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Überwinden von Hindernissen - THW Ortsverband Eschweiler

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LA 8: <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>HinweiseFundstellenInhaltsverzeichnis8.0 <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>.........................................................................48.1 Arten <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong> .......................................................................................48.1.1 Hindernisse..........................................................................................................48.1.1.1 Gräben.................................................................................................................48.1.1.2 Bäche und Flüsse................................................................................................48.1.1.3 Einschnitte...........................................................................................................48.1.1.4 Trümmer..............................................................................................................58.1.2 Möglichkeiten des <strong>Überwinden</strong>s..........................................................................58.1.2.1 Stege ………………………………………………………………………………….. 58.2 Bau <strong>von</strong> einfachen Stegen ................................................................................108.2.1 Stege mit Gerüstmaterial...................................................................................108.2.2 Stege aus Hölzern.............................................................................................118.2.3 Stege mit STAN-Ausstattung ............................................................................15AbbildungsverzeichnisAbbildung 1 Bocksteg.................................................................................................6Abbildung 2 Bretterschnellsteg...................................................................................7Abbildung 3 Bretterteppich .........................................................................................8Abbildung 4 Steg auf Foßhölzern...............................................................................8Abbildung 5 Bocksprengwerksteg ..............................................................................8Abbildung 6 Strecke des China- oder Trümmersteges ..............................................9Abbildung 7 Endauflager ............................................................................................9Abbildung 8 Stege mit Gerüstmaterial......................................................................10Abbildung 9 Tonnensteg ..........................................................................................11Abbildung 10 Tonnensteg 2 .......................................................................................12Abbildung 11 Verbindungen des Steges....................................................................13Abbildung 12 Uferstrecke aus einer Stegstrecke .......................................................14Abbildung 13 Uferstrecke aus einer Bretttafel............................................................14Abbildung 14 Stege mit STAN-Ausstattung ...............................................................15SchlüsselwortverzeichnisSchlüsselwort 1 <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong> ..............................................................4AnlagenverzeichnisAnlage 1 <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong> ........................................................................43


LA 8: <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>8 <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>Schlüsselwort 1 <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>Anlage 1 <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>In diesem Lernabschnitt werden nur die Grundlagen des Stegebausvermittelt. Eine weiterführende Ausbildung wird in Rahmen schulischerAusbildung durchgeführt.8.1 Arten <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>8.1.1 HindernisseDurch natürliche Gegebenheiten im Gelände, durch bauliche Veränderungenoder durch ein nach einem Schadensereignis aufgetreteneVeränderungen können die Bergungskräfte gehindert sein, direkt dieEinsatzstelle zu erreichen, bzw. Verletzte aus diesem Gebiet zu retten.Um die Möglichkeiten des <strong>Überwinden</strong> zu kennen, muss man dieHindernisse und dabei eventuell auftretende Probleme kennen.8.1.1.1 GräbenEin Hindernis für Rettungskräfte sind Gräben. Dabei ist die Breite derGräben zu beachten. Ein Straßengraben stellt für einen Helfer sicher keinHindernis dar, aber bei einem Entwässerungsgraben sieht es schonanders aus. Muss ein Fahrzeug über einen Graben fahren, stellt selbstdieser ein großes Hindernis dar.Auch die Wassermenge kann ein Problem sein. So können Gräben, dieAugenblicklich kein Wasser führen, im nächsten Moment ein reißenderStrom sein (z.B. Entwässerungsgräben, Notabläufe bei Talsperren).HinweiseFundstellen60 MinAnlageLA 8_8.1Vortragen8.1.1.2 Bäche und FlüsseAuch bei Bächen und Flüssen ist es <strong>von</strong> verschiedenen Faktorenabhängig, ob diese ein schwer zu überwindendes Hindernis darstellen.So kann ein Bach oder Fluss durch eine Furt kein Hindernis für Helferoder Fahrzeuge sein. Bei Hochwasser ist dieser Fluss aber an dergleichen Stelle ein schwer zu überwindendes Hindernis.8.1.1.3 EinschnitteEinschnitte sind natürliche Hindernisse wie Täler, können aber auch durchErdarbeiten erstellt worden sein. Ebenso können auch Straßen oderEisenbahntrassen durch ihre Bauweise Einschnitte sein. Bei diesenkommt dann die Gefährdung durch den fließenden Verkehr hinzu.4


