Das MPG von A bis Z - Max-Planck-Gymnasium Göttingen

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13.07.2015 Aufrufe

satz geleistet werden. Vom Verursacher bzw. der Verursacherin wird erwartet, dass er/sie den Schadenmeldet.11. Vertretungsunterricht wird auf einer Übersicht im Schaukasten angezeigt. Da mit kurzfristigen Änderungengerechnet werden muss, müssen sich Schülerinnen und Schüler beim Verlassen der Schulevergewissern, wie der Stundenplan des Folgetages aussieht.12. Veranstaltungen außerhalb des Unterrichts (z.B. Versammlungen, Spiele, Nachhilfeunterricht, Klassen-, Jahrgangs- oder Schulveranstaltungen) müssen von der Schulleitung genehmigt werden. Bei diesenVeranstaltungen übernehmen Lehrkräfte oder vom Schulleiter beauftragte Schülerinnen und Schülerdie Aufsicht.[Verabschiedet von Schulvorstand (4.2.2009) und Gesamtkonferenz (11.3.2009).]IV. Pausenordnung1. Während der großen Pausen dürfen die Schüler sich nicht in den Klassen oder Gängen aufhalten.Aufenthaltsbereiche sind im Gebäude A der Pausenhof und der Keller, im Gebäude C der Pausenhof,die Bibliothek sowie zum Einkaufen der Kiosk im Eingangsbereich.2. Jeder Fachlehrer ist dafür verantwortlich, dass die Schüler in den großen Pausen die Klassen- bzw.Fachräume verlassen. Er verlässt als letzter den Raum und schließt die Tür.3. Auch die nicht Aufsicht führenden Lehrer tragen dafür Sorge, dass sich die Schüler möglichst unverzüglichauf den Pausenhof bzw. in die übrigen Aufenthaltsbereiche begeben.4. Die Klassenlehrer weisen die Schüler jeweils zu Beginn eines Schuljahres und nach Bedarf auf dieEinhaltung der Pausenordnung hin.5. Jeder Lehrkraft bemüht sich um ein möglichst pünktliches Wahrnehmen ihrer Aufsichtspflichten.Sollte eine Verspätung absehbar sein (z.B. bei Klassenarbeiten), so bemüht sich der Kollege eigenständigum eine Vertretung aus dem Kollegium oder spricht eine Vertretungsregelung mit HerrnButzlaff ab.6. In Regenpausen und während der Mittagspause dürfen sich die Schülerinnen und Schüler auch inihren Klassenräumen und auf den Gängen aufhalten.V. Kriterien zur Bewertung von Arbeits- und SozialverhaltenArbeitsverhalten„verdient besondereAnerkennung“„erfüllt die Erwartungenin vollem Umfang“„erfüllt die Erwartungen“leistet oft den Unterricht voranbringende BeiträgeHausaufgaben immer „tip top“ und vollständigarbeitet sehr sorgfältig und genauübernimmt Zusatzaufgabenfördert besonders den Lernprozess in der Gruppehilft anderen beim Verstehen und Nacharbeitenist immer pünktlichmacht konsequent Hausaufgaben mit gelegentlichen Zusatzaufgabenbringt sich beständig und aktiv in den Unterricht einist pünktlichkann gut mit anderen zusammen arbeitenist selten ohne Hausaufgabenist im Unterricht ansprechbar, passt aufarbeitet mit anderen zusammenhat Arbeitsmaterial dabeiist bis auf begründete Ausnahmen pünktlich16

