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Ausgabe 87 August - September 2013 - Heilig-Geist ...

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Geleitworte - Rund um Kirche und GlaubenGeleitwort zum Monatsspruch im <strong>September</strong>Die Kiste mit den Fotos vor sich,greift sie zunächst zaghaft mit ihrenHänden nach den Bildern.Sie wirkt bekümmert. Mit einemleeren Blick betrachtet sie das bunteMotiv, auf dem Kinder abgebildet sind.Fröhliche Gesichter, lebensfroh, die Zukunftnoch vor sich. Sie betrachtet weitereFotos. Als sie ein kleines schwarzweißBild mit einem weißen Rand in ihrenHänden hält, lächelt sie. Ihr ebennoch leerer Blick, ihrkummervoller Ausdruckverwandelt sich in einStrahlen. Für einen Moment.Sie erkennt ihrenBruder, der schon vorvielen Jahren gestorbenist und sie erinnert sichan den Urlaub an derOstsee. Sie erzählt ihrerNichte von damals, wiefroh sie waren, dass derKrieg zu Ende war undsie sich wieder mit anderenhoffnungsvollenGebeten an Gott wendenkonnten, nach allem Leid undSchrecken.Weitere Bilder gleiten durch ihreHände. Bilder, die frühe Erinnerungenin ihr wach rufen und im gleichen Momentwieder verblassen. Und dochbleibt ein starkes Gefühl im Raum zurück.Aus ihrem bekümmerten Gesichtstrahlten Mut und Freude, als sie erzählte,dass sie ihren Glauben an Gottnicht verloren hatten. Es sollte nichtTrauer sein, sondern stärkende Freude.Und diese Freude am großen und gütigenGott ist der beste Schutz gegenalle Angst. Auch gegen die Angst vordem Vergessen: wer bin ich eigentlich?„Seid nicht bekümmert; denn dieFreude am Herrn ist eure Stärke“.Nehemia 8,10Ein Zuspruch und eine Stärke, dietief verwurzelt in jedem einzelnen undjeder einzelnen Glaubenden verankertist, auch wenn der Blick nach innengerichtet scheint, wie bei ihr, am Lebensabend.Tiefe Glaubensverbundenheitkommt nicht nur im Reden und imbewussten Handeln zum Ausdruck.Diese Haltung ist da, immer! Und wirsollen nicht bekümmert sein, sprichtder Prophet, der uns daran erinnert,dass die Freude am Herrn unsere Stärkeist, heute, morgen und gestern.Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke3


GemeindelebenEine Ruderin aus Werder hat die Kirchentagsfahne vonDresden nach Hamburg gerudertVor 2 Jahren wurde die Idee geboren,die Kirchentagsflagge vonDresden, wo der Kirchentag stattgefundenhatte, nach Hamburg, wo erdieses Jahr stattfand, zu rudern, dabeide Städte an der Elbe liegen. Am19.4. trafen sich 30 RuderInnen aus 25Vereinen aus der ganzen Republik inDresden, um diese Strecke von 633 kmzu bewältigen. Wir wurden von derStadt und der evangelischen Kircheherzlich willkommen geheißen.Am 20.4. starteten wir bei kühlem,aber klarem Wetter mit einem Segenfür unsere Fahrt. Wir ruderten in einemKirchboot: 2 mal 7 Personen mit Riemenund 4 Gigbooten mit Skull. ÜberRiesa, Torgau, Wittenberg, Aken, Magdeburg,Tangermünde, Havelberg,Schnackenburg, Hitzacker und Geesthachtruderten wir in Tagesetappenvon durchschnittlich 53 km nach Hamburg.Wir wurden sehr gastfreundlichvon den Vertretern der Orte empfangen,die uns zu Besichtigungen ihrerStädte und Kirchen, zu Andachten undoft auch zu Abendessen und Frühstückeinluden. Besonders beeindruckt habenmich die Stadtführungen durch- Dresden mit dem Fürstenfries undder wunderbar wieder erbautenFrauenkirche,- Wittenberg, wo ein als Luther verkleideterFührer im Vergleich vonLuthers Leben und der heutigen Zeitein humorvolles Geschichtsgemäldedarstellte (mit der Gründung derUniversität Wittenberg Anfang des16. Jh. erlangte die Stadt mit berühmtenGelehrten (Luther, Melanchthon,Cranach u.a.) große Berühmtheit),- Aken, wo wir eine interessanteStadtführung hatten und zum Abschlusseine sehr schöne Andachtüber Christopherus, dem Schutzpatronder Reisenden, der das Christuskinddurch einen Fluss getragenhaben soll,- Pretzin, deren Thomaskirche zuDDR-Zeiten liebevoll von dem Pfarrer,seiner Frau und der Gemeinderestauriert worden ist und- Tangermünde mit einem wunderbar4


