösisch: Frau StR’ Dr. AhrendLatein: Frau StR’ SimonsSpanisch: Frau StR’ OberliesKunst: Herr OStR RustKunst-Sammlung: Herr OStR Dr. SudauMusik : Herr StR KniehlMusik-Sammlung: Herr StR KleinertDarstellendes Spiel: Herr StR SchlegelEv. Religion / Kath. Religion: Frau OStR’ BankWerte und Normen / Philosophie: Frau StR‘ Slupianek-MitchellGeschichte: Frau StR‘ Dr. Richter-UhligGeschichts-Sammlung: Herr StR Dr. LahmePolitik: Frau OStR‘ MoosmannErdkunde: Frau StR’ MeyfarthErdkunde-Sammlung: Frau StR’ Ben<strong>der</strong>Mathematik: Herr StR StehlikPhysik und Physik-Sammlung: Herr OStR SchmidtBiologie: Herr OStR DurhackBiologie-Sammlung: Frau Dr. Kreft, Frau NeschChemie: Frau OStR‘ DettmarChemie-Sammlung: Herr StR Hübner, Frau StR‘ GoerigkInformatik: Herr StR MelzerSport: Herr OStR WiehlFahrrä<strong>der</strong> dürfen nur im Fahrradkeller o<strong>der</strong> in den Fahrradstän<strong>der</strong>nabgestellt werden und sind anzuschließen. Dort sind sie gegen Diebstahlund Beschädigungen versichert. Allerdings wird Versicherungsschutzdann nicht gewährt, wenn Anspruch auf eine kostenlose Busfahrkartebesteht o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Schulweg kürzer als 1 km lang ist. Beson<strong>der</strong>shochwertige Fahrrä<strong>der</strong> sind ebenfalls nicht versichert.Eltern achten bitten darauf, ihre Kin<strong>der</strong> nur mit verkehrssicheremRad, mit Helm und funktionieren<strong>der</strong> Beleuchtung fahren zu lassen.Planung, Organisation und Durchführung liegen bei den jeweils verantwortlichenLehrerinnen und Lehrern. Verträge sind (aus haftungsrechtlichenGründen) immer von <strong>der</strong> Schulleiterin gegenzeichnen zulassen.Die Eltern <strong>der</strong> Teilnehmer bzw. die volljährigen Schülerinnen undSchüler müssen schriftlich ihr Einverständnis bzw. die Übernahme<strong>der</strong> Kosten erklären.Die Aufsicht führenden Lehrkräfte sollten auch die Kenntnisnahmebestimmter Verabredungen etc. vorab durch Unterschrift eines Erziehungsberechtigtenanerkennen lassen.Fehlen / UnterrichtsversäumnissevonSchülerinnen und Schülern(Vgl. auch Stichworte Attest, Beurlaubungen, Testatheft, Verspätungen)Fehlen Schülerinnen und Schüler für einen Schultag o<strong>der</strong> länger,so ist <strong>der</strong> Grund des Fehlens am Morgen des ersten Krankheitstagestelefonisch (4005012 / Sekr.) o<strong>der</strong> schriftlich von den Erziehungsberechtigtenmitzuteilen. Das Sekretariat informiert die Klassenleiter.Nach <strong>der</strong> Rückkehr ist <strong>der</strong> Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer eineschriftliche Entschuldigung vorzulegen. In beson<strong>der</strong>en Fällen kann


26die Schulleiterin auch eine ärztliche Bescheinigung / Attest verlangen.Fehlen Schülerinnen und Schüler in einzelnen Unterrichtsstunden,so haben die Erziehungsberechtigten bzw. die volljährigen Schülerinnenund Schüler den betroffenen Fachlehrerinnen und Fachlehrerneine schriftliche Entschuldigung vorzulegen. Zusätzlich sind die Klassenleiterzu informieren. Diese haben die schriftlichen Entschuldigungenbis zum Ende des Schuljahres aufzubewahren.Haben Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Jahrgänge 5 bis 10 eine Klausurwegen Erkrankung o<strong>der</strong> aus an<strong>der</strong>en nicht selbst zu vertretendenGründen versäumt, so ist ihnen die Gelegenheit zum Nachschreibenzu geben.Haben Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Kursstufe eine Klausur versäumt,so ist innerhalb von drei Tagen eine ärztliche Bescheinigung /ein Attest vorzulegen. An<strong>der</strong>nfalls wird die Klausur mit „ungenügend“bewertet. Evtl. Ausnahmen in beson<strong>der</strong>en Härtefällen sind individuellfestzustellen (vgl. DB Tutoren Sek. II 18.08.2004).Liegt bei einer Schülerin o<strong>der</strong> einem Schüler <strong>der</strong> Kursstufe ein nichtselbst zu vertretendes Versäumnis einer Klausur vor, so entscheidet<strong>der</strong> jeweils Unterrichtende, welche Ersatzleistung zu erbringenist. Das kann eine Klausur, ein Referat mit Diskussion, eineHausarbeit o<strong>der</strong> in Ausnahmefällen auch ein Kolloquium sein (EB-VO-GO § 7.14/15).Als unentschuldigt gilt das Fehlen, wenn die Schülerinnen und Schülerim Rahmen <strong>der</strong> o.a. Fristen keine Entschuldigung vorlegen. UnentschuldigtesFehlen ist den Erziehungsberechtigten mitzuteilen.Haben Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Vorstufe o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kursstufeunentschuldigt gefehlt und kann deshalb die Leistung in einem Fachnicht bewertet werden, so wird <strong>der</strong> Unterricht in dem betreffendenFach mit „ungenügend“ abgeschlossen. Damit sind die Belegverpflichtungennicht erfüllt (vgl. VO-GO i. d. Fassg. 