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Ausgabe 8/2012 - Online Scout

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cartoonschlusspunktMenschen mit Herzund EngagementCartoon: SchupplerFoto: Bundesheer/Harald Minichpanorama::: gewerkschaft aktuell :::Soldat des JahresOpern ::: Konzerte ::: Ausstel-Pionier Vizeleutnant Josef Pfeifer wurde <strong>2012</strong>mit dem Preis „Soldier of the Year“ ausgezeichnet.Seit Jahrzehnten ist der gebürtigeSteirer bei Assistenz- und Katastropheneinsätzenzur Stelle. So leitete er zum Beispielden großen Einsatz nach den Murenabgängenin St. Lorenzen (GÖD berichtete). Im Bundesheergilt er als Vorreiter in Raumordnungs- undPlanungsangelegenheiten. Sein Wissen gibt erneben seiner Haupttätigkeit beim Bundesheeran der Montanuniversität Leoben im Rahmender Sprengmeisterausbildung weiter. Pfeifer zur Ehrung: „Diese Auszeichnungbedeutet für mich eine Wertschätzung meiner Leistungen für dasBundesheer in den letzten 30 Jahren.“ Wir gratulieren!Neue BEV-App fürs MobiltelefonAb sofort ist die „Austrian Map mobile“ des Bundesamtes für Eich- undVermessungswesen im App Store der Firma Apple erhältlich. Einmal aufdas Smartphone geladen, können die kartografischen Daten des Bundesamtesfür Eich- und Vermessungswesen angezeigt und genutzt werden.Mit dieser Anwendung sind die kartografischen Modelle in den Maßstäben1:50 000, 1:200 000 und 1:500 000 sowie die Übersichtskarte1:1 Million, die Geonam-Datenbank und das Geländehöhen modellüberall verfügbar.Dank unserer ausgezeichnetenmedizinischen Versorgung werdenwir – statistisch gesehen – älter undälter und immer mehr.Allerdings gesellen sich zum Älterwerdenauch Wehwehchen: Eszwickt und zwackt, wie der Volksmundsagt.Außerdem wird alles mühsamer,das Aufstehen, das Duschen, derToilettengang.Sich selbst das Essen zuzubereitenwird unmöglich, ja sogar die Einnahmedes so geliebten Schnitzelsmit Kartoffelsalat funktioniert ohnefremde Hilfe nicht mehr.Kaum auf der Gabel platziert, landetalles am Boden.Sich danach zu bücken ist illusorisch.So stellt man sich nach jahrzehntelangemSchuften seinen Lebensabendwohl nicht vor!Doch es gibt (noch) hilfreiche Menschen,die einem das Leben lebenswertmachen:Liebevolle Betreuerinnen undBetreuer, die tagaus, tagein putzen,waschen, helfen, pflegen,unterhalten, umsorgen, füttern undvieles mehr.Ein Beruf, der unser aller Achtungmehr als verdient!Diese unglaublich menschliche,aber doch sehr belastende Tätigkeitmuss mehr als bisher die nötigeAnerkennung und Wertschätzungder ganzen Gesellschaft erfahren:eine entsprechende Entlohnung,die gesicherte Finanzierung derintensiven Aus- und Weiterbildungsowie Supervisionen und halbwegsgeregelte, familienfreundlicheArbeitszeiten!Damit es auch in Zukunft viele, jaimmer mehr Menschen mit Herzund Engagement gibt, die unseraller Lebensabend lebenswertgestalten helfen,meintIhr Helmut Mooslechner51GÖD | 8_<strong>2012</strong>

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