„erfüllt die Erwartungenmit Einschränkungen“„erfüllt nicht die Erwartungen“vergisst öfter Hausaufgabenkommt häufig zu spät zum Unterrichtstört gelegentlich den Unterricht,reagiert auf Ansprache und Ermahnungendas Arbeitsmaterial ist wiederholt unvollständigmuss zur Mitarbeit aufgefordert werdenzeigt keine Eigenbeteiligungaktives Stören des Unterrichts, z.B. Ablenken andererNichterfüllung der HausaufgabenVerweigert die Teilnahme am Unterricht, ist schwer ansprechbarkommt regelmäßig zu spätSozialverhalten„verdient besondereAnerkennung“„erfüllt die Erwartungenin vollem Umfang“„erfüllt die Erwartungen“„erfüllt die Erwartungenmit Einschränkungen“„erfüllt nicht die Erwartungen“ist bereit, freiwillig verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen,z.B. Patenschaften, außerhalb des Unterrichtes stattfindende Aktivitätender Schulgemeinschaftübernimmt zusätzliche Ämterbringt selbstständig Ideen für die Gemeinschaft einverhält sich „streitschlichtend“, löst Konfliktekümmert sich aktiv um Mitschüler und Mitschülerinnenzeigt Einsatzbereitschafthält sich an Regeln und Vereinbarungen der Gemeinschafthält sich überwiegend an vereinbarte Regeln (Schulordnung, Klassenregeln)weder „positiv“ noch „negativ“ auffälligzeigt einsichtiges Verhaltenbeteiligt sich nicht freiwillig am Gemeinschaftslebenstört manchmal das Gruppen- und Schulklima, z.B. durch häufigesZu-Spät-Kommen, durch selbst ausgelöste Konfliktezeigt aber nach Ansprache, dass er/sie sich mehr einbringen könntebzw. sich „benehmen“ willist nicht in der Lage, sich an Regeln und Absprachen der Klasse/Schule zu haltenstört ständig andere in der Schulgemeinschaftverhält sich gegenüber Mitschülerinnen und Mitschülern unsolidarischfällt negativ auf, leistet Aufforderungen nicht Folge17

satz geleistet werden. Vom Verursacher bzw. der Verursacherin wird erwartet, dass er/sie den Schadenmeldet.11. Vertretungsunterricht wird auf einer Übersicht im Schaukasten angezeigt. Da mit kurzfristigen Änderungengerechnet werden muss, müssen sich Schülerinnen und Schüler beim Verlassen der Schulevergewissern, wie der Stundenplan des Folgetages aussieht.12. Veranstaltungen außerhalb des Unterrichts (z.B. Versammlungen, Spiele, Nachhilfeunterricht, Klassen-, Jahrgangs- oder Schulveranstaltungen) müssen <strong>von</strong> der Schulleitung genehmigt werden. Bei diesenVeranstaltungen übernehmen Lehrkräfte oder vom Schulleiter beauftragte Schülerinnen und Schülerdie Aufsicht.[Verabschiedet <strong>von</strong> Schulvorstand (4.2.2009) und Gesamtkonferenz (11.3.2009).]IV. Pausenordnung1. Während der großen Pausen dürfen die Schüler sich nicht in den Klassen oder Gängen aufhalten.Aufenthaltsbereiche sind im Gebäude A der Pausenhof und der Keller, im Gebäude C der Pausenhof,die Bibliothek sowie zum Einkaufen der Kiosk im Eingangsbereich.2. Jeder Fachlehrer ist dafür verantwortlich, dass die Schüler in den großen Pausen die Klassen- bzw.Fachräume verlassen. Er verlässt als letzter den Raum und schließt die Tür.3. Auch die nicht Aufsicht führenden Lehrer tragen dafür Sorge, dass sich die Schüler möglichst unverzüglichauf den Pausenhof bzw. in die übrigen Aufenthaltsbereiche begeben.4. Die Klassenlehrer weisen die Schüler jeweils zu Beginn eines Schuljahres und nach Bedarf auf dieEinhaltung der Pausenordnung hin.5. Jeder Lehrkraft bemüht sich um ein möglichst pünktliches Wahrnehmen ihrer Aufsichtspflichten.Sollte eine Verspätung absehbar sein (z.B. bei Klassenarbeiten), so bemüht sich der Kollege eigenständigum eine Vertretung aus dem Kollegium oder spricht eine Vertretungsregelung mit HerrnButzlaff ab.6. In Regenpausen und während der Mittagspause dürfen sich die Schülerinnen und Schüler auch inihren Klassenräumen und auf den Gängen aufhalten.V. Kriterien zur Bewertung <strong>von</strong> Arbeits- und SozialverhaltenArbeitsverhalten„verdient besondereAnerkennung“„erfüllt die Erwartungenin vollem Umfang“„erfüllt die Erwartungen“leistet oft den Unterricht voranbringende BeiträgeHausaufgaben immer „tip top“ und vollständigarbeitet sehr sorgfältig und genauübernimmt Zusatzaufgabenfördert besonders den Lernprozess in der Gruppehilft anderen beim Verstehen und Nacharbeitenist immer pünktlichmacht konsequent Hausaufgaben mit gelegentlichen Zusatzaufgabenbringt sich beständig und aktiv in den Unterricht einist pünktlichkann gut mit anderen zusammen arbeitenist selten ohne Hausaufgabenist im Unterricht ansprechbar, passt aufarbeitet mit anderen zusammenhat Arbeitsmaterial dabeiist <strong>bis</strong> auf begründete Ausnahmen pünktlich16

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