2005ff. § 7.4 und12.4). Bei häufigen Unterrichtsversäumnissen sind die Schülerinnenund Schüler und <strong>der</strong>en Erziehungsberechtigte in jedem Fall schriftlichüber die möglichen Folgen zu informieren.Sollte es sich abzeichnen, dass eine Schülerin o<strong>der</strong> ein Schüler <strong>der</strong>Sek. II auch nach Warnung in einem Fach nicht beurteilt werdenkann und deshalb mit „ungenügend“ bewertet muss, sind <strong>der</strong> zuständigeSek.II-Koordinator bzw. die Schulleiterin zu informieren.För<strong>der</strong>vereinDer För<strong>der</strong>verein des THG unterstützt die <strong>Schule</strong> finanziell (z.B.durch Unterstützung beson<strong>der</strong>er Vorhaben im Bereich <strong>der</strong> NeuenMedien o<strong>der</strong> des Streicherprojekts, durch Zuschüsse zu Fahrtenusw.) sowie die Ausrichtung des traditionellen THG-Weihnachtsbasarsund engagierte Beteiligung bei zahlreichen schulischen undaußerunterrichtlichen Veranstaltungen.Für die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5, <strong>der</strong>en Eltern unddie Klassenkollegien <strong>der</strong> Eingangsklassen veranstaltet <strong>der</strong> För<strong>der</strong>vereinim September ein „Kennenlernfest“.Mitglie<strong>der</strong> des För<strong>der</strong>vereins: Ehemalige, Eltern, Lehrer und Freundedes THGs.Vorsitzende: Frau Wibke Güntzler und Frau Martina Leffers;foer<strong>der</strong>verein@thg-goettingen.deFundsachenFundsachen werden im Sekretariat (Geld, kleinere Wertgegenstände)


27o<strong>der</strong> bei Herrn Schön (Taschen, Rucksäcke, Jacken etc.) abgegeben.Sie können dort während <strong>der</strong> Dienstzeiten abgeholt werden.FunktionenNeben den Fachgruppen- und Sammlungsleitungen werden weiterewichtige Funktionen von Mitglie<strong>der</strong>n des Kollegiums wahrgenommen:Auslandsaufenthalte/Austausch: OStR’ KuehnleAutorenlesungen: OStR’ B. Konrad-BoyanBeratungslehrerin: OStR’ B. MüthingBerufsberatung, Betriebspraktikum: OStR’ M. HertingBil-Zweig: OStR’ R. KuehnleDELF-/DALF-Prüfungen: OStR’ i.R. B. ZimmermannDiakonisches Praktikum: OStR‘ R. BankFortbildungsbeauftragter: OStR M. WiehlFORUM THG: StR‘ S. OberliesFotolabor (digital)/Aufbau und Betreuung: OStR A. RustGrundschulkontakte: OStR‘ B. MüthingIUK-Betreuung: StR S. MelzerKommunikationsdesign (Plakate etc.): OStR Dr. R. SudauMath.nat. Zweig: OStR M. BauersachsMensabetreuung: OStR K. Jahn„Physik für helle Köpfe“: OStR U. Schmidt; StR‘ B. GründelPräventionsarbeit: StR’ M. DettmarPrivate Fachhochschule / Kooperation: FG Politik / WirtschaftProjektentwicklung / - durchführung / Wirtschaft: OStR’ M. HertingMathematik/Taschenrechner: StR S. Stehlik, StR‘ F. GoerigkSanitätsdienst: StR F. ReichertSchreibwettbewerb: OStR’ B. Konrad-BoyanSicherheitsbeauftragte / NW: StR’ A. MartinezSV-Betreuung: OStR U. Schmidt, StR’ A. MartinezTag <strong>der</strong> offenen Tür: StR M. KniehlTHG-info: StR‘ Dr. J. AhrendVerkehrsobmann: OStR K. JahnWettbewerbe / Politik, Wirtschaft: OStR’ R. MoosmannWettbewerbe / Fremdsprachen: jew. FachgruppenleitungWettbewerbe / Aufgabenfeld C: StR StehlikFremdsprachenam THGGremien <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>(s.a. Konferenzen)GKHaftpflichtversicherungErste Fremdsprache: EnglischZweite Fremdsprache ab Klasse 6: Französisch, Latein, SpanischDritte Fremdsprache ab Klasse 7: Latein, Spanisch, ChinesischDritte Fremdsprache ab Klasse 10): Spanisch, Latein, Französisch,Italienisch, Russisch (nach Bedarf, evtl. auf Stadtleiste)Dienstbesprechungen (z.B. für Kollegium o<strong>der</strong> Fachkonferenzleiter)Konferenzen (Mitglie<strong>der</strong>: Kollegium, Eltern- und Schülervertreter):- Fachkonferenz- Gesamtkonferenz- KlassenkonferenzPersonalratProjektgruppen (temporär)<strong>Schule</strong>lternratSchülerratSchülersprechergremiumSchulvorstand (Kollegiums-, Eltern- und Schülervertreter)Steuergruppe (Kollegiums-, Eltern- und Schülervertreter)= Gesamtkonferenz / vgl. „Konferenzen“Auch in <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> und bei Schulveranstaltungen ist je<strong>der</strong> für dieSchäden, die er versehentlich, fahrlässig o<strong>der</strong> vorsätzlich verursacht,selber schadenersatzpflichtig. Eine schulische Haftpflichtversicherungfür Schülerinnen und Schüler gibt es in Nie<strong>der</strong>sachsen nicht.