Gemeindelebenrestaurierten Stadtkern, der St. Stephanskircheals große gotische Hallenkircheund einer Burganlage.Die Natur hat mich fasziniert: jedenTag wurde es grüner und der Frühlingzeigte endlich seine vielfältigen Farben.Fast jedes Storchennest war besetztund wir hörten die Storche klappern.Außerdem sahen wir viele Vögel, z.B.Gänse, Ansammlung von Jungschwänen,Bibertreppen und -burgen.Die Einfahrt in Hamburg über denZollkanal, 2 Schleusen auf der Alsterdurch die Speicherstadt, durch die Innenalsterzur Außenalster war ein tollerAnblick. Von Prominenz wurden danndie letzten 500 m im Kirchboot zurFlaggenübergabe gerudert.Barbara RinkGemeindeausflug am 15. Mai <strong>2013</strong>Endlich war es wieder soweit. Am15. Mai <strong>2013</strong> führte uns der Ausflugin die alten Wirkungsstätten vonFrau Pfarrerin Paetel-Nocke. Das ersteZiel war das Besucherbergwerk F60. Eswar sehr interessant die Förderbrückeund vor allem das gesamte Areal zudurchstreifen. Die bereits mit Wassergefüllten Tagebaugruben erinnertensehr an die Ostseeküste. Der weißeSand und das tiefblaue Wasser strahltenuns in der Sonne an.In Friedersdorf nahmen wir das Mittagessenein. Dort erwartete uns HerrPfarrer Nocke und begleitete uns dannweiter. Er führte uns in die Kirche vonTrebbus, in den dortigen Pfarrgartenund fuhr mit uns zu einer Mühle.Weiter brachte uns der Bus nachWerenzhain. Im Atelierhof in dergroßen Scheune hatte der hiesige Frauenkreisbereits die Kaffeetafel gedeckt.Was dort von den "Heimbäckern" füruns alles bereit stand an Kuchen undTorten, war unbeschreiblich undschmeckte alles und allen vorzüglich.Gemeinsam verbrachten wir den Nachmittagmit einer Andacht, mit Liedernund vielen Gesprächen.Zum Abschluss besuchten wir nochdie Werenzhainer Kirche. Dort gab unsFrau Rostin noch einen Einblick in Geschichte.Dann hieß es Abschied nehmen undwir traten den Rückweg an. Es war einereignisreicher Tag mit guten Begegnungenund dafür möchten wir denOrganisatoren ganz herzlich danken. Eshat allen wieder gefallen und wir freuenuns schon auf den nächsten Ausflug.Elke Liere5


6GemeindelebenKita Sternenzelt im KunsthofEs ist geschafft: Am 29.5.<strong>2013</strong> wurdennun endlich die neuen, farbenfrohenRäume der Kita Sternenzeltim Kunsthof gesegnet und eingeweiht.Die Vorbereitungen liefen bis kurz vorEintreffen der ersten Gäste. Um 16.00Uhr war der Saal dann mit 40 geladenenGästen, 25 Eltern, 30 Kindern und6 Mitarbeiterinnen gefüllt. Die Sternenzeltkinderbegrüßten alle Anwesendenmit einigen Liedchen und amüsiertensich im Anschluss am Schauspieltalenteiner Theatergruppe.Neben den guten Worten von HerrnKankarowitsch und Frau Christopoulosin ihren Funktionen als Geschäftsführerund Geschäftsführerin segnete PfarrerinPaetel-Nocke das Haus und Frau Labuhn,die Fachberaterin für EvangelischeKindertagesstätten des VETK,wünschte dem Team Glück und Freudeim neuen Kindergarten. Der Ortsvorstehervon Glindow, Herr Wilhelm, unddie Fachbereichsleiterin der Stadt WerderFrau Paniccia, gratulierten ebenfallsund wünschten in ihren kurzen AnsprachenSpaß, Freude und gutes Gelingen.Den zahlreichen Gästen wurdeim Anschluss noch ein leckeres Buffetangeboten undalle nutzten dieMöglichkeit miteinanderins Gesprächzu kommenund dieRäume zu bestaunen.BesonderenDank gilt derFleischerei Joppe,die anlässlich derEröffnung das Buffet sponserte, derKirchengemeinde Glindow für die liebevollausgewählten Geschenke, demOrtsbeirat Glindow für den Büchergutschein,der Stadt Werder für den Obstkorb,Büro-Technik Zilch, der ObstlandApotheke Glindow, dem Obsthof Welsfür die großzügigen finanziellen Spendenund besonders Maria Schwerin dieden Nachmittag musikalisch begleiteteaber auch unseren Eltern, die persönlichmit anpackten.Ein rundherum gelungenes Einweihungsfestder Kita Sternenzelt am neuenStandort in Glindow. Herzliche Grüße,die Sternenzeltkinderund die Mitarbeiterinnen


