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das Schönste - inHK Magazin

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DesignOrdnung ist…ja was denn nun eigentlich?Ich muss gestehen: Dieser Artikel jagt mir Angst ein. Angst, mich hiermitoffiziell als kleinkariert und pedantisch zu outen… denn ja, ich liebe meineOrdnung! Und <strong>das</strong> als Kreative. Wie unoriginell!Ich gestehe, ich bin gerne in aufgeräumten und strukturierten Wohnungen,denn ich hasse Chaos. Nichts macht mich wahnsinniger, als wennetwas nicht auf seinem angestammten Platz liegt oder steht.Zugegeben, <strong>das</strong> macht den täglichen Umgang mit mir nicht immer harmonisch– fragen Sie am besten einmal meinen Mann nach den Handtüchernin unserem Badezimmer…Und seien wir doch mal ganz ehrlich: Wer mag schon Ordnungsfanatiker?Noch schlimmer sind dann eigentlich nur noch Finanzbeamte undchinesische Omas mit eingebauter Vorfahrt. Wie Sie sehen, reagiere ichauf dieses Thema hochsensibel – und entschuldige mich schon vorab beiden genannten Personengruppen.All diesen Vorurteilen zum Trotz werde ich nun trotzdem versuchen Sie mitmeiner, nun nicht mehr so heimlichen, Ordnungswut zu infizieren. SeienSie gewarnt!Der erste Schritt dazu beginnt mit dem Ausmisten.Wussten Sie eigentlich, <strong>das</strong>s Sie nur ca. 20% Ihrer Besitztümer regelmäßigbenutzen?Im Umkehrschluss könnten Sie also auf 80% ihrer Habe verzichten - oder?Dann nichts wie raus damit! Eine sicherlich gewagte These, aber es müssenja auch nicht unbedingt gleich 80% sein.Allerdings schafft ein regelmäßiges Aus – und Übersortieren gerade inkleinen Wohnungen Platz.Und nachdem <strong>das</strong> erledigt ist, hier noch einige Tipps, wie Sie Ihre übriggebliebenenSchätze dann effektvoll (und ordentlich) präsentieren können.<strong>das</strong> <strong>Schönste</strong>……an Weihnachten ist, wenn man eine eigene Familie gründet hat, unter anderem,<strong>das</strong>s man auch seine eigenen Rituale entwickelt. Da mein Mann in England aufgewachsenist, haben wir versucht auch englische Weihnachtsbräuche aus seinerKindheit mit einfließen zu lassen. So gibt es bei uns am Heiligabend zum Raclette immerenglische Christmas Cracker und einen traditionellen Christmas Pudding. Nurauf <strong>das</strong> Geschenkeauspacken am 25. Dezember – wie in England üblich – wollte sichunsere Tochter nie einlassen – da war sie dann doch zu deutsch.- Birgit Wahlhaeuser

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