28Den Eltern empfehlen wir daher den Abschluss einer privaten Haftpflichtversicherung,die auch die Regulierung von Schäden im Straßenverkehr(z.B. bei selbstverschuldeten Fahrradunfällen, bei Schulwan<strong>der</strong>ungeno<strong>der</strong> bei Sportveranstaltungen) einschließt.HandyHomepageKlassenarbeitenAuf dem gesamten Schulgrundstück ist die Benutzung von Mobiltelefonennicht erlaubt. In dringenden Fällen ist die Benutzung von Handysausnahmsweise vor dem Hauptportal <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> gestattet. Währenddes Unterrichts sind internetfähige und sonstige elektronischeSpeichermedien ausgeschaltet und nicht sichtbar aufzubewahren,sofern diese nicht als Arbeitsmittel im Unterricht verwendet werden.(Vgl. Punkt 13 <strong>der</strong> Hausordnung)Die wichtigsten Informationen über das THG finden sich auch aufunserer Homepage (www.thg-goettingen.de), die regelmäßig durchHerrn Gebel aktualisiert wird. Dort kann man Wichtiges über dasSchulleben, anstehende Termine und den aktuellen Vertretungsplanerfahren.Es dürfen nicht mehr als drei schriftliche Arbeiten pro Woche und nureine pro Tag geschrieben werden. Die Anzahl <strong>der</strong> Arbeiten in einemFach je Schuljahr wird durch Absprachen <strong>der</strong> Fachkonferenzen auf<strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> bestehenden Erlasse bzw. <strong>der</strong> Oberstufenverordnungfestgelegt. Abweichungen müssen <strong>der</strong> SL’ mitgeteilt und begründetwerden.Zur Koordinierung <strong>der</strong> Termine in einer Klasse (<strong>der</strong> Jahrgänge 5bis 10) dient <strong>der</strong> im LZ ausgehängte Klassenarbeitsplan. Eine Häufungvor bestimmten Terminen sollte möglichst vermieden werden.Für die Kursstufe werden Klausurtermine für die Kursleisten festgelegt.In beson<strong>der</strong>en Fällen müssen evtl. notwendige Abweichungenund individuelle Termin-Regelungen mit dem Sek. II-Koordinatorabgesprochen werden. Ein Nachschreibtermin – in <strong>der</strong> Regel einSamstag - wird ebenfalls zentral festgesetzt.Klassenarbeiten sind innerhalb von zwei Wochen (Sek. I) bzw.drei Wochen (Sek. II) zu korrigieren und zurückzugeben.Klassenbuch Die Fachlehrer dokumentieren regelmäßig in den Klassenbüchern (5bis 10) bzw. in den Kursheften (Sek. II bzw. in klassenübergreifendenLerngruppen) Unterricht, Hausaufgaben etc..Die Namen von fehlenden Schülerinnen und Schülern sind unbedingtim Klassenbuch und / o<strong>der</strong> Kursheft zu notieren (ggf.auch stundenweise).Ansonsten dürfen nur wenige personenbezogene Daten eingetragenwerden (Namensliste <strong>der</strong> Klassenmitglie<strong>der</strong>, Adressen- und Telefonlisten).Bemerkungen über das Verhalten von Schülerinnen und Schülern(Tadel etc.) dürfen nicht im Klassenbuch eingetragen werden. Siekönnen in <strong>der</strong> im LZ liegenden Liste <strong>der</strong> Klassenarbeitsergebnissesowie in <strong>der</strong> Akte <strong>der</strong> Betroffenen (Sekretariat) vermerkt werden.In <strong>der</strong> Regel übernehmen Schülerinnen und Schüler die Klassenbuchführung.Die Klassenlehrer sorgen regelmäßig dafür, dass dieEintragungen vollständig und richtig sind.KlassenlehrerKlassenlehrerinnen und Klassenlehrer sind die wichtigste Bezugspersonfür die Schülerinnen und Schüler ihrer Klassen und haben


29deshalb vor allem in den Eingangsklassen des Jahrgangs 5 einebeson<strong>der</strong>s wichtige Funktion. Sie prägen in den ersten Wochen zuBeginn des Schuljahres ganz entscheidend den Eindruck von <strong>der</strong>neuen <strong>Schule</strong>. Sie helfen den „Neuen“, sich in <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> einzulebenund zurechtzufinden, erkunden mit ihnen die neue Umgebung, dieWege zur Bushaltestelle, zur Turnhalle usw.. Evtl. können auch gemeinsameUnternehmungen mit den Eltern beim Eingewöhnen helfen.Alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> erweiterten SL, vor allem Herr Behn als Sek. I –Koordinator, Frau Dr. Hoffmann / Stv. SL, Herr Kuessner als Sek. II-Koordinator und Frau Dr. Koller, stehen den Klassenlehrerinnen undKlassenlehrern gern als Ansprechpartner beratend und unterstützendzur Verfügung.Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer• sind Ansprechpartner für ihre Schülerinnen und Schüler sowie• für <strong>der</strong>en Eltern• und halten Kontakt beson<strong>der</strong>s mit den gewählten Elternvertretern,• die sie auch bei Elternabenden unterstützen,• sowie mit den Fachlehrerinnen und Fachlehrern, pflegen deninformellen Austausch über pädagogische Fragen und den Leistungsstand• sind verantwortlich bei <strong>der</strong> Durchführung von Wan<strong>der</strong>tagen,Klassenfahrten etc. (Informationen über entspr. Regelungen desFahrtenplans etc. bei Herrn Behn)• und bereiten die Beratung im Klassenkollegium bei den pädagogischenDienstbesprechungen vor• leiten alle Konferenzen (wie Zeugniskonferenzen u.a.; Ausnahme:Disziplinarkonferenzen) und Dienstbesprechungen ihrerKlasse• sind für die Zeugnisse ihrer Klasse zuständig, überprüfen dieKlassenbuchführung regelmäßig• sammeln die Entschuldigungen und vermerken im Klassenbuchentschuldigtes und unentschuldigtes Fehlen• entscheiden über Beurlaubungsanträge ihrer Schülerinnen undSchüler (bis zu drei Tagen)• sammeln, verwahren bzw. legen ab in <strong>der</strong> Akte <strong>der</strong> Schülerinnenund Schüler juristisch relevante Unterschriften <strong>der</strong> Eltern überKenntnisnahme des Waffenerlasses, Epochalunterricht u.ä.• organisieren zu Beginn eines Schuljahres die Wahl <strong>der</strong> Klassensprecherund Konferenzvertreter und melden <strong>der</strong>en Namen imSekretariat• übernehmen ggf. beim ersten Elternabend in einem Schuljahr dieLeitung bis zur Wahl <strong>der</strong> Klassenelternvertreter und sorgen fürdie Weitergabe <strong>der</strong> Ergebnisse und <strong>der</strong> Protokolle ansSekretariat.Klassenlehrer und Klassenlehrerin bilden mit ihren StellvertreterInnenein KL-Tandem.KlassenelternvertreterKonferenzenVgl. „Elternvertreter“Konferenzen sind grundsätzlich Dienstveranstaltungen mit Teilnahmepflichtfür das Kollegium. Vertreter <strong>der</strong> Schüler- und Elternschaftsind ebenfalls Konferenzmitglie<strong>der</strong>. Deshalb sind K. in <strong>der</strong>Regel so zu terminieren, dass berufstätige Eltern daran teilnehmenkönnen (Beginn frühestens ab 16.30 Uhr).Die Einladung zur Gesamtkonferenz sowie zu Teil- und Klassenkonferenzenerfolgt in <strong>der</strong> Regel durch die <strong>Schule</strong>.


30Ausnahme: Zu Fachkonferenzen laden die Fachobleute ein.Den Vorsitz bei Konferenzen haben• in Gesamtkonferenzen die SL‘• in Klassenkonferenzen - dazu gehören auch Zeugniskonferenzen- die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer• in Disziplinarkonferenzen die SL‘• in Fachkonferenzen die jeweiligen FachobleuteAlle Konferenzmitglie<strong>der</strong> haben grundsätzlich Stimmrecht.Ausnahmen:1. In Versetzungsentscheidungen haben Eltern- und Schülervertreterkein Stimmrecht.2. In Versetzungs- und Disziplinarfragen haben die den betreffendenSchüler / die betreffende Schülerin Unterrichtenden Stimmpflichtund keine Möglichkeit <strong>der</strong> Enthaltung.Details s. NSchG § 36, bes. Abs. 1,3,5,7 (leicht zugänglich überwww.schure.de)KonflikteKonflikte lassen sich nicht vermeiden – auch in <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> läuft nichtimmer alles reibungslos. Konflikte sollten nicht verschwiegen, son<strong>der</strong>nangesprochen werden. Wichtig ist es, miteinan<strong>der</strong>, nicht übereinan<strong>der</strong>zu reden. Nur so können Probleme geklärt werden.Im THG gilt ein abgestuftes Konfliktmanagement: Bei individuellenFragen ist zunächst <strong>der</strong> Fachlehrer Ansprechpartner, danach <strong>der</strong>Klassenlehrer. Bei weiterem Klärungsbedarf können Fachgruppenleiterund entsprechende Koordinatoren (Kl. 5-9: Herr Behn; Jg. 10-12:Herr Kuessner) hinzugezogen werden.Wenn <strong>der</strong> Konflikt mit den Ansprechpartner nicht geklärt werdenkann, sollte die Schulleiterin einbezogen werden, in schwer wiegendenFällen auch die Schulbehörde.KooperationspartnerLeistenplanKooperationspartner des THGs sind u.a.