GemeindelebenSchweden <strong>2013</strong> - nass aber schönWir trafen uns am 20. Juni <strong>2013</strong>am Gemeindehaus in Werder.Zu diesem Zeitpunkt war es erst 5.00Uhr! Kurz nach 5.00 Uhr fuhren wirauch schon los. Nach 15 Stunden, 2Fährübergängen und langen Autofahrtenwaren wir endlich in Ed (Dalsland/Schweden),unserem Zielort, angekommen.Dort schliefen wir eineNacht auf dem Gelände der Bootsvermietungund starteten am nächstenTag unsere Paddeltour.An der ersten Insel angekommen,fing es sogleich an zu regnen. Dochdas störte uns nicht. Das war auch gutso, denn ändern wollte sich das Wetterirgendwie nicht. Während der Paddeltourgab es wirklich keinen Tag, andem es NICHT regnete. Trotz vielerWolken ließ sich die Sonne dennochein paar Mal blicken. Der Stimmungaber hat das nicht geschadet.Geschlafen wurde auf der gesamtenReise auf mehr oder weniger wildenLagerplätzen in Zelten. Camping-Plätze,warme Duschen, normale Seifen, alldas spielte zwar in unserer Phantasieeine Rolle, musste aber warten. Vorheraber haben wir eine spannende undeindrucksvolle Tour über die Seen„Stora Le“, „Foxen“ und „Lelång“ zumZielort Bengtsfors erlebt.Zum Frühstück gab es in der RegelBrot, Müsli, Marmelade und Aufschnitt.Der Mittagssnack wurde entwederauf dem Wasser oder auf einerInsel eingenommen. Abends wurdeimmer frisch gekocht - in riesigen Töpfenund auf dem Lagerfeuer. Nach demEssen spielten wir gemeinsam lustigeSpiele und beendeten den Tag mit unseremAbendritual, welches aus „Tatuzita“und „Laurenzia“ bestand.Ein großer Höhepunkt für alle war,als wir ans Festland zum Einkaufenfuhren. Die Brotabteilung sah in jedemLaden danach sehr spärlich aus – leereRegale. Dafür waren dann aber unsereLebensmitteltonnen wieder von Neuemgefüllt.Während der Paddeletappen konnteman die schöne Landschaft Schwedens,auf einem Streckenabschnitt sogarNorwegens, genießen. Auf demLand und den Inseln konnte man zudemdie Artenvielfalt der Tierwelt erle-8


Gemeindelebenben – dominante Vertreter waren hierbeiNematocera (Mücken), Stomoxyscalcitrans (Stechfliegen) aber auch Formicidae(Ameisen).Durch die Fahrt wurde nicht nur unserTeamgeist gestärkt, sondern auchunsere Arme. Denn das Paddeln hieltjeden von uns auf Trapp. Jeder hat beidieser Paddeltour seine ganz besonderenErfahrungen gesammelt; seien esKüchendiensterfahrungen, Durchhaltevermögenoder die schwer bezwingbareMacht des Wetters zu spüren.Die Fahrt endete am 4. Juli, nachdemwir noch einen Abstecher nachGrebbestad an der Westküste Schwedensgemacht hatten, das aber schonin unseren Autos. Allen hat die Tour vielSpaß gemacht. Jeder konnte für sichganz besondere Erfahrungen machenund Erinnerungen an eine traumhaftschöne Landschaft sammeln.Auf jeden Fall waren es zwei erlebnisreicheWochen für jeden von uns undohne unsere Teamer Georg Thimme,Heike Gernat, Detlev Baars und AstridGörn-Eggert wäre das alles nicht möglichgewesen. Danke! Diese Fahrt wirduns noch lange in im Gedächtnis bleiben.Unterstützt wurde die Fahrt durchdas Autohaus Raschick, das eines derdrei Fahrzeuge zur Verfügung gestellthat – vielen Dank!Jugendliche der <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-KirchengemeindeWerder (Havel)Informationsabend DemenzkrankheitAm 14. <strong>August</strong> um 19.00 Uhr ladenwir zu einem AngehörigenundInteressententreffen zu dem Thema:Demenzkrankheit und ihre verschiedenenFacetten mit Pfarrer Wiardaaus Potsdam in die Remise ein. Aufdem Gemeindefest im Juni konnten wirsehen und hören mit wie viel Freudebetroffene Menschen singen und denMoment in der Gemeinschaft genießen.„Vielen alten Menschen geht dieOrientierung verloren. Wenn das bei ihnenüberhandnimmt, nennt man sietaktvoll „desorientiert“ oder wenigertaktvoll „dement“. Das Problem derDesorientierung alter Menschenüberschwemmt mehr und mehr dieGesellschaft. Gesundheitswesen, Politik,Wissenschaft und Wohlfahrtswesenwaren nicht sehr gut auf diese Flutvorbereitet. Sie suchen noch nach Orientierung,um die Herausforderung zuverstehen und zu meistern. Viele Betroffenereagieren hilflos, ebenso ihrUmfeld.“Betroffene und Angehörige suchennach Ermutigung, die Herausforderung„Demenz“ anzunehmen. An diesemAbend werden wir viel Interessantes zudiesem Thema erfahren.Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke.9