LA 8: <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>HinweiseFundstellen8.1.1.4 TrümmerEine Besonderheit bei <strong>Hindernissen</strong> stellen Trümmer dar. In der Regelentstehen diese nach Schadensereignissen.8.1.2 Möglichkeiten des <strong>Überwinden</strong>sDie hauptsächlich <strong>von</strong> Bergungsgruppen eingesetzten Möglichkeiten zum<strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong> sind Stege. Deshalb werden dieGrundlagen des Stegebaus nachfolgend beschrieben. Es ist nicht Aufgabeder Fachausbildung, Helfer als perfekte Stegebauer auszubilden.Vielmehr sollen während dieser Ausbildung die Grundlagen für eineweiterführende Ausbildung an einer der Bundesschulen gelegt werden.8.1.2.1 StegeStege dienen zum <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> Trümmergelände, schmalenGeländeeinschnitten oder Gewässern.Sie können hergestellt werden aus:• an der Einsatzstelle vorhandenen Baustoffen,• anderweitig beschafften Baustoffen,• vorgefertigtem Gerät.Nach Art und Anordnung unterscheidet man• Uferstege,• Stege mit festen Unterstützungen,• Stege mit schwimmenden Unterstützungen und• Kombinierte StegeBei dem Aufbau und der Benutzung <strong>von</strong> Stegen sind folgende Punktezu beachten:• Stege sind schmale Brücken, die im zivilen Bereich ausschließlichfür Fußgänger oder Radfahrer bestimmt sind. Sie überwindenschmale Bachläufe oder Gräben.• Je nach verwendetem Material (unbehandelt) sind Stege nur einigeTage bis max. 4 Wochen einsetzbar. Ist das verwendeteStegbaumaterial vor- bzw. endbehandelt mit Korrosionsschutz, sosind Stege bis zu 1 Jahr einsetzbar.• Die nutzbare Breite beträgt je nach Stegart zwischen 0,50 m bis1,00 m Stege aus nicht vorgefertigtem Gerät werden bis zu einerBelastbarkeit <strong>von</strong> 10 kN (1t) gebaut.• Art und Konstruktion eines Steges richtet sich nach• der Standfestigkeit des Untergrundes,• den verfügbaren Baustoffen,• der Geländebeschaffenheit und• dem Verwendungszweck (Begehen des Steges in einer oder inbeiden Richtungen, Übergang für den Transport verletzterPersonen etc.).Vortragen5


LA 8: <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>HinweiseFundstellen• Die an einen Steg zu stellenden Anforderungen sind• Standsicherheit und• Betriebssicherheit• Für die Überwachung der Betriebssicherheit hat der Gruppenführervor Freigabe des Steges eine Stegwache anzuordnen. DieStegwache kontrolliert während des Überganges dieVerankerungen und Bauteile und überwacht die Einhaltung dervorgeschriebenen Abstände (10 m). Die Stegwache ist ferner dafürverantwortlich, dass die zulässige Belastbarkeit nicht überschrittenwird.• Vor dem Aufbau <strong>von</strong> Stegen an Gewässern muss dieGenehmigung der zuständigen Behörde vorliegen.• Die Vorschriften für den Stegebau und die für Arbeiten am und aufdem Wasser geltenden Dienstvorschriften sind zu beachten.VortragenAbbildung 1Bocksteg6


LA 8: <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>HinweiseFundstellenVortragenAbbildung 2Bretterschnellsteg7


LA 8: <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>HinweiseFundstellenAbbildung 3BretterteppichVortragenAbbildung 4Steg auf FoßhölzernAbbildung 5Bocksprengwerksteg8


LA 8: <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>HinweiseFundstellenAbbildung 6Strecke des China- oder TrümmerstegesVortragenAbbildung 7Endauflager7,22,239