• Firma Sartorius• Firma SerNet• Deutscher Tonkünstlerverband (DTKV)• Private Fachhochschule PFH Göttingen• HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst• GEK / BEK Krankenkasse• Ostasiatisches Seminar <strong>der</strong> Georg-August-Universität• Skandinavisches Seminar, Lehrstuhl Deutsch als Fremdsprachesowie Slawisches Seminar <strong>der</strong> Georg-August-Universität GöttingenDie vierstündigen Kurse <strong>der</strong> Qualifikationsphase liegen an allen GöttingerGymnasien und Gesamtschulen zeitgleich. Das ermöglichteine enge Kooperation vor allem in solchen Fällen, in denen an <strong>der</strong>eigenen <strong>Schule</strong> ein bestimmtes Kursangebot nicht vorgehalten o<strong>der</strong>aus Planzwängen nicht besucht werden kann. In Einzelfällen besuchenSchülerinnen und Schüler Kurse <strong>der</strong> Nachbarschulen.Von den Unterrichtenden erfor<strong>der</strong>t das manchmal eine gewisse Flexibilität(Schüler können womöglich – nicht selbst verschuldet - nuretwas verspätet zum Unterricht erscheinen o.ä.; Fahrten- und Klausurplänekönnen manchmal kollidieren etc.).Die Leisten im Überblick s. Anlage.Lernmittelausleihe Eingeführte Schulbücher können gegen eine jährliche Gebühr (60 €pro Schüler in den Jahrgängen 5 bis 11 sowie 60 € pro Sek. II-


31Schüler für ein „Paket 11/12“ entliehen werden. (Reduzierte Gebühr:48 € ).Die schriftliche Anmeldung erfolgt bei Frau Hil<strong>der</strong>meier, die auch dielogistische Abwicklung <strong>der</strong> Ausleihe koordiniert und organisiert.Neu eingeführte Lehrwerke werden nach Absprache mit den Fachgruppenleiternvon Frau Hil<strong>der</strong>meier bestellt.MittagessenNeubauEs besteht von montags bis freitags die Möglichkeit, in <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> einMittagessen einzunehmen. Die Anmeldung (für ein Abonnement o<strong>der</strong>für Einzeltermine) ist im Internet vorzunehmen:www.schulessen.goettingen.de. Bei einem Abonnement für einSchulhalbjahr beträgt <strong>der</strong> Preis für S’uS pro Essen 3,05 €.Im Erdgeschoss / Eingang vom THG-Gelände befindet sich die neueMensa.In den 14 Unterrichtsräumen des Neubaus werden v.a. die Klassen 5und 6 des THG unterrichtet. Die Gruppen- und Stillarbeitsräume stehenallen Jahrgängen sowie dem Kollegium zur Verfügung.Im Sockelgeschoss / Eingang vom Habichtsweg aus werden dieSchülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Hölty-Grundschule unterrichtet.QualifikationsphaseRaumplanBezeichnung <strong>der</strong> beiden letzten Jahrgänge vor dem Abitur. Diegrundlegenden Bestimmungen findet man in <strong>der</strong> Verordnung über diegymnasiale Oberstufe (VO-GO) und den entsprechenden ErgänzendenBestimmungen (EB-VO-GO).s. AnlageSchülervertretungAlle Klassen und Tutorien wählen zwei Klassen- bzw. Kurssprecher,die die Interessen <strong>der</strong> Schülerschaft im Schülerrat (SR) vertreten.Der tagt auf Einladung des Vorstandes (SV = Schülervertreter bzw.Schülersprechergremium) in <strong>der</strong> Regel vierzehntäglich.Die Klassen wählen außerdem drei Konferenzvertreter (Teilnahme anZeugnis- und Klassenkonferenzen).SchulvorstandDer Schulvorstand ist das wichtigste Entscheidungsgremium <strong>der</strong><strong>Schule</strong>. In ihm wirken <strong>der</strong> Schulleiter o<strong>der</strong> die Schulleiterin mit Vertreterinneno<strong>der</strong> Vertretern <strong>der</strong> Lehrkräfte, <strong>der</strong> Erziehungsberechtigtensowie <strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler zusammen, um die Arbeit <strong>der</strong><strong>Schule</strong> mit dem Ziel <strong>der</strong> Qualitätsentwicklung zu gestalten. Er entscheidetu.a. über die Inanspruchnahme <strong>der</strong> im Hinblick auf ihre Eigenverantwortlichkeiteingeräumten Entscheidungsspielräume, den Plan über die Verwendung <strong>der</strong> Haushaltsmittel und dieEntlastung <strong>der</strong> Schulleiterin o<strong>der</strong> des Schulleiters, die Zusammenarbeit mit an<strong>der</strong>en <strong>Schule</strong>n (§ 25 Abs. 1NSchG),die Ausgestaltung <strong>der</strong> Stundentafel,Grundsätze für die Durchführung von Projektwochen, dieWerbung und das Sponsoring in <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> und die jährlicheÜberprüfung <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> nach § 32 Abs. 3 NSchG.Der Schulvorstand macht einen Vorschlag für das Schulprogrammsowie die Schulordnung und beschließt darüber im Einvernehmen mit<strong>der</strong> Gesamtkonferenz.