GemeindelebenSinne des Wortes über Gott und dieWelt reden, macht gemeinsam Ausflügeund fahrt vielleicht sogar in dennächsten Sommerferien mit zum Paddelnnach Schweden.Was ist los im Konfirmandenunterricht?„Spaß haben kann ich aber auchwoanders!“ Das stimmt. Der Konfirmandenunterrichtmacht deshalb Spaß,weil Ihr hier gemeinsam mit anderenJugendlichen etwas lernt. Lernen klingtgleich so nach Schule. Sitzen, zuhören,Zensuren ... Manchmal langweilig,manchmal interessant. Im Konfirmandenunterricht„lernen“ wir ganz andersund was ganz Anderes. VieleThemen hängen davon ab,was Ihr selbst gerne kennenlernen wollt. Und dabei stehenFragen im Vordergrund wie: Was binich eigentlich wert? Oder: Was heißtFreundschaft? Oder: Was ist eigentlichder Sinn meines Lebens? Ich als Pfarrerglaube, wie alle Christinnen und Christen,durch meinen Glauben an Gott eineAntwort auf all diese und noch vielmehr Fragen bekommen zu können.Deshalb werden wir uns selbstverständlichauch mit Gott beschäftigen.Gibt es Gott überhaupt oder haben dieMenschen ihn nur erfunden? Könnenwir Gott erleben? Und wie ist das mitJesus und der Bibel? Natürlich lernt Ihrauch unsere Kirchen und Gemeindenkennen.Und zum Schluss: Die KonfirmationGanz am Ende des Konfirmandenunterrichtesim Mai 2015 werdet IhrEuch dann entscheiden, ob Ihr Euchtaufen oder konfirmieren lassen wolltoder nicht. Wer sich taufen und konfirmierenlässt, der sagt damit, dass er zuGott und zur christlichen Kirche gehörenmöchte. Das ist eine echte Entscheidung,die dann auch mit neuenRechten verbunden ist: So dürft Ihr danachdas Patenamt übernehmen oderden Gemeindekirchenrat wählen. DieKonfirmation ist also auch ein echterSchritt ins Erwachsenenleben. Dochwer sich entscheiden will, muss wissen,wofür oder wogegen. Deshalb derKonfirmandenunterricht. Aber wie gesagt,die Entscheidung fällt erst amEnde. Eure Entscheidung feiern wirdann Pfingstsonntag 2015, also am 24.Mai in einem großen, festlichen Gottesdienstin der Werderaner Kirche.Was sonst noch wichtig ist: Natürlichkosten der Konfirmandenunterrichtund die Konfirmation keinen einzigenCent. Wer von euch nun kommenmöchte, den erwarten interessante,gemeinsame Monate. Anmelden könntihr euch ab sofort im Gemeindebüro inder Adolf-Damaschke-Straße 9 oderper E-Mail angeorg.thimme@evkirchepotsdam.de.Dazu reicht ein formloser Zettel mitEurem Namen, eurer Adresse, Telefonnummerund Geburtsdatum. Wer Fragenhat, kann mich gerne auch anrufenunter der Telefonnummer 03327/42360Ihr/ Euer Pfarrer Georg Thimme11


Gottesdienste im <strong>August</strong> <strong>2013</strong>Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogenund mich mit Freude umgürtet.Psalm 30,12 (Monatsspruch <strong>August</strong>)4. <strong>August</strong>10. Sonntagnach Trinitatis9.00 Kirche zu Glindow,Pfarrerin Andrea Paetel-NockeOrganist: Herr Belß10.30 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche,Pfarrerin Andrea Paetel-NockeLektorin: Frau Busse-Engelhardt, Organist: Herr Belß11. <strong>August</strong>11. Sonntagnach Trinitatis13. <strong>August</strong>Dienstag18. <strong>August</strong>12. Sonntagnach Trinitatis25. <strong>August</strong>13. Sonntagnach Trinitatis10.30 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche,Gottesdienst zum Anfang des Schuljahres,Pfarrer Georg ThimmeLektorin: Frau Görn-Eggert, Organist: Herr Trommer9.30 Seniorenheim WachtelwinkelPfarrerin Andrea Paetel-Nocke10.30 Seniorenheim RotkehlchenwegPfarrerin Andrea Paetel-Nocke10.30 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche, Tauferinnerung,Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke,Pfarrer Georg ThimmeLektorin: Frau Grötzner, Organistin: Frau Meinel10.30 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche,Pfarrer Georg ThimmeLektor: Herr Hanisch, Organist: Herr TrommerAusgangskollektenDie Ausgangskollekten werden im <strong>August</strong> für die Arbeit mit JungenMenschen und im <strong>September</strong> für die Arbeit mit Senioren gesammelt.= mit Abendmahl = mit Kindergottesdienst = mit Taufe12


