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(Un)heimliche Untermieter - Naturmuseum St.Gallen

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Kreuzworträtsel (2)Waagrecht:1 Wenn irgendwo im Haus reife Früchte rumstehen, bin ich sofort zur <strong>St</strong>elle. Weil ich reifeFrüchte liebe und meine Eier in sie ablege. Man nennt mich deshalb auch Fruchtfliege.Gesucht ist hier aber einer meiner anderen Namen.A22 Die meisten Leute finden mich ziemlich niedlich. Aber nur solange ich nicht in ihrenHäusern wohne, nicht all ihre Sachen anfresse und ihnen nachts nicht den Schlaf raube.Ich bin die …3 Von meiner Gattung gibt es unheimlich viele verschiedene Arten. Der Einfachheit halbernennt man mich …, obwohl ich eigentlich – je nach dem auf wen ich hüpfe und wessenBlut ich trinke – einen speziellen Namen habe.4 Ich heisse …, obwohl ich nicht nur Gebackenes, sondern auch andere Getreideproduktefresse.5 Viele <strong>heimliche</strong> <strong>Un</strong>termieter sind gar nicht so schädlich, wie man immer annimmt.Trotzdem empfinden viele Menschen …, wenn sie die Tierchen sehen und möchten sieam liebsten gleich wieder zum Haus raus haben.6 Mit … (z.B. Gift)7 und … versuchen die Menschen den <strong>heimliche</strong>n <strong>Un</strong>termietern zu Leibe zu rücken.8 Vom <strong>St</strong>andpunkt der Menschen aus betrachtet sind <strong>heimliche</strong> <strong>Un</strong>termieter …. Eigentlichkönnte man das ganze aber auch umgekehrt sehen. Da wären dann die Menschen die….Senkrecht:9 Ich mag „Tutti-Frutti“ ganz besonders gerne. Man nennt mich deshalb auch …motte. Manfindet mich in der Küche aber auch an anderen Lebensmitteln.10 Ich bin wohl einer der bekanntesten und grössten <strong>heimliche</strong>n <strong>Un</strong>termieter. Ich lebe im<strong>Un</strong>tergrund, z.B. in der Luzerner Kanalisation. Ich bin die …11 Einer der ersten „Kammerjäger“ war wohl der Rattenfänger von …. Er lebte im 13.Jahrhundert.12 Die Hausgrille macht sich’s gerne an warmen Orten gemütlich, z.B. in der Küche. Sobaldes dunkel wird zirpt sie da dann aus ihrem Versteck hervor. Man nennt die Hausgrilleauch … .13 Ich bin ein sehr bekannter <strong>Un</strong>termieter. Ich fliege gerne in die gute <strong>St</strong>ube, schlürfe da anallen Speisen und ärgere die Leute, weil ich ihnen ständig um den Kopf rum schwirre. Ichbin die …14 Der …käfer war früher vor allem in Mühlen ein Problem. Heute findet man ihn nur nochziemlich selten in Getreideprodukten. Seine Larven hingegen werden oft freiwillig ausdem Zoogeschäft ins Haus getragen, weil sie für manche Haustiere gutes Futter sind.15 Eigentlich ist „flotte …“ eher ein Kompliment als ein Schimpfwort. Findet der Menschjedoch eine sechsbeinige solche in seiner Küche, ruft er gleich den Kammerjäger.16 Das … sieht man meist im Badezimmer, weil es gerne feuchte, warme Orte mag. Esrichtet eigentlich überhaupt keinen Schaden an und wird deshalb zu <strong>Un</strong>recht vomMenschen verfolgt.17 Die Raupen der ... fressen am liebsten Wolle und <strong>St</strong>offe. Kein Wunder ärgert sich derMensch, wenn er plötzlich entdeckt, dass sein Lieblingspullover im Schrank „verlöchert“wurde.18 Die ... schleicht sich nachts in Bette und trinkt Menschenblut. Der Mensch merkt das nur,weil ihre <strong>St</strong>iche am nächsten Morgen heftig jucken. Die … ist dann aber schon langewieder weg: sie versteckt sich tags über in Ritzen und Spalten von Wänden.© Regula Frei, <strong>Naturmuseum</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> „Heimliche <strong>Un</strong>termieter“, 2005

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