LA 8: <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>8.2 Bau <strong>von</strong> einfachen Stegen8.2.1 Stege mit GerüstmaterialDer Gerüstbausatz dient der Erstellung <strong>von</strong> Hilfskonstruktionen im Einsatzund bei der technischen Hilfeleistung. Es gibt vier abgestimmte,aufeinander aufbauende Bausätze (BS1 - BS4). Die Anwendungsmöglichkeitenrichten sich nach dem vorhandenen Bausatz.Hierbei sind aus einer Vielzahl denkbarer Varianten aus Sicherheits- undHaftungsgründen nur begrenzte Konstruktionen erlaubt.Der Gerüstbausatz wird für folgende Bereiche/Maßnahmen eingesetzt:• Rettungsmethoden,• Herstellen <strong>von</strong> Hilfskonstruktionen für Anschlagpunkte,• Abstützen <strong>von</strong> Decken und Wänden,• Stegbau,• Bau <strong>von</strong> Arbeits- und Schutzgerüsten,• Bau <strong>von</strong> Behältern,• Bau <strong>von</strong> Schutzdächern, Zelten,• Bau <strong>von</strong> Rampen, Bühnen, Tribünen.Der Gerüstbausatz bietet variable Verwendungsmöglichkeiten beieinfacher und gleichzeitig sicherer Montage.Mit wenigen Grundelementen können vielseitige Konstruktionen realisiertwerden.Alle Teile werden mit Keilverbindungen im Allround-Knoten verbunden.Die Einzelteile sind bereits dann gegen Herausfallen gesichert, wenn dieKeile lose eingesteckt sind. Zur kraftschlüssigen Verbindung werden dieKeile mit einem 500 g Hammer eingeschlagen.HinweiseFundstellen180ÜbenAbbildung 8Stege mit Gerüstmaterial10


LA 8: <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>HinweiseFundstellen8.2.2 Stege aus HölzernWie schon im vorherigen Kapitel beschrieben, gibt es sehr viel Arten <strong>von</strong>Stegen. Nachfolgend wird der Tonnensteg beschrieben. Dieser Steg kannauch auf dem Gelände der Unterkunft aufgebaut und geübt werden. Beider Verwendung <strong>von</strong> Fässern ist darauf zu achten, dass die Fässer auchinnen gereinigt sind.ÜbenAbbildung 9TonnenstegBau der schwimmenden UnterstützungAufbau:1. Zwei Fässer waagerecht auf festen Untergrund im Abstand einerFasslänge ablegen.2. Holmhölzer mit vier Schleuderbunden verbinden (Abstand derHolmhölzer ca. 30 cm, ggf. beim Binden ein Sicherheitsholz verwenden)3. Holmhölzer auf die Fässer legen (Schleuderbunde liegen etwa 15 cm<strong>von</strong> den Fassenden entfernt auf) und mit je zwei Schnürbundeneinbinden. Alternativ kann jedes Fass auch mit zwei Spanngurten odermit Bindedraht (mind. 5 mm Durchmesser) befestigt werden. Eineweitere Möglichkeit ist die Befestigung der Fässer mit mindestens 5 mmstarkem Bindedraht, der in mehreren Langen um Holmhölzer undFässer gelegt wird.11


LA 8: <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>HinweiseFundstellenÜbenAbbildung 10 Tonnensteg 2Überbau mit Gehbelag herstellenAufbau:1. Tragstangen auf den Holmhölzern des Unterbaues mit Kreuzbundenbefestigen.Achtung: Zum Einpassen der Folgestrecken ist der Tragabstandentweder auf den Holmhölzern oder an den Tragestangenendenum den doppelten Stangendurchmesser zu vergrößern.2. erste Brettafel mit zwei Riegelhölzern herstellen3. erste Brettafel auf den Tragstangen mittels Bockschnürrbundenbefestigen.4. Geländepfosten setzen und verstreben.5. Weitere Strecken sinngemäß anfertigen, jedoch ohne Brettafeln.Durch zwei Helfer werden die folgenden Brettafeln mit einem mittigangeordneten Riegelholz vorgefertigt und in der Nähe der Baustellegestapelt. Außerdem müssen für den Einbau lose Riegelhölzer bereitgelegt werden.12