Gottesdienste im <strong>September</strong> <strong>2013</strong>Seid nicht bekümmert; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.Nehemia 8,10 (Monatsspruch <strong>September</strong>)1. <strong>September</strong>14. Sonntagnach Trinitatis9.00 Kirche zu Glindow,Pfarrer Georg ThimmeOrganist: Herr Trommer10.30 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche,Pfarrer Georg ThimmeLektor: Herr Redies, Organist: Herr Trommer8. <strong>September</strong>15. Sonntagnach Trinitatis10.<strong>September</strong>Dienstag15. <strong>September</strong>16. Sonntagnach Trinitatis20.<strong>September</strong>Freitag22. <strong>September</strong>17. Sonntagnach Trinitatis29. <strong>September</strong>18. Sonntagnach Trinitatis6. Oktober19. Sonntagnach Trinitatis10.30 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche,Pfarrerin Andrea Paetel-NockeLektor: Herr Schmidt, Organistin: Frau Meinel9.30 Seniorenheim WachtelwinkelPfarrerin Andrea Paetel-Nocke10.30 Seniorenheim RotkehlchenwegPfarrerin Andrea Paetel-Nocke10.30 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche,Pfarrerin Andrea Paetel-NockeLektor: Herr Schulz, Organist: Herr Trommer19.00 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche,FriedensgebetKantor Matthias Trommer10.30 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche,Pfarrer Georg ThimmeLektorin: Frau Stahlberg, Organistin: Frau Meinel10.30 Kirche zu Glindow, Erntedankfest,Pfarrerin Andrea Paetel-NockeOrganist: Herr Trommer10.30 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche, ErntedankfestPfarrer Georg ThimmeLektorin: Frau Weichert, Organist: N.N.9.00 Gemeindepfarrhaus (Glindow),Pfarrer i.R. Gerhard Ruckert,Organist: Herr Belß10.30 Gemeindehaus (Werder),Pfarrer i.R. Gerhard Ruckert,Lektorin: Frau Zander, Organistin: Frau Meinel13


Regelmäßige Treffen und TermineKinder und JugendlicheEltern-Kind-GruppeDonnerstag, 10.00- 12.00 Uhr, Gemeindehaus (Werder), wöchentlich (nicht in denFerien!)Christenlehre Werder (Klassen 1 - 3)Dienstag, 15.00 - 16.00 Uhr, Gemeindehaus (Werder), wöchentlich (in der Schulzeit),Richard EwaldChristenlehre Werder (Klassen 4 - 6)Dienstag, 16.15 - 17.30 Uhr, Gemeindehaus (Werder), wöchentlich (in der Schulzeit),Richard EwaldChristenlehre GlindowMittwoch, 17.00 - 18.00 Uhr, Gemeindepfarrhaus (Glindow), wöchentlich (in derSchulzeit), Richard EwaldKindergottesdiensteErster Sonntag im Monat, 10.30 Uhr, parallel zum HauptgottesdienstKindergottendienste finden zur Zeit nicht statt und starten wieder nach denHerbstferien.Konfirmandenunterricht Klasse 8Samstag, 9.00 - 12.30 Uhr, Gemeindehaus (Werder),Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke17. <strong>August</strong>, 14. <strong>September</strong>, 19. OktoberKonfirmandenunterricht neue Klasse 7Mo Di Mi Do Fr SaSamstag, 9.00 - 12.30 Uhr, Gemeindehaus (Werder),Pfarrer Georg Thimme,Der Konfirmandenunterricht für die neue Klasse 7 beginnt am 28. <strong>September</strong>.Weitere Informationen gibt es in dieser Brieftaube auf Seite 10. Anmeldungen sindim Gemeindebüro oder bei Pfarrer Georg Thimme möglich.SoSoSoSoSoSoMo Di Mi Do Fr SaMo Di Mi Do Fr SaMo Di Mi Do Fr SaMo Di Mi Do Fr SaMo Di Mi Do Fr SaSo Mo Di Mi Do Fr Sa14


Regelmäßige Treffen und TermineTreffen für ErwachseneBibelgespräch derLandeskirchlichen GemeinschaftMontag, 19.30 Uhr, Remise, wöchentlich, nicht im <strong>August</strong> und am 30. <strong>September</strong>,Erntedankfeier am Sonntag, dem 29. Septermber, um 15.00 Uhr im Gemeindehausmit auswärtigen GästenBläserkreisMittwoch, 19.00 Uhr, Gemeindehaus (Werder),Leitung: Christian Schilling. Die Proben beginnen wieder nach den Sommerfreien.Kontakt über das GemeindebüroKirchenchorMittwoch, 19.30 Uhr, Gemeindehaus (Werder), wöchentlich,Proben unter Leitung von Herrn TrommerSoSoSoMo Di Mi Do Fr SaMo Di Mi Do Fr SaMo Di Mi Do Fr SaSelbsthilfegruppe Suchtkranke & AngehörigeDonnerstag, 19.00 Uhr, Remise, wöchentlichGemeindekirchenrat der Evangelischen<strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirchengemeinde Werder (Havel)Dienstag, 19.30 Uhr, Gemeindepfarrhaus (Glindow)13. <strong>August</strong>, 17. <strong>September</strong>, 15. OktoberTreff des BesuchsdienstesDonnerstag, 19.30 Uhr, Remise,29. <strong>August</strong>, 24. OktoberFrauenkreis (Marianne Konrad)Zweiter Donnerstag im Monat, 18.30 Uhr, Remise,8. <strong>August</strong>, 12. <strong>September</strong>, 10. OktoberSoSoSoSoMo Di Mi Do Fr SaMo Di Mi Do Fr SaMo Di Mi Do Fr SaMo Di Mi Do Fr SaKaffeerundeSo Mo Di Mi Do Fr SaZweiter und vierter Freitag im Monat, 14.30 Uhr,Ort der Zusammenkünfte ist bei Frau Reinicke (Tel 70103) zu erfragen9. <strong>August</strong>, 23. <strong>August</strong>, 13. <strong>September</strong>, 27. <strong>September</strong>, 11. Oktober15