32SERVertreter <strong>der</strong> Kollegiums 2013/2014:7 VertreterInnen des Kollegiums / Neuwahl zu Schuljahresbeginnsowie SL’ Frau OStD‘ Dr. KollerVertreter <strong>der</strong> Schülerschaft:4 S’uS (Neuwahl zu Schuljahresbeginn)Vertreter <strong>der</strong> Elternschaft:4 ElternvertreterInnen (Neuwahl zu Schuljahresbeginn)= <strong>Schule</strong>lternrat / vgl. „Elternvertreter“Sozialpädagogin /SozialpädagogeWichtige Ansprechpartnerin für Schülerinnen und Schüler und dasKollegium ist <strong>der</strong> Sozialpädagoge Herr LangkopfMail: beratungsteam@thg-goettingen.deSteuergruppe Von <strong>der</strong> Gesamtkonferenz eingesetzt im Sommer 2005.Mitglie<strong>der</strong>: Frau StR‘ Dr. Hoheisel, Herr StR Dr. Lahme (Kollegium);Frau StR‘ B. Sebexen; Herr OStR U. Schmidt (PR); Frau Tichy, FrauDr. Dietrich (SER); NN (Schülerschaft); Herr StD Dr. Koch (Erw. SL);Frau OStD‘ Dr. Koller (SL’).StreicherprojektStundenordnungTestatheftSchülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5 können am THG an einemStreicherprojekt teilnehmen.Begleitend zum Musikunterricht erhalten sie in <strong>der</strong> gesamten Gruppewie auch in Kleingruppen Instrumentalunterricht bei externen Musiklehrerndes Deutschen Tonkünstlerverbandes (DTKV). Geigen, Bratschenund Celli, evtl. auch ein Kontrabass werden gegen eine preiswerteMietgebühr von <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> zur Verfügung gestellt.Koord.: Herr Kleinert, Frau Fuchs1. / 2. Stunde 7.50 - 9.20 UhrPause20. Min.3. / 4. Stunde 9.40 - 11.10 UhrPause5.Pause6. StundeMittagspause20 Min.11.30 – 12.15 Uhr5 Min.12.20 – 13.05 Uhr7. Stunde 13.50 - 14.35 Uhr8. Stunde 14.35 - 15.20 Uhr9. Stunde 15.30 - 16.15 Uhr10. Stunde 16.15 - 17.00 Uhr11. Stunde 17.00 - 17.45 Uhr12. Stunde 17.45 - 18.30 UhrDie Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Vorstufe und <strong>der</strong> Qualifikationsphaseführen ein Testatheft im DinA4-Format, das alle individuellenEntschuldigungen enthalten soll. Auf den ersten Seiten werden <strong>der</strong>Halbjahresplan und <strong>der</strong> individuelle Stundenplan eingeklebt. Dannfolgen chronologisch geordnet die schriftlichen Entschuldigungen undevtl. ärztliche Bescheinigungen. Sie sind von den betroffenen Unterrichtendenabzuzeichnen. Im Jahresplan vermerken die Schülerinnenund Schüler mit Rot die entsprechenden Fehlstunden an den jeweiligenTagen.


33Die Tutorinnen und Tutoren nehmen in regelmäßigen AbständenEinblick in das Testatheft (Vereinbarung DB Tutoren 18.08.2004).TerminplanTHG-InfoDer Plan wird halbjährlich herausgegeben.Die wichtigsten Daten sind auf <strong>der</strong> Schulhomepage sowie im regelmäßigerscheinenden THG-Info veröffentlicht.… erscheint mehrmals im Schuljahr und informiert über aktuellesGeschehen im THG und ist auch auf <strong>der</strong> Schul-Homepage nachzulesen.Redaktion: Frau StR‘ Dr. AhrendTutoren • sind Ansprechpartner für ihre Tutanden• arbeiten eng mit dem Sek.II-Koordinator zusammen• überprüfen die Belegverpflichtungen ihrer Tutanden• halten Kontakt mit den Fachlehrerinnen und Fachlehrern ihrerTutanden (Leistungsstand, Versäumnisse, Verspätungen)• führen mit ihren Tutorien eine Studienfahrt durch• übernehmen den Vorsitz bei evtl. Dienstbesprechungen undKonferenzen, die ihre Tutanden betreffen (bei Disziplinarkonferenzenübernimmt die SL‘ den Vorsitz)• übernehmen Mitverantwortung bei den Feiern <strong>der</strong> Abiturentlassung(soweit sie Schulveranstaltung ist)UnfallIn <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> und bei allen Schulveranstaltungen auch außerhalbdes Schulgeländes bzw. Schulortes sowie auf dem Weg dorthin besteht<strong>der</strong> gesetzliche Unfallversicherungsschutz, durch den erlittenenPersonenschäden abgedeckt sind. Im Falle eines Unfalls muss unbedingt<strong>der</strong> Unfallbericht (Formular im Sekretariat) ausgefüllt werden.