LA 8: <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>HinweiseFundstellenVorbau des Steges1. Je eine Verankerungsleine an der ersten Strecke ober- und unterstromam wasserwärtigen Holmholz anschlagen und unter den Tragstangenkreuzen.2. Strecke zu Wasser bringen und am Ufer befestigen (Fasspaar liegt amUfer).3. Zweite Strecke vor den Tragstangenenden der ersten Streckeausrichten.4. Tragstangen der ersten Strecke abheben, zweite Strecke vorschiebenund Tragstangen neben die der ersten Strecke ablegen.5. Tragstangen durch Wickelbunde oder mit Spanngurten miteinanderverbinden.6. Riegelholz unter die Brettafel der ersten Strecke schieben.7. Zweite Brettafel überlappend auf die erste auflegen und beide mit demRiegelholz verschnüren.8. Riegelhölzer an den Tragstangen mit Bockschnürrbunden festlegen.9. Verankerungsleinen lösen und Strecke wie unter 2. beschrieben,vorschieben (evtl. unter Verwendung <strong>von</strong> Zugleinen).10.Stegteil verankern und weitere Strecken und Brettafel sinngemäßaufbauen.Achtung: Die Uferstrecke jenseits (Brettafel mit zwei Riegelhölzern) wirdbeim Vorbau der Strecken auf die erste Strecke gelegt und nach erreichendes jenseitigen Ufers eingebaut. Diese Überlappung wird Ausgleichsstreckegenannt.ÜbenAbbildung 11 Verbindungen des StegesAnzahl und Länge der StreckenDie Anzahl und Steckenlänge hängt <strong>von</strong> der Länge der zur Verfügungstehenden Tragstangen. Die Streckenanzahl wird nach folgender Formelermittelt:Gewässerbreite-------------------------------- = Anzahl der Strecken + AusgleichsstreckeLänge der Tragstangen13


LA 8: <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>HinweiseFundstellenHierbei ist zu beachten, dass bei den Tragstangen eine Ausgleichstreckeabgezogen werden muss, die immer erforderlich ist.Uferstrecke diesseits und jenseitsDie Uferstrecke jenseits wird mit einem Ende auf der Gehbahn durchSchürbunde befestigt und mit dem anderen Ende am Ufer durchEinschlagen <strong>von</strong> Sicherungspfählen verankert.Die letzte Strecke dient zugleich als Uferstrecke diesseits. Sie wirdlandwärts durch Sicherungspfähle auf dem Erdauflager verankert.ÜbenAbbildung 12 Uferstrecke aus einer StegstreckeAbbildung 13 Uferstrecke aus einer BretttafelAchtung:• Bei Belastung des Fass- oder Tonnensteges muss ein Freibord <strong>von</strong>20 cm (vom Wasserspiegel bis zur Fassoberkante) gewährleistetsein.• Beim Schüren der schwimmenden Stützen sind die Fässer mit denverschlossenen Fassöffnungen nach oben gerichtet einzubauen.• Die Tragfähigkeit des Fass- oder Tonnensteges kann durch denEinbau zusätzlicher Schwimmkörper unter den Tragstangen erhöhtwerden. Die Tragfähigkeit <strong>von</strong> Fässern ist nachfolgender Tabelle zuentnehmen.Tragfähigkeit <strong>von</strong> Holz- und StahlfässernDie Tragfähigkeit <strong>von</strong> Fässern aus Holz oder Stahl ist unterschiedlich.Die Differenz beruht auf der Verschiedenheit der spezifischen Gewichte.In der nachfolgenden Tabelle ist eine Belastung durch den Überbau nichtberücksichtigt.14


LA 8: <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>HinweiseFundstellenTabelle 1Tragfähigkeit <strong>von</strong> Holz- und StahlfässernÜben8.2.3 Stege mit STAN-AusstattungFür Uferstege eignen sich sowohl Steckleiterteile der Ausstattung als auchFremdleitern. Fremdleitern sind vor ihrer Verwendung einer eingehendenPrüfung auf Tragfähigkeit und Allgemeinzustand zu unterziehen.Abbildung 14 Stege mit STAN-AusstattungAufbau:1. Endauflager herrichten.2. Steckleiterteil auf die Endauflager legen und durch Sicherungspfählegegen seitliches Verschieben sichern.3. Gehbelag (Bohle) auf die Leitersprossen legen und mittels Schnürbundan den Leiterholmen festlegen.4. Geländerpfosten einschlagen.5. Handlauf anbringen.15


LA 8: <strong>Überwinden</strong> <strong>von</strong> <strong>Hindernissen</strong>HinweiseFundstellenAchtung:Zum Bau eines Ufersteges dürfen maximal zweiSteckleiterteile verwendet werden. Werden zweiSteckleiterteile verwendet, müssen diese mit einerausreichend festen Unterstützung (Stützbock) unter derÜberlappung gestützt werden. Alternativ können dieLeiterholme auch mit Dachlatten (4 x 6 cm, mindestens auf2/3 der Gesamtlänge) verstärkt werden. Fremdleiternmüssen, da sie in der Regel länger sind, immer verstärktoder unterbaut werden.Uferstege aus Steckleiterteilen dürfen jeweils nur <strong>von</strong> einerPerson betreten werden.Üben16

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