Regelmäßige Treffen und TermineGesprächs- und Bastelkreis in GlindowLetzter Mittwoch im Monat, 18.00 Uhr, Gemeindepfarrhaus (Glindow)28. <strong>August</strong>, 25. <strong>September</strong>, 30. OktoberGemeindefrühstückLetzer Sonntag im Monat, 10.00 Uhr, Gemeindepfarrhaus (Glindow)25. <strong>August</strong>, 29. <strong>September</strong>, 27. OktoberSeniorenkreisMittwoch, 14.00 - 16.00 Uhr,14. <strong>August</strong>, Gemeindepfarrhaus (Glindow) mit Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke,28. <strong>August</strong>, Remise mit Pfarrer Georg Thimme,11. <strong>September</strong>, Gemeindepfarrhaus (Glindow) mit Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke,25. <strong>September</strong>, Remise mit Pfarrer Georg ThimmeMöchten Sie gefahren werden? Dann wenden Sie sich bitte an dasGemeindebüro (03327 42691).SoSoSoMo Di Mi Do Fr SaMo Di Mi Do Fr SaMo Di Mi Do Fr SaKirchliche Telefonseelsorgein Potsdamtäglich – kostenfrei – rund um die Uhr0800 111 0 1110800 111 0 222Eltern-Kind-GruppeWelche/r Mama/Vater/Oma/Opa hat Lust mit Kind/Enkel einmal wöchentlichim Gemeindehaus Werder zu spielen, zu singen, zu basteln, zu malen, .......?Jeden Donnerstag von 10.00-12.00 Uhr herzlich dazueingeladen. Doris Bauer freut sich schon auf Euchund "Neue" sind immer herzlich willkommen!Weitere Informationen gibt es im Gemeindebüro.16


Kinderseite17


GemeindelebenKurz notiertGoldene Konfirmation in WerderAm 20. Mai <strong>2013</strong> wurde in der <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche in Werder die GoldeneKonfirmation gefeiert. Der Gottesdienstwurde von Frau Paetel-Nocke feierlichgestaltet und war für die Gäste aus nahund fern ein Höhepunkt. Anschließendwurde bei Kaffee und Kuchen noch somanche Begebenheit aus früheren Zeitenhervorgeholt, so dass eine gute Atmosphäreentstand. Trotz des ungemütlichenWetters haben sich allewohlgefühlt.The Gregorian VoicesSeit dem Frühjahr 2011 ist die GruppeThe Gregorian Voices wieder auf Tourneein Europa. Mit ihrem Leiter GeorgiPandurov und acht außergewöhnlichenSolisten tritt sie das Erbe des MännerchorsGloria Dei an.Das Programm der Gregorian Voicesbesteht aus klassisch-gregorianischenChorälen, orthodoxen Kirchengesängen,Liedern und Madrigalen der Renaissanceund des Barock sowie einigenausgewählten Klassikern derPopmusik, gesungen im Stil der mittelalterlichenGregorianik.Erleben Sie die The Gregorian Voicesam 9. <strong>August</strong> um 19.00 Uhr in der<strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche.Kurzeinsatz in GambiaLiebe Gemeinde, bevor meine Reisenach Gambia losgeht, möchte ich nocheinmal ein kurzes Statement zur jetzigenSituation geben. Zuerst aber ist esmir ein Anliegen zu erwähnen, wieschön ich es fand, dass mich viele netteLeute auf meinen ersten Artikel im Dezemberangesprochenhaben. Vielen Dank fürdiese Zuwendung!Nun, am 30. <strong>August</strong>wird also mein Fliegerstarten. Bis dahin gibtes noch Einiges vorzubereiten.Auf einemVorbereitungskurskonnte ich letzte wichtige Informationenergattern und langsam steigernsich Spannung und Vorfreude.Einladen möchte ich Sie zu meinerSegnung im Gottesdienst zum Schulbeginnam 11. <strong>August</strong> in der <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche. Des Weiteren werden Siehier im Gemeindebrief gelegentlicheinen kurzen Bericht über meinen Aufenthaltfinden können. Bis dahin einegesegnete ZeitAnisja Molkenthin18