(Regelmäßig wie<strong>der</strong>kehrende)Veranstaltungenim JahresplanDienstveranstaltungen (Teilnahmepflicht für das Kollegium):• Dienstbesprechungen (z.B. zum Halbjahres- o<strong>der</strong> Schuljahresende)• Gesamtkonferenzen (i.d.R. zweimal pro Schuljahr)• Pädagogische Dienstbesprechungen• Zeugniskonferenzen (Halbjahres- und Versetzungskonferenzen)• FachkonferenzenInformationsveranstaltungen:• Tag <strong>der</strong> Offenen Tür (Jahrgang 4 <strong>der</strong> Grundschulen)• Austauschangebote (Jahrgänge 9 und 10)• Informationen über die Sek. II (Jahrgang 9, 10 und 11)• Fremdsprachen- und Profilwahlwahl (Jahrgang 5 und 6)• Profil- und (dritte) Fremdsprachenwahl (Jahrgang 6)• ....Veranstaltungen des Schullebens je nach Anlass, z.B.:• FORUM THG (Koord.: Frau StR’ Oberlies)• Begrüßungsfest für den Jahrgang 5 (För<strong>der</strong>verein)• Basar am Samstag vor dem Ersten Advent (För<strong>der</strong>verein)• Schulkonzerte (Koord.: Herr StR Kniehl)• Schultheateraufführungen• Vorspiel <strong>der</strong> Streichergruppe (Koord.: Frau Fuchs, Frau StR‘Bluhm, Herr StR Kleinert)• Kunstausstellungen (Koord.: Herr OStR Rust)• Präsentationen im Bereich Wirtschaft / Politik, z.B. Business@School, Management Information Game etc. (Koord.: Frau OStR‘Moosmann, Frau OStR‘ Herting)• Sommerfest zum Schuljahresende am vorletzten Schultag (Koord.:Frau StR‘ Oberlies, Frau StD‘ Dr. Hoffmann)• Projekttage (Koord.: Herr StD Behn)• ZIRKEL THG (Koord.: Herr StD Behn)


34• …VersetzungsregelungenÜber die Modalitäten <strong>der</strong> Versetzung bzw. Nichtversetzung informiertdie Versetzungsordnung, die insbeson<strong>der</strong>e die Klassenlehrerinnenund Klassenlehrer als Vorsitzende <strong>der</strong> Zeugniskonferenzen zurKenntnis nehmen müssen (Fundstellen s.u. „Wichtige Erlasse...“).Wichtiges in Kürze:• Eine mangelhafte Note (5): Regelfall → Versetzung• Zwei mangelhafte Noten (bzw. eine ungenügende Note = 6):Regelfall → Nichtversetzung• Ausnahme: Es kann (auf Antrag eines stimmberechtigtenKonferenzmitglieds) die Ausgleichsregelung angewandtwerden; wenn beide (!) mangelhaften Noten durch eine mindestensbefriedigende Note ausgeglichen werden könnenAchtung: Hauptfach kann nur gegen Hauptfach ausgeglichenwerden.• Bei Nichtversetzung kann unter bestimmten Voraussetzungeneine Nachprüfung angesetzt werden. (Einzelheiten bitteim Erlass nachlesen.)• Nur wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen (z.B. amEnde des Jg.s 6 o<strong>der</strong> zweimal aufeinan<strong>der</strong> folgende Nichtversetzung)kann die (zwangsweise) Überweisung einesSchülers o<strong>der</strong> einer Schülerin auf eine Realschule beschlossenwerden.• Ein Wechsel (= Übergang) auf die RS kann ansonsten nurauf Antrag <strong>der</strong> Eltern stattfinden.• Wichtig: Sowohl bei Überweisung wie bei Übergang legt dieKonferenz die Klassenstufe fest.VerspätungenVertrauenslehrerWahlpflichtunterricht (WPU)Wan<strong>der</strong>tageMorgens zur ersten Unterrichtsstunde verspätete Schülerinnen undSchüler <strong>der</strong> Klassenstufen 11 und 12 melden sich zunächst im Sekretariat,erhalten einen farbigen „Verspätungszettel“ und können nurnach Abgabe dieses Zettels am Unterricht teilnehmen. Die Vorlagedes Verspätungszettels kann vom jeweiligen Fachlehrer auch beiVerspätungen zu nachfolgenden Unterrichtsstunden verlangt werden.Der Verspätungszettel wird von den Fachlehrern an die Tutoren gegeben.Diese sammeln die Verspätungszettel.Verspätungen durch verspätet ankommende Linienbusse / „höhereGewalt“ sind von dieser Regelung ausgenommen.Verspätete Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Klassenstufen 5 bis 10werden im Klassenbuch bzw. im Kursheft notiert.Vgl. 2.5. VerspätungsregelungVon den Schülerinnen und Schülern gewählt; Ansprechpartner fürevtl. gewünschte vertrauliche Aussprache o.ä.• Herr OStR Schmidt• Frau StR‘ MartinezMail: vertrauenslehrer@thg-goettingen.deGemäß Stundentafel 1 nehmen Schülerinnen und Schüler von Klasse7 – 9 im Umfang von insg. 11 Stunden am Wahlpflichtunterrichtteil. Informationsabende in den Jahrgängen 5 und 6 bereiten dieseEntscheidung vor. Zur Wahl stehen am THG dritte Fremdsprachen(Latein, Spanisch, Chinesisch) o<strong>der</strong> das Europa-Profil – beides kombinierbarmit dem BIL-Angebot - sowie das MN-Profil.Gemeinsame Wan<strong>der</strong>ungen und an<strong>der</strong>e Unternehmungen sind einwichtiges Mittel zur Stärkung <strong>der</strong> Klassengemeinschaft. Dafür könnenin den Jg. 5 – 7 pro Halbjahr ein Tag, in den Jahrgängen 8-9 proSchuljahr ein Tag in Anspruch genommen werden, sofern nicht indiesem Halbjahr bzw. Schuljahr eine Klassenfahrt vorgesehen ist.