GemeindelebenBenefizkonzert des Kindernothilfe-FreundeskreisesDer Kindernothilfe-FreundeskreisPotsdam-Falkensee lädtam Sonnabend,dem 24. <strong>August</strong><strong>2013</strong>, um 17.00 Uhr zu einemBenefizkonzert in die <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kircheein. Gespielt wird sommerlicheMusik aus 4 Jahrhunderten. Es spielenDorothea Book, Blockflöte, Sonja Brümann,Klarinette; Bettina Brümann, Orgelsowie der Flötenkreis der ev. WeinberggemeindeBerlin-Spandau. DerEintritt ist frei, um Spenden für die Projektarbeitder Kindernothilfe e.V. inSimbabwe wird gebeten.MirjamssonntagAm Dienstag, 27.<strong>August</strong> <strong>2013</strong> treffenwir uns zu einemersten Vorbereitungstreffenum 19.00 Uhrin Glindow für den Gottesdienstzum Mirjamsonntagam 20. Oktober. In diesemJahr steht die biblische Heilungsgeschichtevon Jesus und der Frau amSabbat im Mittelpunkt (Lukas 13,10-17). Wir werden uns in der Vorbereitungdem Text mit folgenden Fragenannähern: Was ist eigentlich Heilung?Wie geht es Menschen mit diesen Geschichten,die selbst körperlich eingeschränktsind? Wer wird geheilt undwovon?Ich freue mich wieder auf eine guteund intensive Vorbereitung und Beschäftigungin Vorbereitung auf diesenGottesdienst.Pfarrerin Andrea Paetel-NockeDie singende Orgel„Die singende Orgel“ gastiert amSonntag, dem 25. <strong>August</strong> <strong>2013</strong>, um16.00 Uhr in der <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche.Mit klassischen Werken in ungewöhnlicherInterpretation singen und spielensich der Bariton Urmas Pevgonen undder Organist Karol Bialas in die Herzender Zuhörer.Auf dem Programm stehen u.a.Kompositionen von Boellmann, Händel,Franck, Giordani, Mozart, Saint-Saens.Frauenrüste nach TrebbusLiebe Frauen, es sind nur noch wenigePlätze frei für die Frauenrüste vom 20.bis zum 22. <strong>September</strong> nach Trebbuszur Begegnung mit dem Sufi-Konvent.Wer sich noch nicht angemeldethat, kann das noch bei mir persönlichnachholen. Ich freue mich auf diesesWochenende.Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke19


Jahresthema20Gottes – Dienst – FeiernDie Bedeutung der verschiedenen Elemente des Gottesdienstes -Heute: Das Kyrie eleisonIch höre die Sirenen der Feuerwehr,die Signaltöne der Autos werdenbeim Herausfahren aus dem Feuerwehrhaushin zum Unfallort leiser.Schnellstmöglich wird die Einsatztruppedort eintreffen, wo sie Leben retten,Not lindern und helfen können.Ich rufe um Hilfe, in der Hoffnung,dass ich gehört werde.Ich warte auf Antwortenund auf jemanden, dermir mit Rat und Tat zurSeite steht.An manchen Sonntagengehen wir in denGottesdienst mit einemHilferuf, der dem Rufnach der Rettung in Notgleicht. Die Feuerwehrkommt nicht angerückt,aber was bedeutet dieserRuf hier an diesem Ort?Das Kyrie eleison = Herr erbarmedich, erinnert bis heute an die Spracheder griechischen Kirche und des NeuenTestaments. Als allgemeiner Bittruf istdieses Wort schon in vorchristlicher Zeitbezeugt. Und hier erhält es jetzt seinenbesonderen Sitz. Das Kyrie eleisondrückt eine menschliche Grundsituationaus: Der Mensch braucht jemanden,der mehr ist als ein Mensch. Der Ruf istein kurzer Bittruf, der als spontanerAufschrei wie als wiederholbare gemeinsameAnrufung Gottes jederzeitzur Verfügung steht. Nun sitze ichnicht jedes Mal in großer Not mittenim Gottesdienst. Und dennoch weißich, dass dieser Ruf als liturgischer Gesangseinen festen Platz hat. Ich rufeden „Herrn“ an und das ist, nach demZeugnis des Neuen Testamentes Jesus,der Christus. Dieser Ruf in seiner besonderenTonart ist deutlich zu erkennenund in gewisser Weise auch ein Signalton.„Neige du Gott dich zu mirund mein Ruf wird von dir gehört werden“(aus Psalm 41).Der Kyrie-Ruf ist einervon 5 unveränderlichenliturgischen Prosagesängen.Neben ihm stehendas Gloria, das Credound die Abendmahlsliturgie.Als fest geprägteZusammenfassung derchristlichen Glaubensverkündigungund Glaubensantwortsind dieseGesänge unverwechselbaresMerkmal eineschristlichen Gottesdienstes.Wenn der Kyrie-Ruf ertönt, spätestensdann werde ich erinnert an dasNötige und die großen und kleinenNöte des Lebens. Und wenn dann zumEnde des Gottesdienstes hin der Kyrie –Ruf 178.12 aus dem Gesangbuch zwischenden Fürbitten erklingt, dann darfich mich auch an diesem Tag gerettetwissen durch den dreieinigen Gott.Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke.Literatur:Evangelisches Gottesdienstbuch


TerminübersichtAmbulanter Hospiz- und Palliativdienst Potsdam-MittelmarkIm ambulanten Hospizdienst (AHD)besuchen wir als haupt- und ehrenamtlicheMitarbeiter schwerstkrankeMenschen und Ihre Angehörigen imLandkreis Potsdam-Mittelmark. Wir bietenBegleitung an und bemühen uns,den Betroffenen ein Verbleiben in dervertrauten Umgebung zu ermöglichen,sowie die Angehörigen stundenweisezu entlasten. Die Ehrenamtlichen habeneine 10-monatige Schulung absolviert,welche wir für Interessierte regelmäßiganbieten. Wir nehmen jedenMenschen in seiner Einzigartigkeitwahr, unabhängig von seiner Herkunftund Religion.Unsere Angebote sind kostenlos.Die Begleitung umfasst folgende Inhalte:1. Ehrenamtliche Begleitung in derHäuslichkeit, Pflegeheimen und imstationären Hospiz2. Eine ergänzende Zusammenarbeitmit Ärzten, Pflegekräften, Sozialdienstenund Seelsorgern3. Zeit für Gespräche und Zuhören fürSchwerstkranke und Sterbende undihre Angehörigen während der Zeitder Erkrankung und des Abschiednehmens4. Trauerbegleitung für trauernde Angehörige,z.B. im Trauercafe5. persönliche Beratung durch hauptamtlicheMitarbeiterWir stehen in dieser schweren Zeitrund um die Uhr für Ihre Fragen zurVerfügung, gern am Telefon oder zuHause. Koordinatorinnen: Frau AngelaSchmidt-Gieraths und Frau Bärbel Böer,Klosterkirchplatz 17, 14797 KlosterLehnin, Tel./Fax: 03382/768-803, Mobil:0178-2118335, hospizdienstpm@diakonissenhaus.de11. <strong>August</strong>Gottesdienst zum Schuljahresanfang14. <strong>August</strong>19.00 Uhr, InformationsabendDemenzkrankheit27. <strong>August</strong>19.00 Uhr, Erstes VorbereitungstreffenMirjamssonntag20. <strong>September</strong>19.00 Uhr, Friedensgebet20.-22. <strong>September</strong>Frauenrüste nach Trebbus20. OktoberMirjamssonntag20. OktoberGemeindekirchenrats-Wahl21


Kasualien – getauft, geheiratet, gestorbenGetauftElke Kurth-BuchholzAntje KilianAnke KlostermannGrit HeuerSabine Schaefer2. Juni <strong>2013</strong>, Werder2. Juni <strong>2013</strong>, Potsdam2. Juni <strong>2013</strong>, Potsdam2. Juni <strong>2013</strong>, Potsdam13. Juli <strong>2013</strong>, GlindowGetrautIngo und Stephanie Alsleben geb. HofmannMartin Ullrich und Nicole Wrede-UllrichCarsten und Sabine Schaefer geb. Stolle14. Juni <strong>2013</strong>, Schlüsselfeld13. Juli <strong>2013</strong>, Berlin13. Juli <strong>2013</strong>, GlindowGestorbenRudolf LauferElse AltenkirchWerner MielitzGünter LangeMarie MalkeGertrud Bollensdorf10. Mai <strong>2013</strong>, 80 Jahre, Werder27. Mai <strong>2013</strong>, 93 Jahre, Werder29. Mai <strong>2013</strong>, 75 Jahre, Glindow31. Mai <strong>2013</strong>, 88 Jahre, Werder10. Juni <strong>2013</strong>, 93 Jahre, Glindow18. Juni <strong>2013</strong>, 101 Jahre, Werder/Schmergow22


Adressen in der Evangelischen <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-KirchengemeindePfarrbezirk WerderPfarrer GeorgThimmeMühlenstraße 8Telefon 03327 42360georg.thimme@evkirchepotsdam.deGut erreichbar: Do 9.00- 12.00 UhrGemeindebüroHannelore GrötznerAdolf-Damaschke-Str. 9Telefon 03327 42691Fax 03327 731063kirche.werder@evkirchepotsdam.deSprechzeiten:Mo, Mi u. Fr. 9.00 -12.00Do 15.00 -18.00GeineindepädagogeRichard EwaldPost über das GemeindebüroTelefon 0176 61272773richard88.dirk@web.dePfarrbezirk GlindowPfarrerin Andrea Paetel-NockeGlindower Dorfstraße 45Telefon 03327 669709Fax 03327 70612a.paetel-nocke@evkirchepotsdam.deGut erreichbar: Do 9.00- 12.00 UhrFriedhofsverwaltungDanny MeinhardtGlindower Dorfstraße 45Telefon 03327 43408Fax 03327 70612kirche.glindow@evkirchepotsdam.deSprechzeiten:Mo-Do 8.30 -14.00KantorMatthias TrommerTelefon 0331 2705854HauswartThomas SchulzeTelefon 0174 3633946Vorsitzende des GKRAstrid Görn-EggertErreichbar über dasGemeindebürogkr@heiliggeistgemeindewerder.deDie Evangelische <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirchengemeinde im Internethttp://www.heiliggeistgemeindewerder.deBriefe an die Redaktion des Gemeindebriefsüber das Gemeindebüro, kirche.werder@evkirchepotsdam.deGemeindehaus (Werder)Adolf-Damaschke-Straße 9Gemeindepfarrhaus(Glindow)Glindower Dorfstraße 45RemiseAdolf-Damaschke-StraßegegenüberGemeindehaus (Werder)23


Impressionen vom Gemeindefest <strong>2013</strong>

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