35Der Besuch eines kommerziellen Freizeitparks (z.B. HeideparkSoltau) gehört nicht zum Bildungsauftrag <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> und wird nichtgenehmigt.Eine Zusammenlegung von mehreren Wan<strong>der</strong>tagen ist nicht möglich.Vorschriften→ Erlasse4. LeistenplanVormittags- und Nachmittagsplan Jahrgänge 11 und 12Stand: August 2011Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag FreitagQ1 Q2 Q1 Q2 Q1 Q2 Q1 Q2 Q1 Q21. EA1 EA1 GA5 GA5 2b SF 2b EA2 EA2 GA6 GA62. EA1 EA1 GA5 GA5 2b SF 2b EA2 EA2 GA6 Ga63. GA4 GA4 EA3 EA3 2c 2c SF EA1 EA1 2d 2d4. GA4 GA4 EA3 EA3 2c 2c SF EA1 EA1 2d 2d5. EA2 EA2 GA7 GA7 GA4 GA4 GA5 GA5 EA3 EA36. EA2 EA2 GA7 GA7 GA4 GA4 GA5 GA5 EA3 EA3M i t t a g s p a u s e7. / 8.Std.2e 2e GA6 GA6 2gOrchester/KNL/KLEGA7 GA7 Chor / KNL / BLUJazzband / KLE13.50-15.202e 2e GA6 GA6 GA7 GA7 Chor / KNL / BLUJazzband / KLE


365. Raumplan6. Kollegiumsliste


376. Kollegiumsliste 2013/14Alle Kolleginnen und Kollegen stehen den Eltern <strong>der</strong> Schülerinnen und Schülern bei Bedarf zum Informationsaustauschund zu Beratungsgesprächen zur Verfügung. Das Sekretariat <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> - Tel. 4005012 - vermittelt denKontakt.1. Ahrend, Jacqueline, Dr. ARD FR,WN 48. Moosmann, Roswitha MSM FR,PW2. Ahrens, Ralf AHR KU,WE 49. Müthing, Bärbel MÜT DE,FR3. Bank, Regina BAN DE,GE,RK,WN 50. Nesch, Nicole NES EK,BI4. Bauersachs, Manfred BAS MA,CH 51. Neumann, Markus NMA Ma,RE5. Behn, Mathias BEH EN,GE 52. Neumann, Monika NMN MA,PH6. Ben<strong>der</strong>, Sandra BEN EK,BI 53. Neumeyer, Heike NEU SA,EN7. Bluhm, Birgit BLU MU,EN 54. Niemeyer, Wiltrud NIE MA,PH8. Brosche, Ulrike BSR EN,FR 55. Neofotistos, Christian NEO DE,GE,DS9. Dettmar, Martina DET CH, BI 56. Nolte, Gerhard NOL LA,MA10. Dillmann, Martin DIL MA,DE,PI 57. Oberlies, Swantje OBL DE,EK,SA11. Durhack, Günther DUR BI,CH 58. Pedrana, Sandra PDR De,EN,IT12. Eichhofer-Thege<strong>der</strong>, Ute EIC DE,SP 59. Pomper, Irmgard POM CH,SP13. Fuchs, Paula FUC MU 60. Reichert, Florian REI EN,SP,SN14. Gebel, Norbert GEB MA,IF,EK,PW 61. Richter-Uhlig, Uta, Dr. RTU EN,GE15. Goerigk, Frie<strong>der</strong>ike GRK MA,CH 62. Roggenkamp, Antje, Dr. ROG RE,FR16. Graef, Judith GRF LA,SN 63. Rohdenburg, Siegmar RBG DE,PW17. Gründel, Bärbel GRÜ MA,PH 64. Rust, Andreas RUS KU18. Haas, Liane HAS BI, CH 65. Säckl, Anton SKL MU19. Hempel, Christiane HEM SA,FR 66. Saß-Schäfer, Karl-Heinz SAS MA,SP20. Herting, Monika HET FR,PW 67. Scheel, Gabriele SEL EN,FR21. Hillebrandt , Klaus HIL EN,PW,PL 68. Schlegel, Claus SLE DS,DE,GE22. Hoffmann, Dr. Ingrid HOF CH,BI 69. Schmidt, Ulrich SMU PH,SP23. Hoheisel, Dr. Wiebke HOH DE,GE 70. Sebexen, Birgit SEB DE,GE24. Hübner, Hagen HBN CH,PH 71. Seiler, Randolf SEI SP,BI25. Jacob, Tobias JCB EN,PW 72. Simons, Anja SIM LA,FR26. Jahn, Karl-Fritz JAH MA,SP 73. Slupianek-Mitchell, Evelyn SLM EN,PL27. Jumah, Anne Henrike JUM DE, EN 74. Stehlik, Sebastian STE MA,PH28. Klauser, Rita, Dr. KLA DE,EN 75. Sudau, Ralf, Dr. SDA KU,WE,DE29. Kleinert, Andreas KLE MU,EK 76. Tertilt, Beate TRT DE,GE,PW30. Klischka, Holger KLI RE,LA 77. Wagner, Ulrike WAG DE,EN,DS31. Kniehl, Matthias KNL MU,DE 78. Wiehl, Marc WIL MA,SP32. Knorr, Karen KNR MA, SP 79. Wünn, Meike WUE SA,LA,SP33. Koch, Gabriele, Dr. KCH RE 80. Zacharias, Sylke ZAC BI,SP34. Koch, Martin, Dr. KOC MA,PH 81. Zeeck, Hilke ZEK BI,EN35. Koebernick, Nina KBN DE, PW36. Koller, Ulrike, Dr. KLR DE,GE37. Konrad-Boyan, Bärbel KON RE,DE,PW Studienreferendare:38. Konradi-Rieche, Sandy KDI LA, PW39. Kuessner, Hans-Joachim KSN CH,BI,SP 1. Biebinger, Hans BBR MA,IF40. Kühnle, Regine KUE EN,GE 2. Brix, Arne BRX En, Bi41. Lahme, Jörg, Dr. LAH DE,GE 3. Dettmar, Ingo La, GE, IT42. Langkopf, Peter LNK 4. Framke, Elisa DE,FR43. Leroux, Astrid LRX EK,DE 5. Gatzemeier, Susanne44. Martinez, Andrea MAR MA,PH 6. Harms, Birte GE,SN45. Melzer, Stefan MEL FR, EK,IN,PW 7. Kraus, Gesine46. Meyfarth, Tanja MEY DE,EK 8. Pölert, Hauke47. Möller, Pia MÖL DE, SP 9. Zöllner, Davina DE,PW

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